DE602004004666T2 - Küchenmöbelzubehör für verwendung im freien und in innenräumen, das mit einer austauschbaren kochfläche versehen ist und durch eine modulare stützkonstruktion gestützt wird - Google Patents

Küchenmöbelzubehör für verwendung im freien und in innenräumen, das mit einer austauschbaren kochfläche versehen ist und durch eine modulare stützkonstruktion gestützt wird Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzelement für die Kücheneinrichtung zum Zubereiten von Speisen für den Innen-/Außenbereich auf Rädern oder für eine feststehende Position.
  • Einsatzgebiet der Erfindung
  • Der spezielle, wenn auch nicht ausschließliche Verwendungszweck der vorliegenden Erfindung liegt auf dem Gebiet von Ausrüstungen für Catering, Bankette, für Restaurants und im Allgemeinen auch für die Inneneinrichtung.
  • Im gastronomischen Sektor wird insbesondere in den Gebieten des Landes und insbesondere während der Jahreszeiten, in denen mildes Wetter herrscht, verbreitet Gebrauch von Einrichtungen gemacht, die speziell für die Zubereitung von Lebensmitteln im Freien bestimmt sind. Dieser angenehme Brauch, der typisch für angelsächsische Länder ist, wird zunehmend populär, und wird nicht nur für das Catering im Freien oder für Catering und Bankette bei öffentlichen Veranstaltungen im Freien genutzt, sondern auch für die Bedürfnisse einer normalen Familie, die über den geeigneten Platz verfügt.
  • Das Zubereiten von Lebensmitteln im Freien hat viele Vorteile, die von der Möglichkeit, Lebensmittel ohne die unvermeidbaren Verunreinigungen und Gerüche im Inneren des Gebäudes zuzubereiten, bis zu der Möglichkeit reichen, im Freien gleichzeitig eine erhebliche Anzahl von Personen zu empfangen. Darüber hinaus besteht bei der praktischen Ausübung ein spezielles Vergnügen in der Tatsache, dass der Verbraucher das Essen mehr genießt, wenn er in der Lage ist, Meisterköche, die die Gerichte zubereiten, bei der Arbeit zu beobachten.
  • Diese und andere Aspekte, die mitunter Stilfragen betreffen, motivieren Firmen, die auf diesem Gebiet tätig sind, nach innovativen Lösungen zu suchen, von denen viele den ästhetischen Aspekt und viele den funktionellen Aspekt betreffen.
  • Auf diesem Gebiet sind Grillgeräte und Herde für den Gebrauch im Freien bekannt. Sowohl erstere als auch letztere nutzen Gaszuführsysteme, meist von dem Typ, der Flüssiggas verwendet, das aus einem veränderlichen Gemisch einer Reihe von Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Propan und geringen Anteilen an Propylen, Butan und geringen Anteilen von Butylenen, besteht. Die Vorteile von Flüssiggas beruhen auf der Tatsache, dass es mit mäßigen Drücken verflüssigt werden kann und in diesem Zustand (flüssige Phase) leicht aufbewahrt und gehandhabt werden kann, da sein Volumen in der flüssigen Phase ungefähr 250 mal geringer ist als das Volumen des Gases. Die herkömmliche Packungsform von Flüssiggas in der flüssigen Phase besteht aus zertifizierten beweglichen Metallbehältern, die auch als "Zylinder" bekannt sind, mit unterschiedlichen Fassungsvermögen, so dass diese Zylinder stets mit dem Grill und in jedem Fall mit den damit ausgestatteten Herden mitgeführt werden müssen. In einigen Fällen ist ein meist improvisiertes Gehäuse für die Zylinder vorhanden, das sich unter der Kochfläche befindet, in anderen Fällen können sie sich in von dem Kochgerät separaten Kammern befinden und mit dem Herd durch passende Verlängerungsleitungen verbunden sein. Andere Lösungen sehen möglicherweise die Verbindung des Gerätes mit der vorhandenen Hauptleitung in dem Gebäude mit Anschlusseinrichtungen vor, die den Einsatz im Freien zulassen. Das heißt, es gibt viele verschiedene Lösungen zur Versorgung der Kochfläche, die verbreitetste ist jedoch nach wie vor der klassische Flüssiggaszylinder.
  • Stand der Technik
  • Bezüglich des Standes der Technik sind Grills zylindrischer Form offenbart, wie sie beispielhaft in DE 38 24 413 A oder DE 201 11 703 U dargestellt sind.
  • Die herkömmlichen Grills fallen in dieses Einsatzgebiet. So beschreibt beispielsweise CA 23211121 (Goran) einen Grill, der aus zwei Seiten senkrecht zum Boden besteht, an denen die Querenden einer V-förmigen Pfanne befestigt werden können, auf der der Grill ruht. Der untere Teil ist mit einem Gasbrenner oder mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehen.
  • Auch US 6182560 (Andress) schlägt einen Grill vor, der im Unterschied zu dem vorangehenden aus vier traditionellen Beinen besteht, die an den Enden gelenkig angebracht sind und die parallelepipedförmige Pfanne tragen, die den Grill trägt. An den Seiten der Pfanne befinden sich Flammenschutzeinrichtungen, von denen jede ihrerseits weitere Grills tragen kann. Schließlich ist eine Haube vorhanden, die beim Einsatz an der Rückseite angeordnet ist oder verwendet wird, um den Grill zu schließen, wenn er als Ofen verwendet wird. Das betreffende Gerät wird mit Gas gespeist, d. h. es ist mit wenigstens einem Brenner in der Pfanne versehen und kann mit einer Reihe von Zusatzeinrichtungen ausgestattet sein, so beispielsweise einem Spieß, zusätzlichen Grills und anderen Einrichtungen.
  • Alternative Lösungen, denen zufolge Grills mit einem anderen Zubereitungssystem vorgeschlagen werden, in diesem Fall einem kombinierten System, sind beispielsweise in US 6167797 (Bollich) beschrieben. Bei diesem Vorschlag hat der transportable Grill mit einer ungewöhnlichen hausartigen Form eine Zubereitungskammer auf mehreren Ebenen und ist mit einer Vorrichtung zum Zubereiten durch Konvektion, mit Einrichtungen zum Kochen von Lebensmitteln, zum Braten und auch zum Dünsten versehen.
  • US 5413087 (Jean) schlägt einen Grill mit einer runden Form vor. Das heißt, er besteht aus einem im Wesentlichen kreisförmigen Behälter, in dessem Inneren der Brenner angebracht ist, der auf herkömmliche Weise mit Gas gespeist wird. Der Behälter trägt einen Grill und darüber möglicherweise einen Deckel, der ebenfalls kreisförmig ist und auf den Behälter geklappt werden kann. Vom selben Typ ist ES 2129296 (Home), die einen Grill des Typs mit einem halbkugelförmigen Unterteil vorschlägt, der mit einem entsprechenden Brenner versehen und mit einer Laufwagenstruktur verbunden ist. Der halbkugelförmige Unterteil weist eine entsprechende Abdeckung als Verschluss auf.
  • Der Erfindung nahekommender Stand der Technik
  • US 4681083 (Shu) beschreibt ein Gerät zum Kochen, Toasten, Braten und Grillen sowie eine entsprechende Heizvorrichtung. Im Einzelnen weist die betreffende Struktur eine Kochfläche auf, die aus einem Behälter besteht, der einen Boden, zwei Seiten und eine Rückseite hat, wobei an der Struktur zwei Brenner am Boden angebracht sind. Ein erster Brenner ist von dem Typ für eine herkömmliche Flamme mit einem einzelnen Gasaustritt, der kreisförmig ist, und ein zweiter ist von dem Typ für eine Flamme mit einer länglichen Form mit einem rechteckigen Austritt vom Röhrentyp. Beide weisen an der Oberseite Trageelemente für Kochtöpfe auf, die im ersten Fall kreisförmig und im zweiten Fall rechteckig sind. Der vordere Teil der Vorrichtung ist an der Unterseite von dem Typ mit herkömmlichen Knöpfen zum Steuern des Stroms der Gaszufuhr sowie mit dazugehörigen Vorrichtungen, die piezoelektrische Zündung ermöglichen.
  • Die Kochfläche kann von modularen Teilstrukturen getragen werden und an ihnen verankert sein, die meist aus Holz, jedoch auch aus Metall bestehen und die aus vier oder mehr geraden Ständern bzw. Stützen bestehen, die mit Hilfe einer oder mehrerer rechtwinkliger Ablagen von Querelementen zusammengehalten werden. Der untere Teil der Stützen kann nur mit Rädern, nur mit Füßen oder als Alternative dazu mit beidem versehen sein. In einigen Fällen kann, wenn Tragestrukturen aus Metall vorhanden sind, eine Metalltür im Allgemeinen an der Vorderseite vorhanden sein, die Zugang zu einer recht eckigen Kammer unter der Warmhalteeinrichtung ermöglicht, die von umschließenden Wänden um den Umfang herum umgeben wird.
  • Nachteile
  • Die folgenden Probleme lassen sich für die oben dargestellten Lösungen zusammenfassen.
  • Zunächst bietet keines der bekannten Zubereitungsgeräte dem Benutzer die Möglichkeit, nach dem Kauf die Brenner auszuwechseln oder sie anders anzuordnen. Es ist klar, dass es, wenn das Gerät mit einem bestimmten Typ Brenner hergestellt worden ist, so beispielsweise einerseits einem Grill mit einem darunter befindlichen Behälter für Lavastein, der mittels eines herkömmlichen röhrenförmigen Brenners erhitzt wird, oder andererseits einer Kontaktgrillpfanne, die ebenfalls mittels eines herkömmlichen röhrenförmigen Brenners erhitzt wird, keine bequeme Möglichkeit gibt, die ursprünglichen Brenner gegen andere auszutauschen, die offensichtlich zu einer anderen Form des Elementes führt, das Kochtöpfe trägt. Dies ist der typische Fall eines Gerätes zum Kochen, für das in einigen Fällen zusätzlich zu den üblichen Funktionen andere erforderlich sein können, so beispielsweise Anordnung von Brennern für eine Fischpfanne, für eine Friteuse oder auch für eine Paellapfanne.
  • Es liegt daher auf der Hand, dass der Benutzer in bestimmten Situationen über zahlreiche Geräte verfügen muss, d. h. einen für jeden Typ Kochmulde bzw. Kochfläche, d. h. so viele wie die verschiedenen zuzubereitenden Gerichte. Dies führt zu Problemen beim Transport, bei der Installation und aufgrund der Sperrigkeit der Ausrüstung sowie des entsprechenden Materials beim Catering oder bei Banketten, sowie anderen Problemen, wobei gleichzeitig der einzelne Nutzer hinsichtlich der Ausübung seiner Fähigkeiten bei die Kochfläche in Bezug auf die unterschiedlichen zuzubereitenden Gerichte eingeschränkt wird, da er nur das Zubereitungsgerät für die Gerichte verwenden kann, für die dieses vorgesehen ist. Ansonsten muss er, wenn möglich, auf Erfahrungswerte zurückgreifen und eindeutig Kompromisse hinsichtlich der Qualität der zubereiteten Speisen eingehen. Die Alternative für den einzelnen Nutzer oder zu Hause besteht darin, sich so viele Kochgeräte wie zuzubereitende Gerichte zuzulegen, jedoch ist klar, dass die Kosten der Geräte einen derartigen Vorschlag ausschließen, auch weil sie nicht regelmäßig eingesetzt werden.
  • Auch bei der Versorgung von Gesellschaften mit Speisen befindet sich der Zylinder, wenn das Kochgerät mit Flüssiggas gespeist wird, im besten Fall in dem Bereich unmittelbar unter dem Gerät. Bei den bekannten Einrichtungen sind dies Ablagen, die im Wesentlichen sichtbar in der Nähe des Unterteils der Struktur vorhanden sind, auf denen die Zylinder meist vollständig sichtbar sind oder höchstens unter einem abdeckenden Tuch oder einer Verkleidung befindlich sind, das/die die Vorderseite des Gerätes selbst im Bereich unterhalb der Kochfläche bedeckt. Neben dem nicht zu vernachlässigenden nachteiligen ästhetischen Effekt kann, was die praktische Seite angeht, bei Bewegung des Kochgerätes der Zylinder herunterfallen, wodurch die einzelnen Vorrichtungen, aus denen er besteht, sowie auch die umgebende Tragestruktur selbst beschädigt werden können. Weitere Nachteile bestehen in der Tatsache, dass die Kammer, die zur Aufnahme des Zylinders vorhanden sein kann, eine durchgehende Fläche mit rechteckigem Grundriss hat, ohne dass eine unterteilende Trennwand vorhanden ist. Das heißt, der Raum der Ablage, die als Aufnahme des Zylinders dient, schließt sich an die angrenzende Fläche an, die zur Aufnahme von Geschirr und anderen Gegenständen bestimmt ist, so dass die Unterteilung der Fläche nicht rationell ist und somit nutzbarer Raum in erheblichem Maß verloren geht.
  • Bezüglich der parallelpipedförmigen Tragestrukturen der Kochflächen, die einen integralen Teil des Kochgerätes bilden, handelt es sich dabei meist um aus Holz bestehende Bauteile, die im Wesentlichen aus wenigstens vier Stützen bestehen, die durch Quer-Verbindungselemente und eine oder mehrere Ablagen rechtwinklig zu den Stützen verbunden sind. Wenigstens zwei der vier Stützen haben in einer der möglichen Ausführungen Räder, die an den jeweiligen Enden angebracht sind, so dass das Kochgerät mobil ist, wie dies bei dem herkömmlichen Grill der Fall ist, und in anderen Fällen können die Räder an allen vier unteren Eden der Stützen oder an keiner von ihnen vorhanden sein, wodurch ein stabiler Halt erzeugt wird. Die eben beschriebenen Lösungen erfordern herkömmliche Muttern und Schrauben zum Zusammenbau, so dass die Wechselwirkung des Holzmaterials mit den oben beschriebenen Befestigungseinrichtungen die erforderliche Stabilität der gesamten Einrichtung nicht gewährleistet. Es ist eine bekannte Tatsache, dass Holz, obwohl es ein angenehmes äußeres Erscheinungsbild hat, ein lebendes Material und an sich empfindlich ist, und dazu neigt, sich zu verformen und an den entsprechenden Befestigungspunkten deutlich begrenzt nachzugeben, insbesondere, wenn das Gerät veränderlichen Wetterbedingungen ausgesetzt ist. Diese Situationen führen zu instabilen empfindlichen Strukturen, die konstante und genaue Wartung erforderlich machen.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit Lösungen zusammenhängt, bei denen eine Kochflächen-Tragestruktur auf Rädern eingesetzt wird, betrifft die Griffe zum Bewegen derselben. Normalerweise sind diese Griffe an den kurzen Seiten des Kochgerätes angebracht, die den oberen Enden bzw. Seiten der Tragestruktur entsprechen, so dass der Nutzer den Wagen leichter schieben oder ziehen kann. Die Griffe und die jeweiligen Stützen sind jedoch häufig nicht passend positioniert und befestigt und neigen dazu, örtlich begrenzt nachzugeben, oder das Befestigungssystem lockert sich, wenn es belastet wird. Dies tritt insbesondere ein, wenn die Wagenstruktur des Typs mit nur zwei Rädern bewegt wird, da es zunächst notwendig ist, die Struktur an der Seite mit Füßen anzuheben, um sie bewegen zu können. Da die Gewichte nicht vernachlässigt werden können, ist klar, dass die Griffe, da sie vorstehen, besonders anfällig dafür sind, nachzugeben, so dass ständige und spezielle Vorgänge erforderlich sind, um sie zu reparieren oder zu verstärken. Ähnliches gilt auch für die Kochflächen-Tragestrukturen, die vollständig auf Rädern ruhen. In diesem Fall weisen die bekannten Lösungen keine alternativen Griffe zu den herkömmlichen auf, so dass sie aufgrund der Tatsache, dass sie an den zwei einander gegenüberliegenden Enden der Struktur auf Rädern angeordnet sind, nicht leicht bewegt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung gemäß den in den beigefügten Ansprüchen beschriebenen Eigenschaften erreicht, so dass die dargestellten Probleme mittels eines Zusatzelementes für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gelöst werden, die mit einem Gerät zum Garen von Speisen und mit einer modularen Tragestruktur einer austauschbaren Kochmulde bzw. Kochfläche versehen ist, wobei die Kochflächen-Tragestruktur aus wenigstens drei röhrenförmigen Ständern bzw. Stützen besteht, an denen am unteren Ende ein Boden angebracht ist, der an dem Rand von Seitenverkleidungen, die ebenfalls an den Stützen verankert sind, und einer Tür umgeben ist, die an der Seite angelenkt ist, wobei die Verkleidungen und die Tür gekrümmt sind. Am oberen Teil der modularen Struktur ist die Kochfläche an den oberen Enden der Stützen angebracht, wobei die Kochfläche im Wesentlichen eine runde Platte, die Heiz- und Kocheinrichtungen beispielsweise in Form eines Brenners, elektrischer Elemente oder anderer Einrichtungen und die jeweiligen Bedienelemente zum Einstellen der Arbeitstemperatur umfasst, die entlang der Vorderseite der Kochflächenanordnung angeordnet sind. Schließlich steht von der Kochflächen-Tragestruktur ein ringförmiges Element, das als ein Umfangsgriff dient, ohne Unterbrechung vor. Die Tragestruktur kann in ein komplexeres Einrichtungselement integriert sein, das im Wesentlichen andere Funktionen hat, so beispielsweise einen Herd, einen Kühlschrank, einen Gefrierschrank, einen Geschirrspüler oder einfach ein Fach mit Ablagen, sowie eine Spülbeckenfunktion, wobei die letztgenannteren Funktionen zwischen zwei gleichartigen Strukturen erfüllt werden können, die jeweils eine entsprechende Kochfläche tragen, und die Kochfläche, die auswechselbar ist, auch von dem Typ mit einem anderen Aufbau als dem entgegengesetzt liegenden sein kann.
  • Ziele
  • Auf diese Weise werden durch den erheblichen kreativen Beitrag, dessen Effekt einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, bestimmte Ziele erreicht.
  • Ein erstes Ziel besteht darin, ein Kochgerät zu schaffen, bei dem es einfach möglich ist, nur die Kochfläche schnell gegen eine andere Kochfläche auszutauschen, die eine andere Anzahl und/oder eine andere Konfiguration der Heizeinrichtungen aufweist, so beispielsweise den Brenner mit der jeweiligen Bedienvorrichtung, der als ein Zusatzelement betrachtet wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Thema des Mittagessens, Abendessens oder Büffets schnell zu variieren, so dass viel Spielraum für die Fantasie der Köche gegeben ist.
  • Ein zweites Ziel besteht darin, ein modulares Gerät zu schaffen, bei dem die Kochflächen-Tragestruktur mit einer geringen Anzahl an Komponenten, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt wird, die durch Laserschneiden erzeugt werden, d. h. mit röhrenförmigen Stützen, seitlichen Begrenzungsplatten, Zugangstür und verschiedenen Verankerungselementen, die einfach zusammengesetzt sind, um Kennzahlen auf einem Minimum zu halten und eine bessere Rationalisierung der Lagerhaltung zu erreichen.
  • Ein drittes Ziel besteht darin, den verfügbaren Raum rational auszunutzen und das Volumen einzuschränken. Dies wird ermöglicht, indem eine Kreisform für den Aufbau der einzelnen Kochflächen-Tragestruktur gewählt wird. Was das spezielle Fach zum Aufnehmen des Zylinders betrifft, ist diese die am besten geeignete Form, wenn man die Kreisform des Zylinders selbst berücksichtigt, wobei gleichzeitig das Zylinderaufnahmefach von anderen angrenzenden Fächern getrennt werden kann, die anderen wichtigen Funktionen zugeordnet werden können, so beispielsweise die Aufbewahrung von Tellern oder anderen Gegenständen.
  • Ein viertes Ziel besteht darin, eine Tragestruktur vorzuschlagen, die in ihren verschiedenen Kombinationen flexibel ist und die als eine einzelne Version vorgeschlagen werden kann oder als eine kombinierte Version mit einer zweiten ähnlichen Struktur, die, wie bereits dargestellt, für eine andere Art Kochfläche geeignet ist, so beispielsweise einen Grill für Fleisch oder Fisch, eine Paellapfanne, eine Friteuse oder einen Herd. In letzterem Fall kann der Mittelabschnitt anders ausgestattet sein, so beispielsweise mit einem Ofen, einem Geschirrspüler, einem Kühlschrank oder als Alternative dazu auch mit offenen Ablagen, während der obere Teil ein Spülbecken umfassen kann oder als Alternative dazu als eine Theke oder Kühltheke zum Servieren von Getränken auch mit Zapfausgabevorrichtungen ausgestattet sein kann.
  • Ein fünftes Ziel ermöglicht die Schaffung eines Kochgerätes, das in eine Kücheneinrichtungseinheit für die Verwendung im Freien oder in geschlossenen Räumen integriert ist und das entweder vom mobilen Typ oder vom stationären Typ mit einer festen Position zum Einsatz innerhalb eines Gebäudes oder im Freien sein kann, so beispielsweise auf Terrassen, Veranden oder anderen Orten.
  • Ein sechstes Ziel besteht darin, einen vorstehenden Umfangsring in Form eines durchgehenden Griffs zu schaffen, der herkömmlicherweise als "Hula Hoop" bezeichnet wird und nicht nur als ergonomisches Element zum Schieben oder Ziehen der Struktur, wenn sie sich auf Rädern befindet, dient, sondern auch besonders zum Einsatz als Sicherheitselement geeignet ist, da es den Benutzer in einem erforderlichen Abstand zu den Kochflächen hält. Der Umfangsring ist auch für den Benutzer komfortabel, da er verwendet werden kann, um um die gesamte Einheit herum eine ganze Reihe von Hilfsgeräten aufzuhängen, die normalerweise die Arbeit des Kochs unterstützen, so beispielsweise Kochgabeln, alle Arten von Löffeln, Öl und Gewürzregal und andere Gegenstände.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, eine robuste Struktur zu schaffen, die unterschiedlichen Wetterbedingungen widersteht. Es ist möglich, dieses Ziel unter Verwendung von Stahl zur Herstellung der Grundbestandteile der Kochflächen-Tragestruktur zu erreichen.
  • Diese und andere Vorteile sowie Ziele werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungen unter Zuhilfenahme der beigefügten schematischen Zeichnungen ersichtlich, deren Details als Veranschaulichung, jedoch nicht als Einschränkung dienen.
  • Inhalt der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer einzelnen Kochflächen-Tragestruktur eines Kochgerätes auf Rädern.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Kochflächen-Tragestruktur in 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Kochflächen-Tragestruktur in 1 und 2.
  • 4 ist eine detaillierte Ansicht des oberen Endes einer Stütze und der entsprechenden Verankerungsvorrichtung des Rings, der das Kochgerät auf Rädern umgibt.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Abwandlung der Kochflächen-Tragestruktur in 1 des Typs mit zwei Kochflächen-Tragestruktur, die in eine Einrichtungseinheit integriert ist.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Abwandlung in 5.
  • 7 ist eine axonometrische Ansicht der Abwandlung in 5 mit einigen der auswechselbaren Kochflächen.
  • 8 ist eine Explosionsansicht der Abwandlung in 5.
  • Praktische Beschreibung von Ausführungen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein erstes Zusatzeinrichtungselement für die Bereitung von Speisen 1A (1) beschrieben. Bei diesem speziellen Fall handelt es sich um eine Tragestruktur, die aus drei röhrenförmigen und geradlinigen Stützen 2 vorzugsweise aus Stahl besteht, wobei die röhrenförmigen Stützen als Beine dienen und um 120° voneinander entfernt angeordnet sind. Die Stützen 2 weisen an jedem Ende, d. h. dem oberen Ende 20 und dem unteren Ende 21, eine Doppelschulter 22, d. h. eine diametral der anderen gegenüberliegend, auf, wobei wenigstens eine mit einem Schlitz 220 zum Aufnehmen einer Verankerungszunge 3 in Querrichtung versehen ist. Die Verankerungszunge 3 ist ein im Wesentlichen flaches Metallelement, wobei ein Ende 30, das breiter ist als das gegenüberliegende Ende 31, über den Schlitz 220 so eingeführt ist, dass das Ende in eine entsprechende Aufnahme 221 eingreift, die in der Schulter 22 gegenüber der vorhanden ist, in der der Schlitz 220 ausgebildet ist. Auf diese Weise steht das Ende 30 senkrecht in Bezug auf jede Stütze 2 und an der Innenseite der Tragestruktur vor. Die Funktion der Verankerungszungen 3, die am unteren Ende 21 der Stützen 2 angebracht sind, besteht darin, den kreisförmigen Boden 4 zu tragen, an dessem Rand sich Aufnahmen 40 befinden, die den Umfang der Stütze 3 teilweise umgeben. Der Boden 4 liegt daher auf dem Rand auf und ist an den Zungen 3 angeschraubt. An den Stützen 2 sind jeweils zwei Verkleidungspaneele 5 angebracht, und eine an der Seite angelenkte herkömmliche Tür 6, wobei wenigstens die Verkleidungspaneele 5 entlang der Oberseite mit Lufteinlassen 50 versehen sind, um Zirkulation im Inneren des so entstehenden zylindrischen Behälters zu fördern. Sowohl die Verkleidungspaneele 5 als auch die herkömmliche Tür 6 bestehen aus gekrümmten Stahlelementen, die beispielsweise glänzend oder matt sind, und sind mit der Tragestruktur so verbunden, dass sie sie in den Stützen 2 einschließen. In diesem speziellen Fall wird die Verankerung der Verkleidungspaneele 5 und der herkömmlichen Tür 6 mit Verbindungsflanschen 7 erreicht, die im Wesentlichen "U"-Form mit zwei vorstehenden Flügeln 70 haben. Das heißt, jeder Stütze 2 entsprechen zwei Verbindungsflansche so, dass Eingriff der Verkleidungspaneele 5 und der herkömmlichen Tür 6 an zwei Punkten für jede entsprechende vertikale Kante möglich ist. Es ist, um noch weiter ins Detail zu gehen, der Mittelabschnitt des Verbindungsflansches 7, der an der entsprechenden Stütze 2 verankert ist, während die zwei einander gegenüberliegenden vorstehenden Flügel 70 den Eingriff der vertikalen Kanten der Verkleidungspaneele 5 und der Tür 6 ermöglichen.
  • Der obere Teil der Tragestruktur des Zusatzelementes für die Kücheneinrichtung 1A sieht die auswechselbare Anbringung der Kochfläche 8 vor. In diesem speziellen Fall, der in 7 zu sehen ist, kann die Kochfläche 8 durch eine Kochfläche mit zwei Brennern, mit drei Brennern, von denen ein Brenner für eine Fischpfanne bestimmt ist, oder mit zwei Brennern und einem elektrischen Element oder mit einer Paellapfanne, oder eine Friteuse oder einer Nudelkocheinrichtung, dargestellt werden. Die Kochfläche 8 hat des Weiteren eine Grundplatte 80, die ebenfalls aus Stahl besteht und mit der die Heizeinrichtung verbunden ist. In diesem Fall umgibt die Grundplatte 80 die Heizeinrichtung und ist kreisförmig, d. h. identisch mit der Form der Unterseite 4 und hat entlang dem Umfang Aufnahmen 81, die den runden Abschnitt jeder entsprechenden Stütze 2 teilweise umgeben. Die Befestigung der Grundplatte 80 an den Enden 20 der jeweiligen Stützen 2 wird auf die gleiche Weise wie für den Boden 4 bewerkstelligt, d. h. es sind die gleichen Befestigungszungen 3 vorhanden, die vorstehen und in einem rechten Winkel mit jedem der Enden 20 der Stützen 2 in Eingriff kommen, so dass der Randabschnitt der Grundplatte 80 auf ihnen aufliegen kann und so die Platte auf herkömmliche Weise mit normalen Schrauben befestigt werden kann. Des Weiteren ist eine Schablone 82 senkrecht zu der Grundplatte 80 an der Unterseite vorhanden, wobei die Schablone einen Teil des Umfangs abdeckt, der dem Sektor entspricht, der zwischen einer Stütze 2 und der benachbarten Stütze 2 liegt.
  • An den Schultern 22 des oberen Endes 20 jeder der Stützen 2 anliegend sind flache Arme 9 befestigt, die in einem rechten Winkel zu der jeweiligen Stütze 2 zur Außenseite der Tragestruktur des ersten Zusatzeinrichtungselementes zum Kochen 1A vorstehen. Die flachen Arme 9, die daher radial angeordnet sind, tragen einen Metallring 15, in diesem Fall ebenfalls aus röhrenförmigen Stahl, der herkömmlicherweise als "Hula Hoop" bezeichnet wird und die Außenseite des oberen Endes der Tragestruktur des ersten Zusatzelementes für Kücheneinrichtung 1A umgibt und so vor der Gefahr von zufälligem Kontakt schützt, die gesamte Anordnung versteift und als eine Griffeinrichtung zum Transportieren und zum Aufnehmen von Hilfsmitteln dient.
  • In der Version in 1 ist die Tragestruktur des ersten Zusatzeinrichtungselementes zum Kochen 1A auf Rädern konfiguriert. Zu diesem Zweck ist sie mit zwei Halterungen 10 in Form eines umgekehrten "L" versehen, die an nur zwei Stützen 2 befestigt sind, wobei der horizontale Schenkel dem unteren Ende 21 entspricht, während der vertikale Schenkel mit dem jeweiligen Rad 11 in Eingriff kommt und aus PVC besteht, das für Lebensmittel geeignet ist. Schließlich ist die verbleibende Stütze 2 mit einem einstellbaren Fuß 12 versehen.
  • Eine mögliche Variante der Tragestruktur für das Zusatzeinrichtungselement zum Kochen 1A sieht eine kombinierte Tragestruktur 1B vor. 5 stellt diese Variante dar. Sie besteht im Wesentlichen aus einer ersten und einer zweiten Tragestruktur, die beide der des Zusatzelementes zum Kochen 1A gleichen, wobei jede von ihnen an der Seite der beiden Strukturen, die einander zugewandt sind, das Verkleidungspaneel 5 nicht aufweist. In diesem Fall ist ein Boden 13 vorhanden, der die zwei Tragestrukturen 1A an der Unterseite verbindet, sowie ein Top bzw. Oberteil 14, das die zwei Tragestrukturen 1A an der Oberseite verbindet. Was den Boden 13 angeht, so weist er Öffnungen 130 an der Rückseite für das Hindurchtreten möglicher Anschlüsse sowohl für Rohre als auch für den elektrischen Anschluss zur Versorgung der aufgenommenen Zusatzeinrichtungen auf und ist entlang der seitlichen Enden am Boden 4 jeder Tragestruktur 1A be festigt. Das obere Verbindungs-Oberteil 14 besteht ebenfalls aus Stahl und weist seitliche Enden auf, die so ausgeführt sind, dass sie einander gegenüberliegend halbkreisförmige Aufnahmen 140 bilden, von denen jedes mit zwei einander gegenüberliegenden Abschluss-Halbinseln 141 endet. Diese einander gegenüberliegenden Abschluss-Halbinseln weisen die gleiche Form auf wie die einzelnen flachen Arme 9, die in der einzelnen Tragestruktur 1A vorhanden sind. In dem speziellen Fall verwendet zum Verankern und zum Tragen des vorstehenden Rings 15 jede einzelne Tragestruktur 1A einen einzelnen flachen Arm 9, der am oberen Ende 20 der Stütze 2 befestigt ist, das nach außen gewandt ist. Die anderen zwei oberen Enden 20 der Stützen 2, die den Stützen 2 der entsprechenden benachbarten Tragestruktur 1A zugewandt sind, tragen die einander gegenüberliegende Abschluss-Halbinseln 141 und mit ihnen das jeweilige obere Verbindungs-Oberteil 14 und kommen mit ihnen in Eingriff. Zwischen dem Boden 13 und dem oberen Verbindungs-Oberteil 14 befindet sich im hinteren Teil ein hinteres Verkleidungspaneel 16, das aus lasergeschnittenem rostfreiem Stahl besteht und gekrümmt ist und mit Lufteinlassen 160 entlang der Oberseite versehen ist. In diesem speziellen Fall weist der vordere Teil der kombinierten Struktur eine Platte 17 aus Holz, Kunststoff oder ebenfalls Metall auf, die eine Aufnahme zum Aufnehmen eines elektrischen Haushaltsgerätes 18 bildet, bei dem es sich um einen Ofen, einen Kühlschrank, einen Geschirrspüler oder ein anderes Gerät handeln kann. In einer möglichen Variante des Raums für das elektrische Haushaltsgeräts kann das so entstehende Fach, das zwischen den zwei Tragestrukturen 1A verbleibt, möglicherweise mit einer oder zwei Türen verschlossen sein und ebenfalls mit funktionellen Ablagen versehen sein. Es können auch Zusatzelemente an dem oberen Verbindungs-Oberteil 14 vorhanden sein. In dem speziellen Fall ist dies durch ein großes Mittelloch 142 dargestellt, das es ermöglicht, ein Spülbecken 19 zu tragen, zu dem entsprechende Hähne 190 gehören, die über ein entsprechendes Loch 143 an dem oberen Verbindungs-Oberteil 14 angebracht sind. In einer weiteren Variante ist es möglich, anstelle des Spülbeckens 19 zusätzliche Kocheinrichtungen vorzusehen, die aus Brennern mit einem oder mehreren Flammen, oder Kontaktgrillplatten, einer Paellapfanne, einer Nudelkocheinrichtung oder anderen Geräten bestehen.
  • Beide beschriebene Varianten können auch in der Version ohne Räder, die mit einer stabilen Konstruktion versehen ist, als ein Element für die Inneneinrichtung einer Küche geliefert werden. Bei dieser Lösung kommen natürlich die Räder 11 nicht zum Einsatz, sondern nur die verstellbaren Füße 12.

Claims (15)

  1. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung (1A) für den Innen-/Außenbereich mit einem Gerät zum Garen von Speisen und mit einer modularen Kochmulden-Tragstruktur einer austauschbaren Kochmulde (8), dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Kochmulden-Tragstruktur aus wenigstens drei röhrenförmigen Ständern (2) besteht, in die am unteren Ende ein Boden (4) eingesetzt ist, welcher an seinem Umfang entlang umgeben ist von wenigstens einem senkrechten, ebenfalls an den Ständern (2) befestigten Verkleidungspaneel (5) und einer seitlich angelenkten Tür (6), wobei das Paneel (5) und die Tür (6) gekrümmt sind und wobei im oberen Teil der modularen Kochmulden-Tragstruktur die austauschbare Kochmulde (8) an den oberen Enden der Ständer (2) eingesetzt ist und eine runde Platte (80), Heiz- und Gareinrichtungen und entsprechende an der Vorderseite der Kochmulde (8) angeordnete Bedienelemente zur Kontrolle der Betriebstemperatur der Heiz- und Gareinrichtungen sind umfasst.
  2. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus wenigstens einer Kochmulden-Tragstruktur ein Ringelement (15) herausragend positioniert ist.
  3. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Kochmulden-Tragstruktur in ein Zusatzelement für die Kücheneinrichtung integriert ist, das eine zweite Kochmulden-Tragstruktur aufweist.
  4. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das aus zwei durch Verbindungsmittel miteinander verbundenen Kochmulden-Tragstrukturen zusammengesetzte Einrichtungs-Zusatzelement einen mittleren, für andere Funktionen bestimmten Bereich aufweist, wie etwa jene eines Ofens, Kühlschranks, Gefrierschranks, Geschirrspülmaschine oder einfach ein Fach mit Regalbrettern, und auf der Oberseite für die Funktion eines Spülbeckens oder einer weiteren Kochmulde, welche nach Möglichkeit zwischen den beiden entsprechenden Tragstrukturen von jeweils einer Kochmulde positioniert sind, wobei diese Kochmulde, da sie austauschbar ist, auch eine andere Konfiguration aufweisen kann als die entgegengesetzte.
  5. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem unteren Ende von wenigstens zwei Ständern (2) Räder (11) eingesetzt sind.
  6. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ständer (2) am unteren Ende einen verstellbaren Fuß (12) aufweist.
  7. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jedem jeweils oberen (20) und unteren (21) Ende jedes Ständers (2) eine Doppelschulter (22) befindet, eine diametral der anderen entgegengesetzt, wobei wenigstens eine Schulter einen Schlitz aufweist für die Aufnahme einer quer positionierten Verankerungszunge (3), die bezüglich des Ständers (2) mit einem zum Ständer rechtwinklig stehenden, breiten Stützende herausragt.
  8. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungszunge (3) ein im Wesentlichen flaches Metallelement ist, mit einem herausragenden Ende, das breiter ist als das entgegengesetzte, an der Schulter befestigte Ende, wobei es am oberen Ende (20) der Ständer (2) am Umfang Halt für die runde Platte (80) bietet, welche die Kochmulde (8) bildet.
  9. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Platte (80), welche die Kochmulde (8) bildet und die Heiz- und Gareinrichtungen trägt, entlang eines Abschnitts ihrer selbst die jeweiligen Bedienelemente zur Kontrolle der Betriebstemperatur der Heiz- und Gareinrichtungen aufweist.
  10. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungspaneele (5) der Tragstruktur durch U-förmige Verbindungsflansche (7) mit den Ständern (2) verbunden sind.
  11. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die runde, die Kochmulde bildende und die Heiz- und Gareinrichtungen tragende Platte (80) über ihren Verlauf zwei halbrunde Aufnahmen aufweist, von denen jede das Profil des entsprechenden Ständers (2), mit dem sie verbunden ist, umgibt.
  12. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen 2 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (15) das Einrichtungs-Zusatzelement (1A) umgibt.
  13. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Tragstruktur aus einer ersten und einer zweiten Tragstruktur besteht, wobei das Verkleidungspaneel fehlt an den beiden, einander zugewandten Seite der beiden Strukturen, die mittels eines Bodens (13) miteinander verbunden sind, der die beiden Tragstrukturen im unteren Teil verbindet, sowie mittels eines Tops (14), das die beiden Tragstrukturen im oberen Teil verbindet, sowie mittels einer Rückwand (16).
  14. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) Öffnungen (130) an der Rückseite aufweist zur Durchleitung möglicher Anschlüsse sowohl für Schläuche als auch für elektrische Leitungen zur Versorgung der enthaltenen Geräte, und dass er an den Seitenenden entlang am Boden (13) jeder Tragstruktur fixiert ist, während das obere Verbindungs-Top (14) derartig beschaffene Seitenenden aufweist, das zwei einander gegenüberliegende, halbrunde Aufnahmen (140, 142) vorhanden sind, von denen jede mit einander gegenüberliegenden Abschluss-Halbinseln endet, wobei diese Halbinseln in das obere Ende (20) von zwei Ständern (2) eingesetzt sind.
  15. Zusatzelement für die Kücheneinrichtung für den Innen-/Außenbereich gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass gegen die Schultern (22) des oberen Endes (20) von wenigstens einem der Ständer (2) ein Flacharm (9) befestigt ist, der rechtwinklig zum entsprechenden Ständer (2) steht und aus der Tragstruktur eines ersten Kocheinrichtungs-Zusatzelements (1A) herausragt und einen Ring (15) trägt, der das obere Ende der Tragstruktur des Kocheinrichtungs-Zusatzelements (1A) von außen umgibt.
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