DE102014011430A1 - Analoge Uhr - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine analoge Uhr mit einer das Zifferblatt umschließenden Ortslünette, bei welcher die Ortslünette drehbar ist und somit auf einem beliebigen Punkt am Rande des Zifferblattes ausgerichtet werden kann, um mittels einer dort angebrachten Markierung eine der in den Zeitanzeigen der Uhr angezeigten Zeitzone auszuweisen. Ferner befindet sich eine weitere Markierung am Außenrand der Lünette, wodurch eine weitere Zeitzone identifiziert wird. Beide Indizes sind mit den Anzeigern am Ziffernblatt verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine analoge Uhr, insbesondere eine Armbanduhr mit einer Vorrichtung zur parallelen, analogen Darstellung von Lokalzeiten in verschiedenen Zeitzonen. Die Identifikation der einzelnen Zeitzonen findet durch eine Ortslünette mit geeigneten Markierungen statt.
  • Eine analoge Uhr, insbesondere eine Armbanduhr, dient primär dazu, den Betrachter über die (lokale) Zeit zu informieren. In Zeiten steigender Mobilität werden Zeitzonen überschreitende Aktivitäten immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Hierzu zählen bspw. Reisen oder die Kommunikation mit über Zeitzonen hinweg. Informationen über andernorts geltende Zeiten gewinnen somit an Bedeutung. Bei analogen Uhren, insbesondere Armbanduhren, schlägt sich dies z. B. in dem Wunsch nach parallelem Ausweis einer oder mehrerer Zeitzonen nieder. Gleiches gilt für den Wunsch, die Anzeige beliebig zwischen alternativen Zeiten wechseln zu können. Ferner dürften auch Auskünfte über die Beziehung verschiedener Zeiten zueinander (Differenz, Vor- oder Nachlauf) für den Nutzer von Interesse sein.
  • Unterscheidet man bei den Uhren, insbesondere den Armbanduhren, solche mit digitaler von jenen mit analoger Anzeige, so zeichnen sich erstere aufgrund ihres frei gestaltbaren Displays durch eine hohe Flexibilität in der Informationsvermittlung aus. Es ist vergleichsweise einfach, verschiedene Daten anzeigen zu lassen oder zwischen diesen zu wechseln. Nicht abbildbar hingegen ist die mit einer Zeigeranzeige einhergehende intuitive optische Erfassbarkeit von Zeitpunkten und -spannen durch die variierenden Winkelstellungen der einzelnen Zeiger sowie in ihrer jeweiligen Stellung zueinander. Hierin mag – neben ihrer von digitalen Uhren unerreichten klassischen Anmutung – einer der Gründe für die nach wie vor weite Verbreitung von analogen Uhren, insbesondere Armbanduhren mit Zeigern zu sehen sein. Diesem von vielen als Vorteil empfundenen Merkmal analoger Uhren steht deren weit weniger flexibel gestaltbare Anzeige im hier beschriebenen Zusammenhang als Nachteil gegenüber. Um dennoch die o. g. Informationen über verschiedene Zeitzonen darstellen zu können, sind verschiedene Methoden beschrieben. So ist eine Ortslünette bekannt geworden, die dem Betrachter Aufschluss darüber gibt, um wie viele Stunden verschiedene Lokalzeiten voneinander abweichen. Beim einer derartigen Anordnung lässt sich, ausgehend von dem für die eigene Zeitzone repräsentativen Städtenamen auf der Ortslünette über den Abstand (Winkel) zu einem anderen Städtenamen die jeweilige Zeitverschiebung ablesen. Hierbei entsprechen beispielsweise 30° einer Stunde Differenz in einem 12-Stunden-Zifferblatt.
  • Alternativ zu der unbeweglichen Ortslünette kann auch eine drehbare Stundenlünette vorgesehen sein, die sich so einstellen lässt, dass die in der alternativen Zeitzone geltende Stunde auf die gerade vom Stundenzeiger des Zifferblattes eingenommene Position ausgerichtet wird. Die eingestellte Stundenlünette funktioniert als „Sekundärzifferblatt” für das Zeigerpaar des (Haupt-)Zifferblattes und gestattet so jederzeit das direkte Ablesen der alternativen Ortszeit. Zur Anzeige kann ein 24-Stunden-Zifferblatt verwendet werden. Zur einfacheren Unterscheidung von Tag und Nacht können auch 24-Stunden-Lünetten vorgesehen sein, die zweifarbig (hellere Farbe (Tag): 06:00 bis 18:00 Uhr, dunklere Farbe (Nacht): 18:00 bis 06:00 Uhr) gestaltet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann ein zweiter Stundenzeiger vorgesehen sein, der sich zumeist mit halbierter Umlaufgeschwindigkeit, d. h. eine Umdrehung in 24 statt 12 Stunden, dreht. Der zweite Zeiger lässt sich von der Hauptanzeige des Zifferblattes unabhängig auf eine alternative Ortszeit einstellen. Die Stunde ist somit direkt ablesbar; für die Minuten gilt die Anzeige des Hauptzifferblattes.
  • In Verbindung mit einer drehbaren Stundenlünette, wie zuvor vorgeschlagen, lassen sich sogar drei Zeitzonen darstellen: Eine im Hauptzifferblatt, eine weitere direkt durch den 24-Stunden-Zeiger in Bezug auf das Hauptzifferblatt und eine dritte indirekt durch die Stellung des 24-Stunden-Zeigers in Bezug auf die verdrehte Stundenlünette.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird die Einrichtung eines Sekundär-Zifferblattes in der Anzeige, welches unabhängig von der Hauptanzeige auf die Alternativzeit eingestellt werden kann, angeboten. Die in beiden Zeitzonen herrschenden Uhrzeiten werden so parallel angezeigt (Dualanzeige). Die Steuerung kann von einem oder zwei unabhängigen Uhrwerken erfolgen. Selbstverständlich sind auch Uhren mit drei von je einem unabhängigen Uhrwerk angetriebenen Zifferblättern möglich und bekannt.
  • Bei Verwendung von 12-Stunden-Zifferblättern lassen sich diese um Tag-Nacht-Indikatoren ergänzen. Diese zeigen jeweils an, ob die im betreffenden Zifferblatt angezeigte Stunde der Nacht oder dem Tag zuzuordnen ist, machen mithin die 12-Stunden-Anzeige indirekt zu einer 24-Stunden-Anzeigen.
  • In Kombination mit einer drehbaren Ortslünette kann die Sekundäranzeige mit dieser derart gekoppelt werden, dass die für die angezeigte Zeitzone repräsentative Stadt an einer Markierung ausgerichtet wird; es ist somit sofort erkennbar, welcher Zeitzone die angezeigte Zeit zuzuordnen ist.
  • Ferner lässt sich hier die Ergänzung des normalen Stundenzeigers um einen weiteren anführen. Letzterer ist zum Ausweis einer zweiten Zeitzone gedacht. Solange keine abweichende zweite Zeitzone eingestellt ist, wird er vom normalen Stundenzeiger verdeckt. Wird jedoch eine abweichende Sekundärzeit eingestellt, so wird der sonst vom normalen Stundenzeiger verdeckte zweite Stundenzeiger sichtbar und weist im gleichen Zifferblatt die in der zweiten Zeitzone geltende Uhrzeit aus.
  • In einer weiteren bekannten Ausführungsform ermöglicht es ein rotierender 24-Stunden-Ring in Verbindung mit einem (unbeweglichen) Städtering, die in allen Zeitzonen der Welt geltenden Ortszeiten gleichzeitig anzuzeigen: Während der Stundenring sich in 24 Stunden um 360° dreht, bleibt der Städtering unbeweglich. Die Stunden ziehen sozusagen an den Städten vorbei. Die der jeweiligen Stadt nächste Stunde zeigt die dort geltende Zeit an. Das (innerhalb) dieser beiden Ringe liegende konventionelle Zifferblatt mit seinen beiden Zeigern ist hiervon unabhängig auf eine beliebige – zweckmäßigerweise die am Aufenthaltsort des Betrachters geltende – Zeit einstellbar.
  • Als weitere Komplikation kann gleichzeitig mit der Einstellung des zentralen Zifferblattes der 24-Stunden- und der Städtering als Einheit so verschoben werden, dass die für die Anzeige im zentralen Zifferblatt gewählte Zeitzone repräsentativ auf dem Städtering genannte Metropole auf eine Markierung ausgerichtet wird.
  • Bekannte Reverso-Uhren weisen je ein Zifferblatt auf beiden Seiten des Uhrenkörpers auf. Letzterer befindet sich in einer speziellen Halterung am Armband, welche es gestattet, wahlweise die eine oder die andere Seite des Uhrenkörpers nach vorne zu drehen; das jeweils andere Zifferblatt weist in die Halterung und ist somit nicht sichtbar. Sind die beiden Zifferblätter getrennt voneinander einstellbar, lassen sich hier zwei Zeitzonen nach Bedarf anzeigen.
  • Nachfolgend sollen die Nachteile einer aus dem Stand der Technik bekannten Uhr mit paralleler analoger Anzeige zweier Zeitzonen („analoge Dualanzeige”) beschrieben werden. In der Regel sind die parallelen Anzeigen in ihrer Größe und Anordnung gemäß ihrer Bedeutung optisch klar in eine Haupt- und eine Nebenanzeige unterscheidbar.
  • Nachteilig im Stand der Technik war, dass es derzeit nicht möglich ist, mehrere von einer analogen Uhr angezeigten Zeitzonen zu benennen. Zwar lässt sich mit Hilfe einer Markierung, die auf eine auf der Ortslünette gezeigten Städten ausgerichtet wird, eine Zeitzone identifizieren. Zeigt die Uhr parallel hierzu entweder im gleichen oder in einem weiteren Zifferblatt eine zweite Zeitzone an, so ist diese aber unbenannt. Dadurch entfällt für den Betrachter die Auskunft darüber, in welchem Verhältnis die beiden angezeigten Zeiten zueinander stehen. Die Zeitverschiebung ist mithin nicht direkt ersichtlich. Die Zeitdifferenz kann nur aus dem Vergleich der in den beiden Zifferblättern angezeigten Zeiten ermittelt werden. Auch ist nicht ohne weitere Hilfen erkennbar, welche Ortszeit voraus- und welche nacheilt. Im Falle von zwei 12-(statt 24-)Stunden-Anzeigen wird zudem das Erkennen der angezeigten Tageshälfte erschwert.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die Einstellung nur bedingt intuitiv durchführbar ist:
    Veränderungen der Zeitanzeige(n) erfolgen im Stand der Technik entweder über Krone oder Drücker. Ersteres ist vergleichsweise kompliziert, da sich die verfügbaren Einstellbewegungen gegenwärtig auf axiale und rotationale Bewegungen der Kronenachse beschränken.
  • Zweiteres ist auf eine Einstellrichtung festgelegt, sofern nicht mehrere Drücker eingesetzt werden. Eine Vorrichtung, welche intuitive Zugänglichkeit mit hinreichend vielen Freiheitsgraden verbindet, um auch mehrere Zeitzonen einzustellen und zu wechseln, ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
  • Ein weiterer Nachteil im Stand der Technik ist, dass die vom Träger der Armbanduhr zum Einstellen aufgebrachte mechanische Energie weder für die Funktion der Uhr genutzt noch für eine spätere Nutzung gespeichert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung bereit zu stellen, die gleichzeitig die Identifikation mehrerer analog angezeigter Zeitzonen sowie deren Beziehung zueinander, d. h. den Zeitunterschiedoder den Vor- oder Nachlauf zulässt.
  • Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung soll die erfindungsgemäße analoge Uhr eine Alternative zu den üblichen Einstellungsmitteln Krone und Drücker bieten, welche sowohl intuitiv bedient werden kann und gleichzeitig alle Einstellaufgaben zu lösen in der Lage ist und/oder eine zeit- und energieoptimierte Einstellung durch teilweise Nutzbarmachung der beim Einstellungsprozess eingesetzten Energie gestatten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend der vorliegenden beschriebenen Erfindung ist die analoge Uhr mit einer drehbaren Ortslünette ausgestattet. An der Ortslünette sind Markierungen vorgesehen, mittels derer am Innen- und Außenrand der Ortslünette jene Orte – und somit die zugehörigen Zeitzonen – angezeigt werden, welchen ebendiesen Zeiten zuzuordnen sind, die von der Uhr gegenwärtig angezeigt werden.
  • Des Weiteren wird in einer fortgebildeten Ausführungsform die Uhr mit einer Krone ausgestaltet, bei welcher zusätzlich zu den bisher üblichen Bewegungen entlang und um ihre Achse auch in mindestens einer weiteren Dimension beweglich ist. Die hierdurch gewonnenen Freiheitsgrade lassen sich einerseits nutzen, um mehr Funktionen der Uhr als bislang üblich über die Krone zu steuern und/oder bisherige Einstellungsmethoden anders – z. B. intuitiver – zu gestalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, die Uhr mit einer Vorrichtung zu versehen, durch welche die beim Einstellen aufgebrachte Energie in für die Uhr betriebsnützliche Energie umgewandelt und ggf. auch gespeichert werden kann. Insbesondere soll dies die Aufnahme eines Teils der an der zuvor beschriebenen Krone erbrachten mechanischen Bewegungsenergie und deren direkte Nutzung oder deren (Zwischen-)Speicherung – ggf. nach Umwandlung in andere Energieformen – zum Zwecke einer späteren Nutzung beinhalten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird die gespeicherte Energie zum Antrieb, zur Ausführung der genannten Wechsel der Lünettenausrichtungen oder in irgendeiner sonstigen Form genutzt. Bevorzugt ist die 12-Stunden-Anzeige durch Tag/Nacht-Indikatoren ergänzt oder kann durch eine 24-Stunden-Anzeige ersetzt werden. Vorteilhafter Weise ist ein 24-Stunden-Ring vorgesehen, welcher binnen eines Tages eine Umdrehung zurücklege und so in Verbindung mit der Ortslünette die Zeit an jedem der auf dieser vermerkten Orte ausweist.
  • Insbesondere soll der rotierende 24-Stunden-Ring den Einstellungsdrehungen der Ortslünette automatisch folgen, so dass sich jederzeit die den dort jeweils geltenden Zeiten entsprechenden Zeitmarkierungen auf dem 24-Stunden-Ring direkt neben den entsprechenden auf der Ortslünette angezeigten Orten befinden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend beispielhaft anhand der Figuren beschrieben werden, ohne Beschränkung hierauf. Es zeigen:
  • 1 einzelne Elemente des Ziffernblattes
  • 2 Ansicht des Ziffernblattes
  • 3.13.2 Beispiel für einen Anzeigentausch
  • 4 Anordnung des Wippschalters
  • 5.15.4 Auszugsstufen des Wippschalters
  • 6.16.3 Wippfunktion des Wippschalters in Stufe 1
  • 7.17.3 Wippfunktionen des Wippschalters in Stufe 2.
  • In den 1 und 2 werden die Elemente des Ziffernblattes sowie das Ziffernblatt selbst gezeigt. Erfindungsgemäß werden auf einem Ziffernblatt 100 mindestens zwei analoge Anzeigen eingerichtet – auch analoge Dualanzeigen genannt. Zweckmäßig doch nicht unbedingt erforderlich ist dabei eine klar hierarchische Unterscheidung der Anzeigen in eine Haupt- 104 und eine Nebenanzeige 105, bspw. durch deren Größe und/oder deren Anordnung auf der Oberfläche des Uhrenkörpers. Diese Anzeigen können, in getrennten Rundenzählern 104, 105 oder anderweitig 102 angeordnet sein.
  • Am Außenrand des Zifferblattes befindet sich ein Ring 106 bzw. eine Ortslünette, auf welchem in 15°-Abständen die Namen von für die einzelnen (Haupt-)Zeitzonen der Erde repräsentativen Städten vermerkt sind. Der Ring 106 wird drehbar ausgebildet. Somit lässt er sich auf eine bevorzugt unbewegliche Markierung 108 am Rand des innerhalb der Ortslünette liegenden Zifferblattes 100 ausrichten. Hierdurch wird die in der Hauptanzeige 104 dargestellte Zeitzone identifiziert.
  • Außerhalb der Ortslünette bzw. des Rings 106 befindet sich ein weiterer Ring 120, auf welchem eine weitere Markierung 122 angebracht ist. Der Ring 120 wird daher auch als Markierungsring bezeichnet. Der Markierungsring 120 ist unabhängig von der Ortslünette bzw. dem Ring 106 drehbar. Durch Ausrichtung der Markierung 122 auf einen weiteren Namen auf der Ortslünette bzw. dem Ring 106 kann eine weitere Zeitzone markiert werden. Auf diese Weise wird die in der Nebenanzeige dargestellte Zeitzone identifiziert. Alternativ ließe sich die Identifikation der angezeigten Zeitzonen statt durch die Markierungen 108, 122 bei analogen Uhren auch mittels Zeigern vornehmen, sofern deren Drehachse zentral im Zifferblatt angeordnet ist. Diese zusätzlichen Zeiger blieben dann bis zur Änderung der Einstellungen auf die entsprechenden Städtenamen ausgerichtet.
  • Soll nun die in der Hauptanzeige 104 dargestellte Zeit verändert werden, geschieht dies in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Drehung der Ortslünette bzw. des Rings 106: Bei jeder Veränderung um eine volle Stunde dreht sich die Lünette bzw. der Ring 106 um 15° in die entsprechende Richtung. Wird die Markierung 122 auf dem außerhalb der Ortslünette bzw. Ring 106 liegenden Markierungsring 120 relativ zur Ortslünette bzw. zum Ring 106 um eine bestimmte Anzahl von 15°-Sprüngen bewegt, so folgt die in der Nebenanzeige 105 dargestellte Zeit dieser Veränderung durch eine Anpassung ihrer Anzeige um die entsprechende Stundenzahl. Im Interesse einer einfachen Bedienung sowie von Zeit- und Energieeffizienz lässt sich der Wirkungszusammenhang entkoppeln: Die Einstellung der dargestellten Zeiten wird zunächst über die Ausrichtung der beiden Markierungen 108, 122 auf der Ortslünette bzw. dem Ring 106 durch Drehen derselben sowie des Markierungsringes 120 vorgenommen. Die Zeiger in der Haupt- 104 und der Nebenanzeige 105 folgen alsdann den so gesetzten Vorgaben. Um Energie zu sparen, können die Anpassungsbewegungen in einer fortgebildeten Ausführungsform statt gemeinsam sequenziell ausgeführt werden.
  • In einer weitergebildeten Ausführungsform kann ein rotierender 24-Stunden-Ring 130 vorgesehen sein. Der Stunden-Ring 130 ist beispielsweise direkt neben (außer- oder innerhalb) der Ortlünette bzw. des Rings 106 angebracht. Auf ihm sind im Uhrzeigersinn die Zahlen 1 bis 24/0 in gleichen Abständen vermerkt. Da er sich in 24 Stunden um 360° entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, kann stets die in jeder der auf der Ortslünette bzw. dem Ring 106 mittels Städtenamen gekennzeichneten Zeitzonen die dort gerade geltende Lokalzeit abgelesen werden. Die Minuten lassen sich in der Haupt- 104 oder Nebenanzeige 106 erkennen, da diese in den 24 Hauptzeitzonen der Erde immer gleich sind. Dies setzt voraus, dass erstens der 24-Stunden-Ring 130 zunächst den realen Verhältnissen entsprechend auf die Ortslünette bzw. des Rings 106 ausgerichtet wird und zweitens jede nachfolgende Drehung der Ortslünette bzw. des Rings 106 beim Verändern der in der Hauptanzeige 104 dargestellten Ortszeit 130 vom 24-Stunden-Ring (130) nachvollzogen wird.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine analoge Uhr, insbesondere des Ziffernblattes gemäß der Erfindung. Gleiche Bauteile wie in 1 sind mit denselben Bezugsziffern belegt. Deutlich zu erkennen ist die Hauptanzeige 104 und die Nebenanzeige 105. Des Weiteren zu erkennen ist die Ortslünette bzw. der Ring 106 mit dem Namen der Hauptzeitzonen. Auch zu erkennen die Markierung 108 am inneren Rand der Ortslünette bzw. des Rings 106 sowie die Markierung 122 des Markierungsrings 120. Das Ziffernblatt ist wiederum mit Bezugsziffer 100 belegt.
  • Anhand von 3.1 und 3.2 wird der Anzeigentausch beschrieben: Am Beispiel einer Reise von London nach Dubai werden die Anzeigen des Zifferblattes am jeweiligen Ort gegenübergestellt. 3.1 zeigt eine Anzeige, bei der die Markierung 108 auf den Namen „London” und damit die Greenwich-Zeitzone zeigt. Die auf der Hauptanzeige 104 angezeigte Zeit ist 10.00 Uhr, was auch auf dem 24-Stundenring 130 abzulesen ist. Die am Markierungsring 120 angebrachte Markierung 122 zeigt auf den Namen „Dubai”, die gegenüber der Greenwich-Zeitzone vier Stunden vorgeschoben ist. Demgemäß ist die in der Nebenanzeige 105 angezeigte „Dubai-Zeit” vier Stunden vorverschoben auf 14.00 Uhr. In 3.2 ist die in der Hauptanzeige 104 angezeigte Zeit die „Dubai-Zeit”, wie durch die Markierung 108 auf der Ortslünette bzw. dem Ring 106 angegeben und die in der Nebenanzeige 105 angegebene Zeit die Greenwich-Zeit, wie auf der Markierung 122 des Markierungsringes 120 angegeben.
  • In den 4 bis 7.3 wird detailliert die Einstellung der Parameter beschrieben, die bevorzugt als Bedienelement einen Wippschalter umfasst. Die Einstellung der Uhr gliedert sich in die zwei Phasen: (a) „Vorgabe der Einstellparameter” sowie (b) die „Umsetzung der Vorgaben”. Zunächst soll die Vorgabe der Einstellparameter beschrieben werden.
  • Für die Einstellung der Uhr wird ein Bedienelement, bevorzugt aus einer in mehreren Stufen herausziehbare Krone, in Verbindung mit einem Wippschalter in den 4 bis 7.3 beschrieben, ohne dass das Bedienelement hierauf beschränkt ist. Vorliegend ist der Wippschalter 300 dreieckig/kegelförmig ausgebildet und seitlich am Uhrengehäuse in einer sich ebenfalls zur Uhrenmitte hin verjüngenden Kimme platziert. Kimme 400 und Wippschalter 300 sind passgenau gearbeitet, so dass der Wippschalter 300 nicht bewegt werden kann, wenn er in der Kimme 400 versenkt ist. Dies ist dargestellt in 4 und 5.1. Durch den Wippschalter 300 hindurch in Richtung auf die Uhrenmitte verläuft die Achse 404 der Krone 402. Wird die Krone 402 verschraubt, wird der Wippschalter 300 in die Kimme gezogen, wodurch er dort fixiert wird. Dies ist in 5.1 gezeigt. Im unverschraubten Zustand der Krone 402 wird der Wippschalter 300 durch Federkraft aus der Kimme 400 herausgedrückt und erhält so hinreichend Spiel, dass er nach oben und unten bewegt bzw. „gewippt” werden kann. Dies ist in 5.2 für die Auszugsstufe 1 gezeigt. Bewegungen nach vorne und hinten sind nicht möglich. Im Ruhezustand wird der Wippschalter 300 – wiederum durch Federkraft – mittig in der Kimme gehalten.
  • Die Krone 402 ist nach dem Lösen der Verschraubung in mehreren Stufen herausziehbar. Über die Wahl der Auszugsstufe wird der Einstellmodus bestimmt. Dies ist in den 5.1 bis 5.4 gezeigt. Der Einstellmodus regelt, welche Anzeige der Uhr durch die (Einstell-)Bewegungen von Wippschalter 300 und Krone 402 angesprochen wird.
  • Befindet sich die Krone 402 in der ersten Stufe wie in 5.2 so wirken Bewegungen des Wippschalters 300 auf die Ortslünette bzw. den Kranz 106, wie in den 6.1 bis 6.3 gezeigt. Ein Wippen nach oben bewirkt ein Drehen der Ortslünette bzw. des Ringes 106 um 15° gegen, ein Wippen nach unten um 15° im Uhrzeigersinn. Dies entspricht dem Wechsel um eine volle Haupt-Zeitzone. In der zweiten Auszugsstufe (5.3) wirkt der Wippschalter 300, in gleicher Weise auf den außerhalb der Ortslünette bzw. des Rings 106 liegenden Markierungsring 120 mit der Markierung 122 zur Identifikation der Nebenzeitanzeige. Dies ist in den 7.1 bis 7.3 gezeigt. Die dritte Auszugsstufe gemäß 5.4 ist mit keiner Einstellfunktion verbunden. Entsprechend rastet die Krone 402 hier nicht ein, sondern springt wieder auf die zweite Auszugsstufe zurück sobald die Zugkraft nachlässt. Die Bedienung des Wippschalters 300 ist hier entweder blind (d. h. mit keiner Funktion verbunden) oder gar nicht möglich. Stattdessen löst das Herausziehen auf die dritte Stufe ein gegenseitiges Vertauschen der Positionen von Ortslünette und äußerer Markierung aus: Die Lünette verändert ihre Position so, dass die innenliegende Markierung nach Abschluss des Vorgangs auf den zuvor von der äußeren Markierung gekennzeichneten Ort zeigt; die äußere Markierung weist auf den vormals von der inneren Markierung angezeigten Städtenamen (vgl. 3.1, 3.2).
  • Durch Drehen der Krone in der ersten und zweiten Auszugsstufe gemäß den 5.2 und 5.3 können die (Minuten-)Zeiger der Haupt-, bzw. der Nebenanzeige angesprochen und eingestellt werden.
  • Sollte die Uhr über einen rotierenden 24-Stunden-Ring, wie im Stand der Technik beschrieben, verfügen, so ließe sich dieser entweder in gleicher Weise wie Lünette und äußerer Markierungsring in einer weiteren Auszugsstufe der Krone über den Wippschalter oder anhand eines zusätzlichen Drückers in Stundensprüngen oder über die Krone stufenlos einstellen.
  • Das Hineindrücken und Verschrauben der Krone gemäß 5.1 beendet die Phase „Vorgabe der Parameter”.
  • Nachfolgend soll beschrieben werden, wie die Vorgaben umgesetzt werden.
  • Durch das Hineindrücken und Verschrauben der Krone wird erstens der Wippschalter in die Kimme gezogen und fixiert. Zweitens wird die Uhr abgedichtet. Drittens wird die Umsetzung der Vorgaben eingeleitet: Die zuvor über den Wippschalter auf der Ortslünette und gegebenenfalls den dazugehörigen Markierungen eingestellten Haupt- und Nebenzeitzonen werden von den Zeigern der Haupt- und Nebenanzeige übernommen. Die Zeigerbewegung einer Uhr ist normalerweise für rund 80% des Energiebedarfs verantwortlich. Vor diesem Hintergrund scheint es sinnvoll,
    • – die Anpassung der Haupt- und Nebenanzeige an die Voreinstellungen von Lünette und Markierungsring erst nach deren Abschluss – mithin nach dem Wiederverschrauben der Krone – starten zu lassen,
    • – diese Anpassung auf die Einstellung der Stundenzeiger zu beschränken, d. h. die Minutenzeiger laufen normal weiter,
    • – die Einstellung der einzelnen Zeiger nicht parallel sondern mit dem Ziel, den Energieverbrauch zu minimieren sequentiell und ggf. mit Unterbrechungen, z. B. abgestimmt auf die nachfolgend beschriebene Energiegewinnung zu steuern,
    • – die Wippbewegungen entweder mechanisch (z. B. durch Spannen einer Feder), elektrisch (z. B. durch Antrieb eines Miniaturgenerators und Speisung eines Akkumulators) oder in anderer geeigneter Weise zwischen zu speichern und z. B. für die nachfolgenden, energieintensiven Anpassungseinstellungen, wie oben beschrieben oder ergänzend zur Hauptenergiequelle für den normalen Betrieb der Uhr zu nutzen.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann noch um drei Besonderheiten des Zeitzonenwesens erweitert werden. So können Orte, an welchen Sommer- und Winterzeit unterschieden werden, auf der Ortslünette mit einem entsprechenden Zeichen – z. B. einem Verweispfeil auf die nächste Zeitzone – markiert werden.
  • Die Nebenzeitzonen – das sind Gebiete, deren Ortszeit um weniger als eine volle Stunde von den Ortszeiten der angrenzenden Zeitzonen abweicht – ließen sich bei Bedarf mit entsprechend kleinerem Abstand zu den Nachbarorten auf der Ortslünette darstellen. Die Anzahl und der Winkel der Einstellsprünge von Lünette und Markierungsring sind dann entsprechend anzupassen. In die Anpassungseinstellung auf der Haupt- und Nebenanzeige wären in den betreffenden Fällen neben den Stunden- auch die Minutenzeiger einzubeziehen.
  • Die beiden Zeitanzeigen ließen sich um eine dritte ergänzen, deren Aufgabe die dauerhafte Angabe einer „Basis-” oder „Heimatzeit” ist: Auf Reisen lassen sich die Haupt- und Nebenanzeige entsprechend dem Reiseverlauf anpassen, während die dritte Anzeige unverändert die in der Heimat geltende Zeit anzeigt. Zweckmäßig ist hier die Verwendung eines 24-Stunden-Zifferblattes oder einer ergänzenden Tag-/Nachtanzeige.

Claims (10)

  1. Analoge Uhr mit einer das Zifferblatt (100) umschließenden Ortslünette (106), bei welcher die Ortslünette (106) drehbar ist und somit auf einem beliebigen Punkt am Rande des Zifferblattes (100) ausgerichtet werden kann, um mittels einer dort angebrachten Markierung (108) eine der in den Zeitanzeigen der Uhr angezeigten Zeitzone auszuweisen.
  2. Analoge Uhr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die analoge Uhr einen weiteren Markierungsring (120) umfasst, der eine weitere Markierung (122) aufweist, die auf einen beliebigen auf der genannten Ortslünette (106) ausgewiesenen Ort ausgerichtet werden kann, derart, dass eine weitere Zeitzone ausgewiesen wird oder die Verschiebung einer weiteren Zeitzone gegenüber der Zeitzone gezeigt wird.
  3. Analoge Uhr nach Anspruch 2, bei welcher die Ortslünette (106) und der Markierungsring (120) unabhängig, miteinander und/oder gegenläufig gedreht werden können.
  4. Analoge Uhr nach vorangehendem Anspruch, die derart ausgestaltet ist, dass die Einstellung der Ortslünette und/oder des Markierungsrings (120) mit der/den Zeitanzeige(n) gekoppelt ist/sind und Änderungen an den Einstellungen der Ortslünette und/oder des Markierungsrings (120) von der/den Zeitanzeigen(n) nach deren Beendigung nachvollzogen werden.
  5. Analoge Uhr nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher die Ortslünette und/oder der Markierungsring (120) über einen Wippschalter, Drücker oder anderweitig in eine oder beide Richtungen gedreht und ausgerichtet werden können.
  6. Analoge Uhr nach dem vorangehenden Anspruch, bei welcher der Wippschalter durch eine verschraubbare Krone arretiert und gelöst werden kann, derart, dass insbesondere ein staub- und wasserdichtes Verschließen des Uhrengehäuses ermöglicht wird.
  7. Analoge Uhr nach dem vorangehenden Anspruch, bei welcher über die Krone gesteuert wird, ob die Ortslünette (106) und/oder der Markierungsring (120) jeweils durch die Wippbewegungen angesprochen wird.
  8. Analoge Uhr nach einem der vorgenannten Ansprüche, die derart ausgestaltet ist, dass die Ausrichtung der Ortslünette (106) und des Markierungsrings (120) wenigstens relativ zum Zifferblatt zu tauschen.
  9. Analoge Uhr nach dem vorangehenden Anspruch, bei welcher der Wechsel der Ausrichtung von Ortslünette und Markierungsring über die Krone, insbesondere durch deren Herausziehen über einen vordefinierten Punkt ausgelöst wird.
  10. Analoge Uhr nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher die Einstellbewegungen mechanisch, elektrisch oder anderweitig, im Verbund mit oder unabhängig von der für den allgemeinen Betrieb der Uhr vorgesehenen Energiequelle gespeichert werden.
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