DE60015623T2 - Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System zur Wellenlängenfilterung und dessen Verwendung in Monochromatoren und Lasern - Google Patents

Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System zur Wellenlängenfilterung und dessen Verwendung in Monochromatoren und Lasern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein eindimensional selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System zur Wellenlängenfilterung.
  • Es ist gut bekannt, dass die Ausrichtung der optischen Bestandteile ausschlaggebend für die Qualität der Geräte ist, welche diese Bestandteile beinhalten. Aus diesem Grund ist eine Selbstausrichtung wünschenswert, d. h. eine Anordnung, in der die Eigenschaften des ausgehenden Lichtflusses wenig empfindlich in Bezug auf die Orientierung oder die Lage eines oder mehrerer Bestandteile sind.
  • Unter den seit langer Zeit bekannten selbstausrichtenden retroreflektierenden Systemen wird als Beispiel die in 1 dargestellte Würfelecke genannt, mit der ein Eingangsstrahl 1, 1' auf einem reflektierenden rechtwinkligen Trieder 3 einen parallelen Ausgangsstrahl 2, 2' generiert, unabhängig von dem Eingangswinkel gegenüber der Diagonale 5 des Würfels und der Lage des Einfallspunktes 4.
  • Ebenfalls ist die als "Katzenauge" benannte Anordnung bekannt, die aus einem zu der optischen Achse 9 konvergenten optischen System 8 besteht, in dessen Brennfläche ein Spiegel 10 angeordnet ist, welcher ungefähr rechtwinklig zu der Achse 9 ist. Ein kollimierter Eingangsstrahl 11, 11' konvergiert auf dem Spiegel 10, wird hier reflektiert und kehrt dann in das optische System 8 zurück, das einen Ausgangsstrahl 12, 12' erzeugt, welcher ebenfalls kollimiert und parallel zu 11, 11' ist. Ein solches Katzenauge ist in 2 dargestellt.
  • Diese zwei oben beschriebenen Systeme bieten eine Selbstausrichtung des Ausgangsstrahles 2, 2' und 12, 12' auf dem entsprechenden Eingangsstrahl 1, 1' und 11, 11' in zwei Dimensionen an, d. h. in allen parallelen Flächen zu der Richtung der Eingangsstrahlen. In bestimmten Systemen wird eine Selbstausrichtung in nur einer Dimension angestrebt, in diesem Fall wird dann entweder ein Reflektorwinkel statt des Trieders in 1 verwendet oder ein zylindrisches Katzenauge, d. h. eine zylindrische Linse oder ein zylindrisches optisches System statt des sphärischen optischen Systems im Fall von 2. Der Reflektorwinkel gewährleistet die Selbstausrichtung in der zu seiner Kante rechtwinkligen Fläche, und die zylindrische Linse in der Fläche, welche rechtwinklig zu ihrer Erzeugenden liegt. In der parallelen Ebene verhalten sich diese Systeme wie ein Spiegel.
  • Weiterhin sind optische Systeme bekannt, welche eine Wellenlängenfilterung ausführen, die in der Regel, so wie in 3 dargestellt, aus einem Streusystem 14, angeordnet zwischen einem Eingangsschlitz 15 und einem Ausgangsschlitz 16, bestehen und die einen Lichtfluss 17 mit breitem Spektrum unter dem Einfallwinkel i empfangen. Der ausgehende Lichtfluss 18 ist gestreckt, seine Richtung hängt von der Wellenlänge ab und nur der Strahl 19, ausgewählt von dem Ausgangsschlitz 16, wird durch das System übertragen. Es kann ebenfalls eine spektrale Filtrierung in zwei Stufen vorgenommen werden, ein Zwischenschlitz 15', angeordnet zwischen zwei Gittern 14 und 14', die zu der Begrenzung des übertragenen Störlichtes beitragen.
  • Traditionell wird als "Streuebene" die Ebene rechtwinkelig zu den Linien des Gitters bezeichnet, die den zentralen Strahl des Einfallsstrahles und die zentralen Strahlen des von dem Gitter zerstreuten Strahles enthält. Für jeden Strahl wird als "Transversalebene" die Ebene rechtwinklig zu dem zentralen Strahl bezeichnet, sowie als "Longitudinalebene" die Ebene rechtwinklig zu der Streuebene, die den zentralen Strahl enthält.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vorrichtung bekannt, dargestellt in 4, bei der der orthogonale Reflektorwinkel 23 eine Kante 23' parallel zu der Streuebene hat, und diese Tatsache führt zu einem Verhalten wie ein Spiegel in dieser letzten Ebene und zu einem selbstausrichtenden Verhalten in der Longitudinalebene.
  • Ein selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System zur Wellenlängenfilterung kann z. B. verwendet werden, um Wellenlängen auszufiltern, um den externen Resonator eines in Wellenlänge einstellbaren Lasers auszubilden oder um eine Wellenlänge auszuwählen. Diese letztgenannte Anwendung ist sehr schematisch in 4 dargestellt. Das Gitter 20 empfängt einen Lichtfluss, der aus einem ersten optischen monomodalen Wellenleiter ausgeht. Das Gitter 20 beugt ihn gegen den Reflektorwinkel 23, dessen Kante 23' parallel zu der Streuebene des Gitters ist und dieser Reflektorwinkel sendet ihn zurück. Das Gitter 20 beugt ihn wieder, auf dem Rückweg, in eine Richtung, die von seiner Wellenlänge abhängt. So wird nur der Lichtfluss mit einer Wellenlänge, die mit der Position des zweiten Wellenleiters 24 übereinstimmt, in diesem gekoppelt. Diese Wellenleiter können insbesondere optische Fasern sein.
  • Es wurde festgestellt, dass die Leistung dieses letztgenannten Systems stark von der Präzision des Reflektorwinkels abhängt. Das Ziel dieser Erfindung ist ein selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System, das eine gute Toleranz in Bezug zu den Eigenschaften seiner Bestandteile, insbesondere zu dem Wert des Winkels des verwendeten Reflektorwinkels, gestatten soll.
  • Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die dieses Problem unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten selbstausrichtenden Systeme lösen soll, wobei der Reflektor ein Verhalten wie ein Spiegel in der Dimension der Streuebene und ein selbstausrichtendes Verhalten in der Dimension der Longitudinalebene aufweisen soll.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, die Erzeugung einer wellenlängenselektiven Anordnung mit zwei Stufen zu ermöglichen, in der die Einstellung der Position des Zwischenschlitzes erleichtert werden soll.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein eindimensional selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System zur Wellenlängenfilterung, welches aufweist:
    • – wenigstens einen Wellenleiter mit einer Innenseite in der Brennfläche einer Kollimieroptik, welche einen kollimierten Hauptstrahl generiert,
    • – ein Diffraktionsgitter mit parallelen Linien, welches eine Streuung im Winkel verursacht, in kollimierten Strahlen, und zwar die unterschiedlichen Wellenlängen des Hauptstrahls in Richtungen parallel zur Streuebene, welche rechtwinklig zu den Linien des Gitters ist,
    • – ein Reflektorsystem, welches eine Selbstausrichtung in der Longitudinalebene senkrecht zur Streuebene verursacht.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Reflektor aus einem sphärischen Objektiv und aus einem eindimensional selbstausrichtenden Reflektorsystem, wobei die genannte, Dimension parallel zur Streuebene des Gitters ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen weist die Anordnung unterschiedliche spezifische Vorteile auf:
    • – sie weist eine einzige Faser auf, die einen eingehenden Lichtfluss emittiert und den ausgehenden Lichtfluss sammelt;
    • – sie weist wenigstens zwei Fasern auf, wobei eine einen eingehenden Lichtfluss emittiert und die andere einen ausgehenden Lichtfluss sammelt;
    • – das eindimensional selbstausrichtende Reflektorsystem ist ein Reflektorwinkel, dessen Kante senkrecht zur Streuebene des Gitters ist und in der Brennfläche des Objektivs angeordnet ist;
    • – der Reflektorwinkel ist ein Prisma mit doppelter interner Totalreflexion;
    • – der Reflektorwinkel bildet einen Winkel von ungefähr 90°;
    • – wenigstens einer der beiden Spiegel des Reflektorwinkels weist verkleinerte seitliche Dimensionen auf;
    • – das eindimensional selbstausrichtende Reflektorsystem besteht aus zwei senkrecht auf unabhängigen Halterungen angeordneten Spiegeln;
    • – jeder der Spiegel hat eine begrenzte Dimension;
    • – die Dimension der Wellenleitermoden ist vergrößert;
    • – zwischen der Kollimatoroptik und dem Gitter ist ein Polarisationsseparator mit parallelen Ausgängen angeordnet und der Mittelpunkt des Objektivs ist am Mittelpunkt der Strecke zwischen den Ausgangsstrahlen dieses Separators angeordnet;
    • – ein Reflektorwinkel mit einer horizontaler Kante führt zu einem vierfachen Durchgang durch das Gitter, wobei das Licht den selbstausrichtenden Retroreflektor nach zweimaliger Durchquerung des Gitters erreicht.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Monochromator:
    • – In einer ersten Ausführungsform ist ein Wellenleiter passiv und bildet den Eingangsschlitz und den Ausgangsschlitz des Monochromators.
    • – In einer zweiten Ausführungsform bildet ein erster passiver Wellenleiter den Eingangsschlitz des Monochromators und ein zweiter passiver Wellenleiter bildet dessen Ausgangsschlitz.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Laser, beinhaltend ein solches selbstausrichtendes reflektierendes System. In diesem Fall definiert ein Wellenleiter einen Laser mit externem Resonator, welcher zwischen seinem Außenendpunkt und dem eindimensional selbstausrichtenden reflektierenden optischen System in seiner Wellenlänge einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird im Detail mit Bezug auf die Figuren im Anhang beschrieben, in denen:
  • 1 eine Würfelecke darstellt, welche eine zweidimensional selbstausrichtende Vorrichtung aus dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 ein Katzenauge darstellt, welches ebenfalls eine zweidimensional selbstausrichtende Vorrichtung aus dem Stand der Technik darstellt;
  • 3 eine spektrale Filtervorrichtung aus dem Stand der Technik darstellt;
  • 4 eine eindimensional selbstausrichtende spektrale Filtervorrichtung aus dem Stand der Technik in einem Littman-Metcalf-System darstellt;
  • 5 eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Strahles in einem Littman-Metcalf-System gemäß der Erfindung darstellt;
  • 5A eine spezielle Ausführungsform eines Reflektors darstellt, der für die Anwendung der Erfindung geeignet ist;
  • 6 ist eine Streuvorrichtung aus dem Stand der Technik mit doppeltem Durchgang durch das Gitter;
  • 7 ist eine Streuvorrichtung nach der Erfindung mit doppeltem Durchgang durch das Gitter;
  • 8 ist eine Streuvorrichtung aus dem Stand der Technik mit vierfachem Durchgang durch das Gitter.
  • Das selbstausrichtende retroreflektierende optische System zur Wellenlängenfilterung gemäß der Erfindung enthält ein Gitter 101. Ein monomodaler Wellenleiter 103 emittiert an seinem Endpunkt 102 einen Lichtfluss, der durch das optische System 104 am Mittelpunkt 104' zu einem Hauptstrahl 105 kollimiert wird. Das ebene Diffraktionsgitter 101 trägt parallele Linien 106, die den gleichen Abstand haben und eine senkrechte Ebene ungefähr parallel zu dem Strahl 105 definieren, die als Streuebene des Gitters 101 bezeichnet wird.
  • Der einfallende Hauptstrahl 105 wird von dem Gitter 101 in der Streuebene abgelenkt und generiert abgelenkte Strahlen 108, deren Richtung von der Wellenlänge abhängt. Diese Strahlen sind durch das eindimensional selbstausrichtende reflektierende System reflektiert, hier ein Reflektorwinkel 111 in Form eines Prismas mit doppelter Totalreflexion, vorzugsweise von 90°, dessen Kante 111' senkrecht zu der Streuebene des Gitters ist und in der Brennfläche eines Objektivs 110 mit dem Mittelpunkt 110' angeordnet ist.
  • In einer ersten Ausführungsform sammelt der monomodale Wellenleiter 103 den Ausgangsfluss des Systems.
  • In einer zweiten Ausführungsform sammelt ein zweiter monomodaler Wellenleiter 112 den Ausgangsfluss des Systems.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist der Reflektorwinkel (Dieder) 111 eine Kante 111' senkrecht zu der Streuebene auf. Er hat also ein Verhalten wie ein Spiegel in der Longitudinalebene. Der Reflektorwinkel ist aber mit der Optik 110 verbunden, und das führt in der Tat zu einer Vorrichtung, die in der Longitudinalebene die Eigenschaften eines Katzenauges aufweist und folglich zu der gesuchten Selbstausrichtung. In der Streuebene führt der Verbund Linse 110 / Reflektorwinkel 111 zu einer gleichwertigen Wirkung mit einem Spiegel, der eine Normale parallel zu der Mittellinie haben würde, die von dem Mittelpunkt 110' der Linse 110 und der Kante 111' des Reflektorwinkels 111 definiert wird. Die Selbstausrichtung des Reflektorwinkels widerstrebt der Selbstausrichtung der Würfelecke und die zwei Wirkungen, die sich gegenseitig aufheben, finden sich in der senkrechten Dimension zu der Kante des Reflektorwinkels in Form eines Verhaltens entsprechend einem Spiegel ohne Selbstausrichtung wieder.
  • Gegenüber dem Stand der Technik ist die Präzision, die für den Winkel des Dieders verlangt wird, gering.
  • In der Tat ist es für eine gute Selbstausrichtung notwendig, dass die Phasenfront des reflektierten Strahles sich mit mehr als λ/4 des einfallenden Strahles überdeckt.
  • Bei Verwendung eines Dieders gemäß dem Stand der Technik, der mit kollimierten Strahlen von einigen Millimetern Dicke funktioniert, ist eine Präzision des rechten Winkels, also des 90°-Spitzenwinkels, in der Größenordnung von 10–4 rad (oder 5 Bogensekunden) notwendig. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung konvergiert der Strahl auf dem Dieder, wo sich die Abbildung des Eingangswellenleiters bildet. Diese Abbildung hat normalerweise eine Größe von einigen Zehntel μm bzw. zwei Größenordnungen niedriger als im vorherigen Fall.
  • Um die gleiche Präzision selbstausrichtend zu erzielen, kann also die Grenze betreffend die Präzision des Winkels dann um zwei Größenordnungen abgesenkt werden und so genügt gemäß der Erfindung ein Dieder mit der Präzision des Spitzenwinkels in der Größenordnung von 10–2 rad (oder 0,5°) gegenüber 10–4 rad aus dem Stand der Technik.
  • Zusätzlich werden somit bestimmte Flussverluste der vorherigen Vorrichtungen vermieden. Um Flussverluste anlässlich der Verwendung einer vorgenannten Vorrichtung zu vermeiden, ist es notwendig, dass die kollimierten Strahlen, die aus den Wellenleitern 21 und 24 kommen, sich auf dem Dieder 23 überlagern. Dazu ist es notwendig, dass der optische Abstand zwischen dem Dieder 23 und der Linse 22 gleich dem von der Anamorphose der Strahlen auf dem Gitter kompensierten Abstand zwischen dieser Linse 22 selbst und den Endpunkten der Fasern 21 und 24 ist, also gleich der Brennweite der Linse 22, kompensiert von der Anamorphose der Strahlen auf dem Gitter. Aus praktischen Erwägungen betreffend Platzbedarf ist das nicht immer möglich. Die Erfindung gestattet die Gewährleistung der Überlagerung der Strahlen, unabhängig von den Abständen zwischen Linse 104 und Dieder einerseits und den Endpunkten der Fasern 103 und 112 anderseits, indem der Winkel des Dieders optimiert wird.
  • Es kann so ein Monochromator hergestellt werden, wie in 5 dargestellt. Ein Ausgangswellenleiter 112 sammelt bei der Rückkehr einen Teil des durch den Eingangswellenleiter 103 emittierten Flusses, dessen Wellenlänge von der transversalen Position dieses Ausgangswellenleiters 112, von den Eigenschaften des Gitters 101 und von seiner Orientierung abhängt. Die Anwendung eines Dieders 111 mit kleinen geometrischen Abmessungen gestattet in diesem Fall die Begrenzung der Abbildung des Endpunktes 102 des Wellenleiters 103 auf diesem Dieder 111, der somit die übliche Funktion des Zwischenschlitzes eines doppelten Monochromators (Monochromator mit zwei Stufen) erfüllt. Es wird somit die spektrale Selektion durch Beseitigen des durch das Gitter gestreuten Lichtes verbessert.
  • Der Dieder 111 kann ebenfalls aus zwei zueinander senkrechten Spiegeln 150 und 151 bestehen, wie in 5A dargestellt.
  • Diese Spiegel 150, 151 haben vorzugsweise kleine Abmessungen und werden von den Prismen 152 und 153 getragen. Es ist somit möglich, die Positionen dieser Spiegel 150 und 151 unabhängig voneinander einzustellen und somit die Endpunkte des Durchgangsbandes des so gebildeten Filters unabhängig zu steuern. Die von diesem Dieder einfallenden und reflektierten Strahlen sind mit den Bezugszeichen 154 und 155 bezeichnet.
  • Der Ausgangswellenleiter 112 kann mit dem Eingangswellenleiter 103 vertauscht werden, wobei diese Ausführungsform in 5 dargestellt ist. Selbstverständlich können diese Wellenleiter materiell verschieden sein und z. B. nebeneinander angeordnet werden. Es ist ebenfalls möglich, einen Wellenlängendemultiplexer unter Verwendung mehrerer nebeneinander angeordneter Ausgangswellenleiter 112 herzustellen, wobei jeder dieser Ausgangswellenleiter einen Teil des in wellenlängenselektierten Flusses je nach seiner Position sammelt.
  • Wenn der Wellenleiter 103 ein aktiver Wellenleiter ist, der gleichzeitig als Eingang und Ausgang verwendet wird, kann ein Laser mit externem Resonator aufgebaut werden, wobei dieser Resonator zwischen der Hinterseite des Wellenleiters und dem Dieder 111 gebildet wird.
  • Die Dimension der Wellenleitermoden wird vorzugsweise vergrößert, z. B. durch Anordnung von Mikrolinsen an dem Endpunkt 102 der Wellenleiter 103.
  • Ein zwischen der Kollimatoroptik 104 und dem Gitter 101 angeordneter Polarisationsseparator mit parallelen Ausgängen gestattet die Änderung der Polarisierungen zwischen den Durchgängen jeweils hin und her auf dem Gitter 101. Es werden somit die Polarisierungsdefekte eliminiert, die durch das Gitter 101 eingebracht werden könnten. Der Mittelpunkt 110' des Objektivs 110 ist dann im Mittelpunkt des Zwischenraums, der die Ausgangsstrahlen dieses Separators trennt, angeordnet.
  • Ein Reflektorwinkel 125 mit einer horizontalen Kante ermöglicht einen vierfachen Durchfluss der Strahlen durch das Gitter 101, wobei das Licht den selbstausrichtenden Retroreflektor 111 nach zweimaliger Durchquerung des Gitters erreicht.
  • Diese Ausführungsform ist genauer in den 6, 7 und 8 beschrieben.
  • 6 stellt eine Vorrichtung aus dem Stand der Technik dar, so wie sie z. B. in der Patentschrift FR-2.754.054 beschrieben ist. Der Polarisationsseparator 120 erzeugt ausgehend vom Strahl 105 zwei parallele Strahlen 105' und 105" mit rechtwinkliger Polarisierung. Eine λ/2-Platte 121 ist auf dem Strahl 105" angeordnet und bewirkt den Umkehr der Polarisierrichtung des Strahles, so dass die zwei Strahlen 105' und 105" eine zu den Linien des Gitters 101 rechtwinklige Polarisierrichtung haben. Nach der Streuung dieser zwei Strahlen durch das Gitter 101 werden diese durch den Dieder 122 geändert. Diese Vorrichtung, die im Detail in dem französischen Patent FR-2.754.054 beschrieben wird, ermöglicht die Herstellung einer Vorrichtung, in der die durch Streuung auf dem Gitter generierten Verluste auf ein Minimum reduziert werden und ermöglicht gleichzeitig die Herstellung einer hochpräzisen Vorrichtung, die unempfindlich auf die Polarisierung des Einfallstrahles 105 ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist es möglich, den Dieder 122 durch die Einheit bestehend aus Linse 110 und Dieder 111 zu ersetzen.
  • Es werden somit alle Vorteile der oben beschriebenen Vorrichtung erzielt, gleichzeitig wird die Einschränkung betreffend den Winkel des Dieders 122 abgeschafft, weil – wie schon weiter oben erwähnt – die Einheit von Linse 110 und Dieder 111 auch dann befriedigend funktioniert, wenn der Winkel des Dieders 111 nur ungefähr 90° beträgt.
  • In der gleichen französischen Patentschrift FR-2.754.054 wurde schon "eine dritte Ausführungsform" beschrieben, unter Einsatz eines Systems mit vier Durchgängen des Strahles durch das Gitter, in einer Anordnung mit zwei Stufen.
  • In dieser Vorrichtung sendet ein Dieder 125 mit großen Abmessungen gegenüber der transversalen Dimension der Strahlen diese nach deren erstem Durchgang zurück, so dass sie wieder durch das Gitter gestreut werden und das selbstausrichtende retroreflektierende optische System 126 tauscht diese Strahlen untereinander und sendet sie wieder zu dem Gitter, so dass jeder Strahl erneut zweimal diffraktiert wird.
  • Das selbstausrichtende retroreflektierende optische System 126 ist vorzugsweise gemäß dieser Erfindung und besteht somit aus einer Linse 110, in deren Brennfläche ein Dieder 111 angeordnet ist, dessen Kante senkrecht zu der Streuebene des Gitters ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte statt einem ebenen Gitter 101 ein konkaves Gitter verwendet werden, während das Gitter selbst die Kollimierung des Ausgangsstrahles aus dem Wellenleiter 103 oder die Konvergenz auf dem Dieder 111 gewährleistet und die Abschaffung des optischen Systems 104 oder 110 ermöglicht.

Claims (11)

  1. Eindimensional selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System zur Wellenlängenfilterung, welches aufweist: – eine Kollimatoroptik (104), – wenigstens einen Wellenleiter (103) mit einer Innenseite in der Brennpunktebene der genannten Kollimatoroptik (104), welche einen kollimierten Hauptstrahl generiert, – ein Diffraktionsgitter (101) mit parallelen Linien, welches eine Streuung im Winkel verursacht in kollimierte Strahlen, und zwar die unterschiedlichen Wellenlängen des Hauptstrahls in Richtungen parallel zur Streuebene, welche rechtwinklig zu den Linien des Gitters ist, – ein Reflektorsystem (110 und 111), welches eine eindimensionale Selbstausrichtung in der Longitudinalebene senkrecht zur Streuebene generiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus einem sphärischen Objektiv (110) und aus einem eindimensional selbstausrichtenden Reflektorsystem (111) besteht, wobei die genannte Dimension parallel zur Streuebene des Gitters ist und der genannte Reflektor (111) in der Brennpunktebene des Objektivs (110) angeordnet ist.
  2. Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstausrichtende eindimensionale Reflektorsystem ein Reflektorwinkel ist, dessen Kante senkrecht zur Streuebene des Gitters ist und in der Brennpunktebene des Objektivs angeordnet ist.
  3. Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorwinkel ein Prisma mit doppelter interner Totalreflexion ist.
  4. Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorwinkel einen Winkel von ungefähr 90° bildet.
  5. Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Spiegel des Reflektorwinkels verkleinerte seitliche Dimensionen aufweist.
  6. Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimension der Wellenleitermoden vergrößert ist.
  7. Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kollimatoroptik und dem Gitter ein Polarisationsseparator mit parallelen Ausgängen angeordnet ist und dass der Mittelpunkt (110') des Objektivs (110) im Mittelpunkt des Raums angeordnet ist, in dem die Ausgangsstrahlen dieses Separators getrennt werden.
  8. Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Reflektorwinkel (125) mit einer Kante parallel zur Streuebene zu einem vierfachen Durchgang durch das Gitter führt, wobei das Licht den selbstausrichtenden Retroreflektor nach zweimaligem Durchgang durch das Gitter erreicht.
  9. Monochromator, beinhaltend ein selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenleiter passiv ist und den Eingangsschlitz und den Ausgangsschlitz des Monochromators bildet.
  10. Monochromator, beinhaltend ein selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster passiver Wellenleiter den Eingangsschlitz des Monochromators und ein zweiter passiver Wellenleiter seinen Ausgangsschlitz bildet.
  11. Laser, beinhaltend ein selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenleiter den genannten Laser mit externem Resonator definiert, welcher zwischen seinem Außenendpunkt und dem eindimensional selbstausrichtenden reflektierenden optischen System in seiner Wellenlänge einstellbar ist.
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