DE602004008383T2 - Messvorrichtung und Verfahren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Betrieb einer Messvorrichtung, die die Unterbrechung oder Wiederherstellung eines Strahls einer Strahlung zum Detektieren eines Objekts verwendet, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich eine Messvorrichtung zur Verwendung als ein Schneidwerkzeugdetektor mit einem Strahlungssender zum Übertragen eines Strahls einer Strahlung und einem Strahlungsdetektor, der von dem Sender beabstandet ist, um den Strahl einer Strahlung zu detektieren.
  • Messvorrichtungen der oben erwähnten Art sind bekannt. Eine solche Vorrichtung ist in dem US-Patent Nr. 6 496 273 beschrieben. Die beschriebene optische Vorrichtung ist grundsätzlich zur Verwendung in Detektionsschneidwerkzeugen an Werkzeugmaschinen entworfen und ist zu einer sehr genauen Messung in der Lage.
  • Um die Vielseitigkeit der in dem obigen Patent gezeigten Vorrichtung zu erhöhen, müssen der Lichtsender und der Lichtdetektor unter variierenden Distanzen beabstandet sein. Große Werkzeuge erfordern eine größere Distanz zwischen dem Sender und dem Detektor als die für ein kleines Werkzeug erforderliche Distanz, sodass sie zwischen dem Sender und dem Detektor eingerichtet sein können. Eine große Werkzeugmaschine kann eine große Distanz zwischen dem Sender und dem Detektor benötigen, sodass ein Werkzeug überall in dem Strahl gemessen werden kann, ohne dass es notwendig ist, das Werkzeug über lange Distanzen zu einer spezifischen Messstelle zu verschieben. Kleine Werkzeugmaschinen besitzen nicht den Raum, um eine übermäßig lange Messvorrichtung zu umfassen, die eine große Distanz zwischen dem Sender und dem Detektor aufweist.
  • Nachfolgende Einstellungen des Verstärkungsfaktors der Verstärker an dem Detektor müssen vorgenommen werden, wenn die Distanz zwischen dem Sender und dem Detektor variiert wird. In der Praxis wird der Verstärkungsfaktor eingestellt, indem eine Abdeckung entfernt wird, um Zugang zu Schaltern in dem Detektorgehäuse zu erlangen, die verwendet werden, um den erforderlichen Verstärkungsfaktor auf der Basis der Distanz zwischen dem Detektor und dem Sender zu wählen.
  • Probleme treten auf, wenn der Benutzer die Abdeckung nicht richtig wiedereinsetzt oder eine Verunreinigung in dem Gehäuse zurücklässt. Auch kann der Benutzer einen Schaden an der Schaltung im Inneren des Gehäuses verursachen oder die Schalter nicht korrekt stellen. Andere bekannte handelsübliche Systeme verwenden Potenziometer anstelle von Schaltern, um den Verstärkungsfaktor einzustellen, aber diese Systeme weisen dieselben Nachteile auf.
  • Somit wäre ein dauerhaft abgedichtetes System von Vorteil, würde jedoch keine herkömmliche Einstellung des Verstärkungsfaktors eines Detektorverstärkers zulassen.
  • Die FR 2 787 589 beschreibt einen lageempfindlichen Detektor. Der Sensor umfasst eine lichtempfindliche Zone und eine verschiebbare Maske, die bewegt werden kann, um einen Teil der lichtempfindlichen Zone abzudecken.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Messvorrichtung zum Detektieren von Objekten vor, die einen Strahl einer Strahlung unterbrechen, zur Verwendung an einer Maschine, wobei die Vorrichtung umfasst:
    einen Sender, der einen Strahlungssender zum Senden eines Strahls einer Strahlung aufweist;
    einen Detektor, der einen Strahlungsdetektor zum Detektieren des Strahlungsstrahles aufweist; und
    wobei zumindest einer des Senders oder des Detektors einen Strahlungsbegrenzer aufweist, der die den Detektor erreichende Strahlungsmenge begrenzt, wobei der Strahlungsbegrenzer eine Einstellung zur Änderung der den Detektor erreichenden Strahlungsmenge umfasst,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsbegrenzer eine Vielzahl von Kappen umfasst, von denen jede an dem Sender und/oder Detektor einrichtbar ist und jede einen Durchgang verschiedener Mengen an Strahlung, die den Detektor erreichen, zulässt.
  • Vorzugsweise umfasst der Strahlungsbegrenzer einen Strahlungsdurchlassbereich in der Form einer Öffnung und die Größe der Öffnung ist veränderbar, um die Einstellung zu bilden.
  • Vorzugsweise umfasst der Strahlungsbegrenzer eine Vielzahl von Kappen, von denen jede an dem Sender und/oder Detektor einrichtbar ist und jede einen Durchgang verschiedener Mengen an Strahlung durch ihre jeweiligen Strahlungsdurchlassbereiche zulässt.
  • Vorzugsweise ist die Menge an Strahlung von der Distanz der Ausbreitung der Strahlung abhängig.
  • Somit besitzen Ausführungsformen der so gekennzeichneten Erfindung den Vorteil, dass der Sender und der Detektor unter jeder praktischen Distanz beabstandet sein könne und Kappen an einem oder beiden eingerichtet sein können, die einen Durchgang einer Menge an Strahlung (z. B. Licht) zulassen, die für die Distanz zwischen dem Sender und dem Detektor geeignet ist.
  • Vorzugsweise ist die Strahlung Licht.
  • Vorteilhafterweise weisen sowohl der Sender als auch der Detektor Gehäuse auf, die mit einer Kappe versehen sind, und jede Kappe kann durch eine andere ersetzt sein, die einen Durchgang von mehr Licht zulässt, wenn die Distanz zwischen den beiden Gehäusen vergrößert ist, oder einen Durchgang von weniger Licht zulässt, wenn die Gehäuse näher zueinander beabstandet sind.
  • Vorzugsweise weist zumindest eines der Gehäuse einen Innenhohlraum auf, der im Gebrauch auf einen Druck druckbeaufschlagt ist, der größer als der Druck außerhalb des Gehäuses ist, und die Öffnung steht in Fluidverbindung mit dem Hohlraum steht, so dass eine Fluidströmung durch die Öffnung von dem Hohlraum zu der Außenseite des Gehäuses bewirkt wird.
  • Somit weist die Öffnung in Ausführungsformen der Erfindung im Gebrauch eine Strömung eines Fluids, das von ihr ausströmt, z. B. Luft, auf, was die Öffnung frei von Verunreinigungen hält.
  • Die Erfindung erstreckt sich somit auf ein Verfahren nach Anspruch 6 zum Einstellen der Menge an Strahlung, die in einer Messvorrichtung empfangen wird, die einen Strahlungsstrahlsender und einen Strahlungsstrahldetektor aufweist. Zumindest einer des Senders und des Detektors weist einen Strahlungsbegrenzer mit einem Strahlungsdurchlassbereich auf, um einen Durchgang einer Strahlung zuzulassen, der von einem undurchlässigen Bereich umgeben ist, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, dass die Menge an Licht, die durch den Bereich hindurchgelangen kann, eingestellt wird.
  • Das Verfahren umfasst den Schritt, dass ein geeigneter Strahlungsbegrenzer in der Form einer Kappe aus einer Vielzahl von Kappen gewählt wird, um zu ermöglichen, dass variierende Mengen an Strahlung hindurchgelangen, wobei die gewählte Kappe zulässt, dass eine geeignete Menge an Licht hindurch übertragen wird, die durch die Distanz der Ausbreitung der Strahlung bestimmt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren den Schritt, dass der Strahlungsstrahlsender in beabstandeter Beziehung zu dem Strahlungsdetektor positioniert wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Messvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, die an einer Werkzeugmaschine befestigt ist;
  • 2 einen vereinfachten Schnitt durch die Mitte einer Messvorrichtung der in 1 gezeigten Art zeigt;
  • 3a, b und c Lichtbegrenzer zur Verwendung mit der Messvorrichtung von 2 zeigen; und
  • 4 die Öffnung durch die in den 3a, b und c gezeigten Lichtbegrenzer im Detail zeigt.
  • 1 zeigt eine Werkzeugmessvorrichtung 5, die zur Verwendung an einer Werkzeugmaschine, z. B. einer computergesteuerten Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmaschinen-Controller 56 und einem automatischen Werkzeugwechsler 54, geeignet ist. Im Betrieb sendet die Vorrichtung 5 einen Strahl von Licht 20 aus. Eine Lichtaussendeeinheit 12 sendet den Strahl aus und eine Lichtdetektionseinheit 32 detektiert den Strahl. Die beiden Einheiten sind in Gehäusen 10 bzw. 30 angeordnet und jedes ist an einer Basis 40 befestigt.
  • Im Gebrauch wird ein Werkzeug, z. B. das Werkzeug 50, durch seine Halterung 52 in Richtung des Strahls 20 (oder von diesem weg) bewegt, bis es den Strahl verdeckt (oder wiederherstellt). Die Messung des Werkzeugs erfolgt in dem Augenblick, in dem der Lichtstrahl unterbrochen oder wiederhergestellt wird. Herkömmlicherweise wird ein Auslösesignal von der Vorrichtung zu dem Maschinen-Controller 56 gesendet, um anzuzeigen, dass der Strahl unterbrochen oder wiederhergestellt ist. Das Auslösesignal wird erzeugt, wenn eine Spannung an dem Detektor überschritten wird.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Mitte einer Messvorrichtung der in 1 gezeigten Art. In dieser Vorrichtung ist die Lichtaussendeeinheit innerhalb des Gehäuses 10 abgedichtet. Die Einheit weist eine Laserdiode 16 auf, die den Lichtstrahl 20 aussendet. Die Breite des Lichtstrahls 20 kann durch eine von einer Anzahl von Lichtbegrenzerkappen 14 begrenzt sein. Die Kappen 14 sind in den 3a, b und c in größerem Detail gezeigt, sie besitzen aber im Wesentlichen eine Öffnung 11 zum Begrenzen der Menge an Licht, die hindurchgelangt. Die Öffnung 11 ist zu einem Innenhohlraum 18 in dem Gehäuse 10 offen, der durch eine Druckluftversorgung 42 druckbeaufschlagt ist. Somit entweicht Luft konstant von der Öffnung 11 zu der Außenseite des Gehäuses, sodass die Öffnung nicht durch eine Verunreinigung blockiert wird.
  • Der Lichtstrahl kann sich zu einer weiteren Kappe 34 ausbreiten, die an der Lichtdetektionseinheit 32, welche in einem Gehäuse 30 untergebracht ist, befestigt ist. Eine Fotodiode 36 detektiert den Lichtstrahl, wenn er vor handen ist. Die Menge an Licht und somit die Fotodiodenspannung ist in dieser Ausführungsform durch die Größe der Öffnung in der Kappe 14 steuerbar. Eine automatische Verstärkungsschaltung ist vorgesehen, um die Änderung der Lichtniveaus zu berücksichtigen, sodass weniger Kappen 14 verwendet werden müssen.
  • Luft entweicht auch aus einer Öffnung 31 in der Kappe 34 aus einem druckbeaufschlagten Hohlraum 38. Druckluft, Energie und Signale werden über eine Versorgung 42 bzw. Kabel 44 innerhalb der Basis 40 zugeführt. In diesem Beispiel ist jedes der Gehäuse 10 und 30 auch an der Basis 40 befestigt. Die Gehäuse können jedoch direkt an einer Maschinenfläche wie z. B. der in 1 gezeigten Werkzeugmaschinenfläche 58 befestigt sein.
  • Im Sinne der Vielseitigkeit kann die Distanz zwischen den Gehäusen 10 und 30 variieren. Dies kann z. B. durch eine Wiederbefestigung der Gehäuse an verschiedenen Positionen an der Basis 40 oder durch Verwendung von Basen 40 mit unterschiedlichen Längen erfolgen. Eine Trennung von wenigen Millimetern bis 5 m oder mehr ist möglich.
  • Eine Änderung der Distanz zwischen der Aussendeeinheit 12 und der Detektionseinheit 32 ändert die Menge an an der Detektionseinheit einfallendem Licht und verursacht möglicherweise einen Überschuss oder einen Mangel an Licht an dem Detektor. Dieses Problem wird durch Vorsehen eines Bereiches von in den 3a, b und c gezeigten Lichtbegrenzungskappen überwunden, die die Breite des detektierten Strahls ändern. Überdies ist ein schmalerer Strahl zur Messung kleinerer Werkzeuge nützlicher. Ein Bereich von Kappen lässt zu, dass nur eine Art von Sender und Detektor mit einer geeigneten Kappe hergestellt und eingerichtet wird.
  • Nach der Fertigung sind keine Einstellungen an den Schaltungen des Senders und des Detektors erforderlich.
  • Die 3a, b und c zeigen Beispiele von Begrenzerkappen 14 und 34. In 3a ist eine kleine Distanz 'a' zwischen den Kappen ist vorhanden, sodass ein schmalerer Strahl 20a verwendet werden kann, da Lichtverluste im Strahlengang, z. B. infolge einer Streuung des Strahls, gering sind.
  • 3b zeigt eine größere Distanz 'b' zwischen den Kappen 14b und 34b. Eine größere Distanz 'b' führt zu Verlusten, sodass ein breiterer Strahl von Licht 20b erforderlich ist. Dies wird in dieser Ausführungsform durch das Vorsehen größerer Öffnungen 11b und 31b erreicht.
  • In gleicher Weise zeigt 3c eine noch größere Distanz 'c' und noch größere Öffnungen 11c und 31c.
  • Seitlich von jeder der 3a, b und c ist eine Darstellung einer jeden Kappe in der Richtung der Achse der jeweiligen Strahlen 20a, b und c gezeigt. Die unterschiedlichen Größen der Öffnungen sind aus diesen Fig. offensichtlich.
  • Es ist ersichtlich, dass die Achse einer jeden der Öffnungen relativ zu der Achse des Strahls 20 (um einen in 4 gezeigten Winkel θ) versetzt ist. Es ist bekannt, dass Luft, die auf derselben Achse verläuft wie der Strahl, ein Rauschen in dem Signal an dem Detektor verursacht, wohingegen Luft, die schräg durch die Öffnung strömt, eine weit geringere Wirkung besitzt.
  • Eine typische verwendete Öffnung ist in 4 gezeigt. Bisher wurde eine kreisförmige Öffnung verwendet, was bei Betrachtung in der Richtung des Strahls zu einem lidförmigen Strahl führte. Die vorliegende Erfindung sieht eine Öffnung oder einen anderen Lichtdurchlassbereich mit Haupt- und Nebenachsen (z. B. x und y) vor, wobei die Hauptachse länger als die Nebenachse ist, die Öffnung oder der andere Strahlungsdurchlassbereich sich schräg (z. B. unter den Winkel θ) zu der Achse der Strahlungsausbreitung durch die Öffnung im Gebrauch erstreckt und die Hauptachse sich ebenfalls schräg (z. B. unter 90 Grad) zu der Achse der Strahlung erstreckt.
  • Vorzugsweise beträgt der Winkel θ etwa 5-45 Grad, bevorzugter etwa 15-30 Grad, noch bevorzugter etwa 30 Grad.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, werden dem Fachmann Abwandlungen der Erfindung ohne Weiteres einsichtig sein.
  • Während ein Werkzeugdetektor zur Verwendung an einer Werkzeugmaschine beschrieben und veranschaulicht wurde, erstreckt sich die Erfindung auf einen Detektor für ein beliebiges Objekt. Während die Verwendung mit einem Lichtdetektionsstrahl gezeigt wurde, ist verständlich, dass ein beliebiger Strahl von elektromagnetischer Strahlung wie z. B. Infrarotstrahlung verwendet werden könnte. Anstelle einer Öffnung in einer Reihe von Kappen könnte eine Öffnung mit variabler Größe verwendet werden. Alternativ könnte ein lichtdurchlässiges Fenster verwendet werden (z. B. Glas). Das Fenster könnte verschiedene Größen in einer Reihe von Kappen sein und/oder könnte variierende Grade an Lichtdurchlässigkeit aufweisen, sodass variierende Mengen an Licht durch jedes Fenster gelangen können. Ein Fenster mit variabler Größe könnte z. B. in der Form eines Lichtventils mit variabler Größe wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige ver wendet werden, die Abschnitte aufweist, welche bedienbar sind, um die Menge an Licht, das hindurchgelangt, zu erhöhen oder zu verringern.
  • Die Ausführungsformen zeigen, dass beide Gehäuse eine Kappe 14 und 34 aufweisen. Es kann allerdings an nur einem der Gehäuse ein/e Öffnung oder Fenster wie oben beschrieben vorgesehen sein, um die gewünschte Menge an Licht an dem Detektor zu erzielen. Die in den 3a, b und c gezeigte Kappe könnte durch eine austauschbare ebene Platte mit einer Öffnung oder einem Fenster darin ersetzt sein.
  • Das Einstellen der Beabstandung zwischen den Gehäusen 10 und 30 kann durch ein beliebiges geeignetes Mittel erreicht werden, z. B. durch Befestigen dieser Gehäuse an verschiedenen Positionen an einer Basis 40, durch Fixieren einer gewünschten Beabstandung direkt an einem Werkzeugmaschinenbett 58, oder durch Vorsehen von Basen, die die gewünschte Beabstandung aufweisen.
  • Ein weiter Bereich von Beabstandungen zwischen dem Gehäuse (wenige Millimeter bis 5 m oder mehr) kann, wie gezeigt, mit nur drei verschiedenen Kappenöffnungen erzielt werden. Eine automatische Verstärkungsschaltung wird verwendet, um die Betriebsspannung zu korrigieren, wenn verschiedene Beabstandungen mit derselben Kappe verwendet werden. Diese Schaltung ist hilfreich, um den Beabstandungsbereich zu erhöhen, der von einer Kappe untergebracht werden kann. Weniger oder mehr Kappen könnten verwendet werden. Es könnten auch weniger oder mehr als drei Lichtbegrenzer verwendet werden. Es können Lichtdurchlassbereiche verschiedener Größe verwendet werden, wenn zwei Bereiche gebraucht werden. Die Lichtaussendeeinheit 10 und die Lichtdetektionseinheit können nebeneinander, unter Umständen in demselben Gehäuse, angeordnet sein. In diesem Fall sucht die Lichtdetektionseinheit nach Licht oder einer anderen Strahlung, das/die von einem Objekt reflektiert wird, wenn es den durch die Lichtaussendeeinheit 10 ausgesendeten Strahl passiert. Somit mag es notwendig sein, die Menge an Strahlung in dem Strahl abhängig von der ungefähren Distanz zwischen dem Objekt und dem Sender/Detektor 10/30 zu ändern.
  • Es ist daher die Distanz der Ausbreitung der Strahlung, die die erforderliche Menge an Strahlung des Strahls definiert und nicht nur die Distanz zwischen den beiden Gehäusen der Sender- und der Detektoreinheit.

Claims (9)

  1. Messvorrichtung (5) zum Detektieren von Objekten (50), die einen Strahl einer Strahlung (20) unterbrechen, zur Verwendung an einer Maschine, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Sender (12), der einen Strahlungssender zum Senden eines Strahls einer Strahlung (20) aufweist; einen Detektor (32), der einen Strahlungsdetektor zum Detektieren des Strahlungsstrahles (20) aufweist; und wobei zumindest einer des Senders oder des Detektors einen Strahlungsbegrenzer (14) aufweist, der die den Detektor erreichende Strahlungsmenge begrenzt, wobei der Strahlungsbegrenzer eine Einstellung (11) zur Änderung der den Detektor erreichenden Strahlungsmenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsbegrenzer eine Vielzahl von Kappen (14) aufweist, von denen jede an dem Sender und/oder Detektor einrichtbar ist und jede einen Durchgang verschiedener Mengen an Strahlung, die den Detektor erreicht, zulässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die verschiedenen Mengen an Strahlung, die durch jede Kappe (14) hindurchgelangen können, gemäß der Distanz der Ausbreitung der Strahlung zwischen dem Sender (12) und dem Detektor (32) bestimmt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Kappe (14) des Strahlungsbegrenzers einen Strahlungsdurchlassbereich in der Form einer Öffnung aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Sender und der Detektor in zumindest einem Gehäuse (10; 30) untergebracht sind und das oder jedes Gehäuse einen Innenhohlraum (38) aufweist, der im Gebrauch auf einen Druck druckbeaufschlagt ist, der größer als der Druck außerhalb des Gehäuses ist, und die Öffnung in Fluidverbindung mit dem Hohlraum steht, so dass eine Fluidströmung durch die Öffnung von dem Hohlraum zu der Außenseite des Gehäuses bewirkt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei die Öffnung zwei Achsen aufweist, von denen eine eine größere Größe als die andere aufweist und sich die Öffnung allgemein in einer zu der Ausbreitung der Strahlung des Strahls verschiedenen Richtung erstreckt.
  6. Verfahren zum Einstellen der Menge an Strahlung, die in einer Vorrichtung (5) zur Detektion von Objekten (50) empfangen wird, die einen Strahl einer Strahlung (20) unterbrechen, mit einem Strahlungsstrahlsender (10) und einem Strahlungsstrahldetektor, wobei zumindest einer des Senders (10) und des Detektors (30) einen Strahlungsbegrenzer (14) aufweist, der die Menge der Strahlung, die den Detektor erreicht, begrenzt, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, dass die Menge an Strahlung, die durch den Begrenzer hindurchgelangen kann, von der Distanz der Ausbreitung der Strahlung von dem Sender zu dem Detektor abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt umfasst, dass ein geeigneter Strahlungsbegrenzer in der Form einer Kappe (14) aus einer Vielzahl von Kappen gewählt wird, um zu ermöglichen, dass variierende Mengen an Strahlung hindurchgelangen können, wobei die gewählte Kappe zulässt, dass eine geeignete Menge an Strahlung hindurch übertragen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit dem Schritt, dass der Strahlungsstrahlsender in beabstandeter Beziehung zu dem Strahlungsdetektor positioniert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei Strahlung Licht ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei jede der Kappen eine Öffnung aufweist, deren Größe verschieden ist, um die geeignete Menge an Strahlung hindurch zuzulassen.
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