DE4039086A1 - Spulenwickelvorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents
Spulenwickelvorrichtung und verfahren zu ihrem betriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenwickelvorrichtung für
Textilfäden mit Direktantrieb des Spulenaufnahmedorns, deren
Spulenantriebsvorrichtung aus einem Elektromotor besteht, der
über einen steuerbaren Frequenzumformer oder Umrichter mit
Wechselstrom oder Drehstrom veränderbarer Frequenz versorgt
wird, sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb, bei dem während der
Spulreise in meist unregelmäßigen, verhältnismäßig kurzen
Zeitabständen der Wickelvorgang unterbrochen wird, um einen
Wechsel der leergelaufenen, den Faden liefernden Ablaufspule
vorzunehmen oder eine aufgetretene Fadenunterbrechung zu
beseitigen.
Durch die DE 34 18 286 A1 ist es bekannt, zum Erhalt einer
über die Spulreise gleichbleibenden Aufwickelgeschwindigkeit
einen an einen Frequenzgenerator angeschlossenen
Drehstrom-Asynchronmotor zu verwenden. Zwischen
Frequenzgenerator und Motor ist ein Transformator geschaltet,
der den Abgriff mindestens zweier verschiedener
Ausgangsspannungen gestattet, damit während des
Aufwickelvorgangs die Spannung umgeschaltet werden kann. Der
technische Aufwand hierfür ist erheblich, das Spulverhältnis
verändert sich kontinuierlich.
Durch die EP 00 80 076 B1 ist eine Wickelmaschine mit
Spindelantrieb bekannt, die Einrichtungen zum mechanischen
Einstellen des Spulverhältnisses auf einen vorgegebenen Wert
besitzt. Eine Leistungsquelle variabler Frequenz ist während
des normalen Wickelvorgangs mit der Changiervorrichtung und dem
Spindelmotor verbunden. Eine Veränderung des Spulverhältnisses
während der Spulreise ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wickelverfahren
und eine Wickelvorrichtung vorzuschlagen, die für einen
Wickelbetrieb mit oftmals unterbrochener Spulreise besonders
gut geeignet sind und die auch bei diesem oftmals
unterbrochenen Betrieb eine gute Packungsdichte und einen guten
Aufbau der Spule gewährleisten.
Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Die Spulendrehzahl bleibt vom Wickelbeginn an bis zur
nächstfolgenden Unterbrechung des Wickelvorgangs konstant. Ist
diese Unterbrechung durch einen Wechsel der Ablaufspule
bedingt, so wird die Frequenz und damit die Drehzahl in der
sich hierdurch zwangsläufig ergebenden Pause auf eine
niedrigere Stufe herabgesetzt. Ist die Unterbrechung durch
einen Fadenbruch bedingt, so sind danach zwei verschiedene
Betriebsweisen möglich: Entweder wird anläßlich der
Unterbrechung die Frequenz und damit die Drehzahl ebenfalls auf
eine niedrigere Stufe gebracht oder die Drehzahl wird
anschließend auf die vorherige Drehzahlstufe angehoben, und das
Zurückschalten auf eine niedrigere Drehzahlstufe erfolgt
grundsätzlich in den durch einen Ablaufspulenwechsel bedingten
Unterbrechungspausen. Im ersten Betriebsfall ist die Anzahl der
Frequenzstufen und damit auch die Anzahl der Drehzahlstufen
größer, im zweiten Betriebsfall kleiner. Ist der
Toleranzbereich der maximal möglichen beziehungsweise optimalen
Wickelgeschwindigkeit groß, empfiehlt sich die zweite
Betriebsweise, ist die Toleranzbreite dagegen schmal, empfiehlt
sich eher die erste Betriebsweise, und zwar um so mehr, je
öfter Fadenbrüche zu befürchten sind. Die zweite Betriebsweise
ist auch insofern vorteilhaft, als durch die oftmalige
Zurücknahme der Wickelgeschwindigkeit ein unzulässig großer
Anstieg der Fadenspannung beim Abwickeln des letzten Drittels
einer Ablaufspule nicht oder je nach der Anzahl der
Betriebsunterbrechungen weniger oft zu befürchten ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Eine zum Ausführen des Verfahrens geeignete neue
Spulenwickelvorrichtung ist im Anspruch 5 beschrieben. Weitere
vorteilhafte Ausbildungen dieser Spulenwickelvorrichtung sind
in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die
Erfindung im folgenden näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Spulenwickelvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch in
Vorderansicht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Schaubilder zweier Spulreisen.
Fig. 5 zeigt ein Schaubild der unterschiedlichen Steuerung
eines Fadenführers.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Spulenwickelvorrichtung 1 ist eine Spulenantriebsvorrichtung M1
zum Herstellen einer Kreuzspule 2 vorhanden. Die
Spulenantriebsvorrichtung M1 besteht aus einem Drehstrommotor,
beispielsweise einem Asynchronmotor. Die Kreuzspule 2 ruht auf
einer Walze 5, deren Welle 6 in Lagern 25, 25′ gelagert ist und
die keinen eigenen Antrieb aufweist. Sie dient der
Unterstützung der Kreuzspule 2 und wird durch die rotierende
Kreuzspule 2 infolge Friktion angetrieben.
Die Kreuzspule 2 ist drehbar in einem Spulenrahmen 10, 10′
gelagert, der auch den Spulenantriebsmotor M1 trägt. Der
Spulenrahmen 10, 10′ ist am Maschinengestell 11 um den
Schwenkpunkt 12 schwenkbar gelagert. Der jeweilige
Schwenkwinkel des Spulenrahmens 10, 10′ wird durch einen Sensor
13 erfaßt, von dem aus eine Steuerleitung beziehungsweise
Wirkverbindung 14 zu einem Computer 3 führt.
Ein schematisch dargestelltes, den Faden 17 changierendes
Fadenführersystem mit einem Changierfadenführer 4 besitzt eine
Fadenführungsgabel 16 für den der Kreuzspule 2 zu laufenden
Faden 17, der von einer Ablaufspule 7 abgezogen wird. Der
Changierfadenführer wird durch die Kehrgewindenut 18 einer
Kehrgewindewalze 19 und durch einen Längsschlitz 20 in dem die
Kehrgewindewalze 19 umgebenden Gehäuse 21 geführt. Die Welle 22
der Kehrgewindewalze 19 ist auf der einen Seite in einem
gestellfesten Lager 23 gelagert. Das andere Ende der Welle 22
ist mit einem Drehstrommotor M2 verbunden, der ebenfalls als
Asynchronmotor ausgebildet sein kann.
Am Spulenrahmen 10 ist gemäß Fig. 1 eine
Wickelzeitmeßeinrichtung 30 vorgesehen. Sie arbeitet mit einem
Impulsgeber 31 zusammen, der mit einem gemeinsam mit der
Kreuzspule 2 rotierenden Teil 32 verbunden ist. Solange der
Impulsgeber 31 im Takt der Umdrehungen der Kreuzspule 2 an der
Wickelzeitmeßeinrichtung 30 vorbeiwandert, gehen Laufimpulse
beispielsweise über eine Leitung 33 an den Computer 3.
Der Drehstrommotor M1 ist durch ein flexibles Kabel 8 an einen
steuerbaren Frequenzumformer 15 angeschlossen. Der
Frequenzumformer 15 hat seinerseits eine hier nicht
dargestellte Verbindung zu einer Drehstromquelle konstanter
Frequenz. Durch eine Leitung 34 ist der Frequenzumformer 15 mit
dem Computer 3 verbunden.
Der Drehstrommotor M2 ist durch ein Kabel 9 mit einem
Frequenzumformer 24 verbunden, der dem Frequenzumformer 15
ähnelt.
Der Frequenzumformer 24 ist durch eine Leitung 35 mit dem
Computer 3 verbunden. An den Frequenzumformer 15 ist eine
Gleichlaufeinrichtung 26 angeschlossen, die durch eine Leitung
36 auch mit dem Frequenzumformer 24 verbunden ist, so daß beide
Frequenzumformer über die Gleichlaufeinrichtung 26 miteinander
in Verbindung stehen.
Das Schaubild Fig. 3 zeigt den Verlauf der Drehzahl (n) des
Drehstrommotors M1 beziehungsweise den Verlauf der
Ausgangsfrequenz (f) des Frequenzumformers 15 über der reinen
Wickelzeit (t). Der Computer 3 (Fig. 2) ist in der Lage,
während einer Spulreise die reine Wickelzeit entweder durch
Abzählen der vom Sensor 30 gelieferten Impulse oder aus der vom
Sensor 13 gelieferten Winkelstellung des Spulenrahmens 10, 10′
zu ermitteln. Er enthält ein Steuerprogramm zum Steuern des
Frequenzumformers 15 entsprechend der reinen Wickelzeit (t).
Dieses Programm enthält die in Fig. 3 gestrichelt dargestellten
Toleranzgrenzen der einer optimalen Wickelgeschwindigkeit
entsprechenden Drehzahl n in Abhängigkeit von der reinen
Wickelzeit. Die untere Toleranzgrenze ist mit n1, die obere
Toleranzgrenze mit n2 bezeichnet.
Bei der beispielhaften Spulreise nach Fig. 3 stellt der
Computer 3 die Ausgangsfrequenz des Frequenzumformers 15
zunächst auf eine so hohe Stufe ein, daß die Drehzahl n des
Motors M1, die der Frequenz folgt, nach zügigem Hochlauf auf
eine Stufenhöhe gebracht wird, die an der unteren
Toleranzgrenze n1 liegt. Im Zeitpunkt t1 ist die erste
Ablaufspule 7 leergelaufen. Dieser Zeitpunkt wird dem Computer
3 entweder dadurch mitgeteilt, daß der Sensor 13 den Stillstand
des Spulenrahmens 10 meldet oder dadurch, daß ein Fadenwächter
27 über die Leitung 28 eine Fehlermeldung an den Computer 3
abgibt. Der Computer 3 veranlaßt daraufhin den Frequenzumformer
15, das Kabel 8 spannungsfrei zu schalten, wodurch die Drehzahl
n auf Null sinkt.
In der Zeit, in der durch eine besondere, hier nicht
dargestellte Automatik die leergelaufene Ablaufspule gegen eine
gefüllte Spule ausgetauscht wird, veranlaßt der Computer 3 das
Absenken der Frequenz f auf die nächst niedrigere Stufe, die in
Fig. 3 dargestellt ist. Die Frequenz ist jetzt so weit
erniedrigt, daß beim zügigen Hochfahren des Motors M1 eine
Drehzahl erreicht wird, die an der unteren Toleranzgrenze n1
liegt. Während nun die zweite Ablaufspule abläuft, tritt
zweimal ein Fadenbruch auf, der jedesmal durch einen
Fadenbruchmelder 29 über die Leitung 37 dem Computer 3
mitgeteilt wird. Jedesmal veranlaßt der Computer 3 das
Spannungsfreischalten des Kabels 8, so daß jedesmal die
Drehzahl des Motors M1 auf Null sinkt. Wenn nach dem Beheben
des Fadenbruchs der Fadenbruchmelder 29 das Wiederherstellen
der Fadenverbindung meldet, veranlaßt der Computer 3 jedesmal
wieder das Einschalten des Motors M1. Die Frequenz wird bis zum
nächstfolgenden Spulenwechsel, der im Zeitpunkt t2 ausgeführt
wird, nicht verändert. Fig. 3 zeigt, daß die Drehzahl des
Motors M1 jedesmal zügig bis auf die vorgesehene Stufe
hochgefahren und dann konstantgehalten wird.
Da die Spulreise erst zum Zeitpunkt t10 beendet ist, ergeben
sich während der Spulreise bei diesem Ausführungsbeispiel
insgesamt sechs Stillstände infolge Fadenbruchs, neun
Ablaufspulenwechsel und eine Erstbeschickung der Ablaufspule.
Es ergeben sich demgemäß zehn Drehzahl- beziehungsweise
Frequenzstufen.
Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 enthält
das im Computer 3 enthaltene Steuerprogramm für den
Frequenzumformer 15 lediglich die untere Toleranzgrenze n1 der
einer optimalen Wickelgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl n
in Abhängigkeit von der reinen Wickelzeit t vorgegeben.
Außerdem ist bei diesem Programm vorgesehen, daß bei jeder
Unterbrechung des Wickelvorgangs die Frequenz und damit auch
die Drehzahl eine Stufe niedriger gesetzt wird. Beim
Wiederanfahren wird die Frequenz und damit auch die Drehzahl
jeweils bis zur Grenze v1 hochgefahren und bleibt dann
lediglich bis zur nächstfolgenden Unterbrechung des
Wickelvorgangs konstant, unabhängig davon, aus welchem Grund
die Unterbrechung erfolgt. Der Wechsel der Ablaufspulen wird zu
den Zeitpunkten t1 bis t8 ausgeführt. Zum Zeitpunkt t9 ist die
Spulreise beendet.
Da bei diesem Programm eine Obergrenze des Toleranzbereichs der
einer optimalen Wickelgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl
scheinbar nicht beachtet wird, eröffnet sich die Möglichkeit,
abweichend von der Betriebsweise nach Fig. 3 den
Toleranzbereich der Drehzahl enger zu fassen. Die mittlere
Wickelgeschwindigkeit während der Spulreise kann demgemäß auf
ein höheres Niveau gestellt werden. Dies ist insbesondere dann
empfehlenswert, wenn mit einer Mehrzahl von Fadenbrüchen beim
Ablaufen einer Ablaufspule gerechnet werden muß. Anderenfalls
könnte gegen Ende des Ablaufens der Ablaufspule ein Fadenbruch
allein dadurch entstehen, daß die Fadenspannung unzulässig groß
wird. Nach dem Beheben des hierdurch entstandenen Fadenbruchs
würde aber auch in diesem Fall die Drehzahl automatisch auf ein
niedrigeres Niveau abgesenkt werden, so daß danach der
ursprüngliche Grund für den fadenspannungsbedingten Fadenbruch
entfiele.
Abweichend von der Fahrweise nach den Fig. 3 und 4 wäre es
prinzipiell möglich, zwischen dem Motor M1 und der das
rotierende Teil 32 antreibenden Motorwelle 38 eine schaltbare
Kupplung vorzusehen und diese Kupplung anläßlich einer
Unterbrechung des Wickelvorgangs auszuschalten. Die Drehzahl
des Motors M1 brauchte in diesem Fall nicht auf Null gebracht
zu werden und dennoch käme die Kreuzspule 2 zum wünschenswerten
Stillstand. Das Wiedereinkuppeln ist jedoch nicht problemlos,
so daß die in den Fig. 3 und 4 niedergelegte Fahrweise im
allgemeinen vorteilhafter sein wird.
Der Computer 3 steuert bei diesem Ausführungsbeispiel nicht nur
den Frequenzumformer 15, sondern auch den Frequenzumformer 24,
an den der Motor M2 angeschlossen ist. Hierfür sind im Computer
3 insgesamt drei verschiedene Steuerprogramme zur Wahl
vorgesehen. Nach dem ersten Steuerprogramm folgt die Frequenz
nach Fig. 5 über die reine Spulzeit t der Kurve f1, das heißt,
die Frequenz bleibt konstant. Bei einer Fahrweise nach Fig. 3
ist das Spulverhältnis innerhalb der insgesamt zehn
Drehzahlstufen jeweils konstant, wobei der Kreuzungswinkel
alpha abnimmt. Innerhalb der einzelnen Drehzahlstufe bleibt die
Anzahl der Fadenkreuzungen über die Spulenlänge ebenfalls
konstant. Wenn die Drehzahlstufen günstig liegen, ergeben sich
somit keine störenden Bildwicklungen. Wenn jedoch
Bildwicklungen zu befürchten sind, kann nach einem zweiten
Programm die Ausgangsfrequenz des Frequenzumformers 24 der
Kurve f2 nach Fig. 5 folgen. Die Frequenz alterniert, und
dementsprechend bewegt sich der Changierfadenführer 4 während
der Spulreise abwechselnd schneller und langsamer.
Bei den bisher geschilderten Fahrweisen ist eine Konstanz des
Spulverhältnisses nur innerhalb der einzelnen Drehzahlstufe
gegeben, und auch nur dann, wenn der Changierfadenführer nach
der Kurve f1 gefahren wird. Von Stufe zu Stufe ändert sich das
Spulverhältnis, es wird stufenweise kleiner. Wenn jedoch
zumindest eine temporäre oder angenäherte Konstanz des
Spulverhältnisses der Kreuzspule 2 für alle Drehzahlstufen mit
gleichen Werten gewünscht ist, so läßt sich dies erreichen,
wenn der Changierfadenführer 4 gemäß Fig. 5 nach der
Frequenzkurve f3 gefahren wird, und zwar so, daß die
Zeitabschnitte der Frequenzstufen des den Antriebsmotor M2 des
Changierfadenführers mit Drehstrom versorgenden
Frequenzumformers 24 zeitgleich mit den Zeitabschnitten der
Frequenzstufen des den Antriebsmotor M der
Spulenantriebsvorrichtung versorgenden Frequenzumformers 15
sind und die Frequenzstufen entsprechend herabgesetzt werden.
Das Spulverhältnis läßt sich dann programmgemäß von Stufe zu
Stufe auf jeweils den gleichen Wert einstellen. Hierzu ist die
Gleichlaufeinrichtung 26 vorgesehen, welche die
Frequenzumformer 15 und 24 miteinander verbindet. Jedesmal
dann, wenn sich die Kreuzspule 2 langsamer dreht, changiert
auch der Changierfadenführer 4 beispielsweise im gleichen
Verhältnis langsamer.
Alternativ kann das dritte Steuerprogramm für den
Frequenzumformer 24 auch eine eigenständige, abgetreppte
Frequenzkurve f3 aufweisen. Auf den Gleichlauf mit dem
Frequenzumformer 15 wird hierbei verzichtet, ebenso wie auf ein
exakt gleiches Spulverhältnis in den einzelnen Drehzahlstufen
des die Kreuzspule 2 antreibenden Motors M1. Eine eigenständige
Abtreppung der Kurve f3 kann im Hinblick auf eine Bildstörung
günstiger sein.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
Als Fadenführersysteme können auch Riemenfadenführersysteme mit
auf endlosen Zugmitteln (Riemen) angeordneten Fadenmitnehmern
verwendet werden, bei denen die Zugmittel angetrieben sind. Als
Antriebsmotoren können alternativ auch Wechselstrommotoren oder
Schrittmotoren verwendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betrieb einer Spulenwickelvorrichtung für
Textilfäden mit Direktantrieb des Spulenaufnahmedorns,
deren Spulenantriebsvorrichtung aus einem Elektromotor
besteht, der über einen steuerbaren Frequenzumformer oder
Umrichter mit Wechselstrom oder Drehstrom veränderbarer
Frequenz versorgt wird, bei dem während der Spulreise in
meist unregelmäßigen, verhältnismäßig, kurzen Zeitabständen
der Wickelvorgang unterbrochen wird, um einen Wechsel der
leergelaufenen, den Faden liefernden Ablaufspule
vorzunehmen oder eine aufgetretene Fadenunterbrechung zu
beseitigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn und nach jeder Unterbrechung der Spulreise
(des Wickelvorgangs) die Wickelgeschwindigkeit
beziehungsweise Fadenlaufgeschwindigkeit zügig an einen
jeweils vorherbestimmbaren maximalen oder optimalen Wert
herangeführt wird, indem die Motordrehzahl durch
entsprechendes Steuern des Frequenzumformers oder
Umrichters zügig auf eine Drehzahlstufe gefahren wird, die
geringfügig unterhalb oder im unteren Toleranzbereich
derjenigen Drehzahl liegt, die der gewählten maximalen oder
optimalen Wickelgeschwindigkeit entspricht, daß diese
Drehzahl wahlweise bis zur nächstfolgenden oder bis zu
einer durch einen Ablaufspulenwechsel bedingten
Unterbrechung der Spulreise beibehalten wird, und daß der
Elektromotor danach auf eine niedrigere Drehzahlstufe
gefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Wickeln einer Kreuzspule ein den Faden changierendes
Fadenführersystem verwendet wird, das durch einen
Elektromotor angetrieben wird, welcher an einen
steuerbaren Frequenzumformer oder Umrichter angeschlossen
ist, und daß die Motordrehzahl entweder konstantgehalten
wird oder daß nach Wahl durch entsprechendes Steuern des
Frequenzumformers oder Umrichters zwecks Bildstörung
und/oder zwecks zumindest temporärer oder angenäherten
Konstanz des Spulverhältnisses der Kreuzspule die
Motordrehzahl während der Spulreise in Drehzahlstufen
herabgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Steuern die Zeitabschnitte der Drehzahlstufen des
Antriebsmotors des Fadenführersystems im wesentlichen
synchron mit den Zeitabschnitten der Drehzahlstufen des
Antriebsmotors der Spulenantriebsvorrichtung gehalten
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Antriebsmotoren durch ein und denselben
Frequenzumformer oder Umrichter gesteuert beziehungsweise
mit Wechselstrom oder Drehstrom veränderlicher Frequenz
versorgt werden.
5. Spulenwickelvorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenantriebsvorrichtung (M1) als
Direktantriebsvorrichtung aus einem Elektromotor besteht,
der an einen steuerbaren Frequenzumformer (15) oder
Umrichter angeschlossen ist, daß der Frequenzumformer (15)
oder Umrichter durch einen Mikroprozessor oder Computer (3)
steuerbar ist, und zwar nach einem Programm (Fig. 3, Fig.
4), in welchem zum Vermeiden des Überschreitens von
Grenzwerten der Wickelgeschwindigkeit ein gestuftes
Herabsetzen der zu steuernden Frequenz vorgesehen ist, und
in dem außerdem vorgesehen ist, daß eine Frequenzstufe
entweder mit jeder Unterbrechung des Wickelvorgangs oder
lediglich mit einer durch einen Ablaufspulenwechsel
bedingten Unterbrechung des Wickelvorgangs endet und daß
danach eine niedrigere Frequenzstufe mit dem Wiederbeginn
des Wickelvorgangs beginnt.
6. Spulenwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Wickeln einer Kreuzspule (2) ein
Changierfadenführer (4) vorgesehen ist, der an einen
Elektromotor (M2) angeschlossen ist, welcher seinerseits an
einen steuerbaren Frequenzumformer (24) oder Umrichter
angeschlossen ist, der seinerseits durch einen
Mikroprozessor oder Computer (3) steuerbar ist, und zwar
nach einem Programm (Fig. 5), in welchem wahlweise entweder
ein Gleichhalten der Changierfrequenz durch Gleichhalten
der Ausgangs-Frequenz des Frequenzumformers (24) oder
Umrichters oder wahlweise zwecks Bildstörung und/oder
zwecks zumindest temporärer oder angenäherter Konstanz des
Spulverhältnisses der Kreuzspule (2) ein gestuftes
Herabsetzen beziehungsweise lediglich zur Bildstörung ein
stufenweises Alternieren der Frequenz des Frequenzumformers
(24) oder Umrichters vorgesehen ist.
7. Spulenwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Steuerprogramm (Fig. 5) vorgesehen
ist, daß die Zeitabschnitte der Frequenzstufen des den
Antriebsmotor (M2) des Fadenführers (4) mit Wechselstrom
oder Drehstrom versorgenden Frequenzumformers (24) oder
Umrichters zeitgleich mit den Zeitabschnitten der
Frequenzstufen des den Antriebsmotor (M1) der
Spulenantriebsvorrichtung versorgenden Frequenzumformers
(15) oder Umrichters sind, und daß deswegen die
Frequenzumformer (15, 24) durch eine Gleichlaufeinrichtung
(26) miteinander verbunden sind.
8. Spulenwickelvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Antriebsmotoren (M1, M2) an ein
und denselben Frequenzumformer (15) oder Umrichter
angeschlossen sind, und daß dieser gegebenenfalls durch
einen einzigen Mikroprozessor oder Computer (3) steuerbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039086 DE4039086A1 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Spulenwickelvorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039086 DE4039086A1 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Spulenwickelvorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039086A1 true DE4039086A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039086 Withdrawn DE4039086A1 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Spulenwickelvorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb |
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