DE602004003596T2 - Mobiles Personalrechner benutzendes System in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug, mit dem ein mobiler Personalcomputer in dem Motorfahrzeug verwendet werden kann, um Informationen zwischen dem Computer und einer Bordvorrichtung auszutauschen.
  • Ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistant (PDA), ein mobiler Personalcomputer wie ein Personalcomputer in Notebook-Größe und dergleichen werden im Haus und im Freien verwendet. Manche davon werden in Motorfahrzeuge gebracht und zu ihrer Verwendung an einer Instrumententafel angebracht.
  • Ein herkömmliches System dieser Art zur Verwendung eines Mobiltelefons in einem Motorfahrzeug ist beispielsweise in der Japanischen Offenlegungsschrift Tokkai 2002-127834 offenbart. Dieses System weist eine Gabel auf, welche ein Kommunikationsendgerät in Handheldgröße einschließlich eines Mobiltelefons hält und Elektroenergie zu diesem liefert, und weist eine Stütze auf, die an der auch Armaturenbrett genannten Instrumententafel befestigt ist, um die Gabel abzustützen. Dadurch kann das Kommunikationsendgerät in Handheldgröße freihändig in einem Motorfahrzeug zur Verbindung mit der Außenwelt genutzt werden.
  • Ein anderes System zur Verwendung eines Mobiltelefons dieser Art in einem Motorfahrzeug ist beispielsweise in der Japanischen Offenlegungsschrift Tokkai 2002-236632 offenbart. Dieses System besitzt ein Mobiltelefon, das von dem Motorfahrzeug mit Elektroenergie versorgt wird und mit der Außenwelt verbunden ist, ein drahtloses Bordkommunikationsendgerät zur Verbindung mit äußeren Servern und ein Bordnavigationssystem, das die notwendigen Informationen wahlweise von dem Mobiltelefon und dem drahtlosen Bordkommunikationsendgerät empfängt.
  • In FR 27 21 738 ist ein System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • Bei den obigen bekannten, herkömmlichen Systemen zur Verwendung eines Mobiltelefons in einem Motorfahrzeug besteht jedoch das Problem, daß Funktionen, die in dem System verfügbar sind, auf den Gebrauch innerhalb eines engen Bereichs spezialisiert sind und ihre Displays zu klein sind, um verschiedene Informationen zu zeigen, während das Fahrzeug fährt.
  • Im Vergleich zu dem Kommunikationsendgerät in Handheldgröße, beispielsweise einem Mobiltelefon und einem PDA besitzt ein mobiler Personalcomputer, beispielsweise ein Personalcomputer in Notebook-Größe, verschiedene Funktionen, zu denen die elektronische Post, die Spracherkennung, moderne Grafiken usw. gehören, und eine breite Bildschirmanzeige zum Anzeigen vieler Zeichen und grafischer Inhalte in einer leicht zu betrachtenden Weise.
  • Wenn der mobile Personalcomputer an der Instrumententafel gehalten und in herkömmlicher Weise verwendet wird, benötigt der Computer einen großen Platz außerhalb der Instrumententafel. Das führt dazu, daß das Sichtfeld vom Sitz eines Fahrers aus eingeengt ist oder der Computer einen Fahrvorgang wie das Betätigen eines Lenkrads stört. Wenn sich sein Display im Sonnenlicht befindet, kommt es außerdem zu einer mangelhaften Sichtbarkeit eines Bildschirms auf dem Display.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug zu schaffen, mit welchem die vorstehenden Nachteile beseitigt werden und ein mobiler Personalcomputer mit guter Sichtbarkeit seines Bildschirms und ohne Einengung des Sichtfeldes des Fahrers oder Störung eines Fahrvorgangs verwendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug geschaffen, umfassend: einen PC-Halter, der in einem Armaturenbrett des Motorfahrzeuges angeordnet ist, um einen mobilen Personalcomputer in dem Armaturenbrett in einer Weise zu halten, daß der mobile Personalcomputer an dem PC-Halter befestigbar und von diesem lösbar ist; ein Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes, das ein virtuelles Bild eines Bildschirms auf einem Display des mobilen Personalcomputers zeigt, so daß das virtuelle Bild von einem Fahrgastraum des Motorfahrzeugs aus gesehen werden kann.
  • Deshalb kann ein Fahrer bei diesem System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers den mobilen Personalcomputer unter guter Sichtbarkeit seines Bildschirms und ohne Einengung des Sichtfeldes des Fahrers oder Störung eines Fahrvorgangs verwenden.
  • Vorzugsweise weist der PC-Halter eine Datenverbindung auf, um Daten von Informationen zwischen dem mobilen Personalcomputer und einer Bordvorrichtung des Motorfahrzeugs auszutauschen.
  • Deshalb können der mobile Personalcomputer und die Bordvorrichtung miteinander verbunden werden, um Daten von Informationen zwischen denselben auszutauschen und die Daten für jede Seite zu nutzen.
  • Vorzugsweise ist die Datenverbindung des PC-Halters mit einem Dateneingabe/ausgabeverbinder eines mobilen Personalcomputers derart verbindbar, daß ein Steuerarealnetzwerk des Motorfahrzeugs und des mobilen Personalcomputers miteinander verbunden sind.
  • Deshalb können der mobile Personalcomputer und das Steuerarealnetzwerk des Motorfahrzeugs miteinander verbunden werden, um Daten von Informationen zwischen denselben auszutauschen und die Daten für jede Seite zu nutzen.
  • Vorzugsweise weist der PC-Halter eine Höheneinstellung auf, welche die Halteposition des mobilen Personalcomputers in einer vertikalen Richtung einstellt, wenn der mobile Personalcomputer von dem PC-Halter gehalten wird.
  • Deshalb läßt sich der mobile Personalcomputer leicht auf die geeignete Höhe einstellen, so daß ein Fahrer durch das Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes in einer natürlichen Haltung ein virtuelles Bild sehen kann.
  • Vorzugsweise ist das Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes in dem Armaturenbrett angeordnet, und das Armaturenbrett weist eine Öffnung auf, durch welche das virtuelle Bild des Bildschirms auf dem Display des mobilen Personalcomputers von einem Fahrgastraum des Motorfahrzeugs gesehen werden kann.
  • Deshalb kann ein Fahrer das virtuelle Bild durch die Öffnung des Armaturenbretts hindurch sehen.
  • Vorzugsweise weist das Armaturenbrett eine Abdeckung auf, welche an dem Armaturenbrett befestigt ist, um zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position drehbar zu sein, und die Abdeckung ist mit einem Spiegeltragmittel versehen, um das Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes zu tragen, und wobei der PC-Halter einem Fahrgastraum ausgesetzt ist, wenn sich die Abdeckung in der geöffneten Position befindet.
  • Deshalb wird es leichter, den mobilen Personalcomputer in den PC-Halter einzubringen und herauszunehmen.
  • Vorzugsweise besteht das Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes aus einer Vielzahl von Spiegelelementen.
  • Deshalb verengt sich das virtuelle Bild selbst dann nicht, wenn der mobile Personalcomputer in dem Armaturenbrett angeordnet ist.
  • Vorzugsweise besitzt der PC-Halter einen Halter, um den mobilen Personalcomputer und einen flachen Auflagetisch, auf welchem der mobile Personalcomputer aufliegt, derart zu halten, daß die Bildseite des Displays des mobilen Personalcomputers aufgerichtet wird, wenn der mobile Personalcomputer durch den Halter auf dem flachen Auflagetisch gehalten wird.
  • Deshalb kann der mobile Personalcomputer auf dem flachen Aufnahmetisch aufgestellt und sicher gehalten werden, ohne das Display des mobilen Personalcomputers zu beschädigen.
  • Vorzugsweise besteht der Halter aus wenigstens einer Feder, welche den mobilen Personalcomputer in drei Richtungen von drei unterschiedlichen Seiten des Auflagetisches gegen einen zentralen Abschnitt des Auflagetisches vorspannt, um den mobilen Personalcomputer in einer vorbestimmten Position des Auflagetisches zu halten.
  • Deshalb kann die Feder den mobilen Personalcomputer sicher in einer vorbestimmten Position des Auflagetisches halten, dessen Konstruktion einfach ist. Weiterhin dämpft die Feder einen Stoß und/oder eine Schwingung, die während des Fahrens des Fahrzeugs auf den mobilen Personalcomputer übertragen werden, um ihn vor einer Funktionsstörung zu schützen.
  • Vorzugsweise wird der mobile Personalcomputer mit Daten von Informationen von einer Bordvorrichtung eines Motorfahrzeugs gespeist und zeigt auf dem Display ein auf den Daten von der Bordvorrichtung basierendes Bild an.
  • Deshalb kann der mobile Personalcomputer ein Bild anzeigen, das auf den Daten von der Bordvorrichtung basiert, beispielsweise eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Motordrehzahl, Navigationsinformationen usw.
  • Vorzugsweise hat das auf den Daten von der Bordvorrichtung basierende Bild mit Instrumentendaten des Motorfahrzeugs zu tun, und das Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes ist an einem Instrumentenabschnitt des Armaturenbretts angeordnet.
  • Deshalb kann der mobile Personalcomputer als Instrument des Motorfahrzeugs verwendet werden. Das heißt, daß auf dem Display beispielsweise verschiedene Arten von Bildern angezeigt werden können, so daß ein Fahrer leicht erkennen kann, was angezeigt wird.
  • Vorzugsweise ist der mobile Personalcomputer vor der manuellen Betätigung des Personalcomputers beim Fahren des Fahrzeugs geschützt.
  • Deshalb bringt das Sicherheit beim Fahren für den/die Fahrer(in), um nicht seine/ihre Aufmerksamkeit von einem Fahrvorgang abzulenken.
  • Vorzugsweise weist das Armaturenbrett ein Hilfsdisplay auf, welches beschränkte Informationen anzeigt, die von einer Bordvorrichtung erhalten werden, wenn das Display des mobilen Personalcomputers bei der Anzeige des auf den Daten von der Bordvorrichtung basierenden Bildes versagt.
  • Deshalb kann das Hilfsdisplay die zum Fahren benötigten beschränkten Informationen anzeigen, wenn das Display des mobilen Personalcomputers versagt oder nicht auf das System zur Verwendung des mobilen Personalcomputers eingestellt ist, mit dem ein Fahrer das Motorfahrzeug leicht und in Sicherheit fahren kann.
  • Im Fortgang der Beschreibung werden die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein System zur Verwendung eines Personalcomputers, wenn sich dessen Abdeckung in der geschlossenen Position befindet, in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die das System zur Verwendung eines Personalcomputers, wenn sich dessen Abdeckung in der geöffneten Position befindet, in einer ersten Ausführungsform gemäß 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von einer diagonal nach oben laufenden Richtung ist, die Gehäuseholme in Form des Buchstaben L und zwei Spiegelelemente zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von einer diagonal nach unten laufenden Richtung ist, welche die Gehäuseholme und die zwei in 3 gezeigten Spiegelelemente zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von einer diagonal nach unten laufenden Richtung ist, welche einen Gehäuse und die zwei Spiegelelemente zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Positionsverhältnis unter den Spiegelelementen, den Gehäuse und einen mobilen Personalcomputer zeigt, wenn der mobile Personalcomputer auf das System desselben eingestellt ist;
  • 7 eine Draufsicht ist, die den Zustand eines mobilen Personalcomputers und eines Auflagetisches eines PC-Halters zeigt, bevor der mobile Personalcomputer auf den Auflagetisch bewegt wird;
  • 8 eine Seitenansicht ist, die den gleichen Zustand eines mobilen Personalcomputers und eines Auflagetisches eines PC-Halters wie in 7 zeigt, bevor der mobile Personalcomputer auf den Auflagetisch bewegt wird;
  • 9 eine Draufsicht ist, die den Zustand eines mobilen Personalcomputers und eines Auflagetisches eines PC-Halters zeigt, wenn der mobile Personalcomputer in die vorbestimmte Position des Auflagetisches bewegt wird;
  • 10 ein schematisches Schaltbild ist, das ein Verbindungsverhältnis eines mobilen Personalcomputers und eines Steuerarealnetzwerks eines Motorfahrzeugs durch USB-Anschlußports hindurch zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Gehäuse mit Spiegelelementen und ein mobiler Personalcomputer, der in einem anderen Winkel als dem in 6 geöffnet ist, zu ihrer Verwendung eingestellt sind.
  • In der gesamten folgenden, ausführlichen Beschreibung bezeichnen analoge Bezugszeichen und -ziffern in allen Figuren der Zeichnungen analoge Elemente.
  • Als Erstes wird ein System zur Verwendung mit einem mobilen Personalcomputer in einem Motorfahrzeug einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung an Hand anliegender Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 und 2 der Zeichnungen ist das System 3 zur Verwendung mit dem mobilen Personalcomputer in einer auch als Armaturenbrett bezeichneten Instrumententafel 2 und über einer Lenkung 4 vorgesehen, so daß ein Fahrer als Benutzer des Verwendungssystems 3 dieses in einer Fahrersitzposition in einem Fahrgastraum 1 verwenden kann.
  • Das System 3 zur Verwendung mit dem mobilen Personalcomputer besitzt ein Gehäuse 3, einen PC-Halter 30 zum Halten eines mobilen Personalcomputers 6, ein vorderes und ein hinteres Spiegelelement 34 und 35, die in dem Gehäuse 33 angeordnet und daran befestigt sind, um ein Spiegelbild eines Bildes auf dem in 6 gezeigten Display 61 des Computers 6 zu zeigen, und eine Abdeckung 22 zum Verdecken des Computers 6, wenn er von dem PC-Halter 30 gehalten wird. Hier wird als mobiler Personalcomputer 6 ein Personalcomputer in Notebook-Größe verwendet.
  • In 3 bis 6 besitzt das Gehäuse 33 die Gehäuseholme 33a in Form des Buchstabens L, die in 3 und 4 in diesem gezeigt und mit dem vorderen Spiegelelement 34 und dem hinteren Spiegelelement 35 versehen sind, die beide an den Gehäuseholmen 33a befestigt sind, um ein vorderes Fenster, ein unteres Fenster und andere Fenster zu bilden.
  • Diese Gehäuseholme 33a werden in der in 5 und 6 gezeigten Weise von dem Gehäuse 33 abgedeckt und weisen das vordere und das untere Fenster auf. Das Gehäuse 33 ist um eine Achse seines hinteren Endabschnitts zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position drehbar. Die Gehäuseholme 33a fungieren als Spiegeltragmittel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das vordere Spiegelelement 34 weist eine geringere Höhe auf und ist an der Neigelinie des Horizonts weniger als das hintere Spiegelelement 35 geneigt. Wenn sich das Gehäuse 33 in der in 6 gezeigten Weise in geschlossener Position befindet und der Computer 6 auf seinen Gebrauch eingestellt ist, sind das Gehäuse 33 und das vordere und das hintere Spiegelelement über dem Display 61 des Computers 6 positioniert. In dieser geschlossenen Position liegt das vordere Spiegelelement 34 über dem vorderen Abschnitt des Displays 61 und das hintere Spiegelelement 35 über dem hinteren Abschnitt des Displays 61.
  • Demgemäß spiegelt das vordere Spiegelelement 34 das vordere Bild auf dem Display 61, damit es durch das vordere Fenster läuft und ein Fahrer dessen Abbildung sehen kann. In ähnlicher Weise spiegelt das hintere Spiegelelement 35 das hintere Bild auf dem Display 6, damit es durch das untere Fenster läuft, so daß ein Fahrer dessen Abbildung sehen kann. Die beiden Spiegelelemente 34 und 35 sind derart eingestellt, daß ihre Bildschirmabbildungen als Abbildungen auf einer zu der Blickrichtung des Fahrers senkrechten Ebene zu sehen sind. Das vordere und das hintere Spiegelelement 34 und 35 fungieren als Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung. Das vordere Fenster des Gehäuses 33 fungiert als Öffnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der PC-Halter 30 ist unter dem Gehäuse 33 angeordnet und weist einen Auflagetisch mit einer flachen Oberfläche auf. Der Auflagetisch ist derart geneigt, daß der vordere Abschnitt desselben niedriger als der hintere Abschnitt wird, wodurch ein Stück seines Einstellraums in der Längsrichtung des Motorfahrzeugs verkürzt wird und ein Fahrer das virtuelle Bild auf dem Bildschirm auf dem Display des mobilen Personalcomputers leichter sehen kann.
  • Der Auflagetisch ist an seinem seitlichen Abschnitt mit einem USB-Anschlußport (einer USB-Schnittstelle) 312 und auf der flachen Oberfläche mit drei Blattfedern 311 ausgestattet. Der USB-Anschlußport 312 fungiert als Datenverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die drei Blattfedern 311 sind zu einer nach innen gebogenen Figur geformt, wobei eine von ihnen an dem hinteren Endabschnitt des Auflagetisches 31 befestigt ist und die restlichen zwei Blattfedern 311 an jedem seitlichen Abschnitt des Auflagetisches 31 befestigt sind, so daß sie den Computer 6 in eine vorbestimmte Position vorspannen können, in welcher er zum Gebrauch auf die flache Oberfläche des Auflagetisches 31 aufgesetzt wird. Folglich ist der Computer 6 mit den drei Blattfedern 311 in der vorbestimmten Position auf dem Auflagetisch 31 befestigbar und von dem Auflagetisch 31 abnehmbar. Des Weiteren schützen die drei Blattfedern 311 den Computer 6 vor Beschädigung durch Schwingung und Stoß während des Fahrens des Fahrzeugs. Die Blattfedern 311 fungieren als Halter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Auflagetisch 31 wird von Schraubenfedern 313 und 314 von der Unterseite her nach oben gedrückt und durch Anschläge, die nicht gezeigt sind, in seiner maximalen Höhe beschränkt. Durch diesen Druckvorgang durch die Schraubenfedern wird der Computer 6 auf dem Auflagetisch 31 gehalten.
  • Wie oben beschrieben, wird der Computer 6 auf dem Auflagetisch 31 gehalten und von dessen seitlichen Abschnitten aus durch drei Blattfedern vorgespannt, welche den Bildschirm des Displays 61 vor Schaden bewahren.
  • Unter dem Auflagetisch 31 sind auch zwei Nocken 32 vorgesehen, um bei Kontakt mit der Unterseite des Auflagetisches 31 drehbar zu sein. Die Nocken 32 werden von Hand oder von einem Elektromotor gedreht, um die Höhe des Auflagetisches 31 einzustellen, wenn sich der Computer 6 auf diesem befindet. Die Nocken 32 fungieren als Höheneinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der USB-Anschlußport 312 des Auflagetisches 31 über eine USB-CAN-Schnittstelle 54 mit einer BUS-Leitung 51 eines Steuerarealnetzwerks (CAN) in dem Motorfahrzeug verbunden, um Informationen zwischen dem CAN und dem Computer 6 auszutauschen, wenn diese verbunden sind. Die BUS-Leitung 51 des CANs ist mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, anderen Sensoren 53 einschließlich eines nicht gezeigten Motordrehzahlsensors, einem nicht gezeigten Navigationssystem und dergleichen verbunden. Zum Verbinden der BUS-Leitung 51 des CANs und des Computers 6 miteinander weist der Computer 6 an dem seitlichen Abschnitt seines Körpers einen USB-Anschlußport auf. Dieser USB-Anschlußport des Computers 6 fungiert als Dateneingabe-/-ausgabeverbinder gemäß der vorliegenden Verbindung.
  • Als Nächstes wird eine Funktionsweise des Systems 3 zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug beschrieben.
  • Der mobile Personalcomputer 6 wird folgendermaßen auf das System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers eingestellt.
  • Um den Computer 6 auf das Verwendungssystem 3 einzustellen, wird der Computer 6 in den Fahrgastraum 1 gebracht. Dann wird an seinem vorderen unteren Endabschnitt, der hinten positioniert ist, und einer kleinen oberen Seite der Lenkung 4 die Abdeckung 22 nach oben gezogen. Die Abdeckung 22 wird um die Achse des hinteren Endabschnitts desselben nach oben gedreht, um sich aus der in 1 gezeigten geschlossenen Position in eine in 2 gezeigte geöffnete Position zu öffnen, was dazu führt, daß die Innenseite des Verwendungssystems 3, insbesondere der PC-Halter 30, freigelegt wird. Wenn die Abdeckung 22 geöffnet ist, werden das Gehäuse 33 und die Spiegelelemente 34 und 35, die an den Deckel 22 angelenkt sind, mit der Abdeckung 22 gedreht, um sich zur Aufnahme des Computers 6 zu öffnen.
  • Die Bildseite des Displays 61 und die Tastaturseite an dem Körper des Computers 6 werden relativ zueinander um annähernd 360 Grad aus einer geschlossenen Position in eine vollständig geöffnete Position in die in 6 gezeigte Position des Computers 6 gedreht, so daß ihre Seiten an jeder Außenseite befinden und ihre Rückseiten, die obere Außenseite des Displays 61 und die Unterseite des Körpers einander gegenüber liegen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, wird der mobile Personalcomputer 6 durch Bewegen von vorn nach hinten auf dem Auflagetisch 31 in das System 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers eingebracht. Der Computer 6 wird auf dem Auflagetisch 31 von vorn nach hinten in die vorbestimmte Position bewegt, in welcher die USB-Anschlußports des Computers 6 und des Auflagetisches 31 in der in 9 gezeigten Weise miteinander verbunden werden. Durch die Bewegung des Computer 6 werden die Blattfedern 311 durchgebogen, was dazu führt, daß diese Blattfedern 311 den mobilen Personalcomputer 6 in Richtung zu dem zentralen Abschnitt des Auflagetisches 31 vorspannen, der schließlich in der vorgegebenen Position eingespannt wird.
  • Man beachte, daß ein mobiler Personalcomputer mit einer anderen Größe als der obigen 6 in diesem System 3 zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers ebenfalls an dem PC-Halter 30 eingestellt und ebenso wie der obige 6 verwendet werden kann. Der Grund besteht darin, daß sich die Blattfedern 311 in bestimmtem Maße verformen können, um ihren Größenunterschied auszugleichen und mit ihren aufnehmbaren elastischen Kräften den Computer 6 in die vorbestimmte Position zu drücken.
  • Nach dem Einstellen des Computers 6 auf die vorbestimmte Position des Auflagetisches 31 wird die Abdeckung 22 in die in 1 gezeigte geschlossene Position nach unten gedreht, um den Computer 6 und den PC-Halter 30 zu verdecken. Wenn die Abdeckung 22 in dieser geschlossenen Position ist und sich der Computer 6 dabei in der vorbestimmten Position des Auflagetisches 31 befindet, liegt der Computer 6 unter dem Gehäuse und ist an der Abdeckung 22 befestigt. Die Bildseite des Displays 61 wird in der höchsten Position gehalten, um zu dem unteren Fenster des Gehäuses 33 und zu der Abdeckung 22 zu weisen.
  • Nachdem der Computer 6 in der in 1 gezeigten Weise auf das Verwendungssystem 3 eingestellt ist, wird die Höhenposition des Computers 6 derart eingestellt, daß der Fahrer bei normalem Fahrverhalten das gespiegelte Bild des Bildschirms durch die Spiegelelemente 34 und 35 auf dem Display 61 sehen kann.
  • Diese Höheneinstellung erfolgt durch Drehen der Nocken 32, welche mit der Unterseite des Auflagetisches 31 in Kontakt kommen. Diese Nocken 32, deren Drehungswinkel zur Änderung ihrer oberen Höhe von Hand oder von dem Elektromotor gesteuert werden, bewegen den Auflagetisch 31 gemäß den gesteuerten Drehungswinkeln der Nocken 32 nach oben oder nach unten.
  • In diesem Zustand wird der Computer 6 eingeschaltet, wodurch das Verwendungssystem 3 bereit zur Anwendung von später beschriebenen Funktionen des Computers 6 und des Verwendungssystems 3 in dem Motorfahrzeug über die BUS-Leitung des CANs wird. Der Computer 6 zeigt ein Bild an, das um 90 Grad gegenüber dem gewöhnlich angezeigten Bild gedreht ist, so daß der Fahrer das Bildschirmbild auf Grund der Spiegelelemente 34 und 35 in normaler Richtung sehen kann.
  • Nach der Nutzung des Systems 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers wird zu dessen Beendigung der mobile Personalcomputer 6 ausgeschaltet. Dann wird die Abdeckung 22 aus der geschlossenen Position gemäß 1 in die vollständig geöffnete Position gemäß 2 geöffnet, was dazu führt, daß der Computer 6 aus dem Auflagetisch 32 herausgezogen werden kann. Durch dieses Herausziehen werden die USB-Anschlußports des Computers 6 und des Auflagetischs 32 voneinander getrennt, und der Computer 6 wird von den Blattfedern 311 herunter geschoben. Die Abdeckung 22 wird aus der vollständig geöffneten Position gemäß 2 in die geschlossene Position gemäß 1 geschlossen. Deshalb erfolgt die Entnahme des Computers 6 aus dem System 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers in einer einfachen und leichten Weise.
  • Wie oben beschrieben, besitzt die Verwendung des mobilen Personalcomputers 6 mit dem System 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers in dem Motorfahrzeug die folgenden Vorteile.
  • Informationen, die in dem mobilen Personalcomputer 6 gespeichert sind, können ohne ein mobiles Speichermedium wie eine CD-ROM, eine Diskette und dergleichen, übergeführt und in dem System 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers verwendet werden. Auf Grund dieser Funktion wird eine Duplizierung der Verbindung derart vermindert, daß jedes Gerät mit dem gleichen Server kommuniziert, um die gleichen Informationen von ihm zu erhalten, wodurch eine nahtlose Kommunikation zwischen dem Motorfahrzeug und dessen Außenwelt, beispielsweise der Wohnung, dem Büro usw., bereitgestellt werden kann.
  • Des Weiteren besitzt dieses System 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers einen Diebstahlschutz für den mobilen Personalcomputer 6, und von außerhalb des Motorfahrzeugs ist nur schwer zu sehen, ob dieser auf den Auflagetisch 22 aufgesetzt ist oder nicht. Der Grund dafür besteht darin, daß der Computer 6 in die Instrumententafel 2 eingesetzt und durch die Abdeckung 22 verdeckt ist, und daß sich das Display 61, dessen Bild von den Spiegelelementen 34 und 35 des Computers 6 als Bildschirmbild gespiegelt wird, ebenfalls hinten und im Innern der Instrumententafel 2 befindet.
  • Als Nächstes werden die Funktionen und die Vorteile dieses Systems 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers offenbart.
  • Wenn der mobile Personalcomputer 6 auf das System 3 zur Verwendung des mobilen Personalcomputers eingestellt ist, auf dem Auflagetisch 3 gehalten wird und deren USB-Anschlußports miteinander verbunden sind, werden der Computer 6 und die CAN-Leitung 51 des Motorfahrzeugs in der in 10 gezeigten Weise miteinander verbunden, wodurch der Austausch von Daten zwischen ihnen möglich wird. Bei dieser Ausführungsform empfängt der Computer 6 beispielsweise Daten von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 52 und von anderen Sensoren 53 einschließlich des Motordrehzahlsensors zur Anzeige ihres Instrumentenbildes auf dem Display 61 des Computers 6.
  • Das Display 61 kann nicht nur die oben beschriebenen Instrumenteninformationen wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl usw., sondern auch Informationen anzeigen, die von den anderen Bordvorrichtungen, beispielsweise einer Navigationssteuervorrichtung und dergleichen, eingegeben werden. Außerdem besitzt der Computer die Fähigkeit zur Anzeige auf verschiedene Weise.
  • Das Licht von dem Instrumentenbild wird zweigeteilt und von dem vorderen Spiegelelement 34 und dem hinteren Spiegelelement 35 jeweils als zwei Instrumentenschirmbilder gespiegelt. Die von den Spiegelelementen 34 und 35 gespiegelten zwei Instrumentenschirmbilder können von einem Fahrer durch die Öffnung 21, das vordere Fenster, der Abdeckung 22 gesehen werden. Diese zwei Instrumentenbildschirmbilder sind als Bilder auf der zu der Blickrichtung des Fahrers senkrechten Ebene zu sehen, so daß der/die Fahrer(in) seinen oder ihren Kopf oder die Augen nicht herumzubewegen braucht. Außerdem lassen die Spiegelelemente 34 und 35 den Fahrer die Bilder in der gleichen Farbe wie das Bild auf dem Display 61 des Computers 6 sehen, so daß der Fahrer leicht erkennen kann, was angezeigt wird.
  • Der Computer 6 und das Motorfahrzeug sind einander derart zugeordnet, daß der Computer 6 das Instrumentenbild wegen Informationen über das Motorfahrzeug anzeigen kann, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 52 usw. erhalten werden, während seine Verwendung als Personalcomputer eingeschränkt ist, während das Fahrzeug fährt. Dadurch erhält der/die Fahrer(in) Sicherheit, um seine oder ihre Aufmerksamkeit nicht von einem Fahrvorgang abzulenken.
  • Das Bildschirmbild, welches der Fahrer sieht, läßt sich leicht in ein verschieden gefärbtes Bild, ein anderes von einem Fahrer gewähltes, gewünschtes Bild oder dergleichen ändern, indem diese auf dem Bild auf dem Display 61 gewechselt werden. Das Bildschirmbild kann eine von dem CAN erhaltene Benachrichtigung oder wichtige Information über das Fahrzeug zeigen. Diese Bildschirmbilder zur Benachrichtigung und Information können die Aufmerksamkeit des Fahrers sicherer fesseln.
  • Da der Computer 6 weiterhin viel mehr verschiedene Funktionen als Mobiltelefone und dergleichen besitzt, kann der Fahrer dessen Funktionen in dem Motorfahrzeug nutzen.
  • Da der Computer 6 und die Bordvorrichtungen über USB-Anschlußports und das CAN miteinander verbunden sind, können die Bordvorrichtungen Informationen, die in dem Computer 6 gespeichert sind, für ihre eigenen Zwecke nutzen.
  • Da sich das Display 61 im Innern des Verwendungssystems 3 befindet und von der Abdeckung 22 verdeckt wird, wirkt die Sonne nicht direkt darauf ein. Das führt dazu, daß das Display 61 unter den Umständen einer hinreichenden Helligkeit augenfreundlich zum Betrachten des Bildschirmbildes eingestellt wird, und daß das Display 61, insbesondere ein Flüssigkristalldisplay, vor einer Funktionsstörung geschützt ist, die durch langzeitige Einwirkung des Sonnenlichts verursacht wird.
  • Wenn der/die Fahrer(in) den Computer 6 während des Parkens benutzt, kann er oder sie ihn leicht in natürlicher Haltung benutzen. Zur Verwendung des Computers 6 bei dessen Verbindung mit Bordvorrichtungen zum Austausch von Daten zwischen diesen kann der Benutzer den Computer 6 durch Betätigen einer Bordvorrichtung nutzen. Einen weiteren Vorgang zur Verwendung des Computers 6 erhält man mit einer zusätzlichen, mit dem Computer 6 verbundenen Tastatur.
  • Wenn der Computer 6 mit einem Kommunikationsmittel versehen ist, das mit externen Computern oder Servern in dem Motorfahrzeug verbindbar sind, kann er über das Kommunikationsmittel ins Internet mailen oder sich mit diesem verbinden. Dieses Kommunikationsmittel kann ein mit dem Computer 6 verbundenes Mobiltelefon sein.
  • In 11 der Zeichnungen ist ein System zur Verwendung mit einem mobilen Personalcomputer in einem Motorfahrzeug einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich die Art des Einstellens des mobilen Personalcomputers 6 an einem PC-Halter von derjenigen der ersten Ausführungsform, andere Teile ähneln jedoch denen der ersten Ausführungsform.
  • Um den Computer 6 auf das System zur Verwendung mit einem mobilen Personalcomputer einzustellen, wird zuerst eine nicht gezeigte Abdeckung des Verwendungssystems geöffnet. Der Computer 5 wird derart geöffnet, daß sein Display 61 und die Tastatur um 90 Grad in Bezug zueinander gedreht werden. Dann wird er derart in einen nicht in einer Figur gezeigten PC-Halter bewegt, daß die Abdeckung und das Gehäuse miteinander verbunden werden und einen Platz dazwischen aufweisen, welcher die Tastatur des Computers 6 an ihren Seiten darin aufnimmt.
  • Deshalb kann der Computer 6 derart eingestellt werden, daß sein Display 61 und seine Tastatur um etwa 90 Grad relativ zueinander gedreht sind.
  • Zwar wurden oben die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist die spezielle Konstruktion der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfaßt jede Konstruktionsänderung ohne Abweichung vom Wesen der Erfindung.
  • Beispielsweise besteht in den obigen Ausführungsformen bei dem PC-Halter 31 die Halterung aus den drei Blattfedern 311, welche den Computer 6 von drei verschiedenen Richtungen aus vorspannen, um den Computer 6 zu halten. An Stelle dieser drei Blattfedern kann die Halterung aus einer Blattfeder, die gebogen und zu der gleichen Figur wie bei der ersten Ausführungsform geformt ist, oder aus Federn, einem Gurt, einer Schraubkappe oder dergleichen bestehen.
  • An Stelle der zwei Spiegelelemente 34 und 35 kann einer oder eine Mehrzahl von Spiegelelementen für das Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Außerdem kann das Mittel zum Anzeigen eines virtuellen Bildes aus anderen Materialien als denen eines Glasspiegels bestehen, wenn es einen Reflexionsgrad ähnlich dem des Spiegels aufweist.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist zwar die Abdeckung 22 vorgesehen, um den Computer 6 an dem PC-Halter 31 anzubringen, jedoch kann an der Instrumententafel 2 eine Öffnung zum Ein- und Ausbringen des Computers 6 ausgebildet sein, wobei die Abdeckung 22 in diesem Fall aus der Instrumententafel 2 besteht.
  • Der mobile Personalcomputer 6 ist nicht auf einen Personalcomputer in Notebook-Größe, eine Datenverarbeitungsvorrichtung oder mit beliebigem Namen bezeichnete Vorrichtung beschränkt, welche Funktionen ähnlich denen eines Personalcomputers aufweist und in diesem System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers verwendet werden kann.
  • Ein System zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug kann ein Hilfsdisplay aufweisen, um minimale, zum Fahren sowie für die Bordvorrichtungen notwendige Informationen anzuzeigen, wenn ein Display des Computers ausgefallen ist, oder wenn der Computer nicht auf das Verwendungssystem eingestellt ist.

Claims (13)

  1. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug, umfassend: einen PC-Halter (30), der in einem Armaturenbrett (2) des Motorfahrzeuges angeordnet ist, um einen mobilen Personalcomputer (6) in dem Armaturenbrett (2) in einer Weise zu halten, daß der mobile Personalcomputer (6) an dem PC-Halter (30) befestigbar und von diesem lösbar ist, ein Mittel (34, 35) zum Anzeigen eines virtuellen Bildes, das ein gespiegeltes virtuelles Bild anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß das virtuelle Bild das eines Bildes auf einem Display (61) des mobilen Personalcomputer (6) ist, so daß das virtuelle Bild von einer Fahrgastzelle (1) des Motorfahrzeugs aus gesehen werden kann.
  2. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der PC-Halter (3) eine Datenverbindung (312) hat, um Daten von Informationen zwischen dem mobilen Personalcomputer (6) und einer Bordvorrichtung des Motorfahrzeugs auszutauschen.
  3. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Datenverbindung (312) des PC-Halters (30) mit einem Dateneingabe-/-ausgabeverbinder (610) eines mobilen Personalcomputers (6) derart verbindbar ist, daß ein Steuerarealnetzwerk des Motorfahrzeugs und des mobilen Personalcomputers (6) miteinander verbunden sind.
  4. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der PC-Halter (30) eine Höheneinstellung (32) aufweist, welche die Halteposition des mobilen Personalcomputers (6) in einer vertikalen Richtung einstellt, wenn der mobile Personalcomputer (6) von dem PC-Halter (30) gehalten wird.
  5. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mittel (34, 35) zum Anzeigen eines virtuellen Bildes in dem Armaturenbrett (2) angeordnet ist, und das Armaturenbrett (2) eine Öffnung hat, durch welche das virtuelle Bild des Bildes auf dem Display (61) des mobilen Personalcomputers (3) von einer Fahrgastzelle (1) des Motorfahrzeugs aus gesehen werden kann.
  6. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Armaturenbrett (2) eine Abdeckung (22) hat, welche an dem Armaturenbrett (2) befestigt ist, um drehbar zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position zu sein, und die Abdeckung (22) mit einem Spiegeltragmittel (33a) versehen ist, um das Mittel (34, 35) zum Anzeigen eines virtuellen Bildes zu tragen, und wobei der PC-Halter (30) einer Fahrgastzelle (1) ausgesetzt ist, wenn die Abdeckung (22) in der geöffneten Position angeordnet ist.
  7. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das das Mittel (34, 35) zum Anzeigen eines virtuellen Bildes aus einer Vielzahl von Spiegelelementen (34, 35) besteht.
  8. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der PC-Halter (30) einen Halter (311) hat, um den mobilen Personalcomputer (6) und einen flachen Auflagetisch (31), auf welchem der mobile Personalcomputer (6) aufliegt, so zu halten, daß die Bildseite des Displays (61) des mobilen Personalcomputers (6) aufgerichtet wird, wenn der bewegliche Personalcomputer (6) durch den Halter (311) auf dem flachen Auflagetisch (31) gehalten wird.
  9. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Halter (311) aus wenigstens einer Feder (311) besteht, welche den mobilen Personalcomputer (3) in drei Richtungen von drei unterschiedlichen Seiten des Auflagertisches (31) gegen einen zentralen Abschnitt des Auflagetisches (31) vorspannt, um den mobilen Personalcomputer (6) in einer vorbestimmten Position des Auflagetisches (31) zu halten.
  10. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der mobile Personalcomputer (6) mit Daten von Informationen von einer Bordvorrichtung eines Motorfahrzeuges gespeist wird und auf dem Display (61) ein auf den Daten der Bordvorrichtung basierendes Bild anzeigt.
  11. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach Anspruch 10, wobei das auf den Daten von der Bordvorrichtung basierende Bild mit Instrumentendaten des Motorfahrzeuges zu tun hat und das Mittel (34, 35) zum Anzeigen eines virtuellen Bildes an einem Instrumentenabschnitt des Armaturenbretts (2) angeordnet ist.
  12. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, wobei der mobile Personalcomputer (6) vor der manuellen Betätigung des Personalcomputers (6) beim Fahren des Fahrzeugs geschützt ist.
  13. System (3) zur Verwendung eines mobilen Personalcomputers in einem Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Armaturenbrett (2) eine Hilfsanzeige hat, welche beschränkte Informationen anzeigt, die von einer Bordvorrichtung erhalten werden, wenn das Display (61) des mobilen Personalcomputers (6) bei der Anzeige des auf den Daten der Bordvorrichtung basierenden Bildes versagt.
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