DE868232C - Spaten - Google Patents

Spaten

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DE868232C
DE868232C DEW1051A DEW0001051A DE868232C DE 868232 C DE868232 C DE 868232C DE W1051 A DEW1051 A DE W1051A DE W0001051 A DEW0001051 A DE W0001051A DE 868232 C DE868232 C DE 868232C
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Spaten Die Erfindung betrifft einen Spaten, mit dessen Hilfe die bei der Grabarbeit zu leistende, eine starke Ermüdung verursachende menschliche Kraftanstrengung ganz erheblich vermindert wird, ohne daß dadurch das Ergebnis der Arbeit gegenüber der bisherigen Arbeitsweise beeinträchtigt_wird. Im Gegenteil: die vielleicht (schmaler als bisher abgestochenen Schollen kommen .bei Verwendung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Spatens auch bei einer verhältnismäßig schmalen Grabfurche nach einer Drehung um etwa i8o° auf den der Abstichkante gegenüberliegenden Hang der Grabfurche mit dem unteren Teil nach oben zu liegen.
  • Die allgemein schwere und besonders in Gärtnereien nicht zu vermeidende Arbeitsleistung beim Umgraben hat bereits viele Erfinder auf den Plan gerufen, welche mittels der verschiedensten, an einem Spaten anzubringenden Hilfsvorrichtungen dem die Grabarbeit Leistenden eine Arbeitserleichterung verschaffen wollten. Es hat sich jedoch leider gezeigt, daß keine einzig,- der bisher vorgeschlagenen oder auf den Markt gekommenen Vorrichtungen eine Erleichterung zu bieten vermag.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, welche einen Spaten betrifft, bei dem in Abweichung von allen bisher gemachten Vorschlägen das mit einem kurzen Ansatzstutzen versehene Spatenblatt an dem eigentlichen Spatenstiel unter Zwischenschaltung von federnden Elementen angelenkt ist.
  • Durch diese Maßnahme wird erstmals erreicht, daSdie beim Abstechen der Erdscholle und beim Vorw ärtsschleudern und Wenden der abgestochenen Scholle unter besonderer Anspannung der Rückenmuskulatur zu leistende, aus-dem Kreuzerfolgende Arbeit vermieden wird. Erfindungsgemäß wird diese Arbeit beim schlagartig erfolgenden Entspannen besonderer, am Spatenblatt angreifender federnder Organe geleistet, die mit großem Hebelarm, also unter geringem Kraftaufwand, durch einfaches Verschwenken des Spatenstiels gespannt werden.
  • An dem Spatenstiel ist außerdem ein gleichzeitig als Fußauflage beim Eintreiben des Spatens in harten Boden sowie als Anschlag und Bodenauflage dienendes Stützorgan angelenkt. Dieses Stützorgan kann seinerseits mit federnden Organen versehen oder aber auch in sich so elastisch ausgestaltet sein, daß einerseits zusätzliche, die Bewegung des mit der abgestochenen Erdscholle nach vorn geschwenkten Spatenblattes beeinflussende Federkräfte ausgelöst werden und anderseits das Stützorgan selbsttätig in seine Ruhestellung an der Rückseite .des Spatenblattes zurückgeführt wird.
  • Nach dem Einstechen des Spatenblattes werden durch Verschwenken des Spatenstiels um seinen Schwenkbolzen die federnden Glieder zwischen Spatenblatt und Stiel und das an ihm angelenkte, auf dem Boden aufliegende Stützorgan mittels des einen großen Hebelarm bildenden Stiels, also bei geringstmöglicher Kraftentfaltung des Grabenden, gespannt. Nachdem am Ende dieser Bewegung die Verbindung der abgestochenen Scholle mit dem sie umgebenden Erdboden gelöst ist, wird das Spatenblatt durch das nunmehr selbsttätig erfolgende, plötzliche Entspannen der federnden Organe um seinen nur wenig über der Bodenoberfläche liegenden Schwenkbolzen nach vorn aufwärts geschnellt, und die abgestochene, auf ihm liegende Scholle wird tangential nach vorn oben geschleudert, so daß sie am höchsten Punkt ihrer Flugbahn eine etwa waagerechte oder eine mit ihrem ursprünglich oberen Teil nach rückwärts abwärts geneigte Lage einnimmt, um, nachdem sie beim Herabfallen mit ihrem ursprünglich unteren Teil an den oberen Rand des gegenüberliegenden Walls der Grabfurche zu liegen gekommen ist, mit ihrem ursprünglich oberen Teil auf dem Boden der Grabfurche zu landen.-Durch die Formgebung und das Material des zwischen der Fußplatte des Stützorgans und dem Spatenstiel eingeschalteten - federnden Zwischengliedes kann das Arbeiten mit dem Spaten gemäß der Erfindung noch erheblich erleichtert werden insofern, als in diesem Zwischenglied beim Verschwenken des Spatenstiels aufgespeicherte und beim Vorwärtsschnellen des Spatenblattes frei werdende Energien dazu benutzt werden können, den Fortschnellvorgang zu unterstützen oder die Flugbahn der abgestochenen Erdscholle zu beeinflussen. Auf der arideren Seite muß dieses Zwischenglied so steif sein und in unmittelbarer Nähe der auch als Auftrittsfläche zum Eintreiben des Spatens in hartes Erdreich dienernden Fußplatte so am Spatenblatt abgestützt werden, daß ohne die Gefahr einer Überbeanspruchung des Zwischengliedes die von dem Fuß des Grabenden ausgeübten Kräfte auf das Spatenblatt übertragen werden können.
  • Der etwa kreisbögenförmigen Fortschnellbewegung des Spatenblattes um die Schwenkachse am unteren Ende des Spatenstiels kann noch eine zusätzliche, die gewünschte Flugbahn und Lage der abgeschleuderten Erdscholle beeinflussende Bewegungskomponente dadurch erteilt werden, daß die Entfernung dieser Schwenkachse des Spatenstiels von der Bodenplatte des Stützorgans auf dem Boden keine starre ist, sondern elastisch nachgiebig veränderbar dergestalt, daß bei dem zum Zwecke des Losreißens der bereits 'hinterstochenen Scholle nach .rückwärts erfolgenden Verschwenken des Spatenstiels selbsttätig noch gewisse, die Lage dieser Schwenkachse beeinflussende federnde Organe gespannt werden.
  • Das ein paralleles Verschieben des als Schwenkachse dienenden Bolzens gestattende federnde Zwischenglied kann im Spatenstiel untergebracht werden; es kann aber auch am oder im Stützorgan angeordnet werden. Im letzteren Falle wird das Stützorgan zweckmäßig als solches in seiner Gesamtheit federnd ausgebildet. Es besteht beispielsweise aus einer hörnerartig gebogenen, zweischenkcligen Stahldrähtfeder, deren Schenkelenden fest mit der Badenplatte des Stützorgans verbunden sind.
  • Die Verwendung der doppelschenkelig, hörnerartig gebogenen Stahldrahtfeder als elastisches Zwischenglied und Befestigungsmittel für das verschwenkbare Stützorgan am Spatenstiel bringt zwangsläufig den Vorteil mit sich, daß sich die auf den noch nicht umgegrabenen Boden hinter dem Spatenblatt aufstützende Bodenplatte etwaigen Bodenunebenheiten anpassen kann, ohne daß dadurch das ordnungsmäßige Arbeiten des Spatens behindert wird.
  • Um die Oberseite der Bodenplatte des Stützorgans als Fußauflage beim Eintreiben des Spatens in harten Boden benutzen zu können, ist durch seitliche, an :dem Spatenblattstutzen angebrachte und bei der Ruhelage des Stützorgans unmittelbar unter die Federschenkel greifende Vorsprünge für eine möglichst starre Verbindung der Fußauflage mit dem Spatenblatt gesorgt.
  • Um eine möglichst lange._Lebensdauer der die Fortschnellbewegung des Spatenblattes besorgenden federnden Organe zu erzielen, können an Stelle einer ziemlich stark zu bemessenden, verhältnismäßig starren und ,daher leicht zu Bruch gehenden Feder mehrere unter Vorspannung gehaltene Druckschraubenfedern vorgesehen werden, welche durch einen oder mehrere gleichzeitig die Verschwenkbarkeit ides Spatenblattes relativ zum Spatenstiel begrenzende Bolzen od. dgl. gehalten werden.
  • An Stelle der zweischenkeligen Stahldrahtfeder mit Rückhdlfeder kann auch eine geeignet gebogene, entsprechend stark bemessene, unter Vorspannung eingesetzte Blattfeder verwendet werden, welche in sich die Funktionen folgender Organe vereinigt; i. federndes Organ zwischen Spatenstiel und Spatenblatt, 2. federndes Zwischenglied zwischen Spatenstiel und Bodenplatte des Stützorgans, 3. das eigentliche Stützorgan, 4. Fußauflage für das Eintreiben des Spatenblattes in harten Boden, 5. Rückholfederfür das Stützorgan in die Ausgangsstellung.
  • Der Spaten gemäß der Erfindung kann als Einhandspaten ausgebildet und durch Höhenveerstellung des Handgriffes der Körpergröße des Grabenden an.gepaßt werden. Das Arbeiten mit einer Hand wird nicht unwesentlich dadurch erleichtert, daß zur Fortbewegung des Spatenblattes an die nächste Einstichstelle oder mindestens in ihre Nachbarschaft die unmittelbar im Anschluß an die Fortschnellbew-egung des Spatenblattes den Auflagedruck vermindernde, plötzlich abgebremste kinetische Energie ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck wird der Spaten bei mehr oder minder rückwärts gekipptem Spatenstiel um die auf dem Boden aufliegende Bodenplatte des Stützorgans an die gewünschte Stelle verschwenkt, so daß dann nur noch eine wenig Kraft erfordernde Hubbewegung vor dem nachfolgenden Einstich notwendig ist.
  • Für .die Verwendung beider Hände beider Grabarbeit kann erfindungsgemäß am oberen Ende des Spatenstiels ein mit zwei Handgriffen versehenes, einer Fahrradlenkstange ähnliches, in seiner Höhe verstellbares Halteorgan vorgesehen werden.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher zwei Ausführungsbeispiele eines Zweihandspatens gemäß der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht des Spatens, Fig.2 eine Vorderansicht des Spatens; Fig. 3 bis 5 zeigen eine schematische Seitenansicht des Spatens in drei verschiedenen Arbeitsphasen, und zwar Fig.3 zeigt den Spaten unmittelbar nach dem Einstich; Fig.4 zeigt den Spaten bei Beginn der Rückwärtsbewegung des Spatenstiels; Fig.5 zeigt den Spaten unmittelbar nach dem Abschleudern der abgestochenen Scholle; Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform des Spatens gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig.7 zeigt den Spaten der Fig.6 in Vorderansicht mit einem Vertikalschnitt durch den vorderen Teil der Feder -gemäß Linie VII-VII der Fig. 6. Das Spatenblatt i (vgl. Fig. i bis 5) ist mit einem kurzen, beispielsweise aus einem Metallrohr bestehenden Ansatzstutzen 2 versehen, der mittels des Gelenkbolzens 3 mit dem aus einem Metallrohr bestehenden unteren Ende des Spatenstiels 4 gelenkig verbunden ist.
  • Der in seinem oberen Teil ein U-förmiges, nach vorn offenes Profil aufweisende Ansatzstutzen 2 umfängt in der aus den Fig. i und 2 ersichtlichen Weise das untere Ende des aus einem Rohr bestehenden Spatenstiels 4, das an seiner Rückseite eine Aussparung 5 in der Höhe des oberen Endes des Ansatzstutzens 2 aufweist. Hier ist die Druckschraubenfeder 6 angeordnet, die den an seinen beiden Enden mit einer Abschlußmutter 7 versehenen Bolzen 8 umschließt. Der Bolzen 8 begrenzt die Verschwenkbarkeit des Ansatzstutzens 2 des Spatenblattes i relativ zum Spatenstiel 4 und hält gleichzeitig die Druckfeder 6 mit einer vorgegebenen Vorspannung.
  • Es ist möglich, innerhalb der Druckfeder 6 noch eine weitere Druckfeder von kleinerem Durchmesser anzuordnen oder auch parallel zu dem Bolzen 8 einen oder zwei weitere, je von Druckfedern umgebene ähnliche Bolzen vorzusehen.
  • An der Vorderseite des Stiels 4 ist mittels der durchgehenden Schraube 9 der Lagerbock io befestigt, der beispielsweise ,durch ein geeignet geformtes Blech od. dgl. gebildet sein kann.
  • In diesem Lagerbock io ist das geschlossene Ende i i der zweizinkigen, hörnerartig gebogenen Gabelfeder 12 drehbar .gelagert. Die Enden 13 der Federzinken sind mittels Schrauben 14 mit der als Fußauflage dienenden Blechplatte 15 in der aus Fig. i ersichtlichen Weise an der Bodenplatte 16 befestigt, welche durch ihr abwärts gebogenes Vorderende einen festen Halt auf dem Boden findet. Der vordere Teil der Fußauflageplatte 15 ist abwärts gebogen und stützt sich an den Zinken 13 der Gabelfeder 12 ab. Sie bildet gleichzeitig einen Anschlag für das durch die Teile 12 bis 16 gebildete Stützorgan, das durch die unterhalb der Fußauflageplatte 15 angeordnete weiche Zugschraubenfeder 17, die einerseits an der Schraube 14, anderseits am unteren Ende des Spatenstiels 4. angreift, in der in den Fig. i und 3 dargestellten Ruhelage gehalten wird.
  • In dieser Ruhelage liegen die Zinken der Gabelfeder 12 in der aus Fig. i ersichtlichen Weise an dem zu beiden Seiten des Ansatzstutzens :2 herausragenden Bolzen 18 an. Da die Gabelfeder 12 eine verhältnismäßig große Steifigkeit aufweist, so bietet sie beim Aufsetzen des Fußes auf die Fußplatte 15 eine hinreichend starre Verbindung zwischen Fußplatte 15 einerseits und Spatenblatt 1 anderseits. Die Steifigkeit der Felderzinken oberhalb des Bolzens 18 kann durch hochkant (vertikal) stehende, nicht gezeichnete Blechstücke erhöht werden, die mit ihrem unteren Rande um die Federzinken herumgerollt sind.
  • Am oberen Ende des Spatenstiels 4 ist mittels des Haltebügels i9 und der auf seine Schenkelenden aufgeschraubten Muttern 2o die mit zwei Handgriffen 21 versehene, einer Fahrradlenkstange ähnelnde Haltestange 22 befestigt; sie kann nach Lockern der Muttern 2o in jeder beliebigen Höhenlage am Spatenstiel 4 befestigt werden.
  • Die Arbeitsweise des Spatens ist aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Weise die Lage des Spatens, nachdem das Spatenblatt i in den umzugrabenden Endboden eingestochen ist und die Bodenplatte 16 des Stützorgans die Oberfläche des noch umzugrabenden Bodens berührt hat. Die Druckfeder 6 befindet sich in ihrer normalen, vorgespannten Lage, und die Gabelfeder 12 ist nach Maßgabe des von dem Spatenstiel in lotrechter Richtung ausgeübten Druckes unter Umständen etwas gespannt. Nunmehr wird der Spatenstiel 4 auf den Benutzer zu verschwenkt, wobei einmal die Druckfeder 6 zusammengepreßt wird und anderseits, nachdem gegebenenfalls zuvor durch ein leichtes Vorwärtsschwenken des Spatenstiels das Stützorgan durch die Zugfeder 17 zum Anliegen an der Rückseite des Spatens gebracht worden ist, gleichzeitig der hörnerartig gebogene vordere Teil der Gabelfeder 12, gespannt wird (vgl. Fig.4). Bei Fortsetzen dieser nach rückwärts gerichteten Kippbewegung des Spatenstiels wird schließlich der Augenblick erreicht, wo die in der Druckfeder 6 aufgespeicherten Kräfte ausreichen, um die in Fig. 3 und 4 vor dem eingestochenen Spatenblatt r liegende Scholle z3 aus ihrer Verbindung mit dem sie umgebenden Boden herauszureißen, worauf durch die Spannkraft der zusammengepreßten Druckspiralfeder 6 das Spaten-Blatt z um den Gelenkbolzen 3 nach vorn verschwenkt wird und gleichzeitig die in der Gabelfeder z2 aufgespeicherten Kräfte entspannt werden. Durch das hierbei nach vorn oben schnellende Spatenblatt z wird- ,die Scholle 23 in einer parabelförmigen Flugbahn fortgeschleudert, an deren Gipfelpunkt sie etwa die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt, um alsdann in der gewünschten Weise auf die gegenüberliegende Grabfurchenböschung herabzufallen.
  • Bei dem in Iden Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teile 5 bis 17 des Ausführungsbeispiels der Fig. z bis 5 zu einem einzigen aus einer gebogenen Blattfeder bestehenden Teil zusammengezogen, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Spaten in seiner Gesamtheit wesentlich robuster und weniger kompliziert ausgeführt ist, so daß er auch bei wenig sorgfältiger Pflege und Behandlung einwandfrei arbeiten kann.
  • An dem Spatenblatt 25 ist an Stelle des sonst üblichen Spatenstiels ein sich trichterförmig nach oben erweiternder flacher Ansatz aus geformten und durch Schweißnähte verbundenen Eisenblechen angeordnet. In diesem Ansatz ist der vierkantige Spatenstiel 26 mittels des Gelenkbolzens 27 schwenkbar gelagert und kann relativ zu dem Spatenblatt 25 eine beschränkte Schwenkbewegung ausführen.
  • Der zur Verbindung des Spatenblattes 25 mit dem Spatenstiel 26 dienende trichterförmige Ansatz besteht aus zwei nach unten zugespitzten, an der Spatenblattrückseite befestigten parallelen Eisenblechen 28, welche in ihrem oberen Teil 29 trapezartig verbreitert sind. Die vorderen und hinteren Ränder der Trapezteile 29 sind um etwa 45° nach innen abgekantet und an den sich berührenden Kanten 30 und 31 zusammengeschweißt.
  • Auf diese Weise entsteht eine sich trichterförmig nach unten verjüngende Tülle von etwa sechseckigem Querschnitt, in welcher sich das untere Ende des vierkantigen, hohlen Spatenstiels 26 um dien Bolzen 27 in einem durch den Winkel zwischen den Kanten 30 und 31 bestimmten Schwenkbereich verschwenken kann.
  • Oberhalb des oberen Randes 32 des Spatenblattansatzes ist am Spatenstiel 26 die Schelle 33 befestigt, zwischen deren nach vorn gerichteten freien Enden mittels des Lagerbolzens 34 das Lagerauge 35 einer zweischenkeligen Blattfeder drehbar gelagert ist. Der kürzere Schenkel 36 dieser Blattfeder ist etwa kreisförmig gebogen und liegt mit seinem Ende 37 an dem oberen Ende der vorderen Kante 3o der trichterförmigen Spatenblattülle an. Der längere, äußere Schenkel 38 der Blattfeder ist hörnerartig gebogen und zwischen den- Flacheisenschenkeln 28 hindurch an die Rückseite des Spatenblattes 25 geführt.
  • An der Stelle 39 der Blattfeder, welche als Bodenplatte des durch sie gebildeten Stützorgans dient, ist die Blattfeder zwecks Schaffung eines besseren Halts am Boden mit einer wellenförmigen Prägung versehen. Hinter der wellenförmigen Prägung 39 ist die Blattfeder an der Stelle 40 haarnadelartig nach vorn zurückgebogen und bildet mit ihrem Teil 41 eine Fußauflage für das Eintreiben des Spatens in harten Böden. Um hierbei die etwa störende Elastizität der Blattfeder auszuschließen, ist das Ende 42 der Blattfeder schräg nach unten abgebogen und etwa in der Fläche des Spatenblattes 25 auf die Oberseite des unteren Schenkels der Blattfeder 38 gerichtet.
  • An der Stelle 43 ist am freien Ende der Blattfeder ein Querbolzen 44 angebracht, welcher durch den unter Vorspannung eingesetzten kreisförmigen kurzen Schenkel 36 der Blattlieder an den Hinterkanten der Flacheisenschenkel 28 zum Anliegen gebracht wird.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform des Spatens ist die gleiche wie die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. z bis 5.
  • Nachdem das Spatenblatt bei der in Fig. 6 dargestellten Lage der Blattfeder in den Boden eingetrieben worden ist, wird der Spatenstiel 26 nach hinten verschwen'kt, wobei der kreisförmige Schenkel 36 und der äußere Schenkel 38 der Blattfeder gespannt werden. Sobald die hintere Kante des Spatenstiels 26 beim Rückwärtsschwenken an die hintere Innenkante 31 der Spatenblattülle zum Anliegen gekommen und die abgestochene Scholle von dem sie umgebenden Erdreich losgelöst ist, erfolgt das Fortschleudern der Scholle in der gleichen Weise, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Blattfeder wieder in ihre in Fig. 6 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Um eine Höhenverstellung der mit zwei Handgriffen 45 versehenen Querstrange 46 zu erreichen, ist innerhalb des vierkantigen Spatenstiels 26 das die Querstange 46 tragende Vierkantrohr 47 geführt, dessen Feststellung relativ zum Spatenstiel 26 mittels der Schelle 48 erfolgt, deren freie Enden 49 durch die Flügelmutter 5o gespannt werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Spaten, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Spatenstiels (4, 26) mit einem horizontalen, parallel zur Spatenblatt-,ebene verlaufenden Bolzen (3, 27) das Spaten- Blatt (1, 25) in einer eine beschränkte Verschwenkbarkeit gestattenden Weise angelenkt ist dergestalt, daß unter der Wirkung von an beiden Teilen angreifenden federnden Gliedern (6, 12, 17 bzw. 36, 38) die Lage des Spatenblattes (1, 25) relativ zum Spatenstiel (4, 26) im Vergleich zu der dem gewöhnlichen Spaten entsprechenden Lage abgewinkelt ist und daß der Stiel (4,:26) gegen die Kraft der sich dabei spannenden Federorgane (6, 12, 17 bzw. 36, 38) relativ zum Spatenblatt (1, 25) nach hinten verschwenkt werden kann, so daß durch dieses Verschwenken bei in den umzugrabenden Erdboden eingetriebenem Spatenblatt am Ende der Schwenkbewegung des Spatenstiels die abgestochene Erdscholle aus ihrer Verbindung mit dem umzugrabenden Boden gelöst wird und von dem durch die dabei frei «-erdenden Kräfte der sich entspannenden federnden Organe nach vorn aufwärts geschnellten Spatenblatt auf die gegenüberliegende Wand der Grabfurche geschleudert wird, ohne daß es hierzu noch einer besonderen, eine erhebliche Ermüdung des Grabenden verursachenden Arbeitsleistung in gebückter Stellung bedarf.
  2. 2. Spaten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Spaten mit starrem Stiel entsprechende Lage des Spatenblattes zum Spatenstiel .durch geeignet große Vorspannung der zwischen Spatenblatt (1, 25) und Spatenstiel (4, 26) wirkenden Federn (6, 12, 17 bzw. 36, 38) gesichert ist.
  3. 3. Spaten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm, vorzugsweise am Spatenstiel (4, 26), ein Stützorgan (12 bzw. 38) angelenkt ist, das mit seiner an der Rückseite des Spatenblattes befindlichen Bodenplatte (16, 39) od. dgl. .bei in das Erdreich eingestochenem Spatenblatt sich auf dem Boden abstützt.
  4. 4.. Spaten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Bodenplatte des Stützorgans als Fußauflage (15, 41) zum Eintreten des Spatenblattes (1, 25) in harten Boden ausgebildet ist.
  5. 5. Spaten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan durch Federwirkung in seiner Ruhelage an der Rückseite des Spatenblattes oder des Spatenstiels gehalten wird.
  6. 6. Spaten nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beiderseitig durch starre Anschläge (7, 8, 30, 31) begrenzte Schwenkbereich des Spatenstiels (4., 26) zum Spatenblatt (1, 25) unterhalb vot 45° liegt.
  7. 7. Spaten nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Spatenblatt (i) und Spatenstiel (4.) wirkende federnde Organ (12) durch eine oder mehrere Druckschrauhenfedern (6) gebildet wird. B.
  8. Spaten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Spatenblatt (i) und Spatenstiel vorzugsweise mit einer gewissen Vorspannung angeordneten Druckfedern (6) in ihrer Lage durch Bolzen (8) od. dgl. gesichert sind, die gleichzeitig den Schwenkbereich zwischen Spatenstiel und Spatenblatt begrenzen.
  9. 9. Spaten nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11, 34) zwischen Spatenstiel (4, 26) und Stützorgan (12, 38) relativ zu der am Boden aufruhenden Bodenplatte (16, 39) des Stützorgans (12, 38) gegen die Kraft von zwischen dieser Schwenkachse (11, 34) und der Bodenplatte (16, 39) angeordneten elastischen Organen beim Rückwärtsschwenken des Spatenstiels (-., 26) relativ zu dem eingestochenen Spatenblatt (1, 25) verändert wird und ;daß die dabei erzeugte potentielle Energie der gespannten Federorgane beim Vorwärtsschnellen des die Scholle abschleudernden Spatenblattes in kinetische Energie umgewandelt wird dergestalt, daß die Flugbahn und die dabei eingenommene kaumlage ;der Scholle in vorgegebener Weise beeinflußt werden. io.
  10. Spaten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Schwenkachse des Spatenstiels, dem Stützorgan und der Bodenplatte (16,39) des Stützorgans eingeschaltete elastische Organ eine zweckmäßig innerhalb des hohl ausgebildeten Spatenstiels angeordnete, auf die als Querbolzen ausgebildete Schwenkachse einwirkende Druck- oder Zugfeder ist. i i.
  11. Spaten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Schwenkachse des Spatenstiels und der Bodenplatte (16) des Stützorgans eingeschaltete federnde Organ durch eine hörnerartig gebogene, zweizinkige Gabelfeder (12) gebildet wird, deren geschlossenes oberes Ende (i i) die Schwenkachse bildet und deren Zinkenenden an der Bodenplatte (16) des Stützorgans befestigt sind.
  12. 12. Spaten nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spatenblatt (i) oder seiner nach oben gerichteten Verlängerung (2) seitliche Stützen (18) angeordnet sind, auf welchen dieZinken derGabelfeder (12) unMittelbar vor ihrer Verbindung mit der Bodenplatte aufliegen.
  13. 13. Spaten nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenplatte (16) des Stützorgans und dem Spatenblatt (i) oder dem unteren Ende des Spatenstiels (4.) eine beispielsweise durch eine Zugschraubenfeder gebildete Rückholfeder (17) angeordnet ist, welche durch-eine als Fußauflage dienende Platte od. -dgl. nach oben abgedeckt ist.
  14. 14. Spaten nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Spatenstiel oberhalb der Schwenkachse (27) zwischen Spatenstiel (26) und Spatenblatt (25) eine zweischenkelige Blattfeder (36, 38) aasgelenkt ist, welche als federndes Organ zwischen Spatenstiel(26) und Spatenblatt (25) zwischen Spatenstiel und Bodenplatte (39) des Stützorgans sowie als Rückholfeder für das -` Stützorgan dient (Fig. 6 und 7).
  15. 15. Spaten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, sich mit seinem freien Ende am Spatenblatt (a5) oder seinem Ansatzstück (a9) abstützende Blattfederschenkel (36) etwa kreisförmig gebogen ist, während der äußere, hörnerartig gebogene Blattfederschenkel (38) mit seinem nach der Spatenrückseite geführten freien Ende die Bodenplatte (39) und Fußauflage (4r) :des Stützorgans bildet (Fig. 6 und 7).
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