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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit Rädern und
im Spezielleren auf eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebes
eines Fahrradgetriebes.
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Fahrräder haben
Getriebe, die entweder manuell durch den Fahrer oder automatisch
betrieben werden können,
basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit oder einem anderen Parameter.
Die
japanische nicht geprüfte Patentanmeldung
(Kokai) 2001-10581 offenbart ein automatisches Getriebe
für ein
motorisiertes Fahrrad, wobei die Fahrradgeschwindigkeit und die
Pedalkraft erfasst werden. Das Getriebe dieses Fahrrads wird beherbergt
innerhalb der Rückgradnabe
und ein Controller wählt
den optimalen Übertragungsgang
basierend auf der Fahrradgeschwindigkeit. Der tatsächliche
Schaltvorgang des Getriebes in den gewählten Gang ist so eingestellt, dass
er mit Momenten verringerter Pedalkraft korrespondiert, da ein weicher
Schaltvorgang nicht erreicht werden kann, wenn das Getriebe unter
großer
Last steht. Ein solches Timing ist relativ schwierig bei motorisierten
Fahrrädern,
die dazu neigen, große
Lasten kontinuierlich zu erzeugen. Darüber hinaus erfordern solche
Systeme eine Zwei-Wege-Kommunikation
zwischen dem Controller und dem Motor sowie dem Getriebe, was zu
einem extrem komplizierten Steuerungsprozess führt. Solche Probleme erstrecken
sich sowohl auf manuelle als auch automatische elektronische Getriebe.
Das Europäische
Patent
EP-A-1 129 932 (Honda)
(welches als nächstliegender
Stand der Technik angesehen wird) offenbart ein motorgetriebenes
Fahrrad mit einer automatischen Gangschaltung und Einrichtungen
zur Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit, wobei der Antriebsmotor
eine Selbstlaufleistung erzeugt. Die automatische Gangschaltung
ist in der Lage, den Schaltkomfort während des Gangschaltens zu
justieren, entsprechend der Wahl des Fahrrads, und die Eigenlaufleistung des
Antriebsmotors zu steuern. Die Eigenlaufleistung des Antriebsmotors
kann so eingestellt sein, dass die Ausgangsdrehmomente zweier aufeinanderfolgender
Gangstufen miteinander korrespondieren, bevor und nachdem ein Gangschaltvorgang
auftritt, in Abhängigkeit
des Ausmaßes
eines Selbstlaufvorganges, eines Gangschrittes der Gangschaltung
und der Fahrzeuggeschwindigkeit. Um das Drehmoment zweier aufeinanderfolgender
Gangstufen aneinander anzupassen bei einer spezifischen Gangschaltfahrzeuggeschwindigkeit
wird das Rastverhältnis
des Stromes für
den Antriebsmotor entsprechend korrigiert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steuerungsgerät, das den
Betrieb einer Fahrradgetriebeschaltvorrichtung erleichtert, die
einer Belastung von einer Bewegungshilfseinheit unterliegt, welche
eine Bewegungshilfskraft auf die Fahrradgetriebeschaltvorrichtung überträgt. Der
Apparat umfasst eine Betätigungserkennungseinheit,
die erfasst, wenn die Fahrradgetriebeschaltvorrichtung betätigt werden
sollte; eine Beaufschlagungsreduziereinheit, die ein Signal zur
Verfügung
stellt, zur Reduzierung der Lastmenge, die auf die Fahrradgetriebeschaltvorrichtung
ausgehend von der Bewegungsassistenzeinheit übertragen wird, wenn die Betätigungserkennungseinheit
erfasst, dass die Fahrradgetriebeschaltvorrichtung betätigt werden
sollte; und eine Steuereinheit, die ein Signal zum Betrieb der Fahrradgetriebeschaltvorrichtung
zu einer vorbestimmten Zeit zur Verfügung stellt, nachdem die Beaufschlagungsreduziereinheit
das Signal zur Verfügung
gestellt hat. Zusätzliche
erfinderische Eigenschaften ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und derartige Eigenschaften alleine oder in Kombination mit den
obigen Eigenschaften können
die Basis weiterer Erfindungen bilden, wie in den Ansprüchen und
ihren Äquivalenten
zitiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht einer bestimmten Ausführungsform eines Fahrrads;
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2 ist
eine nähere
Ansicht einer bestimmten Ausführungsform
einer Steuerungskomponente, die am Lenker befestigt ist;
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3 ist
ein schematisches Blockdiagramm einer bestimmten Ausführungsform
eines Steuersystems;
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4 ist
eine Tabelle, die eine bestimmte Ausführungsform von Schaltschwellwerten
illustriert;
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5 ist
ein Flow Chart einer bestimmten Ausführungsform einer Hauptroutine;
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6 ist
ein Paar von Flow Charts, die eine bestimmte Ausführungsform
eines automatischen Schaltprozesses illustrieren;
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7 ist
ein Paar von Flow Charts, das eine bestimmte Ausführungsform
eines manuellen Schaltvorganges illustriert;
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8 ist
ein schematisches Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform
eines Steuersystems; und
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9 ist
ein Paar von Flow Charts, die eine bestimmte Ausführungsform
eines automatischen Schaltprozesses für die Ausführungsform nach 8 illustrieren.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine Seitenansicht einer bestimmten Ausführungsform eines Fahrzeugs
wie z. B. eines Fahrrads 1. Das Fahrrad 1 ist
ein Freizeitfahrrad mit einem Doppelschlaufenrahmenkörper 2,
der aus geschweißten
Röhren
gebildet ist, einer Vordergabel 3, die drehbar an dem Rahmenkörper 2 befestigt
ist, einer Lenkanordnung 4, einer Antriebskomponente 5, einem-Vorderrad 6,
an dem ein Dynamo 12 befestigt ist, ein Hinterrad 7,
an dem eine innere Schaltnabe 10 montiert ist, vorderen
und hinteren Bremsen 8 (nur die Vorderbremse 8 ist
gezeigt), einem Sattel 11, einer Schaltsteuerung 9 zur
manuellen Steuerung des Betriebes der inneren Schaltnabe 10 und
einer Stromversorgung 27.
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Der
Dynamo 12 ist ein Wechselstrom (AC)-Generator, der beispielsweise 28 Pole
zur Abgabe eines Wechselstrom-Signals in Abhängigkeit von der Rotation des
Vorderrades 6 haben kann. Derartige Wechselstromsignale
können
durch einen Wellenform formenden Schaltkreis geformt sein in bekannter
Art und Weise und verwendet werden, um die Fahrradgeschwindigkeit
zu berechnen. In dem Falle wirkt der Dynamo 12 auch als
Betriebszustandserfassungseinheit. Die Stromversorgung 27 kann eine
Hauptbatterie, z. B. eine Trockenzelle, sein, eine sekundäre Batterie,
wie z. B. eine Lithium-Hydrogen-Zelle, oder eine andere Stromquelle
und sie liefert den Betriebsstrom an verschiedene weiter unten diskutierte
elektrische Komponenten.
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Die
Lenkeranordnung 4 umfasst einen Lenkerstamm 14 und
eine Lenkerstange 15, wobei der Lenkerstamm 14 am
oberen Teil der Vordergabel 3 befestigt ist und die Lenkerstange 15 an
dem Lenkerstamm 14 befestigt ist. Bremshebel 16,
zur Betätigung
der jeweiligen Vorder- und Rückbremse 8 und Griffe 17 sind
an beiden Enden der Lenkerstange 15 befestigt. Bei dieser
Ausführungsform
ist die Schaltsteuerung 9 in den rechtsseitigen Bremshebel 16 integriert.
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Die
Antriebskomponente 5 umfasst einen Pleuel 18 und
eine Kette 19, wobei der Pleuel 18 ein Zahnrad
umfasst und drehbar am unteren Teil (untere Klammerkomponente) des
Rahmenkörpers 2 befestigt
ist. Die Kette 19 steht in Eingriff mit dem Zahnrad am
Pleuel 18 und einem Zahnrad das die innere Schaltnabe 10 antreibt.
Die innere Schaltnabe 10 ist in der Lage, drei Gänge zu produzieren
sowie eine Verriegelungsposition, wobei die drei Gänge und
die Verriegelungsposition manuell durch die Schaltsteuerung 9 ausgewählt und
durch den Schaltmotor 29 (3) durchgeführt werden.
Der Pleuel 18 wird durch einen Zusatzmotor 44 (3)
in einer bekannten Weise mit Zusatzleistung versorgt, um die Pedalarbeit
des Fahrrads zu unterstützen.
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Wie
in 2 gezeigt umfasst die Schaltsteuerung 9 ein
Gehäuse 20,
das integral mit dem rechtsseitigen Bremshebel 16 ausgebildet
ist, zwei Betätigungsknöpfe 21 und 22 in
der Form von dreieckigen Druckknöpfen,
die nebeneinander am unteren Teil des Gehäuses 20 angeordnet
sind, eine Betriebswählscheibe 23,
die oberhalb der Betätigungsknöpfe 21 und 22 angeordnet
ist und eine Flüssigkristallanzeige 24,
die links von der Betriebswählscheibe 23 angeordnet
ist. Der Betätigungsknopf 21 auf
der linken Seite ist zur manuellen Schaltung aus einem niedrigeren
Gang in einen höheren
Gang und der Betätigungsknopf 22 auf
der rechten Seite ist zur manuellen Schaltung aus einem höheren Gang
in einen niedrigeren Gang. Die Betriebswählscheibe 23 wird verwendet
zum Schalten zwischen einem manuellen Schaltmodus (M), einem automatischen
Schaltmodus (A) und einem Parkmodus (P) unter Verwendung dreier
Rastpositionen. Eine Schaltsteuerungseinheit 25 (3)
ist innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet.
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Wenn
die Wählscheibe 23 auf
Automatikschaltmodus (A) gestellt ist, wird die innere Schaltnabe 10 (1)
automatisch geschaltet, basierend auf Geschwindigkeitssignalen von
dem Dynamo 12 (1) und einer Fahrradzustandserfassungseinheit,
wie z. B. einem Pedaldrehmomentsensor 41 (3).
Wenn die Wählscheibe 23 auf
manuellen Schaltmodus (M) gestellt ist, wird die innere Schaltnabe 10 (1)
in einem gewählten
Gang durch die Manipulation des Betätigungsknopfes 21 und 22 geschaltet.
In beiden Modi zeigt die Flüssigkristallanzeige 24 die
derzeitige Reisegeschwindigkeit und den derzeitigen Übertragungsgang
an. Wenn die Wählscheibe 23 in
den Parkmodus (P) gestellt ist, ist die innere Schaltnabe 10 (1)
verriegelt, um die Rotation des Rückgrades 7 (1)
zu verhindern.
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3 ist
ein schematisches Blockdiagramm einer bestimmten Ausführungsform
eines elektronischen Schaltapparates zur Steuerung des Betriebs einer
inneren Schaltnabe 10 (1). Die
Schaltsteuerungseinheit 25 umfasst einen Mikrocomputer
mit einer CPU, RAM, ROM und einer I/O-Schnittstelle. Die Schaltsteuereinheit 25 umfasst
auch eine Betriebserfassungseinheit 25a und eine Belastungsreduzierungseinheit 25b,
die programmiert sind, um in einer unten beschriebenen Art und Weise
zu funktionieren. Die Betriebserfassungseinheit 25a und
die Belastungsreduzierungseinheit 25b können eine Software umfassen,
eine Hardware oder eine Firmware, je nach Anforderung. Die Schaltsteuereinheit 25 ist
betrieblich mit dem Dynamo 12 (1) verbunden,
um Geschwindigkeitssignale wie oben erwähnt zu empfangen; mit einem
Betriebspositionssensor 26, der ein Potentiometer oder ähnliches
umfasst, zur Erfassung der Betriebsposition der inneren Schaltnabe 10 (1);
mit der Betriebswählscheibe 23 (2),
den Betätigungsknöpfen 21 und 22 (2) und
der Flüssigkristallanzeige 24 (2);
mit der Stromversorgung 27 (1); mit
einem Motorantrieb 28, der den Schaltmotor 29 zum
Wechsel der Gänge der
inneren Schaltnabe 29 betreibt und zur Anordnung der inneren
Schaltnabe in der Parkposition in Antwort auf die Betätigung der
Betriebswahlscheibe 23 (2) und der
Betätigungsknöpfe 21 und 22 (2);
mit einem Speicher 30 und anderen I/O-Komponenten.
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Die
Schaltsteuerung 9 (2) umfasst
auch eine Zusatzsteuereinheit 40 zur Steuerung der Versorgung
mit Zusatzleistung zur Unterstützung
der Pedalarbeit des Fahrrads. Die Zusatzsteuereinheit 40 umfasst
einen Mikrocomputer mit einer CPU, RAM, ROM und I/O-Schnittstellen ähnlich der
Schaltsteuereinheit 25, und Teile der Betriebserfassungseinheit 25a und
der Belastungsreduzierungseinheit 25b können auf die Zusatzsteuereinheit 40 verteilt sein.
Die Zusatzsteuereinheit 40 ist bidirektional gekoppelt
mit der Schaltsteuereinheit 25 und die Zusatzsteuereinheit 40 ist
auch mit einem Drehmomentsensor 41 gekoppelt, zur Erfassung
des Pedaldrehmoments, mit einem Speicher 42, mit einem
Zusatzmotortreiber 43 und einem Zusatzmotor 44,
der die Rotation des Pleuels 18 (1) in bekannter Weise
unterstützt.
Der Motortreiber 43 und der Zusatzmotor 44 empfangen
ihre Betriebsleistung von einer Stromversorgung 27 (1).
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Der
Speicher 30 kann einen überschreibbaren,
nicht flüchtigen
Speicher wie z. B. einen EEPROM umfassen, und wird verwendet für das Speichern
von Programmierungscode und anderen Arten von Daten, wie z. B. dem
Raddurchmesser, der verwendet wird zur Berechnung der Fahrradgeschwindigkeit
und des Schaltschwellwertes, der die Geschwindigkeit bezeichnet,
bei der die innere Schaltnabe 10 (1) geschaltet
wird. 4 ist eine Tabelle, die eine bestimmte Ausführungsform
der Schwellwerte zum Heraufschalten und Herunterschalten illustriert,
die in dem Speicher 30 (3) gespeichert werden
können
und verwendet werden, um das automatische Schalten zu steuern, abhängig von
der Fahrradgeschwindigkeit und der Pedalleistung (z. B. Drehmoment).
Bei dieser Ausführungsform
sind separate Tabellen für
das normale Drehmoment vorgesehen sowie Betriebsmodi mit hohem Drehmoment. Im
Spezielleren verwendet die Schaltsteuereinheit 25 (3)
die Geschwindigkeitsschwellwerte für den normalen Drehmomentmodus
um zu bestimmen, wann der Schaltmotor 29 (3)
zu betätigen
ist, wenn das Pedaldrehmoment unterhalb eines bestimmten Wertes
liegt und die Schaltsteuereinheit 25 (3)
verwendet die Geschwindigkeitsschwellwerte für den Modus des hohen Drehmomentes,
um zu bestimmen, wann der Schaltmotor 29 zu betätigen ist (3)
wenn das Pedaldrehmoment bei oder über einem bestimmten Wert liegt.
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5 ist
ein Flow Chart einer bestimmten Ausführungsform einer Hauptroutine,
die von der Schaltsteuereinheit 25 (3) ausgeführt wird.
Zur Initialisierung bei Schritt S1 wird der Strom angeschaltet.
Bei Schritt S2 wird bestimmt, ob die Betriebswählscheibe 23 (2)
im Parkmodus (P) steht. Wenn dem so ist, wird in Schritt S6 ein
Parkprozess ausgeführt
Bei diesem Prozess können
die Betätigungsknöpfe 21 und 22 (2)
verwendet werden, um einen Code einzugeben, der verwendet wird, um
einen verriegelten Status der inneren Schaltnabe 10 (1)
zu lösen,
woraufhin der Schaltmotor 29 (2) betätigt wird,
um die innere Schaltnabe 10 (1) in die
verriegelte Position zu bewegen. Wenn die innere Schaltnabe 10 (1)
bereits in einem verriegelten Zustand ist, können die Betätigungsknöpfe 21 und 22 (2)
verwendet werden, um den vorher registrierten Code zum Aufheben
des verriegelten Zustandes einzugeben.
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In
jedem Fall wird dann in einem Schritt S3 bestimmt, ob die Betriebswählscheibe 23 (2)
in den automatischen Schaltmodus (A) gestellt ist. Wenn dem so ist,
wird bei Schritt S7 ein automatischer Schaltprozess durchgeführt, wie
unten beschrieben. In jedem Falle wird dann bei Schritt S4 bestimmt,
ob die Betriebswählscheibe 23 (2)
in einem manuellen Schaltmodus (M) ist. Wenn dem so ist, wird ein
manueller Schaltprozess, wie unten beschrieben, bei Schritt S8 durchgeführt. In
jedem Falle wird dann in einem Schritt S5 bestimmt, ob ein anderer
Prozess ausgewählt
wurde. Wenn dem so ist, wird der ausgewählte Prozess bei Schritt S9
durchgeführt.
Die Abarbeitung kehrt dann zu Schritt S2 zurück.
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6 ist
ein Paar von Flow Charts, die eine bestimmte Ausführungsform
des automatischen Schaltprozesses illustrieren, der bei Schritt
S7 der 5 ausgeführt
wird. Der Flow Chart auf der linken Seite illustriert die Abarbeitung,
welche durch die Schaltsteuereinheit 25 (3)
durchgeführt
wird, wohingegen der Flow Chart auf der rechten Seite die Abarbeitung
illustriert, die von der zusätzlichen
Steuereinheit 40 (3) ausgeführt wird.
Zunächst
bestimmt die Schaltsteuereinheit 25 (3)
bei Schritt S10, ob die Schaltbedingungen für einen normalen (N) Modus
vorliegen. Beispielsweise, wenn die innere Schaltnabe 10 (1)
derzeit im zweiten Gang ist, wie von dem Betriebspositionssensor 26 (3)
angezeigt, bezieht sich die Schaltsteuereinheit 25 (3)
auf den normalen Drehmomentmodus der Tabelle in 4,
um zu bestimmen, ob die Fahrradgeschwindigkeit, die aus den Signalen
vom Dynamo 12 (1) abgeleitet wird, größer oder
gleich 16 Stundenkilometern ist. Wenn nicht, dann springt die Abarbeitung
zurück
und die Bestimmung wird erneut vorgenommen.
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In
der Zwischenzeit berechnet die Zusatzsteuereinheit 40 (3)
regelmäßig das
Pedaldrehmoment vom Drehmomentsensor 41 (3)
und bei Schritt P10 wird bestimmt, ob das Pedaldrehmoment T größer oder
gleich einem vorbestimmten Niveau TH ist.
Wenn dem so ist, wird ein Signal mit der entsprechenden Information
(z. B. ein Signal für
hohes Drehmoment) an die Schaltsteuereinheit 25 (3) übertragen.
So kann beispielsweise ein Signal auf einer Steuerungsleitung zwischen
der Schaltsteuereinheit 25 (3) und der
Zusatzsteuereinheit 40 (3) von einem
Normalwert von 3 Volt auf einen Wert von 0 Volt schalten.
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Wenn
bei Schritt S11 festgestellt wird, dass ein Signal, welches ein
hohes Drehmoment anzeigt, von der Zusatzsteuereinheit 40 (3)
empfangen wird, wird sodann bei Schritt S12 festgestellt, ob die Schaltbedingungen
für hohes
Drehmoment (H) vorliegen. Wenn beispielsweise die innere Schaltnabe 10 (1)
im zweiten Gang wie oben bezeichnet ist, wird festgestellt, ob die
Fahrradgeschwindigkeit größer oder
gleich 18,5 km/h ist. Wenn dies nicht so ist, springt die Verarbeitung
zurück
und die Bestimmung wird erneut vorgenommen. Andererseits bewegt
sich die Abarbeitung zu Schritt S13 und das Leistungssteuersignal
wird von der Schaltsteuereinheit 25 (3)
an die Zusatzsteuereinheit 40 (3) zur Verfügung gestellt.
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In
der Zwischenzeit bestimmt die Zusatzsteuereinheit 40 (3)
bei Schritt P12, ob das Leistungssteuersignal von der Schaltsteuereinheit 25 (3)
zur Verfügung
gestellt wird. Wenn nicht, dann springt die Verarbeitung einfach
zurück
und die Bestimmung wird erneut vorgenommen. Wenn ein Leistungssteuersignal
empfangen wird von der Schaltsteuereinheit 25 (3)
dann bewegt sich die Abarbeitung zu Schritt P13 und die Lieferung
von Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3)
wird temporär für ein vorbestimmtes
Zeitintervall T2 gestoppt. Im Spezielleren wird bei Schritt P14
festgestellt, ob der Zeitintervall T2 abgelaufen ist. Wenn dem so
ist, wird die Lieferung von Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3)
bei Schritt P15 wieder aufgenommen.
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Die
Schaltsteuereinheit 25 (3) stellt
das Leistungssteuersignal für
einen vorbestimmten Zeitintervall T1 (z. B. 100 Ms) an die Zusatzsteuereinheit zur
Verfügung,
um der Zusatzsteuereinheit 40 (3) ausreichend
Zeit zur Verfügung
zu stellen, um den Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3) zu
stoppen. Es wird so bei Schritt S14 festgestellt, ob das Zeitintervall
T1 abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, schreitet die Abarbeitung
fort zu Schritt S15, es wird ein Schaltsignal an den Motortreiber 28 (3) übertragen
und der Motortreiber 28 (3) treibt
den Schaltmotor 29 (3) an, um
Gänge in der
inneren Schaltnabe 10 (1) zu schalten.
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Als
Resultat der obigen Abarbeitung wird die Stromzufuhr zum Zusatzmotortreiber 43 (3)
für einen
Zeitintervall T2 gestoppt, vom Empfang des Leistungssteuersignals
von der Schaltsteuereinheit 25 (3). Dies
reduziert umgekehrt die Belastung, die an der inneren Schaltnabe 10 (1)
anliegt, für eine
Zeit, die ausreichend sein sollte für die Schaltsteuereinheit 25 (3)
um Gänge
in der inneren Schaltnabe 10 (1) weicher
zu schalten, als dies bei herkömmlichen
Systemen möglich
ist.
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7 ist
ein Paar von Flow Charts, die eine bestimmte Ausführungsform
des manuellen Schaltvorgangs illustrieren, der bei Schritt S8 der 5 ausgeführt wird.
Wie in den Flow Charts der 6 zeigt
der Flow Chart auf der linken Seite die Abarbeitung, die von der
Schaltsteuereinheit 25 (3) durchgeführt wird
und der Flow Chart auf der rechten Seite illustriert die Abarbeitung,
die von der Zusatzsteuereinheit 40 (3) ausgeführt wird.
Die Schaltsteuereinheit 25 (3) bestimmt
zunächst
im Schritt S20, ob ein Schaltkommando empfangen wurde (d. h. ob
einer der Betätigungsknöpfe 21 und 22 (2)
betätigt
wurde). Wenn nicht, springt die Abarbeitung einfach zurück und die
Bestimmung wird erneut vorgenommen. Andererseits wird ein Leistungssteuersignal
von der Schaltsteuereinheit 25 (3) an die
Zusatzsteuereinheit 40 (3) bei Schritt
S21 zur Verfügung
gestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist das Leistungssteuersignal das Gleiche wie das Leistungssteuersignal,
das beim automatischen Schaltprozess zur Verfügung gestellt wird.
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In
der Zwischenzeit bestimmt die Zusatzsteuereinheit 40 (3)
im Schritt P20, ob das Leistungssteuersignal von der Schaltsteuereinheit 25 (3)
zur Verfügung
gestellt wird. Ist dies nicht der Fall, dann springt die Abarbeitung
einfach zurück
und die Bestimmung wird erneut vorgenommen. Wenn das Leistungssteuersignal
von der Schaltsteuereinheit 25 (3) empfangen
wird, bewegt sich die Abarbeitung zu Schritt P21 und die Lieferung
von Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3)
wird temporär für einen
vorbestimmten Zeitintervall T2 gestoppt, bei dem es sich um den
selben Zeitintervall T2 handeln kann, der im automatischen Schaltprozess
zur Verfügung
gestellt wird. Im Spezielleren wird bei Schritt P22 bestimmt, ob
der Zeitintervall T2 abgelaufen ist und wenn dem so ist, dann wird
die Lieferung von Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3)
bei Schritt P23 wieder aufgenommen.
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Die
Schaltsteuereinheit 25 (3) stellt
das Leistungssteuersignal an die Zusatzsteuereinheit 40 (3)
für einen
vorbestimmten Zeitintervall T1 zur Verfügung, welcher der selbe sein
kann wie der Zeitintervall T1, der beim automatischen Schaltprozess zur
Verfügung
gestellt wird (z. B. 100 ms) um der Zusatzsteuereinheit 40 (3)
ausreichend Zeit zur Verfügung
zu stellen, um den Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3)
zu stoppen. Es wird somit bei Schritt S22 festgestellt, ob die Zeit
T1 abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, bewegt sich die Abarbeitung zu
Schritt S23, ein Schaltsignal wird an den Motortreiber 28 übertragen (3)
und der Motortreiber 28 (3) treibt
den Schaltmotor 29 (3) an zum Schalten
in den gewünschten
Gang in der inneren Schaltnabe 10 (1).
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Wie
beim automatischen Schaltvorgang wird der Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (Figur)
für einen
Zeitintervall T2 gestoppt von dem Empfang des Leistungssteuersignals
von der Schaltsteuerungseinheit 25 (3): Dies
reduziert die Last, die an der inneren Schaltnabe 10 (1)
anliegt für
einen Zeitraum, der ausreichen sollte für die Schaltsteuereinheit 25 (3)
um Gänge
in der inneren Schaltnabe 10 (1) weicher
zu schalten, als dies bei herkömmlichen
Systemen möglich
ist.
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8 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems für eine innere
Schaltnabe 10; bei dieser Ausführungsform ist die innere Schaltnabe 10' mit einem Energiespeichermechanismus 10b zur Speicherung
von Energie versehen, die an einem Schaltmechanismus 10a der
inneren Schaltnabe 10' vom
Schaltmotor 29 anliegt, wenn die innere Schaltnabe 10' einer großen Belastung
unterliegt. Der Energiespeichermechanismus 10b speichert
die Energie, die von dem Schaltmotor 29 empfangen wird,
bis die große
Last nicht mehr an der inneren Schaltnabe 10' anliegt, zu welchem Zeitpunkt
die gespeicherte Energie verwendet wird, um den Schaltvorgang durchzuführen. Die
anderen Komponenten sind dieselben wie in der vorhergehenden Ausführungsform und
mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, so dass eine detaillierte
Beschreibung dieser Komponenten vermieden wird.
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Das
Beispiel eines Energiespeichermechanismus
10b ist zu finden
in der
japanischen Patent Nummer
3107317 und im Spezielleren in Sektion [0011] sowie in
1,
4 und
8 dieses
Patentes. Bei dieser Struktur steht das eine Ende einer Spiralfeder
in Eingriff mit einem Rotor auf der Antriebsseite einer inneren
Schaltnabe und das andere Ende der Spiralfeder steht im Eingriff
mit einem Rotor der angetriebenen Seite der inneren Schaltnabe. Wenn
der Rotor auf der angetriebenen Seite der inneren Schaltnabe einer
Belastung unterliegt, so dass der Rotor sich mit größeren Schwierigkeiten
dreht oder gar nicht, wird die Rotationskraft der angetriebenen
Seite in Form einer Torsion in der Spiralfeder gespeichert. Wenn
die große
Last reduziert wird, dreht die in der Spiralfeder gespeicherte Energie
den Rotor um den Schaltvorgang zu vollenden.
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Eine
derartige Struktur (zum Beispiel eine Spiralfeder) könnte bei
dieser Ausführungsform
zwischen dem Rotor an dem Mischschaltmotor 29 und einem
Rotor an dem Schaltmechanismus 10a angewendet werden. Das
heißt,
wenn die Rotationskraft von dem Schaltmotor 29 zur Verfügung gestellt
wird, während
die Komponenten in dem Schaltmechanismus 10a unter einer
bedeutenden Belastung stehen, wird die Drehkraft temporär in der
Spiralfeder gespeichert. Wenn die Belastung auf die Komponenten
in dem Schaltmechanismus 10a reduziert oder eliminiert
sind, dann können
die Komponenten in dem Schaltmechanismus 10a durch die
in der Spiralfeder gespeicherte Kraft angetrieben werden, um den Schaltvorgang
u vervollständigen.
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9 ist
ein Paar von Flow Charts, die eine bestimmte Ausführungsform
einer automatischen Schaltroutine für diese Ausführungsform
illustrieren. Der grundsätzliche
Steuervorgang der Schaltsteuereinheit 25 (3)
ist dergleiche wie im Flow Chart in 5 und der
Tatvorgang ist derselbe wie in der vorhergehenden Ausführungsform.
Der automatische Schaltvorgang und der manuelle Schaltvorgang sind unterschiedlich,
nachdem jedoch die Unterschiede bei diesen beiden gleich sind, wird
nur der automatische Schaltvorgang weiter unten beschrieben.
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Zunächst wird
in einem Schritt S30 bestimmt, ob Schaltbedingungen erreicht wurden
(zum Beispiel ob die Fahrradgeschwindigkeit einen gewissen Wert erreicht
hat). Wenn nicht, springt dieser Prozess einfach zurück und die
Bestimmung wird erneut vorgenommen. Andererseits wird ein Schaltsignal
an den Motortreiber 28 (8) und an
die Zusatzsteuereinheit 40 (3) in Schritt
S31 geschickt. Der Motortreiber 28 (8) treibt
den Schaltmotor 29 (8) in Abhängigkeit
von dem Schaltsignal an. In diesem Falle, wenn die Pedalkraft hoch
ist, kann die Last, die auf den Schaltmechanismus 10a (8)
ausgeübt wird,
derart sein, dass die Komponenten darin nicht in der Lage sind,
sich anständig
zu bewegen. Als Resultat dessen wird die Rotationskraft von dem
Schaltmotor 29 (8) in der Spiralfeder des Energiespeichermechanismus 10b (8)
gespeichert.
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In
der Zwischenzeit bestimmt die Zusatzsteuereinheit 40 (3)
im Schritt P30, ob ein Schaltsignal von der Schaltsteuereinheit 25 (8) zu
Verfügung
gestellt wird. Wenn nicht, springt die Abarbeitung einfach zurück und die
Bestimmung wird erneut vorgenommen. Wenn ein Schaltsignal von der Schaltsteuereinheit 25 (8)
empfangen wird, bewegt sich die Abarbeitung zum Schritt P31 und
es wird bestimmt, ob das Pedaldrehmoment T unter einem vorbestimmten
Schwellwert Tth liegt. Wenn nicht, dann
springt die Abarbeitung einfach zurück und die Bestimmung wird
erneut vorgenommen. Andererseits, wenn die Belastung auf den Schaltmechanismus 10a (8)
zu gering ist, bewegt sich die Abarbeitung zum Schritt P32 und die
Lieferung von Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3)
wird temporär
für einen
vorherbestimmten Zeitraum T3 gestoppt. Im Spezielleren wird im Schritt
P33 bestimmt ob der Zeitintervall T3 abgelaufen ist. Wenn dem so
ist, wird die Lieferung von Strom an den Zusatzmotortreiber 43 (3)
im Schritt P34 wieder aufgenommen.
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Wenn
der Strom an den Zusatzmotor 43 (3) gestoppt
ist, wird die Belastung auf die Teile im Schaltmechanismus 10a (8)
wesentlich reduziert, was es den Teilen erlaubt, sich weich zu bewegen
oder zu drehen. Als Resultat komplettiert die in dem Energiespeichermechanismus 10b gespeicherte
Kraft (8) den Schaltvorgang.
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Während das
Vorhergegangene eine Beschreibung von unterschiedlichen Ausführungsformen
und erfinderischen Eigenschaft ist, können weitere Modifikationen
verwendet werden, ohne den Geist und den Bereich der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die hierin offenbarte Lehre
auf andere Fahrzeuge als Fahrräder
angewendet werden. Während
die Fahrradgeschwindigkeit mittels der Pulse eines Dynamos 12 (1,3,8)
erfasst wurde, könnte
die Fahrradgeschwindigkeit mit Hilfe von Pulsen erfasst werden,
die von einem Geschwindigkeitssensor zur Verfügung gestellt werden, der einen
oder mehrere Magnete umfasst, die an einem Rad befestigt sind sowie mit
Readschaltern, die an dem Fahrradkörper wie zum Beispiel der Vordergabel
befestigt sind. Während
die Fahrradgeschwindigkeit verwendet wurde, um zu bestimmen, wann
die innere Schaltnabe in einen automatischen Schaltmodus zu schalten
ist, kann die Umdrehung des Pleuels oder ein anderer Parameter ebenfalls
alleine oder in Verbindung mit der Fahrradgeschwindigkeit verwendet
werden. Im Falle der Pleuelumdrehungsgeschwindigkeit kann ein Magnet
an dem Pleuel 18 (1) befestigt
sein, wobei ein Rotationssensor, wie zum Beispiel ein Readschalter
an dem Rahmenkörper 2 (1)
befestigt sein kann, um das Vorbeigehen des Magnets zu erfassen,
so dass die Pleuelumdrehungszahl entsprechend berechnet werden kann.
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Während eine
Dreigang- innere Schaltnabe beschrieben wurde, ist weder die Anzahl
der schaltbaren Gänge
noch die Schaltvorrichtung selbst darauf beschränkt. Während die obigen Ausführungsformen
eine Schaltvorrichtung umfassen, die von einem Motor gesteuert ist,
könnte
die hier offenbarte Lehre auch Anwendung finden auf eine Schaltvorrichtung, die
von anderen Arten von Betätigungen,
wie Solenoiden, elektrohydraulischen Einrichtungen oder pneumatischen
Zylindern, etc. gesteuert werden.
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Während der
Strom an den zusätzlichen Motortreiber 43 (3)
abgeschaltet wurde, um die Last auf die Komponenten der inneren
Schaltnabe zu reduzieren bei den obigen Ausführungsformen, könnte der
Strom auch einfach um eine gewählte Menge
reduziert werden, während
darüber
hinaus die Zusatzenergie temporär
gestoppt oder reduziert werden kann. Während des Herunter- oder Heraufschalten
ist es auch möglich,
die Zusatzenergie temporär
nur während
des Herunterschalten zu reduzieren, da das Schalten besonders schwierig
ist während
des Herunterschalten. Während
ein einzelner vorherbestimmter Pedalleistungsschwellwert verwendet
wurde, für
Steuerungszwecke, können
auch verschiedene Pedalleistungsschwellwerte verwendet werden für Steuerungszwecke,
und unterschiedliche Bedingungen können verwendet werden, um unterschiedliche
Schwellwerte auszuwählen.
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Die
Größe, Form,
Anordnung oder Orientierung der unterschiedlichen Komponenten kann
geändert
werden wie gewünscht.
Komponenten, die nicht als direkt miteinander verbunden oder einander
berührend
dargestellt sind, können
Zwischenstrukturen haben, die zwischen ihnen angeordnet sind. Die Funktionen
eines Elementes kann von zweien oder umgekehrt erfüllt werden.
Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in
einer anderen Ausführungsform
verwendet werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in
einer bestimmten Ausführungsform
zur selben Zeit vorhanden sind. Jede Eigenschaft, die einzigartig
ist gegenüber
dem Stand der Technik, alleine oder in Kombination mit anderen Eigenschaften,
sollte auch berücksichtigt werden
als separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders, einschließlich der
strukturellen oder funktionalen Konzepte, die durch derartige Eigenschaften
verkörpert
werden. Daher ist der Schutzbereich der Erfindung nicht begrenzt
durch die spezifischen offenbarten Strukturen oder den offensichtlichen
ursprünglichen
Fokus oder die Konzentration auf eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft.