DE3640920A1 - Optisches multiplexsystem und verfahren zu seinem betrieb - Google Patents
Optisches multiplexsystem und verfahren zu seinem betriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Multiplexsystem
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren
zu seinem Betrieb.
Optische Meßwandler finden zur Erfassung der verschie
denen Funktionen eines Flugzeugs immer mehr Verwendung.
Infolge der Vielzahl der Meßwandler ist es wünschens
wert, diese im Multiplexbetrieb zu betreiben, um hierdurch
die Anzahl der Leitungen und der Verbindungen im System
zu vermindern.
Üblicherweise wird der Multiplex-Betrieb auf zwei ver
schiedene Arten durchgeführt. Bei den zeitgeteilten Multi
plexsystemen erzeugen die Meßwertwandler Ausgangssignale
zu unterschiedlichen, festgelegten Zeitpunkten und der
Demultiplexer erzeugt für jeden einem Wandler zugeordneten
Zeitschlitz Ausgangssignale. Hierdurch wird erreicht,
daß eine der Anzahl der Zeitschlitze entsprechende Anzahl
von Ausgangssignalen erzeugt werden, wobei jedes Ausgangs
signal einem Zeitschlitz und damit einem Wandler zugeord
net ist. Bei zeitgeteilten Multiplexsystemen ist es
jedoch schwierig, diese auf optische Übertragungssysteme
zu übertragen, da es schwierig ist, die Wandler so zu
triggern, daß sie Ausgangssignale nur bei dem ihnen
zugeordneten Zeitschlitz erzeugen.
Bei frequenzgeteilten Multiplexsystemen ist jedem Wandler
jeweils ein Frequenzband zugeordnet, wobei die Frequenz
bänder der einzelnen Wandler unterschiedlich zueinander
sind. Ein derartiges System weist mehrere Frequenzgenera
toren auf, die jeweils ein einem Wandler zugeordnetes
Frequenzband erzeugen. Bei diesem System sind mehrere
Empfänger vorgesehen, welche jeweils auf ein einem Wand
ler zugeordnetes schmales Frequenzband ansprechen. Die
Ausgänge der verschiedenen Wandler können somit kontinu
ierlich überwacht werden. Solche frequenzgeteilten Multi
plexsysteme können auf optische Übertragungssysteme
angewandt werden und arbeiten zufriedenstellend. Die
Frequenzen liegen hierbei im optischen Bereich. Sie
weisen jedoch den Nachteil auf, komplex aufgebaut zu
sein, da jedem Wandler eine Strahlungsquelle zugeordnet
werden muß. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
daß empfängerseitig nicht feststellbar ist, ob einer
der Meßwertwandler nur ein sehr geringes Signal erzeugt
oder ob die einem Meßwertwandler zugeordnete Strahlungs
quelle ausgefallen ist.
Es besteht die Aufgabe, das optische Multiplexsystem
so auszubilden, daß nur eine einzige Strahlungsquelle
vorhanden ist, deren Ausfall ohne Zusatzmaßnahmen erkannt
werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Systems;
Fig. 1a bis 1d die Strahlungsspektren an unterschied
lichen Punkten des Systems;
Fig. 1e die Durchlaßcharakteristik eines
Filters in einer Empfängereinheit
des Systems;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
eines im System verwendeten Meß
wertwandlers;
Fig. 2a die Durchlaßcharakteristik des neu
tralen Bereichs einer Filterplatte
des Wandlers und
Fig. 2b bis 2d die Durchlaßcharakteristika im Fil
terbereich jedes Wandlers.
Die Fig. 1 zeigt eine optische Strahlungsquelle 1, welche
über eine faseroptische Leitung 2 Strahlung einer Em
pfängereinheit 3 zuführt. Längs der Leitung 2 sind drei
Meßwertwandler 11, 12 und 13 in Serie angeordnet, welche
die der Empfängereinheit zugeführte Strahlung in Überein
stimmung mit den durch die Wandler erfaßten Funktionen
modifizieren.
Die Strahlungsquelle 1 emittiert Strahlung über ein
relativ breites Frequenzband, wie dies die Kurve in
Fig. 1a zeigt. Es kann sich hierbei um ein Frequenzspek
trum handeln, das im Infrarotbereich, im sichtbaren
Bereich oder im ultravioletten Bereich liegt. Die Strahlungs
quelle 1 erzeugt bevorzugt eine frequenzstabile Strahlung,
wie dies beispielsweise bei lichtemittierenden Dioden
der Fall ist. Bei dem System ist nur eine einzige Strahlungs
quelle erforderlich.
Die faseroptische Leitung 2 ist konventionell aufgebaut
und stellt eine einzige optische Strahlungsleitung zwischen
der Strahlungsquelle 1 und der Empfängereinheit 3 über
die drei Wandler 11 bis 13 dar. Anstelle einer faseroptischen
Leitung können auch andere optische Strahlenleiter ver
wendet werden.
Die Wandler 11 bis 13 können unterschiedlich aufgebaut
sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich
bei den Wandlern 11 bis 13 um Lagemeßwandler, deren
Ausgangssignal abhängig ist beispielsweise von der Stellung
eines Ventils, wie dies bei Fig. 2 der Fall ist. Jeder
Wandler 11 bis 13 weist eine Eingangswelle 14 auf, die
mit einem Ende eines Ventils verbunden ist und die ent
sprechend einer Verschiebung des Ventilteils in ihrer
Längsrichtung verschiebbar ist. Am anderen Ende der
Welle 14 ist eine Filterplatte 15 angeordnet, welche
zwei voneinander unterschiedliche Bereiche 16 und 17
aufweist. Der eine Bereich 16 der Platte 15 ist neutral
transparent in Bezug auf die Strahlungsbandbreite der
Strahlungsquelle 1 , weist somit eine Durchlaßcharakteristik
auf, die in Fig. 2a wiedergegeben ist. Dies bedeutet
also, daß über den gesamten Frequenzbereich der Strahlungs
quelle 1 hinweg die Strahlung gleichmäßig durchgelassen
wird. Der andere Bereich 17 der Filterplatte 15 jedes
Wandlers 11 bis 13 ist von Wandler zu Wandler unterschied
lich. Jeder andere Bereich 17 läßt die Strahlung der
Lichtquelle hindurch mit Ausnahme eines schmalen Frequenz
bandes, wo die Strahlung verschluckt wird. Diese schmalen
strahlungsundurchlässigen Frequenzbänder liegen innerhalb
des Bereichs des breiten Frequenzbandes der Strahlungsquelle
1 und sind mit Deltalambda 1, Deltalambda 2 und Deltalambda
3 bezeichnet. Die Durchlaßcharakteristik des weiteren
Bereichs 17 des Wandlers 11 ist in Fig. 1b dargestellt.
Die Fig. 1c zeigt die kombinierte Durchlaßcharakteristik
der weiteren Bereiche 17 der beiden Wandler 11 und 12,
während die Fig. 1d die Gesamtdurchlaßcharakteristik
der weiteren Bereiche 17 aller drei Wandler 11, 12 und
13 wiedergibt.
Die faseroptische Leitung 2 verläuft durch alle drei
Wandler 11 bis 13 hindurch, wobei die Leitung an jeweils
einander gegenüberliegenden Seiten der Filterplatte
15 unterbrochen ist. Die an einem Leitungsende austretende
Strahlung geht durch das jeweilige Filter 15 hindurch
und tritt am gegenüberliegenden Leitungsende wieder
ein. Je nach Stellung der Welle 14 schneidet hierbei
die Strahlung den neutralen Bereich 16 oder den Filter
bereich 17 der Filterplatte 15.
Das Frequenzspektrum der längs der Leitung 2 verlaufenden
Strahlung nach jedem Wandler 11 bis 13 wird entsprechend
den Fig. 1b bis 1d modifiziert, vorausgesetzt, daß die
Welle jedes Wandlers 14 ganz eingeschoben ist, so daß
die Strahlung jeweils durch den Filterbereich 17 der
entsprechenden Filterplatte 15 hindurchgeht. Somit ergibt
sich bei der Sensoreinheit 3 das Strahlungsspektrum
gem. Fig. 1d, bei dem die Frequenzbänder Deltalambda
1, Deltalambda 2 und Deltalambda 3 wesentlich bedämpft
sind.
Die Empfängereinheit 3 umfaßt einen Detektor 30, bei
spielsweise eine Fotodiode, welche auf ein Strahlungs
frequenzband anspricht, das zumindest die schmalen Fre
quenzbänder Deltalambda 1, Deltalambda 2 und Deltalambda
3 erfaßt. Die Empfängereinheit 3 umfasst weiterhin
ein veränderbares Filter 31, welches zwischen dem Ende
der faseroptischen Leitung und dem Detektor 30 angeordnet
ist, so daß die aus dem Leitungsende austretende Gesamt
strahlung durch das Filter hindurchgehen muß, bevor
es auf den Detektor auftrifft.
Das Filter 31 ist eine elektrooptische Vorrichtung mit
einem schmalen Durchlaßband, das mittels einer elektrischen
Steuerung von einer Einheit 32 auf verschiedene Wellenlängen
verschoben werden kann, wie dies die Durchlaßcharakteristik
von Fig. 1e wiedergibt. Alternativ dazu kann das Filter
31 an verschiedenen Bereichen seiner Oberfläche unterschied
liche Durchlaßeigenschaften aufweisen, so daß beim Ver
schieben des Filters Strahlung durch die verschiedenen
Bereiche unterschiedlicher Durchlaßeigenschaft hindurch
läßt. Die Steuereinheit 32 führt weiterhin Signale einer
Ausgangseinheit 33 zu, der elektrische Ausgangssignale
vom Detektor 30 zugeführt werden und welche Ausgangssignale
an den drei Ausgangsleitungen 34 bis 36 erzeugt, wobei
jeweils eine Ausgangsleitung einem der Wandler 11 bis
13 zugeordnet ist.
Es ist ersichtlich, daß im Betrieb die der Empfängerein
heit 3 zugeführte Strahlungsintensität bei den Frequenz
bändern Deltalambda 1, Deltalambda 2 und Deltalambda
3 abhängig ist von der Stellung der Welle 14 bei jedem
Wandler 11 bis 13. Die Steuereinheit 32 verändert die
Eigenschaften des Filters 31 so, daß sein Durchlaßband
periodisch und aufeinanderfolgend im Frequenzbereich
verschoben wird, das die Bänder Deltalambda 1, Delta
lambda 2 und Deltalambda 3 abdeckt. Der Detektor 30
empfängt hierdurch aufeinanderfolgend Strahlung, die
in diesen drei Bändern liegt und erzeugt demgemäß ent
sprechende Ausgangssignale, die der Ausgangseinheit
33 zugeführt werden. Das Signal, das von der Steuereinheit
32 der Ausgangseinheit 33 zugeführt wird, zeigt an,
welches Frequenzband augenblicklich durch das Filter
31 hindurchgelassen wird, wodurch der Wandler identifiziert
wird, von welchem das jeweilige Frequenzband stammt.
Die Ausgangseinheit 33 führt, ggfs. nach entsprechender
Verstärkung und Kalibrierung ein Signal der jeweiligen
Ausgangsleitung 34, 35 oder 36 zu, entsprechend der
Stellung der Welle des jeweiligen Wandlers. Die in den
Leitungen 34 bis 36 auftretenden Signale können einfache
Ein-Aussignale sein, falls lediglich festgestellt werden
soll, ob das einem Wandler 11 bis 13 zugeordnete Ventil
sich in Ein- oder Ausschaltstellung befindet. In anderen
Anwendungsfällen ist es jedoch wünschenswert Zwischen
stellungen zwischen diesen Endstellungen zu erfassen,
um ein Analog- oder Digitalsignal zu erzeugen, welches
die jeweilige Zwischenstellung anzeigt. In einem solchen
Anwendungsfall kann der Filterbereich bei jeder Filter
platte jedes Wandlers fortschreitend über die Oberfläche
der Filterplatte verlaufen, wodurch je nach Stellung
der Filterplatte die Strahlendurchlässigkeit unterschied
lich ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Bedämpfung
innerhalb des schmalen Frequenzbandes über den Verlauf
der Oberfläche der Filterplatte hinweg sich verändert
in Richtung der Verschiebebewegung der Filterplatte.
Entsprechend der Stellung der Filterplatte im Strahl
verändert sich hierdurch die Amplitude der Strahlungsin
tensität im jeweiligen Frequenzband.
Die Wandler können auf verschiedene Meßgrößen ansprechen,
wie beispielsweise Temperatur, Druck, Höhe usw.
Es ist nicht erforderlich, daß die Wandler ein bewegliches
Teil aufweisen. Sie können auch so aufgebaut sein, daß
die Strahlendurchlässigkeit sich verändert in Überein
stimmung der zu erfassenden Meßgröße. Beispielsweise
können die Wandler eine Substanz aufweisen, die sich
in Abhängigkeit von Temperaturänderungen verändert,
derart, daß hierdurch die Strahlendurchlaßeigenschaft
verändert wird. Wird ein bewegliches Teil verwendet,
dann sollte diese bevorzugt reflektiv und weniger trans
missiv sein.
Da die Ausgänge der Wandler nacheinander erfaßt werden,
ergeben sich diskontinuierliche Ausgänge. Ist jedoch
die Abtastgeschwindigkeit groß, ist dies für die meisten
Anwendungsfälle ausreichend, mit Ausnahme von den Fällen,
wo eine sehr rasche Meßgrößenänderung zu erfassen ist.
Das System weist den Vorteil auf, daß nur eine einzige
Strahlungsquelle und nur ein einziger Detektor benötigt
werden, wodurch das System einfach aufgebaut ist. Fällt
die Strahlungsquelle aus, dann kann dies sofort durch
einen völligen Signalausfall beim Empfänger ermittelt
werden. Hierdurch ist es möglich, das System sofort
insgesamt außer Betrieb zu setzen.
Claims (10)
1. Optisches Multiplexsystem mit mindestens einer Strah
lungsquelle und mindestens einer Empfängereinheit
sowie mehreren im Strahlengang zwischen Strahlungsquelle
und Empfängereinheit angeordneten Meßwertwandlern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strah
lungsquelle (1) ein breites Strahlungsfrequenzband
aufweist, die Wandler (11 bis 13) auf jeweils schmales
Frequenzband ansprechen, die voneinander unterschied
lich sind, jedoch innerhalb des breiten Strahlungs
frequenzbandes liegen und der Empfänger auf die schmalen
Frequenzbänder anspricht und für jedes schmale Frequenz
band ein Ausgangssignal erzeugt.
2. Optisches Multiplexsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wandler (11
bis 13) ein bewegliches Teil (15) mit verschiedenen
Strahlendurchlaßeigenschaften in verschiedenen Bereichen
des Teils (15) aufweist und das je nach seiner Stellung
die Strahlungseigenschaften am Wandlerausgang verändert.
3. Optisches Multiplexsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche
Teil (15) einen ersten Bereich (16) mit einem breiten
Durchlaßband und einen zweiten Bereich (17) aufweist,
welches die Strahlung in einem schmalen Frequenzband
bedämpft.
4. Optisches Multiplexsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche
Teil (15) eine Strahleneigenschaft aufweist, die
sich fortschreitend über das Teil (15) hinweg verändert.
5. Optisches Multiplexsystem nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Teil (15) optisch transparent
ist und in verschiedenen Bereichen (16, 17) seiner
Oberfläche unterschiedliche Strahlendurchlaßeigen
schaften aufweist.
6. Optisches Multiplexsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (3) einen Detektor (30) aufweist, der
auf jedes der schmalen Frequenzbänder anspricht und
vor dem Detektor (30) ein Filter (31) angeordnet
ist, das einstellbar Strahlung jeweils nur innerhalb
eines der schmalen Frequenzbänder hindurchläßt.
7. Optisches Multiplexsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter (31)
eine elektrooptische Vorrichtung ist, die ein schmales
Durchlaßband aufweist, das elektrisch gesteuert auf
verschiedene Frequenzen einstellbar ist.
8. Optisches Multiplexsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter (31)
in verschiedenen Bereichen seiner Oberfläche unter
schiedliche Durchlaßeigenschaften aufweist und der
Empfänger (3) eine Verschiebeeinrichtung für das
Filter (31) aufweist, welche die verschiedenen Bereiche
aufeinanderfolgend vor den Detektor (30) schiebt.
9. Optisches Multiplexsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine optische Strahlenleitung, die bevorzugt
aus einer faseroptischen Leitung (2) besteht, zwischen
der Strahlungsquelle (1) und dem Empfänger (3) angeordnet
ist.
10. Verfahren zum Betrieb eines optischen Multiplex
systems nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Strahlungs
quelle (1) Strahlung mit einem breiten Frequenzband
emittiert wird, die Wandler (11 bis 13) auf jeweils
ein schmales Frequenzband innerhalb des breiten
Frequenzbandes ansprechen und die schmalen Frequenz
bänder zueinander unterschiedlich sind und die Strahlung
von den Wandlern (11 bis 13) über eine einzige opti
sche Strahlenleitung (2) einem optischen Strahlungs
empfänger (3) zugeführt wird.
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