DE602004005256T2 - Vorrichtung zum Steuern eines Stromes - Google Patents

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    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flusssteuergerät bzw. Strömungssteuergerät, welches auf ein Drehpumpengerät angewandt wird, welches auf ein Servolenkgerät angewandt wird. Die Erfindung bezieht sich speziell auf das auf die Drehgeschwindigkeit reagierende Flusssteuergerät, welches fähig ist eine Strömungsrate eines Arbeitsfluids zu steuern, welches in Übereinstimmung mit einer Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts an ein Servolenkgerät abgegeben wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • US 4267897 offenbart ein Flusssteuergerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Es ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 2001-163233 ein konventionelles Flusssteuergerät für ein Ölpumpengerät offen gelegt, welches für ein Servolenkgerät eines Fahrzeugs angewandt wird. Das Flusssteuergerät steuert derart, dass eine Strömungsrate eines Arbeitsfluids, welches an einen Hilfskraftmechanismus eines Servolenkgeräts abgegeben wird, übereinstimmend mit einem Fahrzeugzustand, wie zum Beispiel Fahrzeuggeschwindigkeit oder Lenkwinkel, auf eine geeignete Menge eingestellt wird. Als Steuerverfahren der Strömungsrate bzw. des Durchflusses eines Arbeitsfluids wird ein variables Ventil, welches an einer Austrittsöffnung des konventionellen Spulenflusssteuergeräts angeordnet ist, mittels eines Solenoids betrieben. Ein elektrisches Signal, welches speziell mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit oder einem Lenkwinkel des Lenkmechanismus korrespondiert, wird dem Solenoid eingeben, wobei der Solenoid übereinstimmend mit dem elektrischen Signal betrieben wird, und eine Spule des variablen Ventils wird als Reaktion auf den Betrieb des Solenoids geglitten. Folglich wird eine Strömungsrate eines Arbeitsfluids, welches an den Hilfskraftmechanismus des Servolenkgeräts abgegeben wird, eingestellt.
  • Das vorher genannte Flusssteuergerät betreibt den Solenoid in Übereinstimmung mit dem elektrischen Signal, das heißt einem Strombetrag, welcher mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit oder einem Lenkwinkel eines Lenkmechanismus korrespondiert, so dass eine Strömungsrate eines Arbeitsfluids, welches von dem Flusssteuergerät an ein hydraulisches System abgegeben wird, welches als das Servolenkgerät dient, an einen vorbestimmten Betrag angepasst wird.
  • Deshalb wird in dem Fall, wenn ein Strombetrag beibehalten wird, um ein konstanter Wert zu sein, die Strömungsrate eines Arbeitsfluids, welches an ein hydraulisches System abgegeben wird, gesetzt, um ein konstanter Betrag zu sein, ohne Rücksicht auf eine Drehgeschwindigkeit einer Maschine, das heißt eine Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts.
  • Jedoch im tatsächlichen Betrieb des Flusssteuergeräts steigt eine Strömungsrate eines Arbeitsfluids, welches von dem Flusssteuergerät abgegeben wird, abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Maschine, das heißt einer Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts. Daher erhöht sich eine Fließgeschwindigkeit eines Umgehungsstroms bzw. eines Umgehungsflusses bei einer Umgehungspassage des Flusssteuergeräts und eine Spule gleitet durch eine Fluidkraft, die durch diese erhöhte Fließgeschwindigkeit verursacht wird, um eine Umgehungspassage zu schließen. Deshalb erhöht sich, sogar wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder ein Lenkwinkel konstant gehalten werden, eine Strömungsrate eines Arbeitsfluids, welches an das hydraulische System abgegeben wird, abhängig von einer Erhöhung einer Drehgeschwindigkeit der Maschine, und eine Hilfskraft des Servolenkgeräts kann nicht stabilisiert werden. Dies verursacht das Problem, dass ein Lenkempfinden verschlechtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Betracht der vorstehenden Probleme entwickelt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Flusssteuergerät vorzusehen, welches eine Fluktuation eines Lenkempfindens reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Flusssteuergerät zum Steuern eines Durchflusses bzw. einer Strömungsrate eines Arbeitsfluids vor, welches von einem Pumpengerät an ein Servolenkgerät abgegeben wird, welches eine elektrisch variable Drossel, einen Solenoidmechanismus und eine Spule hat. Der Solenoidmechanismus variiert einen Öffnungsgrad der elektrisch variablen Drossel, welcher auf dem elektrischen Signal eines elektrischen Steuergeräts basiert. Die Spule gleitet übereinstimmend mit dem Differenzdruck der variablen Drossel infolge einer Erhöhung eines Durchflusses eines Arbeitsfluids, welches von einem Pumpengerät abgegeben wird, um so überschüssiges Arbeitsfluid zu einer Umgehungspassage zurückzuführen, welche an einem Ansauganschluss des Pumpengeräts angeschlossen ist. Das Flusssteuergerät weist ferner Einrichtungen zum Erhöhen eines Durchflusses eines Umgehungsflusses zu der Umgehungspassage auf, wenn eine Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Zusätzlich ist übereinstimmend mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Erhöhen eines Durchflusses eines Umgehungsflusses zu der Umgehungspassage in der Form eines elektrischen Steuergeräts zum Steuern des Solenoidmechanismus, um einen Öffnungsgrad der elektrisch variablen Drossel übereinstimmend mit der Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts einzuengen, wenn eine Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Ferner ist übereinstimmend mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Erhöhen einer Strömungsrate eines Umgehungsflusses zu der Umgehungspassage in der Form einer mechanisch variablen Drossel, welche von der elektrisch variablen Drossel stromaufwärts angeordnet ist, um einen Öffnungsgrad der mechanisch variablen Drossel übereinstimmend mit der Erhöhung einer Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts einzuengen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, welche eine Gesamtstruktur eines Flusssteuergeräts gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, welche eine Gesamtstruktur eines Flusssteuergeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine ebene Ansicht, welche eine Gesamtstruktur eines Flusssteuergeräts gemäß einer ersten und einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Graph, welcher die Beziehung zwischen einer Drehgeschwindigkeit eines Pumpengeräts und einer Strömungsrate eines Arbeitsfluids zeigt, welches von dem Flusssteuergerät abgegeben wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Flusssteuergerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf 1, 3 und 4 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat ein Flusssteuergerät eine Spule 1, eine Versorgungspassage 82, welche Arbeitsfluid von einem Pumpengerät 8 einleitet, eine Öleinleitungskammer 81, welche mit der Versorgungspassage 82 kommuniziert und in einer Nähe eines Spulenkopfes 11 der Spule 1 definiert ist, ein Gehäuse 7 mit einer Umgehungspassage 72, welche überschüssiges Arbeitsfluid in der Pumpeneinleitungskammer 81 zu dem Pumpengerät 8 zurückführt, ein Verbindungsstück 6, welches an einem Ende des Gehäuses 7 angeordnet ist, und eine variable Drossel 2, welche in dem Verbindungsstück 6 beherbergt ist. Die variable Drossel 2 weist einen Ventilkörper 52 auf, welcher durch den Solenoidmechanismus 5 betrieben wird. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Komponenten des Flusssteuergeräts hinsichtlich des Pumpengeräts 8 einstückig angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Spule 1 gleitend in dem Gehäuse 7 beherbergt. Eine Feder 77 ist benachbart zu einem Ende der Spule 1 angeordnet, um die Spule 1 in Richtung einer Seite der Spulenkopfseite zu drängen. Ein Druck eines Arbeitsfluids, welches eine statische Drossel 29 und eine variable Drossel 2 durchläuft, wird über eine Druckpassage 71 in die Kammer eingeleitet, welche durch das Gehäuse 7 und eine Endfläche der Spule 1 definiert wird. Währenddessen wirkt ein Druck des Arbeitsfluids in einer Spulenkopfkammer 15, welche mit der Öleinleitungskammer 81 kommuniziert, auf das andere Ende der Spule 1, das heißt den Spulenkopf 11. Entsprechend gleitet die Spule 1 übereinstimmend mit einem Differenzdruck, welcher durch die statische Drossel 29 und die variable Drossel 2 verursacht wird. Speziell ein Öffnungsgrad eines Zweigs, welcher die Spulenkopfkammer 15 mit der Umgehungskammer 72 verbindet, wird übereinstimmend mit dem Differenzdruck gesteuert, welcher durch die statische Drossel 29 und die variable Drossel 2 verursacht wird. Folglich wird überschüssiges Arbeitsfluid in der Öleinleitungskammer 81 zu der Umgehungspassage 72 zurückgeführt.
  • Ein zylindrisches Drosselkonfigurierungselement 211 mit einem Öffnungsabschnitt 25, welcher gegenüber des Spulenkopfes 11 liegt, und einem Öleinlass, welcher sich zu der Öleinleitungskammer 81 öffnet, ist in dem Gehäuse 7 angeordnet, wobei ein Ende von diesem gegenüber des Spulenkopfes 11 liegt. Ein Drosselloch 22 und die statische Drossel 29 sind in der Nähe des anderen Endes des Drosselkonfigurierungselements 211 ausgebildet. Ein stabähnlicher Ventilkörper 52, welcher den Öffnungsgrad des Drossellochs 22 variiert, ist in dem Verbindungsstück 6 beherbergt und liegt gegenüber von dem Drosselloch 22. Der Ventilkörper 52 ist mit einem bewegbaren Kern 51 verbunden, welcher einen Solenoidmechanismus 5 bildet, um entlang der Mittelachse des Drossellochs 22 zusammen mit der Bewegung des bewegbaren Kerns 51 zu gleiten. Ein Abstand zwischen dem Ventilkörper 52 und dem Drosselloch 22 variiert in Abhängigkeit von der gleitenden Bewegung des Ventilkörpers 52 entlang der Mittelachse des Drossellochs. Das Drosselloch 22 und der Ventilkörper 52 bilden die variable Drossel 2. Durch Variieren des Abstands der variablen Drossel 2 gleitet eine Spule 1 entgegen einer drängenden Kraft der Feder 77. Daher wird überschüssiges Arbeitsfluid, das in die Öleinleitungskammer 81 eingeleitet ist, durch die Spulenkopfkammer 15 zu der Umgehungspassage 72 zurückgeführt.
  • In der vorher genannten Konstruktion hat der Solenoidmechanismus 5, welcher den Ventilkörper 52 betätigt, einen bewegbaren Kern 51, welcher mit dem Ventilkörper 52 verbunden ist, und eine Spulenwicklung, welche den bewegbaren Kern 51 umgibt, und betätigt den bewegbaren Kern 51 in der axialen Richtung von diesem. Der Solenoidmechanismus 5 ist mit einer Steuervorrichtung 55 (das heißt elektrisches Steuergerät) verbunden, welche den Solenoid 5 steuert. Ferner ist ein Drehgeschwindigkeitssensor 56, welcher die Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts 8 erfasst, mit der Steuervorrichtung 55 verbunden. Des Weiteren können diverse Arten von Sensoren 56', welche den Fahrzeugzustand erfassen, mit der Steuervorrichtung 55 verbunden sein, um den Solenoidmechanismus 5 zu steuern.
  • Der Betrieb des Flusssteuergeräts gemäß der ersten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das Pumpengerät 8 beginnt sich zu drehen, wird ein Arbeitsfluid, welches von dem Pumpengerät 8 abgegeben wird, durch die Versorgungspassage 82 in die Öleinleitungskammer 81 eingeleitet. Ein Arbeitsfluid, welches in die Öleinleitungskammer 81 eingeleitet wird, wird durch einen Öleinlass 26, eine Passage 21, die statische Drossel 29 oder die variable Drossel 2 und einen Auslassanschluss 99, welcher in dem Verbindungsstück 6 ausgebildet ist, an einen Hydraulikmechanismus 9 übertragen, welcher als Servolenkgerät dient. Wenn in dieser Konfiguration eine Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts 8 steigt und eine Strömungsrate eines Arbeitsfluids, welches von dem Pumpengerät 8 abgegeben wird, einen vorbestimmten Wert übersteigt, gleitet die Spule 1 entgegen einer drängenden Kraft der Feder 77 übereinstimmend mit dem Differenzdruck, welcher durch die statische Drossel 29 verursacht wird. Daher kommuniziert die Spulenkopfkammer 15 mit der Umgehungspassage 72 und überschüssiges Arbeitsfluid wird zu der Umgehungspassage 72 zurückgeführt. Deshalb wird eine Strömungsrate bzw. ein Durchfluss eines Arbeitsfluids, welches von dem Auslassanschluss 99 abgegeben wird, als konstanter Wert beibehalten. Mit anderen Worten, es wird ein konstanter Durchflusssteuerungszustand gebildet.
  • In diesem Zustand, wenn eine Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts 8 weiter steigt, steigt ein Durchfluss eines Arbeitsfluids, welches in die Öleinleitungskammer 81 eingeleitet wird, in Abhängigkeit von einer Erhöhung eines Durchflusses eines Arbeitsfluids, welches von dem Pumpengerät 8 abgegeben wird. Daher steigt ein Durchfluss eines Arbeitsfluids, welches von der Spulenkopfkammer 15 zu der Umgehungspassage 72 zurückgeführt wird, und eine Fließgeschwindigkeit eines Arbeitsfluids, welches zu der Umgehungspassage 72 zurückgeführt wird, steigt ebenfalls, das heißt eine Fließgeschwindigkeit einer Umgehungsströmung steigt. Entsprechend gleitet eine Spule 1, verursacht durch eine Fließkraft, um sich in Richtung des Öffnungsabschnitts 25 des Drosselkonfigurierungselements 211 zu bewegen, und um die Umgehungspassage 72 durch eine Umgehungsströmung zu schließen.
  • Folglich wird überschüssiges Arbeitsfluid an den Hydraulikmechanismus 9, welcher als Servolenkgerät dient, infolge der Erhöhung einer Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts 8 übertragen, was als gestrichelte Linie in 4 gezeigt ist. Dies würde tendenziell dazu führen, eine Erzeugung einer übermäßigen Hilfskraft in dem Servolenkgerät zu verursachen, um ein Lenkempfinden zu verschlechtern. Des Weiteren würde überschüssiges Arbeitsfluid tendenziell dazu führen, an den Hydraulikmechanismus 9 übertragen zu werden, sogar wenn nicht viel Kraftunterstützung gebraucht wird, zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit läuft, so dass der Energieeinspareffekt vermindert ist.
  • Um diese möglichen Probleme zu lösen, wird der Pumpendrehgeschwindigkeitssensor 56 in der vorliegenden Ausführungsform mit der Steuervorrichtung 55 verbunden, wie in 3 gezeigt ist. Die Steuervorrichtung 55 empfängt das Signal von dem Pumpendrehgeschwindigkeitssensor 56, das zu der Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts 8 korrespondiert, und steuert den Solenoidmechanismus 5. Speziell der Solenoidmechanismus 5 wird gesteuert, um den Abstand zwischen dem Ventilkörper 52 und dem Drosselloch 22 durch ein Gleiten des Ventilkörpers 52 zu verringern. Daher steigt ein Differenzdruck, welcher durch die variable Drossel 2 verursacht wird, und die Spule 1 gleitet entgegen einer drängenden Kraft der Feder 77. Entsprechend wird ein ausreichender Öffnungsabschnitt zwischen der Spulenkopfkammer 15 und der Umgehungspassage 72 ausgebildet, so dass überschüssiges Arbeitsfluid, welches von dem Pumpengerät 8 abgegeben wird, angemessen zu der Umgehungspassage 72 zurückgeführt wird. Folglich wird eine Erhöhung einer Strömungsrate bzw. eines Durchflusses eines Arbeitsfluids, welches vom Auslassanschluss 99 an den Hydraulikmechanismus 9 übertragen wird, welcher als Servolenkmechanismus dient, unterdrückt, wie als durchgehende Linie in 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten bildet die variable Drossel 2 mit dem Solenoidmechanismus 5 eine elektrisch variable Drossel. Deshalb wird eine Fluktuation eines Lenkempfindens beschränkt, wenn das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit bei hoher Geschwindigkeit läuft. Des Weiteren wird noch ein Energieeinspareffekt erreicht, wenn ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit läuft oder ein Lenkrad nicht gelenkt wird.
  • Ein Flusssteuergerät 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 2, 3 und 4 mit Fokus auf einen Unterschied zu der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In dem Flusssteuergerät 200 gemäß der zweiten Ausführungsform ist die elektrisch variable Drossel 2 in einer Nähe des Auslassanschlusses 99 des Drosselkonfigurierungselements 211 angeordnet, genau so wie in dem Flusssteuergerät 100 gemäß der ersten Ausführungsform. Das Drehgeschwindigkeitssignal und diverse Arten von Signalen, welche den Fahrzeugzustand repräsentieren, werden über die Steuervorrichtung 55 in den Solenoidmechanismus 5 eingeben, so dass die Steuervorrichtung 55 den Solenoidmechanismus 5 steuert, um den elektrisch variablen Drosselmechanismus 2 zu betreiben. Speziell die Sensoren 56', welche aus einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einem Lenkwinkelsensor bestehen, senden diverse Signale, welche den Fahrzeugzustand repräsentieren, an die Steuervorrichtung 55. Dann empfängt die Steuervorrichtung 55 die Signale und steuert eine Abgabemenge eines Arbeitsfluids, welches übereinstimmend mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit an den Hydraulikmechanismus 9 abgegeben wird, einen Lenkwinkel und dergleichen.
  • Das Flusssteuergerät 200 hat eine mechanisch variable Drossel 3, welche alternativ zu dem Öleinlass 26 ist, welcher in 2 gezeigt ist. Die mechanisch variable Drossel 3 ist eine Drossel mechanischer Art, welche im Wesentlichen durch ein Drosselloch 33 und einen bewegbaren Stab 31 in der Stabform gebildet ist. Das Drosselloch 33 ist an einem Öffnungsabschnitt des Drosselkonfigurierungselements 211 an einer Seite der Spule 1 ausgebildet, und hat einen vorbestimmten Innendurchmesser. Der bewegbare Stab 31 ist in axialer Richtung des Drossellochs 33 relativ zu dem Drosselloch 33 bewegbar und einstückig an dem Spulenkopf 11 der Spule 1 angeordnet. Mit dieser Konfiguration verhindert das Drosselventil 3 infolge einer Erhöhung einer Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts 8 eine Verminderung der Strömungsrate bzw. des Durchflusses eines Arbeitsfluids, welches an den Hydraulikmechanismus 9 abgegeben wird.
  • Noch spezieller ist der bewegbare Stab 31 an den Spulenkopf 11 an einem Ende von diesem gesichert und zusammen mit dem Drosselloch 33 bewegbar, welcher mit der Bewegung der Spule 1 synchronisiert ist. Des Weiteren ist ein konischer Abschnitt 311 an dem bewegbaren Stab 31 ausgebildet, um sich relativ zu dem Drosselloch 33 zu bewegen, so dass der Durchmesser des konischen Abschnitts 311 kleiner wird, während er dem Spulenkopf 11 der Spule 1 näher kommt. Das heißt der konische Abschnitt 311 ist derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem konischen Abschnitt 311 des bewegbaren Stabs 31 und dem Drosselloch 33 kleiner wird, während eine Spule 1 in Richtung der Feder 77 gleitet. Indessen wird der Abstand zwischen dem konischen Abschnitt 311 des bewegbaren Stabs 31 und dem Drosselloch 33 größer, während eine Spule 1 gleitet, um den Öffnungsgrad des Öffnungsabschnitts zwischen der Spulenkopfkammer 15 und der Umgehungspassage 72 zu reduzieren.
  • Bei solch einer Konfiguration, wenn die Spule 11 infolge der Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts 8 in Richtung der Feder 77 gleitet, wird der Öffnungsgrad des Drossellochs 33 durch den bewegbaren Stab 31 reduziert, um den auf die Spule 11 aufgebrachten Differenzdruck zu erhöhen, so dass die Spule 11 weiter in Richtung der Feder 77 gleitet. Daher heben sich die erhöhte Menge eines abgegebenen Durchflusses infolge der Fluidkraft eines Umgehungsstroms, welcher die Spule 11 anzieht, und die verringerte Menge eines abgegebenen Durchflusses infolge des Betriebs der mechanisch variablen Drossel 3 gegeneinander auf. Entsprechend wird eine Strömungsrate bzw. ein Durchfluss, welcher an einen Hydraulikmechanismus 9 abgegeben wird, auf einem konstanten Wert beibehalten, wie eine durchgezogene Linie in 4 zeigt. Das heißt, zwischenzeitlich wird ein Arbeitsfluid, welches von dem Auslassanschluss 99 an den Hydraulikmechanismus 9 abgegeben wird, nicht erhöht. Folglich wird ein energiesparendes Hydrauliksystem erreicht.
  • Währenddessen sind gemäß der zweiten Ausführungsform Änderungen an der technischen Ausführung des Flusssteuergeräts möglich, nicht durch Modifizieren des Solenoidmechanismus 5, sondern eines anderen Mechanismus in mechanischer Art und Weise. Demzufolge können Kosten zum Ändern der technischen Ausführung des Flusssteuergeräts reduziert werden.
  • In der zweiten Ausführungsform besteht die mechanisch variable Drossel 3 aus dem Drosselloch 33 und dem bewegbaren Stab 31, welcher einstückig mit der Spule 1 ausgebildet ist. Jedoch ist die mechanisch variable Drossel 3 nicht beschränkt, dass zum Beispiel die mechanisch variable Drossel derart verändert werden kann, dass eine Unterspule stromaufwärts der elektrisch variablen Drossel 1 angeordnet ist.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit den vorher genannten Konfigurationen wird, wenn die Drehgeschwindigkeit der Maschine steigt, das heißt, wenn die Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts steigt, der Öffnungsgrad der variablen Drossel vermindert. Deshalb ist es beschränkt, dass die Abgabemenge einer Strömungsrate bzw. eines Durchflusses an das Hydraulikgerät infolge der Verringerung eines Durchflusses eines Umgehungsstroms zu der Umgehungspassage steigt, was aus der hydraulischen Kraft resultiert, welche durch die hohe Fließgeschwindigkeit eines Umgehungsstroms zu der Umgehungspassage verursacht wird. Das heißt, in den vorliegenden Ausführungsformen wird das elektrische Signal, das zu der Drehgeschwindigkeit der Maschine oder des Pumpengeräts korrespondiert, über die Steuervorrichtung in den Solenoidmechanismus 5 eingegeben wird, und die Steuervorrichtung steuert den Solenoidmechanismus 5, um den Öffnungsgrad der variablen Drossel übereinstimmend mit dem elektrischen Signal zu vermindern. Entsprechend wird infolge der Erhöhung des Differenzdrucks die Spule in Richtung der Feder 77 geglitten, sodass eine Strömungsrate bzw. ein Durchfluss des Umgehungsstroms zu der Umgehungspassage steigt. Demzufolge wird, da ein Durchfluss eines Arbeitsfluids, welches an den Hydraulikmechanismus abgegeben wird, auf einen konstanten Wert hin gesteuert wird, ein stabiles Lenkempfinden in dem Zustand erhalten, in welchem eine konstante Fahrzeuggeschwindigkeit beibehalten wird. Des Weiteren wird eine überschüssige Strömungsrate eines Arbeitsfluids daran gehindert, an den Hydraulikmechanismus, der das Servolenkgerät bildet, abgegeben zu werden, wenn das Lenkrad nicht gelenkt wird. Daher wird eine Energieeinsparung erreicht.
  • Entsprechend den vorliegenden Ausführungsformen, insbesondere einer zweiten Ausführungsform, wird ein ebenmäßiges Lenkempfinden in dem Zustand erhalten, in welchem eine konstante Fahrzeuggeschwindigkeit beibehalten wird, und eine Energieeinsparung wird erreicht, wenn das Lenkrad nicht gesteuert wird. Des Weiteren wird die Änderung der mechanischen Ausführung des Flusssteuergeräts nur durch ein Modifizieren der mechanischen Struktur des Flusssteuergeräts erreicht ohne ein Modifizieren der Hardware oder der Software in dem Steuerungssystem. Deshalb werden Kosten, welche aus der Änderung der mechanischen Ausführung resultieren, reduziert. Des Weiteren, entsprechend der zweiten Ausführungsform, wurde die Änderung der mechanischen Spezifikation durch Verwenden des bewegbaren Stabs in der mechanisch variablen Drossel leichter. Deshalb werden Kosten, welche aus der Änderung der mechanischen Ausführung resultieren, weiter reduziert.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde in der vorangehenden Ausführung und Zeichnungen beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, welche vorgesehen ist, geschützt zu werden, nicht ausgelegt, um auf die bestimmte offen gelegte Ausführungsform begrenzt zu sein. Des Weiteren soll die Ausführungsform, welche hierin beschrieben ist, als eher illustrativ, denn beschränkend angesehen werden. Mehrere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht und nichtsdestotrotz gibt es einen Nutzen, solange eines der Ziele erreicht wird. Variationen und Änderungen können durch Andere gemacht werden und Äquivalente verwendet werden ohne von der Wesensart der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist es ausdrücklich gewünscht, dass alle Variationen, Änderungen und Äquivalente, welche in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den Ansprüchen definiert ist, dadurch umfasst werden.

Claims (4)

  1. Flusssteuergerät (100) zum Steuern eines Durchflusses eines Arbeitsfluids, welches von einem Pumpengerät (8) zu einem Servolenkgerät (9) abgegeben wird, mit: einer elektrisch variablen Drossel (2); einem Solenoidmechanismus (5) zum Variieren eines Öffnungsgrades der elektrisch variablen Drossel (2) auf Basis eines elektrischen Signals von einem elektrischen Steuergerät (55); und einer Spule (1), welche gemäß dem Differenzialdruck der variablen Drossel gleitet infolge einer Erhöhung des Durchflusses eines Arbeitsfluids, welches von dem Pumpengerät (8) abgegeben wird, um so überschüssiges Arbeitsfluid zu einer Umgehungspassage (72) zurückzuführen, welche mit einem Ansauganschluss des Pumpengeräts (8) verbunden ist, wobei das Flusssteuergerät eine Einrichtung zum Erhöhen eines Durchflusses eines Umgehungsstroms zu der Umgehungspassage (72) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erhöhen eines Durchflusses eines Umgehungsstroms zu der Umgehungspassage (72) den Fluss erhöht, wenn eine Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts (8) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  2. Flusssteuergerät (100) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Erhöhen des Durchflusses eines Umgehungsstroms zu der Umgehungspassage (72) in der Form des elektrischen Steuergeräts (55) zum Steuern des Solenoidmechanismus (5) ist, um den Öffnungsgrad der elektrisch variablen Drossel (2) übereinstimmend mit der Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts zu beschränken, wenn die Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts (8) den vorbestimmten Wert übersteigt.
  3. Flusssteuergerät (100) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Erhöhen des Durchflusses eines Umgehungsstroms zu der Umgehungspassage (72) in der Form einer mechanisch variablen Drossel (3) ist, welche stromaufwärts von der elektrisch variablen Drossel (2) angeordnet ist, um so einen Öffnungsgrad der mechanisch variablen Drossel (3) übereinstimmend mit der Erhöhung einer Drehgeschwindigkeit des Pumpengeräts (8) zu vermindern.
  4. Flusssteuergerät (100) nach Anspruch 3, wobei die mechanisch variable Drossel (3); einen bewegbaren Stab (31) aufweist, welcher an einem Spulenkopf (11) der Spule (1) angeordnet ist, welcher stabförmig ausgebildet ist und einstückig mit der Spule (1) bewegbar ist; wobei der Öffnungsgrad der mechanisch variablen Drossel (3) durch die Betätigung des bewegbaren Stabs (31) gesteuert wird.
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