DE69913928T2 - Mehrwellenlängen-Quelle - Google Patents

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Description

  • Die Entwicklung der optischen Telekommunikationen hat die Bedeutung der in Wellenlängen gemultiplexten Übertragungen aufgezeigt. Daher müssen verschiedene Lichtstrahlen, von denen jeder Träger einer anderen Information sein kann, in demselben Wellenleiter laufen, zum Beispiel in derselben optischen Faser. Man steigert daher beachtlich die Übertragungsfähigkeiten desselben materiellen Mittels, das im Wesentlichen aus dem optischen Faserleiter besteht.
  • Bisher verwendet man zur Gewährleistung dieses Multiplexens im Allgemeinen mehrere Quellen, die jede mit ihrer eigenen Wellenlänge senden, und man gewährleistet ihr Koppeln in einer einzigen Faser über einen Multiplexer. Diese Anordnung ist oft zufriedenstellend. Sie bedeutet jedoch eine Vervielfachung der Anzahl von Quellen und daher jedes ihrer Bestandteile und die Zuhilfenahme eines Multiplexers, der die Lichtstrahlen sammelt, die von den verschiedenen Quellen gesendet werden und sie in einer selben Faser koppelt.
  • Außerdem wurde (Patent Abstract of Japan – JP-A-56 090 642) ein System optischer Kommunikationen vorgeschlagen, das mehrere Halbleiterlaser, verbunden mit einer retroreflektierenden alleinigen Vorrichtung umfasst. Jeder dieser Laser wird von dieser retroreflektierenden Vorrichtung unter einem anderen Winkel gesehen und bildet mit ihr einen anderen Hohlraum. Jede so gebildete Quelle sendet daher mit einer ihrer eigenen Wellenlängen. Diese Anordnung erlaubt es im Vergleich zu vollständig getrennten Systemen, die Anzahl der erforderlichen Bauteile einzuschränken, sie erfordert jedoch die Verwendung eines Multi plexers, um die von diesen Quellen gesendeten Strahlen in einer Faser zu koppeln.
  • Daneben kennt man auch aus der britischen Patentanmeldung GB-A-2 202 404 eine Vorrichtung, die eine Multiwellenlängen-Laserquelle anbietet, die das Koppeln der verschiedenen Sendewellenlängen in einer alleinigen Ausgangsfaser gewährleistet. Diese Vorrichtung umfasst Laser, die mit einem externen Hohlraum verbunden sind, der die Resonanz jedes von ihnen mit einer verschiedenen Wellenlänge und das Einkoppeln der erzeugten Strahlen in einen optischen Faserleiter gewährleistet.
  • Dieses Dokument GB-2 202 404 gibt an, dass der Laser, wie jeder Laser mit externem Hohlraum, auch Monowellenleiter, auf mehreren Längsmodi widerhallen kann. Gewöhnlich wird vorgeschlagen, diesem Nachteil durch Verwenden einer Eichstruktur abzuhelfen. Diese besteht aus der Ausgangsfaser, das heißt aus einer Zone, in der die Strahlen räumlich überlagert werden.
  • Bei einer Quelle mit externem Multiwellenleiterhohlraum können zusätzlich oder sogar an der Stelle der angestrebten Wellenlängen Störwellenlängen geschaffen werden. Die Erklärung dafür scheint zu sein, dass eine derartige Vorrichtung zusätzlich zu der von den Hohlräumen, die für einen bestimmten Wellenleiter einem einzigen Hin-Rück-Lauf des Strahls zwischen diesem Wellenleiter und dem externen Reflektor entsprechen, erzeugten Auswahl auch Hohlräume bildet, die mehreren Hin- und Rück-Läufen des Strahls zwischen mehreren verstärkenden Leitern und dem externen Reflektor entsprechen. Bei einem besonderen Laser kann das reflektierende Milieu daher mit mehreren Wellenlängen widerhallen, die vom externen Hohlraum akzeptiert werden. Ein solcher Konflikt der Modi schadet natürlich und stört das Funktionieren der Quelle.
  • Das Dokument EP-A-0 952 643 präsentiert eine Laserquelle mit anpassbarer Längenwelle, die insbesondere einen Resonanzhohlraum, ein optisches Netz und einen Retroreflektor umfasst. Das Filtern der verstärkten Welle erfolgt im Resonanzhohlraum durch ein Fabry-Perot-Interferometer.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Multiwellenlängenquelle vorzuschlagen, die diese Mängel nicht aufweist und deren Funktionieren im Allgemeinen optimiert ist.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine Multiwellenlängen-Laserquelle, die einen Lichtstrahl sendet, der ebenso viele verstärkende Wellenleiter wie potenzielle Sendewellenlängen, eine Kollimationsoptik, die die von den Wellenleitern abgegebenen Strahlen kollimiert, ein Netz und einen Retroreflektor umfasst, der mit dem Netz eine dispersive retroreflektierende Vorrichtung bildet, die mit jedem der Wellenleiter einen externen Resonanzhohlraum definiert, wobei jeder Wellenleiter in Bezug auf seinen zugeordneten Hohlraum eine innere Seite und eine äußere Seite hat.
  • Erfindungsgemäß wird ein Fabry-Perot-Interferometer mit einer schwachen Feinheit im Hohlraum zwischen der Kollimationsoptik und dem Netz angeordnet, wobei das Interferometer in Bezug auf die Achse des Hohlraums geneigt ist und ein schwach selektives Filter bildet, dessen Gesetz der Variation der in Abhängigkeit vom Einfallswinkel übertragenen Wellenlänge mit dem der dispersiven retroreflektierenden Vorrichtung identisch ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen, die jeweils ihre besonderen und nützlichen Vorteile aufweisen und die gemäß allen ihren technischen möglichen Kombinationen verwendbar sind:
    • – ist der externe Resonanzhohlraum von der Littman-Metcalf-Konfiguration;
    • – wird der gesendete Lichtstrahl durch den Retroreflektor gesammelt und in eine Monomodefaser mit einem einzigen Ausgang eingekoppelt;
    • – ist der Retroreflektor ein Spiegel;
    • – ist der Retroreflektor ein selbstausrichtendes System;
    • – ist der Retroreflektor ein Dieder;
    • – umfasst der Retroreflektor eine zylindrische Linse und einen teilweise reflektierenden Spiegel;
    • – ein Prisma, das zwischen dem Netz und der Kollimationsoptik angeordnet ist, gewährleistet eine lineare Verteilung der Frequenzen der Lichtstrahlen, die die Quelle erzeugt;
    • – sind die verstärkenden Wellenleiter untereinander identisch;
    • – sind die Wellenleiter auf einem selben Halbleitersubstrat vorgesehen;
    • – trägt die innere Fläche jedes Wellenleiters eine entspiegelnde Beschichtung;
    • – ist die äußere Fläche der Wellenleiter zu 100% reflektierend.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Stands der Technik, der verwendet wird, um die Littman-Metcalf-Konfiguration darzustellen;
  • 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Multiwellenlängenquelle in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Darstellung dieser selben Quelle von vorn gesehen;
  • 4 eine Darstellung dieser selben Quelle, von der Seite gesehen;
  • 5 die Einfallswinkel der zentralen Strahlen der Strahlen auf dem Netz und auf dem Fabry-Perot-Interferometer;
  • 6 eine Darstellung der Wellenlängenauswahl, die einerseits von dem externen Hohlraum bei Fehlen eines Fabry-Perot-Interferometers und andererseits durch das in diesen Hohlraum platzierte Fabry-Perot-Interferometer hergestellt wird;
  • 7 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Multiwellenlängenquelle in einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine Darstellung der Quelle der zweiten Ausführungsform von der Seite gesehen;
  • 9 eine teilweise Darstellung, die die Quelle, versehen mit einem Prisma zur Linearisierung der Frequenzen, von vorn gesehen schematisch darstellt;
  • 10 eine teilweise Darstellung, die die Quelle, versehen mit einem Prisma zum Linearisieren der Frequenzen, von oben gesehen zeigt.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines bekannten Littman-Metcalf-Aufbaus, bei dem ein Netz 1 mit einem geleiteten verstärkenden Milieu 3 angewandt wird, das ein äußeres Ende 3' aufweist, und dessen inneres Ende 2 im Brennpunkt einer Kollimationsoptik 4 platziert ist, die einen kollimierten Strahl 5 produziert.
  • Dieser Strahl verläuft parallel zur Streuungsebene des Netzes, das heißt zur senkrechten Ebene auf dem Strich 6 des Netzes 1, und bildet einen Winkel θ1 mit der Senkrechten 7 zur Fläche des Netzes 1. Durch chromatische Streuung, die durch Diffraktion in dem Netz geschaffen wird, erzeugt der Strahl 5 einen kollimierten Sekundärstrahl 8, der in der Streuungsebene liegt und mit der Senkrechten 7 einen Winkel θ2 bildet. Ein ebener Spiegel 9 wird gewöhnlich senkrecht zum Strahl 8 angeordnet, und der Strahl wird durch die Einheit des Systems reflektiert.
  • Man weiß unter diesen Bedingungen, dass, bei p gleich dem Gitterabstand des Netzes, die Beziehung psinθ1 + psinθ2 = λgegeben ist; worin dem θ1 der Einfallswinkel des Lichtstrahls (dessen Richtung von der Mitte der internen Fläche 2 des Leiters 3 und der Mitte 4' der Kollimationsoptik 4 definiert wird) zu dem Netz ist und θ2 der Diffraktionswinkel ist, der einer Richtung senkrecht zum Spiegel 9 entspricht; der Strahl 5 mit der Wellenlänge λ nach einer ersten Diffraktion an dem Netz 1, einer Retroreflexion auf dem Spiegel 9 und einer zweiten Diffraktion an dem Netz 1 in sich selbst zurückkommt. Er erzeugt daher einen Bildpunkt, der mit dem internen Ende 2 des verstärkenden geleiteten Milieus 3 zusammenfällt. Das Licht koppelt sich im geleiteten Verstärker wieder und erlaubt ein Lasersenden mit der Wellenlänge λ.
  • Diese Vorrichtung wurde für das Herstellen von Lichtquellen verwendet, die in einem engen Wellenlängenband senden, und es wurden auch Vorrichtungen vorgeschlagen, die es erlauben, dieses enge Wellenlängenband variieren zu lassen (Patent EP-A-0 702 438).
  • In den 2 bis 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ausführungsform dargestellt, bei der sie grundlegende Prinzipien der Littman-Metcalf-Konfiguration, die weiter oben beschrieben sind, anwendet. Die den bereits beschriebenen Elementen entsprechenden Elemente werden durch die Bezugszahlen bezeichnet, die zuvor verwendet wurden. Bei dieser Vorrichtung sind die internen Flächen 2, 21, 22, ..., 29 mehrerer verstärkender Wellenleiter mit den externen Flächen 3', 31', ..., 39' in der Brennpunktebene F des Optiksystems 4 angeordnet. Daher definiert jeder dieser verstärkenden Wellenleiter 3, 31, ..., 39 einen besonderen Einfallwinkel θ1i11, ..., θ19) zu dem Netz. Da die retroflektierende Vorrichtung 9 jedoch die einzige ist, ist der Winkel θ2, der dem orthogonalen Einfallen auf dem Retroreflektor entspricht, konstant, gleich, um welchen verstärkenden Wellenleiter 3, 31, ..., 39 es sich handelt.
  • Die Fortsetzung dieser Beschreibung erfolgt unter alleiniger Betrachtung der verstärkenden Wellenleiter 3 und 39. Selbstverständlich ist das von den verstärkenden Wellenleitern 31, ..., 38 erzeugte Verhalten analog zu dem des verstärkenden Wellenleiters 39.
  • Daher wird für die Wellenlänge λ1 = λ9 der vom Wellenleiter 39 gesendete Strahl 59 vom Netz 1 unter einem Einfallswinkel θ1i = θ19 empfangen und unter dem Winkel θ2 in Form eines Strahl 89 gestreut.
  • Der verstärkende Wellenleiter 39 definiert daher einen Winkel θ19, der von dem Winkel θ1 verschieden ist, wobei die Wellenlänge λ9 durch den Hohlraum 9-39' ausgewählt wird, der vom externen Ende 39' dieses verstärkenden Wellenleiters 39 und dem retroreflektierenden System 9 gebildet wird, und die Wellenlänge 9 erfüllt daher die Bedingung λ9 = psinθ19 + psinθ2.
  • Das retroreflektierende System 9 ist teilweise retroreflektierend, sodass ein Teil des in den Hohlräumen 9-3' und 9-39' resonierenden Lichtstrahls von diesem teilweise reflektierenden System 9 extrahiert wird. Da die resonierenden Strahlen alle senkrecht zum Spiegel 9 im Hohlraum verlaufen, bleiben sie untereinander am Ausgang parallel und können in einem gleichen Monomode-Lichtwellenleiter 11 mit einem Optiksystem 10 gekoppelt werden.
  • Natürlich bildet der verstärkende Wellenleiter 39 mit dem teilweise reflektierenden System 9 einen Resonanzhohlraum, der aus dem Sendespektrum des verstärkenden Wellenleiters 39 die Wellenlänge λ9 auswählt, und die Lichtstrahlen mit den Wellenlängen jeweils λ und λ9 werden in dem Teil des Hohlraums überlagert, der zwischen dem Netz 1 und dem teilweise reflektierenden System 9 liegt, und sie werden daher entlang einer gleichen Richtung durch das teilweise retroreflektierende System 9 gesendet. Die Kopplungsoptik 10 erlaubt daher im Monomodeleiter 11 das gleichzeitige Koppeln des Lichtstrahls mit der Längenwelle λ und des Lichtstrahls mit der Längenwelle λ9.
  • Jedes der verstärkenden Milieus 3, 31, ..., oder 39, dessen inneres Ende in der Brennpunktebene der Kollimationsoptik 4 platziert ist, bildet einen Hohlraum 9-3', 9-31', ... oder 9-39' und erzeugt einen analog behandelten Lichtstrahl und wird daher in der Ausgangsfaser 11 gekoppelt.
  • Die verstärkenden Milieus 3, 31, ..., 39 sind vorteilhafterweise Halbleiterverstärker, wie zum Beispiel Dioden. Die Anwendung eines elektrischen Steuersignals erlaubt es unter unabhängigem Modulieren der Leistung jeder dieser Dioden, das heißt jedes der von der Faser übertragenen Kanäle, die den verschiedenen elektrischen Steuersignalen entsprechende Information zu übertragen.
  • Es wurde festgestellt, dass man außer dem Resonanzhohlraum, der zum Beispiel durch den verstärkenden Wellenleiter 39 mit dem teilweise reflektierenden System 9 gebildet wird, auch Resonanzhohlräume, ausgehend vom verstärkenden Wellenleiter durch Reflexion auf dem teilweise reflektierenden System 9 und dann durch Wiedereinkoppeln in einen zweiten Wellenleiter, zum Beispiel dem Wellenleiter 31, durch eine neue Reflexion auf dem teilweise reflektierenden System 9 und schließlich Rückkehr zum verstärkenden Wellenleiter 39 erzielen kann.
  • Dieser doppelte Resonanzhohlraum kann daher Störwirkungen produzieren, die unter bestimmten Bedingungen diejenigen stören oder sogar dominieren können, die vom ersten Haupthohlraum erzeugt werden, und zwar dem, der aus dem Sendespektrum des verstärkenden Wellenleiters 39 die Wellenlänge λi = λ9 auswählt. Das Senden mit dieser Wellenlänge λi = λ9 wird daher gestört, was natürlich dem Funktionieren der Quelle schadet.
  • Man kann diese Störungen vermeiden, indem man eine ergänzende Filterung vorsieht, die ein Lasersenden vermeidet, das mehrere verstärkende Leiter heranzieht.
  • Das Gesetz der Auswahl der Wellenlängen aus den einfachen Hohlräumen 9-3i' (i = 1 bis 9) lautet nämlich, wie wir gesehen haben: λi = psinθ1i + psinθ2 worin i = 1 bis 9 ist.
  • Ein Fabry-Perot-Interferometer seinerseits hat auch eine Winkelabhängigkeit der übertragenen Wellenlänge λt, nämlich λt = λncosθFPi worin λn die übertragene Wellenlänge mit dem senkrechten Einfall und θFPi der Winkel zwischen der Senkrechten zum Fabry-Perot-Interferometer und der Richtung des Strahls i ist.
  • Man hat festgestellt, dass es möglich ist, die Neigung des Fabry-Perot-Interferometers so auszuwählen, dass die beiden Variationsgesetze identisch sind.
  • Im Fall einer Littrow-Konfiguration, die im Rahmen der Erfindung an Stelle der Littman-Metcalf-Konfiguration, auf die bisher Bezug genommen wurde, angewandt werden könnte, wobei λi = 2psinθ1i ist, reicht es, dass das Fabry-Perot-Interferometer zum Netz mit λn = 2p senkrecht steht, während θ1i = 90° – θFPi und sinθ1i = cosθFPi ist.
  • Im Falle einer Littman-Metcalf-Konfiguration, die in 5 detailliert dargestellt ist, ist das Gesetz komplexer; es reicht jedoch, die Winkelstreuung auszugleichen, das heißt die Abweichungen des Gesetzes des Netzes und diejenige des Fabry-Perot-Interferometers. Man hat zum Beispiel gute Ergebnisse für einen mittleren Einfallswinkel θFPi (Einfallswinkel des Strahls auf dem Fabry-Perot-Interferometer) in der Größenordnung von 8° und einem mittleren Einfallswinkel auf dem Netz in der Größenordnung von 75° erzielt. Man hat daher einen Winkel θR-FP in der Größenordnung von 83°, der von der Ebene des Netzes mit derjenigen des Fabry-Perot-Interferometers gebildet wird.
  • Das Fabry-Perot-Interferometer ist daher für die verschiedenen einfachen Hohlräume transparent, die mit einer Wellenlänge λi, einem Einfall θ1i auf dem Netz und einem Einfall θFPi auf dem Fabry-Perot-Interferometer funktionieren.
  • Nun führt ein Funktionieren mit doppeltem Hohlraum zwischen den Leitern 3i und 3j immer zu den Einfällen θ1i, θ1j auf dem Netz und θFPi, θFPj auf dem Fabry-Perot-Interferometer. Die Sendewellenlänge wäre jedoch (λi + λj)/2, und da diese Wellenlänge vom Fabry-Perot-Interferometer bei den Einfällen θFPi, θFPj gedämpft wird, kann es für diesen Doppelhohlraum keinen Lasereffekt mehr geben.
  • Da die Wellenlänge (λi + λj)/2 in der Praxis von λi und λj entfernt ist und ein doppelter Hohlraum zu vier Durchläufen im Fabry-Perot-Interferometer führt, reicht es, wenn sie eine schwache Feinheit hat, um den Lasereffekt in den doppelten Hohlräumen zu eliminieren.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, dass es daher möglich ist, durch ein einziges Bauteil das erforderliche Filtern an allen Sendewellenlängen durchzuführen.
  • Dieses Mittel besteht aus einem Fabry-Perot-Interferometer 12, das zwischen der Kollimationsoptik 4 und dem Netz 1 platziert wird, und zwar dort, wo die Einfälle der verschiedenen Strahlen voneinander unterschiedlich und in Bezug auf die mittlere Achse des Hohlraums geneigt verlaufen.
  • In 6 sind strichpunktiert bei „m" die Wellenlängen der Längsmodi dargestellt, die von einem externen Hohlraum akzeptiert werden können, mit vollem Strich bei „c" die Filterfunktion des Netzes und gestrichelt bei FoPo der Frequenzgang des Fabry-Perot-Interferometers 12. Der einfache externe Hohlraum sendet daher mit der Wellenlänge λi, die der Mindestdämpfung entspricht.
  • Da die potenziellen Sendungen mit den Wellenlängen (λi + λi–1)/2 und (λi + λi+1)/2, deren Eliminieren durch das Fabry-Perot-Interferometer 12 in Bezug auf die Wellenlänge λi, deren Senden angestrebt wird, stark versetzt sind, ist es nicht erforderlich, dass das Fabry-Perot-Interferometer selektiv ist, und ein Fabry-Perot-Interferometer mit schwacher Selektivität, das heißt, dass dessen Flächen relativ schwache Reflexionskoeffizienten haben, gewährleistet das beste Ergebnis.
  • Eine Feinheit von 5 bis 10 ist zum Beispiel bei einem freien Spektralabstand von 30 nm gut geeignet.
  • Bei einem solchen System kann die Frequenzmodulation des von dem elektrischen Steuersignal erzeugten Lichtstrahls die Modus-Sperrfrequenz („mode locking") nicht übersteigen, die von der optischen Länge des Hohlraums abhängt und umso höher ist als letztere kurz ist.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Hohlraum zu verwirklichen, der eine Länge in der Größenordnung von 15 mm hat, was eine Sperrfrequenz in der Größenordnung von 10 GHz definiert und eine Modulation erlaubt, die bis zu einer Frequenz von 2,5 GHz reichen kann.
  • Da der Lichtstrahl durch das teilweise reflektierende System 9 extrahiert wird, sind die externen Flächen 3', 31', ..., 39' der verstärkenden Milieus vorteilhafterweise vollständig reflektierend.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in 7 und 8 dargestellt ist, werden die Stabilität des Systems und seiner Einstellung durch die Verwendung einer zylindrischen Linse 14 erleichtert, die den von der Seite gesehenen Strahl in einer Richtung senkrecht zur Streuungsebene des Netzes konvergieren lässt, während sie sie in der parallelen Richtung nicht beeinflusst. Die zylindrische Linse 14 befindet sich vor dem halbreflektierenden Spiegel 9, der ihre Brennpunktgerade enthält; und eine zylindrische Linse 5, hinter dem halbreflektierenden Spiegel 9 platziert, stellt den Parallellauf des Strahls wieder her, der dann mit dem optischen System 10 in die Ausgangsfaser 11 eingekoppelt wird.
  • Die verschiedenen verstärkenden Wellenleiter sind vorteilhafterweise identisch oder einander ähnlich, hergestellt aus dem gleichen Halbleitersubstrat und können in den im Allgemeinen für optische Telekommu nikationen verwendeten Spektralbändern, zum Beispiel zwischen 1530 nm und 1565 nm, verwendet werden. Die ausgewählten Wellenlängen oder Frequenzen hängen vom Brennpunkt des Optiksystems 4, vom Gitterabstand des Netzes 1, vom Raum zwischen den Herzen der verstärkenden Wellenleiter 3, 31, ..., 39 und von der Orientierung bzw. Ausrichtung des Netzes und des Retroreflektors ab.
  • Aus der zu Beginn dieser Beschreibung angegebenen Beziehung, die zwischen den Einfallswinkeln und Reflexionswinkeln zu dem Netz und der Wellenlänge besteht, geht hervor, dass ein gleicher Abstand zwischen den Herzen der Wellenleiter zu einer nicht-linearen Verteilung der Frequenzen führt. Wie in 9 und 10 dargestellt ist, erzeugt ein Prisma 52, im Teil stromaufwärts platziert, das heißt zwischen dem Kollimationsobjektiv 4 und dem Netz 1 (vorzugsweise zwischen der Kollimationsoptik 4 und dem Fabry-Perot-Interferometer 12) einen Anamorphose-Effekt, der die Streuung und die Selektivität steigert und durch Brechungseffekt eine Nichtlinearität einführt, die die Nichtlinearität der Winkelauswahlgesetze des Netzes und des Fabry-Perot-Interferometers ausgleicht. Wenn eine abstandsgleiche Verteilung der Frequenzen angestrebt wird, wird eine solche Vorrichtung vorteilhafterweise verwendet.
  • Das Wellenlängenmultiplexen wird auch zum Steigern der Pumpleistung eines optischen Verstärkers verwendet. Eine solche Multiwellenlängenquelle könnte bei dieser Anwendung insbesondere um 980 nm oder um 1480 nm zum Pumpen der Verstärker mit Erbium-gedopter Faser verwendet werden.

Claims (12)

  1. Multiwellenlängen-Laserquelle, die einen Lichtstrahl sendet, der eben so viele verstärkende Wellenleiter (31, ..., 39) wie potenzielle Sendewellenlängen (χ1, ...,χ9), eine Visieroptik (4), die die von den Wellenleitern (31, ..., 39) abgegebenen Strahlen kollimiert, ein Netz (1) und einen Retroreflektor (9) umfasst, der mit dem Netz (1) eine dispersive retroflektierende Vorrichtung bildet, die mit jedem der Wellenleiter (31, ..., 39) einen externen widerhallenden Hohlraum (9-31', ..., 9-39') bildet, wobei jeder Wellenleiter in Bezug auf seinen zugeordneten Hohlraum eine innere Seite (21, ..., 29) und eine äußere Seite (31', ..., 39') hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fabry-Perot-Interferometer (12) mit schwacher Feinheit im Hohlraum zwischen der Visieroptik (4) und dem Netz (1) angeordnet ist, wobei das Interferometer (12) in Bezug auf die Achse des Hohlraums geneigt ist und ein schwach selektives Filter bildet, dessen Gesetz der Variation der in Abhängigkeit vom Einfallswinkel übertragenen Wellenlänge mit dem der dispersiven retroflektierenden Vorrichtung identisch ist.
  2. Quelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gesendete externe widerhallende Hohlraum in der Littman-Metcalf-Konfiguration befindet.
  3. Quelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl durch den teilweise transparenten und in einer Monomodefaser mit einzigem Ausgang gekoppelten Retroreflektor (9) gesammelt wird.
  4. Quelle nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Retroreflektor (9) ein Spiegel ist.
  5. Quelle nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Retroreflektor (9) ein selbstgefluchtetes System ist.
  6. Quelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Retroreflektor (9) ein Dieder ist.
  7. Quelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Retroreflektor (9) eine zylindrische Linse und einen teilweise reflektierenden Spiegel umfasst.
  8. Quelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Netz (1) und der Visieroptik (4) angeordnetes Prisma (52) eine lineare Verteilung der Frequenzen der Lichtstrahlen, die die Quelle erzeugt, gewährleistet.
  9. Quelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkenden Wellenleiter untereinander identisch sind.
  10. Quelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenleiter auf einem gleichen Halbleitersubstrat hergestellt sind.
  11. Quelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Fläche (21, ..., 29) jedes Wellenleiters eine entspiegelte Beschichtung trägt.
  12. Quelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (31', ..., 39') der Wellenleiter zu 100% reflektierend ist.
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