DE102016000196A1 - Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung und eine Fahrradhilfsvorrichtung - Google Patents

Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung und eine Fahrradhilfsvorrichtung Download PDF

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Yasuhiro TSUCHIZAWA
Shinichiro Noda
Satoshi Shahana
Makoto Usui
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Abstract

Bereitstellen eines Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung, welche eines geeigneten Steuerns der Hilfskraft des Hilfsmotors fähig ist, sowie eine Fahrradhilfsvorrichtung, welche diesen Steuerapparat umfasst. Die Hilfssteuervorrichtung 80 umfasst einen Steuerer 84 für ein Steuern eines Hilfsmotors 74 für ein Unterstützen einer Muskelantriebskraft. Wenn ein Vorderschaltwerk 24 eine Schaltbetätigung durchführt zu einem Schalten einer Kette zwischen einer Vielzahl von Vorderzahnkränzen, steuert der Steuerer eine Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf einer Drehposition des Vorderzahnkranzes.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-005857 , welche am 15. Januar 2015 eingereicht worden ist. Der gesamte Offenbarungsgehalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-005857 wird hiermit eingeschlossen durch Bezugnahme.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung und eine Fahrradhilfsvorrichtung, umfassend diesen Steuerapparat.
  • Japanisches Patent Nr. 3,717,076 offenbart einen Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung, welche die Ausgabe eines Hilfsmotors beschränkt, wenn ein Fahrradschaltwerk Gänge schaltet, und welche daraufhin die Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors löst basierend auf einer vorbestimmten Zeit, welche abgelaufen ist seit dem Start der Beschränkung auf der Ausgabe des Hilfsmotors.
  • Der Steuerapparat des japanischen Patents Nr. 3,717,076 erwägt nicht die Fahrradfahrbedingungen des Fahrrades hinsichtlich eines Steuerns der Ausgabe des Hilfsmotors bei einem Gangschalten; daher besteht Raum für eine Verbesserung in Hinsicht auf die Steuerung der Ausgabe des Hilfsmotors.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuerapparat bereitzustellen für eine Fahrradhilfsvorrichtung, welche eines geeigneten Steuerns der Ausgabe des Hilfsmotors fähig ist, sowie eine Fahrradhilfsvorrichtung, welche diesen Steuerapparat umfasst.
  • Eine Ausführungsform des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Steuerer, welcher einen Hilfsmotor steuert für ein Unterstützen der Muskelantriebskraft, wobei im Falle, dass ein Schaltwerk eine Schaltbetätigung durchführt zu einem Schalten einer Kette zwischen einer Vielzahl von Zahnkränzen, der Steuerer eine Ausgabe des Hilfsmotors steuert basierend auf einer Drehposition des Zahnkranzes.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung beschränkt der Steuerer die Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung löst der Steuerer die Beschränkung auf der Ausgabe des Hilfsmotors nach einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung beschränkt der Steuerer die Ausgabe des Hilfsmotors durch ein Stoppen der Betätigung des Hilfsmotors oder durch ein Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors, um niedriger zu sein als diejenige vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung löst der Steuerer die Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors durch ein Zurückführen eines Verhältnisses der Ausgabe des Hilfsmotors in Bezug auf die Muskelantriebskraft hin zu im Wesentlichen demselben Ausmaß wie demjenigen vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors oder durch eine Anheben des Verhältnisses, um größer zu sein als dasjenige nach einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung bestimmt der Steuerer das Ausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Ausgabe des Hilfsmotors vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung, bestimmt der Steuerer das Ausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors gemäß einem jeden aus einer Vielzahl von Zahnkränzen.
  • Ein Beispiel eines Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung umfasst weiter einen ersten Sensor für ein Detektieren einer Drehposition einer ersten Schaltregion, welche am Zahnkranz ausgeformt ist/wird, wobei der Steuerer die Ausgabe des Hilfsmotors steuert basierend auf einem Detektionsergebnis eines ersten Sensors.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung detektiert der erste Sensor direkt die Drehposition der Schaltregion oder detektiert indirekt die Drehposition der Schaltregion durch ein Detektieren einer Drehposition einer Kurbelwelle, welche gekoppelt ist/wird am Zahnkranz.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung beschränkt der Steuerer die Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Tatsache, dass die Drehposition der Schaltregion gewechselt hat von einem Befinden außerhalb eines vorbestimmten Bereichs hin zu einem Befinden innerhalb eines vorbestimmten Bereichs.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung löst der Steuerer die Beschränkung auf der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Tatsache, dass die die Schaltbetätigung des Schaltwerks durchgeführt worden ist.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung löst der Steuerer die Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Tatsache, dass die Drehposition der Schaltregion gewechselt hat von einem Befinden innerhalb eines vorbestimmten Bereichs hin zu einem Befinden außerhalb eines vorbestimmten Bereichs.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung ist/wird der vorbestimmte Bereich bestimmt in Verbindung mit einer Position, an welchem das Schaltwerk die Kette wegdrückt während einer Schaltbetätigung.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung steuert der Steuerer die Ausgabe des Hilfsmotors, bevor das Schaltwerk einen Schaltvorgang beginnt.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung beschränkt der Steuerer die Ausgabe des Hilfsmotors gemäß der Betätigung des Schaltwerks basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung steuert der Steuerer die Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf einem Detektionsergebnis eines zweiten Sensors für ein Detektieren eine Betätigung einer Schaltbetätigungsvorrichtung für ein Betätigen des Schaltwerks.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung ist der Zahnkranz ein Vorderzahnkranz, und ist das Schaltwerk ein Vorderschaltwerk.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung dreht der Vorderzahnkranz synchron mit der Kurbelwelle.
  • Gemäß einem Beispiel des Steuerapparats für eine Fahrradhilfsvorrichtung dreht der Vorderzahnkranz asynchron mit der Kurbelwelle.
  • Gemäß einem Beispiel des Fahrradsteuerapparats stellt der Hilfsmotor eine Antriebkraft bereit zum Zahnkranz.
  • Eine Ausführungsform einer Fahrradhilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung, wie oben erwähnt, sowie den Hilfsmotor.
  • Gemäß dem Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung und der Fahrradhilfsvorrichtung ist ein geeignetes Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors möglich.
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades, ausgestattet mit einer Fahrradhilfsvorrichtung der Ausführungsform.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Vorderzahnkranzes in 1 sowie die Umgebung.
  • 3 ist eine Rückansicht des ersten Vorderzahnkranzes in 2.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, zeigend die elektrische Ausgestaltung des Fahrrades in 1.
  • 5 ist Flussdiagramm, zeigend ein Beispiel eines Vorgangs der Motorausgabesteuerung, welche durch den Steuerer der Hilfsvorrichtung in 1 ausgeführt ist/wird.
  • Die Ausgestaltung eines Fahrrades 10 wird erläutert werden unter Bezugnahme auf 1.
  • Das Fahrrad 10 umfasst einen Rahmen 12, eine Lenkstange 14, ein Vorderrad 16, ein Hinterrad 18, einen Antriebsmechanismus 20, eine Batterieeinheit 22, ein Vorderschaltwerk 24, ein Hinterschaltwerk 26, eine Betätigungsvorrichtung 28, Federungsanpassvorrichtungen 30F und 30R, eine Sattelanpassvorrichtung 32 und eine Hilfsvorrichtung 34.
  • Der Antriebsmechanismus 20 umfasst Kurbelarme 36, eine Kurbelwelle 38, Pedale 40, einen Vorderzahnkranz 42, einen Hinterzahnkranz 46 und eine Kette 46.
  • Die Kurbelarme 36 sind/werden drehbar am Rahmen 12 befestigt über eine Kurbelwelle 38. Die Kurbelwelle 38 ist/wird drehbar gestützt an der Hilfsvorrichtung 34. Die Hilfsvorrichtung 34 ist/wird gestützt durch den Rahmen 12. Die Hilfsvorrichtung 34 umfasst eine Ausgabeeinheit, welche an der Kurbelwelle 38 gekoppelt ist/wird. Ein Drehmomentsensor 83 (s. 4) für ein Detektieren der Muskelantriebskraft ist/wird bereitgestellt am Leistungsübertragungspfad zwischen der Kurbelwelle 38 und der Ausgabeeinheit. Die Ausgabeeinheit der Hilfsvorrichtung 34 ist/wird in einer röhrenförmigen Gestalt ausgeformt, und die Kurbelwelle 38 und die Ausgabeeinheit sind/werden koaxial bereitgestellt. Die Kurbelwelle 38 und die Ausgabeeinheit können nicht-drehbar gekoppelt sein/werden, oder sie können gekoppelt sein/werden über eine Einwegkupplung zwischen ihnen derart, dass bei einem Vorwärtsrollen der Kurbelwelle 38 der Vorderzahnkranz 42 ebenfalls vorwärts rollt. Das Pedal 40 ist/wird am Kurbelarm 36 befestigt, um drehbar um die Pedalwelle herum zu sein.
  • Der Vorderzahnkranz 42 ist/wird an die Ausgabeeinheit der Hilfsvorrichtung 34 gekoppelt. Der Vorderzahnkranz 42 ist/wird koaxial bereitgestellt mit der Kurbelwelle 38. Der Vorderzahnkranz 42 ist/wird gekoppelt, um nicht zu drehen in Bezug auf die Kurbelwelle 38. Der Vorderzahnkranz 42 umfasst eine Vielzahl von Zahnkränzen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Vorderzahnkranz 42 einen ersten Vorderzahnkranz 42A und einen zweiten Vorderzahnkranz 42B.
  • Der Hinterzahnkranz 46 ist/wird drehbar um eine Welle 18A der Hinterrades 18 befestigt. Der Hinterzahnkranz 46 ist/wird mit dem Hinterrad 18 gekoppelt über eine Einwegkupplung (Diagramm weggelassen). Der Hinterzahnkranz 46 umfasst eine Vielzahl von Zahnkränzen. In der vorliegenden Ausführungsform der Hinterzahnkranz umfasst z. B. 10 Zahnkränze.
  • Die Kette 48 ist/wird gewickelt am Vorderzahnkranz 42 und dem Hinterzahnkranz 44. Wenn der Kurbelarm 36 dreht aufgrund der Muskelantriebskraft, welche am Pedal 40 ausgeübt ist/wird, das Hinterrad 18 ist/wird gedreht den Vorderzahnkranz 42, die Kette 46 und den Hinterzahnkranz 44.
  • Die Batterieeinheit 22 umfasst eine Batterie 48 und einen Halter 50 für ein lösbares Befestigen der Batterie 48 am Rahmen 12. Die Batterie 48 umfasst eine oder eine Vielzahl von Batteriezellen (Diagramm weggelassen). Die Batterie 48 ist eine wiederaufladbare Batterie. Die Batterie 48 führt Leistung bzw. Strom den Federungsanpassvorrichtungen 30F und 30R zu, die Sitzanpassvorrichtung 32, einen Gangwechselsteuerapparat 56 (s. 4) und eine Hilfssteuervorrichtung 80 (s. 4).
  • Das Vorderschaltwerk 24 und das Hinterschaltwerk 26 sind Schaltwerke eines äußeren Typs.
  • Die Betätigungsvorrichtung 28 ist/wird an der Lenkstange 14 befestigt.
  • Die Federungsanpassvorrichtung 30F stellt zumindest entweder das Dämpfen, den Rückprall, die Härte oder die Höhe der Vorderfederung des Fahrrads 10 stufenlos oder schrittweise ein. Die Federungsanpassvorrichtung 30R stellt zumindest entweder das Dämpfen, der Rückprall, die Härte oder die Höhe der Hinterfederung des Fahrrads 10 stufenlos oder schrittweise ein. Leistung bzw. Strom ist/wird den Federungsanpassvorrichtungen 30F und 30R zugeführt ausgehend von der Batterie 48. Die Betätigungsvorrichtung 28 umfasst eine Betätigungseinheit für ein Betätigen der Federungsanpassvorrichtungen 30F und 30R. Die Federungsanpassvorrichtungen 30F und 30R wirken in Antwort auf eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung 28. Die Betätigungseinheit ist/wird verwirklicht durch z. B. einen Schalter.
  • Die Sitzanpassvorrichtung 32 stellt die Höhe des Sattels des Fahrrads 10 stufenlos oder schrittweise ein. Leistung bzw. Strom ist/wird der Sitzanpassvorrichtung 32 zugeführt ausgehend von der Batterie 48. Die Sitzanpassvorrichtung 32 umfasst einen Teleskopmechanismus für ein Ausfahren und Zurückfahren der Sattelstange. Der Teleskopmechanismus kann die Sattelstange ausfahren und zurückfahren mit einem Motor, oder dieser Mechanismus kann ausgestaltet sein/werden zu einem hydraulischen oder pneumatischen Ausfahren und Zurückfahren der Sattelstange. Im Falle eines Verwendens einer Ausgestaltung, in welcher die Sattelstange hydraulisch oder pneumatisch ausgefahren und zurückgefahren ist/wird, steuert die Sitzanpassvorrichtung 32 nur das Ventil, während die Höhe des Sattels eingestellt ist/wird durch Radfahrer. Die Betätigungsvorrichtung 28 umfasst eine Betätigungseinheit für ein Betätigen der Sitzanpassvorrichtung 32. Die Sitzanpassvorrichtung 32 wirkt in Antwort auf eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung 28. Die Betätigungseinheit ist/wird verwirklicht durch z. B. einen Schalter.
  • Die Ausgestaltung des vorderen Zahnkranzes 42 ist/wird beschrieben unter Bezugnahme auf 2 und 3.
  • Mehrere Zähne sind/werden in der Umfangsrichtung des ersten Vorderzahnkranzes 42A und des zweiten Vorderzahnkranzes 42B ausgeformt. Der erste Vorderzahnkranz 42A ist/wird ausgestaltet, um größer zu sein im Durchmesser als der zweite Vorderzahnkranz 42B. Der erste Vorderzahnkranz 42A und der zweite Vorderzahnkranz 42B weisen eine verschiedene Anzahl von Zähnen auf. Mehrere Schaltregionen sind/werden am ersten Vorderzahnkranz 42A ausgeformt. Die Vielzahl von Schaltregionen umfasst eine erste Schaltregion 43A und eine zweite Schaltregion 43B. als ein Beispiel vier erste Schaltregionen 43A und zwei zweite Schaltregionen 43B sind/werden am ersten Vorderzahnkranz 42A ausgeformt.
  • Die ersten Schaltregionen 43A ist/wird verwendet für eine Schaltbetätigung (ein Hochschaltvorgang), in welcher die Kette 46 (s. 1) geschaltet ist/wird ausgehend vom zweiten Vorderzahnkranz 42B zum ersten Vorderzahnkranz 42A durch eine Kettenführung 52 (s. 1) des Vorderschaltwerks 24. Zumindest entweder eine Ausnehmung oder ein Vorsprung für ein Führen der Kette 46 zu den Zähnen des ersten Vorderzahnkranzes 42A sind/werden in der ersten Schaltregion 43A ausgeformt.
  • Die zweite Schaltregion 43B ist/wird verwendet für einen Schaltvorgang (ein Runterschaltvorgang), in welcher die Kette 46 (s. 1) geschaltet ist/wird ausgehend vom ersten Vorderzahnkranz 42A zum zweiten Vorderzahnkranz 42B durch eine Kettenführung 52 (s. 1) des Vorderschaltwerks 24.
  • In einem Hochschaltvorgang ist/wird die Kette 46 geschaltet, wenn eine Schaltregion 43A aus den vier Schaltregionen 43A einen Schaltbereich RA (s. 1) des Vorderzahnkranzes 42 passiert. Der Schaltbereich RA ist ein Bereich einschließend eine Position, bei welcher die Kettenführung 52 die Kette 46 wegdrückt (s. 1), und welche dem "vorbestimmten Bereich“ entspricht. Der Schaltbereich RA ist/wird bestimmt zusammen mit der Position, an welchem das Vorderschaltwerk 24 (s. 1) die Kette 46 bei einem Gangschalten wegdrückt.
  • Andererseits in einer Runterschaltbetätigung die Kette 46 ist/wird geschaltet, wenn eine Schaltregion 43B aus den zwei Schaltregionen 43B den Schaltbereich RA passiert.
  • Die elektrische Ausgestaltung des Fahrrades 10 wird erläutert werden unter Bezugnahme auf 4.
  • Das Vorderschaltwerk 24 umfasst einen Gangschaltmotor 54 für ein Antreiben der Kettenführung 52 (s. 1) und einen Gangwechselsteuerapparat 56 für ein Steuern der Ausgabe des Gangschaltmotors 54.
  • Die Schaltsteuervorrichtung 56 umfasst einen Antriebsschaltkreis 58, welcher verbunden ist/wird mit dem Gangschaltmotor 54, einen Steuerer 60 für ein Steuern der Leistung bzw. des Stroms, zugeführt dem Antriebsschaltkreis 58, und einen Führungspositionssensor für ein Detektieren der Position der Kettenführung 52.
  • Die Betätigungsvorrichtung 28 umfasst eine Schaltbetätigungsvorrichtung 62 und eine Hilfsbetätigungsvorrichtung 64.
  • Die Schaltbetätigungsvorrichtung 62 umfasst einen Schaltschalter 66 sowie ein Schaltsensor 68, welcher ein Schaltanfragesignal ausgibt an den Gangwechselsteuerapparat 56 und eine Hilfssteuervorrichtung 80 der Hilfsvorrichtung 34 basierend auf der Tatsache, dass der Schaltschalter 66 betätigt worden ist. Der Schaltschalter 66 umfasst einen ersten Schaltschalter für ein Hochschalten und einen zweiten Schaltschalter für ein Runterschalten (beide nicht dargestellt). Der Schaltschalter 66 kann ein Druckknopfschalter oder ein Schalter eines Hebeltyps sein.
  • Die Hilfsbetätigungsvorrichtung 64 umfasst einen Hilfsschalter 70. Der Hilfsschalter 70 umfasst einen EIN-Schalter 70A, welcher ein Hilfsanfragesignal ausgibt an die Hilfssteuervorrichtung 80 bei einer Betätigung, sowie einen AUS-Schalter 70B, welcher ein Hilfsstopsignal ausgibt an die Hilfssteuervorrichtung 80 bei einer Betätigung Der Hilfsschalter 70 kann auch ausgestaltet sein/werden zu einem selektiven Ausgeben eines Hilfsanfragesignals oder eines Hilfsstopsignals über die Betätigung eines Schalters.
  • Die Hilfsvorrichtung 34 ist/wird elektrisch verbunden mit der Schaltbetätigungsvorrichtung 62 und der Hilfsbetätigungsvorrichtung 64. Die Hilfsvorrichtung 34 umfasst einen Hilfsmotor 74 für ein Unterstützen der Muskelantriebskraft, welche den Vorderzahnkranz 42 dreht (s. 1), und eine Hilfssteuervorrichtung 80 für ein Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors 74. Der Hilfsmotor 74 ist/wird mit einem Leistungsübertragungspfad gekoppelt zwischen der Kurbelwelle 38 und dem Vorderzahnkranz 42 (s. 1) über eine Einwegkupplung und ein Untersetzungsgetriebe.
  • Die Hilfssteuervorrichtung 80 umfasst einen Antriebsschaltkreis 82, welche verbunden ist/wird mit Hilfsmotor 74, einen Drehmomentsensor 83 für ein Detektieren der Muskelantriebskraft sowie einen Steuerer 84 für ein Steuern der Leistung bzw. des Stroms, welcher dem Antriebsschaltkreis 82 zugeführt ist/wird. Die Hilfssteuervorrichtung 80 umfasst einen Drehpositionssensor 86 für ein Detektieren der Drehposition des Schaltregionen 43A und 43B des Vorderzahnkranzes 42 (s. 3) in Bezug auf das Vorderschaltwerk 24.
  • Wenn ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist durch die Hilfsbetätigungsvorrichtung 64, der Steuerer 84 treibt den Hilfsmotor 74 an basierend auf einem Detektionsergebnis des Drehmomentsensors 83. Der Steuerer 84 stoppt den Hilfsmotor 74 basierend auf der Tatsache, dass ein Hilfsstopsignal empfangen worden ist durch die Hilfsbetätigungsvorrichtung 64.
  • In dem Fall, dass eine Einwegkupplung vorliegt am Leistungsübertragungspfad zwischen der Kurbelwelle 38 und dem Vorderzahnkranz 42, detektiert der Drehpositionssensor 86 die Drehpositionen der Schaltregionen 43A und 43B (s. 3) durch ein Detektieren der Drehposition von dem Zahnkranz 42. In dem Fall, dass eine Einwegkupplung nicht vorliegt am Leistungsübertragungspfad zwischen der Kurbelwelle 38 und dem Vorderzahnkranz 42, der Drehpositionssensor 86 detektiert die Drehpositionen der Schaltregionen 43A und 43B durch ein Detektieren der Drehposition von zumindest entweder der Kurbelwelle 38 oder dem Zahnkranz 42. Der Drehpositionssensor 86 umfasst einen Referenzpositionssensor für ein Detektieren der Referenzposition des Vorderzahnkranzes 42 sowie einen Relativdrehpositionssensor für ein Detektieren der Drehposition ausgehend von der Referenzposition. Der Referenzpositionssensor umfasst z.B. einen Reedschalter, welcher einen Magneten detektiert, welcher bereitgestellt ist/wird an der Referenzposition des Vorderzahnkranzes 42. Der Relativdrehpositionssensor ist/wird befestigt am Vorderzahnkranz 42 oder der Kurbelwelle 38, und dieser Sensor detektiert ein magnetisches Feld eines Multipolringmagneten, umfassend Abschnitte mit alternierend verschiedenen Polaritäten in der Umfangsrichtung.
  • Der Steuerer 84 führt eine Motorausgabesteuerung aus für ein Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes 42, wenn das Vorderschaltwerk 24 einen Hochschaltvorgang oder einen Runterschaltvorgang durchführt.
  • Ein Beispiel eines Vorgangs der Motorausgabesteuerung wird erläutert werden unter Bezugnahme auf 5. In der vorliegenden Ausführungsform ein Fall, in welchem das Vorderschaltwerk 24 einen Hochschaltvorgang ausführt, wird erläutert werden Die vorliegende Steuerung ist/wird ebenfalls ausgeführt basierend auf derselben Idee, wenn das Vorderschaltwerk 24 einen Runterschaltvorgang ausführt.
  • Der Steuerer 84 beginnt die vorliegende Steuerung basierend auf der Tatsache, dass ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist durch die Hilfsbetätigungsvorrichtung 64. Der Steuerer 84 beendet die vorliegende Steuerung basierend auf der Tatsache, dass ein Hilfsstopsignal empfangen worden ist durch die Hilfsbetätigungsvorrichtung 64.
  • In Schritt S11 bestimmt der Steuerer 84, ob oder nicht ein Schaltanfragesignal empfangen worden ist durch den Schaltsensor 68, und ob ein Schalten möglich ist. Der Steuerer 84 fährt fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S12, wenn ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist durch den Schaltsensor 68 und eine Feststellung getroffen worden ist, dass ein Schalten möglich ist. Der Steuerer 84 fährt den Vorgang nicht fort zum nächsten Schritt, auch wenn ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist, und führt den Vorgang von Schritt S11 erneut aus, wenn eine bestimmt worden ist, dass die Kette 46 sich am ersten Vorderzahnkranz 42A befindet basierend auf einem Detektionsergebnis des Führungspositionssensors 61. In dem Fall eines Runterschaltvorgangs in Schritt S11 fährt der Steuerer 84 den Vorgang nicht fort zum nächsten Schritt, auch wenn ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist, und führt den Vorgang von Schritt S11 erneut aus, wenn eine Bestimmung getroffen worden ist, dass die Kette 46 am zweiten Vorderzahnkranz 42B sich befindet basierend auf einem Detektionsergebnis des Führungspositionssensors 61.
  • In Schritt S12, der Steuerer 84 bestimmt, ob oder nicht die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A des ersten Vorderzahnkranzes 42A vorliegt im Schaltbereich RA basierend auf einem Detektionsergebnis des Drehpositionssensors 86. Der Steuerer 84 fährt fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S13, wenn eine Bestimmung getroffen worden ist dass die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A des ersten Vorderzahnkranzes 42A vorliegt im Schaltbereich RA. In dem Fall eines Runterschaltvorgangs bestimmt der Steuerer 84, ob oder nicht die Drehposition von einer zweiten Schaltregion 43B (s. 3) des ersten Vorderzahnkranzes 42A im Schaltbereich RA vorliegt in Schritt S12.
  • In Schritt S13, der Steuerer 84 beschränkt die Hilfskraft durch ein Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors 74. Der Steuerer 84 bestimmt das Ausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors 74 bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74. Z.B. der Steuerer 84 erhöht das Reduktionsausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors 74, wenn die Ausgabe des Hilfsmotors 74 zunimmt vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74.
  • Andererseits der Steuerer 84 fährt fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S14, wenn eine Bestimmung getroffen worden ist dass die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A des ersten Vorderzahnkranzes 42A nicht vorliegt im Schaltbereich RA in Schritt S12. In dem Fall eines Runterschaltvorgangs fährt der Steuerer 84 fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S14, wenn bestimmt worden ist, dass die Drehposition von einer zweiten Schaltregion 43B des ersten Vorderzahnkranzes 42A nicht im Schaltbereich RA vorliegt in Schritt S12.
  • In Schritt S14 bestimmt der Steuerer 84, ob oder nicht die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A des ersten Vorderzahnkranzes 42A gewechselt hat von einem Befinden außerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden innerhalb des Bereichs RA basierend auf einem Detektionsergebnis des Drehpositionssensors 86. Der Steuerer 84 fährt fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S13, wenn eine Bestimmung getroffen worden ist, dass die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A des ersten Vorderzahnkranzes 42A gewechselt hat von einem Befinden außerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden innerhalb des Bereichs RA. In dem Fall eines Runterschaltvorgangs der Steuerer 84 bestimmt, ob oder nicht die Drehposition von einer zweiten Schaltregion 43B des ersten Vorderzahnkranzes 42A gewechselt hat von einem Befinden außerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden in Inneren des Bereichs RA.
  • In Schritt S15 bestimmt der Steuerer 84, ob oder nicht die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A des ersten Vorderzahnkranzes 42A gewechselt hat von einem Befinden innerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden in außerhalb des Bereichs RA basierend auf einem Detektionsergebnis des Drehpositionssensors 86. Der Steuerer 84 fährt fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S16, wenn eine Bestimmung getroffen worden ist, dass die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A des ersten Vorderzahnkranzes 42A gewechselt hat von einem Befinden innerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden in außerhalb des Bereichs RA. In dem Fall eines Runterschaltvorgangs bestimmt der Steuerer 84, ob oder nicht die Drehposition von einer zweiten Schaltregion 43B des ersten Vorderzahnkranzes 42A gewechselt hat von einem Befinden innerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden in außerhalb des Bereichs RA.
  • Der Steuerer 84 löst die Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in Schritt S16. Z.B. der Steuerer 84 die Beschränkung löst auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 durch ein Zurückführen des Verhältnisses der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in Bezug auf die Muskelantriebskraft hin zu einem Annehmen im Wesentlichen desselben Ausmaßes wie demjenigen vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74; daraufhin fährt der Vorgang fort hin zu Schritt S11.
  • Das Vorgehen und die Wirkungen der Hilfssteuervorrichtung 80 wird erläutert werden.
  • Der Steuerer 84 der Hilfssteuervorrichtung 80 beschränkt die Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Drehposition des ersten Vorderzahnkranzes 42, wenn ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist, mit anderen Worten, wenn das Vorderschaltwerk 24 eine Schaltbetätigung durchführt. Zusätzlich löst nach einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 der Steuerer 84 die Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes 42. Auf diese Weise steuert der Steuerer 84 die Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Drehposition des ersten Vorderzahnkranzes 42, was ein Beispiel einer Fahrbedingung des Fahrrades 10 ist; daher ist eine geeigneteres Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors 74 möglich.
  • Die Hilfssteuervorrichtung 80 übt ferner aus die folgenden Wirkungen.
  • Wenn das Vorderschaltwerk 24 einen Schaltvorgang durchführt, beschränkt der Steuerer 84 die Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes 42; ein geeigneteres Einstellen der Zeitvorgabe, bei welcher die Beschränkung auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 gestartet ist/wird, ist daher möglich
    • (2) Wenn das Vorderschaltwerk 24 einen Schaltvorgang durchführt, löst der Steuerer 84 die Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes 42; ein geeigneteres Einstellen der Zeitvorgabe, bei welcher die Beschränkung auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 gelöst ist/wird, ist daher möglich. Aus diesem Grund ist ein unmittelbares erneutes Starten der Hilfe, nachdem Schaltvorgang durchgeführt worden ist, möglich
    • (3) Der Steuerer 84 beschränkt die Ausgabe des Hilfsmotors 74 durch ein Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors 74, um niedriger zu sein als diejenige vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74, wenn das Vorderschaltwerk 24 eine Schaltbetätigung durchführt. Die Zugkraft welche wirkt an der Kette 46, wenn die Kettenführung 52 des Vorderschaltwerks 24 die Kette 46 schaltet ist/wird dadurch reduziert. Aus diesem Grunde kann die Kette 46 einfach und geeignet geschaltet sein/werden zwischen zwei Vorderzahnkränzen 42.
    • (4) Der Steuerer 84 die Beschränkung löst auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 durch ein Zurückführen des Verhältnisses der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in Bezug auf die Muskelantriebskraft zu einem Annehmen im Wesentlichen desselben Ausmaßes wie demjenigen vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74. Aus diesem Grunde ist es unwahrscheinlich, dass die Hilfskraft sich erheblich ändert vor und nach dem Schaltvorgang, was ein stabiles Fahren möglich macht.
    • (5) Der Steuerer 84 bestimmt das Ausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors 74 bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74. Aus diesem Grund ist ein geeigneteres Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors 74 im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Ausgabe des Hilfsmotors 74 immer reduziert ist/wird bei einem konstanten Ausmaß, möglich, wenn das Vorderschaltwerk 24 eine Schaltbetätigung durchführt.
    • (6) Der Drehpositionssensor 86 detektiert direkt die Drehpositionen der ersten Schaltregionen 43A und der zweiten 43B; daher ist/wird die Genauigkeit für ein Detektieren der Drehposition von dem Zahnkranz 42 erhöht. Aus diesem Grund ist ein geeigneteres Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors 74 möglich.
    • (7) Der Steuerer 84 steuert die Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Tatsache, dass die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A gewechselt hat von einem Befinden außerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden innerhalb des Bereichs RA. Aus diesem Grund ist z. B. im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Ausgabe des Hilfsmotors 74 beschränkt ist/wird basierend auf der Tatsache, dass ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist durch den Schaltsensor 68, ist ein Verzögern der Zeitvorgabe, bei welcher die Beschränkung auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 gestartet ist/wird, möglich.
    • (8) Z. B. bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 für eine vorbestimmte Zeit basierend auf der Tatsache, dass ein Hilfsanfragesignal empfangen worden ist, ist/wird eine Zeit, welche ausreichend für das Vorderschaltwerk 24 ist, einen Hochschaltvorgang oder einen Runterschaltvorgang durchzuführen, eingestellt als die vorbestimmte Zeit. Aus diesem Grunde neigt die vorbestimmte Zeit, welche eingestellt ist/wird, d.h. die Zeit, während welcher die Ausgabe des Hilfsmotors 74 beschränkt ist/wird, dazu, lang zu werden. Andererseits der Steuerer 84 die Beschränkung löst auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Tatsache, dass die Drehposition von einer ersten Schaltregion 43A gewechselt hat von einem Befinden innerhalb des Bereichs RA hin zu einem Befinden in außerhalb des Bereichs RA. Auf diese Weise löst der Steuerer 84 die Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Drehposition des ersten Vorderzahnkranzes 42A; daher wird die Zeit, während welcher die Ausgabe des Hilfsmotors 74 beschränkt ist/wird, wahrscheinlich nicht lang werden.
  • Die Beschreibungen betreffend die oben-beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele der Formen, welche die Hilfsvorrichtung sowie der Steuerapparat gemäß der vorliegenden Erfindung annehmen können; sie sind nicht vorgesehen, deren Formen zu beschränken. Die Hilfsvorrichtung sowie der Steuerapparat gemäß der vorliegenden Erfindung können zusätzlich zu den Ausführungsformen die Form der modifizierten Beispiele der Ausführungsformen annehmen, wie im Folgenden beschrieben, sowie Formen, welche zumindest zwei modifizierte Beispiele kombinieren, welche einander nicht ausschließen
    • • Ein Steuerer 84 eines modifizierten Beispiels stoppt die Betätigung des Hilfsmotors 74 in Schritt S13 der Motorausgabesteuerung.
    • • Ein Steuerer 84 eines modifizierten Beispiels gibt die Beschränkung frei auf der Ausgabe des Hilfsmotors 74 durch ein Erhöhen des Verhältnisses der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in Bezug auf die Muskelantriebskraft, um größer zu sein als diejenige nach einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in Schritt S16 der Motorausgabesteuerung.
    • • Ein Antriebsmechanismus 20 eines modifizierten Beispiels umfasst drei oder mehr Vorderzahnkränze 42, welche ein jeder eine verschiedene Anzahl von Zähnen aufweist. Ein Steuerer 84, montiert am Fahrrad 10 und umfassend den Antriebsmechanismus 20 dieses modifizierten Beispiels, bestimmt das Ausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors 74 bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 gemäß einer jeden aus der Vielzahl von Schaltstufen, d.h., der Vielzahl von Vorderzahnkränzen in Schritt S13 der Motorausgabesteuerung. D.h., das Ausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors 74 bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 ist verschieden gemäß einem jeden Vorderzahnkranz dieses modifizierten Beispiels. Z. B. erhöht der Steuerer 84 dieses modifizierten Beispiels das Reduktionsausmaß der Ausgabe des Hilfsmotors 74 bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors 74 noch früher vor dem Schaltvorgang, wenn die Anzahl der Zähne des Vorderzahnkranzes zunimmt.
    • • Ein Drehpositionssensor 86 eines modifizierten Beispiels ist/wird montiert am Fahrrad 10, welches derart ausgestaltet ist/wird, dass der Vorderzahnkranz 42 synchron mit der Kurbelwelle 38 dreht. Der Drehpositionssensor 86 dieses modifizierten Beispiels detektiert direkt die Drehpositionen der ersten Schaltregionen 43A und der zweiten Schaltregion 43B durch ein Detektieren der Drehposition einer Kurbelwelle 38, welche am Vorderzahnkranz 42 gekoppelt ist/wird.
    • • Ein Steuerer 84, montiert am Fahrrad 10 und umfassend ein Vorderschaltwerk 24 eines modifizierten Beispiels, bestimmt, ob oder nicht ein Schaltvorgang des Vorderschaltwerks 24 durchgeführt worden ist basierend auf einem Detektionsergebnis des Führungspositionssensors 61 in Schritt S15 der Motorausgabesteuerung. Der Steuerer 84 dieses modifizierten Beispiels fährt fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S16 basierend auf der Tatsache, dass die die Schaltbetätigung des Schaltwerks 24 durchgeführt worden ist.
    • • Ein Steuerer 84 eines modifizierten Beispiels bestimmt, ob oder nicht eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist seit einem Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in Schritt S15 der Motorausgabesteuerung. Der Steuerer 84 dieses modifizierten Beispiels fährt fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S16, wenn eine Bestimmung getroffen ist/wird, dass eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist seit einem Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors 74. Die vorbestimmte Zeit ist/wird in Vorhinein durch Experimentieren eingestellt als hinreichende Zeit für Durchführen eines Schaltvorgangs.
    • • Ein erster Vorderzahnkranz 42 eines modifizierten Beispiels umfasst eine bis drei oder fünf oder mehr erste Schaltregionen 43A in willkürlichen Positionen entlang der Umfangslänge.
    • • Ein erster Vorderzahnkranz 42A eines modifizierten Beispiels umfasst nur eine oder eine Vielzahl von ersten Schaltregionen 43A in willkürlichen Positionen entlang der Umfangslänge.
    • • Ein erster Vorderzahnkranz 42A eines modifizierten Beispiels umfasst eine, drei oder mehr zweite Schaltregionen 43B in willkürlichen Positionen entlang der Umfangslänge.
    • • Ein erster Vorderzahnkranz 42A eines modifizierten Beispiels umfasst nur eine oder eine Vielzahl von zweiten Schaltregionen 43B in willkürlichen Positionen entlang der Umfangslänge.
    • • Im Falle eines Hinterzahnkranzes 44 eines modifizierten Beispiels ist/wird zumindest entweder eine erste Schaltregion oder eine zweite Schaltregion ausgeformt an einem jeden Zahnkranz abgesehen von dem Hinterzahnkranz, welcher die geringste Anzahl von Zähnen aufweist. Ein Steuerer 84, montiert am Fahrrad 10 und umfassend den Hinterzahnkranz 44 dieses modifizierten Beispiels, führt eine Motorausgabesteuerung aus während eines Schaltvorgangs des Hinterschaltwerks 26 gemäß demselben Konzept wie dem in den Schaltvorgängen des Vorderschaltwerks 24 verwendeten.
    • • Wenn eine Bestimmung getroffen ist/wird, dass eine Vielzahl von ersten Schaltregionen 43A den Schaltbereich RA passiert haben in Schritt S15, fährt ein Steuerer 84 eines modifizierten Beispiels fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S16. Z.B. der Steuerer 84 bestimmt, dass zwei erste Schaltregionen 43A den Schaltbereich RA passiert haben in Schritt S15. Z. B. gibt es Fälle, in welchen die ersten Schaltregionen 43A, welche benachbart sind in der Umfangslänge, in Gestalten ausgeformt sind/werden, welche sich unterscheiden abhängig von der Phase der Kette 46. In diesem Fall ist in Schritt S15 ein Verbessern der Genauigkeit des Schaltvorgangs durch ein Bestimmen, dass zumindest zwei erste Schaltregionen 43A den Schaltbereich RA passiert haben, möglich.
    • • Wenn der Vorgang von Schritt S12 weggelassen ist/wird und die Feststellung in Schritt S11 JA ist, fährt ein Steuerer 84 eines modifizierten Beispiels fort mit dem Vorgang hin zu Schritt S14. Wenn die ersten Schaltregion 43A den Schaltbereich RA passiert, wird ein Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in im Wesentlichen der gesamten ersten Schaltregion 43A dadurch möglich. Der vorbestimmte Bereich kann auch ausgestaltet sein/werden, ein Bereich zu sein, welcher breiter ist als der Schaltbereich RA. Der vorbestimmte Bereich schließt den Schaltbereich RA und einen ersten Winkelbereich ein, welcher im Vorhinein eingestellt ist/wird, in welchem der Vorderzahnkranz 42 umkehrt ausgehend vom Schaltbereich RA. Der erste Winkelbereich ist/wird gewählt aus einem Bereich von z. B. 10˚–30˚. Wenn die erste Schaltregion 43A den Schaltbereich RA passiert, wird ein Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors 74 in der gesamten ersten Schaltregion 43A dadurch möglich.
    • • Ein Fahrrad 10 eines modifizierten Beispiels umfasst ein mechanisches Schaltwerk, einen Schalter und einen Schalterdetektionssensor.
  • Das mechanische Schaltwerk ist ein Vorderschaltwerk, in welchem ein Pantograph betätigt ist/wird gemäß dem Wickelausmaß eines Schaltkabels, welches die Kette 46 schaltet zwischen einer Vielzahl von Vorderzahnkränzen 42A und 42B.
  • Der Schalter ist z. B. befestigt an der Lenkstange 14 und wickelt das Schaltkabel über eine durch einen Radfahrer ausgeführte Betätigung. Der Schalterdetektionssensor detektiert, dass der Schalter betätigt worden ist durch den Radfahrer. Der Schalterdetektionssensor gibt ein Schalterbetätigungssignal aus an den Steuerer 84, wenn die Detektionsergebnisse angeben, dass der Schalter betätigt worden ist durch den Radfahrer.
  • Ein Steuerer 84, welche montiert ist/wird an einem Fahrrad 10 eines modifizierten Beispiels steuert die Ausgabe des Hilfsmotors 74 basierend auf der Tatsache, dass ein Schaltbetätigungssignal empfangen worden ist. Z. B. der beschränkt Steuerer 84 dieses modifizierten Beispiels die Ausgabe des Hilfsmotors 74, bevor das Vorderschaltwerk 24 eine Schaltbetätigung beginnt, und führt Schritt S15 aus sowie die nachfolgenden Vorgänge basierend auf der Tatsache, dass ein Schaltbetätigungssignal empfangen worden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrrad
    24
    Vorderschaltwerk (Schaltwerk)
    34
    Hilfsvorrichtung
    42A
    erster Vorderzahnkranz
    43A
    erste Schaltregion (Schaltregion)
    43B
    zweite Schaltregion (Schaltregion)
    46
    Kette
    62
    Schaltbetätigungsvorrichtung
    68
    Schaltsensor (zweiter Sensor)
    74
    Hilfsmotor
    80
    Hilfssteuervorrichtung (Steuerapparat)
    84
    Steuerer
    86
    Drehpositionssensor (erster Sensor)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 3717076 [0003, 0004]

Claims (18)

  1. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung, umfassend einen Steuerer, ausgestaltet zu einem Steuern eines Hilfsmotors für ein Unterstützen der Muskelantriebskraft, wenn ein Schaltwerk eine Schaltbetätigung durchführt zu einem Schalten einer Kette zwischen einer Vielzahl von Zahnkränzen, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Steuern einer Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf einer Drehposition des Zahnkranzes.
  2. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes.
  3. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Lösen einer Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf eines Bestimmung, dass die Schaltbetätigung des Schaltwerks durchgeführt worden ist und/oder nach einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes.
  4. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors durch ein Stoppen einer Betätigung des Hilfsmotors oder durch ein Reduzieren der Ausgabe des Hilfsmotors, um niedriger zu sein als diejenige vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors.
  5. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Lösen einer Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors durch ein Zurückführen eines Verhältnisses der Ausgabe des Hilfsmotors in Bezug auf die Muskelantriebskraft hin zu im Wesentlichen demselben Ausmaß wie demjenigen vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors oder durch eine Anheben des Verhältnisses, um höher zu sein als dasjenige nach einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors.
  6. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Bestimmen eines Ausmaßes der Ausgabe des Hilfsmotors bei einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors gemäß einem jeden der Vielzahl von Zahnkränzen und/oder basierend auf der Ausgabe des Hilfsmotors vor einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors.
  7. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter umfassend einen ersten Sensor, ausgestaltet zu einem Detektieren einer Drehposition einer Schaltregion, welche am Zahnkranz ausgeformt ist/wird, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf einem Detektionsergebnis des ersten Sensors.
  8. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der erste Sensor ausgestaltet ist/wird zu einem direkten Detektieren der Drehposition der Schaltregion oder einem indirekten Detektieren der Drehposition der Schaltregion durch ein Detektieren einer Drehposition einer Kurbelwelle, welche am Zahnkranz gekoppelt ist/wird.
  9. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Tatsache, dass die Drehposition der Schaltregion gewechselt hat von einem Befinden außerhalb eines vorbestimmten Bereichs hin zu einem Befinden innerhalb des vorbestimmten Bereichs.
  10. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Lösen einer Beschränkung der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf der Tatsache, dass die Drehposition der Schaltregion gewechselt hat von einem Befinden innerhalb eines vorbestimmten Bereichs hin zu einem Befinden außerhalb des vorbestimmten Bereichs.
  11. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei der vorbestimmte Bereich bestimmt ist/wird zusammen mit einer Position, an welcher das Schaltwerk die Kette wegdrückt während eines Schaltvorgangs.
  12. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors, bevor das Schaltwerk einen Schaltvorgang beginnt.
  13. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Beschränken der Ausgabe des Hilfsmotors gemäß der Betätigung des Schaltwerks basierend auf der Drehposition des Zahnkranzes.
  14. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Steuerer ausgestaltet ist/wird zu einem Steuern der Ausgabe des Hilfsmotors basierend auf einem Detektionsergebnis eines zweiten Sensors für ein Detektieren einer Betätigung einer Schaltbetätigungsvorrichtung für ein Betätigen des Schaltwerks.
  15. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Zahnkranz ein Vorderzahnkranz ist, und das Schaltwerk ein Vorderschaltwerk ist.
  16. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Vorderzahnkranz ausgestaltet ist/wird, um entweder synchron oder asynchron mit der Kurbelwelle zu drehen.
  17. Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Hilfsmotor ausgestaltet ist/wird zu einem Bereitstellen einer Antriebskraft zum Zahnkranz.
  18. Fahrradhilfsvorrichtung umfassend den Steuerapparat für eine Fahrradhilfsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 und den Hilfsmotor.
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