DE602004007704T2 - Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine - Google Patents

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DE602004007704T2
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Tomonari Ikemoto
Shujiro Nagaokakyo-shi Suzuki
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Murata Machinery Ltd
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Spulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • EP-A-0 908 411 offenbart ein Betriebsunterbrechungs-Verarbeitungssystem für eine Spulmaschine, bei der eine Betriebsunterbrechung festgestellt wird, um alle Spulstellen anzuhalten, so dass die Fadenspulmaschine zu normalem Betrieb zurückkehren kann, wenn die Betriebsunterbrechung beseitigt wurde.
  • Ein Betriebsunterbrechungsdetektor ermittelt eine Unterbrechung einer Systemenergiequelle, und wenn die Spannung der Systemenergiequelle während einer bestimmten Zeitperiode einen bestimmten Prozentsatz unter einem bestimmten Wert bleibt, stellt ein Detektor fest, dass eine Betriebsunterbrechung auftreten wird, und überträgt ein Betriebsunterbrechungs-Detektionssignal.
  • Jede Spulstelle hat Spannungshaltekondensatoren, um eine Energiequellen-Haltezeit nach Empfang des Betriebsunterbrechungs-Detektionssignals zu erzeugen, das die Möglichkeit gibt, die Länge des gespulten Fadens zu speichern. Nach der Unterbrechung ist es daher möglich, jede Spulstelle auf der Grundlage der gespeicherten Betriebsinformation wiederzustarten.
  • Im Gegensatz zu solch einer unvorhergesehenen Unterbrechung des Spulbetriebs kann eine beabsichtigte Unterbrechung erforderlich sein, um sofort die Produktion eines anderen Auflaufspulentyps durchzuführen, der sofort zu einer Auflaufspule gespult werden muss.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird vorgeschlagen, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert zu verfahren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, eine Betriebsinformation wenigstens einer Spulstelle zu speichern, wenn beabsichtigt ist, den Spulbetrieb dieser Spulstelle anzuhalten, um die Liefer- und Auflaufspulen zu ersetzen und die Herstellung eines anderen Spulentyps fortzusetzen. Die gespeicherte Betriebsinformation kann verwendet werden, um das Spulen an den vorherigen Liefer- und Auflaufspulen in der unterbrochenen Spulstelle oder, wenn möglich, in einer anderen Spulstelle wieder aufzunehmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem für einen Spulautomaten zeigt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild des gezeigten Steuersystems für den Spulautomaten, das das Aufbaukonzept zeigt.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Unterbrechungsprozessprogramms.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Wiederherstellungsprozessprogramms.
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Unterbrechungsprozessbildschirm zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Wiederherstellungsprozeßprogramm zeigt.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau einer Spulstelle zeigt.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau einer Spulautomatenmaschine zeigt.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das eine weitere Ausführungsform zeigt, bei der mehrere Spulautomatenmaschinen installiert sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der 1 bis 9 beschrieben.
  • Wie 1 zeigt, hat ein Spulautomat gemäß der vorliegenden Ausführungsform als eine Zeile einer Maschine 61 eine große Anzahl von Spulstellen 1 und ein Maschinensteuergerät 4, das individuell Betriebsbedingungen für diese Spulstellen 1 einstellen und den Betrieb der Spulstellen 1 überwachen kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist nur eine Zeile einer Maschine 61 wie in 8 gezeigt vorhanden. Es können jedoch mehrere Zeilen von Maschinen 61 mit einem übergeordneten Steuergerät wie einem Produktionsmanagementgerät 62 oder dergleichen verbunden werden, um Daten zu ihm zu senden und von ihm zu empfangen. Hierbei kann das übergeordnete Steuergerät diese Maschinen 61 zentral steuern.
  • Wie 7 zeigt, hat die Spulstelle 1 eine Abspulunterstützungsvorrichtung 2, eine Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3, die auch als Drallverhinderungsvorrichtung verwendet wird, eine Verbindungsvorrichtung 5, einen Fadenreiniger 6 und eine Antriebrolle 7, die in dieser Reihenfolge in der Richtung angeordnet sind, in der ein Spinnfaden Y, der auf eine Fadenlieferspule B (ein Fadenlieferkörper) wie eine Spinnspule abgespult wird, angeordnet sind, und auch ein Spulstellensteuergerät 50 zur Steuerung dieser Geräte. Insbesondere ist der Spulautomat so aufgebaut, dass die Antriebsrolle 7 gedreht wird, um den Spinnfaden Y von der Lieferspule B abzuspulen und zu einer Auflaufspule P zu wickeln, die sich in Kontakt mit der Antriebsrolle 7 dreht.
  • Die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 befindet sich oberhalb der Lieferspule B nach der Abspulunterstützungsvorrichtung 2. Die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 ist vom Gattertyp, bei der bewegliche Kammzähne 12 abwechselnd mit festen Kammzähnen 11 angeordnet sind. Insbesondere können die Kammzähne 12 mit den Kammzähnen 11 mittels eines Schwenkhebels in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden. Die Größe einer Druckkraft, die vom Schwenkhebel ausgeübt wird, kann mittels eines Spulspannungs-Steuersolenoids 13 variiert werden. Das Spulspannungs-Steuersolenoid 13 erzeugt eine Rotationsdruckkraft entsprechend einem elektrischen Signal eines Spulstellen-Steuergeräts 50. Die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 dient dazu, eine Spannung entsprechend der Druckkraft aufzubringen, die auf die beweglichen Kammzähne 12 ausgeübt wird, um den Spinnfaden Y zwischen den festen Kammzähnen 11 und den beweglichen Kammzähnen 12 zickzackförmig zu biegen. Eine Reduzierung der Spannung (des elektrischen Signals), das auf das Spulspannungs-Steuersolenoid 13 gegeben wird, reduziert die Größe der Zickzackform im Spinnfaden Y und somit der aufgebrachten Spannung. Auf diese Weise wird die aufgebrachte Spannung in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal geändert, das vom Spulstellen-Steuergerät 50 der Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 zugeführt wird. Demgemäß entspricht die Größe der Steuerung, der die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 unterworfen wird, der Spannung (dem elektrischen Signal), die auf das Spulspannungs-Steuersolenoid 13 gegeben wird. Außerdem wird diese Spannungsgröße entsprechend der auf die Auflaufspule P gespulten Fadenmenge voreingestellt.
  • Die Verbindungsvorrichtung 5 führt einen Verbindungsvorgang eines unterbrochenen Spinnfadens durch, der auf der Seite der Lieferspule B vorhanden ist, mit einem unterbrochenen Spinnfaden, der auf der Seite der Auflaufspule P vorhanden ist. Die Verbindungsvorrichtung 5 hat einen Verbindungsvorrichtungs-Hauptkörper 35, ein Unterfaden-Saug-und-Führungselement 35, das den Spinnfaden auf der Seite der Lieferspule B zum Verbindungsvorrichtungs-Hauptkörper 35 führt, und ein Oberfaden-Saug-und-Führungselement 37, das den Spinnfaden auf der Seite der Lieferspule B zum Verbindungsvorrichtungs-Hauptkörper 35 führt.
  • Das Unterfaden-Saug-und-Führungselement 36 hat eine Saugöffnung 36a, die geöffnet und geschlossen werden kann, und kann um eine Achse 36b schwenken. Wenn der Spinnfaden absichtlich unterbrochen wird, wird die Saugöffnung 36a geöffnet, und die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3, die auch als Drallverhinderungsvorrichtung verwendet wird, wird ebenfalls geöffnet. Dann wird das lieferseitige Fadenende in die Saugöffnung 36a gesaugt. Mit dem in der Saugöffnung 36a gehaltenen Fadenende schwenkt das Unterfaden-Saug-und-Führungselement 36 aus einer Fangposition für das Unterfadenende in eine Führungsposition für das Oberfadenende. Der Unterfaden wird somit in den Verbindungsvorrichtungs-Hauptkörper 35 und dann in die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 geführt. Das Unterfaden-Saug-und-Führungselement 36 behält im wesentlichen die gleiche Position wie die aufrecht, die es während eines Fadenfangvorgangs einnimmt. Wenn sich die Saugöffnung 36a zwischen der Lieferspule B und der Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 befindet, ist das Unterfaden-Saug-und-Führungselement 36 in seiner Standby-Position. Nachdem somit das Unterfaden-Saug-und-Führungselement 36 aktiviert wurde, kann das lieferseitige Fadenende sofort erfasst werden.
  • Das Oberfaden-Saug-und-Führungselement 37 hat eine Saugöffnung 37a und kann um eine Achse 37b geschwenkt werden. Wenn der Spinnfaden absichtlich unterbrochen wird, schwenkt das Oberfaden-Saug-und-Führungselement 37 in seine Fangposition für das Oberfadenende. Die Saugöffnung 37a saugt dann das Fadenende an, das auf die Auflaufspule P gespult wurde. Das Oberfaden-Saug-und-Führungselement 37 schwenkt mit dem gefangenen Oberfaden nach unten, um den Oberfaden zum Verbindungsvorrichtungs-Hauptkörper 35 zu führen. Der Verbindungsvorrichtungs-Hauptkörper 35 verbindet dann den Oberfaden und den Unterfaden miteinander.
  • Der Fadenreiniger 6 ist zum Beispiel eine Fadendicken-Detektorvorrichtung vom kapazitiven Typ oder eine optische Fadendicken-Detektorvorrichtung. Eine Analysiereinrichtung 40 verarbeitet Signale des Fadenreinigers 6, um Fehler im Faden wie eine Verdickung zu erfassen. Wenn ein Fehler ermittelt wird, wird eine daran befestigte Schneidvorrichtung 6a, die sich zwischen der Verbindungsvorrichtung 5 und dem Fadenreiniger 6 befindet, dazu verwendet, den abgespulten Spinnfaden Y zu durchtrennen. Die Verbindungsvorrichtung 5 entfernt den fehlerhaften Teil während eines Verbindungsvorgangs und verbindet dann den Spinnfaden auf der Seite der Lieferspule B mit dem Spinnfaden auf der Seite der Auflaufspule P.
  • Die Antriebsrolle 7 ist als Traversierrolle ausgebildet, die eine Traversiernut hat. Die Antriebsrolle 7 kontaktiert und dreht die Auflaufspule P und traversiert den Spinnfaden Y, der auf die Auflaufspule P gespult wird. Die Antriebsrolle 7 wird von einem Motor 41 angetrieben, dessen Drehgeschwindigkeit von einem Inverter 42 gesteuert wird. Die Drehgeschwindigkeit des Motors 41 wird über den Inverter 42 von einem Steuersignal gesteuert, das von dem Spulstellen-Steuergerät 50 ausgegeben wird. Außerdem ist ein Auflaufspulen-Längenmesssensor 43 nahe der Welle des Motors 41 angeordnet, um die Drehgeschwindigkeit der Welle zu erfassen. Der Auflaufspulen-Längenmesssensor 43 gibt ein Detektionssignal an das Spulstellen-Steuergerät 50 nach jeder Drehung der Welle aus.
  • Das Spulstellen-Steuergerät 50 bestimmt die auf die Auflaufspule P gewickelte Fadenmenge (nachfolgend nur als „Spulmenge" bezeichnet) auf der Grundlage des Detektionssignals des Auflaufspulen-Längenmesssensors 43. Das Spulstellen-Steuergerät 50 steuert auch den Antrieb der Antriebsrolle 7, den Antrieb der Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3, den Antrieb der Verbindungsvorrichtung 5 und dergleichen. Das Verfahren zur Bestimmung der Spulmenge ist nicht auf den Auflaufspulen-Längenmesssensor 43 beschränkt. Zum Beispiel kann die Fadengeschwindigkeit des Spinnfadens, der während des Spulens läuft, gemessen und integriert werden, um die Spulmenge zu bestimmen. Das Spulstellen-Steuergerät 50 hat eine Speicherstufe 56 für die aufgebrachte Spannung, die die elektrischen Spannungen speichert, mit der die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 und das Spulspannungs-Steuersolenoid 13 während des Spulens beaufschlagt werden, eine Spulmengensteuerstufe 57, die die Spulmenge speichert, und eine Speicherstufe, die verschiedene Prozessprogramme und dergleichen speichert. Das Spulstellen-Steuergerät 50 hat eine Sende- und Empfangsstufe, eine Rechenstufe und weitere Stufen (in den Zeichnungen nicht gezeigt).
  • Die Sende- und Empfangsstufe kann Daten zum Maschinensteuergerät 4 in 1 senden und von diesem empfangen. Die Rechenstufe kann eine Unterbrechungsansprechfunktion und eine Wiederherstellungsansprechfunktion auf der Grundlage des Prozeßprogramms durchführen, das in der Speicherstufe gespeichert ist. Die Unterbrechungsansprechfunktion wird aktiviert, wenn ein Verarbeitungsvorgang in irgendeiner Spulstelle 1 unterbrochen werden muss und tatsächlich unterbrochen wird. Mit dieser Funktion bestimmt, wenn das Maschinensteuergerät 4 ein Unterbrechungsbefehlssignal in das Spulstellen-Steuergerät 50 eingibt, das Spulstellen-Steuergerät 50, ob das Befehlssignal diese Spulstelle 1 angibt oder nicht. Wenn das Befehlssignal diese Spulstelle 1 angibt, sendet das Spulstellen-Steuergerät 50 die Größe der Steuerung, der die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung 3 unmittelbar vor der Unterbrechung unterworfen wird, d. h., die Größe der elektrischen Spannung zum Spulspannungs-Steuersolenoid 13 und die Spulgröße an das Maschinensteuergerät 4 als Betriebsinformation. Mit der Wiederherstellungsansprechfunktion bestimmt, wenn das Maschinensteuergerät 4 ein Wiederherstellungsbefehlssignal in das Spulstellen-Steuergerät 50 eingibt, das Spulstellen-Steuergerät 50, ob das Befehlssignal diese Spulstelle 1 angibt oder nicht. Wenn das Befehlssignal diese Spulstelle 1 angibt, liest das Spulstellen-Steuergerät 50 die Größe der elektrischen Spannung des Spulspannungs-Steuersolenoids 13 und die Spulmenge unmittelbar vor der Unterbrechung, die im Signal enthalten sind. Das Spulstellen-Steuergerät 50 verwendet diese aufgebrachte Spannung, um den verbleibenden Teil des Spulvorgangs wieder zu starten.
  • Das Spulstellen-Steuergerät 50 ist mit dem Maschinensteuergerät 4 verbunden, um Daten zu diesem zu übertragen und von diesem zu empfangen. Das Maschinensteuergerät 4 hat eine Speicherstufe 71 und eine Zentralsteuerstufe 72. Die Speicherstufe 71 besteht aus einem Massenspeicher wie einer Magnetplatte und hat eine Losunterbrechungs-Informationsdatei 73 und eine Gruppierinformationsdatei 74. Die Losunterbrechungs-Informationsdatei 73 enthält die Größe der elektrischen Spannung des Spulspannungs-Steuersolenoids 13 und die Spulmenge unmittelbar vor der Unterbrechung. Die Gruppierungsinformationsdatei 74 enthält eine Gruppierinformation, die angibt, wie die Spulstellen 1 in einer Maschine, die an das Maschinensteuergerät 4 angeschlossen ist, in Gruppen einer beliebigen Anzahl von Spulstellen vorunterteilt ist, so dass jede Gruppe einheitlich operieren kann. Wenn z. B., wie 2 zeigt, 60 Spulstellen 1 in einer Maschine vorhanden sind, enthält die Gruppierinformationsdatei 74 eine Information, die eine Gruppe (GR1) angibt, die aus den Spulstellen 1 Nr. 1 bis 12 und eine Gruppe 2 (GR2), die aus den Spulstellen 1 Nr. 13 bis 24, und eine Gruppe 3 (GR3), die aus den Spulstellen 1 Nr. 25 bis 60 angibt.
  • Andererseits hat die zentrale Steuerstufe 72 eine Unmittelbar-Vor-Unterbrechung-Informationsverarbeitungsstufe 75, die als Unmittelbar-Vor-Unterbrechung-Informationsverarbeitungseinrichtung arbeitet, eine Wiederherstellungssteuerstufe 76, die als Wiederherstellungssteuereinrichtung arbeitet, eine Spulzustands-Befehlsstufe 83, die als Spulzustands-Befehlseinrichtung arbeitet, eine Displaysteuerstufe 77, eine Displaystufe 78 und eine Bedienungsstufe 79. Die Unmittelbar-Vor-Unterbrechung-Informationsverarbeitungsstufe 75, die Wiederherstellungssteuerstufe 76 und die Displaysteuerstufe 77 sind aus einer Software gebildet, die ein Unterbrechungsverarbeitungsprogramm in 3 und ein Wiederherstellungsverarbeitungsprogramm in 4 enthält. Alternativ können die Stufen 75 bis 77 aus einer Hardware gebildet sein. In diesem Zusammenhang sind mehrere Spulbedingungen für verschiedene Arten von Auflaufspulen vorhanden. Das heißt, Parameter wie die auf die Auflaufspule gewickelte Fadenmenge, die Größe der Spannungssteuerung und die Spulfadengeschwindigkeit variieren in Abhängigkeit vom Auflaufspulentyp.
  • Die Unmittelbar-Vor-Unterbrechungs-Informationsverarbeitungsstufe 75 hat eine Datensicherungs-Verarbeitungsstufe 81, eine Bestimmungsstufe 82 und eine Spulzustands-Befehlsstufe 83. Die Datensicherungs-Verarbeitungsstufe 81 enthält eine Betriebsinformation (die elektrische Spannung des Spulspannungs-Steuersolenoids 13 und die Spulmenge) für jede Spulstelle 1 der unterbrochenen Gruppe, welche Information unmittelbar vor der Unterbrechung geliefert wurde. Die Datensicherungs-Verarbeitungsstufe 81 speichert dann diese Information in der Losunterbrechungs-Informationsdatei 73. Der Bestimmungsabschnitt 82 erkennt und bestimmt eine Gruppe, die von einem Bediener als unterbrochen spezifiziert wird. Die Spulzustands-Befehlsstufe 83 gibt ein Spulzustandsbefehlssignal aus, damit die Spulstellen 1 der spezifizierten Gruppe einen Spulvorgang auf der Grundlage der Spulzustände entsprechend einem Auflaufspulentyp durchführen, der hergestellt werden soll.
  • Die Wiederherstellungssteuerstufe 76 hat eine Wiederherstellungs-Gruppenbestimmungsstufe 84, eine Wiederherstellungs-Akzeptanzsuchstufe 85, die als eine Wiederherstellungsakzeptanzsucheinrichtung arbeitet, und eine Wiederherstellungseinstellstufe 86. Die Wiederherstellungs-Gruppenbestimmungsstufe 84 kann die Auflaufspulenart (ein Los) erkennen und bestimmen, das vom Bediener als wiederherzustellen bestimmt wird. Die Wiederherstellungs-Akzeptanzsuchstufe 85 sucht nach einer Gruppe, die den erneuten Start des Spulvorgangs für die Auflaufspulenart, die wiederherzustellen ist, akzeptieren kann, und zeigt sie auf einem Bildschirm an. Die Wiederherstellungseinstellstufe 86 hat eine Bestimmungsstufe 87 für eine wiederhergestellte Spulstelle, die die Gruppe erkennt und bestimmt, die vom Bediener spezifiziert wurde, und eine Datenausgangsstufe 88 für eine wiederhergestellte Gruppe, die eine Betriebsinformation an die spezifizierte Gruppe überträgt, um sie zu veranlassen, den Spulvorgang wiederzustarten.
  • Es wird nun die Arbeitsweise des wie oben aufgebauten Spulautomaten beschrieben. Es wird angenommen, dass, während jede Gruppe, die Spulstellen 1 wie die in 7 gezeigte hat, einen Spulvorgang des Spinnfadens Y durchführt, die Notwendigkeit entsteht, rasch einen Auflaufspulentyp herzustellen, der von dem, der gerade gespult wird, verschieden ist. Um den Spulvorgang sofort zu starten, unterbricht der Bediener absichtlich den Spulvorgang in einer bestimmten Gruppe (Spulstelle 1) und bereitet einen Unterbrechungsvorgang vor. Dann betätigt, wie 1 zeigt, der Bediener die Bedienungsstufe 79, um einen Unterbrechungsvorgang zu befehlen. Somit zeigt, wie 5 zeigt, die Displaystufe 78 am Bildschirm einen Unterbrechungsvorgang. Insbesondere zeigt die Displaystufe 78 eine Liste von gerade aktiven Gruppen (GR1, GR2, GR3,...) und eine Information über den Auflaufspulentyp, der von jeder Gruppe (LOS-(A)-Auflaufspulentyp, LOS-(B)-Auflaufspulentyp, LOS-(C)-Auflaufspulentyp,...) bearbeitet wird.
  • Außerdem wird, wie 3 zeigt, das Unterbrechungsprogramm durchgeführt. Hierbei wird überprüft, ob eine Sicherung mittels der Bedienungsstufe 79 (S1) durchgeführt wurde. Wenn keine Sicherung durchgeführt wurde (S1, NEIN), wird der Schritt S1 vorbereitet, um auf eine Sicherung zu warten. Andererseits wird angenommen, dass der Bediener die Gruppe Spulstellen 1 in der Gruppe (GR2) als unterbrochene Gruppe bestimmt und absichtlich den Spulvorgang, der in den 12 Spulstellen der Gruppe (GR2) durchgeführt wird, unterbricht. Danach verschiebt, wie z. B. 5 zeigt, der Bediener einen Cursor auf dem Bildschirm des Unterbrechungsvorgangs. Wenn der Bediener den Cursor so betätigt, dass die Gruppe Spulstellen 1 in der Gruppe (GR2) (Sicherung) (S1, JA) gewählt wird, wird der Inhalt der Sicherung bestimmt (S2). Dann wird ein nach unten gerichteter Pfeil unter dem Cursor auf dem Bildschirm angezeigt. Die zu sichernde Information des Fadentyps wird unter dem Pfeil angezeigt.
  • Außerdem erscheint ein Bestätigungsfenster, damit der Bediener bestimmen kann, ob die Auflaufspulentypinformation (Losdaten) für diese Gruppe gesichert werden soll oder nicht. Wenn der Bediener die Vermeidung der Durchführung einer Sicherung befiehlt, wird der Schritt S1 durchgeführt, um wieder auf eine Sicherung zu warten. Wenn andererseits der Bediener die Durchführung einer Sicherung befiehlt, wird ein Unterbrechungsbefehlssignal übertragen, um die elektrische Spannung des Spulspannungs-Steuersolenoids 13 und die Spulmenge, die unmittelbar vor der Unterbrechung erzeugt wird, von jeder der 12 Spulstellen in der ausgewählten Gruppe (GR2) als Betriebsinformation (S3) zu erhalten. Die Betriebsinformation wird in der Losunterbrechungs-Informationsdatei 73 zusammen mit der Gruppenzahl (GR2), der Auflaufspulentypinformation (LOS-(B)Spulentyp) und dergleichen gespeichert (S4). Danach werden die Zahl der Gruppe (GR2), die Daten und die Zeit, wenn die Unterbrechung gestartet wurde, und dergleichen, auf dem Bildschirm in einer Sicherungsliste dargestellt, die an der Seite der Position gebildet wird, an der die Auflaufspulentypinformation dargestellt wird (S5).
  • Die Auflaufspule P, auf die der Faden noch nicht vollständig gespult wurde, und die Lieferspule B werden aus der Spulstelle 1 entfernt, in der die Verarbeitung durch das Unterbrechungsbefehlssignal wie oben beschrieben unterbrochen wurde. Danach verwendet der Bediener die in 1 gezeigte Bedienungsstufe 79, um den Auflaufspulentyp, der sofort hergestellt werden soll (neue Spulbedingungen) einzugeben, und spezifiziert die Gruppe (GR2) als die, die einen Spulvorgang durchführen soll. Somit wird ein Spulzustandsbefehl für die sofortige Produktion an die Gruppe (GR2) über die Spulzustands-Befehlsstufe 83 ausgegeben. Somit unterbricht die Gruppe (GR2) den laufenden Vorgang und führt stattdessen einen Spulvorgang für den anderen Auflaufspulentyp durch, um die Produktion der Auflaufspule P zu starten.
  • Um dann die Produktion des unterbrochenen Auflaufspulentyps wieder zu starten, betätigt der Bediener die in 1 gezeigte Bedienungsstufe, um einen Wiederherstellungsvorgang zu befehlen. Die Displaystufe 78 stellt daher, wie 6 zeigt, auf dem Bildschirm einen Wiederherstellungsvorgang dar. Insbesondere zeigt die Displaystufe 78 die gerade aktiven Gruppen (GR1, GR2, GR3,...) und eine Information über den Auflaufspulentyp, der von jeder Gruppe (LOS-(A), LOS-(D), LOS-(C),...) bearbeitet wird. Hierbei wird der Auflaufspulentyp (LOS-(D)), der von der Gruppe (GR2) bearbeitet wird, anstelle des Auflaufspulentyps (LOS-(B)) bearbeitet und muss sofort produziert werden.
  • Außerdem wird, wie 4 zeigt, das Wiederherstellungsprogramm durchgeführt. Zuerst wird bestimmt, ob der Bediener die Bedienungsstufe 79 betätigt hat oder nicht, um eine Gruppe entsprechend einem wiederherzustellenden Auflaufspulentyp zu spezifizieren (S11). Wenn der Bediener keine Gruppen spezifiziert hat (S11, NEIN), wird der Schritt 511 wiederholt, um auf eine Spezifizierung zu warten. Wenn andererseits der Bediener den Cursor auf einem Bildschirm mit dem Wiederherstellungsvorgang verschiebt und betätigt, um eine wiederherzustellende Gruppe auszuwählen (in diesem Fall die Gruppe (GR2) in einer Sicherungsliste, die unter der Ziffer „3" am linken Ende des Bildschirms dargestellt ist), wie z. B. 6 zeigt (S11, JA), dann wird das Los, das durch diesen Vorgang spezifiziert wird, als das Los bestimmt, das eine Wiederherstellung erfordert (S12). Dann wird die Anzahl von Spulstellen für dieses angeforderte Los (in diesem Falle 12) mit der Anzahl der Spulstellen 1 in jeder Gruppe, die von der Gruppierinformationsdatei 74 erhalten wird, verglichen. Dann werden die Gruppen, die die gleiche Anzahl von Spulstellen wie diejenigen für das angeforderte Los haben, gesucht und als Gruppen bestimmt, die eine Wiederherstellung akzeptieren können (S13). Die Ergebnisse dieses Suchvorgangs werden dann auf dem Bildschirm dargestellt (S14). In diesem Fall hat die Gruppe (GR1) die gleiche Anzahl von Spulstellen wie die Gruppe (GR2), d. h. 12 Spulstellen. Somit wird, wie in der Figur gezeigt, in der Reihe der Gruppe (GR2) in der Sicherungsliste, welche Reihe durch die Ziffer „3" am linken Ende des Bildschirms gezeigt ist, „LOS-(B))" nicht nur in der Spalte der Gruppe (GR2) dargestellt, sondern auch in der Spalte der Gruppe (GR1). Es wird angenommen, dass der Bediener die Information über die Anzahl der Einheiten in jeder Gruppe vorerkannt hat. Im allgemeinen ist der Spulautomat jedoch eine Maschine mit einer großen Anzahl von Gruppen und mehrere solcher Maschinen sind in einer Fabrik parallel installiert. Daher ist es für den Bediener schwierig, sich die Anzahl der Spulstellen in jeder Gruppe zu merken, und der Bediener kann sich die Zahlen falsch merken. Daher ist es dadurch, dass das Maschinensteuergerät 4 automatisch die Information wie im Falle der vorliegenden Erfindung automatisch darstellt, möglich, genauer und leichter die Anzahl der Spulstellen in jeder Gruppe zu bestimmen.
  • Der oben beschriebene Suchvorgang wird durch Identifizieren der Gruppe durchgeführt, die die gleiche Anzahl von Spulstellen wie das Los, das eine Wiederherstellung erfordert, hat. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aspekt beschränkt. Das bedeutet, dass, wenn der Bediener eine beliebige Gruppe der Gruppen auf dem Displaybildschirm spezifiziert, Lose (für die der Spulvorgang unterbrochen wurde), die eine Wiederherstellung erfordern und die gleiche Anzahl von Spulstellen wie die spezifizierte Gruppe haben, gesucht und auf dem Bildschirm dargestellt werden können. Der Bediener kann dann eines dieser Lose als das wiederherzustellende Los auswählen.
  • Danach wird bestimmt, ob der Bediener den Cursor verschoben hat oder nicht, um eine Gruppe auszuwählen, um die Wiederherstellung durchzuführen (ein Befehl an eine Spulstelle, die Wiederherstellung durchzuführen) (S15). Wenn die Gruppe, die die Wiederherstellung durchführen soll, nicht spezifiziert wurde (S15, NEIN), wird der Schritt S15 wieder durchgeführt, um in den Standby-Zustand zu gehen. Wenn andererseits die Gruppe (GR2) spezifiziert wurde, die Wiederherstellung durchzuführen (S15, JA), wird die Gruppe (GR2) bestimmt, die Wiederherstellung durchzuführen. Dann wird ein nach oben gerichteter Pfeil auf dem Bildschirm an der Stelle dargestellt, wo die Gruppe (GR2) dargestellt ist (S16).
  • Danach erscheint ein Bestätigungsfenster, damit der Bediener bestimmen kann oder nicht, der Gruppe, die die Wiederherstellung durchführen soll, eine Auflaufspulentypinformation (Losdaten) zuzuordnen. Wenn der Bediener das Vermeiden einer Zuordnung einer Auflaufspuleninformation befiehlt, wird der Schritt S11 durchgeführt, um wieder auf eine Wiederherstellung zu warten. Wenn der Bediener andererseits die zuzuordnende Information befiehlt, wird die Betriebsinformation entsprechend der Auflaufspulentypinformation (Losdaten) aus der Losunterbrechungs-Informationsdatei 73 in 1 ausgewählt. Dann wird das Wiederherstellungsbefehlssignal, das diese Betriebsinformation enthält, übertragen. Die Betriebsinformation wird jeder Spulstelle 1 der ausgewählten Gruppe (GR2) zugeordnet. Dann wird der restliche Teil des Spulvorgangs mittels der elektrischen Spannung des Spulspannungs-Steuersolenoids 13 und der Spulmenge, die unmittelbar vor der Unterbrechung erzeugt wurde, wieder gestartet, wobei die elektrische Spannung und die Menge in der Betriebsinformation (S18) enthalten sind. Wenn bei der vorliegenden Erfindung der in der Gruppe (GR2) unterbrochene Spulvorgang wieder gestartet wird, kann eine Gruppe, die den erneuten Start akzeptieren kann, gesucht werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Spulvorgang nicht notwendigerweise in der Gruppe (GR2) wieder aufgenommen werden muss, in der der Spulvorgang unterbrochen wurde. Wenn z. B. der Spulvorgang für den LOS-(D)-Auflaufspulentyp, der in der Gruppe (GR2) durch Unterbrechung durchgeführt wird, noch fortgesetzt oder beendet wird, und der Spulvorgang in der Gruppe (GR1) bereits beendet wurde, tritt kein Problem auf, wenn der unterbrochene Spulvorgang für den LOS-(B)-Auflaufspulentyp in der Gruppe (GR2) in der Gruppe (GR1) wieder aufgenommen wird. Wenn alternativ aus den Suchergebnissen für verfügbare Gruppen bestimmt wird, dass die Gruppe (GR1) die Wiederherstellung akzeptieren kann, nachdem der Spulvorgang für den LOS-(B)-Auflaufspulentyp in der Gruppe (GR2) unterbrochen wurde, dann ist es möglich, den Spulvorgang des LOS-(A)-Auflaufspulentyps in der Gruppe (GR1) zu unterbrechen, die Betriebsinformation, die der Gruppe (GR1) unmittelbar vor der Unterbrechung geliefert wurde, zu speichern, und dann den Spulvorgang für den LOS-(B)-Auflaufspulentyp in der Gruppe (GR1) wiederzustarten. Wenn eine Gruppe gewählt wird, die die Wiederherstellung beim erneuten Start eines Spulvorgangs akzeptieren kann, ermöglicht es die obige Suchfunktion, eine verfügbare Gruppe genauer zu bestimmen und ermöglicht auch eine flexiblere Wahl.
  • Wie oben beschrieben und in den 1 und 7 gezeigt, hat der Spulautomat gemäß der vorliegenden Erfindung die Spulstellen 1, von denen jede in den Spulvorgang des Abspulens des Spinnfadens Y von der Fadenlieferspule B durchführt, um den Faden auf die Auflaufspule P zu spulen, und das Maschinensteuergerät, das die Spulzustands-Befehlseinrichtung umfasst, um den Spulvorgang auf der Grundlage der Spulbedingungen entsprechend dem Auflaufspulentyp zu starten, die Unmittelbar-Vor-Unterbrechung-Informationsverarbeitungseinrichtung (die Unmittelbar-Vor-Unterbrechung-Informationsverarbeitungsstufe 75 und das Wiederherstellungsprogramm in 3), um die Betriebsinformation (die aufgebrachte Spannung und die Spulmenge) zu erfassen und zu speichern, die unmittelbar vor der Unterbrechung die Spulstelle erhalten hat, in der der Spulvorgang unterbrochen wurde, sowie die Wiederherstellungssteuereinrichtung (die Wiederherstellungssteuerstufe 76 und das Wiederherstellungsprogramm in 4), um die Betriebsinformation für die unterbrochene Spulstelle zu lesen und den Spulvorgang auf der Grundlage der Betriebsinformation wieder zu starten. Dies ermöglicht es der Spulstelle, in der Mitte des Spulvorgangs unterbrochen zu werden, um statt dessen einen Spulvorgang zur Produktion eines anderen Auflaufspulentyps durchzuführen. Es ist auch möglich, den Zustand des Spulvorgangs, der während eines Spulvorgangs unterbrochen wurde und zu einer unfertigen Auflaufspule führte, leicht wiederherzustellen, ein Zustand, der unmittelbar vor der Unterbrechung vorhanden war, um eine Auflaufspule bestimmter Spullänge aus der unfertigen Auflaufspule zu erhalten. Außerdem ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Betriebsinformation eine Information über die Menge des auf eine Auflaufspule unmittelbar vor der Unterbrechung des Spulvorgangs gespulten Fadens. Weiterhin hat bei der vorliegenden Erfindung die Spulstelle eine Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung, die den zu spulenden Faden spannt. Die Größe der Steuerung, der die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung unterliegt, wird entsprechend der Menge des gespulten Fadens voreingestellt. Die Betriebsinformation ist die Größe der Steuerung, der die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung unmittelbar vor der Unterbrechung des Spulvorgangs unterliegt. Wenn somit der Zustand, der unmittelbar vor der Unterbrechung vorhanden ist, wiederhergestellt wird, kann der Zustand der Spannungsbeaufschlagung genau wiederhergestellt werden. Daher kann eine Auflaufspule hergestellt werden, die mit einer geeigneten Spannung gespult wurde.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind außerdem zahlreiche Spulstellen 1 vorhanden, und die Spulbedingungen, mit den die Spulzustands-Befehlseinrichtung arbeitet, kann von jeder Gruppe, die eine beliebige Anzahl von Spulstellen der zahlreichen Spulstellen hat, eingehalten werden, und die Wiederherstellungssteuereinrichtung hat die Wiederherstellungsakzeptanz-Sucheinrichtung (die Wiederherstellungs-Akzeptanzsuchstufe 85 und die Schritte S13, S14 in 4), um eine Gruppe auszusuchen, die Spulstellen hat, die den erneuten Start eines Spulvorgangs akzeptieren kann, wenn der in einer bestimmten Gruppe unterbrochene Spulvorgang wieder gestartet wird, sowie die Displayeinrichtung zur Darstellung der Ergebnisse des Suchvorgangs. Somit können ein Unterbrechungs- und ein Wiederherstellungsvorgang für jede Gruppe durchgeführt werden. Als Daten betreffend die Spulspannung des Spulspannungs-Steuersolenoids 13 und die Spulmenge können nur die elektrische Spannung und die Spulmenge gesichert werden, oder es können andere Daten gesichert werden.
  • Bei der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird der Suchvorgang in einer Maschine durchgeführt, die das Maschinensteuergerät 4 umfasst. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aspekt beschränkt. Wie 9 zeigt, können mehrere Maschinen vorgesehen sein, von denen jede aus dem Maschinensteuergerät 4 und den Spulstellen 1 besteht. Außerdem können die Maschinensteuergeräte 4 miteinander verbunden sein, um Daten untereinander auszutauschen. Die Wiederherstellungsakzeptanz-Sucheinrichtung, die im Herstellungsmanaginggerät 62 vorhanden ist, oder jedes Maschinensteuergerät 4 können alle Maschinen nach einer Gruppe suchen, die Spulstellen hat, die den erneuten Start des Spulvorgangs akzeptieren können. In diesem Fall kann der Unterbrechungs- und Wiederherstellungsvorgang in größerem Umfang durchgeführt werden.
  • Bei der Wiederherstellung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann weiterhin die Gruppe, die die Wiederherstellung akzeptieren kann, die gleiche Anzahl von Spulstellen wie die Gruppe haben, die die Wiederherstellung erfordert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aspekt beschränkt. Die Gruppe, die die Wiederherstellung akzeptieren kann, um den Spulvorgang erneut zu starten, kann so gewählt werden, dass sie mehr Einheiten als die Gruppe hat, in der der Spulvorgang unterbrochen wurde. In diesem Falle erscheint vorzugsweise eine Anzeige, die angibt, dass die Anzahl von Spulstellen größer oder kleiner ist als die der Gruppe, in der der Spulvorgang unterbrochen wurde.
  • Außerdem kann der Spulvorgang unterteilt werden. Insbesondere kann eine beliebige Gruppe den Spulvorgang wiederherstellen, der zuvor in einigen Spulstellen der Gruppe durchgeführt wurde, bei der der Spulvorgang unterbrochen wurde. Die Betriebsinformation für die restlichen Spulstellen kann in der Losunterbrechungs-Informationsdatei 73 weiter gespeichert werden, so dass der entsprechende Spulvorgang bei der nächsten Gelegenheit wiederhergestellt werden kann. Hierbei kann der Spulvorgang wiederhergestellt werden, sobald eine Gruppe entsprechend der Anzahl der restlichen Spulstellen verfügbar wird. Alternativ kann die Spulmaschine so angepasst werden, dass die Wahl jeder Spulstelle ermöglicht wird, in der der Spulvorgang wiederhergestellt werden soll. In diesem Falle können die Spulstellen in jeder Gruppe, bei der der Spulvorgang unterbrochen wurde, sequentiell gewählt werden, um die Fadenmenge in der Auflaufspule zu erhöhen, wobei mit einer Spulstelle begonnen wird, die eine Auflaufspule hat, die bei der Unterbrechung einer vollen sehr nahe ist, um den Spulvorgang in einigen Spulstellen wiederherzustellen. Sobald die Auflaufspulen in den Spulstellen, in denen der Spulvorgang wiederhergestellt wurde, voll werden, kann somit der Spulvorgang in den restlichen Spulstellen einzeln wiederhergestellt werden, um die restlichen Auflaufspulen zu produzieren, deren Spulvorgang wiederhergestellt werden soll. Dies ermöglicht es, die Wiederherstellung in allen unterbrochenen Spulstellen so schnell wie möglich durchzuführen. Die oben beschriebene Herstellungsmethode ist effektiv, wenn Gruppen, die so viele Spulstellen wie oder mehr Spulstellen als die Gruppe, bei der der Spulvorgang wiederhergestellt werden soll, keine zur Wiederherstellung verfügbare Spulstellen haben oder wenn statt des Vorhandenseins verfügbarer Spulstellen die Anzahl von Spulstellen, die für die Wiederherstellung verfügbar ist, nicht ausreichend ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Spulautomat die Spulstellen, von denen jede den Spulvorgang des Abspulens des Spinnfadens von der Fadenlieferspule durchführt, um den Faden auf die Auflaufspule zu spulen, und das Maschinensteuergerät, das die Unmittelbar-Vor-Unterbrechungs-Informationsverarbeitungseinrichtung zum Erfassen und Speichern der Betriebsinformation, die unmittelbar vor der Unterbrechung geliefert wird, für die Spulstelle, in der der Spulvorgang unterbrochen wurde, die Spulzustands-Befehlseinrichtung, damit die Spulzustände entsprechend dem Auflaufspulentyp in die unterbrochene Spulstelle eingegeben werden kann, um den Spulvorgang auf der Grundlage der Spulbedingungen zu starten, und die Wiederherstellungssteuereinrichtung zum Lesen der Betriebsinformation für die unterbrochene Spulstelle, damit der Spulvorgang auf der Grundlage der Betriebsinformation wieder gestartet werden kann. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Spulstelle in der Mitte des Spulvorgangs zu unterbrechen, um stattdessen einen Spulvorgang zur Produktion eines anderen Auflaufspulentyps durchzuführen, in dem der Zustand, der unmittelbar vor der Unterbrechung vorhanden war, gespeichert wird. Daher kann eine Auflaufspule bestimmter Länge aus der spulfertigen Auflaufspule erhalten werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Spulautomaten, bestehend aus mehreren Spulstellen (1), von denen jede einen Faden einer Lieferspule (B) in eine Auflaufspule (P) spult, und einer Spulunterbrechungs-Verarbeitungseinrichtung (75) zum Erfassen und Speichern einer Funktionsinformation zum Wiederanlaufen des Spulvorgangs unter Verwendung der erfassten und gespeicherten Information, dadurch gekennzeichnet, dass wenn in wenigstens einer Spulstelle die Notwendigkeit auftritt, dringend einen Auflaufspulentyp zu produzieren, der von dem derzeit gespulten verschieden ist, – die Funktionsinformation der wenigstens einen Spulstelle unmittelbar bevor der Spulvorgang der wenigstens einen Spulstelle absichtlich unterbrochen wird, erfasst und gespeichert wird, – die Lieferspule und Auflaufspule, die noch nicht vollständig abgespult bzw. gespult sind, ersetzt werden, – eine neue Funktionsinformation des neuen Auflaufspulentyps in die Spulunterbrechungs-Verarbeitungseinrichtung eingegeben und die wenigstens eine Spulstelle wieder gestartet wird, und – der unterbrochene Spulvorgang in einer Spulstelle wieder gestartet wird, die zum Fortsetzen des unterbrochenen Spulvorgangs durch Verwendung der erfassten und gespeicherten Funktionsinformation der unterbrochenen wenigstens einen Spulstelle vorbereitet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsinformation eine Information über die Menge des in die Auflaufspule unmittelbar vor der Unterbrechung des Spulvorgangs gespulten Fadens ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spulstelle eine Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung (3) aufweist, die einen Spinnfaden, der gerade gespult wird, mit Spannung beaufschlagt, und die Funktionsinformation eine Information über die Steuerung ist, die die Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung unmittelbar vor der Unterbrechung des Spulvorgangs erhält.
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