DE602004009231T2 - Handgeführte, elektrischbetriebende Arbeitsmaschine - Google Patents

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Yasumi Fukuzumi
Norikazu Shimizu
Jun Ito
Masayuki Sasaoka
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    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft handgeführte elektrische Arbeitsmaschinen, die eine von einem Elektromotor angetriebene Antriebseinheit aufweisen.
  • Es sind handgeführte elektrische Arbeitsmaschinen bekannt geworden, worin eine rotierende Arbeitseinheit von einem Elektromotor angetrieben wird, um gewünschten Bodenkultivierungsarbeiten oder Unkrautbeseitigungsarbeiten durchzuführen (siehe zum Beispiel japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. HEI 10-136702 und japanisches Patent Nr. 3182930 ).
  • Die 23A bis 23C zeigen eine in der HEI 10-136702 -Schrift offenbarte elektrische Arbeitsmaschine 200, die eine Kultivierwelle 202, die an einem unteren Abschnitt eines Maschinenkörperrahmens 201 angebracht ist, Kultivierklauen 203, die an der Kultivierwelle 202 vorgesehen sind, sowie einen Elektromotor (nicht gezeigt), der an einem oberen Abschnitt des Körperrahmens 201 angebracht ist, enthält. Der Motor ist mit einer Abdeckung 204 abgedeckt. Die elektrische Arbeitsmaschine 200 enthält auch einen Bedienungslenker 205, der vom Körperrahmen 201 nach hinten absteht, und ein Schaltgehäuse 207 an einem einem rechten Griff 206 benachbarten Abschnitt des Bedienungslenkers 205 angebracht. Ein Sicherheitssperrknopf 208 und ein Schalthebel 209 sind an dem Schaltgehäuse 207 angebracht. Der Schalthebel 209 kann von der den Hebel haltenden Bedienungsperson betätigt werden, während sie den Sicherheitssperrknopf 208 mit dem Daumen ihrer Hand drückt, welche den rechten Griff 206 ergreift. Der Motor kann nur dann in Drehung versetzt werden, wenn über den Schalthebel 209 ein Mikroschalter 211 EIN gehalten wird. Die elektrische Arbeitsmaschine 200 verwendet nämlich ein doppeltes Bedienungsschema, das zum Aktivieren des Motors das Betätigen des Schalthebels 209 erfordert, während der Sicherheitsknopf 208 gedrückt wird, so dass der Motor nur dann aktiviert werden kann, wenn die Bedienungsperson dies tatsächlich so wünscht. Jede Bezugszahl 212 bezeichnet einen Kabelbaum (eine Gruppe von Leitern oder Leitungen), und 213 einen linken Griff.
  • Jedoch muss im Falle der in der HEI 10-136702 -Schrift offenbarten Arbeitsmaschine 200 die Bedienungsperson den Motor aktivieren, indem sie den Schalthebel 209 mit einem oder mehreren anderen Fingern als dem Daumen der rechten Hand hält, während sie die linken und rechten Griffe 213 und 206 mit beiden Händen hält und den Sicherheitssperrknopf 208 mit dem Daumen der rechten Hand drückt; die Bedienungsperson muss nämlich, mit nur der den rechten Griff 206 ergreifenden rechten Hand, die zwei Bedienungen zum Halten des Schalthebels 209, während der Sicherheitssperrknopf 208 gedrückt ist, durchführen, was sehr mühsam ist und die Belastungen der Bedienungsperson erhöht. Daher gab es Bedarf nach einer verbesserten elektrischen Arbeitsmaschine, die die zwei Bedienungen zum Drehen des Motors erleichtert und hierdurch die Belastungen der Bedienungsperson reduziert.
  • 24 zeigt die im japanischen Patent Nr. 3182930 offenbarte Arbeitsmaschine 300, worin ein Elektromotor 302 im Maschinenkörperrahmen 301 vorgesehen ist. Eine Arbeitseinheitabdeckung 303, die eine rotierende Arbeitseinheit 304 abdeckt, ist unterhalb des Motors 302 angeordnet, und die rotierende Arbeitseinheit 304 ist unter der Abdeckung 303 drehbar angebracht. Die dort offenbarte Arbeitsmaschine 300 enthält auch einen Bedienungslenker 305, der vom hinteren Endabschnitt des Körperrahmens 301 nach hinten absteht und mit einer Bedienungstafel 306 versehen ist, die einen Hauptschalter 307 aufweist. Ein Vorwärtsdrehschalter 309 ist nahe einem linken Griff 308 vom Bedienungslenker 305 vorgesehen, und ein Rückwärtsdrehschalter 311 ist nahe einem rechten Griff 310 vorgesehen.
  • Damit sich die Arbeitsmaschine 300 vorwärts bewegt, schaltet die Bedienungsperson den Hauptschalter 307 an der Bedienungstafel 306 ein und schaltet dann den Vorwärtsdrehschalter 309 ein. Somit dreht sich die rotierende Arbeitseinheit 304 in der Vorwärtsrichtung, so dass eine Mehrzahl von Kultivierklauen 314 der rotierenden Arbeitseinheit 304 ein Feld oder dergleichen kultiviert. Andererseits kann durch Einschalten des Rückwärtsdrehschalters 311 sich die Arbeitsmaschine 300 rückwärts bewegen. Für den Transport oder die Aufbewahrung der elektrischen Arbeitsmaschine 300 ist es erwünscht, Teile der Maschine 300 leicht zu demontieren, so dass die Maschine 300 nur wenig Aufbewahrungsraum benötigt. Ein möglicher Weg zum partiellen Zerlegen der elektrischen Arbeitsmaschine 300 zum Zwecke des Transports oder der Aufbewahrung könnte man daran denken, den Bedienungslenker 305 von dem Körperrahmen 301 abzunehmen oder zu entfernen. Weil jedoch der Hauptschalter 307, der Vorwärtsdrehschalter 309 und der Rückwärtsdrehschalter 311 über einen Kabelbaum 312 mit dem Motor 302 und der Batterie 313 verbunden sind, die beide an einem hinteren Abschnitt des Körperrahmens 301 vorgesehen sind, ist es erforderlich, den Kabelbaum 312 zwischendrin in zwei Kabelbäume (das heißt Kabelbaumsegmente) zu unterteilen und passende Stecker (nicht gezeigt) an den jeweils geteilten Kabelbäumen vorzusehen, um die Trennung zwischen einem sich vom Körperrahmen 301 erstreckenden Kabelbaumsegment 212 und dem sich vom Bedienungsgrifflenker 305 erstreckenden anderen Kabelbaumsegment 312 zu ermöglichen.
  • Insbesondere muss die Bedienungsperson das maschinenkörperseitige Kabelbaumsegment 312 und das lenkerseitige Kabelbaumsegment 312 durch Trennen der passender Stecker trennen und dann den Bedienungslenker 305 vom Körperrahmen 301 abnehmen. Dieses Trennen der Stecker erfordert extra Zeit und Arbeit. Auch müssen die an den Steckern getrennten Kabelbaumsegmente 312 an einem Ort an oder in der Nähe des Körperrahmens 301 und an einem Ort oder nahe des Bedienungsgrifflenkers 305 zusammengehalten werden, was zur erforderlichen Zeit und Arbeit hinzukommen würde.
  • Als ein möglicher Weg zur Einsparung der Zeit und Arbeit könnte man eine drahtlose elektrische Arbeitsmaschine verwenden, die zu einer drahtlosen Kommunikation in der Lage ist, so dass der Elektromotor in Antwort auf Bedienung eines der Bedienungsabschnitte des Lenkers über eine drahtlose Verbindung gesteuert werden kann, und daher der Bedienungslenker vom Körperrahmen 301 leicht abgenommen werden kann. Jedoch würde in der drahtlosen elektrischen Arbeitsmaschine, auch nach der Entfernung des Bedienungslenkers von dem Maschinenkörper, die Bedienung eines der Bedienungsabschnitte am Lenker zu dem Maschinenkörper ein Betriebssignal übertragen, das, entgegen dem Wunsch der Bedienungsperson oder dergleichen den Motor unerwünscht aktivieren würde. Um eine solche unerwünschte Aktivierung des Motors zu vermeiden, ist es denkbar, einen Hauptschalter am Bedienungslenker vorzusehen, um zu verhindern, dass der Elektromotor ungewünscht aktiviert wird, während der Hauptschalter AUS ist. Jedoch könnte die Bedienungsperson es vergessen, den Hauptschalter auszuschalten, nachdem sie den Bedienungslenker vom Maschinenkörperrahmen entfernt hat, wobei in diesem Fall der Motor in Antwort auf unbeabsichtigte Bedienung eines der Bedienungsabschnitte des Lenkers unerwünscht aktiviert werden würde.
  • Die EP-A-1201488 offenbart eine handgeführte elektrische Arbeitsmaschine gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist der Lenker am Maschinenkörperrahmen fest angebracht.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden herkömmlichen Probleme gab es Bedarf nach einer verbesserten handgeführten elektrischen Arbeitsmaschine, die erlaubt, dass ein Bedienungslenker leicht vom Maschinenkörper abgenommen werden kann, ohne dass Kabelbaumstecker getrennt werden müssen, und die verhindern kann, dass ein Elektromotor in Antwort auf unbeabsichtigte Bedienung eines Bedienungsabschnitts am Lenker aktiviert wird, nachdem der Lenker vom Maschinenkörper abgenommen worden ist.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine handgeführte Arbeitsmaschine vor, die umfasst: einen Maschinenkörperrahmen; einen Elektromotor, der an dem Maschinenkörperrahmen zum Antrieb einer Arbeitseinheit der elektrischen Arbeitsmaschine vorgesehen ist; einen Lenkertragabschnitt, der an einem hinteren Abschnitt des Maschinenkörperrahmens vorgesehen ist, um daran einen proximalen Endabschnitt einer Lenkersäule anzubringen; einen Lenker, der an der Lenkersäule angebracht ist und linke und rechte Griffabschnitte aufweist; einen Arbeitsbereitschaftshebel, der an einem unteren Abschnitt von einem der linken und rechten Griffabschnitte vorgesehen ist; einen Arbeitsstartbedienungsknopf, der an einer Position des anderen der linken und rechten Griffabschnitte nahe einer Mittellinie des Maschinenkörpers vorgesehen ist; und einen Steuerabschnitt zum Steuern/Regeln des Elektromotors zum Betrieb in Antwort auf eine Bedienung des Arbeitsbereitschaftshebels und des Arbeitsstartbedienungskopfs, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Endabschnitt der Lenkersäule an dem Lenkertragabschnitt entfernbar anbringbar ist, und der Lenkertragabschnitt einen maschinenkörperseitigen Anschluss, der mit dem Steuerabschnitt elektrisch verbunden ist, enthält, wobei der proximale Endabschnitt der Lenkersäule einen lenkerseitigen Anschluss enthält, der mit dem maschinenkörperseitigen Anschluss elektrisch verbunden wird, wenn der proximale Endabschnitt an dem Lenkertragabschnitt angebracht wird, und der Steuerabschnitt den Elektromotor so ansteuert, dass er in einem betriebsfähigen Zustand ist, wenn der lenkerseitige Anschluss mit dem maschinenkörperseitigen Anschluss verbunden ist, aber in einem nichtbetriebsfähigen Zustand ist, wenn der lenkerseitige Anschluss von dem maschinenkörperseitigen Anschluss getrennt ist.
  • In der handgeführten elektrischen Arbeitsmaschine der vorliegenden Erfindung kann der Motor aktiviert werden, indem die Bedienungsperson den Arbeitsbereitschaftshebel mit der einen Hand und den Arbeitsstartbedienungsknopf mit der anderen Hand betätigt, während sie den linken und rechten Griffabschnitt mit beiden Händen hält; daher kann der Motor nur dann aktiviert werden, wenn die Bedienungsperson dies tatsächlich so wünscht.
  • Der Arbeitsbereitschaftshebel und der Arbeitsstartbedienungsknopf, die an den linken und rechten Griffabschnitten verteilt vorgesehen sind, sind separat mit beiden Händen der Bedienungsperson bedienbar. Diese Anordnung erübrigt es, den Arbeitsbereitschaftshebel und den Arbeitsstartbedienungsknopf mit nur einer Hand, die die Griffabschnitte hält, gleichzeitig zu bedienen, um hierdurch die Handhabung dieses Hebels und des Knopfs zu erleichtern. Somit wird es möglich, die Bedienbarkeit der handgeführten elektrische Arbeitsmaschine zu verbessern und die Belastung der Bedienungsperson zu reduzieren. Weil darüber hinaus der Arbeitsbereitschaftshebel und der Arbeitsstartbedienungsknopf mit beiden Händen bedienbar sind, die die linken und rechten Griffabschnitte halten, kann die Bedienungsperson die Maschine manövrieren, während sie die Maschine immer in einer stabilen Lage hält.
  • Da ferner der Arbeitsbereitschaftshebel und der Arbeitsstartbedienungsknopf verteilt an den linken und rechten Griffabschnitten vorgesehen sind, können die jeweiligen Gewichte der linken und rechten Griffabschnitte einander angenähert angeglichen werden, was eine Gewichtsbalance zwischen den linken und rechten Seiten der Arbeitsmaschine ergibt und daher die Geradeausfahrleistung und Bedienbarkeit der Maschine verbessern kann.
  • Da ferner der Arbeitsstartbedienungsknopf, der an einer Position der anderen Griffposition nahe der Mittellinie des Maschinenkörpers vorgesehen ist, kann der Arbeitsstartbedienungsknopf mit dem Daumen der den anderen Griffabschnitt ergreifenden Hand leichter bedient werden, so dass die Bedienbarkeit des Arbeitsstartbedienungsknopfs, der während der Arbeit häufiger benutzt wird, verbessert werden kann und die Belastungen der Bedienungsperson noch weiter reduziert werden können.
  • In diesem Fall steuert der Steuerabschnitt den Elektromotor in einen betriebsfähigen Zustand, wenn der lenkerseitige Anschluss mit dem maschinenkörperseitigen Anschluss verbunden wird, jedoch in einen nichtbetriebsfähigen Zustand, wenn der lenkerseitige Anschluss von dem maschinenkörperseitigen Anschluss getrennt wird. Der Elektromotor kann aktiviert werden, indem die Bedienungsperson den Arbeitsbereitschaftshebel und den Arbeitsstartbedienungsknopf bedient, die als Bedienungsabschnitte an den linken und rechten Griffabschnitten des Lenkers verteilt vorgesehen sind.
  • Der Elektromotor kann in den nichtbetriebsfähigen Zustand gebracht werden, indem der lenkerseitige Anschluss vom maschinenkörperseitigen Anschluss getrennt wird. Wenn die Lenkersäule von dem Lenkertragabschnitt abgenommen oder gelöst ist, kann somit verhindert werden, dass der Motor aktiviert wird, wenn einer der Bedienungsabschnitte des Lenkers betätigt worden sind.
  • Bevorzugt weist der eine Griffabschnitt ferner einen Drehzahländerungsbedienungsknopf auf, um die Drehzahl des Elektromotors zu verändern. Weil nämlich der Drehzahländerungsbedienungsknopf an dem einen Griffabschnitt vorgesehen ist, der den Arbeitsbereitschaftshebel aufweist, der während der Arbeit der Maschine fortdauernd betätigt werden muss, kann er mit der selben Hand im Anschluss an die Betätigung des Arbeitsbereitschaftshebels bedient werden.
  • Da ferner der proximale Endabschnitt des Lenkers, die an dem Lenkertragabschnitt am hinteren Abschnitt des Maschinenkörperrahmens entfernbar angebracht ist, kann die handgeführte elektrische Arbeitsmaschine eine kompakte Größe einnehmen, indem der Lenker von dem Lenkertragabschnitt gelöst wird, wenn die Maschine transportiert oder an einem gewünschten Ort aufbewahrt werden soll. Diese Anordnung kann den Platz, der für den Transport oder die Aufbewahrung der Maschine erforderlich ist, minimieren.
  • Die elektrische Arbeitsmaschine, wo der Lenker von dem Lenkertragabschnitt abnehmbar ist, kann entweder eine Maschine vom Kabeltyp oder vom kabellosen Typ sein.
  • Sogar in dem Fall, wo die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung auf eine handgeführte elektrische Kultiviermaschine vom Kabeltyp angewendet wird, kann das Verbinden eines lenkerseitigen Kabelbaumsegments mit dem lenkerseitigen Anschluss und das Verbinden des maschinenkörperseitigen Kabelbausegments mit dem maschinenkörperseitigen Anschluss herkömmliche Stecker erübrigen, die bisher zum Verbinden des maschinenkörperseitigen Kabelbaumsegments und des lenkerseitigen Kabelbaumsegments benutzt wurden. Daher ist in diesem Fall keine mühsame Betätigung zum Trennen der Stecker erforderlich, um hierdurch das maschinenkörperseitige Kabelbaumsegment von dem lenkerseitigen Kabelbaumsegment zu trennen, wenn die Lenkersäule von dem Lenkertragabschnitt abgenommen werden soll. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, das abgetrennte maschinenkörperseitige Kabelbaumsegment am einen Ort in der Nähe des Hauptrahmes zu halten und das abgetrennte lenkerseitige Kabelbaumsegment an einem Ort oder in der Nähe der Lenkersäule zu halten. Daher erlaubt es die erfindungsgemäße Anordnung, dass die Lenkersäule ohne extra Zeit und Arbeit leicht von dem Lenkertragabschnitt abgenommen werden kann.
  • Falls die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung auf die handgeführte elektrische Kultiviermaschine vom drahtlosen Typ angewendet wird, ist es nicht erforderlich, einen Hauptschalter am Lenker vorzusehen, um zu verhindern, dass in Antwort auf die Bedienung eines der Bedienungsabschnitte am Lenker der Motor aktiviert wird, wenn die Lenkersäule vom Lenkertragabschnitt abgenommen ist. Diese Anordnung erübrigt es, den Hauptschalter jedes Mal auszuschalten, wenn die Lenkersäule von dem Lenkertragabschnitt abgenommen wird.
  • Nachfolgend werden bestimmte bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Detail nur als Beispiel in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer handgeführten elektrischen Arbeitsmaschine gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine linke Seitenansicht der in 1 gezeigten elektrischen Arbeitsmaschine der Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine der Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht der elektrischen Arbeitsmaschine von 3, wobei eine obere Abdeckung entfernt ist;
  • 5 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Schutzabdeckung, einer oberen Abdeckung, eines Elektromotors und von Batterien, welche die elektrische Arbeitsmaschine von 1 darstellen;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von 4;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von 6;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 4;
  • 9 ist eine Perspektivansicht von in 1 gezeigten linken und rechten Griffelementen;
  • 10A, 10B und 10C sind Ansichten des in 9 gezeigten linken Griffelements;
  • 11A, 11B und 11C sind Ansichten des in 9 gezeigten rechten Griffelements;
  • 12 ist ein elektrisches Blockdiagramm der elektrischen Arbeitsmaschine der Erfindung;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Verhaltens eines in 12 gezeigten Steuerabschnitts in der elektrischen Arbeitsmaschine der Erfindung erläutert;
  • 14 ist eine hintere Perspektivansicht eines in einem Lenkertragabschnitt angebrachten Bedienungslenkers;
  • 15 ist eine Explosionsperspektivansicht des in 14 gezeigten Lenkers;
  • 16 ist eine Explosionsperspektivansicht eines in 14 gezeigten Lenkersäulensperrmechanismus;
  • 17 ist eine Explosionsperspektivansicht eines in 14 gezeigten Lenkersperrmechanismus;
  • 18A, 18B und 19 sind Erläuterungsansichten davon, wie die Lenkersäule aus dem Lenkertragabschnitt herausgezogen wird, indem der Lenkersäulensperrmechanismus in eine Entsperrposition gebracht wird;
  • 20A und 20B sind Ansichten, die den Lenker zeigt, dessen Sperre von der Lenkersäule gelöst ist;
  • 21A und 21B sind Ansichten, die den Lenker zeigen, dessen Sperre von der Lenkersäule gelöst ist und der relativ zur Lenkersäule verschoben wird;
  • 22 ist eine Ansicht, die die Lenkersäule und den Lenker zeigt, der in zusammengeschobener Größe aufrecht gehalten wird;
  • 23A, 23B und 23C sind Ansichten, die ein erstes Beispiel von herkömmlichen elektrichen Arbeitsmaschinen zeigen; und
  • 24 ist eine Ansicht, die ein zweites Beispiel der herkömmlichen elektrischen Arbeitsmaschinen zeigt.
  • Nachfolgend wird die handgeführte elektrische Arbeitsmaschine der vorliegenden Erfindung zum Beispiel als handgeführte elektrische Kultiviermaschine implementiert.
  • Nun wird auf die 1 bis 8 Bezug genommen, die eine handgeführte elektrische Kultiviermaschine gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die handgeführte elektrische Kultiviermaschine 10 ist eine selbstfahrende Vorderzinken-Kultiviermaschine, die so aufgebaut ist, dass die Antriebskraft von einem Elektromotor 11 (das heißt der Antriebsquelle der Maschine 10) auf eine Kultivierwelle 12 übertragen wird, so dass die Maschine durch die Drehung einer Mehrzahl von Kultivierklauen 13, die an linken und rechten Endabschnitten der Kultivierwelle 12 vorgesehen sind, auf einem Feld fahren kann, während das Feld mit den rotierenden Kultivierklauen 13 kultiviert wird. Die Kultivierklauen 13, die eine Arbeitseinheit der Maschine 10 darstellen, sind mit einer Schutzabdeckung 14 abgedeckt, die über den Klauen 13 vorgesehen ist, und eine obere Abdeckung 15 überdeckt eine Oberseite der Schutzabdeckung 14. Die Kultivierwelle 12 ist eine rotierende Welle, die sich horizontal zwischen entgegengesetzten Innenseitenflächen eines Maschinenkörperrahmens 17 erstreckt (das heißt in Breitenrichtung des Körperrahmens 17, das heißt des Maschinenkörpers), und die Schutzabdeckung 14 ist eine Abdeckung, die primär dazu ausgestaltet ist, ein Verspritzen von Erde und Sand zu verhindern.
  • Die elektrische Kultiviermaschine 10 hat eine sehr geringe Größe, so dass die Bedienungsperson die Maschine tragen kann, indem sie mit einer Hand einen Traggriff 16 ergreift, der oben an der oberen Abdeckung 15 vorgesehen ist. Die Kultiviermaschine 10 enthält einen Bedienungslenkerabschnitt 18, der sich von einem hinteren Abschnitt des Maschinenkörperrahmens 17 nach hinten und oben erstreckt, und eine Bremsstange 19, die sich von einem hinteren unteren Abschnitt des Maschinenkörperrahmens 17 nach unten erstreckt.
  • Der Bedienungslenkerabschnitt 18 enthält einen Lenker 124, der mit einer Lenkersäule 122 verschiebbar verbunden ist, wie in 2 gezeigt. Durch vertikales Verschieben des Lenkers 124 entlang der Lenkersäule 122 kann man die linken und rechten Griffelemente 70 und 80 (auch in 1 gezeigt) auf eine entsprechende Höhe einstellen, die der Größe und Präferenz der Bedienungsperson entspricht.
  • Die gewünschte Arbeit kann ausgeführt werden, indem die Bedienungsperson den Bedienungslenkerabschnitt 18 handhabt, während sie hinter der Maschine 10 her geht. Details des Bedienungslenkerabschnitts 18 werden später in Bezug auf die 14 bis 22 diskutiert.
  • Die Bremsstange 19 kann in die Erde eingeführt werden, nicht nur um eine gewünschte Kultiviertiefe der Kultivierklauen 13 einzustellen, sondern auch eine Bremskraft gegen Traktionskraft der Kultivierklauen 13 zu erzeugen.
  • Die Kultivierwelle 12 und die Kultivierklauen 13 können gereinigt oder mit Wasser gewaschen werden, indem ein unterer Halbabschnitt des Maschinenkörperrahmens 17 und der Kultivierklauen 13 in einen Reinigungskasten 111 gesetzt werden, der in 2 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Hierbei wird die Schutzabdeckung 14 auf die Oberseite des oben offenen Reinigungskastens 111 aufgesetzt, so dass sie als Deckel des Reinigungskastens 111 fungiert.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die elektrische Kultiviermaschine 10 einen Steuerkasten 20, der an einem hinteren oberen Abschnitt der oberen Abdeckung 15 vorgesehen ist, und der Steuerkasten 20 enthält einen Displayabschnitt 21, der entlang einer Längsmittellinie CL zwischen entgegengesetzten Seiten des Körperrahmens 17 angeordnet ist, einen Reinigungsschalter 22, der links des Displayabschnitts 21 angeordnet ist, sowie eine Ladebuchse 23, die rechts des Displayabschnitts 21 angeordnet ist.
  • Der Bedienungslenkerabschnitt 18 ist an seinem zwischenliegenden Punkt in linke und rechte Lenkerabschnitte verzweigt, so dass der Abschnitt 18 in Draufsicht insgesamt die Form eines Y einnimmt. Der Bedienungslenkerabschnitt 18 enthält nämlich die Lenkersäule 122, die sich von einem hinteren Abschnitt des Körperrahmens 17 nach hinten erstreckt, und den Lenker 124, der linke und rechte Lenkerabschnitte 151 und 152 aufweist, die sich von einem hinteren Endabschnitt der Lenkersäule 122 nach hinten erstrecken. Die linken und rechten Lenkerabschnitte 151 und 152 enthalten die linken und rechten Griffelemente 70 und 80, die an deren jeweiligen hinteren Enden gesichert sind. Details der linken und rechten Griffelemente 70 und 80 werden später in Bezug auf 9, die 10A bis 10C und die 11A bis 11C diskutiert.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Elektromotor 11 auf der Längsmittellinie CL angeordnet, und mehrere Reihen von Batterien 31 sind um und benachbart der Außenumfangsoberfläche des Motors herum verteilt angeordnet. Insbesondere sind die Batterien 31 symmetrisch um die Längsmittellinie CL des Maschinenkörpers herum über praktisch die gesamte Oberseite der Schutzabdeckung 14 angeordnet, die in Draufsicht eine angenähert rechteckige Form hat.
  • Insbesondere sind in den dargestellten Beispielen vier Reihen der Batterien 31 in der Breiten (links und rechts)-Richtung des Maschinenkörpers angeordnet, und die vier Reihen bestehen aus der ersten (oder linken äußeren) Reihe 32, der zweiten (oder linken inneren) Reihe 33, die vor dem Motor 11 angeordnet ist, der dritten (oder rechten inneren) Reihe 34, die vor dem Motor 11 angeordnet ist, und der vierten (oder rechten äußeren) Reihe 35. Die Mehrzahl der Batterien 31 sind nämlich links und rechts und vor dem Motor 11 angeordnet; in anderen Worten, die Batterien 31 sind um den Motor 11 herum um diesen benachbart verteilt angeordnet.
  • Wie in 5 klar zu sehen, sind die Batterien 31 jeweils in der Breiten (links und rechts)-Richtung des Maschinenkörperrahmens 17 orientiert, und jede der Reihen 32 bis 35 wird zwischen längeren Batteriehalteelementen 36 oder zwischen kürzeren Batteriehalteelementen 37 gehalten und auf der Schutzabdeckung 14 platziert.
  • Insbesondere ist die Schutzabdeckung 14 ein rechteckiges Element, das einstückig am oberen Endabschnitt des Maschinenkörperrahmens 17 vorgesehen ist. Die Schutzabdeckung 14 hat allgemein die Form einer rechteckigen Schale mit einem allgemein flachen Bodenabschnitt 14a und einem Umfangswandabschnitt 14b, der von vier Rändern des Bodenabschnitts 14a vorsteht. Der Bodenabschnitt 14a hat eine Mehrzahl von Stützrippen 14c, um dazwischen die Batterien 31 zu stützen. Die obere Abdeckung 15 ist an der Schutzabdeckung 14 abnehmbar angebracht. Der Motor 11 und die Batterien 31 sind in einem Zwischenraum Sp aufgenommen, der zwischen der Schutzabdeckung 14 und der oberen Abdeckung 15 definiert ist. Der Motor 11 ist an einen oberen Abschnitt des Maschinenkörperrahmens 17, das heißt an einen Oberseitenabschnitt der Schutzabdeckung 14 angebolzt.
  • Auf diese Weise sind der Motor 11 und die Batterien 31 an dem oberen Abschnitt des Maschinenkörperrahmens 17 angebracht, und die Batteriehalteelemente 36 und 37 sind über elastische Stützstücke 38 positioniert.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die Kultivierwelle 12, die Kultivierklauen 13 und ein Getriebemechanismus 14 in einem unteren Abschnitt des Maschinenkörperrahmens 17 angeordnet und an diesem angebracht. Die Kraft vom Motor 11 wird über den Getriebemechanismus 40 und die Kultivierwelle 12 auf die Klauen 13 übertragen. Der Getriebemechanismus 40 ist unmittelbar unterhalb einer nach unten abstehenden Drehwelle 11a des Motors 11 angeordnet (das heißt der Motorwelle 11a).
  • Der Getriebemechanismus 10 enthält eine im Wesentlichen vertikale Getriebewelle 42, die koaxial zur Motorwelle 11a und damit über eine Kupplung 41 verbunden ist, sowie einen Schneckengetriebemechanismus 43 zur Kraftübertragung von einem unteren Abschnitt der Getriebewelle 42 auf die horizontale Kultivierwelle 12. Der Schneckengetriebemechanismus 43 enthält ein Schneckenritzel 44, das an der Getriebewelle 42 vorgesehen ist, sowie ein Schneckenzahnrad 45, das mit der Kultivierwelle 12 keilvernutet ist.
  • Die Getriebewelle 42 und der Schneckengetriebemechanismus 43, die zusammen den Getriebemechanismus 40 darstellen, sind gemeinsam innerhalb des Maschinenkörperrahmens 17 aufgenommen, der als Getriebegehäuse fungiert. Die Bezugszahl 46 bezeichnet einen Deckel, und 47 ein Lager.
  • Wie auch in 6 zu sehen, ist die Mittellinie Cm des Motors 11, das heißt die Mittellinie Cm der Motorwelle 11a, mit einem Abstand Di hinter der Mittellinie Cs der Kultivierwelle 12 angeordnet. Der Abstand Di wird entsprechend den Größen des Schneckenritzels 44 und des Schneckenzahnrads 45 bestimmt.
  • Merke, dass der Schneckengetriebemechanismus 43 auch durch eine andere Bauart von Getriebemechanismus ersetzt werden kann, wie etwa einem Kegelradmechanismus oder einem Schrägverzahnungsmechanismus. Wenn der Schneckengetriebemechanismus 43 durch einen Kegelradmechanismus ersetzt wird, kann die Mittellinie Cm der Motorwelle 11a so gelegt werden, dass sie mit der Mittellinie Cs der Kultivierwelle 12 zusammenfällt.
  • Der Maschinenkörperrahmen 17 enthält einen zylindrischen Lenkertragabschnitt 51 und einen zylindrischen Bremsstangenträgerabschnitt 57, die beide integral damit ausgebildet sind, und der Lenkertragabschnitt 51 erstreckt sich nach hinten und oben von einem hinteren oberen Abschnitt des Maschinenkörperrahmens 17, während sich der Bremsstangenträgerabschnitt 57 von einem hinteren oberen Abschnitt des Maschinenkörperrahmens 17 nach unten erstreckt. Der Bedienungslenkerabschnitt wird an dem Maschinenkörperrahmen 17 gesichert, indem ein proximaler Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 in ein Tragrohr des Lenkertragabschnitts 51 eingesetzt wird und dieser über einen Sperrhebel 141 eines Lenkersäulensperrmechanismus 135 verriegelt wird.
  • Insbesondere sind, wie in 7 gezeigt, ein Paar von maschinenkörperseitigen Anschlüssen 53 und 54 innerhalb des Tragrohrs 126 des Lenkertragabschnitts 51 vorgesehen, und mit Kabelbäumen 65a gekoppelte Anschlüsse 66a sind an der anderen Seite mit den maschinenkörperseitigen Anschlüssen 53 und 54 verbunden. Die Kabelbäume 65a sind mit einem Steuerabschnitt 102 (siehe 12) innerhalb des Steuerkastens 12 verbunden, so dass die maschinenkörperseitigen Anschlüsse 53 und 54 mit dem Steuerabschnitt 102 verbunden sind.
  • Der Bedienungslenkerabschnitt 18 enthält auch einen lenkerseitigen Anschluss (bewegbare Elektrode) 55, die an einer Außenumfangsoberfläche des proximalen Endabschnitts 122a der Lenkersäule 122 vorgesehen ist.
  • Die Kombination des Paars von maschinenkörperseitigen Anschlüssen 53, 54 und des lenkerseitigen Anschlusses 55 stellt einen Lenkeranbringeschalter 56 dar. Die festen Anschlüsse 53 und 54 können über den bewegbaren Anschluss 55 elektrisch miteinander verbunden werden, indem der proximale Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 von oben her in das Tragrohr 126 des Lenkertragabschnitts 51 eingeführt wird.
  • Die Bremsstange 19 wird von unten her in den Bremsstangenträgerabschnitt 57 eingesetzt und über einen Stift 58 an dem Trägerabschnitt 57 gesichert.
  • Ein Rotationssensor 61 zum Erfassen einer Drehzahl des Motors 11 ist an der Oberseite des Motors 11 vorgesehen. Die dritte Batteriereihe 34 weist vier Batterien 31 auf, die in der vorne- und hinten-Richtung des Maschinenkörpers Seite an Seite angeordnet sind. An einem hinteren Abschnitt der oberen Abdeckung 15 ist ein Empfänger 62 angeordnet.
  • Wie in 8 dargestellt, weist die erste Batteriereihe 32 neun Batterien 31 auf, die in der vorne- und hinten-Richtung des Maschinenkörpers Seite an Seite angeordnet sind, sowie zwei zusätzliche Batterien 31, die auf die drei rückendigen Batterien 31 gelegt sind; das heißt, die erste Batteriereihe 32 hat insgesamt elf Batterien 31. Ein Mechanismus 65 zum Sichern der oberen Abdeckung 15 an der Schutzabdeckung 14 ist vom Aufschnapptyp, der einen Sperrvorsprung 66 der Schutzabdeckung 14 und einen Eingriffsabschnitt 67 der oberen Abdeckung 15, der mit dem Sperrvorsprung 66 in Eingriff bringbar ist, enthält.
  • Die 9, 10A bis 10C und 11A bis 11C zeigen die linken und rechten Griffelemente 70 und 80 des Bedienungslenkerabschnitts 18, der in der Kultiviermaschine der Erfindung verwendet wird.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das linke Griffelement 70 einstückig aus Kunstharz gebildet, und enthält einen Basisabschnitt 71A, der am distalen Endabschnitt des linken Lenkerabschnitts 151 vorgesehen ist, sowie einen Griffabschnitt 71B, der sich vom hinteren Ende des Basisabschnitts 71A nach hinten erstreckt.
  • An dem Basisabschnitt 71A sind ein Arbeitsstartbedienungsknopf 72 und ein Hauptbedienungsknopf 73 vorgesehen. Der Arbeitsstartbedienungsknopf 72 ist ein Druckknopf zum Aktivieren und Deaktivieren (Starten und Stoppen der Drehung) des Motors 11 (6), und der Hauptbedienungsschalter 73 ist ein Druckknopf zum Einschalten und Ausschalten der Maschine 10. Normalerweise werden diese Bedienungsknöpfe 72 und 73 mit dem Daumen Th der den Griffabschnitt 71B ergreifenden linken Hand LH betätigt.
  • Der Arbeitsstartbedienungsknopf 72 ist an einem oberseitigen Abschnitt 71a des Basisabschnitts 71A nahe der Mittellinie CL des Maschinenkörpers angeordnet, das heißt an einem inneren Bereich des oberseitigen Abschnitts 71a. Der Hauptbedienungsknopf 73 ist links des Arbeitsstartbedienungsknopfs 72 an dem oberseitigen Abschnitt 71a angeordnet, das heißt an einem äußeren Bereich des oberseitigen Abschnitts 71a.
  • In der vorliegenden Ausführung ist nämlich der Arbeitsstartbedienungsknopf 72, der während der Arbeit häufiger benutzt wird, an dem Innenbereich nahe der Längsmittellinie CL des Maschinenkörpers angeordnet, wohingegen der Hauptbedienungsknopf 73, der während der Arbeit weniger häufig benutzt wird, an dem Außenbereich nahe dem linken Ende des oberseitigen Abschnitts 71a und entfernt von der Längsmittellinie CL angeordnet ist.
  • Weil diese Bedienungsknöpfe 72 und 73 mittels des Daumens Th der linken Hand LH, die den Griffabschnitt 71B ergreift, betätigt werden, lässt sich der Arbeitsstartbedienungsknopf 72, der in der Nähe der Mittellinie CL des Maschinenkörpers angeordnet ist, leichter drücken als der Hauptbedienungsknopf 73, der von der Mittellinie CL entfernt angeordnet ist. Mit diesen Anordnungen kann die Bedienbarkeit des Arbeitsstartbedienungsknopfs 72, der während der Arbeit häufiger benutzt wird, verbessert werden, so dass die Belastungen der Bedienungsperson reduziert werden können. Weil die Bedienbarkeit des Hauptbedienungsknopfs 73, der während der Arbeit weniger häufig benutzt wird, auf diese Weise etwas niedriger angeordnet ist als der Arbeitsstartbedienungsknopf 72, kann verhindert werden, dass der Hauptbedienungsknopf 73 gegen den Wunsch der Bedienungsperson irrtümlich betätigt wird. In der vorliegenden Ausführung ist nämlich die Positionsanordnung der Bedienungsknöpfe 72 und 73 unter Berücksichtigung ergonomischer Belegungen gewählt worden.
  • Das rechte Griffelement 80 ist einstückig aus Kunstharz gebildet und enthält einen Basisabschnitt 81A, der am distalen Endabschnitt des rechten Lenkerabschnitts 152 vorgesehen ist, sowie einen Griffabschnitt 81B, der sich vom Hinterende des Basisabschnitts 81A nach hinten erstreckt. Das rechte Griffelement 80 hat einen abzugartigen Arbeitsbereitschaftshebel 82, der an der Unterseite des Griffabschnitts 81B an einer Position vorgesehen ist, wo der Hebel 82 mit dem Zeigefinger Fi der rechten Hand RH, die den Griffabschnitt 81B ergreift, gezogen werden kann.
  • An dem Basisabschnitt 81A sind eine Mehrzahl von (zum Beispiel drei) Drehzahländerungsbedienungsknöpfen 83 vorgesehen, die einen Geschwindigkeitseinstellbedienungsabschnitt zum Umschalten der Drehzahl des Motors 11 zwischen einer Mehrzahl unterschiedlicher Höhen darstellen, wie etwa niedriger, mittlerer und hoher Geschwindigkeit. Typischerweise wird der Geschwindigkeitseinstellbedienungsabschnitt 83 mit dem Daumen Th der den Griffabschnitt 81B ergreifenden rechten Hand LH betätigt, während der Arbeitsbereitschaftshebel 82 gezogen wird.
  • Die drei Drehzahländerungsbedienungsknöpfe 83, die ein Niederdrehzahlknopf 83a, ein Mitteldrehzahlknopf 83b und ein Hochdrehzahlknopf 83c sind, sind in einer horizontalen Reihe von einer Position in der Nähe der Machinenkörpermittellinie CL zum rechten Ende des Basisabschnitts 81A hin angeordnet. Wenn der Niederdrehzahlknopf 83a gedrückt wird, dreht sich der Motor 11 mit niedriger Drehzahl, wenn der Mitteldrehzahlknopf 83b gedrückt wird, dreht sich der Motor 11 mit mittlerer Drehzahl, und wenn der Hochdrehzahlknopf 83c gedrückt wird, dreht sich der Motor 11 mit hoher Drehzahl.
  • Die 10A, 10B und 10C zeigen nähere Details des in 9 dargestellten linken Griffelements 70.
  • Das linke Griffelement 70 ist versehen mit einem Arbeitsstartschalter (Motorschalter) 74 zum Ein- oder Ausschalten des Motors 11 in Antwort auf Betätigung des Arbeitsstartbedienungsknopfs 72, einem Hauptschalter 75 zum Ein- oder Ausschalten der Kultiviermaschine 10 in Antwort auf Betätigung des Hauptbedienungsknopfs 73, sowie einem Codierer 76 zum Codieren jedes der von den Schaltern 74 und 75 erzeugten Schaltsignale. Diese Schalter 74 und 75 und der Codierer 76 sind an einem oberen vorderen Abschnitt des Griffabschnitts 71B angebracht. Ein von dem Codierer 76 ausgegebenes codiertes Signal wird als Funksignal über einen linken Sender 77 übertragen, die an einem vorderen Abschnitt des Basisabschnitts 71A vorgesehen sind.
  • Der Codierer 76 ist auf einem Substrat 78 angebracht und wird von einer Codiererbatterie 79 versorgt. Der Griffabschnitt 71B hat auf seiner Innenseite einen Aufschnappdeckel 71b, und der Deckel 71b kann geöffnet und geschlossen werden, wenn die Codiererbatterie 79 ersetzt werden soll. Durch Öffnen des Deckels 71b kann nämlich die Codiererbatterie 79 durch eine nicht gezeigte Öffnung hindurch ersetzt werden.
  • Die 11A, 11B und 11C zeigen nähere Details des in 9 dargestellten rechten Griffelements 80.
  • Das rechte Griffelement 80 hat, zusätzlich zu dem abzugartigen Arbeitsbereitschaftshebel 82, der in der vorne- und hinten-Richtung um einen Stift 84 herum schwenkbeweglich angebracht ist, eine Rückstellfeder 85, die den Arbeitsbereitschaftshebel 82 normalerweise zu einer AUS-Stellung vorspannt, die in 11A mit durchgehender Linie gezeigt ist, und einen Arbeitsbereitschaftsschalter 86, der in Antwort auf die Bedienung des Arbeitsbereitschaftshebels 82 ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Der Arbeitsbereitschaftsschalter 86 ist automatisch rücksetzbarer Druckkopfschalter, der auf einem Substrat 87 angebracht ist, der nur dann eingeschaltet bleibt, während der Arbeitsbereitschaftshebel 82 gehalten wird, indem er von der Bedienungsperson in die EIN-Stellung verschwenkt wird, die in 11A mit der gestrichelten Linie gezeigt ist, und der ausgeschaltet wird, sobald die Bedienungsperson den Arbeitsbereitschaftshebel 82 loslässt. Der Arbeitsbereitsschaftsschalter 86 ist ein an sich bekannter Abzugschalter, der in Antwort auf Bedienung des Arbeitsbereitschaftshebels 82 in oder aus einer Position mit offenem Kontakt gebracht wird.
  • Das rechte Griffelement 80 hat einen Niederdrehzahlschalter 91, der in Antwort auf die Bedienung des Niederdrehzahlknopfs 83a ein- oder ausgeschaltet wird, einen Mitteldrehzahlschalter 92, der in Antwort auf die Bedienung des Mitteldrehzahlknopfs 83b ein- oder ausgeschaltet wird, einen Hochdrehzahlschalter 93, der in Antwort auf Bedienung des Hochdrehzahlschalterknopfs 83c ein- oder ausgeschaltet wird, und einen Codierer 94 zum Codieren jedes der Signale von den Schaltern 91 bis 93 und des Arbeitsbereitschaftsschalters 86. Diese Schalter 91 bis 93 und der Encoder 94 sind an einem oberen vorderen Abschnitt des Griffabschnitts 81B angebracht. Ein von dem Codierer 94 ausgegebenes codiertes Signal wird als Funksignal über einen rechten Sender 95 übertragen, der an einem vorderen Abschnitt des Basisabschnitts 81A vorgesehen ist. Der Codierer 94 ist auf dem Substrat 87 angebracht.
  • Die Nieder-, Mittel- und Hochdrehzahlschalter 91 bis 93 haben jeweils die Form eines herkömmlichen automatisch rücksetzbaren Druckknopfschalters, der nur dann EIN-geschaltet bleibt, während die Bedienungsperson den entsprechenden Knopf 83a bis 83c drückt, und ausgeschaltet wird, sobald die Bedienungsperson den Knopf loslässt.
  • In der vorliegenden Ausführung ist der abzugartige Arbeitsbereitschaftshebel 82 an einem unteren vorderen Abschnitt des Griffabschnitts 81B in der vorne- und hinten-Richtung schwenkbeweglich angebracht, und ein Hebelschutz 96, der den Bereitschaftshebel 82 umgibt, ist einstückig an dem rechten Griffelement 80 ausgebildet. Daher lässt sich verhindern, dass der Arbeitsbereitschaftshebel 82 gegen den Wunsch der Bedienungsperson, zum Beispiel durch irgendein anderes Objekt oder eine Person, die den Hebel 82 trifft, verschwenkt wird.
  • Der Codierer 94 wird durch eine Codiererbatterie 97 versorgt. Der Griffabschnitt 81b hat auf seiner Seitenfläche einen Aufschnappdeckel 81b, und der Deckel 81b kann geöffnet und geschlossen werden, wenn die Codiererbatterie 97 ersetzt werden soll. Durch Öffnen des Deckels 81b kann nämlich die Codiererbatterie 97 durch eine nicht gezeigte Öffnung hindurch ersetzt werden.
  • Der Empfänger 62 von 1 empfängt die jeweiligen Funksignale, die von den Sendern 77 und 95 von 9 ausgegeben werden.
  • 12 ist ein Diagramm, das die elektrische Funktion der handgeführten elektrischen Kultiviermaschine 10 zeigt.
  • Das linke Griffelement 70 ist mit dem Arbeitsstartschalter 74, dem Hauptschalter 75, dem Codierer 76 und dem Sender 77 versehen. Das rechte Griffelement 80 ist mit dem Arbeitsbereitschaftsschalter 86, dem Niederdrehzahlschalter 91, dem Mitteldrehzahlschalter 92, dem Hochdrehzahlschalter 93, dem Codierer 94 und dem Sender 95 versehen.
  • Der Steuerkasten 20 enthält einen Decodierer 101 zum Decodieren jedes über den Empfänger 82 empfangenen Funksignals, einen Steuerabschnitt 102 und eine Motortreiberschaltung 103.
  • Ein Betriebssignal, das jedem der Schalter der linken und rechten Griffelemente 70 und 80 ausgegeben wird, wird über den entsprechenden Codierer 76, 94 codiert, und das resultierende codierte Signal wird als Funksignal von dem entsprechenden Sender 77, 95 gesendet. Das Funksignal von dem Sender 77, 95 wird über den Empfänger 62 empfangen und dann durch den Decodierer 101 decodiert, und das resultierende decodierte Signal wird dem Steuerabschnitt 102 zugeführt.
  • Hier ist das „Funksignal" ein Signal, das von dem Sender 77, 95 zum Empfänger 62 über drahtlose Kommunikation übertragen werden kann; zum Beispiel kann das Funksignal ein Infrarotsignal oder ein elektromagnetisches Wellensignal sein. Falls ein Infrarotsignal als das Funksignal benutzt wird, können die Sender 77 und 95 lichtemittierende Elemente aufweisen, und der Empfänger 62 kann ein Lichtempfängerelement aufweisen.
  • Der Steuerkasten 20 enthält auch den Displayabschnitt 21, einen Reinigungsschalter 22 und die Ladebuchse 23.
  • Der Displayabschnitt 21 zeigt die Bedienungszustände der Kulitiviermaschine 10, den restlichen Betrag der elektrischen Energie sowie den Ladezustand der Batterien 31, einen Reinigungszustand durch den Reinigungskasten 111 etc. an.
  • Der Reinigungsschalter 22 des Steuerkastens 20 ist bedienbar, um die Drehung des Motors 11 zu starten oder zu stoppen, wenn ein Reinigungsbetrieb durch den Reinigungskasten 111 gestartet oder gestoppt werden soll. Insbesondere hat der Reinigungsschalter 22 die Form eines Druckknopfschalters vom an sich bekannten automatischen rücksetzbaren Typ, der nur dann EIN-geschaltet bleibt, wenn die Bedienungsperson den Schalter drückt, und AUS-geschaltet wird, sobald die Bedienungsperson den Schalter loslässt.
  • Die Ladebuchse 23 ist ein Stecker zum Verbinden mit einem externen Ladekabel 24 zum Laden der Batterie 31 über ein Ladegerät 25.
  • Der Steuerabschnitt 102 erhält Signale von dem Reinigungsschalter 22, dem Batterieladegerät 25, dem Lenkeranbringeschalter 56, dem Drehzahlsensor 61, dem Reinigungskasten-Befestigungskasten 117 und dem Decoder 101, und steuert entsprechend diesen den Displayabschnitt 21 und die Drehung des Motors 11 über die Motortreiberschaltung 103.
  • Wenn die maschinenkörperseitigen Anschlüsse 53 und 54 über den lenkerseitigen Anschluss 55 elektrisch miteinander verbunden werden, indem die Bedienungsperson den proximalen Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 in den Lenkertragabschnitt 51 einsetzt, steuert der Steuerabschnitt 102 den Motor 11 zur Drehung in Antwort auf die Bedienung der Bedienungsknöpfe 72, 73, 83 und des Bedienungsbereitschaftshebels 82 an dem Lenker 124 durch die Bedienungsperson (siehe 3).
  • Wenn darüber hinaus die maschinenkörperseitigen Anschlüsse 53 und 54 elektrisch voneinander getrennt werden, indem die Bedienungsperson den proximalen Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 aus dem Lenkertragabschnitt 51 herauszieht, steuert der Steuerabschnitt 102 den Motor 11 zur Nichtdrehung an, obwohl die Bedienungsknöpfe 72, 73, 83 und der Bedienungsbereitschaftshebel 82 an dem Lenker 124 von der Bedienungsperson betätigt werden. Indem nämlich der proximale Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 von dem Lenkertragabschnitt 51 entfernt wird, kann verhindert werden, dass der Motor 11 in Betrieb gesetzt wird, wenn die Bedienungsknöpfe 72, 73, 83 betätigt worden sind.
  • Die Kultiviermaschine 10 kann an dem Reinigungskasten 111 wie folgt entfernbar angebracht werden. Die Schutzabdeckung 14 wird auf dem Reinigungskasten 111 angeordnet und dann an dem Kasten 111 über einen Befestigungsmechanismus 112 angebracht werden. Der Befestigungsmechanismus 112 hat eine Aufschnappstruktur, die ein Paar von Sperrvorsprüngen 113, die an der Schutzabdeckung 14 vorgesehen sind, sowie ein Paar von Eingriffsabschnitten 114, die über einen leitfähigen Schwenkstift 115 an dem Reinigungskasten 111 vorgesehen und mit den Sperrvorsprüngen 113 in Eingriff bringbar sind, enthält.
  • Die Sperrvorsprünge 113 fungieren als elektrisch leitfähige feste Elektroden, und die Eingriffsabschnitte 114 haben bewegliche Elektroden 116, die über den Schwenkstift 115 elektrisch miteinander verbunden werden. Die Sperrvorsprünge (feste Elektroden) 113, die beweglichen Elektroden 116 und der Schwenkstift 115 stellen zusammen im oben erwähnten Reinigungskasten Anbringeschalter 117 dar. Indem die Eingriffsabschnitte 114 mit den Sperrvorsprüngen 113 in Eingriff gebracht werden, werden die Sperrvorsprünge 113 über die beweglichen Elektroden 116 und den Schwenkstift 115 elektrisch miteinander verbunden.
  • Nun wird eine Beschreibung über das Verhalten des Steuerabschnitts 102 in Bezug auf die Flussdiagramme der 12 und 13 angegeben.
    • Schritt ST01: Es wird die erforderliche Initialisierung ausgeführt. Zum Beispiel wird eine gegenwärtige Soll-Drehzahl SO des Motors 11 auf eine „niedrige Drehzahl" In gesetzt, deren Wert gleich der über den Niederdrehzahlschalter 91 eingestellten Drehzahl ist.
    • Schritt ST02: Es wird bestimmt, ob der Bedienungslenkerabschnitt 81 in den Lenkertragabschnitt 51 eingesetzt worden ist. Bei einer positiven Bestimmung oder JA, geht die Steuerung zu Schritt ST03 weiter, wohingegen, bei einer negativen Bestimmung oder NEIN, die Steuerung zu Schritt ST12 weitergeht. Wenn der Lenkeranbringeschalter 56 EIN ist, dann wird bestimmt, dass der Bedienungslenkerabschnitt 18 in den Lenkertragabschnitt 51 eingesetzt worden ist.
    • Schritt ST03: Es wird bestimmt, ob der Hauptschalter 75 EIN geschaltet ist. Wenn die Bestimmung JA ist, geht die Steuerung zu Schritt ST04 weiter, wohingegen, wenn die Bestimmung NEIN ist, die Steuerung zu Schritt ST10 weitergeht.
    • Schritt ST04: Es wird bestimmt, ob der Arbeitsbereitsschaftsschalter 86 EIN geschaltet ist. Wenn die Bestimmung JA ist, geht die Steuerung zu Schritt ST05 weiter, wohingegen wenn die Bestimmung NEIN ist, die Steuerung zu Schritt ST10 weitergeht.
    • Schritt ST05: Es wird bestimmt, ob der Arbeitsstartschalter (Motorschalter) 74 EIN geschaltet ist. Wenn die Bestimmung JA ist, geht die Steuerung zu Schritt ST06 weiter, wohingegen wenn die Bestimmung NEIN ist, die Steuerung zu Schritt ST10 weitergeht.
    • Schritt ST06: Wenn in den obigen Schritten ST02, ST03, ST04 und ST05 die vier Bedingungen erfüllt worden sind, das heißt wenn in allen der Schritte ST02, ST03, ST04 und ST05 positive Bestimmungen gemacht wurden, wird der Elektromotor 11 aktiviert oder in Drehung versetzt. Der Elektromotor 11 wird nämlich nur dann in Drehung versetzt, wenn die erste Bedingung erfüllt ist, dass der Bedienungslenkerabschnitt 18 in den Lenkertragabschnitt 51 eingesetzt worden ist, die zweite Bedingung erfüllt ist, dass der Hauptbedienungsknopf gedrückt worden ist (das heißt der Hauptschalter 75 gedrückt oder eingeschaltet wurde), die dritte Bedingung erfüllt ist, dass der Arbeitsbereitschaftshebel zu einer vorbestimmten Position verschoben worden ist (das heißt der Arbeitsbereitschaftsschalter 86 ist eingeschaltet worden), und die vierte Bedingung erfüllt ist, dass der Arbeitsstartknopf gedrückt worden ist (das heißt der Arbeitsstartschalter 74 eingeschaltet worden ist).
    • Schritt ST07: Es wird diejenige Soll-Motordrehzahl SO gelesen, die durch das Einschalten des Niederdrehzahlschalters 91, des Mitteldrehzahlschalters 92 oder des Hochdrehzahlschalters 93 gegenwärtig gesetzt ist. Wenn der Hochdrehzahlschalter 93 eingeschaltet worden ist, wird die Motordrehzahl SO auf die hohe Drehzahl Hn gesetzt, wenn der Mitteldrehzahlschalter 92 eingeschaltet worden ist, wird die Motordrehzahl SO auf die mittlere Drehzahl Mn gesetzt, und wenn der Niederdrehzahlschalter 91 eingeschaltet worden ist, wird die Motordrehzahl SO auf die niedere Drehzahl Ln gesetzt. Wenn keine Drehzahl durch einen der Schalter 91 bis 93 zugewiesen worden ist, wird die Motordrehzahl SO standardmäßig auf die niedere Drehzahl Ln gesetzt.
    • Schritt ST08: Die Ist-Drehzahl SN des Motors 11 wird zum Beispiel auf der Basis einer Ausgabe des Drehzahlsensors 61, der die Ist-Drehzahl des Motors 11 misst, berechnet oder bestimmt.
    • Schritt ST09: Die Steuerung kehrt zu Schritt ST02 zurück, nachdem sie den Motor 11 entsprechend der gegenwärtig gesetzten Soll-Motordrehzahl SO geregelt hat. In diesem Schritt wird nämlich der Motor 11 derart geregelt, dass die Ist-Drehzahl SN gleich der gegenwärtig gesetzten Soll-Motordrehzahl SO ist. Die Soll-Motordrehzahl SO wird im Falle der PI-Regelung als PI (Proporitonal- und Integral)-Regelsignal vorgesehen, aber im Falle der PID-Regelung als PID (Proportional-, Integral- und Differential-)Regelsignal. Alternativ kann ein solches Steuersignal ein PWM (Pulstweitenmodulations)-Signal sein.
    • Schritt ST10: Der Motor 11 wird deaktiviert, wenn irgendeine einer ersten Bedingung, dass der Hauptbedienungsknopf erneut gedrückt worden ist (der Hauptschalter 75 ist ausgeschaltet worden), einer zweiten Bedingung, dass der Arbeitsbereitschaftshebel losgelassen worden ist (das heißt der Arbeitsbereitschaftsschalter 86 ausgeschaltet worden ist), und einer dritten Bedingung, dass der Arbeitsstartbedienungsknopf erneut gedrückt wurde (das heißt der Arbeitsstartschalter 74 ausgeschaltet worden ist) erfüllt ist.
    • Schritt ST11: Die Steuerung kehrt zu Schritt ST02 zurück, nachdem die Soll-Motordrehzahl SO auf die niedere Drehzahl In gesetzt worden ist, nämlich zurück zur Anfangseinstellung.
    • Schritt ST12: Es wird bestimmt, ob der Reinigungskasten 111 an der Schutzabdeckung 14 richtig angebracht worden ist. Wenn die Bestimmung JA ist, geht die Steuerung zu Schritt ST13 weiter, wohingegen, wenn die Bestimmung NEIN ist, die Steuerung zu Schritt ST18 weitergeht. Wenn der Reinigungskasten-Anbringeschalter 117 im EIN-Zustand ist, wird bestimmt, dass der Reinigungskasten 111 an der Schutzabdeckung 14 richtig angebracht worden ist.
    • Schritt ST13: Es wird bestimmt, ob der Reinigungsschalter 22 EIN ist. Wenn die Bestimmung JA ist, geht die Steuerung zu Schritt ST14 weiter, wohingegen, wenn die Bestimmung NEIN ist, die Steuerung zu Schritt ST18 weitergeht.
    • Schritt ST14: Wenn in den obigen Schritten ST02, ST12 und ST13 die drei Bedingungen erfüllt worden sind, wird der Elektromotor 11 aktiviert oder in Drehung versetzt. Der Elektromotor 11 wird nämlich nur dann in Drehung versetzt, wenn die erste Bedingung, dass der Bedienungslenkerabschnitt 18 aus dem Lenkertragabschnitt 51 rausgenommen worden ist, die zweite Bedingung, dass der Reinigungskasten 111 an der Schutzabdeckung 14 richtig angebracht worden ist, und die dritte Bedingung, dass der Reinigungsschalter 22 eingeschaltet worden ist, erfüllt sind.
    • Schritt ST15: Die Soll-Motordrehzahl SO wird auf eine Reinigungsdrehzahl Wn gesetzt, die einer gegebenen Drehzahl des Motors 11 entspricht, die zum Reinigen oder Waschen der Kultivierklauen innerhalb des Reinigungskastens 111 geeignet ist.
    • Schritt ST16: Die Ist-Drehzahl SN des Motors 11 wird zum Beispiel basierend auf einer Ausgabe des Drehzahlsensors 61, der eine Ist-Drehzahl des Motors 11 misst, berechnet oder bestimmt.
    • Schritt ST17: Die Steuerung kehrt zu Schritt ST02 zurück, nach Regelung des Motors 11 entsprechend der gegenwärtig gesetzten Soll-Motordrehzahl SO. In diesem Schritt wird nämlich der Motor 11 derart angesteuert, dass die Ist-Drehzahl SN gleich der gegenwärtig gesetzten Soll-Motordrehzahl SO ist. Die Soll-Motordrehzahl SO wird im Falle der PI-Regelung als PI (Proportional- und Integral-)-Regelsignal vorgesehen, aber im Falle der PID-Regelung als PID (Proportional-, Integral- und Differential)-Regelsignal. Alternativ kann dieses Steuersignal ein PWM (Pulsweitenmodulations)-Signal sein.
    • Schritt ST18: Der Motor 11 wird deaktiviert, wenn eine einer ersten Bedingung, dass der Reinigungskasten 111 von der Schutzabdeckung 14 abgenommen worden ist, und einer zweiten Bedingung, dass der Reinigungsschalter 22 ausgeschaltet worden ist, erfüllt ist.
    • Schritt ST19: Die Steuerung kehrt zu Schritt ST02 zurück, nachdem die Soll-Motordrehzahl SO auf die niedere Drehzahl In gesetzt ist, nämlich zur Anfangseinstellung.
  • Die folgenden Absätze beschreiben den Bedienungslenkerabschnitt 18 in Bezug auf die 14 bis 17.
  • Zuerst in Bezug auf die 14 und 15, ist der Lenkertragabschnitt 51 zum Tragen des Bedienungslenkerabschnitts 18 an einem hinteren Körperrahmenabschnitt 121 vorgesehen; insbesondere wird in dem Lenkertragabschnitt 51 der proximale Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 des Lenkerabschnitts 18 abnehmbar gehalten. Der gegabelte Lenker 124 ist in der Lenkersäule 22 zwischen dem proximalen Endabschnitt 122a und einem distalen Endabschnitt 122b der Säule 122 gleitbeweglich angebracht. Der Lenkersperrmechanismus 125 zum Sperren des Lenkers 124 ist an einer vorbestimmten Position der Lenkersäule 122 vorgesehen.
  • Um den Lenker 124 an der Lenkersäule 122 anzubringen, wird zuerst ein zylindrischer Abschnitt 127 des Lenkers 124 in den distalen Endabschnitt 122b der Säule 122 eingesetzt, wie in 15 gezeigt. Dann wird ein Bolzen 129 durch ein Gewindeloch 128 des zylindrischen Abschnitts 127 geschraubt, bis ein distaler Endabschnitt 129a des Bolzens 129 in einer Führungsnut 123 aufgenommen ist, die entlang der Länge der Lenkersäule 122 ausgebildet ist. Danach wird ein Anschlagring 131 um den distalen Endabschnitt 122b der Säule 122 aufgesetzt, und dann wird ein Sperrbolzen 133 in ein Gewindeloch 132 des Anschlagrings 131 eingeschraubt. Dann wird der Anschlagring 131 befestigt, indem das distale Ende 133a des Sperrbolzens 133 gegen die Außenumfangsoberfläche des distalen Endabschnitts 122b der Säule 122 gedrückt wird.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der Lenkertragabschnitt 51 an dem hinteren Körperrahmenabschnitt 151 angebracht, indem ein oberer Endabschnitt 126a des Tragrohrs 126 am hinteren Rahmenabschnitt 121 über einen Lenkersäulensperrmechanismus 135 gesichert wird.
  • Der Lenkersäulensperrmechanismus 135 hat einen Schlitz 136, der im oberen Endabschnitt 126a des Rohrs 126 ausgebildet ist, ein Paar von Befestigungsbeschlägen 137, die um den Außenumfang des oberen Endabschnitts 126a herum angeordnet sind und jeweilige Basisabschnitte aufweisen, die an dem hinteren Körperrahmenabschnitt 121 gesichert sind, einen Befestigungsbolzen 138 sowie einen Sperrhebel 141, der über einen Befestigungsbolzen 139 am Kopfabschnitt 138a des Befestigungsbolzens 138 angebracht ist. Die Befestigungsbeschläge 137 haben linke und rechte Vorsprungsabschnitte 137b, die mit einem Abstand dazwischen einander gegenüberliegen, an einer dem Schlitz 136 entsprechenden Position, und der Befestigungsbolzen 138 wird durch Löcher 137c eingesetzt, die in den jeweiligen Vorsprungsabschnitten 137b ausgebildet sind.
  • Der Sperrhebel 141 hat einen gegabelten Nockenabschnitt 142 und einen Hebelabschnitt 143. Der gegabelte Nockenabschnitt 142 hat ein Paar gegenüberliegender innerer und äußerer Befestigungslöcher 144 (nur eines der zentralen Befestigungslöcher 144 ist gezeigt), die im Wesentlichen zentral darin ausgebildet sind, und eine Aufnahmenut 145, die im Wesentlichen in der Mitte ihrer Dicke ausgebildet ist und sich in Richtung orthogonal zu den Löchern 144 erstreckt, sowie eine äußere Nockenoberfläche 146.
  • Der Kopfabschnitt 138a des Befestigungsbolzens 138 wird in die Aufnahmenut 145 eingesetzt, und der Befestigungsbolzen 139 wird durch die mittleren Befestigungslöcher 145 des Nockenabschnitts 142 und ein Befestigungsloch 138b des Kopfabschnitts 138a eingesetzt. Die Mutter 147 wird auf einen Gewindeabschnitt 139a des Befestigungsbolzens 39 geschraubt, der über das andere innere Befestigungsloch 144 hinaus vorsteht, und eine Mutter 148 wird auf einen Gewindeabschnitt 138c des Befestigungsbolzens 138 geschraubt, der über den linken vorstehenden Abschnitt 137b vorsteht. Der rechte Vorsprungsabschnitt 137b wird über eine Beilagscheibe 149 von der Nockenoberfläche 146 unter Druck gesetzt, um hierdurch den oberen Endabschnitt 126a des Tragrohrs 126 über die entgegengesetzten Beschläge 137 zu halten.
  • Die Nockenoberfläche 146 ist derart ausgebildet, dass die Vorsprungsabschnitte 137b mit einem kleineren Abstand einander gegenüberliegen, wenn der Hebelabschnitt 143 in einer Sperrposition P1 ist (14), wohingegen die Vorsprungsabschnitte 137b mit einem größeren Abstand einander gegenüberliegen, wenn der Hebelabschnitt 143 in der Entriegelungsposition P2 ist (14).
  • Die Breite des Schlitzes 136 in dem Tragrohr 126 kann reduziert werden, indem der Hebelabschnitt 143 in der Sperrposition P1 gehalten wird, um hierdurch den Abstand zwischen dem Vorsprungsabschnitt 137b zu reduzieren. Auf diese Weise wird der Innendurchmesser des oberen Endabschnitts 126a des Tragrohrs 126 derart reduziert, dass der proximale Endabschnitt 122a der in das Rohr 126 eingesetzten Lenkersläule 122 dicht gehalten und somit an dem Rohr 126 verriegelt werden kann.
  • Die Breite des im Tragrohr 126 ausgebildeten Schlitzes kann vergrößert werden, indem der Hebelabschnitt 143 zu der Entriegelungsstellung Position P2 verschoben wird, um hierdurch den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Vorsprungsabschnitten 137b zu vergrößern. Somit wird der Innendurchmesser des oberen Endabschnitts 126a des Tragrohrs 126 vergrößert, so dass der proximale Endabschnitt 122a der in das Rohr 126 eingesetzten Lenkersäule 122 gelöst wird und somit von dem Rohr 126 entriegelt wird.
  • 17 zeigt den Sperrmechanismus zum Sperren des Lenkers 124 an der Lenkersäule 122.
  • Der Lenker 124 enthält den zylindrischen Körper 127, linke und rechte Lenkerabschnitte 151 und 152, die mit einem unteren Endabschnitt des Zyliderkörpers 127 verbunden sind, sowie den Lenkersperrmechanismus 125, der am oberen Endabschnitt des zylindrischen Körpers 127 vorgesehen ist. Der zylindrische Körper 127 hat in seinem unteren Endabschnitt ein Gewindeloch 128, um den Bolzen 129 dort hineinzuschrauben. Ein Zierbeschlag 150 ist an Basisabschnitten der Lenkerabschnitte 151 und 152 und an einem oberen Abschnitt des zylindrischen Körpers 127 ausgebildet.
  • Im oberen Endabschnitt des zylindrischen Körpers 127 des Lenkers 124 ist ein Schlitz 153 ausgebildet, und ein Paar von Vorsprungsabschnitten 154, die benachbart in gegenüberliegenden Längsrändern des Schlitzes 153 ausgebildet sind, stehen mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen einander gegenüber. Jeder der Vorsprungsabschnitte 154 hat ein Durchgangsloch 154a, um einen Befestigungsbolzen 145 dort hindurch einzusetzen. Ein Sperrhebel 157 ist an einem Kopfabschnitt 155a des Befestigungsbolzens 155 über einen Befestigungsbolzen 156 gesichert.
  • Der Sperrhebel 157 hat einen Nockenabschnitt 158 und einen Hebelabschnitt 159. Der Nockenabschnitt 158 hat ein Paar gegenüberliegender innerer und äußerer Befestigungslöcher 161 (es ist nur eines der mittleren Befestigungslöcher 161 gezeigt), die im Wesentlichen mittig darin ausgebildet sind, um eine Aufnahmenut 162, die im Wesentlichen in seiner Dickenmitte ausgebildet ist und sich in Richtung orthogonal zu den Löchern 161 erstreckt, sowie eine äußere Nockenoberfläche 163.
  • Der Kopfabschnitt 155a des Befestigungsbolzens 155 wird in die Aufnahmenut 162 eingesetzt, und der Befestigungsbolzen 156 wird durch die mittleren Montagelöcher 161 des Nockenabschnitts 158 und ein Befestigungsloch 155b des Kopfabschnitts 155a eingesetzt. Eine Mutter 164 wird auf einen Gewindeabschnitt 156a des Befestigungsbolzens 156 geschraubt, der über das andere innere Befestigungsloch 161 hinaus vorsteht, und eine Mutter 165 wird auf einem Gewindeabschnitt 155c des Befestigungsbolzens 155 geschraubt, der über den linken Vorsprungsabschnitt 155 hinaus vorsteht. Der rechte Vorsprungsabschnitt 155 wird über eine Beilagscheibe 166 von der Nockenoberfläche 163 unter Druck gesetzt.
  • Die Nockenoberfläche 163 ist derart ausgebildet, dass die Vorsprungsabschnitte 154 mit einem kleineren Abstand einander gegenüberliegen, wenn der Hebelabschnitt 159 in einer Sperrposition P3 ist (14), wohingegen die Vorsprungsabschnitte 154 mit einem größeren Abstand einander gegenüberliegen, wenn der Hebelabschnitt 159 in einer Entriegelungsposition P4 ist (14).
  • Die Breite des im zylindrischen Körper 127 ausgebildeten Schlitzes 153 kann reduziert werden, indem der Hebelabschnitt 159 in der Sperrposition P3 gehalten wird, um hierdurch den Abstand zwischen dem Vorsprungsabschnitt 154 zu reduzieren. Auf diese Weise wird der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 127 reduziert, so dass die Lenkersäule 122 in dem zylindrischen Körper 127 festgehalten werden kann und somit durch den zylindrischen Körper 127 verriegelt werden kann.
  • Die Breite des Schlitzes 153 in dem zylindrischen Körper 127 kann vergrößert werden, indem der Hebelabschnitt 159 zur Entriegelungsposition P4 verschoben wird, um hierdurch den Abstand zwischen den Vorsprungsabschnitten 154 zu vergrößern. Somit wird der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 127 vergrößert, so dass die in den zylindrischen Körper 127 eingesetzte Lenkersäule 122 gelöst wird und somit durch den zylindrischen Körper 127 entriegelt wird, so dass der Lenker 124 zwischen dem proximalen Endabschnitt 122a und dem distalen Endabschnitt 122b der Lenkersäule 122 bewegbar ist (siehe 15).
  • Der distale Endabschnitt 129a des Bolzens 129, der in das Gewindeloch 128 des zylindrischen Körpers 127 geschraubt ist, wird in die Führungsnut 123 gleitbeweglich eingesetzt, so dass der Lenker 124 sich entlang der Länge der Lenkersäule 122 bewegen kann, ohne sich relativ zur Säule 122 zu drehen.
  • Der Zierbeschlag 150 hat in seinem unteren Endabschnitt ein Bedienungsloch 150a. Die Bedienungsperson kann den Lenker 124 zwischen dem proximalen Endabschnitt 122a und dem distalen Endabschnitt 122b der Säule 122 (siehe 5) bewegen, indem sie einen Lenkerabschnitt 150b hält, während sie einen oder mehrere Finger in das Bedienungsloch 150a einsetzt. Mit dem unteren Endabschnitt des Zierbeschlags 150 ausgebildeten Bedienungsloch 150a kann der Lenker 124 leicht relativ zur Lenkersäule 122 verschoben werden, was zu einer verbesserten Nutzbarkeit der Maschine 10 beitragen kann.
  • Die 18A, 18B, 19, 20A, 20B, 21A, 22B und 22 erläutern, wie der Lenker 124 in der vorliegenden Ausführung gesperrt und entriegelt wird.
  • Wie in 18A dargestellt, wird der Hebelabschnitt 143 des Sperrmechanismus 135 um den Bolzen 139 von der Sperrposition P1 zur Entsperrposition P2 verschwenkt, wie mit dem Pfeil (1) gezeigt.
  • In 18B wird der Hebelabschnitt 143 zur Entriegelungsposition P2 verschoben, um hierdurch den Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Vorsprungsabschnitten 137b zu vergrößern und daher die Weite des Schlitzes 136 in dem Tragrohr 126 zu vergrößern. Daher wird der Innendurchmesser des Tragrohrs 126 vergrößert, um die Befestigungskraft zu schwächen, die von dem Tragrohr 126 auf die Lenkersäule 122 ausgeübt wird, so dass die Sperre der Lenkersäule 122 von dem Rohr 126 gelöst ist. Dann wird die Lenkersäule 122 aus dem Tragrohr 126 hinausgezogen, wie mit dem Pfeil (2) gezeigt.
  • Indem der proximale Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 aus dem Tragrohr 126 herausgezogen wird, wie in 19 dargestellt, wird der lenkerseitige Anschluss 55 des proximalen Endabschnitts 122a von dem maschinenkörperseitigen Anschlüssen 53 und 54 innerhalb des Tragrohrs 126 gelöst. Der Lenkeranbringeschalter 56, der aus dem lenkerseitigen Anschluss 55 und den maschinenkörperseitigen Anschlüssen 53 und 54 zusammengesetzt ist, wird nämlich in einer elektrisch getrennten oder AUS-Zustand gebracht.
  • Wenn der Lenkerhalterungsschalter 56 somit elektrisch getrennt ist, kann der Steuerabschnitt 102 (siehe 12) die Kultivierklauen (Arbeitseinheit) 13 so ansteuern, dass sie auch dann nicht arbeitet, wenn die Bedienungsknöpfe 72, 73 und 83 und der Arbeitsbereitschaftshebel 82 betätigt worden sind. Diese Anordnung kann es erübrigen, dass die Bedienungsperson den Hauptschalter jedes Mal dann ausschaltet, wenn die Lenkersäule 122 von dem Tragrohr 126 abgenommen wird.
  • Wie in 20A dargestellt, wird der Hebelabschnitt 159 des Sperrmechanismus 125 um den Bolzen 156 herum von der Sperrstellung P3 zur Entsperrstellung P4 verschwenkt, wie mit dem Pfeil (3) gezeigt.
  • In 20B wird der Hebelabschnitt 159 zur Entsperrstellung P4 verschoben, um hierdurch den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Vorsprungsabschnitten 154 und daher die Breite des Schlitzes 153 im zylindrischen Körper 127 zu vergrößern. Somit wird der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 127 vergrößert, um die Befestigungskraft zu schwächen, die von dem zylindrischen Körper 127 auf die Lenkersäule 122 ausgeübt wird, so dass der Lenker 124 nun zwischen dem proximalen Endabschnitt 122a und dem distalen Endabschnitt 122b der Säule 122 bewegbar ist (siehe 20A).
  • In diesem Zustand kann die Bedienungsperson den Lenker 124 zu dem proximalen Endabschnitt 122a der Säule 122 bewegen, wie mit Pfeil (4) gezeigt, indem sie einen oder mehrere Finger in das Bedienungsloch 150a einsetzt.
  • Nachdem der Lenker 124 zum proximalen Endabschnitt 122a bewegt worden ist, wird der Hebelabschnitt 159 des Sperrmechanismus 125 um den Bolzen 156 herum von der Entsperrstellung P4 zur Sperrstellung P3 verschwenkt, wie mit Pfeil (5) gezeigt.
  • Die Breite des Schlitzes 153 in dem zylindrischen Körper 127 kann reduziert werden, indem die Bedienungsperson den Hebelabschnitt 159 in der Sperrstellung P3 hält, um hierdurch den Abstand zwischen den Vorsprungsabschnitten 154 zu reduzieren. Auf diese Weise wird der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 127 reduziert, so dass die Lenkersäule 122 in dem zylindrischen Körper 127 dicht gehalten werden und somit an dem zylindrischen Körper 127 gesperrt werden kann. Daher kann die Länge des Lenkerabschnitts 18 ungefähr die halbe Gebrauchslänge (Gebrauchslänge) reduziert werden.
  • In diesem Zustand liegt eine Endfläche 131a des auf dem distalen Endabschnitt 122b der Lenkersäule 122 angebrachten Anschlagrings 131 (und der distale Endabschnitt 122b) in einer imaginären Ebene 169 (durch die in 21A gezeigte gestrichelte Linie), die durch die jeweiligen distalen Endabschnitte 87 und 88 der linken und rechten Griffabschnitte 71B und 81B definiert ist. Die imaginäre Ebene 169 erstreckt sich in Richtung orthogonal zur Lenkersäule 122.
  • Nachdem der Lenker 124 in dem proximalen Endabschnitt 122a der Lenkersäule 122 verriegelt worden ist, wird der Bedienungslenkerabschnitt 18 vertikal umgedreht, wie mit Pfeil (6) gezeigt, indem die Bedienungsperson den Lenker 150b mit einem in das Bedienungsloch 150a eingesetzten Finger 168 ergreift (siehe 20B).
  • Dann kann, wie in 21B dargestellt, der Bedienungslenkerabschnitt 18 in der zusammengeschobenen Größe gehalten werden, wobei die Endoberfläche 131a des Anschlagrings 131 und die jeweiligen distalen Endabschnitte 78 und 88 der linken und rechten Griffabschnitte 71B und 81B auf der Erdoberfläche oder Bodenoberfläche angeordnet werden. In diesem Fall kann die Bedienungsperson den Bedienungslenkerabschnitt 18 leicht handhaben, indem sie den Lenkerabschnitt 18 mit ihrem in das Bedienungsloch 150a eingesetzten Finger ergreift, so dass die Endoberfläche 131a des Anschlagrings 131 und die jeweiligen distalen Endabschnitte 78 und 88 der linken und rechten Griffabschnitte 71B und 81B mit Leichtigkeit auf der Erdoberfläche oder Bodenoberfläche platziert werden können.
  • 22 zeigt den Bedienungslenkerabschnitt 18 im zusammengeschobenen Zustand. In diesem Zustand wird der zusammengeschobene Bedienungslenkerabschnitt 18 an seinen drei Stellen in der aufrechten Position gehalten, das heißt der Endoberfläche 131 des Anschlagrings 131 und den jeweiligen distalen Endabschnitten 78 und 88 der linken und rechten Griffabschnitte 71B und 81B.
  • Durch Bewegung des Lenkers 124 zum proximalen Abschnitt 122a der Säule 122 und durch Zusammenschieben des Lenkerabschnitts 18 auf etwa die halbe Gebrauchslänge L1 (siehe 2) kann der Lenkerabschnitt 18 eine signifikant reduzierte Höhe H haben, wenn er auf der Erdoberfläche oder Bodenoberfläche 171 aufrecht gehalten wird. Ferner kann das Aufrechthalten des Bedienungslenkerabschnitts 18 eine horizontale Dimension 13 des Abschnitts 18 auf der Erdoberfläche oder Bodenoberfläche signifikant reduzieren.
  • Durch Entfernen oder Abnehmen des Bedienungslenkerabschnitts 18 von dem Maschinenkörperrahmen 17 und Zusammenschieben des abgenommenen Lenkerabschnitts 18 in der oben beschriebenen Weise ist es möglich, die Größe eines erforderlichen Aufbewahrungsraums der handgeführten elektrischen Kultiviermaschine 10 zu reduzieren.
  • Während die handgeführte elektrische Kultiviermaschine 10 der vorliegenden Erfindung in Bezug auf den Fall beschrieben worden ist, wo der an dem Maschinenkörper vorgesehene Steuerabschnitt 102 in Antwort auf Signale arbeitet, die von dem Bedienungslenkerabschnitt 18 über drahtlose Kommunikation übertragen werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche elektrische Kultiviermaschine 10 vom drahtlosen Typ allein beschränkt. Selbst dort, wo die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung auf eine handgeführte elektrische Kultiviermaschine vom Kabeltyp angewendet werden, kann der gleiche Vorteil erzielt werden, die Größe des erforderlichen Aufbewahrungsraums zu reduzieren.
  • In dem Fall, wo die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung auf eine handgeführte elektrische Kultiviermaschine vom Kabeltyp angewendet werden, kann ein lenkerseitiger Kabelbaum mit dem lenker(säulen)seitigen Anschluss verbunden sein und kann ein maschinenkörperseitiger Kabelbaum mit dem maschinenkörperseitigen Anschluss verbunden sein, so dass keine separaten Stecker zur Verbindung des maschinenkörperseitigen Kabelbaums und des lenkerseitigen Kabelbaums erforderlich sind. Daher ist keine mühsame Bedienung erforderlich, um die Stecker zu trennen, um hierdurch das maschinenkörperseitige Kabelbaumsegment vom lenkerseitigen Kabelbaumsegment zu trennen, wenn die Lenkersäule von dem Lenkertragabschnitt abgenommen werden soll.
  • Während die Ausführung oben so beschrieben wurde, dass der Bedienungslenkerabschnitt 18 auf der Erdoberfläche oder Bodenoberfläche 171 zusammengeschoben und gehalten wird, indem zuerst die Lenkersäule 122 von dem Lenkertragabschnitt 51 des Maschinenkörperrahmes 17 entfernt wird, dann der Lenker 124 zum proximalen Endabschnitt 122a der Säule 122 verschoben wird und dann der Lenkerabschnitt 18 zusammengeschoben wird, um den zusammengeschobenen Lenkerabschnitt 18 auf der Lenkeroberfläche oder Bodenfläche 171 in zusammengeschobener Größe zu halten, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt und kann auch eine andere Bedienungssequenz verwenden, zuerst den Lenker 124 zum proximalen Endabschnitt 122a der Säule 122 zu schieben, dann die Lenkersäule 122 von dem Lenkertragabschnitt 51 des Maschinenkörperrahmens 17 abzunehmen und dann den Lenkerabschnitt 18 zusammenzuschieben, um den zusammengeschobenen Lenkerabschnitt 18 auf der Erdoberfäche oder Bodenoberfläche 171 in der zusammengeschobenen Größe zu halten.
  • Ferner ist oben der Sperrmechanismus 112 zum Anbringen der oberen Abdeckung 15 und der Schutzabdeckung 14 an dem Reinigungskasten 111 so beschrieben worden, dass er das Paar hinterer Sperrvorsprungsabschnitte 113 enthält, die an der oberen Abdeckung 15 vorgesehen sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht eingeschränkt: Zum Beispiel kann das Paar von Sperrvorsprungsabschnitten 113 an der Schutzabdeckung 14 vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Ausführung der elektrischen Kultiviermaschine 10 kann nachfolgend in Bezug auf die 4 bis 8 zusammengefasst werden. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemechanismus 40 unmittelbar unterhalb der sich nach unten erstreckenden Motordrehwelle 11a positioniert ist und die Batterien 31 um und benachbart dem Motor 11 positioniert sind. Mit diesen Anordnungen kann nicht nur der schwere Motor 11, sondern können auch die schweren Batterien 31 angenähert unmittelbar und oberhalb der Kultivierklauen 13 und nahe der dem Schwerpunkt Gr der handgeführten elektrischen Kultiviermaschine 10 positioniert werden.
  • Wie nämlich in den 4 und 6 dargestellt, befindet sich der Schwerpunkt Gr der elektrischen Kultiviermaschine 10 zwischen der Mittellinie Cm des Motors 11 und der Mittellinie Cs der Kultivierwelle 12 und auf der Maschinenkörpermittellinie CL, so dass die mit den Batterien 31 ausgestattete elektrische Kultiviermaschine 10 eine verbesserte Gewichtsbalance bieten kann, um hierdurch ein ungewünschtes „Mäandrieren" der Maschine zu begrenzen und die Geradeausfahrleistung und Bedienbarkeit der Maschine zu verbessern. infolgedessen kann die vorliegende Erfindung die Belastungen der Bedienungsperson signifikant senken und noch eine verbesserte Kultivierleistung und ein verbessertes Finish erreichen.
  • Ferner wirkt in der vorliegenden Erfindung das Gewicht der Batterien 31 unmittelbar von oben her auf die Kultivierklauen 13, so dass die Bedienungsperson das Gewicht der Batterien 31 nicht zu tragen braucht, und die Belastungen der Bedienungsperson weiter reduziert werden können. Daher können die Kultivierklauen 13 eine verbesserte Erdeingriffsleistung erreichen, das heißt sie können in die Erde mit erhöhtem Wirkungsgrad und Zuverlässigkeit eingreifen, um hierdurch ein ungewünschtes Stoßen aufgrund der Kultivierreaktionskraft, die sie von der Erde in Antwort auf die Kultivierkraft erhalten, zuverlässig zu vermeiden. Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Anordnungen die Kultiviertiefe der Kultivierklauen 13 erhöhen, um hierdurch die Kultivierleistung zu verbessern.
  • Ferner ist es selbst dort, wo die handgeführte elektrische Kultiviermaschine 10 relativ leichtgewichtig ist, nicht erforderlich, einen schweren Gegenstand wie etwa ein Gegengewicht vor oder oberhalb der Kultivierklauen 13 vorzusehen, um die Gewichtsverteilung der Klauen 13 zu erhöhen.
  • Weil ferner die Batterien 31 verteilt benachbart beiden linken und rechten Seiten des Motors 11 angeordnet sind, wirkt das Gewicht der Batterien 31 im Wesentlichen gleichmäßig auf die linken und rechten Kultivierklauen 13. Daher können die linken und rechten Kultivierklauen 13 im Wesentlichen gleichmäßig in die Erde eingreifen, so dass die linken und rechten Kultivierreaktionskräfte, die auf die Kultiviermaschine 10 wirken, allgemein gleich gemacht werden können. Als Konsequenz ist es möglich, ein „Rollen" der Kultiviermaschine 10 um eine Längsachse herum zu begrenzen, die durch den Schwerpunkt Gr der Maschine 10 hindurchgeht, daher kann das ungewünschte „Mäandrieren" der Kultiviermaschine 10 noch wirkungsvoller vermieden werden, was hierdurch die Geradeausfahrleistung und Bedienbarkeit der Maschine 10 verbessert.
  • Da einige der Batterien 31 verteilt vor dem Elektromotor 11 angeordnet sind, wirkt ferner das Gewicht der Batterien 31 auf vordere Abschnitte der Kultivierklauen 13, so dass die Kultivierklauen 13 mit erhöhtem Wirkungsgrad in die Erde eingreifen können, was hierdurch Stöße noch wirkungsvoller unterdrückt.
  • Weil die Mehrzahl der Batterien 31 auf der Schutzabdeckung 14 angeordnet sind, welche obere Abschnitte der Kultivierklauen 13 abdeckt, kann die Schutzabdeckung 14 auch als Batterieträger dienen, und daher ist es nicht erforderlich, einen separaten Batterieträger vorzusehen.
  • Da ferner die relativ voluminösen Batterien 31 auf der Schutzabdeckung 14 angeordnet sind, was den Leerraum über der Schutzabdeckung 14 effizient nutzt, kann die Größe der Kultiviermaschine 10 effizient reduzieren.
  • Weil darüber hinaus die schweren Batterien 31 an einer so tief liegenden Position wie möglich angeordnet sind, kann der Schwerpunkt Gr der Kultiviermaschine 10 auf eine niedrige Position gelegt werden, was das Rollen noch wirkungsvoller unterdrücken kann, um hierdurch die Geradeausfahrleistung der Maschine 10 zu verbessern.
  • Wie aus den 9, 12 und 13 klar wird, ist der Arbeitsbereitschaftshebel 82 der Unterseite eines der linken und rechten Griffelemente 70, 80 vorgesehen, und ist der Arbeitsstartbedienungsknopf 72 an einem anderen Abschnitt der linken und rechten Griffelemente 80, 70 nahe der Längsmittellinie CL des Maschinenkörpers vorgesehen. Auch steuert der Steuerabschnitt 202 den Motor 11 zum Rotationsstart unter der Bedingung an, dass die Bedienungsperson nicht nur den Arbeitsbereitschaftshebel 82, sondern auch den Arbeitsstartbedienungsknopf 72 betätigt hat. Somit kann die Durchführung einer gewünschten Kultivierarbeit mittels der handgeführten elektrischen Kultiviermaschine 10 der Motor 11 von der Bedienungsperson, welche die linken und rechten Griffelemente 70, 80 mit beiden Händen LH und RH ergreift, wie in 9 dargestellt, den Arbeitsbereitschaftshebel 82 dem Zeigefinger Fi der einen Hand RH betätigt (zieht), und den Arbeitsstartbedienungsknopf 72 mit dem Daumen Th der anderen Hand LH betätigt (drückt), aktiviert werden.
  • Weil die vorliegende Erfindung ein doppeltes Bedienungsschema verwendet, das die Bedienung sowohl des Arbeitsbereitschaftshebels 82 als auch des Arbeitsstartbedienungsknopf 72 erfordert, kann der Motor 11 nur dann aktiviert werden, wenn die Bedienungsperson dies tatsächlich so wünscht.
  • Weil ferner der Arbeitsbereitschaftshebel 82 und der Arbeitsstartbedienungsknopf 72 verteilt an den linken und rechten Griffelementen 70, 80 angeordnet sind, kann die Bedienungsperson mit beiden Händen LH und RH zwei Bedienungen durchführen, das heißt Bedienen des Arbeitsbereitschaftshebels 82 und Bedienen des Arbeitsstartbedienungsknopf 72; das heißt, es kann verhindert werden, dass die zwei Bedienungen nur auf eine der Hände, die die Griffelemente 70 und 80 ergreifen, konzentriert werden. Die Bedienungsperson braucht nämlich nicht die zwei Bedienungen nur mittels einer der die Griffelemente 70 und 80 ergreifenden Händen durchführen, und diese Bedienungen werden erleichtert. Daher können die doppelten Bedienungen, um den Motor 11 in Drehung zu versetzen, mit größerer Leichtigkeit durchgeführt werden, was die Bedienbarkeit der Kultiviermaschine 10 verbessern und die Belastungen der Bedienungsperson reduzieren kann.
  • Weil ferner der Arbeitsstartbedienungsknopf 72 an einem Abschnitt des linken oder rechten Griffelements 70 oder 80 in der Nähe der Maschinenkörpermittellinie CL vorgesehen ist, kann der Bedienungsknopf 72 mit vergrößerter Leichtigkeit mit dem Daumen Th der dieses Griffelement ergreifenden Hand betätigt werden.
  • Wie aus den 1, 6, 9 und 12 klar wird, ist die vorliegende Erfindung auch durch das Vorsehen der Sender 77 und 95 gekennzeichnet, um, als Funksignal, Betätigungssignale zu senden, die durch die Betätigung der Bedienungselemente 72, 73, 82 und 83 erzeugt werden. Wie in 1 dargestellt, ist der Empfänger 62 zum Empfangen der Funksignale von den Sendern 77 und 95 an dem Maschinenkörperrahmen vorgesehen (insbesondere an der oberen Abdeckung 15, die am dem Maschinenkörperrahmen 17 vorgesehen ist). Daher ist weder ein Kabeldraht, noch ein Kabelbaum erforderlich, um die Bedienungselemente 72, 73, 82 und 83 und den Maschinenkörperrahmen 17, wie bei herkömmlichen Maschinen, zu verbinden.
  • Im Ergebnis ist nicht erforderlich, die Handhabung eines Kabeldrahts und eines Kabelbaums während der Einstellung oder der Entfernung des Bedienungslenkerabschnitts 18 zu berücksichtigen. Auch ist es nicht erforderlich, eine Alterung eines Kabeldrahts und eines Kabelbaums zu berücksichtigen, und daher kann die Struktur der handgeführten elektrischen Kultiviermaschine 10 vereinfacht werden. Wie zum Beispiel in 6 gezeigt, kann der Bedienungslenkerabschnitt 18 in dem Lenkertragabschnitt 51 angebracht werden, wenn die Kultiviermaschine 10 benutzt werden soll, und kann der Lenkerabschnitt 18 frei von dem Lenkertragabschnitt 51 entfernt werden, wenn die Maschine 10 in einem gewünschten Raum aufbewahrt werden soll.
  • Weil der Bedienungslenkerabschnitt 18 relativ zum Lenkertragabschnitt 51 längsverschiebbar ist, kann eine geeignete Höhe der Griffelemente 70 und 80 entsprechend der Größe und der Präferenz der Bedienungsperson eingestellt werden.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführung in Bezug auf den Fall beschrieben wurde, wo der Arbeitsbereitschaftshebel 82 die Form eines Auslösers hat, kann der Hebel 82 auch ein Hebel sein, der von der Bedienungsperson zum Beispiel mit dem Griff 80 gehalten wird. Es kann jede gewünschte Anzahl von Geschwindigkeitsänderungsknöpfen 83 nach Wunsch ausgewählt werden.
  • Der Empfänger 62 und der Steuerabschnitt 102 können, anstatt an der oberen Abdeckung 15, direkt an dem Maschinenkörperrahmen 17 angebracht sein.
  • Der Steuerabschnitt 102 wird typischerweise durch einen Mikrocomputer implementiert, der mit Steuerprogrammen arbeitet; alternativ kann der Steuerabschnitt 102 durch eine Hardwareschaltung implementiert werden, mit der verschiedene Schalter verbunden sind, die über die jeweiligen Bedienungselemente 72, 73, 82, 83 bedienbar sind.
  • Eine handgeführte elektrische Arbeitsmaschine (10) enthält einen Bedienungslenkerabschnitt (18), der sich von einem hinteren Abschnitt eines Maschinenkörperrahmens (17) nach hinten erstreckt. Der Bedienungslenkerabschnitt (51) enthält eine Lenkersäule (122), die an einem Lenkerträger entfernbar angebracht ist, die an einem hinteren Abschnitt des Maschinenkörperrahmens vorgesehen ist, sowie einen Lenker (124), der an der Lenkersäule angebracht ist und linke und rechte Griffabschnitte (70, 80) aufweist. Der rechte Griffabschnitt (80) enthält einen Arbeitsbereitschaftshebel (82) und der linke Griffabschnitt (70) enthält einen Arbeitsstartbedienungsknopf (72). Ein Elektromotor (11) zum Antrieb von Kultivierklauen (13) wird in Antwort auf die Bedienung sowohl des Arbeitsbereitschaftshebels als auch des Arbeitsstartbedienungsknopfs aktiviert.

Claims (2)

  1. Handgeführte elektrische Arbeitsmaschine, umfassend: einen Maschinenkörperrahmen (17); einen Elektromotor (11), der an dem Maschinenkörperrahmen zum Antrieb einer Arbeitseinheit (13) der elektrischen Arbeitsmaschine vorgesehen ist; einen Lenkertragabschnitt (51), der an einem hinteren Abschnitt des Maschinenkörperrahmens vorgesehen ist, um daran einen proximalen Endabschnitt (122a) einer Lenkersäule (122) anzubringen; einen Lenker (124), der an der Lenkersäule angebracht ist und linke und rechte Griffabschnitte (70, 80) aufweist; einen Arbeitsbereitschaftshebel (82), der an einem unteren Abschnitt von einem der linken und rechten Griffabschnitte (80) vorgesehen ist; einen Arbeitsstartbedienungsknopf (72), der an einer Position des anderen der linken und rechten Griffabschnitte (70) nahe einer Mittellinie des Maschinenkörpers vorgesehen ist; und einen Steuerabschnitt (102) zum Steuern/Regeln des Elektromotors zum Betrieb in Antwort auf eine Bedienung des Arbeitsbereitschaftshebels (82) und des Arbeitsstartbedienungskopfs (72), dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Endabschnitt (122a) der Lenkersäule an dem Lenkertragabschnitt (51) entfernbar anbringbar ist, und der Lenkertragabschnitt (51) einen maschinenkörperseitigen Anschluss (53, 54), der mit dem Steuerabschnitt (102) elektrisch verbunden ist, enthält, wobei der proximale Endabschnitt (122a) der Lenkersäule (122) einen lenkerseitigen Anschluss (55) enthält, der mit dem maschinenkörperseitigen Anschluss (53, 54) elektrisch verbunden wird, wenn der proximale Endabschnitt (122) an dem Lenkertragabschnitt (51) angebracht wird, und der Steuerabschnitt (102) den Elektromotor (11) so ansteuert, dass er in einem betriebsfähigen Zustand ist, wenn der lenkerseitige Anschluss (55) mit dem maschinenkörperseitigen Anschluss (53, 54) verbunden ist, aber so ansteuert, dass er in einem nichtbetriebsfähigen Zustand ist, wenn der lenkerseitige Anschluss (55) von dem maschinenkörperseitigen Anschluss (53, 54) getrennt ist.
  2. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, worin der eine Griffabschnitt ferner einen Geschwindigkeitsänderungsbedienungsknopf (83) zum Ändern einer Drehzahl des Elektromotors (11) aufweist.
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