DE602004007132T2 - Elektronische Armbanduhr zum Erfassen des Golf-Scores - Google Patents

Elektronische Armbanduhr zum Erfassen des Golf-Scores Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Zeitmessgerät mit Golf-Rechner-Funktion, das ein Gehäuse umfasst, das ein Uhrwerk enthält, auf dem ein Zifferblatt angebracht ist. Das Uhrwerk umfasst elektronische Schaltungen, die Zeitsignale für Motormittel erzeugen können, die mindestens ein erstes analoges Anzeigeorgan bzw. ein zweites analoges Anzeigeorgan steuern. Die analogen Anzeigeorgane sind über dem Zifferblatt angeordnet, um in einer ersten so genannten Zeitbetriebsart die momentane Zeit anzuzeigen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Uhren mit einer Golf-Rechner-Funktion bekannt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 94/21338 A1 beschreibt eine elektronische Uhr mit analoger Anzeige, mit der ihr Träger die Anzahl der bei einer Partie Golf gespielten Schläge zählen kann.
  • Ein allen beschriebenen Ausführungsformen gemeinsames Grundprinzip der in dieser Anmeldung beschriebenen Uhr besteht darin, kleine, ähnlich wie bei einer Chronograph-Anzeige auf dem Zifferblatt außermittig angeordnete Zähler zu verwenden, denen kleine Zeiger zugeordnet sind. Die elektronischen Schaltungen der Uhr sind zur Steuerung von Motormitteln zum Antrieb dieser kleinen Zeiger so ausgestaltet, dass sie in einer Golf-Rechner-Betriebsart Informationen bezüglich der Golf-Ausübung anzeigen.
  • Nach der internationalen Anmeldung ist weiterhin vorgesehen, zusätzlich zur Anzeige der kleinen Zeiger in der Golf-Betriebsart einen großen, mittig angeordneten Zeiger anzubringen, wobei entsprechende Teilungen auf einer Lünette und/oder auf dem Zifferblatt der Uhr vorgesehen sind.
  • Eine derartige elektronische Vorrichtung erweist sich jedoch als aufwendig in der Benutzung was die Bedienung wie auch die Ablesung der Anzeige betrifft. Das Verständnis der zur Golf-Ausübung angezeigten Informationen wird schnell kompliziert, insbesondere aufgrund der Anzahl der auf der Uhr vorgesehenen Teilungen, von denen einige von kleiner Größe sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein tragbares elektronisches Zeitmessgerät zu schaffen, das seinem Träger Informationen bezüglich der Golfausübung intuitiv und lesbar zur Verfügung stellt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zeitmessgerät mit den in Anspruch 1 beschriebenen technischen Merkmalen gelöst.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß insbesondere ein tragbares elektronisches Zeitmessgerät wie eingangs beschrieben vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zweite Betriebsart oder Golf-Betriebsart aufweist, bei der die elektronischen Schaltungen so ausgestaltet sind, dass sie Steuersignale an die Motormittel zur Anzeige von Informationen bezüglich der Golf-Ausübung durch das erste analoge Anzeigeorgan und das zweite analoge Anzeigeorgan abgeben.
  • Bei den Informationen bezüglich der Golf-Ausübung, die für einen Spieler von Bedeutung sind, handelt sich insbesondere um die Anzahl der an jedem Loch gespielten Schläge sowie um eine Anzeige der Nummer des aktuellen Lochs.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares elektronisches Zeitmessgerät zu schaffen, mit dem der Benutzer zu einem gegebenen Zeitpunkt auf einfache, schnelle und lesbare Weise zu bezüglich einer Partie Golf bereits gespeicherten Informationen Zugriff hat.
  • Hierzu ist es vorgesehen, das erfindungsgemäße Zeitmessgerät mit einem Steuerorgan und Speichermitteln auszustatten, mit denen der Benutzer Daten bezüglich der aktuellen Partie Golf eingeben und speichern kann. Nach einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die elektronischen Schaltungen des Zeitmessgerätes zudem so ausgestaltet, dass der Benutzer die zuvor gespeicherten Daten wie zum Beispiel die Anzahl der für ein beliebiges vorausgegangenes Loch aufgrund einer vorbestimmten Betätigung des Steuerorgans anzeigen kann.
  • Dabei können zusätzliche Anzeigemittel zur Anzeige des Wertes der Gesamtzahl von Schlägen, die seit dem Beginn einer laufenden Partie gespielt wurden, vorgesehen sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind derartige Anzeigmittel als digitale Anzeige ausgeführt, die durch eine entsprechende Öffnung im Zifferblatt des Zeitmessgerätes sichtbar ist.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zeitmessgerätes ist ein drittes analoges Anzeigeorgan zur Anzeige der zusätzlichen Informationen bezüglich der Golf-Ausübung vorgesehen, wobei dieses dritte Anzeigeorgan beispielsweise die Sekunde in der Zeitbetriebsart anzeigt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines tragbaren elektronischen Zeitmessgerätes nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1a eine schematische Darstellung der Bestandteile des tragbaren elektronischen Zeitmessgerätes aus 1;
  • 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung des elektronischen Zeitmessgeräts aus 1 und
  • 3 eine schematische Vorderansicht eines tragbaren elektronischen Zeitmessgerätes nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines tragbaren elektronischen Zeitmessgerätes 1 oder einer Armbanduhr gemäss der vorliegenden Erfindungbeispielhaft dargestellt.
  • Äußerlich gleicht die Uhr 1 einer herkömmlichen Uhr, da sie ein Gehäuse 2, das beispielsweise ein Boden-Mittelteil aus Kunststoffguss oder Metall sein kann, und Bügel 3 zum Anbringen eines Armbandes 4 sowie insbesondere ein Uhrwerk (nicht dargestellt) und ein Zifferblatt 5 umfasst. Das Gehäuse 2 ist auf seiner Oberseite von einem Glas 6 abgedeckt, auf dessen Umfang eine Lünette 7 sitzt. Die Uhr 1 weist weiterhin ein Steuerorgan 8 in Form eines Kronenstiftes auf, der zusätzlich zu seiner herkömmlichen Drehfunktion als Drücker benutzt werden kann.
  • Die Lünette 7 weist aneinander grenzende Abschnitte mit Angaben zu unterschiedlichen Betriebsarten der Uhr 1 auf. Dabei kann die Lünette 7 nach einer bevorzugten Ausführungsvariante die Aufgabe eines zusätzlichen Steuerorgans insbesondere zur Auswahl der Betriebsart der Uhr 1 übernehmen.
  • Der Fachmann kann die Lehre der Erfindung EP 0 738 944 umsetzen, bei der eine Lünettenstruktur die Funktion des Steuerorgans durch Verwendung von „Reed"-Kontakten, d.h. Kontakten, bei denen Permanentmagneten in Wechselwirkung zueinander stehen, übernimmt. Dabei stellt die Lehre dieses Patents ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel eines derartigen Steuerorgans dar, das sich ganz besonders zur Ausführung der vorliegenden Erfindung eignet.
  • Die Uhr 1 weist weiterhin drei Zeiger jeweils zur Anzeige der Stunden 9, der Minuten 10 und der Sekunden 11 in einer ersten Zeitbetriebsart auf.
  • Das Zifferblatt 5 weist erste kreisförmig angeordnete Teilungen 12 mit den Ziffern 1 bis 18 auf, deren Funktion weiter unten beschrieben wird und die sich im Uhrzeigersinn im Wesentlichen zwischen den Stellungen 10 Uhr und 2 Uhr erstrecken. Das Zifferblatt weist ferner zweite kreisförmig angeordnete Teilungen 13 mit den Ziffern 0 bis 12 auf, die sich im Gegenuhrzeigersinn im Wesentlichen zwischen 8 Uhr und 4 Uhr erstrecken. Die zweiten Teilungen 13 sind hier als Punkte dargestellt, doch beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte und in Bezug auf die Teilungen 12 und 13 des Zifferblattes 5 beschriebene Form. Der Fachmann kann damit jede andere geeignete Form von Teilungen realisieren, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Das Zifferblatt 5 umfasst weiterhin eine Öffnung 14, im allgemeinen großes Fenster genannt, durch die im vorliegenden Beispiel zwei Ringsektoren 15, 16 jeweils mit den Ziffern „3" und „8" beschriftet, zu sehen sind.
  • In der Zeitbetriebsart wird die Öffnung 14 in Verbindung mit den Ringen 15, 16 zur Datumsanzeige eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Uhr 1 umfasst mindestens eine zweite Betriebsart, Golf-Betriebsart genannt, in der sie zum Zählen der Punkte bei der Golf-Ausübung verwendet werden kann.
  • Nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der Uhr 1 werden die Stundenzeiger 9 und die Minutenzeiger 10 so gesteuert, dass sie die Anzahl der an einem gegebenen Loch des Golfparcours gespielten Schläge bzw. die Nummer des betreffenden Lochs in Bezug auf den zweiten 13 bzw. ersten 12 Teilungen des Zifferblattes 5 anzeigen. Somit weisen die zweiten Teilungen 13 bei dem in 1 dargestellten Beispiel Formen auf, die an die Form eines Golfballs erinnern, sodass der Benutzer die von ihnen angezeigte Information, nämlich die Anzahl der bei dem aktuellen Loch gespielten Schläge, schneller erkennen kann.
  • Dabei wird der Sekundenzeiger 11 in der Golf-Betriebsart so gesteuert, dass er an der 9-Uhr-Stellung stehen bleibt, um dem Träger der Uhr 1 anzuzeigen, dass die Stundenzeiger 9 und die Minutenzeiger 10 nicht die laufende Uhrzeit anzeigen. Selbstverständlich beschränkt sich das Verhalten des Sekundenzeigers 11 in der Golf-Betriebsart nicht auf das hier beschriebene Verhalten, und der Fachmann kann für diesen Zeiger ein anderes Verhalten vorsehen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • In der Golf-Betriebsart sind die Ringe 15, 16 so gesteuert, dass sie die Gesamtanzahl der seit Beginn des Parcours gespielten Schläge anzeigen. Im dargestellten Beispiel hat der Träger der Uhr 1 demnach bereits insgesamt 38 Schläge gespielt, während der Minutenzeiger 10 anzeigt, dass er am siebten Loch des Parcours spielt, an dem er bereits fünf Schläge gespielt hat, was wiederum vom Stundenzeiger 9 angezeigt wird.
  • In der 1a sind zwei Ringe 15, 16 schematisch und insbesondere deren Markierungen dargestellt. Der Innenring 15 umfasst neben den Ziffern „0" bis „3" einer herkömmlichen Datumsscheibe auf die Ausübung des Golfsports bezogene Markierungen „4 bis „13". Ebenso umfasst der äußere Ring 16 neben den herkömmlichen Markierungen „0" bis „9" Angaben bezüglich der zusätzlichen Betriebsarten der Uhr 1 „n", „ff", „A" und „P". Die Funktionsweise der zusätzlichen Anzeigen wird weiter unten ausführlich erläutert.
  • Die Durchführung der oben beschriebenen Funktionen wird in Verbindung mit 2 erläutert, die ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus der elektronischen Schaltung des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitmessgerätes zeigt.
  • Im Prinzip umfasst die elektronische Schaltung der Uhr 1 insbesondere eine integrierte Schaltung 20 mit einer Steuerschaltung 21, die zur Steuerung der herkömmlichen Zeitfunktionen der Uhr 1 dient und hierzu eine Zeitteilungsschaltung umfasst, wobei die Steuerschaltung 21 insbesondere mit einem als Zeitbasis dienenden Resonator 22 verbunden ist. Aufgrund dieser Zeitbasis werden von der Steuerschaltung 21 Zeitinformationen erzeugt, insbesondere zur Ausführung der Funktionen der Zeitbetriebsart sowie der Funktionalitäten bezüglich der zusätzlichen Betriebsarten.
  • Die integrierte Schaltung 20 umfasst ferner Speicherbereiche, insbesondere einen ersten Speicherbereich 23, der ggf. ein flüchtiger Speicher sein kann, in dem die Rechenergebnisse von der Steuerschaltung 21 periodisch abgelegt werden. Dieser erste Speicherbereich 23 ist insbesondere für die Speicherung der pro Loch erzielten Scores sowie der Gesamtanzahl der während einer Partie Golf gespielten Schläge bestimmt. Ein besonderer Aufbau des Speicherbereichs 23 könnte beispielsweise darin bestehen, dass 18 Register vorgesehen sind, wobei jedem Loch eines Golfparcours jeweils ein Register zugeordnet ist. Ferner kann optional ein zusätzliches Register zur Speicherung des Wertes der Gesamtanzahl der seit dem Beginn einer Partie gespielten Schläge vorgesehen sein.
  • Die Steuerschaltung 21 ist so ausgelegt, dass sie in der Zeitbetriebsart entsprechende Signale an eine Steuerschaltung 25 von Motormitteln, beispielsweise von fünf bidirektionalen Motoren, sendet und die Zeiger 9, 10 und 11 die aktuelle Uhrzeit anzeigen, während die Ringe 15 und 16 das Datum in Bezug auf das große Fenster 14 anzeigen.
  • Die integrierte Schaltung 20 der Uhr umfasst ferner herkömmliche (nicht dargestellte) Mittel zum Erfassen eines Druckes, der vom Benutzer auf den Kronenstift oder durch dessen Drehen in die eine oder in die andere Richtung ausgeübt wird. Der Kronenstift 8 ist in der Stellung A in Ruhestellung und weist zwei axiale Endstellungen B unstabil, und C stabil auf.
  • Dabei übernimmt die Lünette 7 der Uhr 1 bei der in Verbindung mit der Darstellung von 1 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform auch die Funktion eines Steuerorgans. Hierfür umfasst die integrierte Schaltung 20 der Uhr 1 herkömmliche Mittel zum Erfassen der Drehbewegungen der Lünette in die eine oder in die andere Richtung. Genauer gesagt ist die integrierte Schaltung so ausgelegt, dass jeder Sektor der Lünette 7 einer besonderen Betriebsart der Uhr 1 entspricht. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die integrierte Schaltung 20 so ausgelegt, dass im Anschluss an einen Wechsel der Betriebsart die aktuelle Betriebsart diejenige ist, die der Anzeige des auf 12 Uhr stehenden Sektors entspricht. Herkömmlicherweise wird die ausgewählte Betriebsart durch Drehen der Lünette nach einem kurzen Drücken des Kronenstiftes 8 aktiviert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zeitbetriebsart und die Golf-Betriebsart deaktiviert werden, wenn eine andere Betriebsart gemäß oben genannter Vorgehensweise aktiviert wird, während die zusätzlichen Betriebsarten nach einigen Sekunden Nichtbenutzung automatisch deaktiviert werden und erneut die Zeitbetriebsart angezeigt wird.
  • Nach dem nur zur Erläuterung angeführten und nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel umfasst die Lünette 7 insbesondere aufeinander folgende Sektoren mit den Ziffern „1" bis „4". Mit diesen vier Sektoren kann die Golf-Rechner-Funktion der erfindungsgemäßen Uhr für 1 bis 4 Spieler benutzt werden. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel wird der Score des zweiten Spielers von Anzeigemitteln der Uhr angezeigt, da der Sektor mit der Ziffer „2" auf 12 Uhr steht. Wenn demnach der Benutzer die Lünette 7 so dreht, dass der Sektor mit der Ziffer „3" auf 12 Uhr steht und anschließend kurz auf den Kronenstift 8 drückt, werden die Anzeigemittel von der integrierten Schaltung 20 über die Steuerschaltung der Motoren 25 angesteuert, um den Score des dritten Spielers anzuzeigen.
  • Ein Sektor der Lünette 7 trägt die Markierung „Time". Steht er auf 12 Uhr, kann durch ein kurzes Drücken des Kronenstiftes 8 die Zeitbetriebsart aktiviert werden.
  • Ferner kommen herkömmliche, dem Fachmann gut bekannte Mittel zum Einsatz, mit denen die von den Zeigern 9 und 10 in der Zeitbetriebsart angezeigte aktuelle Uhrzeit verstellt werden kann, wenn der Kronenstift 8 in die stabile Stellung C gezogen ist.
  • Dabei wird der innere Ring 15 bei aktiver Betriebsart zum Verstellen der aktuellen Uhrzeit vorzugsweise so verstellt, dass in der Öffnung 14 keine Markierung zu sehen ist, während der äußere Ring 16 so angeordnet ist, dass eine der eingangs erwähnten Markierungen „A" oder „P" durch die Öffnung 14 zu sehen ist. Diese Anzeigen informieren den Träger der Uhr über den aktuellen 12-Stunden-Zyklus, d.h. darüber, ob die angezeigte aktuelle Uhrzeit „a.m." (ante meridiem) oder „p.m." (post meridiem) ist, was sich typischerweise auf den Zeitpunkt auswirkt, zu dem das angezeigte Datum geändert wird.
  • Alternativ bzw. ergänzend kann weiterhin vorgesehen sein, dass der 12-Stunden-Zyklus von den Ringen 15 und 16 die Ziffer „12" für den Vormittag und die Ziffer „24" für den Nachmittag im großen Fenster 14 angezeigt wird. Im zweiten Fall kann vorgesehen sein, dass der Übergang von einem Anzeigentyp auf den anderen in der Zeitbetriebsart durch langes Drücken des Kronenstiftes 8 mit anschließendem Drehen erfolgt, um beispielsweise im großen Fenster zwischen den Angaben „A" und „24" zu wechseln.
  • Bei weiteren nicht einschränkenden Beispielen für Betriebsarten der Uhr 1 ist die Steuerschaltung 21 auf herkömmliche Weise zur Steuerung einer Funktion "Ewiger Kalender" programmiert. Die Lünette 7 der Uhr 1 wie in 1 dargestellt umfasst dabei zum Verstellen der Werte einen Sektor mit der Markierung „Day", die einer Datumseinstellfunktion entspricht, und einen Sektor mit der Markierung „Month", die einer Funktion zur Anzeige des laufenden Monats entspricht, wobei eine ähnliche Funktion zum Einstellen des laufenden Jahres durch Verstellen eines Sektors mit der Markierung „Year" auf 12 Uhr vorgesehen ist. Vorzugsweise werden die jeweiligen Datums-, Monats- und Jahreswerte auf herkömmliche Weise durch Drehen des Kronenstiftes 8 eingestellt, nachdem die gewünschte Funktion über die Lünette 7 ausgewählt wurde. Im Allgemeinen muss sich der Kronenstift 8 in seiner herausgezogenen Stellung C befinden, um in seiner Einstellfunktion aktiv zu sein, wodurch die Gefahr unbeabsichtigter Betätigungen vermieden wird.
  • Ein Sektor mit der Markierung „Alarm" ist ferner zur Erläuterung auf der Lünette der 1 dargestellt, wobei eine vorbestimmte Alarmzeit durch die Zeiger 9 und 10 angegeben wird, wenn dieser Sektor auf 12 Uhr steht. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einstellung der Alarmzeit durch Drehen des Kronenstiftes 8 geändert werden kann, wenn dieser in seiner herausgezogenen Stellung C ist und die Betriebsart auf „Alarm" steht. Bei diesem Alarmanzeige- und Einstellmodus ist optional vorgesehen, dass die Ringe 15 und 16 dazu genutzt werden, um dem Träger der Uhr wie in der Betriebsart zum Verstellen der aktuellen Uhrzeit den 12-Stunden-Zyklus anzuzeigen, welcher der für den Alarm eingestellten Uhrzeit entspricht.
  • Es ist eine zusätzliche Betriebsart vorgesehen, die durch eine Anordnung der Lünette 7 wie beispielsweise einen auf 12 Uhr stehenden Sektor mit der Markierung „On-Off" aktiviert wird. Diese Betriebsart dient zum Ein- und Ausschalten der Alarmfunktion, vorzugsweise durch Drehen des Kronenstiftes 8 in seiner herausgezogenen Stellung C. Auch in dieser Betriebsart werden die Ringe 15 und 16 dazu genutzt, um dem Träger der Uhr 1 über den Zustand der Alarmfunktion zu informieren. Der innere Ringe 15 ist so ausgelegt, dass die Markierung „0" in Bezug auf die Öffnung 14 zu sehen ist, während der äußere Ring 16 so ausgelegt ist, dass die Markierungen „ff" oder „n", je nachdem ob die Alarmfunktion aus- oder eingeschaltet ist, zu sehen sind. Bei jedem Weiterdrehen des Kronenstiftes 8 in die eine oder andere Richtung in der Betriebsart „On-Off" dreht sich der Ring 16 in die eine und in die andere Richtung mit, damit das große Fenster abwechselnd „Off" oder „On" anzeigt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der innere Ring 15 eine spezifische Stellung mit der Angabe „O" umfasst, anstatt auf die „0" zurückzugreifen, die bereits in der Datumsanzeige verwendet wird.
  • Zudem können die beiden auf den Alarm bezogenen Betriebsarten in einer einzigen Betriebsart kombiniert werden, bei der die Anzeige der Alarmzeit durch „On" oder „Off" in der Öffnung 14 signalisiert wird. Ferner kann damit die Alarmzeit durch Drehen des Kronenstiftes 8 eingestellt werden, wobei sich letzterer in seiner herausgezogenen Stellung befindet. Der Einschaltzustand der Alarmfunktion kann dann unmittelbar durch Drücken des Kronenstiftes 8 in seine eingedrückte Stellung B geändert werden.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Uhr 1 als Golf-Rechner ausführlich beschrieben. Wie weiter oben erwähnt wird die Golf-Rechner-Funktion aktiviert, wenn die Lünette 7 der Uhr 1 so steht, dass einer der Sektoren mit den Markierungen „1" bis „4" auf 12 Uhr steht wie in 1 dargestellt, wozu der Kronenstift 8 kurz in seine eingedrückte Stellung B gedrückt wird.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Programmierung der integrierten Schaltung 20 der Uhr 1 nach der vorliegenden Erfindung besteht darin vorzusehen, dass in der Golf-Betriebsart der Übergang der Anzeige von Informationen bezüglich eines gegebenen Loches auf die Anzeige der Informationen bezüglich eines anderen Loches im Anschluss an eine Erfassung der Drehung des Kronenstiftes 8 erfolgt, wobei dieser in seiner Ruhestellung A ist.
  • Befindet sich die Uhr 1 während einer Partie Golf in der Golf-Betriebsart, ist die integrierte Schaltung 20 so programmiert, dass eine Anzahl von Schlägen, die an einem gegebenen Loch gespielt wurden, im Anschluss an die Erfassung eines kurzen Drückens des Kronenstiftes 8 in die eingedrückte Stellung B erhöht wird.
  • Gleichzeitig ist die integrierte Schaltung 20 auch dazu programmiert, den Wert der Gesamtanzahl der seit dem Beginn einer Partie gespielten Schläge zu speichern und ein entsprechendes elektrisches Signal an die Steuerschaltung 25 der Motoren abzugeben. Dieses Signal bewirkt, dass die Steuerschaltung der Motoren die Ringe 15 und 16 ansteuert, sodass diese den Wert durch die Öffnung 14 anzeigen. Somit bewirkt jeder kurzer Druck auf den Kronenstift 8 während einer Partie, dass nicht nur der Wert der Anzahl der an einem gegebenen Loch gespielten Schläge, sondern auch der Wert der Gesamtanzahl der seit Beginn der Partie gespielten Schläge erhöht wird.
  • Vorzugsweise und nicht einschränkend ist zunächst vorgesehen, dass die zuvor für die Anzahl der pro Loch gespielten Schläge und den entsprechenden Gesamtparcours gespeicherten Werte in dem Speicherbereich 23 zurückgesetzt werden können. Hierzu muss der Benutzer für einen gegebenen Spieler die Golf-Betriebsart aktivieren und einen langen Druck auf den Kronenstift 8 ausüben, um ihn in seine eingedrückte Stellung B zu überführen, während einer vorbestimmten Dauer von beispielsweise fünf Sekunden.
  • Zu Beginn der Partie, wenn der Träger der Uhr 1 die Golf-Betriebsart aktiviert, zeigt der Minutenzeiger 10 auf die Markierung „1" der ersten Teilungen 12 des Zifferblattes 5. Gleichzeitig stellt sich der Stundenzeiger 9 in Bezug auf die zweiten Teilungen 13 auf den Wert der Anzahl der bei der vorhergehenden Partie am ersten Loch gespielten Schläge, während der Sekundenzeiger 11 auf die 9-Uhr-Stellung geht. Der Träger ruft nun einfach die bei der vorhergehenden Partie gespeicherten Werte durch langes Drücken des Kronenstiftes 8 auf, bevor er die neue Partie beginnt.
  • Bei jedem an dem ersten Loch gespielten Schlag drückt der Träger der Uhr kurz auf den Kronenstift 8, um den Wert der Anzahl der gespielten und gespeicherten Schläge zu erhöhen. Wie bereits erwähnt, werden der von den Ringen 15 und 16 durch die Öffnung 14 angezeigte Wert und die Anzahl der an dem aktuellen Loch gespielten Schläge gleichzeitig erhöht. Hat er am ersten Loch fertig gespielt, dreht der Träger den Kronenstift 8 vorzugsweise in Uhrzeigerrichtung, um die Nummer des aktuellen Loches zu erhöhen, bis der Minutenzeiger 10 auf die Markierung „2" der ersten Teilungen 12 springt. Diese Vorgänge werden dann bis zum Schluss der Partei bei jedem der gespielten Löcher wiederholt.
  • Während der Partie kann der Träger jederzeit die den bereits gespielten Löchern entsprechenden Scores durch Drehen des Kronenstiftes 8 im Gegenuhrzeigersinn aufrufen. Der Minutenzeiger 10 bewegt sich dann auf die niedrigeren Lochnummern, während der Stundenzeiger 9 für jedes Loch den Wert der Anzahl gespielter und gespeicherter Schläge anzeigt.
  • Neben einer ausgezeichneten Lesbarkeit ihrer Anzeige ist die erfindungsgemäße Uhr außergewöhnlich bedienungsfreundlich in der Benutzung und beim Navigieren in den einzelnen Betriebsarten.
  • Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der integrierten Schaltung 20 sowie der Anzeigemittel kann während einer Partie jederzeit die Anzahl der an jedem der vorhergehenden Löcher gespielten Schläge, einschließlich des aktuellen Loches durch elementare Betätigungsschritte abgelesen werden.
  • Natürlich kann der Fachmann die integrierte Schaltung 20 der erfindungsgemäßen Uhr seinen Wünschen entsprechend programmieren, um jeweils entsprechende Antworten auf die unterschiedlichen Betätigungen des Kronenstiftes 8 vorzusehen.
  • Dabei ist zu beachten, dass auch ein einziger Spieler die vier Stellungen, die den Sektoren der Lünette 7 mit den Markierungen „1" bis „4" entsprechen, nutzen kann, wobei die Sektoren jeweils einem bestimmten Golf-Parcours zugeordnet sind.
  • Nach einer Variante der soeben beschriebenen Ausführungsform kann ein zweiter Speicherbereich 24 zum Speichern der Merkmale eines bestimmten Parcours, insbesondere in Bezug auf die Pars vorgesehen sein. Dabei kann der Benutzer das Par für jedes Loch eines bestimmten Parcours eingeben. Hierzu ist die integrierte Schaltung 20 der Uhr in der Golf-Betriebsart so ausgestaltet, dass im Anschluss an die Erfassung der Überführung des Kronenstiftes 8 in seine ausgezogene Stellung C eine Betriebsart „Par-Eingabe" aktiviert wird.
  • Der zweite Speicherbereich 24 ist vorzugsweise ein programmierbarer nicht flüchtiger Speicher (zum Beispiel Flash oder EPROM), damit ein späteres Update der gespeicherten Daten, insbesondere wenn der Benutzer auf einem anderen Golfparcours spielt als demjenigen, dessen Daten gespeichert sind, möglich ist.
  • Ferner ist der in Verbindung mit dem ersten Speicherbereich 23 beschriebene Aufbau auch bei dem zweiten Speicherbereich 24 denkbar, um das den 18 Löchern eines gegebenen Golfparcours jeweils zugeordnete Par zu speichern.
  • In der Betriebsart „Par-Eingabe" kann optional vorgesehen sein, dass die Ringe 15 und 16 durch die Steuermittel der Motoren 25 angetrieben werden, damit nur die Markierung „P" auf dem äußeren Ring 16 durch die Öffnung 14 zu sehen ist. Diese Anzeige macht den Benutzer der Uhr 1 darauf aufmerksam, dass letztere sich in der Betriebsart zur Eingabe der Merkmale des Golfparcours befindet.
  • Wird nun ein bestimmtes Loch ausgewählt, kann das entsprechende Par durch Drehen des Kronenstiftes 8 in seine herausgezogene Stellung C, eingestellt werden. Der Par-Wert wird durch Drehen des Kronenstiftes in eine erste Drehrichtung erhöht und durch Drehen in die andere Richtung verringert. Der dabei erzielte Wert wird durch Drücken des Kronenstiftes 8 in seine Ruhestellung A im Speicherbereich 24 gespeichert.
  • Die integrierte Schaltung 20 der Uhr nach der vorliegenden Ausführungsvariante kann so programmiert sein, dass auch der Sekundenzeiger 11 gesteuert wird, um eine Information bezüglich der Golf-Ausübung in der Golf-Betriebsart anzuzeigen. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Sekundenzeiger 11 gesteuert wird, um die Nummer des aktuellen Loches in Bezug auf die ersten Teilungen 12 des Zifferblattes 5 anzugeben, während der Stundenzeiger 9 und der Minutenzeiger 10 gesteuert werden, um den Par-Wert bzw. den Wert der Anzahl der an diesem Loch gespielten Schläge in Bezug auf die zweiten Teilungen 13 anzuzeigen.
  • Durch diese Verteilung der von den Zeitzeigern in der Golf-Betriebsart gemachten Anzeigen bietet die erfindungsgemäße Uhr ihrem Benutzer eine ausgezeichnete Lesbarkeit. Insbesondere kann der Träger der Uhr während einer Partie Golf seine Situation im Verhältnis zum Par eines gegebenen Loches auf einen Blick abschätzen.
  • Zu Beginn der Partie, wenn der Träger der Uhr 1 die Golf-Betriebsart aktiviert, geht der Sekundenzeiger 11 auf die Markierung „1" der ersten Teilungen 12 des Zifferblattes 5. Gleichzeitig stellen sich der Stundenzeiger 9 und der Minutenzeiger 10 in Bezug auf die zweiten Unterteilungen 13 auf den Wert der Anzahl der bei der vorhergehenden Partie an dem ersten Loch gespielten Schläge und auf den Par-Wert des ersten Loches, der in dem zweiten Speicherbereich 24 gespeichert ist. Zur Vereinfachung wird davon ausgegangen, dass die zu diesem Zeitpunkt voreingestellten Par-Werte dem aktuellen Golfparcours entsprechen. Der Träger setzt dann einfach die bei der vorhergehenden Partie gespeicherten Werte, außer dem Par, durch ein langes Drücken des Kronenstiftes 8 in dessen eingedrückte Stellung B zurück, bevor er die neue Partie beginnt.
  • Vorzugsweise sind die an dem Kronenstift 8 während der Partie Golf vorzunehmenden Betätigungen mit den vorbeschriebenen Betätigungen identisch und werden deshalb nicht weiter beschrieben.
  • Dabei ist zu beachten, dass auch ein einziger Spieler die vier Stellungen, die den Sektoren der Lünette 7 mit den Markierungen „1" bis „4" entsprechen, nutzen kann, wobei die Sektoren jeweils einem bestimmten Golf-Parcours zugeordnet sind. Hierzu kann allgemein vorgesehen sein, dass die für den ersten Spieler gespeicherten Par-Werte in den Plätzen des Speicherbereichs 24, die den drei anderen Spielern entsprechen, automatisch als Default-Werte dupliziert werden. Will nun ein einziger Spieler die Uhr auf mehreren Golfparcours, auf denen er gewöhnlich spielt, einsetzen, muss er neue Par-Werte für die folgenden Parcours eingeben, wobei die bei der Eingabe der Werte des ersten Parcours gespeicherten Default-Werte durch die neu eingegebenen Werte ersetzt werden.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitmessgerätes in einer ähnlichen Ansicht wie derjenigen von 1 dargestellt.
  • Das Zeitmessgerät bzw. die Uhr 100 nach dieser zweiten Ausführungsform ist äußerlich der oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Uhr sehr ähnlich. Zur Vereinfachung sind deshalb die Teile, die unter Bezugnahme auf 1 bereits beschrieben wurden, in 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Zifferblatt 5 weist eine zusätzliche Markierung 101 „Stableford" auf, wodurch sich die vorliegende von der vorbeschriebenen Ausführungsform unterscheidet. Dabei erstrecken sich erste und zweite Teilungen 112 und 113 im Wesentlichen auf kürzeren Längen als die Teilungen 12 und 13 der ersten Ausführungsform.
  • Die Uhr 100 weist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitmessgerätes auf, bei dem sich die Ausgestaltung der integrierten Schaltung 20 von der vorbeschriebenen unterscheidet.
  • Die drehbare Lünette 107 gleicht der Lünette 7 des ersten Ausführungsbeispiels und umfasst auch zehn aneinander grenzende Sektoren, die unterschiedlichen Betriebsarten der Uhr 100 entsprechen.
  • Die Lünette umfasst vier, jeweils mit „1" bis „4" beschriftete Sektoren sowie vier zusätzliche Sektoren mit den Markierungen „init1", „init2", „init3" und „init4", wobei diese acht Sektoren unterschiedlichen Funktionen der Golf-Betriebsart entsprechen. Ein Sektor mit der Markierung „Time" ist zur Aktivierung der Zeitbetriebsart, ein weiterer Sektor mit der Markierung „Alarm" zur Aktivierung, Deaktivierung bzw. Einstellung einer Alarmfunktion wie derjenigen des vorbeschriebenen Beispiels bestimmt.
  • Vorzugsweise weist der Kronenstift 108 vier axiale Stellungen auf, eine neutrale oder Ruhestellung A, eine eingedrückte Stellung B, eine erste herausgezogene Stellung C und eine zweite herausgezogene Stellung D.
  • Wie aus der Markierung 101 hervorgeht ist es mit der Uhr 100 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, die Punkte einer Partie Golf nach der so genannten „Stableford"-Methode zu zählen. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die strenge Anwendung der entsprechenden Regeln beschränkt, denn der Fachmann kann die integrierte Schaltung der Uhr im Hinblick auf die Anwendung anderer Zählregeln, wie zum Beispiel einer so genannten „Modified Stableford"-Methode, programmieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die integrierte Schaltung 20 der Uhr 100 so ausgestaltet ist, dass ihr Träger zwischen dem herkömmlichen Punktezählsystem oder dem „Stableford"-System wählen kann.
  • In 3 ist die Uhr 100 äußerlich in einer bestimmten Spielkonfiguration dargestellt, wobei das zum Einsatz kommende Punktezählsystem das herkömmliche System ist.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der Stundenzeiger 9, der Minutenzeiger 10 und der Sekundenzeiger 11 den Par-Wert des aktuellen Loches bzw. den Wert der Anzahl der an diesem Loch gespielten Schläge in Bezug auf die zweiten Teilungen 113 und den Wert der Nummer des aktuellen Loches in Bezug auf die ersten Teilungen 112 anzeigen.
  • Eine derartige Konfiguration weist in Bezug auf die Lesbarkeit dadurch einen weiteren Vorteil auf, dass das Par während der Partie Golf für jedes laufende Loch kontinuierlich angezeigt wird. Damit kann der Träger der Uhr 100 während einer Partie Golf seine Situation im Verhältnis zum Par eines gegebenen Loches auf einen Blick abschätzen.
  • Die Betätigungen des Kronenstiftes 108 bei diesem Zählsystem sind die gleichen wie diejenigen, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Es sind jedoch noch weitere Betätigungen zum Zählen der Punkte im „Stableford"-Zählsystem vorgesehen. Bei diesem Zählsystem gibt es für jedes Loch zusätzlich zum Par noch einen Handicap-Wert. Dieser Handicap-Wert kann in der Golf-Betriebsart für ein gegebenes Loch eingestellt werden, wenn sich der Kronenstift 108 in seiner zweiten ausgezogenen Stellung D befindet, und anschließend zum Erhöhen bzw. Verringern des Handicap-Wertes in die eine oder in die andere Richtung gedreht werden.
  • Das „Stableford"-Zählsystem umfasst weiterhin einen den jeweiligen Spielern zugeordneten Handicap-Wert. Diese jeweiligen Handicap-Werte der vier Spieler können eingegeben und im Speicherbereich 23 gespeichert werden, wenn die Lünette 107 so eingestellt ist, dass die vier mit „init1" bis „init4" beschrifteten Sektoren auf 12 Uhr stehen. Dabei zeigt der Minutenzeiger 10 vorerst auf die ersten Teilungen 112, um das Handicap des ausgewählten Spielers anzuzeigen. Befindet sich der Kronenstift 108 in seiner ersten ausgezogenen Stellung C, bewirkt seine Drehung eine Änderung des Handicap-Wertes des betreffenden Spielers.
  • Vorzugsweise gibt die integrierte Schaltung 20 zuerst ein Signal an die Steuerschaltung 25 der Motoren ab, damit der Sekundenzeiger 11 auf die 9-Uhr-Stellung geht und sich somit der „Stableford"-Anzeige 101 überlagert.
  • Der Speicherbereich 24 umfasst ferner ein zum Zählen der Punkte nach der „Stableford"-Methode geeignetes Programm auf, mit dem die integrierte Schaltung 20 den Score jedes Spielers während einer Partie Golf nach dieser Methode errechnen kann. Vorzugsweise kann jeder Spieler seinen „Stableford"-Score jederzeit ablesen, indem er die Lünette 107 so anordnet, dass sein Handicap wie oben beschrieben angezeigt wird, wobei die Ringe 15, 16 in dieser Betriebsart so gesteuert sind, dass sie gleichzeitig den Wert des „Stableford"-Scores in dem großen Fenster 14 anzeigen.
  • Man beachte, dass das elektronische Zeitmessgerät nach der vorliegenden Ausführungsform Funktionalitäten besitzt, die sich von denjenigen der ersten Ausführungsform unterscheiden, jedoch gleichermaßen eine sehr gut lesbare Anzeige und sehr einfach zu betätigende Steuerorgane zum Wechseln der Betriebsart oder zur Eingabe der Daten aufweist.
  • Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform können dadurch, dass in der Zeitbetriebsart und in der Golf-Betriebsart die gleichen Anzeigeorgane benutzt werden auf vorteilhafte Weise eine Überladung des Zifferblattes 5 der Uhr 100 vermieden und gleichzeitig für die einzelnen Anzeigen ausreichend große Zeichen beibehalten werden, um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten.
  • Auch die spätere Auswertung der eingegebenen Daten wie die Anzahl der an einem gegebenen Loch gespielten Schläge ist aufgrund der Struktur zum Speichern dieser Informationen sowie der Programmierung der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung 20 sehr bedienerfreundlich.
  • Die vorausgehende Beschreibung entspricht bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und kann auf keinen Fall als einschränkend angesehen werden insbesondere was den beschriebenen Aufbau der Uhr, die Art und der Anzahl der verwendeten Steuerorgane oder die Anordnung der Teilungen betrifft. Es sind durchaus Varianten denkbar, bei denen das erfindungsgemäße Zeitmessgerät weitere Funktionen aufweist, wie zum Beispiel eine Kompass-Funktion. Folglich beschränkt sich die Erfindung insofern auch nicht auf die beschriebenen Betriebsarten und Mittel zu deren Aktivierung, als diese Parameter durch entsprechende Programmierung der Steuerschaltung veränderbar sind.

Claims (12)

  1. Tragbares elektronisches Zeitmessgerät (1, 100) mit Golf-Rechnerfunktion, das ein Gehäuse (2) umfasst, das ein Uhrwerk enthält, auf dem ein Zifferblatt (5) angebracht ist, wobei das Uhrwerk elektronische Schaltungen (20) umfasst, die Zeitsignale für Motormittel erzeugen können, die wenigstens ein erstes analoges Anzeigeorgan (9) bzw. ein zweites analoges Anzeigeorgan (10) steuern, wobei die analogen Anzeigeorgane über dem Zifferblatt (5) angeordnet sind, um in einer ersten so genannten Zeitbetriebsart die momentane Zeit anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitmessgerät eine zweite Betriebsart oder Golf-Betriebsart besitzt, in der die elektronischen Schaltungen (20) so beschaffen sind, dass sie Steuersignale für die Motormittel (25) erzeugen, um eine Anzeige von Informationen bezüglich der Golf-Ausübung durch das erste analoge Anzeigeorgan (9) und das zweite analoge Anzeigeorgan (10) auszuführen.
  2. Zeitmessgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Steuerorgan (8) sowie Speichermittel (23) umfasst, wobei die elektronischen Schaltungen (20) in der Golf-Betriebsart so beschaffen sind, dass sie anhand von im Voraus definierten Manipulationen des Steuerorgans (8) erste elektrische Signale für die Motormittel (25) erzeugen, wobei die elektrischen Signale insbesondere die Anzahl der Schläge repräsentieren, die von dem Träger des Zeitmessgeräts für ein gegebenes Loch eines Golf-Parcours gespielt werden, derart, dass ein Erstes (10) der analogen Anzeigeorgane die Nummer des Lochs angibt und das Zweite (9) der analogen Anzeigeorgane die Anzahl der an dem gegebenen Loch gespielten Schläge angibt, wobei die elektronischen Schaltungen außerdem so beschaffen sind, dass sie die ersten elektrischen Signale an die Speichermittel (23) übertragen, um insbesondere die Daten, die die Anzahl der für ein gegebenes Loch des Golf-Parcours gespielten Schläge repräsentieren, zu speichern.
  3. Zeitmessgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Schaltungen (20) und die Speichermittel (23) so beschaffen sind, dass sie die Daten bezüglich jedes der Löcher des Parcours speichern.
  4. Zeitmessgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Schaltungen (20) außerdem so beschaffen sind, dass sie anhand der gespeicherten Daten und in Reaktion auf eine im Voraus definierte Manipulation des Steuerorgans (8) zweite elektrische Signale für die Motormittel (25) erzeugen, derart, dass das Erste (10) der analogen Anzeigeorgane eine Nummer eines vorher gespielten Lochs angibt, während das Zweite (9) der analogen Anzeigeorgane die entsprechende Anzahl der gespielten Schläge angibt.
  5. Zeitmessgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Steuerorgan ein Kronenstift (8) ist, der insbesondere eine gedrückte Position (B) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Golf-Betriebsart die elektronischen Schaltungen (20) so beschaffen sind, dass eine Drehung des Kronenstifts im Uhrzeigersinn die Nummer des Lochs erhöht und eine Drehung des Kronenstifts im Gegenuhrzeigersinn die Nummer des Lochs verringert, während ein Drücken des Kronenstifts ein Inkrementieren der Anzahl gespielter Schläge für ein gegebenes Loch bewirkt.
  6. Zeitmessgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt (5) eine Öffnung (14) aufweist, durch die digitale Anzeigemittel (15, 16) sichtbar sind, die durch die elektronischen Schaltungen (20) gesteuert werden, um in der Golf-Betriebsart die Gesamtzahl gespielter Schläge seit dem Beginn einer Partie anzuzeigen.
  7. Zeitmessgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Anzeigemittel (15, 16) in der Zeitbetriebsart so gesteuert werden, dass sie ein Monatsdatum angeben.
  8. Zeitmessgerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Anzeigemittel zwei konzentrische Ringe (15, 16) umfassen, die Ziffern tragen und durch die Motormittel (25) rotatorisch angetrieben werden.
  9. Zeitmessgerät (1, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein drittes analoges Anzeigeorgan (11) umfasst, das so gesteuert wird, dass es in der Zeitbetriebsart die Sekunden und in der Golf-Betriebsart eine zusätzliche Information bezüglich der Golf-Ausübung angibt.
  10. Zeitmessgerät (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Golf-Betriebsart die Motormittel so beschaffen sind, dass sie ein Erstes (11) der analogen Anzeigeorgane steuern, damit es die Nummer des Lochs angibt, ein Zweites (10) der analogen Anzeigeorgane so steuern, damit es die Anzahl der an dem gegebenen Loch gespielten Schläge angibt und das dritte analoge Anzeigeorgan (9) so steuern, dass es das Par, das dem gegebenen Loch entspricht, angibt.
  11. Zeitmessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein drittes analoges Anzeigeorgan (11) umfasst, das so gesteuert wird, dass es in der Zeitbetriebsart die Sekunden angibt und in der Golf-Betriebsart gegenüber einer im Voraus definierten Position unbeweglich bleibt.
  12. Zeitmessgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen drehbaren Glasreif (7) umfasst, der so beschaffen ist, dass er die Funktion eines Steuerorgans erfüllt, wenn er betätigt wird.
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