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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Papierstanzvorrichtung gemäß der Einführung von
Anspruch 1.
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2. Stand der Technik
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Üblich sind
verschiedene Arten von Papierstanzvorrichtungen, die die Bindungsperforation
in zum Beispiel einen oder mehrere Papierbögen stanzen können, indem
die Papierbögen
sandwichartig zwischen eine scheibenfömige Bohreraufnahmeplatte aus
Harz und einen röhrenförmigen Metalllochstanzbohrer
gelegt werden. Als Papierstanzvorrichtungen dieser Art sind Hochleistungspapierstanzvorrichtungen
vorgeschlagen.
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Zum
Beispiel offenbart die offengelegte
japanische
Patentanmeldung Nr. 9-109098 (nachstehend als Referenzpatent
1 bezeichnet) eine Hochleistungspapierstanzvorrichtung gemäß der Einführung von
Anspruch 1, in der eine Hebeeinheit auf einer Basiseinheit gestützt ist,
um über
einen Bedienhebel vertikal beweglich zu sein, und ein Lochstanzbohrer auf
der Hebeeinheit befestigt und unbeweglich gestützt ist. In einer Papierstapelbasis,
die unbeweglich fest an der Basiseinheit montiert ist, ist ein konkav gewölbtes Einführungsteilstück gebildet.
Eine Bohreraufnahmeplatte ist in einem abgelenkten Zustand bezüglich der
vertikalen Linie des Lochstanzbohrers in dem konkav gewölbten Einführungsteilstück eingeführt und
drehbar gestützt.
Ein Bohrerspitzenabschnitt des Lochstanzbohrers weist ein positionales Verhältnis zur
Bohreraufnahmeplatte auf, um den Näherungs- und Loslösevorgang
bezüglich
der Bohreraufnahmeplatte durchzuführen.
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Sperrzähne sind
um die Peripherie der Bohreraufnahmeplatte gebildet. Wenn sich die
Hebeeinheit bei Bedienung des Bedienhebels abwärts bewegt, schieben sich die
in die Sperrzähne
greifenden Bediensperrklingen über
einen Verriegelungsmechanismus, der in Verbindung mit dem Bedienhebel
arbeitet, in die Richtung vor, die der Drehrichtung der Sperrzähne entgegengesetzt
ist. Wenn sich die Hebeeinheit bei Bedienung des Bedienhebels aufwärts bewegt,
greifen im Gegensatz dazu die Bediensperrklingen über den
Verriegelungsmechanismus in die Sperrzähne ein, wodurch veranlasst
wird, dass sich die Bohreraufnahmeplatte um eine Stufe dreht.
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In
der Papierstanzvorrichtung kann bei jeder Betätigung des Bedienhebels eine
Kontaktposition zwischen der Bohreraufnahmeplatte und dem Lochstanzbohrer
geändert
werden. Als solche verhindert die Konstruktion solch ein Ereignis,
bei dem der Lochstanzbohrer dauerhaft an denselben Abschnitt grenzt,
wodurch eine sich ringförmig
extrahierende Nut auf der Bohreraufnahmeplatte hervorgerufen wird.
In der Folge wird ein Überwinden
solcher Mängel,
dass beim Stanzen von Löchern
in eine Vielzahl von Papierbögen
der unterste Papierbogen in die sich ringförmig extrahierende Nut greift,
die durch einen Bohrerspitzenabschnitt des Lochstanzbohrers verursacht
wurde, wodurch es unmöglich
wird, den untersten Papierbogen herauszunehmen, möglich.
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Als
weiteres Beispiel für
eine Papierstanzvorrichtung wird eine in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr.
2000-233398 (nachstehend als Referenzpatent 2 bezeichnet)
offenbarte Papierstanzvorrichtung diskutiert. Die Vorrichtung ist so
konstruiert, dass eine Hebeeinheit an einer Basis gestützt ist,
um bei Bedienung eines Bedienhebels vertikal beweglich zu sein,
und ein Lochstanzbohrer bezüglich
der Hebeeinheit einführ-
und freisetzbar ist. In der in der Veröffentlichung offenbarten Papierstanzvorrichtung
ist eine Einführungs-
und Freisetzungsöffnung
in horizontaler Richtung senkrecht zur Hebeeinrichtung in einem
unteren Abschnitt der Hebeeinheit gebildet, und eine Lochstanzbohrerstützeinheit
zum einpassbaren Stützen
des Lochstanzbohrers in die Einführungs-
und Freisetzungsöffnung eingefügt und gestützt, um
einführ-
und freisetzbar zu sein.
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Die
Lochstanzbohrerstützeinheit
weist ein Ein- und Ausrückelement
auf, das sich federnd vertikal in Richtung einer inneren Fläche der
Einführungs- und
Freisetzungsöffnung
bewegt. Das Ein- und Ausrückelement
weist eine Ein- und Ausrückarretierung auf
zum Durchführen
des Ein- und Ausrückens bezüglich eines
konkav gewölbten
Ein- und Ausrückteilstücks, das
an der inneren Fläche
der Einführungs- und
Freisetzungsöffnung
gebildet ist, und ein Bedienteil, das sich an einer Seite erstreckt,
die der Ein- und Ausrückarretierung
gegenüberliegt.
Wenn das Ein- und Ausrückelement
einrückbar
in die Einführungs- und
Freisetzungsöffnung
gegen die Federkräfte
eingeführt
wird, dann kehrt das Ein- und Ausrückelement bei einer einrückbaren
Einführungsgrenzlage der
Lochstanzbohrerstützeinheit
aufwärts
federnd zurück.
Dann empfängt
das konkav gewölbte
Ein- und Ausrückteilstück eine
Hochschubkraft von der Ein- und Ausrückarretierung, wodurch das
konkav gewölbte
Ein- und Ausrückteilstück und die
Ein- und Ausrückarretierung
ineinander greifen.
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Als
weiteres Beispiel für
eine Papierstanzvorrichtung wird eine in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 6-190794 (nachstehend als
Referenzpatent 3 bezeichnet) offenbarte Papierstanzvorrichtung diskutiert.
Die Papierstanzvorrichtung kann das Fallen von Papierstanzabfällen verhindern,
die aus dem Inneren eines Zylinders einer Oberseite eines röhrenförmigen Lochstanzbohrers abgegeben
werden, der bezüglich
der auf der Papierstapelbasis angebrachten Bohreraufnahmeplatte
so angeordnet ist, dass er sich ihr nähern und von ihr fortbewegen
kann. Die in der Veröffentlichung
offenbarte Papierstanzvorrichtung ist so konstruiert, dass eine
Hebeeinheit an einer Basiseinheit gestützt ist, um beim Betätigen eines
Bedienhebels vertikal beweglich zu sein, ein Abfallsammelbehälter anbring- und
abnehmbar an der Hebeeinheit befestigt und fixiert ist, und ein
Proximalendteilstück
des Lochstanzbohrers anbring- und abnehmbar an einem unteren Abschnitt
des Abfallsammelbehälters
befestigt ist. Eine Proximalendseitenöffnung des Lochstanzbohrers
kommuniziert mit der Innenfläche
des Abfallsammelbehälters.
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In
der in dem Referenzpatent 1 offenbarten Papierstanzvorrichtung ist
die Bohreraufnahmeplatte, die scheibenförmig gebildet und unterhalb
vom Bedienhebel angeordnet ist, auf eine automatisch drehbare Art
und Weise innerhalb des konkav gewölbten Einführungsteilstücks der
Papierstapelbasis eingeführt
und gestützt.
Außerdem
ist der Lochstanzbohrer, der auf unbewegliche Weise fest an der
Hebeeinheit gestützt
ist, auf relativ bewegliche Art und Weise bezüglich der Bohreraufnahmeplatte
angeordnet. Strukturell gesehen sollte ein komplexer Verriegelungsmechanismus
als solcher bereitgestellt sein, der die Verknüpfungsoperation von Bedienhebel
und Bohreraufnahmeplatte veranlasst, um diese in Übereinstimmung
mit der Drehbewegung automatisch um einen vorbestimmten Winkel zu
drehen.
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Für die Bereitstellung
des Verriegelungsmechanismus, der die Verknüpfungsoperation des Bedienhebels
und der Bohreraufnahmeplatte veranlasst, sollten für den Bedienhebel,
die Bohreraufnahmeplatte, den Verriegelungsmechanismus und Ähnliches
eine hohe Relativpositionseinstellung und Positionierung eingestellt
werden. Wenn die erforderliche Präzision des Einstellmaßes, die
Einstellung der Einheit und Ähnliches
nicht erreicht werden kann, ist es unmöglich, eine Betätigungskraft
aufzubringen, die auf die Bohreraufnahmeplatte vom Bedienhebel weg wirkt.
Im Ergebnis wird es schwierig, den Bedienhebel, die Bohreraufnahmeplatte
oder den Verriegelungsmechanismus auf synchrone, gleichmäßige und
zuverlässige
Weise zu betätigen.
Außerdem
ist es erforderlich, den komplexen Verriegelungsmechanismus zum
Veranlassen der Verknüpfungsoperation von
Bedienhebel und Bohreraufnahmeplatte bereitzustellen. Dadurch entsteht
das Problem, dass sich die Anzahl der Bestandteile erhöht, was
zu weiteren damit verbundenen Problemen führt wie zum Beispiel dem deutlichen
Anstieg der Montage- und Herstellungskosten.
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Nun
wird die in dem Referenzpatent 2 offenbarte herkömmliche Papierstanzvorrichtung
betrachtet. Wie vorstehend beschrieben, ist in dieser Vorrichtung
die Ein- und Ausrückarretierung
des Ein- und Ausrückelements,
das sich federnd vertikal in Richtung der Innenfläche der
Einführungs-
und Freisetzungsöffnung
bewegt, in das auf der Innenfläche
der Einführungs-
und Freisetzungsöffnung
gebildete konkav gewölbte
Ein- und Ausrückteilstück eingerückt. Daher
sind eine Einrückfläche der
Ein- und Ausrückarretierung
und eine Einrückfläche des
konkav gewölbten
Ein- und Ausrückteilstücks senkrecht
zur Einführungsrichtung
der Lochstanzbohrerstützeinheit
positioniert. Als solche ist die Struktur beim Lösen des Verbindungszustandes
zwischen der Hebeeinheit und der Lochstanzbohrerstützeinheit,
während
die Einrückfläche über eine
Distanz abwärts
bewegt wird, die notwendig ist, um in Widerstand gegen die elastische
Kraft über
das obere Ende der Ein- und Ausrückarretierung
zu gelangen, eine übermäßig große Kraft,
die notwendig ist, um die Einrückfläche des
konkav gewölbten
Ein- und Ausrückteilstücks zu veranlassen,
direkt auf das Bedienteil zu wirken, das sich an den gegenüberliegenden
Seiten der Ein- und Ausrückarretierung
erstreckt.
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In
diesem Fall sollte die Kraft, die auf das Bedienteil wirkt, um die
Verbindung mit der Einrückfläche des
konkav gewölbten
Ein- und Ausrückteilstücks zu lösen, beibehalten
werden. Gleichzeitig sollte jedoch die Lochstanzbohrerstützeinheit
entlang einer Rücknahmerichtung
zurückgenommen
werden, die senkrecht zur Druckkraft des Bedienteils verläuft. Das
heißt,
wenn die Lochstanzbohrerstützeinheit
zurückgenommen
wird, sollte die Einheit die Vorgänge schrittweise bidirektional
entlang der Druckrichtung des Bedienteils und dessen Rücknahmerichtung durchführen, die
senkrecht zur Rücknahmerichtung verläuft. Das
beeinträchtigt
die Montierbarkeit und die Funktionsfähigkeit der Lochstanzbohrerstützeinheit
erheblich.
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Ferner
erfordert die Rücknahme
der Lochstanzbohrerstützeinheit
bezüglich
der Hebeeinheit eine beträchtlich
große
Kraft. Dadurch verschlechtern sich nicht nur Montierbarkeit und
Funktionsfähigkeit
der Lochstanzbohrerstützeinheit,
sondern werden auch Nachteile wie z.B. Verwirrung, Schäden und
Durchbiegen gefördert.
Was die scheibenförmige
Bohreraufnahmeplatte betrifft, ist sie üblicherweise im konkav gewölbten Einführungsteilstück der Papierstapelbasis
eingeführt
und gestützt,
wie in der im Referenzpatent 1 offenbarten herkömmlichen Technik. Die Bohreraufnahmeplatte
als solche kann daher im Falle einer Auswechslung der Bohreraufnahmeplatte
nicht einfach von der Innenfläche
des konkav gewölbten
Einführungsteilstücks per
Hand an die Außenseite
verschoben werden. An dieser Stelle tritt ein weiteres Problem auf,
und zwar, dass ihr Entfernen zu komplex bzw. kompliziert ist, was
es unmöglich macht,
den Stanzvorgang schnell durchzuführen.
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Im
Allgemeinen bilden herkömmliche
Papierstanzvorrichtungen Stanzlöcher
auf die Weise, dass in Verbindung mit der Drehbetätigung des
Bedienhebels, ein oberer Abschnitt der Bohrerspitze des röhrenförmigen Lochstanzbohrers
mit einem Mal auf eine Reihe von auf der Papierstapelbasis platzierten Papierbögen (Papiersatz)
gestoßen
wird. Wie vorstehend beschrieben, ist in der herkömmlichen
in dem Referenzpatent 3 offenbarten Papierstanzvorrichtung das Proximalendteilstück des Lochstanzbohrers anbring-
und abnehmbar am unteren Abschnitt des an der Hebeeinheit befestigten
Abfallsammelbehälters
befestigt und fixiert. So ist die Struktur, wobei ausreichend hohe
Nachmontagefestigkeiten bzw. Endfestigkeiten dieser Bestandteile
gesichert sein sollten, wodurch die Anzahl der Bestandteile wesentlich
erhöht
wird. Dadurch entsteht das Problem erheblich ansteigender Kosten
wie z.B. der Montagekosten, Herstellungskosten und Kosten der Bestandteile
in Verbindung mit dem Anstieg in der Anzahl der Bestandteile.
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Außerdem kommuniziert
die Proximalendseitenöffnung
des Lochstanzbohrers durch den Boden des Abfallsammelbehälters mit
der Innenfläche des
Abfallsammelbehälters.
Die Papierstanzabfälle, die
aus dem Inneren des Zylinders an der Oberseite des Lochstanzbohrers
abgegeben werden, können direkt
im Abfallsammelbehälter
gesammelt werden. Wenn jedoch eine große Menge an Papierstanzabfällen im
Abfallsammelbehälter
gesammelt wird, werden die Abfälle
uneinheitlich in den peripheren Abschnitten des röhrenförmigen Lochstanzbohrers
aufgeschichtet.
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Aus
dem vorstehenden Grund blockieren die Papierstanzabfälle eine Öffnung an
der Oberseite, bevor sie das Innere des Abfallsammelbehälters füllen, wodurch
verursacht wird, dass sich die Papierstanzabfälle stauen. Folglich verhindern
nicht nur solche störenden
Ereignisse das effektive Verwenden der Innenfläche des Abfallsammelbehälters, sondern kann
es aufgrund der gestauten Papierstanzabfälle auch leicht zu Durchbiegen,
Schaden und Ähnlichem des
Lochstanzbohrers kommen, was zu einer wesentlichen Beeinträchtigung
der Funktionalität
des Lochstanzbohrers führt.
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Ferner
ist, wie im Stand der Technik im Referenzpatent 1 offenbart, ein
Papieranschlagelement in einem aufgestellten Zustand senkrecht zu
den sich erstreckenden Endteilstücken
der seitlichen Anschlagordnungen fixiert und gestützt, die
ausziehbar in den beidseitigen Endabschnitten der Basiseinheit angeordnet
sind. In dieser Konstruktion kann der Lochstanzvorgang durchgeführt werden,
indem das Papier mittig positioniert wird. Allerdings können die Stanzlöcher nicht
auf die Weise gebildet werden, dass, ungeachtet der Papiergröße, dieselben
Stanzpositionen in Übereinstimmung
mit den als Referenz verwendeten oberen und unteren Enden des Papiers gewählt werden.
Daher ist es schwierig, das Papier durch Anordnen des Papiers in
den gewünschten
Anordnungsmustern zu Akten zu binden.
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Daher
weisen die einzelnen Abschnitte zum Stand der Technik in den Referenzpatenten
1 bis 3 verschiedene Probleme auf. Das sind zum Beispiel Probleme,
die die Beeinträchtigung
der Montierbarkeit und Funktionsfähigkeit der Bestandteile wie
z.B. dem Lochstanzbohrer und der Bohreraufnahmeplatte betreffen;
Probleme, dass die Funktionalität
des röhrenförmigen Lochstanzbohrers
aufgrund der im Abfallsammelbehälter
angesammelten Papierstanzabfälle
beeinträchtigt
wird; sowie Probleme, dass das korrekte Einstellen derselben Stanzpositionen
in den oberen und unteren Enden der Papierbögen unterschiedlicher Größe gesperrt
wird.
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Was
dementsprechend stark nachgefragt wird, ist, dass bei einfacher
Struktur die Verbesserungen zum Beispiel für die Stanzfunktion, die Bedienfunktion
des Lochstanzbohrers und der Bohreraufnahmeplatte, die Funktion
für die
Abgabe der Stanzabfälle
und die Einstellfunktion für
die Stanzposition implementiert werden können. Wenn dieser Bedarf befriedigt
ist, können
Qualitätssteigerung
und Kostenreduktion für
die Papierstanzvorrichtung implementiert werden.
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US-A-4499805 beschreibt
eine Stanzvorrichtung mit einem Zahnradmechanismus, der operational
mit einem Hebel verbunden ist, um ein Paar Papierhalteplatten vertikal
zu bewegen, das mit einem Paar kreisförmiger Perforiermesser kooperiert,
das auf einer Basis bereitgestellt ist. Eine Basisplatte, die ein
Paar Löcher
aufweist, wovon jedes einen Durchlass für eins der Perforiermesser
definiert, ist vertikal rotierbar an der Basis gestützt und
normalerweise aufwärts
vorgespannt, um das Entfernen der Perforiermesser von einem Papierstapel
zu erleichtern, nachdem er perforiert wurde. Die Perforiermesser und
die Papierhalteplatte sind auswechselbar an der Basis bzw. dem Zahnradmechanismus
befestigt, so dass beide bei Bedarf leicht ausgetauscht werden können.
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US-A-5664473 beschreibt
eine Stanzvorrichtung einschließlich
einem Basisteilstück,
auf dem mindestens zwei Stanzeinheiten angeordnet sind. Die Stanzeinheiten
sind durch eine Welle, die sich dadurch erstreckt, verbunden. Jede
der Stanzeinheiten weist eine Betätigungsvorrichtung auf, die
sicher an der Welle angeordnet ist. Die Betätigungsvorrichtung weist mindestens
ein gezahntes Element, ein Kastenteilstück, das an jeder Stanzeinheit
angeordnet ist, sowie einen Block auf, der in dem Kastenteilstück angeordnet
ist. Der Block bietet einen Durchlass, der in Längsrichtung durch ihn durch
definiert ist, sowie einen Stanzrundstab, der an einer Unterseite
davon angeordnet ist und in dem Durchlass empfangen wird. Der Block
weist mindestens eine Zahnstange auf, die daran angeordnet ist,
um in das gezahnte Element zu greifen, so dass, wenn die mit einem
Hebel verbundene Welle losschwenkt, der Block abwärts bewegt
wird, und sich jede der Stanzvorrichtungen verschiebbar entlang
der Welle bewegt, um einen Abstand zwischen zwei Stanzeinheiten
einzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme
gemacht. Ein Ziel der Erfindung ist deshalb, eine Papierstanzvorrichtung
bereitzustellen, die eine einfache Struktur hat, günstig ist
und verschiedene Funktionen und Verbesserungen bietet. Im Speziellen
bietet die Stanzvorrichtung verschiedene ausgezeichnete Funktionen wie
Bedienfunktionen für
einen Lochstanzbohrer, eine Bohreraufnahmeplatte und Ähnliches,
Funktionen für
die Abgabe der Stanzabfälle
und die Einstellung der Stanzposition, und ermöglicht, während diese Funktionen zuverlässig sichergestellt
werden, das Implementieren von Verbesserungen wie z.B. Qualitätsverbesserung
und Kostenreduktion.
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Gemäß der Erfindung
ist eine Papierstanzvorrichtung zum Bilden von Bindungsperforationen
in einen oder mehrere Bögen
Papier zwischen einer Bohreraufnahmeplatte und einem röhrenförmigen Lochstanzbohrer
bereitgestellt, wobei die Bohreraufnahmeplatte eine Stützachse,
ein Flanschteilstück
an einem Ende davon und einen scheibenförmigen Hauptkörper am
anderen Ende davon umfasst, und ein Hauptkörper der Stanzvorrichtung ein
Einführungs-
und Entnahmeteilstück
zum einführbaren
Unterstützen
der Stützachse,
einen Flanschlagerraum zum Lagern des Flanschteilstücks und
ein Ein- und Ausrückteilstück für die Bohreraufnahmeplatte
zum Ein- und Ausrücken
bezüglich
des Flanschteilstücks der
Bohreraufnahmeplatte in den bzw. aus dem Flanschlagerraum umfasst,
wobei ein konkav gewölbtes Ein-
und Ausrückteilstück in dem
Flanschteilstück
der Bohreraufnahmeplatte gebildet ist, und das Ein- und Ausrückteilstück der Bohreraufnahmeplatte
einen Ein- und Ausrückvorsprung
zum Ein- und Ausrücken bezüglich des
konkav gewölbten
Ein- und Ausrückteilstücks; ein
Ein- und Ausrückelement,
das federnd gegen das konkav gewölbte
Ein- und Ausrückteilstück vorwärts drängt; und
ein Bedienteil für
das Ein- und Ausrückelement
umfasst, um das Ein- und Ausrückelement
vertikal zu bewegen, wobei das Ein- und Ausrückelement ein kreisförmig zylindrisches
Teilstück
mit großem
Durchmesser und ein Rundstabteilstück mit kleinem Durchmesser
aufweist, die über eine
abgestufte Fläche
kolinear angeordnet sind, und das Bedienteil für das Ein- und Ausrückelement
federnd ein Schwingungsbewegungsteilstück unterstützt, das sich anhand einer
zentralen Position als Stützpunkt
für die
Schwingungsbewegung schwingend bewegt, sowie einen Bedienknopf,
wobei ein Ende des Schwingungsbewegungsteilstücks an der abgestuften Fläche des
Ein- und Ausrückelements befestigt
und federnd unterstützt
und das andere Ende am Hauptkörper
der Stanzvorrichtung angebracht ist.
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Vorzugsweise
umfasst der Hauptkörper
der Papierstanzvorrichtung ein Einführungs- und Rücknahmeführungsteilstück einer
Lochstanzbohrerstützeinheit
und ein Einrücklochteilstück, das
auf einem Abschnitt des Einführungs-
und Rücknahmeführungsteilstücks zum
Ein- und Ausrücken
bezüglich eines
Abschnitts der Lochstanzbohrerstützeinheit
bereitgestellt ist; umfasst die Lochstanzbohrerstützeinheit
ein Lochstanzbohrerstützteilstück an einem
Endabschnitt sowie ein Einführungs-
und Freisetzungsbedienteil und ein Ein- und Ausrückteilstück am anderen Endabschnitt;
umfasst die Lochstanzbohrerstützeinheit
eine Proximalendöffnung
des Lochstanzbohrers, die mit einer Öffnung des Hauptkörpers der Stanzvorrichtung
kommuniziert und die Einführung eines
Proximalendteilstücks
des Lochstanzbohrers in die Proximalendöffnung unterstützt; bewirkt
das Einführungs-
und Freisetzungsbedienteil das Ein- und Ausrücken des Lochstanzbohrerstützteilstücks in einer
vorbestimmten Position des Hauptkörpers der Stanzvorrichtung;
und verbindet das Ein- und Ausrückteilstück das Lochstanzbohrerstützteilstück und das
Einführungs-
und Freisetzungsbedienteil zum Ein- und Ausrücken bezüglich des Einrücklochteilstücks des
Hauptkörpers
der Stanzvorrichtung.
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Vorzugsweise
umfasst das Einführungs-
und Freisetzungsbedienteil ein im Wesentlichen L-förmiges
Schwingungsbewegungselement, das sich anhand eines zentralen Stützpunktes
schwingend bewegt, ein Bedienteil an einem Ende des Schwingungsbewegungselements,
und ein Ein- und Ausrückelement
an einem anderen Ende, das von einer Feder in eine Richtung innerhalb
einer Schwingungsbewegungsfläche
des Bedienteils gedrängt
wird, und das Ein- und Ausrückelement
umfasst ein Ein- und Ausrückteilstück für ein gefedertes
Ein- und Ausrücken bezüglich eines
Einrücklochteilstücks des Hauptkörpers der
Stanzvorrichtung.
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Ferner
umfasst die Stanzvorrichtung vorzugsweise an einem Schwingungsbewegungsende des
Ein- und Ausrückelements
ein gefedertes Kontaktteilstück
zum Unterstützen
eines Proximalendteilstücks
des Lochstanzbohrers durch Federkontakt.
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Ferner
umfasst das Einführungs-
und Freisetzungsbedienteil vorzugsweise ein Schwingungsbewegungselement
und ein Bedienelement; das Schwingungsbewegungselement bewegt sich
anhand einer zentralen Position als Stützpunkt schwingend und umfasst
ein Bedienteil in einem Abschnitt auf einer Seite, die dem Lochstanzbohrer
bezüglich des
Stützpunktes
in der Mitte gegenüberliegt;
das Bedienelement ist senkrecht zum Bedienteil angeordnet, um federnd
horizontal beweglich zu sein, und bewegt das Bedienteil in eine
Richtung; das Ein- und Ausrückteilstück umfasst
ein Ein- und Ausrückelement,
das an einem Schwingungsbewegungsende des Schwingungsbewegungselements
auf einer Seite des Lochstanzbohrers angeordnet ist und das Schwingungsbewegungsende
des Schwingungsbewegungselements federnd in eine Richtung drängt; und
das Ein- und Ausrückelement
umfasst in einem Abschnitt ein Ein- und Ausrückteilstück für ein gefedertes Ein- und Ausrücken bezüglich einem
Einrücklochteilstück des Hauptkörpers der
Stanzvorrichtung.
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Vorzugsweise
umfasst die Stanzvorrichtung einen Abfallsammelbehälter, der
anbring- und abnehmbar angeordnet ist, um die Stanzabfälle zu sammeln,
die aus dem Inneren eines Zylinders des Lochstanzbohrers abgegeben
werden, wobei der Abfallsammelbehälter an einer oberen Fläche eine
Einlassöffnung
für Stanzabfälle und
eine Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen umfasst,
wobei sich die Innenfläche
des Abfallsammelbehälters
zur Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen hin
erstreckt und ein Eckenabschnitt in einer konkav gewölbten Fläche gebildet
ist.
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Vorzugsweise
umfasst die Stanzvorrichtung ein Paar seitliche Anschlaganordnungen,
die ausziehbar an den beidseitigen Endbereichen einer Papierstapelbasis
angeordnet sind, und ein Paar aus einem linken und rechten Papieranschlagelement,
das an den ausziehbaren Endbereichen der seitlichen Anschlaganordnungen
angeordnet und gestützt
ist, um drehbar um eine horizontale Stützachse beweglich zu sein,
die senkrecht zu jeder seitlichen Anschlaganordnung in der Mitte
positioniert ist.
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Vorzugsweise
umfasst jedes Papieranschlagelement ein Sperrelement, das federnd
an eine Seitenfläche
der seitlichen Anschlaganordnung grenzt, wodurch es das Papieranschlagelement
an zwei Positionen positioniert: eine erste Position senkrecht zur seitlichen
Anschlaganordnung und eine zweite Position an einer Achsenlinie
entlang einer Längsrichtung davon.
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Vorzugsweise
umfasst ein Eckenabschnitt an der unteren Endbereichseite des Endbereichs
der seitlichen Anschlaganordnung eine erste Drehführungsfläche des
Papieranschlagselements, und ein Oberseiteneckbereich des Papieranschlagselements umfasst
eine zweite Drehführungsfläche bezüglich der
seitlichen Anschlaganordnung auf einer Seite, die der ersten Drehführungsfläche gegenüberliegt.
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Vorzugsweise
ist die Bohreraufnahmeplatte drehbar um eine zentrale Achse davon
in einer Mitte des Hauptkörpers
der Stanzvorrichtung angeordnet, der Lochstanzbohrer gegenüber einer
Exzenterposition der Bohreraufnahmeplatte angeordnet, und umfasst
die Stanzvorrichtung einen automatischen Drehmechanismus zwischen
der Bohreraufnahmeplatte und dem Hauptkörper der Stanzvorrichtung, wobei
der automatische Drehmechanismus eine Verknüpfungsoperation mit einer relativen
Näherungs- und
Loslöseoperation
zwischen dem röhrenförmigen Lochstanzbohrer
und der Bohreraufnahmeplatte ausführt, um dadurch die Bohreraufnahmeplatte
um einen vorbestimmten Winkel zu drehen.
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Vorzugsweise
umfasst der automatische Drehmechanismus der Bohreraufnahmeplatte
ein Zahnrad zum Drehen der Bohreraufnahmeplatte und ein Ein- und
Ausrückelement,
das bezüglich
des Zahnrads in Verknüpfungsoperation
mit der Näherungs-
und Loslöseoperation
zwischen dem röhrenförmigen Lochstanzbohrer
und der Bohreraufnahmeplatte ein gefedertes Ein- und Ausrücken ausführt, um
dadurch die Bohreraufnahmeplatte um einen vorbestimmten Winkel in
eine Richtung über
das Zahnrad zu drehen.
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Vorzugsweise
umfasst die Stanzvorrichtung ein Arretierelement, das unabhängig vom
Ein- und Ausrückelement
in das Zahnrad eingreift, um ein Zurückdrehen der Bohreraufnahmeplatte
zu verhindern.
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Vorzugsweise
ist das Zahnrad auf einer Peripherie der Stützachse der Bohreraufnahmeplatte oder
einer Peripherie der Bohreraufnahmeplatte gebildet.
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Vorzugsweise
umfasst das Ein- und Ausrückelement
eine gefederte Einrückarretierung.
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Vorzugsweise
umfasst der automatische Drehmechanismus der Bohreraufnahmeplatte
ein Ritzel zum Drehen der Bohreraufnahmeplatte; eine lineare Zahnstange,
die bezüglich
des Ritzels in Verknüpfungsoperation
mit der Näherungs-
und Loslöseoperation
zwischen dem röhrenförmigen Lochstanzbohrer
und der Bohreraufnahmeplatte ein gefedertes Ein- und Ausrücken ausführt, um
dadurch in das Ritzel zu greifen; und einen Ein- und Ausrückmechanismus,
der das Ritzel und die Zahnstange veranlasst, ineinander zu greifen
oder sich voneinander zu lösen.
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Vorzugsweise
umfasst der Ein- und Ausrückmechanismus
ein zweites Ein- und Ausrückelement, das
parallel zur Zahnstange angeordnet ist und sich unabhängig in
dieselbe Richtung bewegt wie die Zahnstange; ein Verriegelungselement,
das senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des zweiten Ein- und Ausrückelements
angeordnet ist und die Zahnstange in Verknüpfungsoperation mit dem zweiten Ein-
und Ausrückelement
in das Ritzel bewegt; ein Rückholfederteilstück, das über der
Zahnstange angeordnet und auf einer Seite gegenüber dem Verriegelungselement
sandwichartig eingeschoben ist und die Zahnstange zum Zeitpunkt
der Wegnahme der Druckkraft des zweiten Ein- und Ausrückelements, welche
auf die Zahnstange wirkt, in Loslöserichtung vom Ritzel drängt.
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Vorzugsweise
umfasst das Rückholfederteilstück ein in
der Zahnstange gebildetes konkav gewölbtes Einrückteilstück und einen Einrückvorsprung,
der beim Ineinandergreifen von Zahnstange und Ritzel gefedert in
das konkav gewölbte
Einrückteilstück einrückt.
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Die
Vorteile und/oder Auswirkungen der Erfindung werden nachstehend
beschrieben. Im Hauptkörper
der Stanzvorrichtung sind Flanschlagerräume zum Lagern der Flanschteilstücke der
Bohreraufnahmeplatte gebildet; das Einführungs- und Entnahmeteilstück, das
mit dem Flanschteilstück
kommuniziert und einführbar
die Stützachse
der Bohreraufnahmeplatte stützt;
und das Ein- und Ausrückteilstück der Bohreraufnahmeplatte
zum Ein- und Ausrücken
bezüglich
des Flanschteilstücks
der Bohreraufnahmeplatte in den bzw. aus dem Flanschlagerraum. Dementsprechend
kann die Bohreraufnahmeplatte linear parallel bezüglich dem
Hauptkörper
der Stanzvorrichtung eingefügt
und freigesetzt werden, wodurch die Bohreraufnahmeplatte jederzeit
zuverlässig
und sicher eingefügt
und freigesetzt werden kann.
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Das
in dieser Beschreibung der Papierstanzvorrichtung verwendete Papier
ist nicht auf ein allgemeines Papier beschränkt, sondern beinhaltet zum Beispiel
Kunststofffolien und dünne
ebene Papierbögen.
Das heißt,
die vorliegende Spezifikation wurde basierend auf dem Konzept von
Papier einschließlich jedes
beliebigen Materials geschrieben, das von der Papierstanzvorrichtung
der Erfindung perforiert werden kann.
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Die
Beschreibung bezüglich
der Stanzvorrichtung definiert eine typische Struktur des für die Vorrichtung
adaptierten Ein- und Ausrückteilstücks der
Bohreraufnahmeplatte. Die Beschreibung bezüglich der Stanzvorrichtung
definiert praktische Konstruktionen des Ein- und Ausrückelements
und des Bedienteilstücks
für das
Ein- und Ausrückelement und
darauf bezogene Mechanismen.
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Gemäß der Konstruktionen
ist das Ein- und Ausrückelement
im Hauptkörper
der Stanzvorrichtung gestützt
und schwingend in die Richtung senkrecht zur Einführungs-
und Rücknahmerichtung
der Bohreraufnahmeplatte beweglich, wodurch die Bohreraufnahmeplatte
federnd ein- und ausgerückt
wird. In diesem Fall kann, wenn der Bedienknopf in die Richtung
senkrecht zur Einführungs-
und Rücknahmerichtung
der Bohreraufnahmeplatte bedient wird, die Verbindung zwischen dem
konkav gebildeten Ein- und Ausrückteilstück, das
im Flanschteilstück der
Bohreraufnahmeplatte gebildet ist, und einem Ein- und Ausrückvorsprung
des Ein- und Ausrückelements
gelöst
werden. Während
die Struktur somit einfach ist, kann die Bohreraufnahmeplatte jederzeit bezüglich des
Hauptkörpers
der Papierstanzvorrichtung gleichmäßig, zuverlässig und sicher bedient werden,
wobei ihre Handhabung sehr einfach ist und die Bohreraufnahmeplatte
leicht angebracht werden kann.
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Ferner
ist das Ein- und Ausrückelement
des Ein- und Ausrückteilstücks in der Lochstanzbohrerstützeinheit
gestützt
und stützt
die Einführung
des Proximalendteilstücks
des Lochstanzbohrers, um schwingend in die Richtung senkrecht zur
Einführungs-
und Rücknahmerichtung
des Hauptkörpers der
Papierstanzvorrichtung beweglich zu sein. Dieses Ein- und Ausrückelement
wird federnd bezüglich des
Einrückteilstücks des
Hauptkörpers
der Papierstanzvorrichtung ein- oder ausgerückt. Wenn dementsprechend das
Bedienteil des Einrück- und Freisetzungsbedienteilstücks in dieselbe
Richtung wie die Einführungs-
und Rücknahmerichtung
der Lochstanzbohrerstützeinheit
betätigt
wird, dann kann die Verbindung zwischen dem Einrückteilstück und dem Ein- und Ausrückteilstück des Ein-
und Ausrückelements
gelöst
und der Lochstanzvorgang schnell ausgeführt werden.
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Somit
kann die Struktur der Lochstanzbohrerstützeinheit kompakt gebildet
sein und folglich die Verkleinerung, Verdichtung und Ähnliches
der gesamten Vorrichtung sicher implementiert werden. Außerdem kann,
während
die Struktur so einfach ist, die Lochstanzbohrerstützeinheit
jederzeit bezüglich
des Hauptkörpers
der Papierstanzvorrichtung gleichmäßig, zuverlässig und sicher bedient werden
und ihre Handhabung ist sehr einfach.
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Ferner
umfasst die Stanzvorrichtung vorzugsweise an einem Ende des Ein-
und Ausrückelements
mit Schwingungsbewegungsende ein gefedertes Kontaktteilstück, um ein
Proximalendteilstück
des Lochstanzbohrers durch Federkontakt zu stützen. Durch das Vorhandensein
des gefederten Kontaktteilstücks
kann die Anzahl der Bestandteile der Einheit reduziert werden. Zusätzlich kann
die Lochstanzbohrerstützeinheit
zu geringeren Kosten hergestellt und die Verkleinerung der Lochstanzbohrerstützeinheit
vollendet werden.
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Gemäß einem
bevorzugten Aspekt der Erfindung ist das Bedienelement angeordnet,
um federnd in das Ein- und Ausrückelement über das
Schwingungsbewegungselement ein- bzw. auszurücken, das gestützt ist,
um schwingend in die Richtung senkrecht zur Einführungs- und Rücknahmerichtung
der Lochstanzbohrerstützeinheit
beweglich zu sein. Wenn dementsprechend das Bedienelement in die horizontale
Richtung senkrecht zur Rücknahmerichtung
der Lochstanzbohrerstützeinheit
gedrückt
wird, kann die Verbindung zwischen einer Basiseinheit und dem Ein-
und Ausrückelement
gelöst
und der Auswechselvorgang deshalb schnell durchgeführt werden.
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Ferner
kann der Abfallsammelbehälter
in der Weise gebildet sein, dass sich der Innenabschnitt davon stufenweise
nach oben zur Seite der Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen von
der Seite der Einlassöffnung
für Stanzabfälle erstreckt,
und der Eckenabschnitt in einer konkav gewölbten Fläche gebildet ist. Zusätzlich kann
der Innenabschnitt des Abfallsammelbehälters vollständig abgedeckt
sein, um mit Ausnahme der Einlassöffnung nicht an der Außenseite freizuliegen.
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Deshalb
ermöglicht
es diese Konstruktion, solche Fälle
zu verhindern, in denen zum Zeitpunkt des Tragens der Vorrichtung
und zum Zeitpunkt der Rücknahme
des Abfallsammelbehälters,
sich die in dem Abfallsammelbehälter
befindlichen Stanzabfälle ausbreiten,
einen Aufspanntisch und die peripheren Abschnitte des Aufspanntisches
verstopfen und an peripheren Mechanismen haften, wodurch deren Funktionsfähigkeit
beeinträchtigt
wird. Zusätzlich können die
von der Innenfläche
des Lochstanzbohrers im Abfallsammelbehälter gesammelten Stanzabfälle gleichmäßig, leicht
und sicher entlang einer gebogenen Fläche von der Seite der Einlassöffnung zur Seite
der Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen bewegt
werden.
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Folglich
drücken,
wenn der Abfallsammelbehälter
voll ist, die angehäuften
Stanzabfälle
die Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen auf.
Dadurch kann verhindert werden, dass die Stanzabfälle den
Lochstanzbohrer verstopfen und dadurch wiederum, dass der Lochstanzbohrer
zum Beispiel deformiert oder beschädigt wird.
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Darüber hinaus
kann das Papieranschlagelement die Mitte des zu stanzenden Papiers
positionieren, und das Papieranschlagelement einer jeden seitlichen
Anschlaganordnung kann in zwei unabhängige Positionen gestützt werden:
eine aufgestellte Position senkrecht zur seitlichen Anschlaganordnung
und eine zweite hingelegte Position an einer Achsenlinie in der
Längsrichtung
der seitlichen Anschlagsanordnung. Dementsprechend können, ungeachtet
der Größe des zu
stanzenden Papiers, die Löcher
gebildet werden, indem z.B. dieselben Stanzpositionen und dieselbe
Anzahl an Stanzlöchern
beliebig gewählt
werden, wobei die Oberkante oder Unterkante des Papiers als Bezug
verwendet wird. Folglich kann das Papier in Form einer Akte in einem
gewünschten
Anordnungsmuster angeordnet und gebunden werden.
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Vorzugsweise
umfasst jedes Papieranschlagelement ein Sperrelement, das federnd
an die Randfläche
der seitlichen Anschlaganordnung grenzt, wodurch es das Papieranschlagelement
an zwei Positionen positioniert: eine erste Position senkrecht zur
seitlichen Anschlaganordnung und eine zweite Position an einer Achsenlinie
entlang der Längsrichtung
davon.
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Vorzugsweise
umfasst ein Eckenbereich an der unteren Endbereichseite des Endbereichs
der seitlichen Anschlaganordnung ferner eine erste Drehführungsfläche des
Papieranschlagelements, und ein Oberseiteneckenbereich des Papieranschlagelements
umfasst eine zweite Drehführungsfläche bezüglich der
seitlichen Anschlaganordnung auf der Seite, die der ersten Drehführungsfläche gegenüberliegt.
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Die
erste Drehführungsfläche der
seitlichen Anschlaganordnung und die zweite Drehführungsfläche des
Papieranschlagelements weisen individuell einen bogenflächig geformten
Querschnitt mit einer horizontalen Achse senkrecht zur seitlichen
Anschlaganordnung in der Mitte auf, wodurch Interferenz zwischen
der seitlichen Anschlaganordnung und dem Papieranschlagelement während der
Drehbewegungen verhindert wird. Wenn das Papieranschlagelement aus
einem hingelegten Zustand in eine aufgestellte Richtung senkrecht
zur seitlichen Anschlaganordnung gewechselt wird, ist das Papieranschlagelement
entlang jeder Drehführungsfläche in einem
Zustand aufgestellt, in dem es gegen eine Federkraft des Sperrelements
an die Randfläche
der seitlichen Anschlaganordnung gedrückt wird.
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Wenn
das Sperrelement über
einen Eckenabschnitt des oberen Endes der seitlichen Anschlaganordnung
läuft,
wird die Federkraft des Sperrelements weiter verstärkt, um
das Papieranschlagelement mit einer oberen Fläche des Endabschnitts der seitlichen
Anschlaganordnung zu verbinden. In diesem Verbindungszustand grenzt
das Sperrelement, selbst beim Versuch, das Papieranschlagelement weiter
zu drehen, an die obere Fläche
des Endabschnitts der seitlichen Anschlaganordnung, wodurch die
weitere Drehung des Papieranschlagelements begrenzt ist.
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Gemäß dem in
dem Referenzpatent 1 offenbarten Stand der Technik, sind der komplizierte
Verriegelungsmechanismus zum Durchführen einer Verknüpfungsoperation
des Bedienhebels und die Bohreraufnahmeplatte zum Drehen der Bohreraufnahmeplatte
um einen vorgegebenen Winkel in Verbindung mit dem Drehvorgang wie
vorstehend beschrieben. Im Vergleich kann die Vorrichtung gemäß einem bevorzugten
Aspekt der Erfindung den Mechanismus zwischen der Bohreraufnahmeplatte
und dem Hauptkörper
der Vorrichtung aufweisen, der die Bohreraufnahmeplatte in Verknüpfungsoperation
mit dem Näherungs-
und Loslösevorgang
des Lochstanzbohrers und der Bohreraufnahmeplatte um einem vorgegebenen
Winkel dreht. Dadurch kann der im Stand der Technik offenbarte komplizierte
Verriegelungsmechanismus vermieden werden und der einfach strukturierte
automatische Drehmechanismus intensiv in derselben Fläche wie
die Bohreraufnahmeplatte angeordnet sein.
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Durch
den eingebauten automatischen Drehmechanismus können, bei einfacher Struktur,
jederzeit Stanzposition, Stanzlochgröße, Muster und Ähnliches
genau und stabil gewährleistet
werden. Dadurch kann beispielsweise die Qualität der Bohreraufnahmeplatte
und des Lochstanzbohrers gesteigert sowie Sicherheit, Zuverlässigkeit
und Ähnliches davon
bei Anwendung wesentlich verbessert werden. Zusätzlich kann durch die Vermeidung
des komplizierten Verriegelungsmechanismus die Reduktion der Kosten
wie z.B. Montage-, Herstellungs- und Materialkosten in Verbindung
mit der Reduktion der Bestandteile des automatischen Drehmechanismus
implementiert werden. Zusätzlich
können
Verkleinerung, Verdichtung, Gewichtsreduzierung und Ähnliches
der Gesamtvorrichtung sicher implementiert werden. Ferner kann die
Handhabung einfach gestaltet werden.
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Als
Vorzugsmodus eines für
die Erfindung zu adaptierenden automatischen Drehmechanismus umfasst
der automatische Drehmechanismus für die Bohreraufnahmeplatte
vorzugsweise das Zahnrad zum Drehen der Bohreraufnahmeplatte. Außerdem umfasst
der automatische Drehmechanismus vorzugsweise ein Ein- und Ausrückelement,
das bezüglich
des Zahnrads in Verknüpfungsoperation
mit der Näherungs-
und Loslöseoperation
zwischen dem Lochstanzbohrer und der Bohreraufnahmeplatte ein gefedertes
Ein- und Ausrücken
ausführt,
um dadurch die Bohreraufnahmeplatte um einen vorbestimmten Winkel
in eine Richtung über
das Zahnrad zu drehen.
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Ferner
umfasst der automatische Drehmechanismus vorzugsweise ein Arretierelement,
das unabhängig
vom Ein- und Ausrückelement
in das Zahnrad einrückt,
um ein Zurückdrehen
der Bohreraufnahmeplatte zu verhindern. Als Arretierelement kann
zum Beispiel eine gefederte Einrückarretierung verwendet
werden.
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Zusätzlich kann
das Zahnrad auf einer Peripherie der Stützachse der Bohreraufnahmeplatte oder
einer Peripherie der Bohreraufnahmeplatte gebildet sein. Als Ein-
und Ausrückelement
kann eine allgemeine Bedienklinke zum Durchführen eines gefederten Einrückens/Lösens bezüglich der
als Zahnräder
dienenden Sperrzähne
verwendet werden. Als Ein- und Ausrückelement kann jedoch eine
gefederte Einrückarretierung
verwendet werden.
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In
dem automatischen Drehmechanismus der Bohreraufnahmeplatte rückt eine
Spitzeneinrückfläche einer
gefederten Einrückarretierung
des Ein- und Ausrückelements
gefedert in das Zahnrad ein. Das Ein- und Ausrückelement wird bedient, um
in die Richtung bewegt zu werden, die gegenüber der Drehrichtung des Zahnrads
der Bohreraufnahmeplatte liegt, falls sich der Lochstanzbohrer und
die Bohreraufnahmeplatte nähern.
In diesem Fall greift die Spitzeneinrückfläche der gefederten Einrückarretierung
des Arretierelements auf einer Seite in das Zahnrad ein, um das
Zurückdrehen
der Bohreraufnahmeplatte zu verhindern.
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Im
Folgenden wird angenommen, dass sich Lochstanzbohrer und Bohreraufnahmeplatte
genähert
haben. In dem Fall wird, da die gefederte Einrückarretierung des Arretierelements
unbeweglich in das Zahnrad greift, die gefederte Einrückarretierung des
Ein- und Ausrückelements
gefedert in eine Expansionsrichtung zum Lösen der Verbindung mit dem Zahnrad
abgelenkt, wobei das Zahnrad gleichzeitig über die Spitzeneinrückfläche der
gefederten Einrückarretierung
des Ein- und Ausrückelements
läuft. Die
in Widerstand gegen die Elastizität der gefederten Einrückarretierung
verursachte Ablenkung kehrt gefedert in einen Interzahnabschnitt
zurück,
um dadurch die Verbindung von Zahnrad und der gefederten Einrückarretierung
herzustellen. In diesem Verbindungszustand ist die weitere Drehung
gesperrt und die Drehung der Bohreraufnahmeplatte wird automatisch
gesperrt.
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Umgekehrt
wird, wenn sich der Lochstanzbohrer und die Bohreraufnahmeplatte
zurückbewegen,
das Ein- und Ausrückelement
bedient, um sich entlang der Drehrichtung des Zahnrads zu bewegen. In
diesem Fall löst
sich die gefederte Einrückarretierung
des Arretierelements vom Zahnrad, um dadurch die Verbindung zwischen
dem Arretierelement und dem Zahnrad zu lösen. Zum Zeitpunkt des Lösens drückt die
gefederte Einrückarretierung
des Ein- und Ausrückelements
das Zahnrad, um dadurch das Zahnrad zu veranlassen, sich automatisch
um eine Stufe mit einem vorgegebenen Drehwinkel in eine Richtung
zu drehen.
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Ein
weiterer bevorzugter Modus eines automatischen Drehmechanismus für die Bohreraufnahmeplatte
ist der Folgende. Dabei umfasst der automatische Drehmechanismus
der Bohreraufnahmeplatte vorzugsweise das Ritzel zum Drehen der
Bohreraufnahmeplatte; die lineare Zahnstange, die bezüglich des
Ritzels in Verknüpfungsoperation
mit der Näherungs-
und Loslöseoperation
zwischen dem Lochstanzbohrer und der Bohreraufnahmeplatte ein gefedertes
Ein- und Ausrücken ausführt, um
dadurch in das Ritzel zu greifen; und einen Ein- und Ausrückmechanismus,
der das Ritzel und die Zahnstange veranlasst, ineinander zu greifen
oder sich voneinander zu lösen.
-
Ferner
umfasst der Ein- und Ausrückmechanismus
vorzugsweise das zweite Ein- und Ausrückelement, das Verriegelungselement
und den Rückholfederabschnitt.
Ferner umfasst das Rückholfederteilstück vorzugsweise
das in der Zahnstange gebildete konkav gewölbte Einrückteilstück; und den Einrückvorsprung,
der beim Ineinandergreifen von dem konkav gewölbten Einrückteilstück und der Zahnstange gefedert
in das konkav gewölbte
Einrückteilstück einrückt.
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Daher
wird zum Ein- und Ausrücken
von der Bohreraufnahmeplatte und dem Ein- und Ausrückelement
der Ein- und Ausrückmechanismus
verwendet, in dem das Zahnrad der Bohreraufnahmeplatte aus dem Ritzel
gebildet ist, das Ein- und Ausrückelement
anstelle der gefederten Einrückarretierung
aus der Zahnstange gebildet ist und das Ein- und Ausrücken in
Verbindung mit dem vom zweiten Ein- und Ausrückelement durchgeführten Druckvorgang durchgeführt wird.
Mit dem automatischen Drehmechanismus der Bohreraufnahmeplatte mit
der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird, während die Verbindung
von Zahnstange und Ritzel in einer ersten Stufe gelöst wird,
die Bohreraufnahmeplatte in einem statischen Zustand gehalten, es
sei denn die Druckkraft des zweiten Ein- und Ausrückelements wird
zurückgenommen.
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In
diesem beibehaltenen Zustand wird die Druckkraft des zweiten Ein-
und Ausrückelements
in einer zweiten Stufe zurückgenommen,
der Ein- und Ausrückvorsprung
des Rückholfederabschnitts
wird in die Loslöserichtung
vom konkav gewölbten
Einrückabschnitts
der Zahnstange gedrängt
und die Druckkraft des Verriegelungselements zurückgenommen. Anschließend wird
die Verbindung zwischen Zahnstange und Ritzel gelöst und das
zweite Ein- und Ausrückelement
kehrt in seine Ausgangsposition zurück. Während dieser Zustand beibehalten wird,
wird ein verriegelter Zustand der Bohreraufnahmeplatte beibehalten.
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Im
Falle einer Verbindung zwischen Zahnstange und Ritzel werden in
der ersten Stufe die Zahnstange und das Ritzel über das Verriegelungselement
miteinander verbunden, wenn das zweite Ein- und Ausrückelement
gedrückt
wird. In der zweiten Stufe werden, während dieser Zustand beibehalten wird,
Zahnstange und Ritzel miteinander verbunden, wenn die Zahnstange
gedrückt
wird, wodurch die Bohreraufnahmeplatte um eine Stufe in einem vorgegebenen
Drehwinkel in eine Richtung gedreht wird. Gleichzeitig ist der Ein-
und Ausrückvorsprung
des Rückholfederabschnitts
gefedert mit dem konkav gewölbten
Einrückabschnitt
der Zahnstange verbunden, um dadurch den verriegelten Zustand der
Bohreraufnahmeplatte beizubehalten.
-
Die
Stanzvorrichtung weist eine Konstruktion auf, die die Bohreraufnahmeplatte
in Verknüpfungsoperation
mit dem Näherungs-
und Loslösevorgang des
Lochstanzbohrers und der Bohreraufnahmeplatte um einen vorgegebenen
Winkel dreht. Der einfach strukturierte automatische Drehmechanismus
kann intensiv in derselben Fläche
angeordnet werden wie die Bohreraufnahmeplatte. Bestandteile wie
die Zahnstange, das Ritzel und das zweite Ein- und Ausrückelement
können
eine Struktur aufweisen, die einer einfachen rechtwinkligen Platte
gleicht, und brauchen nicht in eine komplizierte Struktur gebildet
werden.
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Zusätzlich können Verkleinerung,
Verdichtung, Gewichtsreduzierung, Dickereduzierung und Ähnliches
der Gesamtvorrichtung sicher implementiert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine schematische Gesamtseitenansicht, die einen vertikalen Schnitt
der Hauptteile einer Papierstanzvorrichtung zeigt, die eine typische Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
-
2 ist
eine perspektivische Sicht, die einen Zustand anzeigt, in dem die
Bestandteile, die partiell die Stanzvorrichtung bilden, getrennt
sind;
-
3 ist
eine schematische Rückansicht
der Stanzvorrichtung;
-
4 ist
eine vertikale Schnittansicht der Hauptteile, die einen vertikalen
Schnitt der Hauptteile einer Hebeeinheit der Stanzvorrichtung zeigt;
-
5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4;
-
6 ist
eine vertikale Schnittansicht der Hauptteile, die einen vertikalen
Schnitt der Hauptteile einer Lochstanzbohrerstützeinheit der Stanzvorrichtung
zeigt;
-
7 ist
eine Draufsicht der Lochstanzbohrerstützeinheit der Papierstanzvorrichtung;
-
8 ist
eine Rückansicht
der Lochstanzbohrerstützeinheit;
-
9 ist
eine schematische quergeführte Schnittansicht
der Hauptteile, die einen quergeführten Schnitt der Hauptteile
einer inneren Struktur eines automatischen Drehmechanismus für eine Bohreraufnahmeplatte
der Stanzvorrichtung zeigt;
-
10 ist
eine Seitenansicht eines Abfallsammelbehälters der Stanzvorrichtung;
-
11 ist
eine Draufsicht des Abfallsammelbehälters;
-
12 ist
eine schematische quergeführte Schnittansicht
eines Papieranschlagelements der Stanzvorrichtung;
-
13 ist
eine schematische vertikale Schnittansicht der Hauptteile eines
aufgestellten Zustandes des Papieranschlagelements der Stanzvorrichtung;
-
14 ist
eine schematische vertikale Schnittansicht der Hauptteile eines
hingelegten Zustandes des Papieranschlagelements;
-
15 ist
eine schematische quergeführte Schnittansicht
der Hauptteile, die einen quergeführten Schnitt der Hauptteile
einer inneren Struktur eines modifizierten Beispiels eines automatischen Drehmechanismus
für eine
Bohreraufnahmeplatte der Stanzvorrichtung zeigt;
-
16 ist
eine schematische Rückansicht, die
eine Rückseite
der Stanzvorrichtung mit dem automatischen Drehmechanismus zeigt;
-
17 ist
eine Draufsicht auf die oberen Teile, die ein modifiziertes Beispiel
einer Lochstanzbohrerstützeinheit
darstellt;
-
18 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 17;
-
19 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 17;
-
20 ist
eine Draufsicht eines unteren Teils der Lochstanzbohrerstützeinheit,
wie sie von einer unteren Ebene gesehen wird;
-
21 ist
eine vertikale Schnittansicht der Hauptteile, die ein anderes modifiziertes
Beispiel der Lochstanzbohrerstützeinheit
darstellt; und
-
22 ist
eine erklärende
Ansicht eines modifizierten Beispiels der Stanzvorrichtung.
-
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nachstehend
werden die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist
eine schematische Gesamtseitenansicht, die einen vertikalen Schnitt
der Hauptteile einer Papierstanzvorrichtung zeigt, die eine typische Ausführungsform
der Erfindung darstellt; 2 ist eine perspektivische Sicht,
die einen Zustand zeigt, in dem die Bestandteile, die partiell die
Stanzvorrichtung bilden, getrennt sind; 3 ist eine
Rückansicht der
Stanzvorrichtung.
-
Die
vorliegende Ausführungsform
wird mit Bezug auf ein Beispiel der Papierstanzvorrichtung beschrieben.
Die Vorrichtung weist Proximalendteilstücke des Lochstanzbohrers auf,
die unbeweglich auf einer Basiseinheit angeordnet sein können; Bohreraufnahmeplatten,
die bezüglich
der oberen Bohrerspitzbereiche über
eine Hebeeinheit abnehmbar und kontaktierbar sein können, die
auf der Basiseinheit angeordnet ist, um elevational beweglich zu
sein; und parallele Verbindungsmechanismen, durch die sich eine
Papierstapelbasis vertikal bewegt und dabei die Parallelität zur Basiseinheit
beibehält.
-
Die
Erfindung kann für
eine Papierstanzvorrichtung adaptiert werden, die keine parallelen
Verbindungsmechanismen verwendet und bei der die Papierstapelbasis
an der Basiseinheit fixiert und gestützt ist, bei der die Lochstanzbohrer
entweder an der Hebeeinheit oder der Basiseinheit fixiert und gestützt sind,
und bei der die Bohreraufnahmeplatte entweder an der Hebeeinheit
oder der Basiseinheit fixiert und gestützt ist.
-
Darüber hinaus
wird die zu beschreibende Beispielstanzvorrichtung als eine doppellochbildende Art
beschrieben, die ein Paar aus einem linken und rechten Lochstanzbohrer
und ein Paar aus einer linken und einer rechten Bohreraufnahmeplatte
aufweist. Die Erfindung ist in einer Papierstanzvorrichtung verwendbar,
in der jeweils eine oder mehrere Bohreraufnahmeplatten bereitgestellt
sind, die bezüglich
eines gegenüberliegenden
Spitzenabschnitts des oberen Bohrerendes eines Lochstanzbohrers
relativ beweglich sind.
-
Speziell 1 stellt
eine Papierstanzvorrichtung 10 dar, die die Papierbindungsperforation
in einen oder mehrere Bögen
Papier bildet, die sich zwischen den scheibenförmigen Bohreraufnahmeplatten 20 und
den röhrenförmigen Lochstanzbohrern 30 befinden.
Die Stanzvorrichtung 10 weist eine Basiseinheit 11 mit
einer Form eines rechtwinkligen Parallelpiped auf, das sich der
Länge nach
vor und zurück erstreckt;
eine Papierstapelbasis 12, die in einem oberen Abschnitt
der Basiseinheit 11 befestigt ist, um vertikal beweglich
zu sein; ein Paar Stützwände 13, 13,
die in den Rückendabschnitten
(linke Seite in 1) der Basiseinheit 11 aufgestellt
sind; eine Hebeeinheit 14, die entlang der gegenüberliegenden Flächen der
Seitenwände
geführt
und gestützt
ist, um vertikal beweglich zu sein; und einen Bedienhebel 15 in
im Wesentlichen umgekehrter U-Form, um die Hebeeinheit 14 vertikal
zu bewegen.
-
Die
Bohreraufnahmeplatten 20 (21–23) sind angeordnet,
indem sie in Einführungsöffnungen 24a, die
individuell sowohl in linken als auch rechten Wandabschnitten in
den unteren Endabschnitten der Hebeeinheit 14 in Richtung
senkrecht zur Papieroberfläche
von 1 gebildet sind, eingeführt werden. Ein unteres Ende
des Lochstanzbohrers 30 ist an der Basiseinheit 11 fixiert
und der Spitzenbereich des oberen Bohrerendes ist angebracht, um
sich durch die Papierstapelbasis 12 zu erstrecken.
-
Mit
Bezug auf 2 weist die Papierstapelbasis 12 ein
Paar Seitenwandabschnitte 12b, 12b auf der linken
und rechten Seite auf, wobei jeder an mehreren Stufen im Wesentlichen
u-förmig
gebogen ist in derselben Richtung wie ein Teil beider Seitenabschnitte,
die sich in Längsrichtung
entlang eines oberen Wandabschnitts 12a in einem ebeneren
Zustand erstrecken. Die Papierstapelbasis 12 ist aus einer Metallplatte
gebildet, von der ein vertikaler Querschnitt eine im Wesentlichen Ω Form aufweist.
Auf dem oberen Wandabschnitt 12a ist eine Metallabdeckung 16 mit
einer im Wesentlichen schrägen C-Querschnittsform
angeordnet, um vorwärts
und rückwärts in Längsrichtung
beweglich zu sein. Ein Abschnitt zwischen den gegenüberliegenden
Flächen
der einzelnen Seitenwandabschnitte 12b der Papierstapelbasis 12 bildet
ein Führungsschienenteilstück, das
die linken und rechten Seitenwandabschnitte der Metallabdeckung 16 induktiv führt.
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In
beiden Seitenendflächen
auf einer Rückseite
entlang der Längsrichtung
der Papierstapelbasis 12 befinden sich gebildete ausgesparte
Ausschnittabschnitte 12c, 12c, die nach innen
gebildet sind (jedes mit einer ausgesparten Stufe), um Interferenzen
mit den Lochstanzbohrern 30 zu vermeiden. Darüber hinaus
sind lineare und kreisförmig
gebogene Längsöffnungen 16a einzeln
an Positionen gebildet, die den ausgesparten Ausschnittabschnitten 12c der
Metallabdeckung 16 entsprechen. Ähnlich dem ausgesparten Ausschnittabschnitt 120 bildet
die gebogene Längsöffnung 16a einen
induktiven Führungsraum
zum Vermeiden von Interferenzen mit dem Lochstanzbohrer 30,
falls sich die Metallabdeckung 16 in Längsrichtung der Papierstapelbasis 12 bewegt.
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Wie
in 1 dargestellt, ist der Lochstanzbohrer 30 als
Proximalendteilstück 30a mit
einer zylinderförmigen
Struktur mit großem
Durchmesser und einem zylinderförmigen
Rundstabteilstück 30b mit
kleinem Durchmesser gebildet, um sich entlang einer mittigen Achse
zu erstrecken. Der Innendurchmesser des Proximalendteilstücks 30a ist
größer eingestellt
bzw. festgesetzt als der Innendurchmesser des Rundstabteilstücks 30b.
Eine innere Umfangsfläche
des oberen Endes des Rundstabteilstücks 30b bildet eine
Bohrerfläche
mit einer scharfen Spitze, die mit einer Fläche gebildet ist, die in Form
eines nach oben gerichteten Randes verjüngt ist. Der Spitzenabschnitt
des oberen Bohrerendes ist angeordnet, um sich durch die ausgesparten
Ausschnittabschnitte 12c der Papierstapelbasis 12 und
die gebogene Längsöffnung 16a der
Metallabdeckung 16 zu erstrecken.
-
Die
Bohreraufnahmeplatte 20 ist gebildet aus einem scheibenförmigen Hauptkörper mit
großem
Durchmesser 21, einer Stützachse 22, die sich entlang
einer zentralen Achsenlinie des Hauptkörpers 21 erstreckt,
und einem Flanschteilstück 23,
das an einem axialen Endabschnitt der Stützachse 22 fixiert
ist. Eine Spitze des Flanschteilstücks 23 weist eine
im Wesentlichen geköpfte
konische Form auf. Ein Zahnrad 23a ist an einer äußeren Peripherie
des Flanschteilstücks 23 gebildet.
Die einzelnen zentralen Achsenlinien des Hauptkörpers 21, die Stützachse 22 und
das Flanschteilstück 23 sind
entlang derselben vertikalen Linie positioniert. Die Bohreraufnahmeplatte 20 ist
angeordnet, um einer Exzenterposition bezüglich dem oberen Bohrerspitzenabschnitt des
Lochstanzbohrers 30 gegenüberzuliegen und um eine vertikale
Achsenlinie drehbar zu sein.
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Die
Hebeeinheit 14, die die Bohreraufnahmeplatte 20 aufweist,
und ein Bedienteilstück
sind als Näherungs-
und Loslösevorrichtung
bereitgestellt, die die Bohreraufnahmeplatte 20 veranlasst,
den Näherungs-
und Loslösevorgang
bezüglich
des oberen Bohrerspitzenabschnitts des Lochstanzbohrers 30 durchzuführen. Was
das Bedienteilstück
betrifft, können
mechanische Antriebsmechanismen wie ein Schneckentrieb, ein Kugelgewindetrieb
und ein Verbindungsmechanismus als Verriegelungsmechanismus verwendet
werden, der angeordnet ist, um in Verbindung mit der Betätigung des
Bedienhebels 15 wirksam zu werden.
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Alternativ
kann das Bedienteilstück
unter Verwendung verschiedener Auslöser hydraulischen Drucks, pneumatischen
Drucks und elektrischer Arten konstruiert werden. Daher kann das
Bedienteilstück
aus einer beliebigen Art bestehen, sofern das Teilstück so konstruiert
ist, dass es eine Näherungskraft
der Bohreraufnahmeplatte 20 des Lochstanzbohrers 30 übertragen
kann.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird der Bedienhebel 15, der teilweise das Bedienteilstück bildet,
fest von freiliegenden Endabschnitten einer Drehachse 15a gestützt, die
zwischen den Stützwänden 13 quer
gestützt
ist, um frei drehbar zu sein. Wie in 3 dargestellt,
ist ein Paar Ritzel 15b, 15b an beiden Endabschnitten
der Drehachse 15a fixiert, die sich zwischen den gegenüberliegenden
Seiten der Stützwände 13 erstreckt.
Ein Paar aus einer linken und rechten Zahnstange 14a, 14a,
die individuell in die Ritzel 15b greifen, ist an der Hebeeinheit 14 fixiert.
Folglich bewegt sich die Hebeeinheit 14 entlang des Teilstücks zwischen
den Stützwänden 13 nach unten,
wenn der Bedienhebel 15 wie in 1 dargestellt,
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Bedienhebel 15 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 1 dargestellt,
bewegt sich die Hebeeinheit 14 entlang des Teilstücks zwischen
den Stützwänden 14 nach
oben.
-
Die
Bewegungsvorrichtungen gemäß der typischen
Ausführungsform
der Erfindung sind konstruiert wie in 1 und 2 dargestellt.
Die Bewegungseinrichtungen sind aus einem Paar (zwei Sets) aus ersten
und zweiten parallelen Verbindungsmechanismen 50, 50 gebildet,
die zwischen der Basiseinheit 11 und der Papierstapelbasis 12 individuell parallel
zueinander angeordnet sind. Die beiden Sets aus parallelen Verbindungsmechanismen 50 sind gleich
konstruiert, so dass nachstehend lediglich einer der parallelen
Verbindungsmechanismen 50 beschrieben wird. Der andere
parallele Verbindungsmechanismus 50 ist mit denselben Symbolen
oder Ziffern dargestellt, aber auf seine ausführliche Beschreibung wird hier
verzichtet.
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Jeder
parallele Verbindungsmechanismus 50 ist als X-förmige parallele
Verbindung gebildet, so dass zentrale Abschnitte der ersten und
zweiten Verbindungen 51, 51 über einen Bolzen gekoppelt
sind, so dass sich die individuellen Verbindungen 51 kreuzen.
Durch diese Konstruktion kann die vertikale Bewegung der Papierstapelbasis 12 dauerhaft
in einem horizontalen parallelen Zustand bezüglich der Basiseinheit 11 beibehalten
werden.
-
Zwei
Punkte der Endabschnitte, die vertikal an die Verbindungen 51 eines
jeden Sets grenzen, sind an der Basiseinheit 11 und der
Papierstapelbasis 12 als statische Kontrapositionspunkte
gestützt, um
frei drehbar zu sein. Dementsprechend sind die zwei Punkte der anderen
freien Endabschnitte dynamische Kontrapositionspunkte. Die Kontrapositionspunkte
einer jeden Verbindung 51 sind individuell mit üblichen
Stützstangen 52, 52 fixiert.
Quer verlaufende lange kreisförmig
bogenförmige
Längsöffnungen 11a und 12d sind
in den linken und rechten Seitenwandabschnitten entlang der Längsrichtung
der Basiseinheit 11 und der Papierstapelbasis 12 gebildet. Darüber hinaus
sind die beidseitigen Endabschnitte der Stützstangen 52 einer
jeden Verbindung in den quer verlaufenden langen kreisförmig bogenförmigen Längsöffnungen 11a und 12d gestützt, um
vorwärts und
rückwärts entlang
der Längsrichtung
verschiebbar zu sein.
-
Zusätzlich ist
eine Zugfeder 53 als Rückholfedereinrichtung
zwischen ein lineares Stangenelement 17, das sich zwischen
den individuellen Stützwänden 13 erstreckt,
und ein hinteres Ende der Papierstapelbasis 12 eingefügt, um den
Stand bzw. die Position des parallelen Verbindungsmechanismus 50 zu
halten. Die Montageposition, Montageanzahl und Ähnliches der Rückholfedereinrichtung
kann je nach Art, Struktur und Ähnlichem
eines jeden parallelen Verbindungsmechanismus 50 angemessen
eingestellt werden. Dadurch kann ein gleichmäßiges Drehen einer jeden Verbindung
sichergestellt werden. Als Rückholfedereinrichtung
der Verbindung eines jeden Sets kann zum Beispiel eine Druckfeder
oder alternativ eine Druckfeder und eine Zugfeder abwechselnd verwendet
werden.
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Zum
Zeitpunkt des Näherns
der Bohreraufnahmeplatte 20 bewegt sich, wenn die Papierstapelbasis 12 durch
eine von der Abwärtsbewegung
der Hebeeinheit 14 erzeugte und der Bohreraufnahmeplatte 20 übertragene
Druckkraft abwärts
bewegt wird, der parallele Verbindungsmechanismus 50 gemeinsam
mit einer beliebigen Anzahl an zu stanzendem auf die Papierstapelbasis 12 gelegtem
Papier abwärts,
während
der horizontale parallele Zustand bezüglich der Basiseinheit 11 beibehalten
wird. Zum Zeitpunkt der Abwärtsbewegung
der Papierstapelbasis 12 wird, während das zu stanzende auf
die Papierstapelbasis 12 gelegte Papier (nicht dargestellt) intensiv
vertikal zwischen die Metallabdeckung 16, die teilweise
die Papierstapelbasis 12 bildet, und die Bohreraufnahmeplatte 20 geklemmt
ist, das Papier vom Lochstanzbohrer 30 gestanzt. Natürlich kann
die Bewegungseinrichtung aus einer beliebigen Struktur bestehen,
sofern sie sich parallel in vertikaler Richtung bewegt.
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Wie
in 1 dargestellt, ist ein rechtwinkliger plattenartiger
vertikaler Wandabschnitt 12e mit einer Gleitbahnöffnung 12e-1 abwärtsgebogen
gebildet im rechten Winkel in einem Vorwärtsabschnitt unterhalb der
Unterseite der Papierstapelbasis 12 in einem Abschnitt,
der dem in der Basiseinheit 11 gebildeten vorragenden Abschnitt 1lb entspricht.
Eine Führungsstange 12f ist
mit einem linken und rechten Seitenwandabschnitt querverbunden und
daran befestigt, die an die ausgesparten Ausschnittabschnitte 12c der
Papierstapelbasis 12 grenzen und in dieselbe Richtung gebogen
sind, um einander gegenüber zu
liegen.
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Freiliegende
Endabschnitte auf beiden Seiten der Führungsstange 12f werden
von langen vertikal ausgesparten Führungsabschnitten 13a verschiebbar
geführt,
die auf den gegenüberliegenden Flächen der
Stützwände 13 der
Basiseinheit 11 gebildet sind. Wie in 1 dargestellt,
ist ein Paar aus einem linken und einem rechten Sperrelement 18, 18 aus
im Wesentlichen umgekehrter L-Form vertikal an einer Rückseite
der Oberseite der Papierstapelbasis 12 angebracht. Ein
gebogener Endabschnitt eines jeden Sperrelements 18 wird
in jedes Paar aus einer linken und einer rechten vertikalen schlitzartigen Längsöffnung 14b, 14b eingefügt, die
in einem zentralen Abschnitt der Hebeeinheit 14 gebildet
sind.
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Individuelle Öffnungsenden
auf den Ober- und Unterseiten der schlitzartigen Öffnungen 14b sind
entsprechend den auf- und absteigenden Grenzpositionen zum Blocken
der Bewegung der Hebeeinheit 14 gebildet. Jedes so gebildete Öffnungsende
dient als ein Heberegulierungsabschnitt, der das unnötige Heben
der Hebeeinheit 14 reguliert. In Verbindung mit dem Näherungsvorgang
der Bohreraufnahmeplatte 20 dient die vorstehend beschriebene
Konstruktion dazu, zu ermöglichen,
dass die Papierstapelbasis 12 die Hebebewegung ausführt, ohne
dabei eine links-/rechtsseitige Unrundheit zu verursachen. Die vorliegende
Erfindung stellt als Beispiel die Konstruktion mit zwei Sperrelementen 18 dar,
die separat parallel angeordnet sind. Allerdings können die
Sperrelemente 18 zum Beispiel in Form einer Rahmeneinheit
mit einer Verbindungsplatte zwischen den gebogenen Endabschnitten
der individuellen Sperrelemente 18 gebildet sein.
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Die
vorliegende Ausführungsform
wurde mit Bezug auf das dargestellte Beispiel beschrieben, in dem
die Papierstapelbasis 12 die Hebebewegung zwischen der
Gleitführungsöffnung 12e-1 und
der Führungsstange 12f der
Papierstapelbasis 12 und dem vorragenden Abschnitt 11b und
den ausgesparten Führungsabschnitten 13a der
Basiseinheit 11 durchführt.
Die Konstruktion kann aus Ausschnitten, Öffnungsabschnitten, zylinderförmigen Abschnitten und Ähnlichem
gebildet sein, die entweder an der Basiseinheit 11 oder
der Papierstapelbasis 12 gebildet sind, und konvex gewölbten Abschnitten,
Einführstiften,
Rundstäben
und Ähnlichem,
die an dem anderen Element aus Papierstapelbasis 12 und
Basiseinheit 11 gebildet sind.
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Die
vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht, dass die Papierstapelbasis 12 genau
und zuverlässig
induktiv geführt
werden kann. Folglich können
Verknüpfungen,
Ablenkung und Ähnliches der
individuellen Verbindungen, links/rechtsseitige Unrundheit und Ähnliches
verhindert werden, und gleichzeitig kann gleichmäßiges Drehen ausgeführt werden,
wodurch die Qualität
des parallelen Verbindungsmechanismus 50 langfristig gesichert
ist. Außerdem
ist es selbstverständlich,
dass die Montagepositionen, Montagezahlen und Ähnliches dieser Elemente nicht
auf die im dargestellten Beispiel begrenzt sind.
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Eine
erste Haupteigenschaft der Erfindung liegt darin, dass die Bohreraufnahmeplatte 20 bezüglich des
Hauptkörpers
der Stanzvorrichtung einführ- und
abnehmbar angeordnet ist. In der Papierstanzvorrichtung 10 der
vorliegenden Ausführungsform
ist die Bohreraufnahmeplatte 20 einführ- und abnehmbar bezüglich einer
unteren Unterseite der Hebeeinheit 14 angeordnet, die partiell
den Hauptkörper
der Papierstanzvorrichtung bildet. 4 ist eine
vertikale Schnittansicht des Hauptteils, die einen vertikalen Schnitt
der Hauptteile einer Hebeeinheit zeigt; und 5 ist eine
Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 4.
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Mit
Bezug auf diese Zeichnungen ist die Hebeeinheit 14 aus
einer Blockeinheit in Form eines vertikal rechteckigen Längsparallelpiped
konstruiert. In jedem der zwei Seitenwandabschnitte (Vorder- und
Rückflächen in
Richtung senkrecht zu 1) in dem unteren Endabschnitt
der Hebeeinheit 14 ist eine Stützplatte 24 bereitgestellt,
so dass sich eine Plattenfläche
davon parallel zur Unterseitenfläche der
Hebeeinheit 13 mit einer vorgegebenen Lücke erstreckt. Die Stützplatte 24 bildet
ein Einführungs-
und Entnahmeteilstück,
um die Einführung
der Stützachse 22 der
Bohreraufnahmeplatte 20 zwischen den scheibenförmigen Hauptkörper 21 und
das Flanschteilstück 23 zu
stützen.
Zusätzlich
ist ein Flanschlagerraum 14c zum Lagern des Flanschteilstücks 23 zwischen
der Hebeeinheit 14 und der Stützplatte 24 gebildet.
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Auf
der Stützplatte 24 ist
die rechteckige Einführungsöffnung 24a (9)
zum Einführen
der Stützachse 22 der
Bohreraufnahmeplatte 20 gebildet, und eine schlitzartige Öffnung 24b (9)
zum Stützen
der Stützachse 22 ist
in Kommunikation mit der Einführungsöffnung 24a auf
derselben Fläche
gebildet. Ein konkav gewölbtes
Ein- und Ausrückteilstück 22a ist
auf einem Spitzenabschnitt des Flanschteilstücks 23 gebildet. Für das Ein-
und Ausrücken
zwischen der Bohreraufnahmeplatte 20 und der Stützplatte 24 wird
ein Ein- und Ausrückteilstück der Bohreraufnahmeplatte
verwendet, das bezüglich des
konkav gewölbten
Ein- und Ausrückteilstücks 22a in
den Flanschlagerraum 14c ein- bzw. ausrückt.
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Das
Ein- und Ausrückteilstück der Bohreraufnahmeplatte
weist ein Ein- und Ausrückelement 25 zum
Positionieren und Stützen
der Bohreraufnahmeplatte 20 auf der Stützplatte 24 und ein
Ein- und Ausrückelementbedienteil
zum vertikalen Bewegen des Ein- und Ausrückelements 25 auf.
Das Bedienteil für
das Ein- und Ausrückelement
weist einen Bedienknopf 26 und ein leistenartiges Schwingungsbewegungsteilstück 27 zum
Ein- und Ausrücken
zwischen dem Ein- und Ausrückelement 25 und
der Bohreraufnahmeplatte 20 auf.
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In
jedem der beiden Seitenwandabschnitte der Hebeeinheit 14 ist
eine vertikale schlitzartige Längsöffnung 14d gebildet,
die der Umfangsfläche des
Flanschlagerraums 14c entspricht. Der Bedienknopf 26 ist
fest an der schlitzartigen Öffnung 14d angebracht,
um vertikal beweglich zu sein, und ist federnd auf einer Oberfläche eines
freien Endabschnitts des Schwingungsbewegungsteilstücks 27 gestützt.
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Wie
vorstehend beschrieben, weist jeder der beiden Seitenwandabschnitte
in dem unteren Endabschnitt der Hebeeinheit 14 den Flanschlagerraum 14c,
die Stützplatte 24 und
das Ein- und Ausrückelement 25 auf,
das ein Ein- und Ausrücken
eines Achsenendes der Drehachse der Bohreraufnahmeplatte 20 in
den Flanschlagerraum 14c durchführt. Dadurch kann die Bohreraufnahmeplatte 20 den
Einführungs- und
Freisetzungsvorgang bezüglich
des Flanschlagerraums 14c parallel entlang einer geraden
Linie durchführen,
und das Einführen
und Freisetzen der Bohreraufnahmeplatte 20 kann jederzeit
zuverlässig und
sicher durchgeführt
werden.
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Wie
in 4 und 5 dargestellt, ist das Ein-
und Ausrückelement 25 aus
einem kreisförmigen
zylindrischen Teilstück
mit großem
Durchmesser 25a und einem Rundstabteilstück mit kleinem
Durchmesser 25b gebildet. Das Rundstabteilstück 25b und das
kreisförmig
zylindrische Teilstück 25a sind
entlang derselben zentralen Achsenlinie über eine abgestufte Fläche dazwischen
gebildet. Ein Rundstabende des Rundstabteilstücks 25b weist einen
ballähnlichen
Ein- und Ausrückvorsprung 25b-1 auf,
der nach unten vorragt und dieselbe Form wie das konkav gewölbte Ein-
und Ausrückteilstück 22a der
Bohreraufnahmeplatte 20 aufweist, das damit einrückbar ist. Auf
der unteren Unterseite der Hebeeinheit 14 ist ein vertikaler
Längsstützraumabschnitt 14e zum
Stützen des
Ein- und Ausrückelements 25 durchgehend
gebildet, um vertikal beweglich m sein.
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Wie
in 4 dargestellt, weist der Stützlagerabschnitt 14e eine
abgesetzte Form mit einem abgesetzten Abschnitt auf, der eine kreisförmige Stützfläche zum
Regulieren der vertikalen Bewegung des Ein- und Ausrückelements 25 in
Angrenzung an die abgesetzte Fläche
davon aufweist. Die abgesetzte Fläche des Ein- und Ausrückelements 25 ist
auf der kreisförmigen
Stützfläche des
Stützraumabschnitts 14e positioniert
und gefedert gestützt,
um gegen eine Federkraft einer Druckfeder 28 vertikal beweglich
m sein.
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Der
Ein- und Ausrückvorsprung 25b-1 des Ein-
und Ausrückelements 25 wird
in das konkav gewölbte
Ein- und Ausrückteilstück 22a der
Bohreraufnahmeplatte 20 eingefügt.
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Wie
in 4 dargestellt, wird das Schwingungsbewegungsteilstück 27 über den
Stützraumabschnitt 14e in
einen Abschnitt eingefügt,
der von einem querlaufenden Durchgangsloch 14f, das parallel
zum Flanschlagerraum 14c gebildet ist, bis zu einem vertikal
längslaufenden
Bedienraumabschnitt 14g reicht, der senkrecht auf einer vertikalen
Fläche
bezüglich
des Flanschlagerraums 14c zusammenfließt und sich dadurch federnd
und schwingend in Richtung des konkav gewölbten Ein- und Ausrückteilstücks 22a bewegt
mit einer Zwischenstellung des querlaufenden Durchgangslochs 14f als
eine Stützeinheit
für die
Schwingungsbewegung.
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Wie
in 4 dargestellt, wird das Ein- und Ausrückelement 25 ständig durch
die Federkraft der Druckfeder 28 nach unten gedrängt. Die
Niederdrückkraft
der Druckfeder 28 wird in dem Zustand empfangen, in dem
das kreisförmig
zylindrische Teilstück 25a des
Ein- und Ausrückelements 25 über das Schwingungsbewegungsteilstück 27 in
die kreisförmige
Stützfläche des
Stützraumabschnitt 14e einrückt. In
diesem Fall veranlassen die freien Endabschnitte des Schwingungsbewegungsteilstücks 27,
dass der Bedienknopf 26 in einer stationären Position
feststeht.
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Beim
vertikalen Gleitvorgang des Bedienknopfes 26 tritt die
Schwingungsbewegung mit der Zwischenstellung des Schwingungsbewegungsteilstücks 27 als
Stützpunkt
für das
Schwingungsbewegungsteilstück
auf, wobei die Verbindung zwischen dem konkav gewölbten Ein- und Ausrückteilstück 22a der
Bohreraufnahmeplatte 20 und dem Ein- und Ausrückvorsprung 25b-1 des
Ein- und Ausrückelements 25 hergestellt
wird.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird das Ein- und Ausrückelement 25 gestützt, um
schwingend beweglich zu sein in die Richtung senkrecht zur Einführungs-
und Freisetzungsrichtung der Bohreraufnahmeplatte 20, um
dadurch die Bohreraufnahmeplatte 20 in gefedertes Ein-
bzw. Ausrücken
zu bringen. Folglich kann, wenn der Bedienknopf 26 in die
untere Richtung senkrecht zur Einführungs- und Freisetzungsrichtung
der Bohreraufnahmeplatte 20 bedient wird, die Verbindung
zwischen dem konkav gebildeten Ein- und Ausrückteilstück 22a der Bohreraufnahmeplatte 20 und
dem Ein- und Ausrückvorsprung 25b-1 des
Ein- und Ausrückelements 25 gelöst werden.
Obwohl die Struktur einfach ist, kann die Bohreraufnahmeplatte 20 jederzeit
gleichmäßig, zuverlässig und
sicher betrieben werden. Zusätzlich
ist die Handhabung der Bohreraufnahmeplatte 20 einfach, so
dass die Einführung
und Freisetzung der Bohreraufnahmeplatte 20 leicht ausgeführt werden
kann.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die Bohreraufnahmeplatte 20 quer drehend gestützt werden
kann. Für
diese Ausführung
wird die Federkraft der Druckfeder 28 zum Drängen des
Ein- und Ausrückelements 25 in
Senkrichtung vorher eingestellt, und das konkav gewölbte Ein-
und Ausrückteilstück 22a der Bohreraufnahmeplatte 20 und
der Ein- und Ausrückvorsprung 25b-1 des
Ein- und Ausrückelements 25 sind
einrückbar
gestützt.
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Eine
zweite Haupteigenschaft der Erfindung liegt darin, dass die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 zum
unbeweglichen Stützen
des Lochstanzbohrers 30 bezüglich des Hauptkörpers der
Papierstanzvorrichtung anbring- und abnehmbar angeordnet ist. In der
Stanzvorrichtung 10 gemäß der Erfindung
ist die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 bezüglich der
Basiseinheit 11 anbring- und abnehmbar angeordnet.
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6 bis 8 zeigen
eine Beispielstruktur einer Lochstanzbohrerstützeinheit 31. 6 ist
eine vertikale Schnittansicht der Hauptteile, die die Hauptteile
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 zeigt,
die teilweise die Stanzvorrichtung bildet; 7 ist eine Draufsicht
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31;
und 8 ist eine Rückansicht
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31.
Noch genauer zeigt 6 einen Querschnitt entlang
der Linie VI-VI in 7.
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Mit
Bezug auf diese Zeichnungen ist die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 gebildet
aus einer Druckgussform einer Längsmanteleinheit,
die Wandabschnitte, die in den vorderen, hinteren, linken und rechten
Abschnitten einer ebenen Oberfläche gebildet
sind, und einen geöffneten
Unterabschnitt aufweist. Mit Bezug auf 7 sind als
Einführungs- und
Freisetzungsführungsteilstücke für die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 ein
Paar aus vorderen und hinteren Führungsteilstücken 11c, 11c periodisch
in der Linksrechtsrichtung der Basiseinheit 11 gebildet.
Noch genauer weist jedes Führungsteilstück 11c eine
im Wesentlichen umgekehrte L-Form auf
und eine im Wesentlichen gleiche Dimension wie die Breite der Lochstanzbohrerstützeinheit 31,
und ist in beiden Seitenabschnitten in der Linksrechtsrichtung (senkrecht
zu 1) der Basiseinheit 11 gebildet. Außerdem ist,
mit Bezug auf 6, als Einführungsteilstück für die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 ein
Einrücköffnungsabschnitt 11d vertikal
durchbohrend zwischen den Führungsteilstücken 11c der
Basiseinheit 11 gebildet.
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Wie
in 7 dargestellt, sind die anzubringenden und zu
abzunehmenden Flansche 31a, 31a bezüglich der
Führungsteilstücke 11c in
den unteren Endkanten des linken und rechten Wandabschnitts der
Lochstanzbohrerstützeinheit 31 gebildet.
Ein Lochstanzbohrerstützabschnitt 32 ist
innerhalb der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 in
Form einer kreisförmigen
zylindrischen Struktur gebildet, die eine Einführöffnung zum Stützen der
Einführung
des Proximalendteilstücks 30a des
Lochstanzbohrers 30 aufweist. In diesem Fall wird das Proximalendteilstück 30a vom
unteren Abschnitt der Öffnung
eingeführt. Zusätzlich ist
ein rechtwinklig zylindrischer Einführungs-/Freisetzungsraumabschnitt 33 in
der Position gebildet, die dem Einrücklochabschnitt 11d der
Basiseinheit 11 entspricht.
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Wie
in 8 dargestellt, ist eine Druckstangenblattfeder 34 bereitgestellt,
die das Lösen
des Lochstanzbohrers 30 verhindert, indem ein Ende davon
fixiert ist und ein freier Endabschnitt davon federnd an das Proximalendteilstück 30a des
Lochstanzbohrers 30 grenzt, wodurch dieser gestützt wird.
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Wie
in 6 dargestellt, ist innerhalb des Einführungs-/Freisetzungsraumabschnitts 33 ein Schwingungsbewegungselement 35 mit
einem im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt und das Einführungs-/Freisetzungsbedienteilstück bildend
fest gestützt,
um drehbar um eine horizontale Achsenlinie gestützt zu sein mit einem gebogenen
Abschnitt in der Drehmitte. Das Schwingungsbewegungsteilstück 35 weist
ein rechteckiges plattenartiges Bedienteilstück 35a auf, das an
einer Seite des Stützpunktes für das Schwingungsbewegungsteilstück angeordnet ist,
und ein Ein- und Ausrückelement 35b,
das sich in Schwingungsrichtung senkrecht zum Bedienteilstück 35a erstreckt.
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Eine
Druckfeder 36 ist zwischen ein Paar oberen und unteren
konkav gewölbten
Abschnitten eingefügt,
die individuell kreisförmige
Querschnitte aufweisen und gebildet sind, um einer Oberfläche des
Ein- und Ausrückelements 35b und
einer inneren Oberfläche
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 gegenüberzuliegen.
Das Ein- und Ausrückelement 35b wird
ständig
durch die Federkraft der Druckfeder 28 nach unten gedrängt.
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Wie
in 6 dargestellt, ist auf einer Unterseite eines
Schwingungsbewegungsendes des Ein- und Ausrückelements 35b ein
Ein- und Ausrückvorsprung 35b-1 gebildet,
um eine Höhe
aufzuweisen, die in den Einrücklochabschnitt 11d der
Basiseinheit 11 einführbar
ist. Wenn die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 sich
an einer Einführgrenzposition
der Basiseinheit 11 befindet, wird der Ein- und Ausrückvorsprung 35b-1 federnd
in den Einrücklochabschnitt 11d zum Einrücken eingeführt. In
dieser Konstruktion wird, beim Zurücknehmen der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 von
der Basiseinheit 11, das Bedienteil 35a in dieselbe
Richtung gedrückt
wie die Ziehrichtung, wodurch die Verbindung zwischen dem Einrücklochabschnitt 11d und
dem Ein- und Ausrückvorsprung 35b-1 federnd
gelöst
wird.
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In
dieser Konstruktion wird der Ein- und Ausrückvorsprung 35b-1 des
Ein- und Ausrückelements 35b,
der gestützt
ist, um schwingend in die Richtung senkrecht zur Einführungs- und Freisetzungsrichtung der
Lochstanzbohrerstützeinheit 31 beweglich
zu sein, gefedert in den Einrücklochabschnitt 11d eingerückt. Durch
Bedienen des Bedienteilstücks 35a in dieselbe
Richtung wie die Rücknahmerichtung
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 kann
die Verbindung zwischen dem Einrücklochabschnitt 11d und
dem Ein- und Ausrückvorsprung 35b-1 leicht
gelöst
und der Ersetzungsvorgang daher schnell durchgeführt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann die Verkleinerung, die Verdichtung
und Ähnliches
der gesamten Vorrichtung sicher implementiert werden, da die Struktur
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 kompakt
gebildet sein kann. Wenn das Bedienteilstück 35a in dieselbe
Richtung gedrückt
wird wie die Rücknahmerichtung
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31, kann
die Verbindung zwischen dem Einrücklochabschnitt 11d und
dem Ein- und Ausrückvorsprung 35b-1 automatisch
gelöst
werden.
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Durch
die vorstehende Anordnung kann, obwohl die Struktur einfach ist,
die Lochstanzbohrerstützeinheit
bezüglich
der Basiseinheit 11 jederzeit gleichmäßig, zuverlässig und sicher bedient werden, und
ihre Handhabung ist sehr einfach.
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Ferner
nutzt die Papierstanzvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung
einen Fallsperrmechanismus, der das Fallen von kreisförmigen Papierstanzabfällen (nicht
dargestellt) verhindert, die sich in dem Lochstanzbohrer 30 ansammeln.
Wie in 6 dargestellt, weist der Fallsperrmechanismus
ein Blattfederelement 40 auf. Wie in 1 dargestellt,
ist ein Abschnitt der Basiseinheit 11 als Fall gebildet,
in dem ein Endabschnitt in einer Längsrichtung geöffnet ist und
ein Raumabschnitt davon als ein Speicherraumabschnitt eines Abfallsammelbehälters 60 verwendet
wird.
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Eine
Papierstanzabfallfallöffnung 11e,
die vertikal mit dem Lagerraumabschnitt des Abfallsammelbehälters 60 kommuniziert,
ist in der fest angebrachten Position des Proximalendteilstücks 30a des Lochstanzbohrers 30 auf
der Basiseinheit 11 gebildet. Die Hauptteilseite des Blattfederelements 40 ist mit
einer Befestigungsschraube auf der Basiseinheit 11 befestigt
und fixiert und ein freies Ende davon ist nach unten gebogen und
zwischen der Öffnung 11e der
Basiseinheit 11 und einem Öffnungsendabschnitt 66a auf
der Basiseinheitstützseite
des Lochstanzbohrers 30 eingefügt.
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Wenn
die Innenseite des Lochstanzbohrers 30 gedrückt wird,
werden die Stanzabfälle,
die im Begriff sind zu fallen, auf einer Oberfläche des Blattfederelements 40 angesammelt,
wodurch das Fallen der Stanzabfälle
durch die Federkraft des Blattfederelements 40 verhindert
werden kann. Wenn die Lochstanzvorgänge wiederholt ausgeführt werden
und eine vorgegebene Menge an Stanzabfällen angesammelt wurde, überwinden
die in dem Lochstanzbohrer 30 angesammelten Stanzabfälle die
Federkraft des Blattfederelements 40. Somit veranlassen die
Abfälle,
das der freie Endabschnitt des Blattfederelements 40 nach
unten abgelenkt wird und fallen dann von der Öffnung auf der Basisendseite
des Lochstanzbohrers 30. Die gefallenen Stanzabfälle werden
direkt in dem Abfallsammelbehälter 60 gelagert.
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Daher
kann ein Fallen der in dem Lochstanzbohrer 30 angesammelten
Stanzabfälle
durch das Blattfederelement 40 verhindert werden. Folglich kann
zum Beispiel zum Zeitpunkt des Stanzvorgangs, dem Auswechseln des
Lochstanzbohrers 30 oder dem Entnehmen des Abfallsammelbehälters 60 verhindert
werden, dass die in dem Lochstanzbohrer 30 angesammelten
Stanzabfälle
auf die Außenseite der Öffnung auf
der Seite des Proximalendteilstücks des
Lochstanzbohrers 30 fallen und sich dort ausbreiten.
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Dadurch
kann zum Beispiel verhindert werden, dass sich die in dem Lochstanzbohrer 30 angesammelten
Stanzabfälle
auf der Außenseite
ausbreiten und an den peripheren Mechanismen wie der Näherungs-
und Loslöseeinrichtung
haften, wodurch deren Funktionsfähigkeit
beeinträchtigt
würde.
Folglich kann die Papierstapelbasis 12 oder ein Aufspanntisch
(nicht dargestellt) jederzeit sauber gehalten werden. Ferner kann
die Funktionsfähigkeit
der Vorrichtung gesteigert werden, um den Papierstanzvorgang schnell
und leicht durchzuführen.
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Eine
dritte Haupteigenschaft der Erfindung liegt darin, dass sie einen
automatischen Drehmechanismus 70 aufweist, der die Bohreraufnahmeplatte 20 um
einen vorgegebenen Winkel dreht. In der vorliegenden Ausführungsform
ist der automatische Drehmechanismus 70, der die Bohreraufnahmeplatte 20 in
Verbindung mit der vertikalen Bewegung der Hebeeinheit 14 um
einen vorgegebenen Winkel dreht, in dem Flanschlagerraum 14c angeordnet,
der zwischen der Stützplatte 24 und
der Hebeeinheit 14 gebildet ist.
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9 ist
eine quergeführte
Hauptteilschnittansicht und zeigt einen Ausschnitt der Hauptteile
des automatischen Drehmechanismus 70 für die Bohreraufnahmeplatte 20 und
speziell eine Innenkonstruktion des automatischen Drehmechanismus 70.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung weist der automatische Drehmechanismus 70 für die Bohreraufnahmeplatten 20 ein
Paar aus einem linken und rechten rechteckigen plattenartigen Ein- und Ausrückelement 71, 71 auf,
das an derselben Fläche
wie die Flanschteilstücke 23 der
Bohreraufnahmeplatten 20 auf der Stützplatte 24 angeordnet
ist, sowie Arretierelemente 72, 72 für die Bohreraufnahmeplatten 20, die
senkrecht zu den Ein- und Ausrückelementen 71 angeordnet
sind. Eine Längsöffnung 71b ist
in dem Ein- und Ausrückelement 71 gebildet
und die Längsöffnung 71b ist
mit einem vorspringenden Stift 24c verbunden, der gebildet
ist, um sich auf einer Oberfläche
der Stützplatte 24 zu
erstrecken.
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Eine
gefederte Einrückarretierung 71a,
die sich entlang einer Drehrichtung des Zahnrads 23a erstreckt,
ist an der Seitenwand des Ein- und Ausrückelements 71 bereitgestellt,
die dem Zahnrad, das auf der äußeren Peripherie
des Flanschteilstücks 23 der Bohreraufnahmeplatte 20 gebildet
ist, gegenüberliegt.
Eine Spitzeneinrückfläche der
gefederten Einrückarretierung 71a rückt in das
Zahnrad 23a ein. Das Ein- und Ausrückelement 71 ist gebildet,
um federnd zur Hebeeinheit 14 gedrückt zu werden, durch eine Nockenfläche einer
Nockenplatte 19, die in 1 und 3 dargestellt
und zwischen den gegenüberliegenden
Flächen
der individuellen Stützwände 13 fest
angebracht ist.
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Dementsprechend
bewegt sich in Verbindung mit der vertikalen Bewegung der Hebeeinheit 14 die
Spitzeneinrückfläche der
gefederten Einrückarretierung 71a in
die Richtung des Einrückens
mit dem Zahnrad 23a. Dadurch rückt die Spitzeneinrückfläche in das
Zahnrad 23a ein. Ferner wird die gefederte Einrückarretierung 71a von
der Nockenfläche der
Nockenplatte 19 gedrückt,
um sich, wie in 9 dargestellt, nach unten zu
bewegen. Dadurch wird das Zahnrad 23a um eine Stufe gedreht
und die Bohreraufnahmeplatte 20 kann durch das Zahnrad 23a um
eine Stufe gedreht werden.
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An
der Seitenwand eines der dem Zahnrad 23a gegenüberliegenden
Arretierelemente 72 ist eine gefederte Einrückarretierung 72a,
die sich bis zur gegenüberliegenden
Seite der Zahnraddrehrichtung erstreckt, bereitgestellt, und eine
Spitzeneinrückfläche der
gefederten Einrückarretierung 72a ist
mit dem Zahnrad verbunden, um das Zurückdrehen der Bohreraufnahmeplatte
zu verhindern.
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In
dem Ein- und Ausrückelement 71 ist
eine Druckfeder 73 zwischen dem Ein- und Ausrückelement 71 und
der Stützplatte 24 bereitgestellt,
wodurch das Ein- und Ausrückelement 71 jederzeit durch
die Federkraft der Druckfeder 73 in Richtung der Hebeeinheit 14 gedrückt wird.
Die Federkraft der Druckfeder 73 wird von der Längsöffnung 71b des Ein-
und Ausrückelements 71 empfangen,
wodurch das Zahnrad 23a in einem statischen Zustand gehalten
wird.
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Nun
wird angenommen, dass die Hebeeinheit 14 abwärts bewegt
wird. In diesem Fall wird das Ein- und Ausrückelement 71 bewegt,
um die Nockenplatte 19, die fest zwischen den gegenüberliegenden Flächen der
individuellen Stützwände 13 angebracht ist,
zu verlassen und anschließend
von der Federkraft der Druckfeder 73 nach außen gedrängt. Selbst in
diesem Fall ist die gefederte Einrückarretierung 72a des
Arretierelements 72 noch mit dem Zahnrad 23a verbunden.
Aus diesem Grund bewegt sich, während
die gefederte Einrückarretierung 71a des Ein- und Ausrückelements 71 gefedert
in eine Erstreckungsrichtung zum Lösen der Verbindung mit dem Zahnrad 23a abgelenkt
ist, das Zahnrad über
die Spitzeneinrückfläche der
gefederten Einrückarretierung 71a des
Ein- und Ausrückelements 71.
Die Ablenkung, die der Elastizität
der gefederten Einrückarretierung 71a widersteht,
kehrt in einen Abschnitt zwischen die Zahnräder zurück, und die Verbindung zwischen
dem Zahnrad 23a und der gefederten Einrückarretierung 71a wird
hergestellt. In diesem Verbindungszustand ist die weitere Drehung
gesperrt und die Drehung der Bohreraufnahmeplatte 20 wird
automatisch gesperrt.
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Umgekehrt
wird, wenn sich die Hebeeinheit 14 aufwärts bewegt, das Ein- und Ausrückelement 71 gefedert
von der Nockenfläche
der Nockenplatte 19 zur Innenseite der Hebeeinheit 14 gedrängt. In
diesem Fall verlässt
die gefederte Einrückarretierung 72a des
Arretierelements 72 das Zahnrad, und der Verbindungszustand
zwischen dem Arretierelement 72 und dem Zahnrad 23 ist
gelöst.
Zum Zeitpunkt des Lösens
drückt
die gefederte Einrückarretierung 71a des
Ein- und Ausrückelements 71 das
Zahnrad 23a, wodurch die Bohreraufnahmeplatte 20 veranlasst wird,
sich automatisch in einem vorgegebenen Drehwinkel um eine Stufe
in eine Richtung zu drehen.
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Daher
weist die vorliegende Ausführungsform
die Konstruktion auf, die die Bohreraufnahmeplatte 20 in
Verbindung mit der vertikalen Bewegung der Bohreraufnahmeplatte 20 um
den vorgegebenen Winkel dreht. Ein komplizierter Verriegelungsmechanismus
wie der herkömmliche
kann daher vermieden und eine kompakte Konstruktion durch intensives
Anordnen des einfach strukturierten automatischen Drehmechanismus 70 auf
derselben Fläche
wie die Bohreraufnahmeplatte 20 implementiert werden.
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Daher
wird die vorliegende Ausführungsform mit
Bezug auf die dargestellte Beispielstruktur des automatischen Drehmechanismus 70 mit
den Zahnrädern 23a und
den gefederten Einrückarretierungen 71a beschrieben.
Allerdings ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel
begrenzt. Die Konstruktion kann aus einer beliebigen Art bestehen,
solange wie die Konstruktion in der Lage ist, die Bohreraufnahmeplatte 20 zu
drehen und bezüglich
der Bohreraufnahmeplatte 20 ein- und ausrückbar zu
sein, so dass Struktur, Muster und Ähnliches davon nicht besonders
begrenzt sind.
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Als
Ein- und Ausrückelement
können
verschiedene Strukturen mit zum Beispiel einer Sperrarretierung
oder Ähnlichem,
vergleichbar mit der gefederten Einrückarretierung verwendet werden.
Das Zahnrad 23a kann auf der Peripherie der Bohreraufnahmeplatte 20 gebildet
sein. Als Ein- und Ausrückelement 71 kann
eine allgemeine Bedienarretierung zum Durchführen eines gefederten Einrückens/Ausrückens bezüglich einem
Sperrzahn verwendet werden.
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Dementsprechend
kann das Ein- und Ausrückelement 71 eine
Struktur aufweisen, die einem einfachen rechtwinkligen Plattenstück gleicht,
so dass es nicht in eine komplizierte Struktur gebildet werden braucht.
Da ein komplizierter Verriegelungsmechanismus vermieden werden kann,
kann die Reduktion der Kosten wie z.B. Montage-, Herstellungs- und
Materialkosten in Verbindung mit der Reduktion der Bestandteile
des automatischen Drehmechanismus 70 implementiert werden.
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Zusätzlich können Verkleinerung,
Verdichtung, Gewichtsreduzierung, Dickereduzierung der Gesamtvorrichtung
sicher implementiert werden.
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Durch
den eingebauten automatischen Drehmechanismus 70 können, bei
einfacher Struktur, jederzeit Stanzposition, Stanzlochgröße, Muster
und Ähnliches
genau und stabil gewährleistet
werden. Dadurch kann beispielsweise die Qualität der Bohreraufnahmeplatte 20,
des Lochstanzbohrers 30 und Ähnlichem gesteigert sowie Sicherheit,
Zuverlässigkeit
und Ähnliches
davon bei Anwendung wesentlich verbessert werden. Ferner kann die
Handhabung einfach gestaltet werden.
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Ferner
liegt eine vierte Haupteigenschaft der Erfindung in der Struktur
und dem Muster des Abfallsammelbehälters 60. Die Papierstanzvorrichtung 10 der
vorliegenden Erfindung weist den Abfallsammelbehälter 60 aus einem
Kunstharz zum Sammeln der Stanzabfälle auf, die von einem Zylinder
in dem Proximalendteilstück
des Lochstanzbohrers 30 abgegeben werden. Der Abfallsammelbehälter 60 ist
in einem Behälteraufnahmeraum
der Basiseinheit 11 untergebracht, um anbring- und abnehmbar
zu sein.
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10 und 11 zeigen
den Abfallsammelbehälter.
Mit Bezug auf diese Zeichnungen weist der Abfallsammelbehälter 60 ebene
Wandoberflächen
an einer Rücknahmeseite
und einer Einführseite
in den vorderen und hinteren Abschnitten der gebogenen konkav gewölbten Bogenwandoberfläche 61a in
einem Deckenwandabschnitt 61 auf. Der Deckenwandabschnitt 60 weist
vordere und hintere Seitenwandabschnitte 62 und 63,
linke und rechte Seitenwandabschnitte 64, 64 und
einen Bodenwandabschnitt 65 auf. In den Eckenabschnitten
der vorderen Seitenwandabschnitte 62 und den linken und
rechten Seitenwandabschnitten 64 des Abfallsammelbehälters 60 ist
ein Paar aus einem linken und einem rechten Expansionsabschnitt 66, 66 vorspringend
bereitgestellt, wobei jeder einen bogenförmigen Querschnitt in Richtung
der Bodenfläche
des Bodenwandabschnitts 65 aufweist. Die Oberflächen der
Expansionsabschnitte 66 werden als Einlassöffnungen
für die
Stanzabfälle 66a verwendet,
die rechteckig gebildet sind.
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Wenn
der Behälter
angebracht ist, befindet sich die Einlassöffnung 66a unmittelbar
unterhalb der Öffnung 11e der
Basiseinheit 11, die entsprechend des Öffnungsendabschnitts des Proximalendteilstücks 30a des
Lochstanzbohrers 30 gebildet ist. Die in dem Lochstanzbohrer 30 angesammelten
Stanzabfälle
werden gedrückt
und können
gleichzeitig veranlasst werden, direkt in den Abfallsammelbehälter 60 zu
fallen. Dadurch werden solche Fälle
vermieden, in denen die Stanzabfälle
in periphere Abschnitte der Papierstapelbasis 12 fallen
und sich dort ausbreiten, und Abschnitte wie die Papierstapelbasis 12 und
die Aufspanntische verunreinigen und an peripheren Mechanismen haften,
wodurch deren Funktionalität
beeinträchtigt
wird.
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Wie
in 10 und 11 dargestellt,
ist die obere Wandfläche
auf der Rücknahmeseite
des Deckenwandabschnitts 61 aus einer Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen 67 gebildet,
die vertikal öffnet/schließt. Die
Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen 67 ist
auf den linken und rechten Seitenwandabschnitten 64 angrenzend
an eine Spitze der konkav gewölbten
oberen Wandfläche 61 des
Deckenwandabschnitts gestützt,
um über
Gelenkabschnitte 67a drehbar zu sein, und über Einrückabschnitte 67b fest
angebracht, um geöffnet
und geschlossen zu werden. Der Einrückabschnitt 67b ist aus
einem konkav gewölbten
Einrückabschnitt
gebildet, der in einer der Deckeleinheiten zum Öffnen/Schließen 67 und
dem linken und rechten Seitenwandabschnitt 64 gebildet
ist, und einem vorspringenden Abschnitt, der in dem anderen linken
und rechten Seitenwandabschnitt 64 und der Deckeleinheit
zum Öffnen/Schließen 67 gebildet
ist.
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Der
vordere und hintere Seitenwandabschnitt 62 und 63,
die Eckenabschnitte 68 der linken und rechten Seitenwandabschnitte 64,
der Bodenwandabschnitt 65 und die konkav gewölbten oberen
Wandflächen 61a sind
in konkav gewölbten
Flächen
gebildet. Die Innenfläche
des Abfallsammelbehälters 60 ist
so gebildet, um sich allmählich
von der Seite der Einlassöffnung
für die
Stanzabfälle 56a zur Seite
der Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen 67 zu erweitern.
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Die
Innenfläche
des Abfallsammelbehälters 60 ist
so gebildet, dass sie vollständig
von dem Deckenwandabschnitt 61 abgedeckt ist, mit Ausnahme der
Einlassöffnungen
für die
Stanzabfälle 66a,
um nicht an der Außenseite
freizuliegen. Das vermeidet solche Fälle, in denen sich zum Zeitpunkt
des Tragens der Vorrichtung und zum Zeitpunkt der Rücknahme
des Abfallsammelbehälters,
die in dem Abfallsammelbehälter 60 befindlichen
Stanzabfälle
ausbreiten, einen Aufspanntisch und die peripheren Abschnitte des
Aufspanntisches verunreinigen und an peripheren Mechanismen haften,
wodurch deren Funktionsfähigkeit
beeinträchtigt
wird.
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Ferner
ist die Innenfläche
des Abfallsammelbehälters 60 in
den gewölbten
Flächen
bogenförmig zu
der Seite der Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen 67 gebildet.
Die von einem Unterseitenöffnungsende des
Proximalendteilstücks 30a des
Lochstanzbohrers 30 im Abfallsammelbehälter 60 gesammelten Stanzabfälle können gleichmäßig, leicht
und sicher von der Seite der Einlassöffnung für Stanzabfälle 66a entlang der
gewölbten
Fläche
auf die Seite der Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen 67 bewegt
werden. Folglich drücken,
wenn der Abfallsammelbehälter 60 voll
ist, die angehäuften
Stanzabfälle
die Deckeleinheit zum Öffnen/Schließen 67 auf,
wobei die Gelenkabschnitte 67a als Drehmittelpunkt dienen.
Dadurch kann verhindert werden, dass die Stanzabfälle den Lochstanzbohrer 30 verstopfen
und dadurch wiederum, dass zum Beispiel der Lochstanzbohrer 30 deformiert
oder beschädigt
wird.
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Gemäß der Erfindung
können,
da der Lochstanzbohrer 30 bezüglich der Basiseinheit 11 unbeweglich
angeordnet ist, die in dem Lochstanzbohrer 30 angesammelten
Stanzabfälle
unmittelbar nach unten gedrückt
werden, um zu fallen. Dadurch fallen die Stanzabfälle zum
Beispiel nicht auf die Papierstapelbasis 12 und periphere
Abschnitte davon und breiten sich dort aus, so dass verhindert werden
kann, dass die Stanzabfälle
zum Beispiel Abschnitte wie die Papierstapelbasis und deren periphere
Abschnitte verunreinigen und an peripheren Mechanismen haften, was
deren Funktionalität
beeinträchtigen
würde.
Dementsprechend muss nicht ständig
gereinigt werden und das Stanzen mehrerer Papierbögen kann
schnell, gleichmäßig und
leicht durchgeführt werden.
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Ferner
liegt eine fünfte
Haupteigenschaft der Erfindung darin, dass sie ein Papieranschlagelement 80 aufweist,
das es ermöglicht,
die Stanzposition beliebig zu ändern.
Die Stanzvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung weist
ein Papieranschlagelement 80 auf der Papierstapelbasis 12 auf.
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12 bis 14 zeigen
schematisch das Papieranschlagelement 80. 12 ist
eine schematische querverlaufende Schnittansicht des Papieranschlagelements 80; 13 ist
eine schematische vertikale Sicht der Hauptteile eines aufgestellten
Zustandes des Papieranschlagelements 80; und 14 ist
eine schematische vertikale Schnittansicht des Hauptteils, die einen
hingelegten Zustand des Papieranschlagelements 80 zeigt.
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Mit
Bezug auf diese Zeichnungen ist sowohl im linken als auch im rechten
Seitenendabschnitt der Papierstapelbasis 12 ein Paar aus
einer vorderen und einer hinteren seitlichen Anschlaganordnung 81 zum
Verbinden eines üblichen
Ritzels (nicht dargestellt) angeordnet, um auf den Seiten, die einander
in der linken und rechten Richtung der Basiseinheit 11 gegenüberliegen,
bewegt zu werden. An einer Randfläche der seitlichen Anschlaganordnung 81 ist
das Papieranschlagelement 80 in der Richtung senkrecht zu
der seitlichen Anschlaganordnung über die Stützachse 80a drehbar
gestützt.
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In
dem Papieranschlagelement 80 ist eine ausgesparte Einführöffnung 80b zum
Aufnehmen eines Endes der seitlichen Anschlaganordnung 81 gebildet
und ein rechteckiger Raumabschnitt 80c, der von einer Fläche der
Einführöffnung 80b zu
einer Achsenlinie in der Längsrichtung
der seitlichen Anschlaganordnung 81 verläuft, gebildet.
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In
dem rechteckigen Raumabschnitt 80c ist über eine Druckfeder 83 ein
Sperrelement aufgenommen, das das Papieranschlagelement 80 federnd
an eine Randfläche
der seitlichen Anschlaganordnung 81 stößt, um dadurch das Papieranschlagelement 80 an
zwei Positionen m positionieren: eine aufgestellte Position senkrecht
zur seitlichen Anschlaganordnung 81 und eine zweite hingelegte
Position an einer Achsenlinie in der Längsrichtung der seitlichen
Anschlaganordnung 81.
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Wie
in 14 und 15 dargestellt,
weist ein unterer Endeckenbereich des Endabschnitts der seitlichen
Anschlaganordnung 81 eine erste Drehführungsfläche 81a des Papieranschlagelements 80 und das
Papieranschlagelement 80 eine zweite Drehführungsfläche 80d für die seitliche
Anschlaganordnung 81 auf. Jede der Drehführungsflächen 80d und 81a hat
einen gebogenen Querschnitt mit der Stützachse 80a in der
Mitte und ist so gebildet, dass sich das Papieranschlagelement 80 bezüglich der
seitlichen Anschlaganordnung 81 gleichmäßig dreht.
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Wenn
das Papieranschlagelement 80 aus einem hingelegten Zustand
in eine aufgestellte Richtung senkrecht zur seitlichen Anschlaganordnung
gedreht wird, wird das Papieranschlagelement 80 aufgestellt,
indem es gegen eine Federkraft der Druckfeder 83 an die
Randfläche
der seitlichen Anschlaganordnung 81 gedrückt wird.
Wenn das Sperrelement 82 noch genauer über einen Eckenabschnitt des
oberen Endes der seitlichen Anschlaganordnung 81 läuft, wird
das Papieranschlagelement 80 mit einer oberen Fläche des
Endabschnitts der seitlichen Anschlaganordnung 81 gleichzeitig über die
Druckfeder 83 verbunden. In diesem Verbindungszustand grenzt das
Sperrelement 82, selbst beim Versuch, das Papieranschlagelement 80 weiter
zu drehen, an die obere Fläche
des Endabschnitts der seitlichen Anschlaganordnung 81,
um dadurch die weitere Drehung des Papieranschlagelements 80 zu
begrenzen.
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Als
Beispielfall zum Bilden von Löchern durch
willkürliches
Auswählen
solcher Faktoren wie der Anzahl der Stanzlöcher, nehmen wir an, dass eine
doppellochbildende Stanzvorrichtung 10 verwendet wird,
um entlang derselben geraden Linie vier Löcher in Papierbögen der
Größe A4 zu
bilden. In diesem Fall wird ein Papieranschlagelement 80 in aufgestelltem
Zustand bezüglich
der seitlichen Anschlaganordnungen 81 und das andere Papieranschlagelement 80 in
dem hingelegten Zustand bezüglich
der seitlichen Anschlaganordnungen 81 gehalten. Anschließend wird
eine obere Kante des A4-Papierbogens an einer Papieranschlagfläche des aufgestellten
Papieranschlagelements 80 positioniert und der Papierbogen
gestanzt, wodurch an den vorgegebenen Positionen des A4-Papierbogens zwei Löcher gebildet
werden. Anschließend
wird der A4-Papierbogen entlang der zwei Löcher umgedreht und die untere
Kante des A4-Papierbogens an der Papieranschlagfläche des
aufgestellten Papieranschlagelements 80 positioniert und
der Papierbogen gestanzt. Auf diese Weise können entlang derselben geraden
Linie in vorgegebenen Intervallen vier Löcher in dem A4-Papierbogen gestanzt
werden.
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Die
vier Löcher
entlang derselben geraden Linie in vorgegebenen Intervallen in dem
A4-Papierbogen können auch
auf andere Weise gebildet werden. In diesem Fall wird, nachdem die
zwei Löcher
in den A4-Papierbogen gebildet wurden, das aufgestellte Papieranschlagelement 80 hingelegt,
ohne den A4-Papierbogen umzudrehen, und das andere im hingelegten
Zustand befindliche Papieranschlagelement 80 aufgestellt
und die Vorgänge,
die den vorstehenden gleichen, werden wiederholt durchgeführt.
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In
den Papieranschlagstrukturen wird das Paar aus seitlichen Anschlaganordnungen 81 so
angeordnet, dass sie entgegengesetzt zu einander entlang der linken
und rechten Richtungen der Basiseinheit 11 beweglich sind.
Während
die Mitte des zu stanzenden Papiers positioniert sein kann, kann
das Papieranschlagelement 80 einer jeden seitlichen Anschlaganordnung 81 unabhängig in
zwei Positionen positioniert werden: die aufgestellte Position senkrecht
zur seitlichen Anschlaganordnung 81 und die zweite hingelegte
Position entlang der Achsenlinie in der Längsrichtung davon.
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Dementsprechend
können,
ungeachtet der Größe des zu
stanzenden Papiers, die Löcher
gebildet werden, indem z.B. dieselben Stanzpositionen und dieselbe
Anzahl an Stanzlöchern
beliebig gewählt
werden, wobei die Oberkante oder Unterkante des Papiers als Bezug
verwendet wird. Folglich können
die Papierbögen
in einem gewünschten
Anordnungsmuster gebunden werden. Zum Beispiel kann Papier in Form
einer Akte angeordnet und gebunden werden, zum Beispiel in einem
Muster, in dem die Unterkanten der A4-Papierbögen und B5-Papierbögen ausgerichtet
oder die Oberkanten der A4-Papierbögen und B5-Papierbögen ausgerichtet
werden.
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Mit
Bezug auf 15 und 16 wird
nachstehend ein modifiziertes Beispiel eines automatischen Drehmechanismus
für die
Bohreraufnahmeplatte gemäß der Erfindung
beschrieben. 15 ist eine schematische quergeführte Hauptteilschnittansicht,
die einen Ausschnitt der Hauptteile einer Innenstruktur des modifizierten
Beispiels des automatischen Drehmechanismus zeigt. 16 ist
eine schematische Rückansicht,
die eine Rückseite
einer Stanzvorrichtung zeigt, die an den automatischen Drehmechanismus
angepasst ist. In den Zeichnungen werden dieselben Bezeichnungen
und Bezugsziffern für
im Wesentlichen gleiche Elemente verwendet, weshalb auf deren ausführliche
Beschreibung verzichtet wird.
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In
dem modifizierten Beispiel liegt ein zusätzliches besonderes Merkmal
des automatischen Drehmechanismus 70 für die Bohreraufnahmeplatte 20 in
der Verwendung eines Ein- und Ausrückmechanismus der Art, die
gebildet ist, um die Ritzel 90 zum Drehen der Bohreraufnahmeplatten 20 zu
beinhalten, und lineare Zahnstangen 91, die die Bohreraufnahmeplatten 20 um
einen vorgegebenen Winkel in eine Richtung drehen. Der Ein- und
Ausrückmechanismus
ist von der Art, die das Ein- und Ausrücken zwischen den Bohreraufnahmeplatten 20 und
den Zahnstangen 91 durchführt, welche gebildet sind aus Plattenelementen
in Verbindung mit einem Druckvorgang eines zweiten Ein- und Ausrückelements 92, das
aus einem Plattenelement gebildet ist.
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Mit
Bezug auf 15 weist der Ein- und Ausrückmechanismus
ein zweites Ein- und Ausrückelement 92 auf,
das auf derselben Fläche
angeordnet ist wie ein Paar aus einer linken und rechten Zahnstange 91, 91;
Verriegelungselemente 93, die aus Plattenelementen gebildet
sind und senkrecht zu der Bewegungsrichtung des zweiten Ein- und
Ausrückelements 92 angeordnet
sind; und Rückholfederelemente,
die an den Seiten, die den Verriegelungselementen 93 gegenüberliegen,
angeordnet sind, um die linearen Zahnstangen 91 sandwichartig
einzuschieben.
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Wie
in 15 dargestellt, bewegt sich das zweite Ein- und
Ausrückelement 92 gefedert
unabhängig
von und in dieselbe Richtung wie die linearen Zahnstangen 91.
Ein Endabschnitt des zweiten Ein- und Ausrückelements 92 ist
auf solche Art gebildet, dass es in Richtung der Druckrichtung allmählich schmaler
wird. Noch genauer ist der Endabschnitt gebildet, um eine verjüngte Form
aufzuweisen und den geneigten Flächen
des Verriegelungselements 93 zu entsprechen. Die geneigte
Fläche
des Verriegelungselements 93 bildet eine Gleitfläche, die
verwendet wird, um in Verbindung mit der Bewegung des zweiten Ein-
und Ausrückelements 92 die
lineare Zahnstange 91 gefedert zu einer Seitenwand zu bewegen,
die dem Ritzel 90 der Bohreraufnahmeplatte 20 gegenüberliegt.
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Eine
Endfläche
gegenüber
der Gleitfläche des
Verriegelungselements 93 ist mit linearen Führungsnuten 91a verbunden,
die entlang der Seitenwände
auf einer Seite gegenüber
von zahnstangenförmigen
Abschnitten der linearen Zahnstangen 91 gebildet sind,
wodurch die Bewegungspositionen der linearen Zahnstangen 91 sichergestellt
werden. Ein konkav gewölbtes
Einrückteilstück 91b ist
angrenzend an den zahnstangenförmigen
Abschnitt an der Seitenwand auf der Seite des zahnstangenförmigen Abschnitts
einer jeden linearen Zahnstange 91 gebildet. Wenn sich
die lineare Zahnstange 91 in einer Drückgrenzposition befindet, rückt der
Einrückvorsprung 24d,
der auf der Stützplatte 24 gebildet
ist, gefedert in das konkav gewölbte
Einrückteilstück 91b ein.
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Beim
Lösen der
Druckkraft des zweiten Ein- und Ausrückelements 92 drängt der
Einrückvorsprung 24d die
lineare Zahnstange 91 in eine Loslöserichtung vom Ritzel 90.
Wie in 15 dargestellt, weist der automatische
Drehmechanismus 70 Arretierelemente zum Sperren des Zurückdrehens
der Bohreraufnahmeplatte 20 auf.
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In
dem automatischen Drehmechanismus 70 für die Bohreraufnahmeplatte 20 löst sich
gemäß dem modifizierten
Beispiel in der ersten Stufe die Nockenplatte 19, die zwischen
den gegenüberliegenden Flächen der
individuellen Stützwände 13 der
Basiseinheit 11 fest angebracht ist, in Verbindung mit
der Abwärtsbewegung
der Hebeeinheit 14 von der Zahnstange 91, um dadurch
die Druckkraft der Zahnstange 91 zurückzunehmen. Allerdings wird
der statische Zustand der Bohreraufnahmeplatte 20 beibehalten, solange
die Druckkraft des zweiten Ein- und Ausrückelements 92 nicht
zurückgenommen
ist. Während dieser
Zustand beibehalten wird und sich die Hebeeinheit 14 unten
befindet, wird in der zweiten Stufe die Nockenplatte 19 vom
zweiten Ein- und
Ausrückelement 92 gelöst, um dadurch
die Druckkraft des zweiten Ein- und Ausrückelements 92 zurückzunehmen.
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Beim
Zurücknehmen
der Druckkraft des zweiten Ein- und Ausrückelements 92 drängt der
Einrückvorsprung 24d in
eine Loslöserichtung
vom konkav gewölbten
Einrückteilstück 91b,
um dadurch die Druckkraft des Verriegelungselements 93 zurückzunehmen.
Anschließend
wird die Verbindung zwischen der Zahnstange 91 und dem
Ritzel gelöst
und das zweite Ein- und Ausrückelement 92 kehrt
in die in 15 dargestellte Ausgangsposition
zurück. Während dieser
Zustand beibehalten wird, wird ein verriegelter Zustand der Bohreraufnahmeplatte 20 beibehalten.
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Wenn
sich die Hebeeinheit 14 im Standdby-Zustand in einer Abwärtsgrenzposition
befindet, befindet sich die Nockenplatte 19 bezüglich der Zahnstange 91 und
dem Ein- und Ausrückelement 92 in
einer gelösten
Position. Wenn der Bediengriff 15 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird, beginnt die Hebeeinheit 14, sich von der
Abwärtsgrenzposition zu
einer Aufwärtsgrenzposition
aufwärts
zu bewegen. In der ersten Stufe drückt die Nockenfläche der Nockenplatte 19 das
zweite Ein- und Ausrückelement 92 in
Verbindung mit dem Aufwärtsvorgang
der Hebeeinheit 14. Dadurch werden die Zahnstange 91 und
das Ritzel 90 über
das Verriegelungselement 93 miteinander verbunden.
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In
der in 16 dargestellten zweiten Stufe drückt, während dieser
Zustand beibehalten wird, die Nockenfläche der Nockenplatte 19 die
Zahnstange 91, wenn sich die Hebeeinheit 14 weiter
aufwärts
bewegt. Dadurch werden die Zahnstange 91 und das Ritzel 90 miteinander
verbunden und die Bohreraufnahmeplatte 20 wird automatisch
um eine Stufe in einem vorgegebenen Drehwinkel gedreht. Gleichzeitig wird
das konkav gewölbte
Einrückteilstück 91b der Zahnstange 91 gefedert
mit dem Einrückvorsprung 24d der
Stützplatte 24 verbunden.
-
Ähnlich dem
automatischen Drehmechanismus 70 für die Bohreraufnahmeplatte 20 gemäß der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform
weist das modifizierte Beispiel auch die Konstruktion auf, die die
Bohreraufnahmeplatte 20 in Verknüpfungsoperation mit dem Näherungs- und Loslösevorgang der
Bohreraufnahmeplatte 20 und des Lochstanzbohrers 30 um
einen vorgegebenen Winkel dreht. Dementsprechend kann der einfach
strukturierte automatische Drehmechanismus 70 intensiv
in derselben Fläche
wie die Bohreraufnahmeplatte 20 angeordnet und verkleinert
werden. Bestandteile wie das Ritzel 90, die Zahnstange 91,
das zweite Ein- und Ausrückelement 92 und
das Verriegelungselement 93 können eine Struktur aufweisen,
die einer einfachen rechteckigen Platte gleicht, und brauchen nicht in
eine komplizierte Struktur gebildet werden. Folglich können Verkleinerung,
Verdichtung, Gewichtsreduzierung, Dickereduzierung und Ähnliches
der Gesamtvorrichtung sicher implementiert werden.
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Mit
Bezug auf 17 bis 20 wird
nachstehend ein modifiziertes Beispiel einer Lochstanzbohrerstützeinheit
beschrieben, die angemessen an die Erfindung angepasst werden kann. 17 zeigt eine
schematische Sicht eines Konturenmusters der Lochstanzbohrerstützeinheit,
wie sie von einer oberen Fläche
gesehen wird; 18 und 19 zeigen Beispiele
für die
Innenstruktur der Lochstanzbohrerstützeinheit; und 20 zeigt
eine schematische Sicht auf ein Konturenmuster der Lochstanzbohrerstützeinheit,
wie sie von einer unteren Fläche
gesehen wird. Noch genauer ist 18 eine
Querschnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 17;
und 19 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IX-IX
in 17. In den Zeichnungen werden dieselben Bezeichnungen
und Bezugsziffern für
im Wesentlichen gleiche Elemente verwendet, weshalb auf deren ausführliche
Beschreibung verzichtet wird.
-
Mit
Bezug auf diese Zeichnungen unterscheidet sich eine Lochstanzbohrerstützeinheit 31 gemäß einem
dargestellten Beispiel im in 6 dargestellten
Schwingungsbewegungsteilstück 35 darin, dass
die Verbindung mit der Basiseinheit 11 auf die Weise gelöst wird,
dass die Stützpunktseite
für das Schwingungsbewegungsteilstück des Schwingungsbewegungselements 37 einen
vertikalen Druckvorgang durchläuft,
der von der rechten und linken Seite durchgeführt wird. Ähnlich der in 6 dargestellten Lochstanzbohrerstützeinheit
ist die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 gemäß dem dargestellten
Beispiel konstruiert, um eine Längsmanteleinheit
zu beinhalten, die Wandabschnitte, die in den vorderen, hinteren,
linken und rechten Abschnitten einer ebenen Oberfläche gebildet
sind, und einen geöffneten
Unterabschnitt aufweist.
-
Wie
in 17 dargestellt, sind Flansche 31a, 31a zum
Einführen
und Loslösen
bezüglich
der Basiseinheit 11 in dem linken und dem rechten Wandabschnitt
gebildet. Wie in 18 dargestellt, ist innerhalb
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 ein kreisförmig zylindrischer
Lochstanzbohrerstützabschnitt 32 gebildet,
der eine Einführöffnung aufweist, um
die Einführung
des Proximalendteilstücks 30a des
Lochstanzbohrers 30 von einer Unterseite zu stützen. Zusätzlich ist
ein rechtwinklig zylindrischer Einführungs-/Freisetzungsraumabschnitt 33 in
der Position der Basiseinheit 11 gebildet, die dem Einrücklochabschnitt 11d (in 6 dargestellt)
entspricht.
-
Anstelle
der in 9 dargestellten Druckstangenblattfeder 34 ist
ein Abfallschutzelement 34a mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt
zum Verhindern, dass der Lochstanzbohrer 30 losgeht, fest
in dem Lochstanzbohrerstützabschnitt 32 gestützt, um
drehbar um eine horizontale Achsenlinie gestützt zu sein mit einem unteren
Ende eines vertikalen Abschnitts davon als Drehmitte. In diesem
Fall liegt ein Schwingungsbewegungsende, das sich horizontal in
die Schwingungsrichtung senkrecht m dem vorstehend beschriebenen
vertikalen Abschnitt erstreckt, an der Außenseite frei.
-
Wie
in 18 dargestellt, ist das Schwingungsbewegungselement 37,
das ein Einführungs- und Freisetzungsbedienteilstück bildet,
in dem rechtwinklig zylindrischen Einführungs- und Freisetzungsraumabschnitt 33 fixiert
und gestützt,
um drehbar um eine horizontale Achsenlinie bewegbar zu sein mit
einem zentralen Abschnitt davon in der Drehmitte. Auf der Schwingungsbewegungsendseite
des Schwingungsbewegungselements 37 ist ein als Ein- und Ausrückteilstück dienendes
Ein- und Ausrückelement 38 angeordnet,
und ein als Einführungs-
und Freisetzungsbedienteil dienendes Paar aus einem linken und rechten
Bedienelement 39 an einem Stützpunkt für die schwingende Bewegungsseite
davon angeordnet.
-
Wie
in 18 dargestellt, ist das Ein- und Ausrückelement 38 konstruiert,
um eine Druckfeder 38a, einen kreisförmig zylindrischen Hauptkörper mit großem Durchmesser 38b einschließlich der
Druckfeder 38a und einen Einrückvorsprung mit kleinem Durchmesser 38c zu
beinhalten. Der kreisförmig
zylindrische Hauptkörper 38b ist
in gefedertem Angrenzen zwischen dem Schwingungsbewegungsende des
Abfallschutzelements 34a und dem Schwingungsbewegungsende
des Schwingungsbewegungselements 37 gestützt. Das
Ein- und Ausrückelement 38 ist
jederzeit durch den Einführungs-
und Freisetzungsraumabschnitt 33 gefedert abwärts gestützt. Ein
vertikaler Abschnitt des Abfallschutzelements 34a wird
konstant in gefedertem Kontakt in Richtung des Proximalendteilstücks 30a des
Lochstanzbohrers 30 gehalten.
-
Wie
in 19 und 20 dargestellt,
sind die Bedienelemente 39 jeweils angeordnet, um bezüglich dem
linken und dem rechten Seitenwandabschnitt, die dem Einführungs-
und Freisetzungsraumabschnitt 33 der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 entsprechen, über eine
Druckfeder (nicht dargestellt) vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein. Die individuellen
linken und rechten Bedienelemente 39 weisen dieselbe Struktur
auf. In jedem Bedienelement 39 sind individuell vorspringend
ein Hakenteil 39a und ein Vorsprungteil 39b gebildet,
das angrenzend senkrecht zu dem Hakenteil 39a gebildet ist
und an einer Unterseite eine Fläche
aufweist, die in Richtung einem oberen Ende aufwärts geneigt ist. Eine Oberendeinrückfläche des
Hakenteils 39a ist jederzeit auf einer Innenfläche des
Seitenabschnitts der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 gegen
die Federkraft der Druckfeder gefedert gestützt.
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Wie
in 18 und 20 dargestellt,
weist das Schwingungsbewegungselement 37 die folgenden
Bestandteile auf. Einen Aufsatzeinführungsabschnitt 37a,
der positioniert ist und sich in die Schwingungsrichtung des Hauptkörpers erstreckt
und federnd mit dem Einrückvorsprung 38c des
Ein- und Ausrückelements 38 verbunden
ist; ein rechteckiges plattenartiges Bedienteil 37b, das
in Angrenzung an die geneigte Fläche
des Vorsprungteils 39b in dem Bedienelement 39 an
einem oberen Endabschnitt auf der Schwingungsbewegungsstützpunktseite
des Hauptkörpers
geführt
ist.
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Wir
nehmen an, dass beim Zurücknehmen der
Lochstanzbohrerstützeinheit 31 von
der Basiseinheit 11 die individuellen Bedienelemente 39 gleichzeitig
gedrückt
werden. In diesem Fall wird das Bedienteil 37b entlang
der geneigten Flächen
des Vorsprungteils 39b gedrückt mit dem zentralen Abschnitt
des Schwingungsbewegungselements 37 als Stützeinheit
für die
Schwingungsbewegung. Gleichzeitig drückt der Aufsatzeinführabschnitt 37a des Schwingungsbewegungselements 37 das
Ein- und Ausrückelement 38 gegen
die Federkraft nach oben. Das löst
die Verbindung des Einrückvorsprungs 38c des
Ein- und Ausrückelements 38 bezüglich der
Basiseinheit 11.
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In
diesem Fall wird das Schwingungsbewegungsende mit dem unteren Ende
des vertikalen Abschnitts des Ausfallschutzelements 34a als
Drehmitte gegen die Federkraft gedrückt. Gleichzeitig wird ein
vertikaler Abschnitt des Ausfallschutzelements 34a intensiv
in Druckkontakt mit dem Proximalendteilstück 30a des Lochstanzbohrers 30 gebracht. Dementsprechend
kann beim Rücknehmen
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 von
der Basiseinheit 11 verhindert werden kann, dass der Lochstanzbohrer 30 ausfällt.
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Selbst
in der vorliegenden Ausführungsform ist
das Bedienelement 39 vorgesehen, um federnd in das Ein-
und Ausrückelement 38 ein-
bzw. auszurücken über das
Schwingungsbewegungselement 37, das gestützt ist,
um schwingend in die Richtung senkrecht zur Einführungs- und Rücknahmerichtung
der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 beweglich
zu sein. Wenn dementsprechend das Bedienelement 39 in die
horizontale Richtung senkrecht zur Rücknahmerichtung der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 gedrückt wird,
kann der Verbindungszustand zwischen einer Basiseinheit 11 und
dem Ein- und Ausrückelement 38 automatisch
gelöst
und der Ersetzungsvorgang deshalb schnell durchgeführt werden.
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21 zeigt
ein anderes modifiziertes Beispiel einer Lochstanzbohrerstützeinheit,
die angemessen an die Erfindung angepasst werden kann. Noch genauer
ist 21 eine Ansicht, die einen vertikalen Ausschnitt
von Hauptteilen der Lochstanzbohrerstützeinheit zeigt. In der Zeichnung
stellen gleiche Bezugsziffern im Wesentlichen gleiche Elemente dar
wie jene in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Lochstanzbohrerstützeinheit.
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Ein
Unterschied zur in 6 dargestellten Lochstanzbohrerstützeinheit
liegt darin, dass anstelle der in 9 dargestellten
Druckstangenblattfeder 34 und des in 18 dargestellten
Ausfallschutzelements 34a ein gefedertes Kontaktteilstück 34b bereitgestellt
ist, das sich von einer Schwingungsbewegungsrandfläche des
Ein- und Ausrückelements 35b in
dem Schwingungsbewegungselement 35 aufwärts erstreckt. Ein freies Ende
des gefederten Kontaktteilstücks 34b ist
in gefedertem Angrenzen an das Proximalendteilstück 30a des Lochstanzbohrers 30 gestützt.
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Auf
diese Weise kann beim Vorhandensein des gefederten Kontaktteilstücks 34b die
Anzahl der Bestandteile verringert, die Lochstanzbohrerstützeinheit 31 zu
verringerten Kosten hergestellt, und die Gesamtstruktur der Lochstanzbohrerstützeinheit 31 kompakt
gebildet werden.
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Die
vorliegende Ausführungsform
wird daher mit Bezug auf die Stanzvorrichtung 10 als Beispiel beschrieben,
in dem die Hebeeinheit 14 angeordnet ist, um bezüglich der
Basiseinheit 11 angenähert
und zurückgenommen
zu werden. Die Hebeeinheit 14 kann angeordnet sein, um
bezüglich
der Stützwand 13 angenähert und
zurückgenommen
zu werden. Als Beispielstruktur dieser Art zeigt 22 ein
modifiziertes Beispiel einer Papierstanzvorrichtung. In der Zeichnung
beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf im Wesentlichen gleiche
Elemente wie jene in der vorstehend beschriebenen, so dass auf ihre
ausführliche
Beschreibung verzichtet wird.
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In
der in 22 dargestellten Beispielpapierstanzvorrichtung 10 ist
der Lochstanzbohrer 30 an der Hebeeinheit 14 fixiert
und gestützt,
die bezüglich einer
Basiseinheitgegenfläche
der Stützwand 13,
einen Annäherungs-
und Rücknahmevorgang
ausführt.
Auf der Basiseinheitgegenfläche
ist die Bohreraufnahmeplatte 20 angeordnet und liegt einer
Exzenterposition bezüglich
des oberen Bohrerspitzenabschnitts des Lochstanzbohrers 30 gegenüber, und
ist drehbar um die vertikale Achsenlinie gestützt. Selbst in der Stanzvorrichtung 10 gemäß dem modifizierten Beispiel
können
der Einführungs-
und Entnahmemechanismus der Bohreraufnahmeplatte, der Näherungs-
und Entfernungsmechanismus des Lochstanzbohrers, der automatische
Drehmechanismus der Bohreraufnahmeplatte, der Abfallsammelbehälter und
das Papieranschlagelement angeordnet sein.
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Vorstehend
wurden die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiele beschrieben. Zum Beispiel braucht die
Vorrichtung nicht mit allen Mechanismen, wie dem Einführungs-
und Entnahmemechanismus der Bohreraufnahmeplatte, dem Näherungs-
und Entfernungsmechanismus des Lochstanzbohrers, dem automatischen
Drehmechanismus der Bohreraufnahmeplatte, dem Abfallsammelbehälter (Struktur
und Muster) und dem Lege- bzw. Richtmechanismus des Papieranschlagelements
versehen sein. Abhängig
von Verhältnissen
zu anderen konditionalen Gegebenheiten wie der Montageposition der
Hebeeinheit 14 und der relativen Bewegung von z.B. der
Bohreraufnahmeplatte 20 und des Lochstanzbohrers 30 können die
Ziele der Erfindung selbstverständlich
mit dem Einführungs-
und Entnahmemechanismus der Bohreraufnahmeplatte, dem Näherungs-
und Entfernungsmechanismus des Lochstanzbohrers, dem automatischen
Drehmechanismus der Bohreraufnahmeplatte, dem Abfallsammelbehälter (Struktur
und Muster) und dem Lege- bzw. Richtmechanismus des Papieranschlagelements
oder mit beliebigen Kombinationen davon ausreichend erreicht werden.
Dementsprechend ist es ganz selbstverständlich, dass verschiedene Modifikationen
im Design vorgenommen werden können.
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Die
Papierstanzvorrichtung der Erfindung kann nicht nur allgemeines
Papier perforieren, sondern auch andere Materialien wie z.B. Folien
und dünne
ebene Bögen,
die beispielsweise aus Kunstharz hergestellt sind.