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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Etikettenwickelvorrichtungen, und
insbesondere einen Stützblock
bzw. Blockaufbau einer Etikettenwickelvorrichtung zum Anbringen
eines Etiketts an Gegenständen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Drucker,
wie etwa Thermoübertragungsetikettendrucker,
sind auf dem Gebiet des Bedruckens von Etiketten an sich bekannt.
In einem typischen Thermoübertragungsetikettendrucker
werden ein Etikett und ein Thermoübertragungsfarbband zwischen einem
Druckkopf und einer Rolle zusammengedrückt und gemeinsam am Druckkopf
vorbeigeführt.
Der Druckkopf erzeugt ausreichend Wärme an den geeigneten Stellen
zum Übertragen
der Tinte vom Band auf das Etikett zum Bedrucken eines Etiketts.
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Die
durch den Drucker erzeugten Etiketten werden daraufhin an Drähten angebracht,
die manuell etikettiert werden. Das Anbringen eines Etiketts an einem
Draht von Hand hat zahlreiche Nachteile. Der Versuch, Etiketten
an Drähten
anzubringen, insbesondere an solchen mit kleinem Durchmesser, ist zeitaufwendig,
ungenau insofern, als es schwierig ist, die Etiketten derart anzuordnen,
dass die Etiketten winkelhaltig sind und auf dem Draht fluchten,
und ineffizient insofern, als es schwierig ist, das gesamte Etikett
an der Oberfläche
des Drahts korrekt und gleichmäßig festzulegen.
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Es
sind Etikettenanbringungsmechanismen verfügbar, die automatisch ein Band
sowie vorbedruckte Etiketten an zylindri schen Gegenständen anbringen,
wie etwa an Flaschen, Kannen und dergleichen. Diese Systeme erfordern
typischerweise, dass der zu etikettierende Gegenstand am Applikatormechanismus
vorbei gefördert
wird, damit der Mechanismus das vorbedruckte Etikett anbringt. Eine
Zurichtungsvorrichtung presst daraufhin das Etikett an den Gegenstand.
Diese Systeme sind jedoch zur Verwendung mit zylindrischen gegenständigen großen Durchmessers
ausgelegt, wie etwa Kannen oder Flaschen, und keines dieser Systeme
kann mit länglichen,
flexiblen Gegenständen
kleinen Durchmessers, wie etwa Drähten, Drahtbündeln und
nicht zylindrischen Gegenständen,
verwendet oder an diese angepasst werden.
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Die
Anbringung eines Etiketts auf einem zylindrischen Gegenstand mit
relativ kleinem Durchmesser, wie etwa einem Draht, wirft eine Menge
Probleme auf. Beispielsweise kann das Etikett an dem Etikettenapplikator
haften bleiben, wenn es an den Gegenstand gedrückt wird. Darüber hinaus
ist es schwierig, das Etikett gleichmäßig an den Gegenstand zu pressen,
während
Blasenbildung vermieden wird und gewährleistet ist, dass das Etikett
an dem Gegenstand sicher haftet. Es besteht deshalb ein Bedarf an
einer Vorrichtung zum sicheren und gleichmäßigen Anbringen eines Etiketts
an einem Gegenstand relativ kleinen Durchmessers.
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Ein
Stützblock
bzw. Blockaufbau in Übereinstimmung
mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der WO 88/01247A bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Stützblock für eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Wickeletiketts in einem dreh bar angebrachten Wickelrahmen
in einem Etikettenwickelaufbau bereit.
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Eine
allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Stützblock
für eine
Vorrichtung zum Anbringen eines Wickeletiketts zu schaffen, der
ein Etikett gleichmäßig an einen
Gegenstand drückt. Diese
Aufgabe wird gelöst
durch Bereitstellen eines Stützblocks
für eine
Vorrichtung zum Anbringen eines Wickeletiketts nach Anspruch 1.
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Die
vorstehend genannte sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung
erschließen
sich aus der nachfolgenden Beschreibung. In der Beschreibung wird
auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil von
ihr bilden, und in denen beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Etikettenapplikators, der die
vorliegende Erfindung enthält,
wobei der Drucker von der Etikettenwickelvorrichtung weggefahren
ist;
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2 zeigt
eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von rechts;
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3 zeigt
eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von links;
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 1 bei
entfernter Etikettenwickelvorrichtung;
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Basisteilaufbaus von 1;
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6 zeigt
eine perspektivische Detaildraufsicht des Basisteilaufbaus von 5;
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7 zeigt
eine Vorderansicht des Basisteilaufbaus von 5;
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8 zeigt
eine Rückansicht
des Basisteilaufbaus von 5;
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht des unteren Teilaufbaus von 1;
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10 zeigt
eine Ansicht des unteren Teilaufbaus von 9 von links;
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht des unteren Teilaufbaus von 9 bei
abgenommener Etikettenabwickelspule;
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12 zeigt
eine Rückansicht
des unteren Teilaufbaus von 9;
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13 zeigt
eine Vorderansicht des unteren Teilaufbaus von 9;
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14 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Etikettenabwickelspule von 9;
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15 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht des Etikettenabwickelspulenansatzes
und der Aufnahmeklammer von 2;
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16 zeigt
eine detaillierte Ansicht der Speicherzelle von 14 im
Eingriff mit elektrischen Kontakten, die durch die Klammer von 15 abgedeckt
sind, bei abgenommener Klammer;
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17 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht von 16 bei
abgenommener Speicherzelle;
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18 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht des Etikettenabwickelaufbaus
von 9 bei entferntem Haltungsblock;
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19 zeigt
eine perspektivische Ansicht des oberen Teilaufbaus von 1;
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20 zeigt
eine Ansicht des oberen Teilaufbaus von 19 von
rechts;
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21 zeigt
eine Ansicht des oberen Teilaufbaus von 19 von
links;
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22 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht des oberen Teilaufbaus
von 19 von links;
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23 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht der Schwenkverbindung
von 1 von rechts;
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24 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht des Schwenkmotors von 3 von
links;
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25 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Etikettenwickelvorrichtung von 1;
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26 zeigt
eine vordere Ansicht der Etikettenwickelvorrichtung von 25;
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27 zeigt
eine Rückansicht
der Etikettenwickelvorrichtung von 25;
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28 zeigt
eine perspektivische Rückansicht
des Wickelteilaufbaus von 25;
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29 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht des Wickelteilaufbaus von 25;
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30 zeigt
eine perspektivische Rückansicht
des Wickelteilaufbaus von 25 von
unten;
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31 zeigt
eine perspektivische Ansicht des V-Blockaufbaus von 25 von
unten;
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32 zeigt
eine perspektivische Draufsicht das V-Blockaufbaus von 25;
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33 zeigt
eine perspektivische Draufsicht auf den bevorzugten V-Blockaufbau
von 25;
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34 zeigt
eine perspektivische Draufsicht der V-Blockaufbaubasis von 33;
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35 zeigt
eine Stirnansicht des V-Blockaufbaus von 33;
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36 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht der Etikettenwickelvorrichtung
von 25 von links, teilweise zerlegt, unter Darstellung
des Etikettenwickelantriebssystems;
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37 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts der Etikettenwickelvorrichtung von 25 von
rechts;
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38 zeigt
eine detaillierte perspektivische Draufsicht der Etikettenwickelvorrichtung
von 25 von rechts bei angenommenem Grenzschalterbetätigungsarm;
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39 zeigt
eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von rechts,
wobei der Wickelteilaufbau entfernt ist unter Darstellung der Vorrichtung
in Druckstellung;
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40 zeigt
eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von rechts,
wobei der Wickelteilaufbau abgenommen ist unter Darstellung der
Vorrichtung in Abgabestellung;
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41 zeigt
eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von rechts,
wobei der Wickelteilaufbau entfernt ist unter Darstellung der Vorrichtung
in der Anbringungsstellung;
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42 zeigt
eine detaillierte Ansicht des Durchhangs, der in dem Etikett in 41 gebildet
ist; und
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43 zeigt
eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von rechts,
wobei der Wickelteilaufbau entfernt ist unter Darstellung der Vorrichtung
in der Greiferstellung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Wie
in 1 bis 4 gezeigt, umfasst in einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Etikettenapplikator 10 einen
Thermo- bzw. Wärmeübertragungsdrucker 50 und
eine Etiketten wickelvorrichtung 400, die auf einer Basisbaugruppe
bzw. einem Basisaufbau 100 angebracht ist. Ein sowohl mit dem
Drucker 50 wie der Etikettenwickelvorrichtung 400 elektrisch
verbundener Mikroprozessor integriert den Betrieb des Druckers 50 mit
demjenigen der Etikettenwickelvorrichtung 400 zum Bedrucken
eines Etiketts und zum Wickeln des bedruckten Etiketts auf einen
Draht in automatischer Weise. Der Mikroprozessor kommuniziert mit
den verschiedenen Motoren der Vorrichtungen durch einen (nicht gezeigten) Schaltkreis
und steuert diese, der nachfolgend näher erläutert ist.
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Basisaufbau
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Der
Basisaufbau bzw. die Basisbaugruppe 100 stützt den
Etikettenapplikator 10 ab und stellt für diesen Stabilität bereit,
und er haltert den Drucker 50 relativ zu der Etikettenwickelvorrichtung 400 in
gleitender Weise, was nachfolgend näher erläutert ist. Wie in 5 bis 8 gezeigt,
umfasst in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Basisaufbau 100 eine Basis 102 mit
einer oberen Wand 104, die durch ein Paar länglicher
Schenkel 106 getragen ist. Bevorzugt sind die obere Wand 104 und die
Schenkel 106 aus einem einzigen starren Blechmaterial,
wie etwa Stahlblech, Aluminiumblech, Kunststofffolie und dergleichen,
gebildet. Obwohl eine Basis, die aus einem einzigen Materialblech
gebildet ist, bevorzugt ist, kann die Basis auch aus einem oder
mehreren Bestandteilen erstellt sein, die miteinander verbunden
sind durch beliebige Mittel, wie etwa Schrauben, Bolzen und Muttern,
Schweißen,
Klebstoffe und dergleichen.
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Eine
Hin- und Herbewegungsplatte 150, die unter Abstand von
der oberen Basiswand 104 angebracht ist, trägt den Drucker 50 und
ist horizontal beweglich relativ zu der Etikettenwickel vorrichtung 400. Die
Hin- und Herbewegungsplatte 150 ist über der oberen Basiswand durch
zwei Paare von V-Radteilaufbauten 108, 116 getragen.
Jedes Paar von V-Radteilaufbauten 108, 116 trägt gleitend
einen Rand der Hin- und Herbewegungsplatte 150.
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Das
erste Paar stationärer
V-Radteilaufbauten bzw. – Baugruppen 198 ist
an der ersten oberen Basiswand 104 benachbart zu einem
Längsrand 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 angebracht, um den benachbarten
Längsrand 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 zu
tragen. Jeder der stationären
V-Radteilaufbauten 108 umfasst eine Nabe 110,
die an der oberen Basiswand 104 festgelegt ist, und einen
stationären
Stift 112, der auf der Nabe 110 angebracht ist.
Ein V-Rad 114 ist an dem stationären Stift 112 derart
angebracht, dass sich das V-Rad 114 um den stationären Stift 112 drehen
kann. Der Rand des V-Rads 114 ist dazu ausgelegt, eine
Schiene 127 aufzunehmen, die sich ausgehend vom Längsrand 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 erstreckt, wie nachfolgend
näher erläutert.
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Jeder
des zweiten Paars von V-Radteilaufbauten 116 ist einstellbar
und an der oberen Wand 104 benachbart zu einem gegenüberliegenden Längsrand 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 angebracht. Jeder V-Radaufbau 116 des
zweiten Paars trägt
den gegenüberliegenden
Rand 107 der Hin- und Herbewegungsplatte 150 und
umfasst eine Nabe 118, die an der oberen Wand 104 fest
angebracht ist, sowie einen einstellbaren Stift 120, der
an der Nabe 118 angebracht ist. Ein V-Rad 122 ist
an dem einstellbaren Stift 120 derart angebracht, dass sich
das V-Rad 122 um
den einstellbaren Stift 120 drehen kann. Der Rand des V-Rads 122 ist
außerdem
dazu ausgelegt, die Schiene 153 aufzunehmen, die sich von
dem gegenüberliegenden
Längsrand 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 erstreckt, wie nach folgend
näher erläutert. Bevorzugt
sind die einstellbaren Stifte 120 in der horizontalen Richtung auf
einem Exzenter einstellbar, um zwischen den V-Rädern 114, 122 und
den Schienen 153 einen Abstand vorzusehen.
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Die
Schienen 153, die sich ausgehend von den Hin- und Herbewegungsplattenlängsrändern 107 erstrecken,
passen mit den V-Rädern 114, 122 zusammen,
um die Hin- und Herbewegungsplatte 150 korrekt über der
oberen Basiswand 104 zu positionieren. Die Schienen 153 sind
mit der Hin- und Herbewegungsplatte 150 derart verbunden,
dass die Schienen 153 quer weg von den Längsrändern 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 vorstehen. Die Außenränder der
Schienen 153 sind so geformt, dass sie in Eintiefungen
in den V-Rädern 114, 122 passen, wodurch
sich die Hin- und Herbewegungsplatte 150 in Längsrichtung
zwischen den V-Rädern 114, 122 bewegen
gelassen wird, während
sie die Hin- und Herbewegungsplatte 150 unter einem Abstand über der
oberen Basiswand 104 tragen. In der vorliegend gezeigten
Ausführungsform
handelt es sich bei den Schienen 153 um getrennte Bestandteile,
die an den Längsrändern 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 unter Verwendung von Schrauben
festgelegt sind. Obwohl aus Bestandteilen getrennt von der Hin- und
Herbewegungsplatte gebildete Schienen gezeigt sind, können die
Schienen auch als integraler Teil der Hin- und Herbewegungsplatte gebildet sein.
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Die
Hin- und Herbewegungsplatte 150 wird horizontal angetrieben
durch eine Führungsspindel 130,
die drehbar an der oberen Basiswand 104 angebracht ist.
Ein sich von der oberen Wand 104 nach oben erstreckender
Ansatz 124 bildet einen Drehanker für ein Ende der Führungsspindel 130 zum
Antreiben der Hin- und
Herbewegungsplatte 150. Der Ansatz 124 ist aus
der oberen Wand 104 gestanzt und um neunzig Grad umgebogen.
Ein (nicht gezeigter) Durchbruch, der im Ansatz 124 gebildet
ist, haltert ein (nicht gezeigtes) Lager, das die Führungsspindel 130 aufnimmt.
Obwohl ein Ansatz 124, der von einem Teil der oberen Basiswand 104 gebildet
ist, offenbart ist, kann eine Stütze
vorgesehen sein, die an der oberen Wand fest angebracht ist, oder
eine andere Struktur zum Verankern von einem Ende der Führungsspindel.
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Eine
Basisquerstütze 126,
die an der oberen Basiswand 104 festgelegt ist, besitzt
einen sich nach oben erstreckenden Schenkel 125 und erstreckt
sich bis unter die Hin- und Herbewegungsplatte 150, um für das gegenüberliegende
Ende der Führungsspindel 130 einen
Drehanker zu bilden. Ein (nicht gezeigter) Durchbruch, der in der
Basisquerstütze
gebildet ist, und zwar genauer gesagt im sich nach oben erstreckenden
Schenkel 125, fluchtet axial mit dem in dem Ansatz 124 gebildeten
Durchbruch und haltert ein Lager 129, das das gegenüberliegende
Ende der Führungsspindel 130 drehbar
trägt.
Die Führungsspindel 130 ist
zwischen dem Ansatz 124 und der Basisquerstütze 126 über eine
Nyloc-Mutter 132 festgelegt, die mit dem vorderen Ende 131 der
Führungsspindel 130 vor
dem Ansatz 124 im Gewindeeingriff steht.
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Eine
Drehung der Führungsspindel 130 in Längsrichtung
treibt die Führungsspindelstellmutter 136 in
linearer Längsrichtung
an und damit die Hin- und Herbewegungsplatte 150 zwischen
den vorderen und hinteren Positionen. Die Führungsspindelstellmutter 136 steht
im Gewindeeingriff mit der Führungsspindel 130 zwischen
dem Ansatz 124 und der Basisquerstütze 126 und ist an
der L-förmigen
Stütze 134 fest
angebracht, die an der Unterseite 140 der Hin- und Herbewegungsplatte 150 fest
angebracht ist. Eine drehangetriebene erste Riemenscheibe 142 (in 8 gezeigt),
die an der Führungsspindel 130 fest
ange bracht ist, wird durch einen Riemen 144 drehangetrieben,
der die Führungsspindel 130 drehantreibt.
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Der
Riemen 144 wird durch einen ersten Schrittmotor 138 angetrieben,
der mit dem Schaltkreis elektrisch in Verbindung steht. Der erste
Schrittmotor 138 ist an der Basisquerstütze 126 benachbart zur
Hin- und Herbewegungsplatte 150 angebracht und besitzt
eine drehbare Welle 146. Eine Antriebsriemenscheibe 148,
die an der Welle 146 fest angebracht ist, treibt den Riemen 144 an,
der die erste Riemenscheibe 142 drehantreibt. Eine einstellbare Leerlaufriemenscheibe 154,
die drehbar an der Basisquerstütze 126 angebracht
ist, steht mit dem Riemen 144 im Eingriff, um diesen unter
die Hin- und Herbewegungsplatte 150 zu drängen und
die Spannung des Riemens 144 einzustellen.
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Ein
Hin- und Herbewegungsendsensorbetätigungsorgan 152 ist
an der Hin- und Herbewegungsplatte 150 fest angebracht
und erstreckt sich quer über
einen Längsrand 107 der
Hin- und Herbewegungsplatte 150 hinaus. Das Stellorgan 152 betätigt einen
Sensor 155, der ein Signal an den Mikroprozessor über den
Schaltkreis aussendet, um anzuzeigen, dass sich die Hin- und Herbewegungsplatte 150 in
der vorderen oder Endposition befindet. Der Sensor 155 ist
relativ an der Basis 102 durch eine Sensorstütze 156 fest
angebracht, die an dem ersten Schrittmotor 138 fest angebracht
sein kann oder an einer beliebigen anderen Struktur, die relativ
zu der oberen Basiswand 104 stationär ist. Obwohl ein Sensor verwendet
wird, um dem Mikroprozessor mitzuteilen, dass sich die Hin- und
Herbewegungsplatte 150 in der Endstellung bzw. Ruhestellung
befindet, sind auf diesem Gebiet der Technik andere Verfahren bekannt,
wie etwa ein Codierer, der verwendet werden kann, dem Mikroprozessor
ein Signal bereitzustellen, das die Position der Hin- und Herbewegungsplatte 150 anzeigt.
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Drucker
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Wie
in 2 gezeigt, druckt der Drucker 50 Zeichen
auf das Etikettenmedium 235 und gibt das bedruckte Etikett
in die Etikettenwickelvorrichtung 400 aus. In der vorliegend
offenbarten Ausführungsform
handelt es sich bei dem Drucker 50 um einen Wärmeübertragungsdrucker
mit einem oberen Aufbau, der schwenkbar an einem unteren Aufbau
angebracht ist. Obwohl ein Wärmeübertragungsdrucker bevorzugt
ist, kann es sich bei dem Drucker um einen beliebigen, auf diesem
Gebiet der Technik bekannten Drucker handeln, wie etwa um einen
Tintenstrahldrucker, einen Laserdrucker, einen Anschlagdrucker und dergleichen.
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Unterer Druckerteilaufbau
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Wie
in 2 und 9 bis 18 gezeigt, umfasst
in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der untere Teilaufbau bzw. die untere
Teilbaugruppe 200 einen unteren Rahmen 202, der
die Hauptstütze
für den
unteren Teilaufbau 200 bereitstellt. Der untere Rahmen 202 des
unteren Teilaufbaus 200 ist mit der Hin- und Herbewegungsplatte 150 des
Basisaufbaus 100 derart verbunden, dass der untere Rahmen 202 allgemein
senkrecht zur Hin- und Herbewegungsplatte 150 verläuft. Wenn
sich die Hin- und Herbewegungsplatte 150 bewegt, bewegt sich
damit der gesamte untere Teilaufbau 200.
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Der
untere Teilaufbau 200 hält
den Pfad des Wärmeübertragungsbands 224 aufrecht
und steuert diesen und ist über
der Basis 102 durch die Hin- und Herbewegungsplatte 150 getragen bzw.
abgestützt. In 2 und 11 bis 13 ist
die Vorrichtung zur Verwendung mit einer Rolle aus Wärmeübertragungsband 224 gezeigt.
Es wird jedoch bemerkt, dass sich dem Fachmann auf diesem Gebiet
der Technik erschließt,
dass die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist auf die Verwendung
einer anderen Quelle eines Wärmeübertragungsbands
oder ein Sammelverfahren bzw. Aufwickelverfahren für das Wärmeübertragungsband.
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Der
Bandpfad beginnt an einer Bandabwickelspule 204 und endet
an einer Bandaufwickelspule 206. Die Bandabwickelspule 204 ist
auf einer drehbaren Abwickelspulenwelle 203 angebracht,
die sich mit einem Ende durch die Bandabwickelspule 204 erstreckt,
während
sich das andere Ende durch einen im unteren Rahmen 202 gebildeten
Wellendurchbruch erstreckt. Das eine Ende der Welle 203 ist drehbar
getragen durch eine Nabe mit einem Lager 209, das in dem
Abwickelspulenwellendruchbruch angebracht ist, und es trägt ein Codierrad 207.
Eine Rutschkupplung 205 ist an der Nabe mit dem Lager 209 fest
angebracht und die Welle 203 stellt einen Durchhang zum
Spannen des Bands 224 bereit, das von der Spule 204 abgewickelt
wird.
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Ein
Codierrad 207 ist an einem Ende der Welle 203 fest
angebracht, um zu ermitteln, ob sich die Welle 203 dreht.
Die Drehung des Codierrads 207 wird durch einen fotoelektrischen
Sensor 213 ermittelt, der an dem unteren Rahmen 202 durch
eine Stütze 211 angebracht
ist. Der fotoelektrische Sensor 213 ist elektrisch mit
dem Schaltkreis verbunden und stellt für den Mikroprozessor Signale
bereit, um anzuzeigen, wann sich das Codierrad 207 dreht
oder ob das Band 224, das auf der Bandabwickelspule 204 angeordnet
ist, sein Ende erreicht hat.
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Die
Bandaufwickelspule 206 wickelt gebrauchtes Band 224 am
Ende des Bandpfads auf und ist an einer Welle 215 befestigt, die
sich durch einen Durchbruch erstreckt, der durch den unteren Rahmen 202 gebildet
ist. Die Welle 215 ist drehbar durch ein Lager 221 getragen,
das in dem Durchbruch in dem unteren Rahmen 202 angeordnet
ist und mit einer Rutschkupplung 223 verbunden, die durch
einen Gleichstromgetriebemotor 208 drehangetrieben ist. Der
Gleichstromgetriebemotor 208 ist am unteren Rahmen 202 über eine
U-Stütze 210 angebracht
und wird durch den Mikroprozessor gesteuert, der elektrisch mit
dem Motor 208 über
den Schaltkreis verbunden ist. Eine Drehung der Welle 215 führt zu einem
Drehantrieb der Bandaufwickelspule 206, um ein Band 224,
das von der Bandabwickelspule 204 abwickelt, am Druckkopfaufbau
bzw. der Druckkopfbaugruppe 220 vorbei zu ziehen, die am
unteren Rahmen 202 fest angebracht ist, um ein Etikett
zu bedrucken.
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Der
Druckkopfaufbau 220 ist an sich bekannt und umfasst einen
federvorbelasteten Druckkopf 218, der in Zusammenwirkung
mit dem Wärmeübertragungsband 224 Zeichen
auf das Etikettenmedium 235 druckt. Der Druckkopf 218 ist
auf einer Stütze 222 angebracht,
die schwenkbar an einer Druckkopfschwenkwelle 219 angebracht
ist. Die Druckkopfschwenkwelle 219 ist mit einem Ende am
unteren Rahmen 202 festgelegt und ausgehend vom Rahmen 202 freitragend
gelagert. Erste und zweite Bandführungsständer 216, 217 sind
am unteren Rahmen 202 angebracht und führen das Wärmeübertragungsband 224 von
der Bandabwickelspule 204 ausgehend zum Druckkopfaufbau 220.
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Das
Etikettenmedium 235 wird von dem Etikettenabwickelspulenaufbau 230 zugeführt, der drehbar
am unteren Rahmen 202 angebracht ist, der eine Etikettenspule 232 auf
dem Halterungsblockaufbau 240 trägt. Der Etikettenabwickelspulenaufbau 230 umfasst
eine Abwickelspulenwelle 238, die sich durch einen Abwickelspulenwellenaufbaudurchbruch erstreckt,
der durch den unteren Rahmen 202 gebildet ist. Ein Ende
der Abwickelspulenwelle 238 trägt drehbar den federvorbelasteten
Halterungsblockaufbau 240, der die Spule 232 trägt. Das
gegenüberliegende
Ende der Welle 238 ist durch eine Nabe mit einem Lager 239 getragen,
das in dem Abwickelspulenwellendurchbruch angebracht und am unteren Rahmen 202 festgelegt
ist.
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Wie
in 2 und 11 bis 17 gezeigt, umfasst
die Etikettenspule 232 bevorzugt einen Kern 234,
der eine Etikettenmediumrolle 235 hält, wie etwa Etiketten, die
an einer Band lösbar
fest angebracht sind. Innere und äußere Flansche 236, 237 erstrecken
sich radial ausgehend vom Kern 234 und verhindern, dass
die Etikettenmediumsrolle 235 axial vom Kern 234 herunterrutscht.
Der innere Flansch 236 ist gleitend am Kern 234 angebracht
und auf dem Kern 234 durch eine Lippe 249 rückgehalten,
die sich radial ausgehend vom inneren Kernende erstreckt, damit
sich der Kern 234 unabhängig
auf dem inneren Flansch 236 drehen kann. Obwohl eine Etikettenspule 232 mit
einem Kern 234 und sich radial erstreckenden Flanschen 236, 237 bevorzugt
ist, kann die Spule auch ohne Flansche bereitgestellt oder vollständig weggelassen
sein.
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Ein
Paar sich gegenüberliegender,
radial erstreckender Ansätze 241 erstrecken
sich ausgehend vom inneren Flansch 236 zur Halterung einer
Speicherzelle 243 hierauf. Die Speicherzelle 243 ist
auf einem der Ansätze 241 angebracht,
der in einer Klammer 251 aufgenommen ist, die am unteren
Rahmen 202 festgelegt ist. Information betreffend das Etikettenmedium,
wie etwa Etikettengröße, Anzahl von
Etiketten, Etikettenart und dergleichen, ist in der Speicherzelle 243 gespeichert.
Die Klammer 251 verhindert, dass sich der innere Flansch 236 um
die Abwickelspulenwelle 238 dreht und schützt einen elektrischen
Kontakt 247, der elektrisch mit der Speicherzelle 243 im
Eingriff steht. Der elektrische Kontakt 247 ist elektrisch
mit dem Mikroprozessor über den
Schaltkreis verbunden und die Information, die in der Speicherzelle 243 gespeichert
ist, wird durch den Mikroprozessor zur Verwendung beim Betrieb des Druckers 50 gelesen.
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Wie
in 2, 9, 11 und 18 gezeigt,
trägt der
Halterungsblockaufbau 240 die Etikettenspule 232 und
umfasst einen Körper 242.
Der Körper 242 ist
zwischen einer inneren Endplatte 244 und einer äußeren Endplatte 245 getragen,
die drehbar in der Abwickelspulenwelle 238 angebracht ist.
Eine Torsionsfeder 248, die um die Welle 238 geschlungen
ist, ist mit einem Ende an der Welle 238 festgelegt und
steht mit einem gegenüberliegenden
Ende 246 im Eingriff mit dem Körper 242. Die Torsionsfeder 248 belastet
den Körper 242 und
die Endplatten 244, 245 in Bezug auf eine Abwickeldrehung
des Körpers 242 und
die Endplatten 244, 245 vor, um das Etikettenmedium 235 auf
die Etikettenspule 232 zu wickeln, wenn das Etikettenmedium 235 zurückgeführt wird.
Vorteilhafterweise hält
die Torsionsfeder 248 außerdem die Spannung im Etikettenmedium 235 aufrecht,
das von der Spule 232 abgewickelt wird. Eine Rutschkupplung 250,
die an der Abwickelspulenwelle 238 und der Abwickelspulenwellennabe
mit einem Lager 239 fest angebracht ist, erlaubt eine Drehung
der Abwickelspulenwelle 238, sobald die Spannung in dem
Etikettenmedium 235 eine vorbestimmte Grenze übersteigt,
und sie hält
einen Durchhang auf der Drehwelle 238 aufrecht, um die
Spannung in dem Etikettenmedium 235 aufrecht zu erhalten,
die durch die Torsionsfeder 248 erzeugt wird.
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Oberer Druckerteilaufbau
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Wie
in 2 und 19 bis 22 gezeigt, ist
der obere Teilaufbau 300 schwenkbar an dem unteren Teilaufbau 200 angebracht
und umfasst einen oberen Rahmen 302, der die Hauptstütze für den oberen
Teilaufbau 300 bereitstellt. Der obere Rahmen 302 trägt einen
Etikettenaufwickelspulenaufbau 308, Rollen, die das Etikettenmedium 235 entlang
einem Pfad führen
und antreiben, und einen zweiten Schrittmotor 354, der
die Antriebsrollen 316, 320 und den Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 drehantreibt.
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Der
Etikettenmediumspfad beginnt am Etikettenabwickelspulenaufbau 230 und
läuft über eine Etikettenmediumsführungsleerlaufrolle 312,
eine erste Antriebsrolle 316 und eine Quetschrolle 314 vor
einer Andruckrolle 318, die das Etikettenmedium 235 gegen
den Druckkopfaufbau 220 spannt bzw. drängt. Die drehfähige Etikettenmediumsführungsleerlaufrolle 312 führt das
Etikettenmedium 235 längs
dem Pfad stromabwärts
des Etikettenabwickelspulenaufbaus 230. Die Etikettenmediumsführungsleerlaufrolle 312 ist
drehbar an der stationären
Leerlaufrollenwelle 315 angebracht, die mit einem Ende
am oberen Rahmen 302 fest angebracht ist.
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Die
erste Antriebsrolle 316 stellt eine Spannung für das Etikettenmedium 235 bereit,
wenn sich das Etikettenmedium nach vorn ausgehend vom Etikettenabwickelspulenaufbau 230 zum
Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 bewegt (siehe 2),
und sie ist unter sowie stromabwärts
von der Etikettenmediumsführungsleerlaufrolle 312 längs des
Mediumpfads angeordnet. Vorteilhafterweise ist die erste Antriebsrolle 316 in
Eingriff bringbar, um die EtikettenmediumsBand in umgekehrter Richtung
ausgehend vom Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 zum Etiket tenabwickelspulenaufbau 230 anzutreiben,
und außer
Eingriff bringbar, um die Spannung in dem Etikettenmedium 235 aufrecht
zu erhalten, wenn sich das Etikettenmedium 235 in Vorwärtsrichtung
bewegt.
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Die
erste Antriebsrolle 316 ist an einer ersten Antriebsrollenwelle 323 fest
angebracht, die sich mit einem Ende durch einen ersten Antriebsrollendurchbruch
erstreckt, der in dem oberen Rahmen 302 gebildet ist. Das
eine Ende der Welle 323 ist drehbar durch ein Lager 325 getragen,
das in dem ersten Antriebsrollendurchbruch angebracht ist. Eine
Rutschkupplung 327, die an der Welle 323 und dem
Lager 325 fest angebracht ist, hält den Durchhang auf der Welle 323 aufrecht,
wenn das Etikettenmedium 235 an der ersten Antriebsrolle 316 vorbei
durch eine zweite Antriebsrolle 320 in Vorwärtsrichtung
gezogen wird.
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Eine
Riemenscheibe 331, die an einem Ende der Welle 323 fest
angebracht ist, ist eingerückt
bzw. steht im Eingriff, um das Etikettenmedium 235 in umgekehrter
Richtung übersteuern
und durchrutschen zu lassen. Eine Einwegkupplung 329 ist
an der Riemenscheibe 331 fest angebracht und steht im Dreheingriff
mit einer zweiten Rutschkupplung 353, die am Ende der Welle 323 fest
angebracht ist, wenn das Etikettenmedium 235 in umgekehrter
Richtung durch die zweite Antriebsrolle 320 angetrieben
ist. Die Riemenscheibe 331 ist so bemessen, dass die das
Etikettenmedium 235 übersteuert,
während
die zweite Rutschkupplung 353 ein Durchrutschen zwischen
der Riemenscheibe 331 und der ersten Antriebsrolle 316 erlaubt.
Wenn der Riemen 321 die zweite Antriebsrolle 320 in
umgekehrter Richtung antreibt, wird die Spannung in dem Etikettenmedium 235 vorteilhafterweise
auf Grund der Obersteuerung und dem Rutschzustand zwischen der ersten
Antriebsrolle 316 und der Riemenscheibe 331 aufrecht erhalten.
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Die
Quetschrolle 314 drängt
das Etikettenmedium 235 gegen die erste Antriebsrolle 316 und
ist drehbar getragen durch eine Quetschrollenwelle 337, die
drehbar an einem Joch 333 und der ersten Antriebsrolle 316 sowie
stromabwärts
von der Etikettenmediumsführungsleerlaufrolle 312 angebracht
ist. Das Joch 333 ist an dem oberen Rahmen 302 durch eine
(nicht gezeigte) Jochwelle drehbar angebracht, die mit einem Ende
am oberen Rahmen 302 fest angebracht ist. Die Jochwelle
ist am oberen Rahmen 302 fest angebracht und trägt drehbar
das Joch 333, um die Quetschrolle 314 relativ
zu der ersten Antriebsrolle 316 schwenkbar zu haltern.
Bevorzugt spannt eine Torsionsfeder 335, die um die Jochwelle geschlungen
ist, das Joch 333 und damit die Quetschrolle 314 in
Richtung auf die erste Antriebsrolle 316 vor, um das Etikettenmedium 235 an
die erste Antriebsrolle 316 längs des Etikettenmediumspfads
zu drängen.
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Die
Quetschrollenwelle 337 ist axial relativ zum Joch 333 und
dem oberen Rahmen 302 beweglich und weist ein Ende auf,
das in einem Durchbruch aufgenommen ist, der in dem oberen Rahmen 302 gebildet
ist, um die Quetschrolle 314 in Ausrückstellung zu blockieren. Vorteilhafterweise
kann das eine Ende der axial beweglichen Quetschrollenwelle 337 in
den Durchbruch geschoben werden, um die Quetschrolle 314 in
Ausrückposition
weg von der ersten Antriebsrolle 316 zu halten, wenn das
Etikettenmedium 235 längs
des Etikettenpfads vor dem Betrieb gefädelt wird. Eine Kappe kann
auf dem distalen Quetschrollenwellenende vorgesehen sein, um eine Greifstruktur
für den
Nutzer bereitzustellen, damit dieser die Quetschrolle problemlos
in die Ausrückposition
bewegen kann.
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Eine
Andruckrolle 318 ist stromabwärts von der ersten Antriebsrolle 316 angeordnet
und drängt das
Etikettenmedium 235 an den Druckkopf 218, der Teil
des Druckkopfaufbaus 220 bildet. Die Andruckrolle 318 ist
frei um eine Andrückwelle 341 drehbar, die
zwischen einer Rollenplatte 324 und dem oberen Rahmen 302 getragen
ist. Die Schwenkbewegung des oberen Rahmens 302 verschwenkt,
wie vorstehend angesprochen, die Andruckrolle 318 relativ
zum Druckkopf 218.
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Eine
Abziehplatte 328 ist am oberen Rahmen 302 vor
der Andruckrolle 318 angeordnet und legt einen Abgaberand 330 fest.
Der Abgaberand 330 bildet eine Ecke zum Abziehen der Etiketten
von der Band, sobald der Druckvorgang abgeschlossen ist. Vorteilhafterweise
stellt die Abziehplatte 328 mit dem Abgaberand 330 ein
konsistentes Abgeben der Etiketten unter minimaler Spannung auf
die Band sicher, um Zuführprobleme
zu überwinden,
die durch eine übermäßige Bandreibung
verursacht sind.
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Die
Bandführungsleerlaufrolle 336 ist
drehbar auf der Bandführungsleerlaufwelle 349 angebracht
und führt
das Band von der Abziehplatte 328 ausgehend, nachdem die
Etiketten entfernt worden sind. Die Bandführungsleerlaufwelle 349 ist
mit einem Ende am oberen Rahmen 302 stromaufwärts von
sowie über
der Abziehplatte 328 festgelegt.
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Eine
Etikettenablenkeinrichtung 338 führt ein Etikett, das vom Band
abgelöst
wird, in die Etikettenwickelvorrichtung 400 und sie ist
drehbar getragen zwischen einem Paar von Endstützen 339, die durch die
Bandführungsleerlaufwelle 349 über der
Abziehplatte 328 getragen sind. Die Etikettenablenkeinrichtung 338 umfasst
nicht haftende O-Ringe 340, die beispielsweise gebildet
sind aus oder beschichtet sind mit Silikon, wobei die Ringe um einen
Stift 351 geschlungen sind, der zwischen den Endstützen 339 angebracht
ist. Die O-Ringe 340 der Etikettenablenkeinrichtung 338 führen die
Etiketten, wenn sie von dem Band abgelöst werden. Vorteilhafterweise
lenkt die Etikettenablenkeinrichtung 338 einen Etikettenabschnitt
aus, der von dem Band abgelöst
worden ist durch die Abziehplatte 328, um zu verhindern,
dass der Etikettenabschnitt erneut auf dem Band zu haften kommt,
und um sicherzustellen, dass das Etikett im Wesentlichen flach abgegeben
wird, bevor es damit beginnt, an einem Draht zu haften.
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Die
zweite Antriebsrolle 320 ist zwischen der Bandführungsleerlaufrolle 336 und
der zweiten Quetschrolle 342 angeordnet und zieht das Band längs des
Pfads in Vorwärtsrichtung
entgegen der Spannung des Bands, die hervorgerufen ist durch die erste
Antriebsrolle 316 und die Rutschkupplung 250. Die
zweite Antriebsrolle 320 ist an einer drehbar angebrachten
Welle 343 fest angebracht, wobei sich ein Ende 345 von
ihr durch einen zweiten Antriebsrollendurchbruch erstreckt, der
durch den oberen Rahmen 302 gebildet ist. Die Welle 343 ist
durch ein Lager 347 drehbar getragen, das in dem zweiten
Antriebsrollendurchbruch angebracht ist. Eine Riemenscheibe 322 ist
an einem Ende 345 der Welle 343 fest angebracht und
steht im Eingriff mit dem Riemen 321, der die erste Antriebsrolle 316 zum
Drehantreiben der zweiten Antriebsrolle 320 antreibt.
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Die
erste Antriebsrolle 316, die Andruckrolle 318 und
die zweite Antriebsrolle 320 sind sämtliche mit einer Rollenplatte 324 verbunden
und durch diese getragen, und zwar an ihren Außenenden durch Lager, die in
Durchbrüchen
in der Rollenplatte 324 angeordnet sind. Die Rollenplatte 324 ist
mit dem oberen Rahmen 302 über einen L-förmigen Träger (nicht gezeigt)
verbunden, der die Rollenplatte 324 abstützt.
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Eine
zweite Quetschrolle 342, die im Wesentlichen identisch
zur ersten Quetschrolle 314 ist, ist drehbar durch eine
zweite Quetschrollenwelle 350 getragen, die an einem Joch 346 und
der zweiten Antriebsrolle 320 sowie stromabwärts von
der Bandführungsrolle 336 drehbar
angebracht ist. Das Joch 346 ist drehbar am oberen Rahmen 302 durch
eine Jochwelle 344 angebracht, die mit einem Ende am oberen Rahmen 302 festgelegt
ist. Die Jochwelle 344 hält drehbar das Joch 346,
um für
die zweite Quetschrolle 342 relativ zur zweiten Antriebsrolle 320 eine Schwenkhalterung
bereitzustellen. Bevorzugt spannt eine Torsionsfeder 352,
die um die Jochwelle 344 geschlungen ist, das Joch 346 und
damit die zweite Quetschrolle 342 vor in Richtung auf die
zweite Antriebsrolle 320, um das Etikettenmediumsband an
die zweite Antriebsrolle 320 längs dem Etikettenmediumspfad
zu drängen.
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Der
Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 ist drehbar am oberen
Rahmen 302 angebracht und trägt eine Bandaufwickelspule,
wie etwa eine Spule mit einem Kern und sich radial erstreckenden
Flanschen zum Einsammeln des Etikettenbands, nachdem die Etiketten
entfernt worden sind. Der Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 umfasst
eine drehbar angebrachte Welle 361, die sich durch einen
Etikettenaufwickelspulenwellendurchbruch erstreckt, der im oberen
Rahmen 302 gebildet ist. Die Welle 361 ist drehbar
durch eine Nabe mit einem Lager 363 getragen, das in dem
Etikettenaufwickelspulenwellendurchbruch angebracht ist, der durch
den oberen Rahmen 302 gebildet ist. Eine Abstützplatte 365,
die an der Welle 361 fest angebracht ist, kann vorgesehen
sein, um das Etikettenmedium 235 seitlich zu stützen, das
auf den Halterungsblock 348 gewickelt ist.
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Ein
Spulenhalterungsblock 348 ist drehbar an einer (nicht gezeigten)
Rutschkupplung angebracht, die an einem Ende der Welle 361 fest
angebracht ist. Bevorzugt ist eine Riemenscheibe 310 fest an
einer (nicht gezeigten) ersten Einwegkupplung festgelegt und an
dem gegenüberliegenden
Ende der Welle 361 auf einer gegenüberliegenden Seite des oberen
Rahmens 302 angeordnet. Die Riemenscheibe 310 treibt
die Welle 361 drehmäßig an und
damit die Rutschkupplung, wenn der Antriebsriemen 321 die
zweite Antriebsrolle 320 in Vorwärtsrichtung antreibt. Die Riemenscheibe 310 ist
derart bemessen, dass sie das Etikettenmedium 235 (bei
entfernten Etiketten) übersteuert,
während
die Rutschkupplung ein Rutschen zwischen der Riemenscheibe 310 und
dem Spulenhalterungsblock 348 erlaubt. Eine (nicht gezeigte)
zweite Einwegkupplung, die an der Nabe mit dem Lager 363 fest
angebracht ist, steht im Druckeingriff, um die Welle 361 zu
blockieren, wenn das Antriebsband 320 in umgekehrter Richtung
antreibt. Die an der Welle 361 fest angebrachte Rutschkupplung und
der Spulenhalterungsblock 348 halten die Spannung im Etikettenmedium
(bei entfernten Etiketten) aufrecht, wenn es in Rückwärtsrichtung
zugeführt wird
(das heißt,
wenn es von dem Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 abgewickelt
wird).
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Der
zweite Schrittmotor 354 ist am oberen Rahmen 302 über Abstandhalter 356 angebracht
und umfasst eine Antriebsriemenscheibe 358, die an einer
Drehwelle fest angebracht ist. Der zweite Schrittmotor 354 treibt
den Etikettenaufwickelspulenaufbau 308, die erste Antriebsrolle 316 und
die zweite Antriebsrolle 320 über den Riemen 321 an
(siehe 20), der die Etikettenaufwickelspulenaufbauriemenscheibe 310,
die erste Antriebsrollenriemenscheibe 321 und die zweite
Antriebsrollenriemenscheibe 322 miteinander verbindet.
Eine Leerlaufriemenscheibe 319 ist am oberen Rahmen 302 drehbar angebracht und
führt den
Riemen 321 in Eingriff mit der Antriebsriemenscheibe 358.
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Wie
in 3, 23 und 24 gezeigt, sind
der untere Teilaufbau 200 und der obere Teilaufbau 300 miteinander
mittels einer Schwenkwelle 502 verbunden, die durch einen
Durchbruch angebracht ist, der durch den unteren Rahmen 202 gebildet
ist. Jedes Ende der Schwenkwelle 502 ist drehbar an einer
Schwenkstütze 504, 506 angebracht,
die an gegenüberliegenden
Seiten des oberen Rahmens 302 angebracht ist. Die Welle 502 ist
in dem Schwenkwellendurchbruch durch Naben 508, 510 getragen,
die an dem unteren Rahmen 202 angebracht sind.
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Ein
Schwenkmotor 512 ist am unteren Rahmen 202 durch
eine Stütze 514 angebracht,
die eine Welle drehantreibt, die den oberen Teilaufbau 300 um
die Schwenkwelle 502 relativ zum unteren Aufbau 200 verschwenkt.
Die Welle 516 ist mit einer Führungsspindel 520 durch
eine Universalverbindung 522 verbunden. Die Führungsspindel 520 steht im
Gewindeeingriff mit einer Schwenkmutter 524, die am oberen
Rahmen 302 durch eine Schwenkstütze 525 fest angebracht,
die drehbar am oberen Rahmen 302 angebracht ist. Eine Drehung
der Führungsspindel 520 veranlasst
die Schwenkmutter 524, sich in axialer Richtung um den
oberen Rahmen 302 zu drehen und dadurch den gesamten oberen
Teilaufbau 300, und zwar um die Schwenkwelle 502.
Vorteilhafterweise erlaubt es die Universalverbindung 522 der Führungsspindel 520,
sich weiter zu drehen, wenn der obere Rahmen 302 und die
Schwenkmutter 524, die damit verbunden ist, um die Schwenkwelle 502 verschwenkt.
Obwohl ein Schwenkmotor, der eine Schwenkwelle drehantreibt, offenbart
ist, können
andere Verfahren bzw. Methoden zum Verschwenken des oberen Aufbaus
relativ zum unteren Aufbau zum Einsatz kommen, beispielsweise ein
Pneumatikkolben, eine Zahnstangen/Ritzelanordnung und dergleichen.
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Wie
in 2, 19, 20 und 25 gezeigt,
führt eine
Schwenkbewegung des oberen Teilaufbaus 300 zum Eingriff
mit einem Abstreifer 364, der an der Vorderseite des oberen
Rahmens 302 mit der Etikettenwickelvorrichtung 400 eingebracht
ist. Der Abstreifer 364 ist an der Vorderseite des oberen
Rahmens 302 über
eine Stütze 366 angebracht
und weist eine Bodenfläche
bzw. Bodenseite 367 auf, die in Kontakt mit einer Abstreiferrolle 452 steht,
die Teil der Etikettenwickelvorrichtung 400 bildet. Der
Abstreifer 364 drängt
die Abstreiferrolle 452 stromabwärts, wodurch eine Öffnung in
einem Wickelaufbau zur Einführung
eines Drahts freigegeben wird, der mit einem Etikett umwickelt werden
soll. Obwohl eine V-förmige
Abstreiferbodenfläche
offenbart ist, kann eine beliebige geformte Fläche, die im Eingriff mit der
Abstreiferrolle 452 steht, um diese nach unten zu drängen, zum
Einsatz kommen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Etikettenwickelvorrichtung
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Wie
in 2, 19, 25 bis 30, 36 und 37 gezeigt,
nimmt die Etikettenwickelvorrichtung 400 die bedruckten
Etiketten auf und wickelt die Etiketten sicher und exakt auf einen
Gegenstand. Bevorzugt handelt es sich bei dem Gegenstand um einen
Draht mit einem Durchmesser zwischen ungefähr 0,152 cm und 1,524 cm (0,060
Inch und 0,600 Inch). In einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfasst die Etikettenwickelvorrichtung 400 innere
und äußere Tragwände 402, 404,
die an einer Bodenplatte 405 angebracht sind. Die Bodenplatte 405 ist
an der oberen Wand 104 der Basis 102 starr bzw.
dauerhaft fest angebracht. Ein Wickelteilaufbau 410, der
drehbar durch die äußere Tragwand 404 getragen
ist, nimmt das Etikett auf und läuft
um den Draht um, um das Etikett auf den Draht zu wickeln.
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Die
sich vertikal erstreckende äußere Tragwand 404 trägt den Wickelteilaufbau 410 und
ist starr bzw. dauerhaft an der Bodenplatte 405 angebracht. Ein
vorderer Öffnungsschlitz 406,
der in der äußeren Tragwand 404 gebildet
ist, nimmt den Draht zu Wickelzwecken auf. Durchbrüche sind
durch die äußere Tragwand 404 für Wellen
gebildet, die sich dort hindurch erstrecken, um den Wickelteilaufbau 410 und einen
Klauenmechanismus 412 drehanzutreiben, der an der äußeren Tragwand 404 angebracht
ist.
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Die
innere Tragwand 402 trägt
einen Klauenmechanismus 416, der klemmend auf den zu bewickelnden
Draht einwirkt und schwenkbar an der Bodenplatte 405 angebracht
ist, um den Draht zu spannen. Bevorzugt ist die inner Tragwand 402 in
Richtung auf die obere äußere Tragwand 404 durch
eine Schraubenfeder 409 vorgespannt, die zwischen der Innenwand 402 und
der sich nach oben erstreckenden Stütze 418 zusammengedrückt ist,
die an der Bodenplatte 405 fest angebracht ist. Die nominale Position
der inneren Tragwand 402 liegt senkrecht zur Bodenplatte 405.
Die innere Tragwand 402 ist kürzer als die äußere Tragwand 404 und
erstreckt sich bis auf eine Höhe
im Wesentlichen gleich einem unteren Rand 420 des Schlitzes 406,
der in der äußeren Tragwand 404 gebildet
ist. Bevorzugt sind Durchbrüche
durch die innere Tragwand 402 für Wellen gebildet, die sich
in Richtung auf die äußere Tragwand 404 erstrecken,
um den Wickelteilaufbau 410 und den Klauenmechanismus 412, 416 drehanzutreiben, der
bzw. die an den äußeren und
inneren Tragwänden 404, 402 angebracht
ist bzw. sind.
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Die
innere Tragwand 402 wird durch ein Solenoid 414 von
der äußeren Tragwand 404 weggedrängt, um
den Draht zwischen einem Klauenmechanismus 412, der an
der äußeren Tragwand 404 angebracht
ist, und dem Klauenmechanismus 416 zu spannen, der an der
inneren Tragwand 402 angebracht ist. Das Solenoid 414 weist
eine Spule 419 und eine Betätigungswelle 421 auf,
die mit der inneren Tragwand 402 verbunden ist, um die
innere Tragwand 402 weg von der äußeren Tragwand 404 zu verschwenken,
um den durch die Klauenmechanismen 412, 416 gehaltenen
Draht zu spannen. Die Spule 419 ist relativ zu der Bodenplatte 405 durch
die sich nach oben erstreckende Stütze 418 festgelegt und
wird betätigt
durch und ist elektrisch verbunden mit dem Mikroprozessor. Das Spannen
des Drahts erlaubt eine konsistente, winkelhaltige Anordnung des
Etiketts auf dem Draht. Kleinere Durchhänge- und Knickstellen des Drahts
werden durch die Spannung des Drahts aufgehoben. Die Spannung des Drahts
führt außerdem zu
einer Positionierung des Drahts im Wickelteilaufbau 410.
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Wickelteilaufbau
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Der
Wickelteilaufbau 410 ist freitragend aufgehängt vorgesehen
ausgehend von der oberen Tragwand 404 und wickelt ein bedrucktes
Etikett vom Etikettenmedium 235 auf den Draht. Der Wickelteilaufbau 410 umfasst
einen Rahmen 422, der eine Zahnrolle 424 und einen
Schlitten 426 aufnimmt, der in Eingriff bringbar ist mit
dem Abstreifer 364, der am oberen Rahmen 302 des
oberen Teilaufbaus 300 fest angebracht ist. Ein V-Blockaufbau 430 ist
am Schlitten 426 fest angebracht und stellt eine Vorspannung in
Richtung auf die Zahnrolle 424 bereit.
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Der
Wickelteilaufbaurahmen 422 hält gleitend den Schlitten 426 und
umfasst eine innere und eine äußere Seitenwand 432, 433,
die durch obere und untere vordere Wände 434, 436 verbunden
sind. Eine Bodenwand 438 erstreckt sich nach hinten ausgehend
von der unteren Vorderwand 436. Die C-förmigen Seitenwände 432, 433 legen
eine sich nach hinten erstreckende Drahtöffnung 440 zwischen
den oberen und unteren vorderen Wänden 434, 436 zur Aufnahme
des zu bewickelnden Drahts fest. Eine Schwenkwelle 442 erstreckt
sich zwischen den Seitenwänden 432, 433 zum
schwenkbaren Haltern einer Rollenstütze 435. Die Öffnung 440 fluchtet
mit dem Tragwandschlitz 406 zur Aufnahme des Drahts, wenn
der Wickelteilaufbau 410 nicht um den in der Öffnung 440 aufgenommenen
Draht umläuft.
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Der
Wickelteilaufbaurahmen 422 ist ausgehend von der äußeren Tragwand 404 durch
eine Nabe 437 freitragend aufgehängt, die mit fünf Tragrädern 407 (die
am besten aus 36 hervorgehen) im Eingriff
steht, die drehbar an der äußeren Tragwand 404 angebracht
sind. Der freitragend aufgehängte Wickelteilaufbaurahmen 422 erlaubt
es, dass die innere Seitenwand 432 nahe am Ende des zu
etikettierenden Drahts angeordnet werden kann. Vorteilhafterweise
führt dies
dazu, dass das Etikett auf dem Draht nahe am Ende des stationären Draht
oder einem beliebigen Abschluss oder Verbinder positioniert werden
kann, der bereits am Draht angebracht ist.
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Die
Nabe 437 steht im Eingriff mit den Tragrädern 407 und
ist an der äußeren Seitenwand 433 fest
angebracht, die zur äußeren Tragwand 404 weist.
Die Nabe 437 umfasst eine äußere Scheibe 441 mit
einem über
den Umfang V-förmigen
Rand 443 und ein inneres Kettenrad 444, das damit
verbunden ist und koaxial zu der äußeren Scheibe 441 verläuft. Eine
in der Scheibe bzw. Platte 441 und dem Kettenrad 444 gebildete Öffnung 446 stimmt
formmäßig mit
der Öffnung 440 überein,
die in den Wickelteilaufbaurahmenseitenwänden 432, 433 zur
Aufnahme eines zu bewickelnden Drahts gebildet ist. Das Kettenrad 444 umfasst
bevorzugt sich radial erstreckende Zähne zum Eingriff mit einem
Riemen 448, der die Nabe 437 drehantreibt und
damit den Wickelteilaufbau 410 zum Wickeln eines Etiketts
auf den Draht.
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Der über den
Umfang V-förmige
Rand 443 passt mit den fünf Trag- bzw. Stützrädern 407 zusammen,
die drehbar an der äußeren Tragwand 404 angebracht
sind, um den Wickelteilaufbaurahmen 422 auskragend zu tragen.
Die Räder 407 sind
in etwa derart angeordnet, dass dann, wenn sich der Wickelteilaufbau 410 in
eine Position dreht, in der sich ein Draht 407 in der Nabenöffnung 446 befindet,
die anderen vier Räder 407 weiterhin
den Wickelteilaufbau 410 tragen. Bevorzugt sind die Drehachsen
von zwei der fünf
Tragräder 407 stationär, während die anderen
drei Tragräder 407 relativ
zur Nabe 437 einstellbar sind. Die beiden feststehenden
bzw. stationären
Tragräder 407 tragen
den Wickelteilaufbau 410 in der korrekten Position auf
der äußeren Tragwand 404,
während
die drei einstellbaren Tragräder 407 eng
an die Nabe 437 gezogen werden, wodurch jeglicher Spielraum
oder jegliches Spiel ausgeschlossen ist. Obwohl eine äußere Scheibe 441 mit
einem V-förmigen
Umfangsrand 443, der mit den Tragrädern 407 zusammenpasst,
gezeigt ist, kann jegliche Struktur zum Halten der Nabe 437 relativ
zu der äußeren Tragwand 404 vorgesehen
sein, wie etwa Räder
mit einem über
dem Umfang V-förmigen
Rand, der mit einer äußeren Scheibe
mit einer umfangsmäßigen V-Nut
zusammenpasst.
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Der
Schlitten 426 ist gleitend in dem Wickelteilaufbaurahmen 422 angebracht
und umfasst zwei vertikale Schenkel 450, die sich nach
unten in den Wickelteilaufbaurahmen 422 proximal von hinteren
Rändern 453 der
Wickelteilaufbaurahmenseitenwände 432, 433 erstrecken.
Jeder Schenkel 450 liegt benachbart zu einer der Wickelteilaufbaurahmenseitenwände 432, 433 und
weist ein oberes Ende 454 und ein unteres Ende 456 af.
Die unteren Enden 456 erstrecken sich nach unten in den
Wickelteilaufbaurahmen 422 hinterhalb der Öffnung 440 in
den Wickelteilaufbaurahmenseitenwänden 432, 433,
und sie sich durch eine Bodenwand 458 verbunden, die den
V-Blockaufbau bzw. den V-Stützblock 430 trägt. Die
oberen Enden 454 sind durch eine Abstreichrolle 452 verbunden.
Führungen 462,
die an den Wickelteilaufbaurahmenseitenwänden 432, 433 fest
angebracht sind, führen
die Schlittenschenkel 450, wenn diese sich gleitend relativ
zu dem Wickelteilaufbaurahmen 422 bewegen.
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V-Blockaufbau
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Wie
in 28 und 30 bis 32 gezeigt,
presst bzw. drückt
der V-Blockaufbau 430 das bedruckte Etikett auf den Draht
und er umfasst eine Basis 460 mit einer Oberseite oder
Oberfläche 463 mit
einem quer verlaufenden V-Kanal 464, der darin gebildet
ist, um einen Draht aufzunehmen, der bewickelt werden soll, und
eine Bodenseite bzw. Oberfläche 464.
Die Basis 460 ist an der Schlittenbodenwand 458 zwischen
den unteren Enden 456 der vertikalen Schlittenschenkel 450 fest
angebracht. Der Kanal 464, der in der V-Blockbasisoberseite 463 gebildet
ist, führt
den zu bewickelnden Draht im Wesentlichen in Flucht zur Drehachse
des Wickelteilaufbaurahmens 422. Bevorzugt umfasst die
V-Blockaufbaubodenseite 466 einen Gewindebolzen 465,
der sich durch einen Durchbruch erstreckt, der in der Schlittenbodenwand 458 gebildet
ist, und er steht im Eingriff mit einer Mutter 468, um
den V-Blockaufbau 430 am Schlitten 426 festzulegen.
Ein Paar von Ausrichtungsbolzen 470, die sich durch die
Bodenseite 466 und durch Ausrichtungsöffnungen 472 erstrecken,
die in der Schlittenbodenwand 458 gebildet sind, können vorgesehen
sein, um den V-Blockaufbau 430 im Schlitten 426 korrekt
zu positionieren.
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Die
V-Blockbasis 460 kann verschränkte, federvorgespannte Finger 474 umfassen,
die eine Platte zum Tragen bzw. Abstützen eines zu umwickelnden
Drahts bilden. Die Finger 474 sind schwenkbar durch Querstifte 475 getragen,
die an der Basis 460 festgelegt sind, und sie lenken aus,
um einen Kanal 464 zu bilden. Die Finger 474,
die die Platte umfassen, können
unabhängig
voneinander ausbiegen und das Etikett im Wesentlichen gleichmäßig am Draht selbst
dann anlegen, wenn der Draht nicht perfekt innerhalb des Kanals 464 gestreckt
vorliegt. Es ist von Vorteil, dass die federvorgespannten Finger 474 in dem
V-Blockaufbau 430 keinerlei Werkzeugänderungen für Drahtdurchmesser zwischen
ungefähr
0,152 cm und 1,524 cm (0,060'' und 0,600'') erfordern.
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Obwohl
ein V-Blockaufbau 430 mit Vorspannstruktur, wie etwa die
gezeigten auslenkfähigen
Finger, gezeigt ist, besitzt in einer in 33 bis 35 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
der V-Blockaufbau 430' eine
Basis 460' mit
einem darin gebildeten Querkanal 464', und der Querkanal 464' ist durch eine
Vorspannbuchse 476 mit nicht haftender Oberfläche 478 abgedeckt.
Die nicht haftende Oberfläche
bzw. Fläche 478 vermag
das Etikett im Wesentlichen gleichmäßig am Draht selbst dann anzulegen,
wenn der Draht nicht perfekt innerhalb des Kanals 464' gestreckt vorliegt.
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In
dem in 33 bis 35 gezeigten V-Blockaufbau 430' ist die Basis 460' aus massivem Material,
wie etwa Kunststoff, gebildet und weist den Querkanal 464' auf, der in
der Oberseite gebildet ist. Besonders bevorzugt ist die Buchse 476 über die Basis 460' gestreift und
umfasst ein nicht haftendes Gewebe 480, wie etwa Teflon
beschichtete oder imprägnierte
Glasfasern, ein Silikon beschichtetes oder imprägniertes Gewebe und dergleichen,
wodurch die nicht haftende Oberfläche 478 bereitgestellt
wird, die den Kanal 464' abdeckt.
Selbstverständlich
kann die Buchse 476 mit dem in 28 gezeigten
V-Blockaufbau 430 versehen
sein.
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Wie
in 35 gezeigt, ist das Gewebe 480 über den
Kanal 464' durch
einen U-förmigen,
flexiblen Träger 482 gestreckt,
so dass das Gewebe 480 aus dem Kanal 464' hinaus vorgespannt
vorliegt, der in der Basis 460' gebildet ist. Der Träger 482 umfasst eine
Bodenwand 484 mit Schenkeln 486, die sich ausgehend
von Querrändern
der Basis 460' erstrecken
und um den Boden 487 und Seiten 488 der V-Blockbasis 460' geschlungen
sind. Die Schenkel 486 des U-förmigen Trägers 482 sind nach
außen weg
von den Basisseiten 488 vorgespannt, um das Gewebe 480 über den
Kanal 464' zu
strecken. Das Gewebe 480 erbringt sämtliche Vorteile der Finger und
zusätzlich
einen gleichmäßigeren
Druck auf das Etikett, das am Draht angebracht ist, ungeachtet der Größe des Etiketts.
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In
der in 33 bis 35 offenbarten
Ausführungsform
sind die Ränder
des Gewebes 480 an die Tragschenkel 486 gecrimpt,
um das Gewebe am Träger 482 festzulegen;
es kann jedoch eine beliebige Methode zum Einsatz kommen, um das
Gewebe 480 über
den Kanal 464' gestreckt
anzuordnen, wie etwa eine Buchse, die aus dem Gewebe in Form eines
Zylinders gebildet ist, der über
die Basis gleitet, wie etwa ein Träger mit ausschließlich einem
vorgespannten Schenkel, wie etwa ein Gewebe, das an einem Träger unter
Verwendung von Klebstoffen, Nieten, Nähen und dergleichen festgelegt
ist.
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Unter
erneuten Bezug auf 2 und 26 bis 31 wird
der Schlitten 426 und damit der V-Blockaufbau 430 nach
oben durch ein Paar von Schraubenfedern 490 vorgespannt,
die zwischen der Schlittenbodenwand 458 und der Wickelteilaufbaurahmenbodenwand 438 angeordnet
sind. Wie nachfolgend näher
erläutert,
wird die Abstreifrolle 452 durch den Abstreifer 364 auf
dem oberen Teilaufbau 300 kontaktiert, um den Schlitten 426 in
vertikaler Richtung entgegen der Vorspannkraft der Federn 490 weg
von der Zahnrolle 424 zu bewegen, um einen Raum bzw. Abstand
zum Einführen
von Draht zwischen den V-Blockaufbau 430 und der Zahnrolle 424 bereitzustellen.
Sobald der Abstreifer 364 außer Eingriff mit der Abstreifrolle 452 gelangt,
drängen
die Federn 490 den V-Blockaufbau 430 nach oben
zur Zahnrolle 424, die den Draht in den Kanal 464 drängt. Obwohl
ein Paar von Schraubenfedern 490, die den V-Blockaufbau 430 nach
oben vorspannen, offenbart ist, kann ein beliebiger Vorspannmechanismus
zum Einsatz kommen, wie etwa Elastomermaterial, eine Blattfeder
und dergleichen.
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Zahnrolle
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Die
verzahnte Rolle bzw. Zahnrolle 424 arbeitet mit dem V-Blockaufbau 430 zusammen,
um den Draht korrekt in Bezug auf das Etikett positioniert zu halten,
indem der Draht in den Kanal 464 an die Vorspannstruktur
des V-Blockaufbaus 430 gedrängt wird. Die Zahnrolle 424 ist über dem
V-Blockaufbau 430 durch die Rollenstütze 435 getragen und
umfasst eine nicht haftende Oberfläche, wie sie etwa bereitgestellt
wird durch eine aus Polytetrafluorethylen gebildete Rolle, die nicht
so ohne weiteres an Klebstoffen auf dem Etikett haftet. Vorteilhafterweise
halten die in der Zahnrolle 424 gebildeten Verzahnungen und
die Verwendung von Polytetrafluorethylen oder ähnlichem Material den Klebstoff
von dem bedruckten Etikett davon ab, an der Zahnrolle 424 zu
haften, sollte die Klebstoffoberfläche des bedruckten Etiketts in
Kontakt mit der Zahnrolle 424 gelangen. Obwohl eine Zahnrolle
offenbart ist, um die Fläche
der im Eingriff mit dem Etikett stehenden Rolle zu minimieren, kann
eine zahnfreie Rolle mit beliebigem Oberflächentyp bereitgestellt werden,
wie etwa eine Oberfläche,
die aus Elastomermaterial, Metall, Kunststoff und dergleichen gebildet
ist.
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Die
Rollenstütze 435 trägt die Zahnrolle 424 zwischen
einem Paar von Armen 492, die durch eine Kreuzplatte bzw.
Querplatte 494 verbunden sind. Jeder Arm 492 erstreckt
sich nach hinten ausgehend von der Schwenkwelle 442 und
stützt
drehbar ein Ende der Zahnrolle 424. Die Stütze 435 ist
in Richtung auf den V-Blockaufbau 430 um die Schwenkwelle 442 durch
eine Torsionsfeder 496 vorgespannt, die um die Schwenkwelle 442 geschlungen
ist. Die Torsionsfeder 496 drängt die Zahnrolle 424 in
Eingriff mit dem Draht. Die Feder 496 weist ein Ende 498 auf, das
im Eingriff mit der Stütze 435 steht,
sowie ein weiteres Ende 500, das um den oberen Rand 503 der oberen
Wickelteilaufbaurahmenvorderwand 434 gehakt ist.
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Wickelaufbauantriebssystem
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Ein
Wickelaufbauantriebssystem treibt den Wickelteilaufbau 410 drehmäßig an,
um das bedruckte Etikett auf den Draht zu wickeln. Wie in 25 bis 28, 30 und 36 gezeigt,
umfasst das Wickelaufbauantriebssystem einen Schrittmotor 505 mit
einer Drehwelle. Die Drehwelle treibt eine Riemenscheibe 507 drehmäßig an.
Ein Riemen 509, der durch die Riemenscheibe 507 angetrieben ist,
treibt eine zweite Riemenscheibe 511 drehmäßig an,
die an einem Ende einer zweiten Welle 513 angebracht ist,
die drehbar zwischen der Stütze 418 und der äußeren Tragwand 404 angebracht
ist. Die zweite Welle 513 erstreckt sich durch einen Durchbruch 515 mit Übergröße, der
in der inneren Tragwand 402 gebildet ist. Ein Antriebszahnrad 517,
das an einem gegenüberliegenden
Ende der zweiten Welle 513 fest angebracht ist, steht im
Eingriff mit dem Riemen 448, um die Nabe 437 drehanzutreiben.
Der Vorteil dieses Antriebssystems zum Drehantreiben des Wickelteilaufbaus 410 besteht
darin, dass dies ohne Eingriff eines Nutzers erfolgen kann, der
einen Draht in den Wickelteilaufbau 410 einführt, um
darauf ein Etikett zu wickeln, wenn der Wickelteilaufbau 410 nicht
drehangetrieben ist.
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Bevorzugt
handelt es sich bei dem Riemen 448 um einen Zahnzeitsteuerriemen
bzw. einen verzahnten Taktriemen, der sich seitlich erstreckend Zähne aufweist,
die sich ausgehend von den Rändern
des Riemens 448 erstrecken. Die Riemenzähne stehen im Eingriff mit
den Zähnen,
die sich radial ausgehend von dem Kettenrad 444 erstrecken,
um die Nabe 437 drehanzutreiben. Obwohl ein verzahnter Zeitsteuerriemen
offenbart ist, kann eine andere Kraftübertragungseinrichtung zum
Einsatz kommen, wie etwa ein zahnfreier Antriebsriemen, eine Kette, ein
Wellenantrieb, ein Getriebeantriebsaufbau und dergleichen.
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Erste
und zweite Leerlaufzahnräder 522, 524 sind
drehbar an der äußeren Tragwand 404 angebracht
und stehen im Eingriff mit dem Zeitsteuerriemen 448, um
den Riemen 448 in Eingriff mit dem Kettenrad 444 zu
führen.
Bevorzugt drängen
die ersten und zweiten Leerlaufzahnräder 522, 524 die "Rück"-Seite des Riemens 448 dazu,
um das Wickelkettenrad 444 eine Wickelbewegung auszuführen, so dass
der Riemen 448 im Eingriff mit dem Kettenrad 444 bleibt,
wenn die Drahtöffnung 440 durch
den Riemen 448 während
einer Drehung der Nabe 437 verschlossen ist. Bevorzugt
ist zumindest eines der Leerlaufzahnräder 522, 524 einstellbar,
um den Riemen 448 korrekt zu spannen.
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Klauenmechanismen
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Wie
in 25 bis 27, 37 und 38 gezeigt, üben die
Klauenmechanismen 412, 416, die an jeder Tragwand 402, 404 angebracht sind,
ein Klemmen auf den Draht aus, der mit dem bedruckten Etikett durch
den Wickelteilaufbau 410 umwickelt wird. Jeder Klauenmechanismus 412, 416 umfasst
obere und untere V-förmige
Klauen 550, 552, die auf den Draht eine Klemmwirkung
ausüben, der
in die Wickelteilaufbaurahmendrahtöffnungen 440 eingeführt ist.
Die Klauenmechanismen 412, 416 sind im Wesentlichen
identisch. Der Klauenmechanismus 412, der an der äußeren Tragwand 404 angebracht
ist, wird dahingehend erläutert,
dass die Beschreibung auch zutrifft auf den anderen Klauenmechanismus 416,
der an der inneren Tragwand 402 angeordnet ist.
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Die
obere V-förmige
Klaue 550 presst in Abwärtsrichtung
gegen den Draht und umfasst einen sich nach unten erstreckenden
Schenkel 554 mit einem oberen Abschnitt 555, der
sandwichartig zwischen einem Paar oberer Klauenplatten 556, 558 angeordnet
ist. Die oberen Klauenplatten 556, 558 und der
obere Schenkelabschnitt 555 sind aneinandergeschweißt und bilden
ein einziges Teil. Die Klauenplatten 556, 558 legen
eine nach unten offene V-Form 560 fest, die mit dem Draht
im Eingriff steht. Die V-Form 560 weist einen Scheitel 562 auf,
der im Wesentlichen mit der Drehachse des Wickelteilaufbaurahmens 422 fluchtet
und über
dieser zu liegen kommt, um den Draht längs der Drehachse des Wickelteilaufbaurahmens 422 zu
positionieren.
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Der
obere Klauenschenkel 554 trägt die oberen Klauenplatten 556, 558 und
erstreckt sich nach unten in Richtung auf die Bodenplatte 405 hinterhalb des Öffnungsschlitzes 406,
der in der äußeren Tragwand 404 gebildet
ist, um den Draht aufzunehmen. Der obere Klauenschenkel 554 ist
gleitend an der äußeren Tragwand 404 durch
ein Paar von Stiften 564 festgelegt. Jeder Stift 564 umfasst
einen Kopf 566 und erstreckt sich durch einen länglichen
Schlitz 568, der in dem oberen Klauenschenkel 554 gebildet
ist, und einen Abstandhalter 572, der zwischen dem Schenkel 554 und
der äußeren Tragwand 404 angeordnet
ist. Der Schenkel 554 kommt sandwichartig zwischen dem
Kopf 566 und den Abstandhalter 572 zu liegen,
um den Schenkel 554 an der äußeren Tragwand 404 gleitend
festzulegen. Der Schenkel 554 umfasst eine Zahnstange 574,
die mit einem Ritzel 576 in Eingriff bringbar ist, um die
obere Klaue 550 in und außer Eingriff mit dem Draht
gleitend anzutreiben.
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Die
untere V-förmige
Klaue 552 presst nach unten gegen den Draht und umfasst
einen sich abwärts
erstreckenden unteren Klauenschenkel 578 mit einem oberen
Abschnitt 579, der sandwichartig zwischen einem Paar unterer
Klauenplatten 580, 582 zu liegen kommt. Die unteren
Klauenplatten 580, 582 und der obere Schenkelabschnitt 579 sind
miteinander verschweißt,
um ein einziges Teil zu bilden. Die unteren Klauenplatten 580, 582 legen
eine nach oben offene V-Form 584 fest, die eine Verbindungsstelle 585 aufweist,
die im Wesentlichen mit dem Scheitel 562 der oberen V-förmigen Klaue 550 fluchtet,
um dazwischen einen Draht einzuklemmen.
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Der
untere Klauenschenkel 578 trägt die untere Klauenplatte 580, 582 und
erstreckt sich nach unten in Richtung auf die Bodenplatte 405.
Der untere Klauenschenkel 578 ist gleitend an der äußeren Tragwand 404 durch
ein Paar von Stiften 589 festgelegt, wie für den oberen
Klauenschenkel 554 vorstehend erläutert. Der untere Klauenschenkel 578 umfasst
eine Zahnstange 575, die zu der oberen Klauenschenkelzahnstange 574 weist.
Die untere Klauenschenkelzahnstange 575 ist mit dem Ritzel 576 in Eingriff
bringbar, um die untere Klaue 552 in und außer Eingriff
mit dem Draht gleitend anzutreiben.
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Jeder
Klauenmechanismus 412, 416 wird durch einen getrennten
Ritzelkopfaufbau 583, 587 angetrieben, der durch
einen Antriebsmotor 586 angetrieben ist, der eine Drehwelle 588 drehantreibt. Jeder
Ritzelkopfaufbau 583, 587 umfasst das Ritzel 576,
das mit den Zahnstangen 574, 575 im Eingriff steht,
und eine Rutschkupplung 590, die das Ritzel 576 antreibt.
Die Welle 588 ist mit den Ritzelkopfaufbauten 583, 587 verbunden,
um die Rutschkupplungen 590 drehanzutreiben und damit die
Ritzel 576, um die V-förmigen
Klauen 550, 552 zu bewegen. Jede Rutschkupplung 590 rutscht
mit einem vorbestimmten Drehmoment, wodurch die Klauenmechanismen 412, 416 in
die Lage versetzt sind, unabhängig
voneinander zu wirken, während
sie durch ein und denselben Antriebsmotor 586 angetrieben
sind. Getrennte Rutschkupplungen 590 erlauben es einem Klauenmechanismen 416 vorteilhafterweise,
auf einen Anschluss eine Klemmwirkung auszuüben, der auf dem Draht gecrimpt
ist, während
der andere Klauenmechanismus 412 auf dem Draht eine Klemmeinwirkung
ausübt,
der einen viel kleineren Durchmesser besitzt als der Anschluss.
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Grenzschalter 592,
die an den inneren und äußeren Tragwänden 402, 404 angebracht
sind, besitzen Betätigungsarme 593,
die sich quer über
die Wickelaufbauöffnungen 440 erstrecken,
so dass die Grenzschalter 592 betätigt werden, wenn ein Draht
in die Wickelaufbauöffnung 440 zum
darauf Wickeln eines Etiketts eingeführt wird. Die Grenzschalter 592 sind
elektrisch mit dem Mikroprozessor verbunden und stellen, wenn sie
betätigt
sind, ein Signal für
den Mikroprozessor bereit. Vorteilhafterweise stellt ein an jeder
Tragwand 402 angebrachter Grenzschalter 592 sicher,
dass der Draht vollständig
eingeführt
wird und im Wesentlichen mit der Drehachse des Wickelteilaufbaus 410 vor
einer anfänglichen
Betätigung
des Etikettenapplikators 10 fluchtet.
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Etikettenapplikatorbetrieb
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Wie
in 1 bis 43 gezeigt, wird der Drucker 50 im
Betrieb zunächst
so eingerichtet, wie in 2 gezeigt. Eine Rolle aus Wärmeübertragungsband 224 wird
auf der Bandabwickelspule 204 derart angebracht, dass das
Band 224 ausgehend von der Oberseite zugeführt wird.
Das Band 224 wird daraufhin unter dem ersten Bandführungspfosten bzw.
-bolzen 216 über
der Oberseite des zweiten Bandführungspfostens 217, über den
Druckkopfaufbau 220 und zu der Bandaufwickelspule 206 zugeführt. Bevorzugt
wird gebrauchtes Band 224 direkt um die Bandaufwickelspule 206 gewickelt.
Ein Kern kann jedoch auf der Bandaufwickelspule 206 angebracht
werden, um das gebrauchte Band 224 aufzunehmen.
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Auf
der Etikettenspule 232 gewickeltes Etikettenmedium 235 wird
auf den Halterungsblockaufbau 240 derart angebracht, dass
das Etikettenmedium 235 von der Oberseite der Spule 232 abgeführt wird.
Das Etikettenmedium 235 wird daraufhin über die erste Etikettenmediumsführungsleerlaufrolle 312 zugeführt. Von
der ersten Etikettenmediumsführungsleerlaufrolle 312 wird
das Etikettenmedium 235 zwischen der ersten Antriebsrolle 316 und
der Quetschrolle 314 zugeführt. Von der ersten Antriebsrolle 316 wird
das Etikettenmedium 235 unter der Andruckrolle 318 um
den Abgaberand 330 der Abziehplatte 328, unter
der Bandführungsleerlaufrolle 336, zwischen
der zweiten Antriebsrolle 320 und der zweiten Quetschrolle 342 und
hinauf zu den Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 zugeführt. Das
Etikettenmedium 235 ohne die bedruckten Etiketten wird
direkt auf den Spulenhalterungsblock 348 gewickelt. Ein Kern
kann selbstverständlich
vorgesehen sein, der auf dem Spulenhalterungsblock 348 zur
Aufnahme des Etikettenmediums 235 angebracht ist.
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Sobald
der Drucker 50 eingerichtet worden ist, und das Band 224 sowie
das Etikettenmedium 235 so geladen worden sind, wie vorstehend
erläutert,
startet der Drucker 50 in einer Druckposition, wie in 39 gezeigt.
In der Druckposition befindet sich die Führungsspindelstellmutter 136 des
Basisaufbaus 100 in ihrer vollständig vorderen Position (am weitesten
entfernt von der ersten Riemenscheibe 142), wodurch die
Hin- und Herbewegungsplatte 150 und damit auch der untere
Teilaufbau 200 und der obere Teilaufbau 300 sich
in ihrer vollständigen
vorderen Position befindet. In der Druckposition befindet sich die
Führungsspindelstellmutter 524 ebenfalls
in der vollständig
vorne liegenden Position (am weitesten vom Schwenkmotor 512 entfernt),
wodurch sich der obere Teilaufbau 300 in seine am weitesten
entgegen Uhrzeigersinn liegenden Position befindet (gesehen ausgehend
von der rechten Seite der Vorrichtung), wenn sie sich um die Schwenkwelle 502 dreht. Diese
Positionierung veranlasst die Andruckrolle 318 dazu, fest
bzw. dauerhaft am Druckkopfaufbau 220 geladen zu werden.
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Während sich
der obere Teilaufbau 300 in der vollständig vorne liegenden Position
befindet, wird der Abstreifer 364 gegen die Abstreifrolle 452 nach
unten gedrängt,
wodurch der Schlitten 426 und damit der V-Blockaufbau 430 veranlasst
wer den, sich nach unten zu bewegen und wobei die Federn 490 zwischen
dem Schlitten 426 und dem Wickelteilaufbaurahmen 422 zusammengedrückt werden,
und zwar bis auf einen Punkt, in dem die Oberseite des V-Blockaufbaus 430 geringfügig unter
dem Abgaberand 330 der Abziehplatte 328 und den
O-Ringen 340 der Etikettenablenkeinrichtung 338 zu
liegen kommt. Der Wickelteilaufbaurahmen 422, der den V-Blockaufbau 430 trägt, befindet
sich in seiner Ruhestellung bzw. Ausgangsstellung, wobei die oberen
und unteren vorderen Wände 434, 436 des
Wickelteilaufbaurahmens 422 nach vorne (vom Drucker 50)
weg zur Aufnahme eines Drahts dazwischen in die Drahtöffnung 440 weist,
die durch die C-förmigen
Seitenwände 432, 433 gebildet
ist.
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Die
Betätigung
des Etikettenapplikators 10 wird durch Einführen des
Drahts in die Öffnungen 440 initiiert,
die in dem Etikettenwickelteilaufbau 410 gebildet sind,
und durch in Eingriff bringen der Betätigerarme 593, die
sich durch die Öffnungen 440 erstrecken,
um die Grenzschalter 592 zu betätigen. Beim Schnappen lassen
beider Grenzschalter 592 üben die V-förmigen
Klauen 550, 552 eine Klemmeinwirkung auf den Draht
aus und das Solenoid 414 verschwenkt um die innere Tragwand 402,
um denjenigen Abschnitt des Drahts zu spannen, der sich zwischen
den Tragwänden 402, 404 erstreckt.
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Sobald
der Draht zwischen den Tragwänden 402, 404 in
dem Etikettenwickelteilaufbau 410 festgelegt ist, druckt
der Drucker 50 auf ein Etikett, das zwischen dem Druckkopfaufbau 220 und
der Andruckrolle 318 zugeführt wird, um ein bedrucktes
Etikett 600 zu bilden. Während des Druckvorgangs wird das
Band 224 durch Reibung zwischen dem Druckkopfaufbau 220 und
dem Etikettenmedium 235 sowie der Andrückrolle 318 zugeführt. Wenn
das Etikettenmedium 235 über den Abgaberand 330 der
Ab ziehplatte 328 hinaus zugeführt wird, wird das bedruckte Etikett 600 von
dem Band 602 getrennt und in Richtung auf die O-Ringe 340 des
Etikettenablenkers 338 in Vorwärtsrichtung zugeführt.
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Sobald
das bedruckte Etikett 600 bedruckt worden ist, sendet der
Mikroprozessor ein Signal an den Schwenkmotor 512, um den
Drucker 50 in eine Abgabeposition zu bewegen, wie in 40 gezeigt. Bei
Empfang des Signals treibt der Schwenkmotor 512 die Schwenkführungsspindel 520 an,
um die Schwenkführungsspindelstellmutter 524 in
Richtung auf den Schwenkmotor 512 zu ziehen, wodurch der obere
Teilaufbau 300 und die Schwenkwelle 502 gedreht
werden. Wenn sich der obere Teilaufbau 300 dreht, bewegt
sich die Vorderseite des oberen Teilaufbaus 300, enthaltend
die Andruckrolle 318 und den Auslenker 364, nach
oben. Wenn sich die Andrückrolle 318 nach
oben bewegt, kommt sie außer Eingriff
mit dem Druckkopfaufbau 220, wodurch der Vorschub des Bands 224 gestoppt
wird. Wenn sich der Auslenker bzw. Ablenker 364 nach oben
bewegt, bewegen sich auch der Schlitten 426 und damit der V-Blockaufbau 430 nach
oben auf Grund der Kraft der Federn 490. Der Schlitten 426 und
der V-Blockaufbau 430 werden in eine Position bewegt, in
der die Oberseite des V-Blockaufbaus 430 geringfügig unter dem
Abgaberand 330 der Abziehplatte 328 zu liegen kommt,
während
die O-Ringe 340 des Etikettenablenkers 338 geringfügig über der
Oberseite des V-Blockaufbaus 430 zu liegen kommen.
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Sobald
sich der Drucker 50 in Abgabeposition befindet, sendet
der Mikroprozessor ein Signal an den zweiten Schrittmotor 354.
Bei Empfang des Signals treibt der zweite Schrittmotor 354 den
Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 und die zweite Antriebsrolle 320 über den
Riemen 321 an, wodurch das Etikettenmedium 235 vorgerückt wird,
um das bedruckte Etikett 600 abzugeben. Das bedruckte Etikett 600 wird
flach abgegeben, wobei die Klebeseite nach oben weist, zwischen
der Oberseite des V-Blockaufbaus 430 und den O-Ringen 340 und
wird an einem Punkt abgegeben, an dem Vorderrand des bedruckten
Etiketts 600 unmittelbar hinter dem Draht zu liegen kommt,
der in die Etikettenwickelvorrichtung 400 positioniert
worden ist. Die O-Ringe 340 kontaktieren die Klebeseite
des bedruckten Etiketts 600 und veranlassen das bedruckte
Etikett 600, im Wesentlichen flach auf die Oberseite des
V-Blockaufbaus 430 zugeführt zu werden. Da die Andruckrolle 318 vom Druckkopfaufbau 220 abgezogen
worden ist, wird das Band 224 nicht vorgerückt, während das
bedruckte Etikett 600 abgegeben wird, weil keine Reibung
mehr zwischen dem Band 224 und dem Etikettenmedium 235 zum
Bewegen des Bands 224 vorliegt.
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Sobald
das bedruckte Etikett 600 abgegeben worden ist, sendet
der Mikroprozessor ein Signal an den Schwenkmotor 512,
um den Drucker 50 in die in 41 gezeigte
Abgabeposition zu bewegen. Bei Empfang des Signals treibt der Schwenkmotor 512 die
Schwenkführungsspindel 520 an,
um die Schwenkführungsspindelstellmutter 524 weiter
in Richtung auf den Schwenkmotor 512 zu bewegen, wodurch
der obere Teilaufbau 300 weiter um die Schwenkwelle 502 gedreht
wird.
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Wenn
sich der obere Teilaufbau 300 dreht, bewegt sich die Vorderseite
des oberen Teilaufbaus 300, enthaltend den Ablenker 364,
weiter aufwärts. Wenn
sich der Ablenker 364 weiter aufwärts bewegt, bewegt sich der
Schlitten 426 und damit auch der V-Blockaufbau 430 weiter
aufwärts
auf Grund der Kraft der Federn 490 zwischen dem Schlitten 426 und
dem Wickelteilaufbaurahmen 422. Der Schlitten 426 und
der V-Blockaufbau 430 werden in eine Position bewegt, in
der der Draht zwischen der Zahnrolle 424 und den Fingern 474 in
dem V-Blockaufbau 430 gefangen ist. Vorteilhafterweise
drängen
die Finger 474 den Draht in Richtung auf die Zahnrolle 424.
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In
dieser Position ist das bedruckte Etikett 600 winkelhaltig
an den Draht geklebt, und zwar in einem Linienkontakt in der Nähe des Vorderrands
des bedruckten Etiketts 600 durch den V-Blockaufbau 430. Bevorzugt
kontaktiert der Draht das bedruckte Etikett 600 geringfügig hinter
dem vorderen Rand des bedruckten Etiketts 600, wodurch
der größte Teil
des bedruckten Etiketts 600 hinter dem Draht verbleibt. Da
das bedruckte Etikett 600 noch am Band 602 haftet,
während
es abgegeben wird und Kontakt mit dem Draht aufnimmt, wird das bedruckte
Etikett 600 winkelhaltig mit dem Draht ausgerichtet, wenn
es zur Haftung gebracht bzw. angeklebt wird.
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Sobald
sich der Drucker 50 in der Auftragposition befindet und
das bedruckte Etikett 600 am Draht zum Haften gekommen
ist, treibt der zweite Schrittmotor 354 den Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 und
die zweite Antriebsrolle 320 über den Riemen 321 an,
um das Etikettenmedium 235 weiter vorzurücken. Das
Etikettenmedium 235 wird geringfügig vorgerückt, wie in 42 gezeigt,
so dass jegliche Spannung im bedruckten Etikett 600 entfernt und
im bedruckten Etikett 600 ein Durchhang gebildet wird,
so dass ein Durchhang, wie etwa in Gestalt einer "Blase" 570 im
bedruckten Etikett 600 zwischen der Abziehplatte 328 und
dem Draht gebildet wird. Der Durchhang verhindert, dass das bedruckte
Etikett 600 vom Draht abgezogen wird, wenn sich der Drucker 50 in
die Greifposition hinten weg von der Etikettenwickelvorrichtung 400 bewegt
ha, wie nachfolgend näher
erläutert.
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Sobald
der Durchhang im bedruckten Etikett 600 gebildet worden
ist, bewegt sich der Drucker 50 in eine Greifposition weg von
der Etikettenwickelvorrichtung 400, wie in 43 gezeigt.
Um in die Greifposition zu gelangen, treibt der Schwenkmotor 512 die
Schwenkführungsspindel 520 an,
um die Schwenkführungsspindelstellmutter 524 weiter
in Richtung auf den Schwenkmotor 512 zu ziehen, wodurch
der obere Teilaufbau 300 weiter um die Schwenkwelle 502 gedreht
wird.
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Wenn
sich der obere Teilaufbau 300 dreht, bewegt sich die Vorderseite
des oberen Teilaufbaus 300, enthaltend den Abstreifer 364,
weiter nach oben, bis der Abstreifer 364 den Kontakt mit
der Abstreifrolle 452 beendet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich
der Schlitten 426 und damit der V-Blockaufbau 430 in seiner maximalen
oberen Position und veranlasst den Draht dazu, in den V-Blockaufbau 430 gegen
die Vorspannung der vorgespannten Finger 474 oder des Gewebes 480 gepresst
zu werden. In dieser Position wird der Draht zwischen dem V-Blockaufbau 430 und
der Zahnrolle 424 festgelegt, wodurch der Draht zentriert
gehalten wird, während
das bedruckte Etikett 600 auf den Draht gewickelt wird.
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Sobald
sich der Drucker 50 in der Greifposition befindet, werden
der obere Teilaufbau 300 und der untere Teilaufbau 200 von
der Etikettenwickelvorrichtung 400 wegbewegt, um das bedruckte
Etikett 600 vollständig
abzugeben und einen Freiraum für den
Wickelteilaufbau 410 bereitzustellen, wenn das bedruckte
Etikett 600 auf den Draht gewickelt wird. Zu diesem Zweck
treibt der erste Schrittmotor 138 die Führungsspindel 130 über die
Antriebsriemenscheibe 148, die erste Riemenscheibe 142 und
den Antriebsriemen 144 an, um die Führungsspindelstellmutter 136 in
Richtung auf die erste Riemenscheibe 142 zu ziehen. Hierdurch
wird die Hin- und Herbewegungsplatte 150 bewegt und damit
der untere Teilaufbau 200 sowie der obere Teilaufbau 300,
und zwar in Längsrichtung
weg von der Etikettenwickelvorrichtung 400.
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Gleichzeitig
treibt der zweite Schrittmotor 354 den Etikettenaufwickelspulenaufbau 308 und
die zweite Antriebsrolle 320 über den Riemen 321 an, um
das bedruckte Etikett 600 vollständig abzugeben und es vom Band 602 zu
trennen. Bevorzugt wird das bedruckte Etikett 600 mit derselben
Rate oder möglicherweise
einer geringfügig
höheren
Rate abgegeben als der obere Teilaufbau 300 von der Etikettenwickelvorrichtung 400 wegbewegt
wird. Die Kompensation aus dem Durchhang, der im bedruckten Etikett 600 gebildet
ist, wie vorstehend angesprochen, unter Synchronisation der Etikettenzuführung mit
der Hin- und Herbewegung des oberen Teilaufbaus 300 stellt sicher,
dass keine Kräfte
auf das bedruckte Etikett 600 ausgeübt werden, die dazu neigen
würden,
das bedruckte Etikett 600 vom Draht abzuziehen.
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Sobald
das bedruckte Etikett 600 vollständig vom Band 602 entfernt
worden ist, kehrt der zweite Schrittmotor 354 seine Richtung
um und treibt die erste Antriebsrolle 316 in umgekehrter
Richtung über den
Riemen 321 an, um das Etikettenmedium 235 in einem
Punkt zurückzuziehen,
in dem sich das Etikettenmedium 235 in einer Position zum
Bedrucken des nächsten
Etiketts befindet. Die Rückführung des
Materials erlaubt ein Bedrucken gemäß einem Bedarf (das heißt, ohne
Warteschlange bedruckter Etiketten).
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Sobald
der obere Teilaufbau 300 und der untere Teilaufbau 200 vollständig von
der Etikettenwickelvorrichtung 400 wegbewegt worden sind
und das bedruckte Etikett 600 vollständig abgegeben worden ist,
wird das bedruckte Etikett 600 auf den Draht durch den
Etikettenwickelteilaufbau 410 gewickelt. Während sich
der Draht und das bedruckte Etikett 600 nunmehr zwischen
dem V-Blockaufbau 430 und der Zahnrolle 424 in
aneinander festgelegter Position befinden, dreht der Etikettenwickelmotor 505 den
Wickelteilaufbau 410 in einem Teilumlauf "nach hinten" um den stationären Draht,
um den Vorderrand des bedruckten Etiketts 600 auf den Draht
herunterzuwickeln. Der Schrittmotor 505 kehrt daraufhin
seine Richtung zum Drehen des Wickelteilaufbaus 410 mit mehreren
Umdrehungen in "Vorwärtsrichtung" um den stationären Draht
um, um das bedruckte Etikett 600 vollständig auf den Draht zu wickeln.
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Wenn
das bedruckte Etikett 600 vollständig auf den Draht gewickelt
worden ist, kehrt der Drucker 50 in die Druckposition zurück, wie
vorstehend erläutert
und in 39 gezeigt. Zu diesen Zweck
treibt der erste Schrittmotor 138 die Führungsspindel 130 an, die
die Führungsspindelstellmutter 136 weg
von der ersten Riemenscheibe 142 bewegt. Hierdurch wird die
Hin- und Herbewegungsplatte 150 bewegt und damit der obere
Teilaufbau 300 und der untere Teilaufbau 200 in
Längsrichtung
zu ihren ursprünglichen Positionen.
Außerdem
treibt der Schwenkmotor 512 die Schwenkführungsspindel 520 dahingehend
an, die Führungsspindelstellmutter 524 weg
vom Schwenkmotor 512 zu bewegen, wodurch wiederum der obere
Teilaufbau 300 in seine ursprüngliche Position bewegt wird.
Wenn der obere Teilaufbau 300 in seine ursprüngliche
Position zurückkehrt,
wird der Abstreifer 364 ebenfalls abgesenkt, wodurch die
Abstreifrolle 452 kontaktiert wird und der Schlitten 426 rückgestellt
wird, und damit der V-Blockaufbau 430, und zwar in seine
ursprüngliche
Position, wodurch der Draht von dem V-Blockaufbau 430 freikommt. Gleichzeitig
erlaubt das Solenoid 414, dass die innere Tragwand 402 zurück in Richtung
auf die äußere Tragwand 404 verschwenkt
und der Antriebsmotor 586, der die Klauenmechanismusritzelaufbauten 583, 587 antreibt, kehrt
seine Richtung um, um die Klauen 550, 552 vom
Draht rückzuziehen,
wodurch der Draht zur Entnahme aus dem Etikettenapplikator 10 freikommt.
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Während die
vorstehend Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung illustriert und erläutert
wurde, wird bemerkt, dass die Erfindung nicht auf die vorliegend
offenbarte exakte Konstruktion beschränkt ist. Bezug genommen wird
diesbezüglich
auf die nachfolgenden Ansprüche
und nicht auf die vorstehende Beschreibung, um den Umfang der Erfindung
festzulegen. Beispielsweise kann der Etikettenabwickelspulenaufbau am
unteren Rahmen festgelegt werden und zusammen mit dem oberen Rahmen
verschwenken.
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Zusammengefasst
umfasst ein Etikettenwickelblockaufbau zum Anbringen eines drehbar
angebrachten Wickelrahmens in einem Etikettenwickelaufbau eine Basis
mit gegenüberliegenden
Enden, die durch eine Oberseite und eine Unterseite bzw. Bodenseite
verbunden sind. Kanäle
erstrecken sich zwischen den Enden in der Oberseite zur Aufnahme
eines Gegenstands, der durch den Etikettenwickelaufbau bewickelt
werden soll. Ein flexibles Material ist in den Kanal hinein ausbreitbar,
um das Etikett gegen den Gegenstand zu drängen, der in dem Kanal aufgenommen
ist. Das flexible Material wird über
die Basisoberseite durch einen flexiblen Träger gestreckt und besitzt eine
nicht haftende Oberfläche.