DE69207231T2 - Initialisierungsverfahren für die ewige Kalenderuhr eines analogen Quartzchronographen und Quarzchronograph zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Initialisierungsverfahren für die ewige Kalenderuhr eines analogen Quartzchronographen und Quarzchronograph zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE69207231T2
DE69207231T2 DE69207231T DE69207231T DE69207231T2 DE 69207231 T2 DE69207231 T2 DE 69207231T2 DE 69207231 T DE69207231 T DE 69207231T DE 69207231 T DE69207231 T DE 69207231T DE 69207231 T2 DE69207231 T2 DE 69207231T2
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Description

  • In elektronischen oder Quarzuhren mit Analoganzeige können die Unregelmässigkeiten in der Zahl der Monatstage während des Jahres wie auch der zusätzliche Tag im Monat Februar in Schaltjahren rein elektronisch berücksichtigt werden. Es genügt, die Werte von 1 bis 4 für die Jahreszahl im Zyklus von vier Jahren, die Zahl des Jahresmonats und die Zahl des Monatstages einzugeben, damit diese Anzeigen dann für die gesamte Betriebsdauer des Uhrwerks, also für die Lebensdauer der Batterie, korrekt bleiben. Wenn die Batterie ihr Lebensende erreicht und ihre Spannung nicht mehr ausreicht, gehen diese Daten verloren, und bei Batteriewechsel muss man nicht nur die Uhr, sondern auch ihren ewigen Kalender wieder neu einstellen. Man kennt auch Stoppuhren dieses Typs, zum Beispiel die im Aufsatz von E. FAVRE und Mitautoren in Actes du Congrès Européen de Chronographie, Nr.1, 23. und 24. September 1988, "Le chronographe-bracelet le plus complet du monde" ("Der Welt umfassendste chronographische Armbanduhr"), beschriebene.
  • Diese Einstehung des ewigen Kalenders von Analog-Quarzuhren wird im allgemeinen fabrikmässig mit einer Fremdvorrichtung ausgeführt, was den Nachteil hat, dass der Benutzer seine Batterie weder selbst auswechseln noch allgemein später in einer Verkaufsstelle wechseln lassen kann, da diese Verkaufsstellen im allgemeinen nicht angemessen ausgerüstet sind.
  • Aus der Patentschrift CH 672 222 ist eine Ausführung einer Analog-Quarzuhr bekannt, deren ewiger Kalender über die Aufzugswelle programmiert werden kann. Diese Ausführung hat mehrere Nachteile. Insbesondere müssen allein für die Programmierung des ewigen Kalenders drei verschiedene axiale Stellungen der Zeigerstellwelle vorgesehen werden, also mindestens fünf Stellungen dieser Welle, damit man auch die Zeiger einstellen kann und über eine neutrale Ruhestellung verfügt. Das hat beträchtliche axiale Verschiebungen dieser Aufzugswelle zur Folge, wodurch sie zerbrechlich wird, darüber hinaus weiss der Benutzer niemals mit Sicherheit, in welcher Steuung sie sich befindet.
  • Diese Lösung kommt des weiteren nicht für Stoppuhren in Frage, da eine oder sogar zwei zusätzliche axiale Stellungen der Welle dafür vorgesehen werden müssten, um die Stoppuhranzeigen und gegebenenfalls Zeitzonenunterschiede zu korrigieren.
  • Ausserdem macht die in dieser Patentschrift vorgeschlagene Lösung eine vollständige Programmierung des ewigen Kalenders bei jedem Batteriewechsel erforderlich, was ein Nachteil ist. Aus der Patentschrift FR-A-2 404 250 ist eine elektronische Uhr ohne Stoppuhrfunktionen bekannt, die, sofern sie einen ewigen Kalender umfasst (siehe Seite 3, Zeilen 5 und 6 des benannten Dokuments), keinerlei Einstellung dieses Kalenders mit in die Uhr integrierten Organen gestattet und somit nicht ohne komplizierte Fremdausrüstung oder -geräte auskommt.
  • Diese elektronische Uhr, die nicht als Stoppuhr dient, hat Stellorgane, Aufzugswelle und zwei Drücker, mit denen die Zeiteinstellung (Stunde, Minute, Sekunde), Zeitzonenkorrektur und eine Alarmeinstellung bewirkt werden können, nicht jedoch die Einstellung eines ewigen Kalenders.
  • Für die Einstellung eines ewigen Kalenders ist es nämlich wesentlich, den (vierjährigen) Zyklus der Schaltjahre zu berücksichtigen. Nirgends in diesem Dokument wird die Möglichkeit erwähnt, die Jahreszahl sichtbar zu machen, einzustellen oder zu korrigieren.
  • Es ist also nicht möglich, mit Hilfe der Aufzugswelle und der zwei Drücker einen eventuellen ewigen Kalender dieser Uhr einzustellen.
  • Ausserdem werden in diesem französischen Dokument die Drücker nur als Steuerorgane für bestimmte Parameter in Verbindung mit der Aufzugswelle betrachtet, aber haben in diesem Dokument keine normalen Drückerfunktionen für eine Stoppuhrbetätigung.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Einstellung des ewigen Kalenders einer Stoppuhr (nicht einer gewöhnlichen Uhr) zu ermöglichen, wobei die Benutzung einer Fremdvorrichtung vermieden wird und eine völlige Neueinstellung des ewigen Kalenders bei Batteriewechsel nicht erforderlich ist, und zwar so, dass diese Einstellung namentlich auch durch ungeschultes Personal in jeder Verkaufsstelle ausgeführt werden kann, zum Beispiel bei einem Batteriewechsel.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Einstellung des ewigen Kalenders einer Quarz-Stoppuhr mit Hilfe von in diese Stoppuhr integrierten Elementen, das die vorgenannten Nachteile ausräumt, sowie eine Stoppuhr für die Ausführung dieses Verfahrens zum Gegenstand.
  • Dieses Verfahren bzw. diese Stoppuhr zeichnen sich durch die in den unabhängigen Ansprüchen des vorliegenden Patents aufgezählten Merkmale aus.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Einstellverfahrens und der erfindungsgemässen Stoppuhr.
  • Figur 1 ist eine Aufsicht der Stoppuhr.
  • Figuren 2 bis 5 veranschaulichen schematisch, wie die verschiedenen einzustellenden Parameter: die Jahreszahl, die Monatszahl, der Monatstag und die Tagesstunde, mit Hilfe des Sekundenzeigers in der Mitte und mit Hilfe der Minutenskala sichtbar gemacht werden.
  • Figur 6 veranschaulicht im Diagramm die verschiedenen Funktionen, die mit der erfindungsgemässen Stoppuhr verwirklicht werden können.
  • Die schematisch in Figur 1 veranschaulichte chronographische Uhr hat eine Analoganzeige mit konzentrischer, kreisrunder Stunden- und Minuteneinteilung 1, Stundenzeiger 2 und Minutenzeiger 3. Diese Anzeige umfasst ausserdem einen Stoppuhr- Sekundenzeiger 4 in der Mitte, der mit der Skala 1 zusammenwirkt, ein 30-Minuten- Stoppuhr-Zählwerk mit einer Skala 5 und einem Zeiger 6 unter der Fünf-Uhr-Zeigerstellung und ein 12-Stunden-Stoppuhr-Zählwerk mit einer Skala 7 und einem Zeiger 8 unter der Sieben-Uhr-Zeigerstellung. Schliesslich umfasst diese Anzeige eine Monatstag-Anzeige mit einer 31-teiligen Skala 9 und einem Zeiger 10 unter der Zwölf-Uhr-Zeigerstellung.
  • Diese Stoppuhr hat ausserdem eine in eine Krone auslaufende Zeigerstellwelle 11 mit drei axialen Stellungen und zwei Stoppuhrdrücker P1 und P2.
  • In dieser Stoppuhr sind drei von einer elektronischen Schaltung mit Mikroprozessor gesteuerte Motoren untergebracht.
  • Der Stundenzeiger 2 und der Minutenzeiger 3 sowie der Datumszeiger 10 werden durch mechanische Untersetzung von einem ersten Motor mit einer Normalfrequenz von 1/12 Hz, raschem Vorwärtsgang von 64 Hz und raschem Rückwärtsgang von 32 Hz angetrieben.
  • Die Zeitangaben werden bis zum Monatstag angezeigt, aber durch den Mikroprozessor unter Berücksichtigung der Schaltjahre bis auf das Jahr berechnet.
  • Mit der Welle in der Zwischenstellung kann die Zeitzone vorwärts oder rückwärts verstellt werden, je nachdem, in welcher Richtung die Zeigerstellwelle gedreht wird.
  • Der Stundenzeiger wird mechanisch bewegt, während die Elektronikeinstellung durch Kontakte der Krone 11 aktualisiert wird.
  • Die Stundenverstellung wirkt direkt auf die ewigen Zählwerkdaten: Tag, Monat und Jahr: zurück.
  • Durch Herausziehen der Krone 11 bis zu einer zweiten Stellung wird die Uhrenanzeige angehalten. In Schritten von Fünftelsekunden kann dann die Uhr vor- oder zurückgestellt werden. Diese Zeiteinstellung vollzieht sich in der Gesamtheit der ewigen Zählwerkdaten, von der Sekunde bis zum Jahr.
  • Wenn die Welle zurückgedrückt wird, springt der Minutenzeiger nach 12 Sekunden weiter (Stundenton).
  • Bei Stoppuhrbetrieb befindet sich die Zeigerstellwelle in ihrer Normalstellung, und die Zeitanzeige wird fortgesetzt.
  • Die Stoppuhr hat zwei Stoppuhrmotoren. Der erste Stoppuhrmotor treibt den Sekundenzeiger 4 in der Mitte, der pro Minute einmal das Zifferblatt umkreist. Dieser Motor hat eine Normalfrequenz von 5 Hz, einen raschen Vorwärtsgang von 64 Hz und einen raschen Rückwärtsgang von 32 Hz.
  • Der zweite Stoppuhrmotor treibt den Minutenzeiger 6 und den Stundenzeiger 8 der Stoppuhr-Anzeigen. Dieser Motor hat eine Normalfrequenz von einem Schritt pro Minute, einen raschen Vorwärtsgang von 64 Hz und einen raschen Rückwärtsgang von 32 Hz.
  • Mit der Krone 11 in ihrer Normalstellung kann die Stoppuhr nur durch einen Druck auf den Drücker P1 in Gang gesetzt werden. Man befindet sich dann im einfachen Stoppuhrbetrieb (START).
  • Ausgehend von diesem Zustand (START) kann der Lauf der Stoppuhrzeiger auf zweierlei Art unterbrochen werden:
  • a) Durch Druck auf P1 wird der Lauf der Zeiger und der Zählwerke angehalten.
  • Nach Ablesung der gestoppten Zeit kann man
  • - P2 betätigen, womit bewirkt wird, dass die Stoppuhrzeiger auf Null zurückgestellt werden und der Stoppuhrbetrieb verlassen wird. In diesem Falle hat man es mit einem vollen Zyklus des einfachen Stoppuhrbetriebs zu tun.
  • - P1 betätigen, womit bewirkt wird, dass die Stoppuhr weiterläuft und dabei das erste gestoppte Ereignis berücksichtigt wird. Man befindet sich dann in der Betriebsart ADD.
  • b) Durch Druck auf P2 wird der Lauf der Zeiger unterbrochen, während das elektronische Zählwerk weiterläuft. Man befindet sich in der Betriebsart SPLIT.
  • Eine neuerliche Betätigung von P2 bewirkt, dass die Zeiger weiterlaufen, wobei sie das elektronische Zählwerk einholen.
  • Bei raschen Zeigerstellungswechseln, Rückstellung der Stoppuhr auf Null und Nachlauf der Zeiger in der Betriebsart SPLIT bewegen sich der Sekundenzeiger 4, der Minutenzeiger 6 und der Stundenzeiger 8 unabhängig voneinander und folgen dem kürzestem Weg.
  • Die Stoppuhrfunktionen werden von einem Uhren-Mikroprozessor mit peripheren Schaltkreisen kontrolliert.
  • Der Schaltkreis umfasst einen Anwenderteil mit Datenein- und -ausgabeschnittstellen und einen Prozessorteil mit Steuereinheit und Verarbeitungseinheit.
  • Der Schaltkreis umfasst vier Eingabe-Schnittstellenblöcke, die den verschiedenen Funktionssteuerorganen entsprechen:
  • Zeitbasis
  • Der Kreis liefert die insbesondere für die Zeitmessung, aber auch für die Schrittfolge des Prozessors und für die verschiedenen Logikfunktionen erforderlichen Zeittakte; er setzt sich hauptsächlich aus den folgenden Teilen zusammen:
  • - 32-kHz-Frequenzgenerator
  • - Digital-Frequenzsteuerung durch Unterdrückung
  • - Teilerkette für laufende Zeitmessung
  • - Teilerkette für die Stoppuhr
  • - System zur Verwirklichung der Rückstellung beim Einschalten.
  • Die Anpassung der Schwingquarzfrequenz erfolgt durch Unterdrückung einer bestimmten Zahl von 32-kHz-Zyklen im Verlaufe einer Periode von 12 Sekunden.
  • Der Unterdrückungs-Steuerkreis umfasst insbesondere nichtflüchtige Speicher (FAMOS), die den der gewünschten Anpassung entsprechenden Binärwert aufnehmen.
  • Eingabe-Schnittstellen
  • Während der Stundenkorrektur erfolgt die Verschiebung des Stundenzeigers mechanisch durch den ersten Motor, der durch den Prozessor gesteuert wird, in welchem bei Befehlen über die Zeigerstellwelle die Register in Abhängigkeit von den eingegebenen Signalen aktualisiert werden.
  • Bei Betätigung einer Befehlseingabe des Systems wird ein Register aktiviert, das den Prozessor in Bereitschaft setzt und die Daten deponiert (flags); der Prozessor liest dann diese deponierten Daten aus und führt die der aktivierten "flag" entsprechende Funktion aus, wonach er sie dank des Datenfeldes DATA auf Null zurückstellt.
  • Der Schaltkreis hat die für die Führung der von ihm gesteuerten Organe notwendigen Blöcke, insbesondere die Blöcke für die Motorensteuerung.
  • Prozessorteil
  • Das in einem Speicher ROM enthaltene Anwenderprogramm stellt die Grundlage für das Verhalten des Prozessors dar. Die Zahl der in ihm enthaltenen Anweisungen und deren Format sind an die Architektur des Mikroprozessors und die auszuführenden Funktionen gebunden.
  • Die Steuereinheit ist für die Führung des Prozessors und der peripheren Einrichtungen verantwortlich; sie besteht aus einem Speicher ROM, einem Programmzählwerk, einer Ablaufsteuerung und einem Dekoder.
  • Der ROM enthält das Anwenderprogramm, auf Grund dessen der Prozessor die verschiedenen Funktionen ausführt. Jede im Programm enthaltene Anweisung wird durch das Programmzählwerk ausgewählt und mit Hilfe des Dekoders ausgeführt, der die entsprechende Funktion umsetzt, indem er die verschiedenen Organe der Verarbeitungseinheit und die peripheren Einrichtungen lenkt. Die Ablaufsteuerung kontrolliert die zeitliche Einordnung all dieser Operationen.
  • Das Programmzählwerk liefert dem Speicher ROM die Adresse der auszuführenden Anweisung, wonach es, wenn von der Anweisung nicht anders bestimmt, zur nächsten Adresse vorrückt und diese dem ROM liefert. Bestimmte Anweisungen können unter bestimmten Bedingungen dem Programmzählwerk eine andere Adresse vorschreiben, so dass Sprünge im Programm ausgeführt oder Unterprogramme aufgesucht werden können.
  • Die Ablaufsteuerung verwaltet die verschiedenen, für die Ausführung der Anweisung notwendigen Schritte.
  • Der verwendete Schaltkreis besteht hauptsächlich aus einem Binärteiler, einem D-Flipflop und einem Logikkreis.
  • Ausgehend von einem Taktimpuls (16 khz) erzeugt er fortlaufend die Zyklen für die Ausführung von Anweisungen, bis die Bereitstellung des Signals HALT den Ablauf anhält und den Prozessor in Ruhestellung bringt; mit Hilfe des Signals INT wird er wieder in Bereitschaft gesetzt.
  • Der Dekoder ist ein Logikkreis, der die für die Ausführung der gewünschten Funktionen erforderlichen Veränderlichen liefert.
  • Die Verarbeitungseinheit führt unter der Kontrolle der Steuereinheit die Funktionen aus, die im Anwenderprogramm vorgesehen sind. Sie besteht im wesentlichen aus einem Speicher RAM und einer Arithmetik-Logik-Einheit ALU.
  • Der Speicher RAM besteht aus Registern, in denen Daten wie zum Beispiel die gestoppten Zeiten und die Datumsangaben vorübergehend gespeichert werden.
  • Die Arithmetik-Logik-Einheit ist ein Schaltkreis, der zur Ausführung des Anwenderprogramms Operationen mit den Daten ausführt.
  • Für die Gestaltung dieser elektronischen Schaltung und des Prozessors wird bekannte Technik verwendet, weshalb sie hier nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben werden.
  • Hingegen gestatten es diese elektronische Schaltung und dieser Prozessor, zumindest zwei neue und originelle Funktionen auszuführen, nämlich die Einstellung des ewigen Kalenders (Tag, Monat, Jahr) und der Zeit sowie die Sicherung der den ewigen Kalender betreffenden Angaben zumindest dann, wenn das Lebensende der Batterie erkannt oder das Uhrengehäuse geöffnet wird.
  • Gemäss dem vorliegenden Verfahren erfolgt die Einstellung des ewigen Kalenders und der Zeit einzig mit Hilfe von in die Stoppuhr eingebauten Organen. Um die eingegebenen Daten sichtbar zu machen, benutzt man den Sekundenzeiger 4 in der Mitte der Stoppuhr mit der Minuteneinteilung 1, aber wie weiter unten gezeigt wird, hängt die Schrittlängeneinheit dieses Zeigers vom einzustellenden Parameter ab.
  • Um in die Betriebsart der Einstellung des ewigen Kalenders zu gelangen, bringt der Benutzer die Zeigerstellwelle in ihre zweite, ganz herausgezogene Stellung, indem er an der Krone 11 zieht. Dann drückt er dreimal auf den Drücker P2, danach dreimal auf den Drücker P1. Jetzt ist die Stoppuhr in der Phase I der Einstellfunktion, der Sekundenzeiger 4 in der Mitte nimmt automatisch die dem Zustand der Speicher entsprechende Stellung ein.
  • Durch Druck auf den Drücker P2 rückt der Stoppuhrzeiger 4 in Schritten einer Viertelumdrehung (75 Motorenschritte) vor, bis die Jahreszahl von 1, 2, 3 oder 4 in einem Zyklus von vier Jahren erreicht ist (Figur 2). Wenn die so angezeigte Jahreszahl nicht richtig ist, so lässt man den Sekundenzeiger 4 der Stoppuhr schrittweise vorrücken, indem man wiederholt auf den Drücker P2 drückt. Wenn die richtige Jahreszahl erreicht ist, drückt der Benutzer einmal auf den Drücker P1, wodurch die Stoppuhr in die Phase II der Einstellung versetzt wird und der Sekundenzeiger 4 automatisch in eine dem Zustand der Speicher entsprechende Stellung zurückgelangt.
  • Diese Phase II entspricht der Einstellung der Monatszahl. Wenn diese Zahl nicht richtig ist, so lässt der Benutzer den Sekundenzeiger 4 schrittweise vorrücken, jeweils um 1/12 Umdrehung (25 Motorenschritte), indem er wiederholt auf den Drücker P2 drückt, bis die richtige Zahl erreicht ist (Figur 3).
  • Der Benutzer drückt einmal auf den Drücker P1, wodurch die Monatszahl gespeichert und die Phase III der Einstellfunktion für den Monatstag erreicht wird, während der Sekundenzeiger 4 automatisch in eine dem Zustand der Speicher entsprechende Stellung zurückgelangt. Wenn diese Zahl nicht richtig ist, lässt der Benutzer den Zeiger 4 in Schritten von jeweils 1/60 Umdrehung vorrücken, indem er wiederholt auf den Drücker P2 drückt, bis die richtige Zahl des Monatstages erreicht ist. Wenn ein Wert von 28, 30 oder 31 überschritten wird, kehrt der Sekundenzeiger 4, je nach der Zahl der Tage des vorher eingeführten Monats, automatisch in die Ausgangsstellung zurück und der Zyklus kann von neuem begonnen werden (Figur 4).
  • In dieser Ausführungsform hat die Einstellfunktion noch eine Phase IV für die Einstellung der Stunde. Durch nochmaligen Druck auf den Drücker P1 gelangt der Benutzer zu dieser Phase IV, der vorher eingestellte Wert des Monatstages wird gespeichert und der Sekundenzeiger 4 rückt in Schritten von 1/60 Umdrehung (5 Motorenschritte) bis zur gespeicherten Stunde vor. Wenn dieser Wert nicht richtig ist, lässt der Benutzer den Sekundenzeiger 4 in Schritten von 1/60 Umdrehung bis zum richtigen Wert vorrücken. Wenn er dabei mehr als 23 Schritte ausführt, kehrt der Sekundenzeiger automatisch auf Null zurück, und der Zyklus der Stundeneinstellung kann von neuem beginnen (Figur 5).
  • Nun drückt der Benutzer einmal auf den Drücker P1, wodurch die Stunde gespeichert wird, der Sekundenzeiger 4 auf Null zurückkehrt und die Einstellfunktion beendigt wird. Die Zeigerstellwelle wird in ihre normale, eingezogene Stellung zurückgedrückt.
  • Diese chronographische Uhr hat ferner noch eine Leerbattene-Funktion, die bewirkt, dass der Stoppuhr-Sekundenzeiger 4 die 10-Sekunden-Stellung einnimmt und die Uhr stehenbleibt, während ihr augenblicklicher Stand einschliesslich der den ewigen Kalender betreffenden Angaben in einem Speicher FAMOS gespeichert werden, wenn die von der Batterie abgegebene Spannung unter einen im voraus definierten Schwellenwert absinkt. Eine ebensolche Sicherung der Werte erfolgt jedesmal unter Mitwirkung eines geeigneten Gehäusekontakts, wenn das Gehäuse geöffnet wird.
  • Nach Batteriewechsel bewirkt das Schliessen des Gehäuses durch Betätigung des Gehäusekontakts, dass die in den FAMOS gespeicherten Werte in das Stoppuhrzählwerk überführt werden. Der Benutzer veranlasst danach, dass die inzwischen vergangene Zeit aufgeholt wird, indem er rasch das Monatsdatum korrigiert und die Zeit einstellt. Nach jedem Schliessen des Gehäuses und vor den Korrekturen zur Aufholung der verflossenen Zeit kann die Stoppuhr automatisch einen unsteten Zustand durchlaufen, in welchem der Stand des ewigen Kalenders sichtbar gemacht wird. So kann der Benutzer nachprüfen, ob der ewige Kalender richtig eingestellt ist, andernfalls kann er eine neue Einstellung vornehmen.
  • Diese verschiedenen Funktionen sowie weitere Funktionen, die mit der vorliegenden chronographischen Uhr ausgeführt werden können, sind schematisch in Figur 6 veranschaulicht, worin
  • T1 der Kontakt der Zwischenstellung der Zeigerstellwelle ist;
  • T2 ist der Kontakt der voll herausgezogenen Stellung der Zeigerstellwelle;
  • Cb ist der Gehäusekontakt, der anzeigt, ob das Gehäuse geöffnet oder geschlossen ist, und bewirkt, dass die Werte während des Öffnen des Gehäuses gesichert werden;
  • P1 ist der erste Stoppuhrdrücker;
  • P2 ist der zweite Stoppuhrdrücker;
  • I1 ist ein Kontakt, der durch Rechtsdrehung der Krone 11 betätigt wird, wenn sich diese in der voll herausgezogenen oder in der Zwischenstellung befindet; und
  • ist ein Kontakt, der durch Linksdrehung der Krone 11 betätigt wird, wenn sich diese in der voll herausgezogenen oder in der Zwischenstellung befindet.
  • Somit kann durch Drehung der Krone 11, wenn die Zeigerstellwelle voll herausgezogen ist, der Minutenzeiger 3 vorwärts oder rückwärts gedreht werden, um die Uhrzeit einzustellen, wobei die Stunde durch das Verfahren der Einstellung des ewigen Kalenders oder durch die Funktion der Zeitzonenkorrektur vorwärts oder rückwärts ausgewiesen wird.
  • Somit sind zum ersten Male ein Verfahren der Einstellung des ewigen Kalenders einer chronographischen Uhr und der Rekonstruktion seiner Daten bei Lebensende der Batterie ausschliesslich mit Hilfe von in die chronographische Uhr integrierten Organen sowie eine chronographische Uhr für die Ausführung dieses Verfahrens verwirklicht worden.
  • Es ist offenbar, dass beispielhaft eine bestimmte Ausführungsform des Verfahrens und der chronographischen Uhr beschrieben worden ist, dass aber zahlreiche Abwandlungen namentlich in der Befehlsgebung für die verschiedenen Funktionen über die Zeigerstellwelle und über das Drücken der Stoppuhr in Betracht gezogen werden können, ohne den beanspruchten Schutzbereich zu verlassen.
  • Figur 2, 3, 4, 5
  • (Depart) 1 (Ausgangsstellung)
  • Figur 2
  • Bissextile 2 Schaltjahr
  • Figur 6
  • Mode montre 3 Betriebsart der Uhr
  • Sauvetage FAMOS 4 Sicherung FAMOS
  • Attente 5 Warten
  • Arret montre {6 Uhr bleibt stehen
  • Aig. chrono sur 10 { 7 Stoppuhrzeiger auf 10
  • Mise hors/sous tension 8 Spannung abklemmen/Spannung anlegen
  • Initialisation 8 Einstellung
  • Lecture FAMOS 10 FAMOS auslesen
  • Check consistance 11 Entsprechung prüfen
  • Start chrono 12 Stoppuhr starten
  • Reset chrono 13 Stoppuhr auf Null
  • Palier ADD 14 Stufe ADD
  • Palier SPLIT 15 Stufe SPUT
  • Stop SPLIT 16 Ende SPLIT
  • Fuseau + Chrono 17 Zeitzone und Stoppen
  • Fuseau avant 18 Zeitzone vorwärts
  • Fuseau arrière 19 Zeitzone rückwärts
  • Correction sec. chrono 20 Korrektur Stoppuhr Sekunden
  • Correction min. + heure chrono Korrektur Stoppuhr Min., Std. 21
  • Reglage montre 22 Uhreinstellen
  • Aiguilles minutes avant 23 Minutenzeiger vorwärts
  • Aiguilles minutes arrière 24 Minutenzeiger rückwärts
  • Init. compteur perpetuel 25 Einstellung ewiges Zählwerk
  • Init. année 26 Jahreseinstellung
  • Init. mois 27 Monatseinstellung
  • Init. jour 28 Tageseinstellung
  • Init. heure 29Stundeneinstellung

Claims (10)

1.Verfahren zur Einstellung des ewigen Kalenders einer chronographischen Uhr mit Analoganzeige, die ein Gehäuse, eine Zeigerstellwelle (11) und zwei Stoppuhrdrücker (P1, P2) umfasst, ferner ein Zifferblatt mit Stunden- und Minuteneinteflung (1), einen Stoppuhrzeiger (4) in der Mitte sowie exzentrische Stoppuhranzeigen für die Minuten (5, 6) und Stunden (7, 8), die je eine Skala und einen entsprechenden Zeiger aufweisen; zumindest einen Motor zurn Antrieb dieser Zeiger, eine mit einem Prozessor ausgerüstete, von einer Quarzzeitbasis gesteuerte elektronische Schaltung und eine Datumsanzeige (9, 10); dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des ewigen Kalenders, der Jahreszahl im Zyklus von vier Jahren, des Monats und des Tages init Hilfe der Zeigerstellwelle (11) und der beiden Stoppuhrdrücker (P1, P2) gesteuert wird und dass jeder der einzustellenden Parameter nacheinander mit Hilfe einer der Zeiger (2, 3, 4) und der entsprechenden Skala (1) sichtbar gemacht wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellten Parameter mit Hilfe des Sekundenzeigers (4) in der Mitte des Ghronographen, der mit der Stunden- und Minutenskala (1) zusammenwirkt, sichtbar gemacht werden.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion der Einstellung des ewigen Kalenders ausgewählt wird, indem die Zeigerstellweile (11) in eine bestimmte axiale Stellung gebracht wird und die Stoppuhrdrücker P1 und P2 in einer vorbestimmten Reihenfolge gedrückt werden.
4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei entsprechend gewählter Einsteilfunktion die Jahreszahl durch aufeinanderfolgen des Drücken des ersten der beiden Drücker (P2) eingestellt wird, wobei jeder Druck auf diesen Drücker ausserdem den Sekundenzeiger (4) des Chronographen eine Vierteidrehung vorwärts bewegt.
5. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Einstellung der Jahreszahl diese Information gespeichert und durch einmaliges Drücken des zweiten Drückers (P1) die nächste Phase erreicht, sodann durch aufeinanderfolgendes Drücken des ersten Drückers (P2) die Monatszahl eingestellt wird, wobei jeder Druck auf diesen Drücker den Sekundenzeiger (4) des Chronographen eine Zwölfteldrehung vorwärts bewegt.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Einstellung der Monatszahl dieser Wert gespeichert und durch einmaliges Drücken des zweiten Drückers (P1) die nächste Phase erreicht, sodann durch aufeinanderfolgendes Drücken des ersten Drückers (P2) das Tagesdatum eingestellt wird, wobei jeder Druck auf diesen Drücker den Sekundenzeiger (4) des Chronographen eine Sechzigsteldrehung vorwärts bewegt.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Einstellung des Tages diese Information gespeichert und durch einmaliges Drücken des zweiten Drückers (P1) die nächste Phase erreicht, sodann durch aufeinanderfolgendes Drücken des ersten Drückers (P2) die Stunde eingestellt wird, wobei jeder Druck auf diesen Drücker den Sekundenzeiger (4) des Chronographen eine Sechzigsteldrehung vorwärts bewegt, und dass schliesslich dieser Wert gespeichert und eine Rückkehr zur Ausgangsphase der Einstellung durch einen Druck auf den zweiten Drücker (P1) erreicht wird.
8. Verfahren gemäss einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Anzeigen des ewigen Kalenders (Jahr, Monat, Tag und Stunde) automatisch gespeichert werden, sobald die Batteriespannung unter einen vorherbestimmten Wert abfällt, und der Sekundenzeiger (4) des Chronographen in einer Stellung festgehalten wird, die sich von seiner Nullstellung unterscheidet.
9. Verfahren gemäss einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Anzeigen des ewigen Kalenders (Jahr, Monat, Tag, Stunde) automatisch gespeichert werden, sobald das Uhrengehäuse geöffnet wird.
10. Chronographische Uhr mit Analoganzeige für die Ausführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, die ein Gehäuse, eine Zeigersteliwelle (11) und zwei Stoppuhrdrücker (P1, P2) umfasst, ferner ein Zifferblatt mit Stunden- und Minuteneinteilung (1), einen Stoppuhrzeiger (4) in der Mitte, exzentrische Stoppuhranzeigen für die Minuten (5) 6) und Stunden (7, 8), die je eine Skala und einen entsprechenden Zeiger aufweisen, sowie eine Anzeige des Tages mit exzentrischer Kreisteilung (9) und entsprechendem Zeiger (10); zumindest zwei Motoren zum Antrieb dieser Zeiger und eine mit einem Prozessor ausgerüstete, von einer Quarzzeitbasis gesteuerte elektronische Schaltung; dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zeigerstellwelle (11) mit drei axialen Stellungen umfasst, wovon eine über Kontakte die Verwirklichung der Funktion "Einstellen" auslöst, und dass die Stoppuhrdrücker (P1, P2) die aufeinanderfolgende Einstellung des ewigen Kalenders, des Jahres, des Monats, des Tages und der Stunde sowie die Anzeige der eingestefiten Parameter durch den Sekundenzeiger (4) des Chronographen ermöglichen.
DE69207231T 1991-02-05 1992-01-17 Initialisierungsverfahren für die ewige Kalenderuhr eines analogen Quartzchronographen und Quarzchronograph zur Durchführung dieses Verfahrens Expired - Fee Related DE69207231T2 (de)

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DE69207231D1 DE69207231D1 (de) 1996-02-15
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