DE602004002654T2 - Druckgargerät mit Sicherheitsverriegelung des Deckels - Google Patents

Druckgargerät mit Sicherheitsverriegelung des Deckels Download PDF

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DE602004002654T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/912Cookware, i.e. pots and pans

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Haushaltsdruckgargeräte, die einen Behälter und einen Deckel aufweisen, der dazu bestimmt ist, auf dem Behälter verriegelt zu werden, um einen im Wesentlichen dichten Garraum zu bilden, wobei die Geräte dazu bestimmt sind, das Garen unter Dampfdruck der in dem Behälter enthaltenen Nahrungsmittel sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Haushaltsdruckgargerät für Nahrungsmittel, das Folgendes aufweist:
    • – einen Behälter und einen Deckel, der dazu bestimmt ist, auf dem Behälter aufgesetzt und verriegelt zu werden, um einen dichten Garraum zu bilden,
    • – ein Sicherungsmittel beim Öffnen, das sich zwischen einer neutralen Position, in der es das Entriegeln des Deckels erlaubt, und einer Blockierposition, in der es das Entriegeln des Deckels untersagt, bewegen kann, wobei das Sicherungsmittel derart ausgebildet ist, dass es sich in Blockierposition befindet, wenn der Druck, der in dem Raum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegsdruck genannt, ist, und/oder wenn die Temperatur, die in dem Raum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegstemperatur genannt, ist.
  • Man kennt bereits Druckgargeräte des Typs Schnellkochtopf, die mit Sicherungsmitteln beim Öffnen versehen sind. Solche Sicherungsmittel beim Öffnen sind als solche gut bekannt. Sie erlauben eine positive Sicherheit beim Öffnen, indem sie das Trennen des Deckels des Geräts von dem Behälter nur erlauben, wenn das Druckniveau, das in dem Raum herrscht, ein hinsichtlich der Sicherheit des Benutzers akzeptables Niveau erreicht hat, das heißt ein ausreichend niedriges Druckniveau, um jedes plötzliche Entweichen des Deckels oder jedes Spritzen von heißen Garstoffen zu verhindern.
  • Das Dokument US-A-6 425 320 beschreibt ein Gargerät, das die technischen Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Diese bekannten Sicherungsmittel beim Öffnen bestehen im Allgemeinen aus einer Manometerstange, die auf den Druck, der in dem Garraum herrscht, empfindlich reagiert, und zwischen einer unteren Position, in der sie das Entriegeln des Deckels erlaubt, und einer oberen Position, in der sie mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel des Deckels zusammenwirkt, beweglich ist, um das Übergehen von der Verriegelungsposition zu der Entriegelungsposition zu verhindern.
  • Bei den bekannten Geräten steigt und sinkt die Manometerstange automatisch nur in Abhängigkeit von dem Druck, der in dem Garraum herrscht. Die Manometerstange dieser Geräte des früheren Stands der Technik stellt außerdem einen Kompromiss zwischen Gewicht und Größe dar, der berechnet wird, um ein frühzeitiges Steigen der Manometerstange in ihre Hochstellung zu begünstigen, zum Beispiel sobald der Druck im Inneren des Schnellkochtopfs 0,5 kPa erreicht oder überschreitet.
  • Ein frühzeitiges Ansteigen wird in der Tat angestrebt, um den Druckanstieg möglichst schnell zu erreichen, was nicht möglich ist, solange die Manometerstange in Tiefstellung ist, weil diese Position nämlich nicht dicht ist.
  • Auch wenn die Manometerstange theoretisch ausge bildet und bemessen ist, um ihr frühzeitiges Ansteigen in Hochstellung zu begünstigen, stellt man in der Praxis fest, dass es im Allgemeinen erforderlich ist, das Gerät einer Heizquelle auszusetzen, die eine große Leistung aufweist, um tatsächlich einen solchen „frühzeitigen" Anstieg der Manometerstange zu erzielen.
  • Wenn ferner der Kompromiss Gewicht/Größe der bekannten Manometerstangen ausgewählt ist, um das frühzeitige Ansteigen der Manometerstange zu begünstigen, wirkt sich genau dieser Kompromiss auf das Senken der Stange von ihrer Hochstellung zu ihrer Tiefstellung ungünstig aus. Man stellt nämlich in der Praxis fest, dass insbesondere aufgrund der sehr geringen Masse der Manometerstange, die ausgewählt ist, um ihren Anstieg zu begünstigen, das Senken der Manometerstange oft einen willkürlichen Charakter aufweist und auf jeden Fall bei einem Druck auftritt, der im Allgemeinen viel niedriger ist als der Druck, der ihr Ansteigen bewirkt hat.
  • Das bewirkt, dass der Benutzer im Allgemeinen relativ lang warten muss von dem Augenblick an, in dem er das Druckmindern des Geräts ausgelöst hat, bis zu dem Augenblick, in dem er tatsächlich den Deckel von dem Behälter trennen kann, um an die Nahrungsmittel zu gelangen.
  • Diese relativ lange Dauer untersagt es dem Benutzer übrigens, einen Schnellkochtopf als einen herkömmlichen Kochtopf zu verwenden, bei dem der Benutzer den Deckel einfach und schnell während des Garens öffnen und schließen kann, um die Nahrungsmittel direkt zu prüfen, sie zu würzen oder sie zum Beispiel zu kosten.
  • Schlussendlich verlangsamen die Sicherungsmittel beim Öffnen, die die bekannten Gargeräte ausstatten, daher die Gesamtdauer des Garzyklus beträchtlich, indem sie Latenzzeiten zu Beginn und am Ende des Garens auferlegen.
  • Die erfindungsgemäßen Aufgaben zielen daher darauf ab, den verschiedenen oben aufgezählten Nachteilen abzuhelfen und ein neues Haushaltsdruckgargerät für Nahrungsmittel vorzuschlagen, das eine Verbesserung der Schnelligkeit des Garzyklus erlaubt und gleichzeitig für den Benutzer besonders sicher zu verwenden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein neues Haushaltsdruckgargerät mit besonders einfacher und wirtschaftlicher Konzeption bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein neues Haushaltsdruckgargerät für Nahrungsmittel vorzuschlagen, das eine optimierte Garzyklusdauer erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein neues Haushaltsdruckgargerät für Nahrungsmittel darzustellen, das einen ausgezeichneten Kompromiss hinsichtlich der Schnelligkeit des Garens, der Einfachheit des Gebrauchs und der Sicherheit aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden mit Hilfe eines Haushaltsdruckgargeräts für Nahrungsmittel erzielt, das Folgendes aufweist:
    • – einen Behälter und einen Deckel, der dazu bestimmt ist, auf den Behälter aufgesetzt und verriegelt zu werden, um einen dichten Garraum zu bilden,
    • – ein Sicherungsmittel beim Öffnen, das sich zwischen einer neutralen Position, in der es das Entriegeln des Deckels erlaubt, und einer Blockierposition, in der es das Entriegeln des Deckels untersagt, bewegen kann, wobei das Sicherungsmittel derart ausgebildet ist, dass es sich in Blockierposition befindet, wenn der Druck, der in dem Raum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegsdruck genannt, ist, und/oder wenn die Temperatur, die in dem Raum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegstemperatur genannt, ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Betätigungsmittel des Sicherungsmittels aufweist, das eingerichtet ist, um es zu erlauben, das Sicherungsmittel ungeachtet des Druckniveaus, das in dem Garraum herrscht, auf Blockierposition zu stellen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich ausführlicher bei der Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, die als darstellende und nicht einschränkende Beispiele dienen, in welchen:
  • 1 in einer allgemeinen perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Haushaltsdruckgargerät zeigt.
  • 2 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsdetail des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels des Deckels eines erfindungsgemäßen Gargeräts veranschaulicht.
  • 3 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsdetail eines erfindungsgemäßen Gargeräts veranschaulicht.
  • 4 gemäß einer weiteren perspektivischen Ansicht das in 3 dargestellte Ausführungsdetail veranschaulicht.
  • 5 gemäß einer teilweisen Querschnittansicht ein Ausführungsdetail des Sicherungsmittels beim Öffnen eines erfindungsgemäßen Gargeräts veranschaulicht, wenn der Benutzer soeben das dichte Verriegeln des Deckels auf dem Behälter ausgeführt hat.
  • 6 in einer Draufsicht das erfindungsgemäße Gargerät veranschaulicht, von dem ein Detail in 5 dargestellt ist.
  • 7 in einer teilweisen Querschnittansicht das Ausführungsdetail, das in 5 dargestellt ist, veranschaulicht, wenn der Benutzer das Druckmindern des Geräts vornimmt.
  • 8 in einer Draufsicht das erfindungsgemäße Gargerät veranschaulicht, von dem ein Detail in 7 dargestellt ist.
  • 9 in einer teilweisen Querschnittansicht das Ausführungsdetail veranschaulicht, das in 7 dargestellt ist, wenn das Druckmindern beendet ist.
  • 10 in einer Draufsicht das erfindungsgemäße Gargerät, von dem ein Detail in 9 dargestellt ist, veranschaulicht.
  • 11 in einer teilweisen Querschnittansicht das in 9 dargestellte Ausführungsdetail veranschaulicht, wenn der Benutzer das Entriegeln des Deckels vornimmt.
  • 12 in einer Draufsicht das erfindungsgemäße Gargerät, von dem ein Detail in 11 dargestellt ist, veranschaulicht.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät ist dazu bestimmt, das Garen verschiedener Nahrungsmittel unter Druck im Haushaltsbereich sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Gargerät ein Schnellkochtopf.
  • Herkömmlich weist das erfindungsgemäße Gargerät einen Behälter 1 auf, der einen Garbehälter bildet und vorzugsweise im Wesentlichen eine Rotationssymmetrie entlang einer Achse X-X' (siehe 1) aufweist.
  • Nachfolgend betrifft das Adjektiv „axial" die Richtung dieser Symmetrieachse X-X', welche Richtung der senkrechten Richtung entspricht, wenn sich das Gerät im normalen Betrieb befindet.
  • Der Behälter 1 wird wie gewohnt ausgehend von einem Metallwerkstoff, wie zum Beispiel nicht rostendem Stahl hergestellt und ist mit einem Wärme leitenden Boden 1A versehen, der mit dem Behälter zum Beispiel durch Heißprägen fest verbunden ist.
  • Der Behälter 1 hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt, wobei sein öffnungsdurchmesser zum Beispiel in der Größenordnung von 26 cm liegen kann, was dem bei Kochtöpfen geltenden Standard entspricht.
  • Der Behälter 1 kann auch Greiforgane aufweisen, wie zum Beispiel Griffe 1B, 1C, vorzugsweise zwei, die zum Beispiel einander diametral entgegengesetzt auf dem Behälter angebracht sind (siehe 1).
  • Das erfindungsgemäße Gargerät weist ferner einen Deckel 2 auf, der dazu bestimmt ist, auf den Behälter 1 aufgesetzt und auf ihm verriegelt zu werden, um einen im Wesentlichen dichten Garraum zu bilden, das heißt ausreichend hermetisch, um einen Druckanstieg des Geräts zu erlauben.
  • Der Deckel 2 hat vorteilhafterweise im Wesentlichen die Form einer Scheibe und kann auf dem Behälter 1 dank eines Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 3 des Deckels 2 (insbesondere in 2 dargestellt) verriegelt oder entriegelt werden.
  • Das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 kann von jeder dem Fachmann bekannten Art sein und kann sich herkömmlicherweise zwischen einer Verriegelungsposition des Deckels 2 zu dem Behälter 1, in der der Deckel fest mit dem Behälter verbunden ist, und einer Entriegelungsposition des Deckels 2 zu dem Behälter 1, in der der Deckel von dem Behälter getrennt werden kann, bewegen.
  • Das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 kann von jeder dem Fachmann bekannten Art sein. Es besteht vorteilhafterweise aus einer Vorrichtung mit Backen.
  • Das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 ist jedoch nicht auf ein Backensystem beschränkt, und es kann zum Beispiel auf jedem anderen bekannten Verriegelungsprinzip beruhen, beispielsweise auf einem Bajonett-, Segmente-, Bügelverriegelungssystem oder jedem anderen dem Fachmann gut bekannten Mittel, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Vorteilhafterweise weist das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 des erfindungsgemäßen Geräts mindestens ein Verriegelungselement 4, 5 des Deckels 2 in Bezug auf den Behälter 1 auf, wobei das mindestens eine Verriegelungselement 4, 5 im Wesentlichen in radialer Verschiebung zu dem Deckel 2 über ein entsprechendes Antriebsmittel 4A, 5A beweglich zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition installiert ist.
  • Vorteilhafterweise weist das mindestens eine Verriegelungselement 4, 5 eine Backe auf, die dazu bestimmt ist, die peripheren Ränder des Behälters 2 und des Deckels 1 zu umspannen.
  • Die Backe kann die Form einer Metallplatte, als U an ihrem äußeren Ende profiliert aufweisen, wie das dem Fachmann gut bekannt ist.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Gerät zwei Verriegelungselemente auf, die aus Backen 4, 5 bestehen, wobei die Backen einander diametral entgegengesetzt gegenüber der allgemeinen Symmetrieachse X-X' des Geräts positioniert sind (siehe 1 und 2).
  • Vorteilhafterweise kann das Antriebselement 4A, 5A für jede Backe 4, 5 aus einem Antriebsarm bestehen, wobei der Antriebsarm zum Beispiel aus einem Stück mit der entsprechenden Backe 4, 5 bestehen kann, wie das in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 des Deckels 2 in Bezug auf den Behälter 1 ist jedoch nicht auf ein Backensystem beschränkt und kann zum Beispiel auf einem Verriegelungskonzept mit Segmenten beruhen.
  • Vorteilhafterweise weist das erfindungsgemäße Haushaltsdruckgargerät ein Druckreguliermittel 6 auf, das mit einer Bohrung 27 eng verbunden installiert ist, die auf dem Deckel 2 ausgeführt ist, und die eingerichtet ist, um den relativen Druck (das heißt den über dem Luftdruck gemessenen Druck), der in dem Garraum herrscht, auf einem im Wesentlichen konstanten vorbestimmten Wert, Betriebsdruck genannt, zu halten.
  • Das wesentliche Funktionskonzept eines solchen Reguliermittels 6 ist dem Fachmann gut bekannt.
  • Das Druckreguliermittel 6 weist daher herkömmlicherweise ein Regulierventil auf, das für den Druck, der in dem Garraum herrscht, empfindlich ist. Das Regulierventil ist beweglich montiert zwischen mindestens:
    • – einer elastischen Anschlag- und Rückholposition, Abdichtposition genannt, in welcher es die Verbindung zwischen dem Garraum und der Außenseite schließt, solange der Druck, der in dem Garraum herrscht, im Wesentlichen kleiner oder gleich dem Betriebsdruck ist,
    • – und mindestens einer Leckposition, in welcher es das Innere des Garraums mit der Außenseite in Verbindung bringt, sobald der Druck im Inneren des Garraums den Betriebsdruck übersteigt. Herkömmlicherweise kann das Druckregulierventil mehrere Leckpositionen aufweisen und darunter eine Endleckposition, die eine Anschlagposition ist, wobei die Entfernung, die die elastische Rückholposition von der Endleckposition trennt, den maximalen Hub des Regulierventils darstellt.
  • Ein solches Druckregulierventil zielt darauf ab, ein Halten des Drucks innerhalb des Garraums in der Nähe eines vorbestimmten Nennniveaus zu erzielen, wenn das Gerät seinen Druckanstiegsübergangszustand verlassen und seinen stationären Betrieb erreicht hat.
  • Das Druckreguliermittel 6 kann herkömmlicherweise aus einem Ventil mit Gewicht oder Druckfeder bestehen, das in einem Schacht zwischen einer Abdichttiefstellung und einer oder mehreren Leckhochstellung(en) beweglich montiert ist.
  • Wie dem Fachmann gut bekannt ist, kann das Druckreguliermittel 6 auch mit einem Tarierungssystem versehen sein, das es dem Benutzer erlaubt, einen vorbestimmten Gardruckwert aus einer Auswahl mehrerer Betriebsdruck niveaus über ein Druckauswahlelement auszuwählen, zum Beispiel in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der in dem Gargerät enthaltenen Nahrungsmittel.
  • Vorteilhafterweise ist das Druckreguliermittel 6 so konzipiert, dass der Betriebsdruck in einem Bereich liegt, der sich im Wesentlichen zwischen 10 und 30 kPa erstreckt und vorzugsweise im Wesentlichen gleich 20 kPa ist.
  • Die Anmelderin hat nämlich festgestellt, dass die Auswahl eines Betriebsdrucks in dem Bereich von 10 bis 30 kPa einen ausgezeichneten Kompromiss einerseits zwischen der Gardauer und andererseits der Druckabfalldauer des Geräts erlaubt, wenn man von dem Betriebsdruck auf einen niedrigeren Druck übergehen will, der mit dem Öffnen des Deckels unter für den Benutzer akzeptablen Sicherheitsbedingungen vereinbar ist.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein bestimmtes Betriebsdruckniveau beschränkt und kann ungeachtet des Betriebsdruckniveaus eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß weist das Haushaltsdruckgargerät auch ein aktivierbares/deaktivierbares Druckminderungsmittel auf, das eingerichtet ist, um, wenn es aktiviert wird, ein Abfallen des Drucks, der in dem Garraum herrscht, zu gestatten, um den Deckel später öffnen zu können, das heißt, das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel von seiner Verriegelungsstellung zu seiner Entriegelungsstellung übergehen zu lassen.
  • Dazu kann das Druckminderungsmittel ungeachtet des Druckniveaus betätigt werden, das in dem Garraum herrscht, und kann insbesondere betätigt werden, wenn dieses Druckniveau dem Betriebsdruck des erfindungsgemäßen Gargeräts entspricht.
  • Die Funktionen des Druckminderungsmittels sind daher insbesondere die Folgenden:
    • – wenn das Druckminderungsmittel deaktiviert ist, gestattet das Druckminderungsmittel im Wesentlichen kein Ausströmen von Dampf von dem Inneren des Garraums nach außen,
    • – wenn das Druckminderungsmittel aktiviert ist, setzt es das Innere des Garraums mit der Außenseite in Verbindung, um eine Ausströmmöglichkeit für Dampf zu schaffen, die eine Verringerung des Drucks hervorruft, der im Inneren des Garraums herrscht, wobei sich der Druck von einem ersten Wert, der dem Betriebsdruck entspricht, zu einem zweiten, weniger hohen Wert, der mit dem Entriegeln des Deckels unter für den Benutzer akzeptablen Sicherheitsbedingungen vereinbar ist, verändert.
  • Das Druckminderungsmittel kann aus jedem herkömmlichen, dem Fachmann bekannten Mittel bestehen.
  • Das Druckminderungsmittel ist insbesondere ausgebildet und bemessen, um ein Druckmindern ohne gefährliches Spritzen heißer Garstoffe (Nahrungsmittel, Garflüssigkeiten) nach außen zu erlauben.
  • Erfindungsgemäß weist das Haushaltsdruckgargerät ein Sicherungsmittel beim Öffnen 20 auf, das sich zwischen einer neutralen Position (dargestellt in den 9 und 11), in der es das Entriegeln des Deckels 2 in Bezug auf den Behälter 1 gestattet, und einer Blockierposition (dargestellt in den 3 bis 5 und 7), in der es das Entriegeln des Deckels 2 in Bezug auf den Behälter 1 untersagt, bewegen kann, wobei das Mittel derart ausgebildet ist, dass es sich in Blockierposition befindet, wenn der Druck, der in dem Garraum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegsdruck genannt, ist, und/oder wenn die Temperatur, die in dem Garraum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegstemperatur genannt, ist.
  • Ein solches Sicherungsmittel beim Öffnen ist gemäß seinem allgemeinen Prinzip gut bekannt. Es erlaubt eine positive Sicherheit beim Öffnen, indem es das Trennen des Deckels 2 von dem Behälter 1 nur gestattet, wenn das Druckniveau, das in dem Garraum herrscht, ein hinsichtlich der Sicherheit des Benutzers akzeptables Niveau erreicht hat, und/oder, wenn das Temperaturniveau, das in dem Garraum herrscht, ein hinsichtlich der Sicherheit des Benutzers akzeptables Niveau erreicht.
  • Vorzugsweise reagiert das Sicherungsmittel beim Öffnen 20 auf den Druck, der in dem Garraum herrscht, empfindlich, wobei natürlich alternativ oder zusätzlich das Sicherungsmittel beim Öffnen auch auf einen anderen physikalischen Parameter empfindlich reagieren könnte, der mit der Sicherheit des Benutzers zusammenhängt, wie zum Beispiel auf die Temperatur.
  • Das Sicherungsmittel weist daher vorteilhafterweise eine Manometerstange 20 auf, die in Bezug auf eine Bohrung 21, die in dem Deckel 2 eingerichtet ist, zwischen einer unteren Rückholposition (zum Beispiel durch Wirken ihres eigenen Gewichts), die die neutrale Position bildet, und einer Hochstellung, die sie automatisch erreicht, wenn der Druck in dem Garraum den Anstiegsdruck erreicht, beweglich montiert ist, wobei die Hochstellung die Blockierstellung bildet.
  • Vorteilhafterweise ist das Sicherungsmittel 20 derart ausgebildet, dass es mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 so zusammenwirkt, dass es den Durchgang des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels von seiner Verriegelungsposition zu seiner Entriegelungsposition verhindert, wenn das Sicherungsmittel in Blockierposition ist.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Sicherungsmittel 20 und dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 kann direkt sein, das heißt, dass das Sicherungsmittel 20 direkt auf einen oder mehrere der Teile einwirkt, die das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 bilden, um dessen Bewegung zu blockieren.
  • Dieses Zusammenwirken kann auch indirekt sein, wobei das Sicherungsmittel 20 auf das Verriegelungsmittel über ein Schnittstellenzwischenteil wirkt, welches die Ausführungsvariante bildet, die in den Figuren dargestellt ist.
  • Beispielhaft kann man daher vorsehen, dass das Sicherungsmittel 20 die radiale Verschiebungsbewegung der Antriebsarme 4A, 5A blockiert, wenn es in Blockierposition ist.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal des erfindungsgemäßen Gargeräts weist das Gerät ein Betätigungsmittel 25 des Sicherungsmittels 20 auf, wobei das Betätigungsmittel 25 vorzugsweise aktivierbar/deaktivierbar und eingerichtet ist, um, wenn es aktiviert ist, zu erlauben, das Sicherungsmittel 20 in Blockierposition zu stellen, ungeachtet des Druckniveaus, das in dem Garraum herrscht, und insbesondere sogar, wenn das Druckniveau, das in dem Garraum herrscht, kleiner ist als der Anstiegsdruck.
  • Dank dieser Vorrichtung ist es möglich, das Übergehen des Sicherungsmittels 20 von seiner neutralen Position auf seine Blockierposition positiv zu steuern, auch wenn der Druck im Inneren des Garraums sehr gering ist, was zu Beginn des Garens der Fall ist, anstatt, wie beim früheren Stand der Technik, zu warten, dass der Druck beim Steigen innerhalb des Garraums das Übergehen des Sicherungsmittels 20 in Blockierposition bewirkt.
  • Das Betätigungsmittel 20 erlaubt daher einen Zeitgewinn bei dem Garzyklus, denn, statt zu warten, bis das Sicherungsmittel beim Öffnen 20 von selbst unter dem Einwirken des Druckbeaufschlagens in die Blockierposition geht, ist der Benutzer in der Lage, durch direktes oder indirektes Betätigen manuell oder nicht des Betätigungsmittels das Sicherungsmittel 20 in seine Blockierposition zu setzen.
  • Der Betätigungsmodus des Betätigungsmittels 25 auf dem Sicherungsmittel 20 kann auch anders beschaffen sein und insbesondere mechanisch, magnetisch oder chemisch.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungsmittel 25 eingerichtet, um durch mechanischen Kontakt mit dem Sicherungsmittel 20 zusammenzuwirken.
  • Mit anderen Worten tritt das Betätigungsmittel, wenn es aktiviert wird, direkt oder indirekt mit dem Sicherungsmittel 20 so in Kontakt, dass es ihm eine Bewegungskraft auferlegt, die dazu tendiert, das Sicherungsmittel 20 bis zu seiner Blockierposition zu bewegen. Das Betätigungsmittel nimmt daher das Sicherungsmittel 20 mechanisch mit.
  • Vorzugsweise weist das Betätigungsmittel 25 einen nicht reziproken Charakter auf, das heißt, dass sein Deaktivieren es nicht systematisch erlaubt, das Sicherungsmittel in neutrale Position zu setzen.
  • Insbesondere, wenn zwischen dem Augenblick, in dem das Betätigungsmittel betätigt wurde, um das Siche rungsmittel in Blockierposition zu stellen, und dem Augenblick, in dem das Betätigungsmittel deaktiviert wurde, der Druck, der in dem Garraum herrscht, den Anstiegsdruck erreicht oder überschritten hat, führt das Deaktivieren des Betätigungsmittels nicht zur Rückkehr des Sicherungsmittels 20 in neutrale Position, wobei Letzteres unter der Einwirkung des Drucks in Blockierposition gehalten wird.
  • Die Rückkehr in neutrale Position erfolgt nur, wenn das Druckniveau geringer als der Anstiegsdruck geblieben ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Sicherungsmittel beim Öffnen 20 so konzipiert, dass der Anstiegsdruck zwischen etwa 1,5 und 4 kPa liegt.
  • Bevorzugt ist das Sicherungsmittel 20 so konzipiert, dass der Anstiegsdruck etwa gleich 3 kPa ± 0,5 kPa ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Anstiegsdruck etwa gleich 3,3 kPa.
  • Vorteilhafterweise ist das Sicherungsmittel beim Öffnen 20 so ausgebildet, dass es in seine neutralen Stellung sinkt, wenn der Druck im Inneren des Garraums einen relativen Wert, Senkdruck genannt, zwischen etwa 1,5 und 4 kPa erreicht. Der Senkdruck ist im Allgemeinen ferner deutlich niedriger als der Anstiegsdruck.
  • Vorzugsweise ist der Senkdruck etwa gleich 2, 5 kPa ± 0,5 kPa.
  • Allgemein ist man im Rahmen der Erfindung bestrebt, das Sicherungsmittel 20 so zu bemessen und auszubilden, dass der Senkdruck, auch wenn er im Allgemeinen niedriger ist als der Anstiegsdruck, dem Anstiegsdruck möglichst nahe ist.
  • Das Sicherungsmittel beim Öffnen 20 wird ferner konzipiert, so dass sein Senkdruck innerhalb der einschlägigen Normen so hoch wie möglich ist.
  • Die Auswahl eines hohen Senkdrucks, wie zum Beispiel 2,5 kPa, erlaubt es, den Deckel 2 schneller und zeitlich präziser öffnen zu können, insbesondere im Vergleich zu den Schnellkochtöpfen des früheren Stands der Technik, deren Senkdruck im Allgemeinen 0,5 kPa nicht überschreitet.
  • Das Erzielen eines solchen Senkdruckniveaus geht jedoch Hand in Hand mit einem Schwererwerden des Sicherungsmittels 20, was sich auf die Schnelligkeit des Anstiegs des Sicherungsmittels 20 in seine Blockierposition zu Beginn des Garzyklus jedoch nachteilig auswirkt.
  • Beispielhaft kann das Gewicht des Sicherungsmittels zwischen 4 und 20 g liegen und vorzugsweise zwischen 5 und 9 g.
  • Vorzugsweise beträgt das Gewicht des Sicherungsmittels 7,8 g.
  • Die Erfindung erlaubt es jedoch, sich über dieses Problem hinwegzusetzen, und zwar dank des Betätigungsmittels 25, das es erlaubt, das Sicherungsmittel 20 positiv in Blockierposition zu treiben, auch wenn das Niveau des Drucks, der in dem Garraum herrscht, kleiner ist als der Anstiegsdruck.
  • Vorteilhafterweise wirken das Betätigungsmittel 25, das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 und das Druckminderungsmittel 6 direkt oder indirekt so zusammen, dass, wenn sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 in Verriegelungsposition befindet, der Durchgang des Druckminderungsmittels von seiner aktivierten Position zu seiner deaktivierte Position das Sicherungsmittel 20 in seine Blockierposition mitnimmt.
  • Vorteilhafterweise wirken das Betätigungsmittel 25, das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 und das Druckminderungsmittel 6 so zusammen, dass das Betätigungsmittel, wenn das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 in Verriegelungsposition ist und das Druckminderungsmittel 6 aktiviert ist, es dem Sicherungsmittel 20 erlaubt, sich zu seiner neutralen Position zu bewegen, wenn es der Innendruck des Raumes erlaubt (siehe 7 und 8).
  • Vorzugsweise verschließt das Sicherungsmittel die Verbindung des Garraumes mit der Außenseite im Wesentlichen dicht, wenn es sich in der neutralen Position befindet.
  • Vorteilhafterweise verschließt das Sicherungsmittel 20 die Verbindung des Raumes mit der Außenseite im Wesentlichen ebenfalls im Wesentlichen dicht, wenn es sich in Blockierposition befindet.
  • Es kann ferner in Betracht gezogen werden, dass das Sicherungsmittel, wenn es dabei ist, von seiner neutralen Position auf die Blockierposition überzugehen, die Verbindung des Garraum mit der Außenseite öffnet, wenn auch nur minimal. Mit anderen Worten ist die Dichtigkeit auf der Ebene des Sicherungsmittels 20 nicht garantiert, wenn das Mittel dabei ist, zwischen zwei Anschlagstellungen überzugehen, nämlich zwischen der neutralen Position und der Blockierposition.
  • Unten wird die bevorzugte Ausführungsform, die in den Figuren dargestellt ist, ausführlicher beschrieben.
  • Bei dieser Variante sind das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 und das Druckminderungsmittel 6 jeweils funktional mit einem einzigen und gemeinsamen Steuerelement 7 verbunden, wobei das Steuerelement 7 derart ausgebildet ist, dass es sich in einer vorbestimmten Verriegelungs- und Druckminderungsposition befinden kann, in der das Steuerelement 7 mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 und dem Druckminderungsmittel so zusammenwirkt, dass sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 in seiner Verriegelungsposition befindet, während das Druckminderungsmittel aktiviert ist.
  • Mit anderen Worten sind das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel, das Druckminderungsmittel und das einzige Steuerelement 7 so eingerichtet, dass sie so zusammenwirken, dass der Benutzer durch Handhaben des einzigen Steuerelements 7 das Aktivieren des Druckminderns steuern und gleichzeitig das komplette Verriegeln des Geräts beibehalten kann.
  • Vorteilhafterweise ist das alleinige Steuerelement 7 derart ausgebildet, dass es sich auch in einer vorzugsweise vorbestimmten Verriegelungs- und Druckminderungsposition befinden kann, in der das Steuerelement 7 mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 und dem Druckminderungs-mittel so zusammenwirkt, dass sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 in seiner Entriegelungsposition befindet, während das Druckminderungsmittel aktiviert ist.
  • Diese Entriegelungs- und Druckminderungsposition erlaubt das komplette Trennen des Behälters 1 und des Deckels 2.
  • Vorteilhafterweise ist das alleinige Steuerelement 7 auch derart ausgebildet, dass es sich in einer vorzugsweise vorbestimmten, im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition befinden kann, in der das Steuerelement 7 mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 und dem Druckminderungsmittel so zusammenwirkt, dass sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 3 in seiner Verriegelungsposition befindet, während das Druckminderungsmittel 6 deaktiviert ist.
  • Diese im Wesentlichen dichte Verriegelungsposition entspricht der Konfiguration des Geräts, die das Garen erlaubt.
  • Das Steuerelement 7 kann sich daher vorteilhafterweise zwischen den drei vorbestimmten Positionen bewegen:
    • – einer Verriegelungs- und Druckminderungsposition (a) (die in den 11 und 12 dargestellt ist),
    • – einer Verriegelungs- und Druckminderungsposition (b) (die in den 7 bis 10 dargestellt ist),
    • – einer im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition (c) (die in den 5 und 6 dargestellt ist).
  • Vorzugsweise weist das Steuerelement 7 einen sequenziellen Charakter auf, das heißt, dass es konzipiert ist, um nur die folgenden Positionswechselsequenzen zu gestatten:
    • – Durchgang von der Position (a) zur Position (b),
    • – Durchgang von der Position (b) zur Position (c),
    • – Durchgang von der Position (c) zur Position (b),
    • – Durchgang von der Position (b) zur Position (a).
  • Insbesondere wird der direkte Durchgang von der Position (c) zur Position (a) ohne vorherige gesicherte Druckminderungsphase (Position b) untersagt.
  • Vorteilhafterweise ist das Steuerelement 7 drehbar in Bezug zum Deckel vorzugsweise entlang der Achse X-X' montiert.
  • Das Steuerelement 7 weist vorzugsweise eine rotierende Zwischenplatte 7A auf, deren Rotationsbewegung mit Hilfe eines Bedienmittels 7B des Typs Griff gesteuert wird, das von dem Benutzer manuell betätigt werden kann.
  • Der Griff 7B ist vorzugsweise direkt an der Zwischenplatte 7A anhand von Befestigungskegeln 8, 9 befestigt, um ein mechanisches Einlassen zwischen dem Griff 7B und der Zwischenplatte 7A herzustellen, wodurch jede relative Winkelbewegung zwischen dem Griff 7B und der Zwischenplatte 7A untersagt wird (direktes Antreiben).
  • Es ist jedoch denkbar, ohne den Geltungsbereichs der Erfindung zu verlassen, eine mechanische Schnittstelle (nicht dargestellt) zum Beispiel des Untersetzens oder Übersetzens zwischen dem Griff 7B und der Zwischenplatte 7A vorzusehen.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann die Drehplatte 7A vorteilhafterweise in einem Sitz 26 montiert werden, der selbst dazu bestimmt ist, auf den Deckel 2 montiert zu werden. Der Sitz 26 ist ferner dazu bestimmt, mit einem oberen Gehäuse 24 zusammenzuwirken, das peripher auf der Platte 7A sitzt (siehe 1).
  • Die Verbindung des Gehäuses 24 und des Sitzes 26 bildet daher ein einzelnes einstückiges Gehäuse, das die Zwischenplatte 7A enthält. Dieses Gehäuse kann vorzugsweise abnehmbar sein, das heißt, dass es von dem Deckel 2 nach Belieben abmontiert und auf ihn montiert werden kann, um zum Beispiel den Deckel 2 im Geschirrspüler zu waschen.
  • Das Steuerelement 7 ist funktional mit dem Antriebsmittel 4A, 5A, das jeweils der Backe 4, 5 entspricht, verbunden, um das Bewegen des Antriebsmittels 4A, 5A zu steuern, das vorzugsweise wie oben erwähnt aus einem Antriebsarm 4A, 5A aus einem Stück mit der entsprechenden Backe 4, 5 besteht.
  • Vorzugsweise weist jeder Antriebsarm 4A, 5A einerseits ein externes Ende auf, das mit dem Verriegelungselement verbunden ist, nämlich zum Beispiel der Backe 4, 5, und andererseits ein internes Ende, das mit einem axialen Führungsdorn 4B, 5B versehen ist, der dazu bestimmt ist, funktional mit dem Steuerelement 7 zusammenzuarbeiten.
  • Vorteilhafterweise weist das Steuerelement 7 und genauer genommen die Zwischenplatte 7A mindestens eine Entriegelungsrampe 11A, 11B, die mit jedem Antriebsarm 4A, 4B verbunden ist, auf.
  • Die mindestens eine Verriegelungsrampe 11A, 11B ist so eingerichtet, dass die Entriegelungsrampe 11A, 11B, wenn das Steuerelement 7 unter der Einwirkung des Benutzers von seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition zu seiner Entriegelungs- und Druckminderungsposition dreht, in den axialen Dorn 4B, 5B eingreift und ihn zur Außenseite des Geräts schiebt, was das radiale Verschieben des Antriebsmittels 4A, 5A von der Verriegelungsposition des Deckels zu der Entriegelungsposition des Deckels bewirkt.
  • Vorteilhafterweise weist das Steuerelement 7 ferner mindestens eine Verriegelungsrampe 12A, 12B auf, die mit jedem Antriebsarm 4A, 5A verbunden ist. Die mindestens eine Verriegelungsrampe 12A, 12B ist so eingerichtet, dass, wenn das Steuerelement 7 unter der Einwirkung des Benutzers von seiner Entriegelungs- und Druckminderungsposition zu seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition dreht, die Verriegelungsrampe 12A, 12B in den entsprechenden axialen Führungsdorn 4B, 5B eingreift und ihn horizontal zum Inneren des Geräts schiebt, was das radiale Verschieben des entsprechenden Antriebsmittels 4A, 5A von der Entriegelungsposition des Deckels zu der Verriegelungsposition des Deckels bewirkt.
  • Vorteilhafterweise besteht jeder axiale Führungsdorn 4B, 5B aus einem Klotz, der sich im Wesentlichen in die axiale Richtung erstreckt, während die Entriegelungsrampen 11A, 11B und Verriegelungsrampen 12A, 12B erzielt werden, indem eine längliche Öffnung 14, 15 in der Stärke der Zwischenplatte 7A gemäß einer zu der radialen Richtung schrägen Richtung eingerichtet wird, wobei die längliche Öffnung 14, 15 dazu bestimmt ist, den entsprechenden axialen Führungsdorn 4B, 5B aufzunehmen.
  • Man versteht daher, dass es das Steuerelement erlaubt, den Durchgang des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 3 von seiner Verriegelungsposition zu seiner Entriegelungsposition und umgekehrt positiv und umkehrbar zu steuern.
  • Vorteilhafterweise wird jede Verriegelungsrampe 12A, 12B von einem Positionshaltemittel 13A, 13B des entsprechenden axialen Dorns 4B, 5B verlängert, wobei das Haltemittel 13A, 13B so eingerichtet ist, dass, wenn sich das Steuerelement 7 unter der Einwirkung des Benutzers von seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition (respektive im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition) zu seiner im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition (respektive Verriegelungs- und Druckminderungsposition) bewegt, der entsprechende axiale Dorn 4B, 5B und daher das entsprechende Antriebsmittel 4A, 5A im Wesentlichen in der Verriegelungsposition des Deckels festgestellt gehalten werden.
  • Vorzugsweise kann das zumindest eine Positionshaltemittel 13A, 13B die Form einer Öffnung in Kreisbogenform 16, 17 haben, die in der Dicke der Zwischenplatte 7A eingerichtet ist und die entsprechende längliche Öffnung 14, 15 verlängert.
  • Jede Kreisbogenöffnung 16, 17, die das Haltemittel 13A, 13B bildet, hat ihre geometrische Mitte zusammenfallend mit dem Rotationsmittelpunkt des Steuerelements 7, das zu der allgemeinen Symmetrieachse X-X' gehört.
  • Vorteilhafterweise weist das Druckregulierventil 6 ein aktivierbares Eingreifmittel 6A auf, das es, wenn es aktiviert wird, erlaubt, das Druckregulierventil 6 in Leckposition zu setzen, so dass das Ventil bifunktional ist, denn es bildet auch ein aktivierbares Druckminderungsmittel.
  • Das aktivierbare Eingreifmittel 6A kann die Form eines Ansatzstifts haben, der sich in axiale Richtung erstreckt, wobei der Ansatz den Betätigungskopf bildet.
  • Vorteilhafterweise weist das Steuerelement 7 und insbesondere die Zwischenplatte 7A eine Druckminderungsrampe 18 auf, die dazu bestimmt ist, mit dem Eingreifmittel 6A so zusammenzuwirken, dass die Druckminderungsrampe, wenn das Steuerelement 7 unter der Einwirkung des Benutzers von seiner im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition zu seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition übergeht, in das Eingreifmittel 6A eingreift und es axial nach oben schiebt, was das Bewegen des Druckregulierventils 6 von seiner Dichtigkeitsposition in seine Leckposition bewirkt.
  • Vorteilhafterweise wird die Druckminderungsrampe 18 durch ein Mittel 19 zum Halten des Eingreifmittels 6A in Position verlängert, wobei das Positionshaltemittel 19 so ausgebildet ist, dass das Eingreifmittel 6A, wenn das Steuerelement 7 unter der Einwirkung des Benutzers von seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition (respektive Entriegelungs- und Druckminderungsposition) in seine Entriegelungs- und Druckminderungsposition (respektive Verriegelungs- und Druckminderungsposition) dreht, in aktivierter Position gehalten wird, was dem Halten des Druckregulierventils 6 in Leckposition entspricht, das heißt, dass das Druckminderungsmittel aktiviert ist.
  • Vorzugsweise besteht das Positionshaltemittel 19 des Eingreifmittels 6A aus einer im Wesentlichen horizontalen Auflageebene (das heißt mit konstanter Höhe), auf welcher sich der Kopf des Eingreifmittels 6A auflegen soll, wobei es die Ebene erlaubt, das Eingreifmittel 6A auf der maximalen Höhe zu halten, die es erreicht hat, nachdem es dem Einwirken der Druckminderungsrampe 18 unterworfen wurde.
  • Ferner erstreckt sich die Druckminderungsrampe 18 wie auch das Druckhaltemittel 19 in der horizontalen Ebene entlang eines Kreisbogens, dessen Mitte mit dem Rotationsmittelpunkt der Zwischenplatte 7A zusammenfällt. Das erlaubt es ihnen, nur in die axiale Richtung auf dem Eingreifmittel 6A zu drehen, ohne Letzteres in eine andere Richtung, insbesondere die radiale Richtung zu beanspruchen.
  • Vorzugsweise sind das Sicherungsmittel beim Öffnen, das aus einer Manometerstange 20 besteht, und das Steuerelement 7 zueinander so eingerichtet, dass die Mano meterstange, wenn sie sich in Hochstellung (Blockierposition) befindet, jedes Drehen des Steuerelements von seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition zu seiner Entriegelungs- und Druckminderungsposition verhindert.
  • Vorteilhafterweise weisen das Steuerelement 7 und insbesondere die Druckplatte 7A eine Kochschnellstartrampe 25 auf, die ein Betätigungsmittel des Sicherungsmittels 20 bildet.
  • Die Rampe 25 ist eingerichtet, damit die Kochschnellstartrampe 25, wenn sich das Steuerelement 7 von seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition zu seiner im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition dreht, in das Sicherungsmittel 20 eingreift und es unter Schieben von seiner neutralen Position (Tiefstellung) zu seiner Blockierposition (Hochstellung) mitnimmt.
  • Nachfolgend werden die Montage des Sicherungsmittels 20 sowie seine Wechselwirkung mit der Drehzwischenplatte 7A ausführlicher beschrieben.
  • Wie in den 5, 7, 9 und 11 dargestellt, ist die Manometerstange, die das Sicherungsmittel 20 bildet, in einem Schacht 31 montiert, der sich axial erstreckt und dicht mit der Bohrung 21, die in dem Deckel eingerichtet ist, verbunden ist.
  • Der Schacht 31 weist in seinem unteren Teil eine Dichtung 33 auf, die gegenüber der Bohrung 21 positioniert ist, um eine im Wesentlichen dichte Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und dem Inneren des Schachts 31 zu bilden.
  • Die Manometerstange 20 wiederum ist von länglicher Form und erstreckt sich axial zwischen einem oberen und einem unteren Ende. Die Manometerstange 20 weist auf der Ebene ihres oberen Endes einen ersten oberen Hauptansatz 34 auf, dessen Unterseite dazu bestimmt ist, mit der Kochschnellstartrampe 25 zusammenzuwirken.
  • Die Manometerstange 20 weist ferner einen zweiten Hauptansatz 35 auf, der vorzugsweise im Wesentlichen in der Mitte der Manometerstange 20 eingerichtet ist.
  • Die Unterseite dieses zweiten Hauptansatzes 35 ist dazu vorgesehen, als Auflagefläche in Bezug auf die Dichtung 23 zu dienen, so dass die neutrale Position, in der die Manometerstange 20 auf der unteren Dichtung 33 aufliegt, einen dichten Charakter aufweist.
  • Die Manometerstange weist ferner einen dritten Hauptansatz auf, der auf der Ebene ihres unteren Endes realisiert ist. Die Oberseite dieses dritten Hauptansatzes ist dazu vorgesehen, gegen die Dichtung 33 unter dieser zum Aufliegen zu kommen, wenn sich die Manometerstange in oberer Blockierposition befindet. Derart weist die Blockierposition einen dichten Charakter auf.
  • Die Kochschnellstartrampe 25 wiederum geht aus einem Flügel 30, der fest mit der Zwischenplatte 7A verbunden ist, hervor.
  • Der Flügel 30 erstreckt sich im Wesentlichen radial eben in die Zentrifugalrichtung. Wie insbesondere in den 3 und 4 sichtbar, weist der Flügel 30 einerseits eine Krempe 22 auf, die dazu bestimmt ist, gegen den ersten Hauptansatz 34 anzuschlagen, wenn sich die Manometerstange in Hochstellung befindet, und andererseits die Kochschnellstartrampe 25, die sich im Wesentlichen schräg zur Horizontalen erstreckt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gargeräts beschrieben.
  • Zuerst gibt der Benutzer Nahrungsmittel in den Behälter 1, das heißt direkt in diesen oder indirekt anhand eines abnehmbaren Korbs, der in dem Behälter 1 enthalten ist.
  • Der Benutzer setzt dann den Deckel 2 auf den Behälter 1, wie das in den 11 und 12 veranschaulicht ist. In diesem Augenblick befindet sich das Steuerelement 7 in Entriegelungs- und Druckminderungsposition. Diese Position des Steuerelements 7 entspricht der Entriegelungsposition der Backen 4, 5, wobei das Druckminderungsmittel aktiviert ist (das heißt, dass der Kopf 6A auf der horizontalen Auflageebene 19 ruht).
  • Die Sicherungsstange 20 ihrerseits befindet sich in neutraler Position.
  • Was die Krempe 22 betrifft, liegt sie über der Manometerstange 20 und hindert diese daher daran, in ihre Blockierposition zu gelangen. Diese Anordnung erlaubt es ferner, die Manometerstange 20 im Wesentlichen in ihrer neutralen dichten Position zu halten, was sich als interessant erweist, wenn das Kochgerät als herkömmlicher Kochtopf verwendet wird, weil die Krempe 22 die Manometerstange 20 daran hindert hochzusteigen und daher das Ausströmen von Dampf nach außen vermeidet.
  • Daraufhin verriegelt der Benutzer den Deckel 2 dicht auf dem Behälter 1, indem er den Griff 7B in den Uhrzeigersinn gemäß einem ersten vorbestimmten Hub dreht, bis er eine Anschlagposition erreicht, die der im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition des Geräts entspricht. Indem es von seiner Entriegelungs- und Druckminderungsposition zu der dichten Verriegelungsposition übergeht, geht das Steuerelement ferner ohne zu stoppen durch die Verriegelungs- und Druckminderungsposition.
  • Beim Übergehen von der Entriegelungs- und Druckminderungsposition zu der im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition, hebt die Kochschnellstartrampe 25 die Manometerstange 20 an, um sie in Blockierposition zu drücken.
  • Das Übergehen von der Entriegelungs- und Druckminderungsposition zu der im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition hat es auch erlaubt, das Druckminderungsmittel zu deaktivieren, das heißt, dass sich der Kopf 6A jetzt am Fuß der Druckminderungsrampe 18 befindet.
  • Das Kochgerät kann daher mit Druck beaufschlagt werden, bis es seinen Betriebsdruck erreicht, der von dem Druckregulierventil 6, das jetzt nur noch die Aufgabe des Druckminderungsmittels erfüllt, reguliert wird.
  • Der Benutzer kann dann jederzeit den Griff 7B gegen den Uhrzeigersinn gemäß einem zweiten vorbestimmten Hub drehen, was über die Druckminderungsrampe 18 zum Anheben des Kopfs 6A führt und daher ein Ausströmen von Dampf und somit eine Druckminderung des Garraums bewirkt.
  • Die radiale Position der Dorne 4B, 5B verändert sich hingegen bei diesem Durchgang von der im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition zur Verriegelungs- und Druckminderungsposition nicht.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, bleibt die Manometerstange 20, die in diesem Stadium (in Verriegelungs- und Druckminderungsposition) nicht mehr von der Kochschnellstartrampe 25 gehalten wird, jedoch so lange in Hochstellung, wie der Druck, der im Inneren des Garraums herrscht, den Senkdruck, der zum Beispiel gleich 2,5 kPa ist, wesentlich überschreitet.
  • In Hochstellung wirkt die Manometerstange 20 mit der Krempe 22 so zusammen, dass sie den Benutzer daran hindert, den Griff 7B gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, um das Entriegeln des Deckels 2 in Bezug auf den Behälter 1 auszuführen.
  • Wenn dann der Druck im Inneren des Garraums den Senkdruck erreicht hat oder unter diesen gesunken ist, kehrt die Manometerstange 20 automatisch unter der Einwirkung ihres eigenen Gewichts zu ihrer neutralen Position zurück (siehe 9 und 10).
  • Der Benutzer kann daher durch Ausführen einer zusätzlichen Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn auf den Griff 7B die Entriegelungs- und Druckminderungsposition erreichen, die es ihm erlaubt, den Deckel von dem Behälter abzunehmen.

Claims (23)

  1. Haushaltsdruckgargerät für Nahrungsmittel, umfassend: – einen Behälter (1) und einen Deckel (2), der dazu bestimmt ist, auf dem Behälter (1) aufgesetzt und verriegelt zu werden, um einen dichten Garraum zu bilden, – ein Sicherungsmittel beim Öffnen (20), das sich zwischen einer neutralen Position, in der es das Entriegeln des Deckels (2) erlaubt, und einer Blockierposition, in der es das Entriegeln des Deckels (2) untersagt, bewegen kann, wobei das Sicherungsmittel (20) derart ausgebildet ist, dass es sich in Blockierposition befindet, wenn der Druck, der in dem Raum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegsdruck genannt, ist, und/oder wenn die Temperatur, die in dem Raum herrscht, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert, Anstiegstemperatur genannt, ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Betätigungsmittel (25) des Sicherungsmittels (20) aufweist, das eingerichtet ist, um es zu erlauben, das Sicherungsmittel (20) ungeachtet des Druckniveaus, das in dem Garraum herrscht, auf Blockierposition zu stellen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (25) eingerichtet ist, um durch mechanische Berührung mit dem Sicherungsmittel (20) zusammenzuwirken.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel beim Öffnen (20) auf den Druck, der in dem Raum herrscht, empfindlich reagiert.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstiegsdruck zwischen etwa 1,5 und 4 kPa liegt.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstiegsdruck etwa gleich 3 kPa ± 0,5 kPa ist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (20) derart ausgebildet ist, dass es zum Übergehen auf seine neutrale Position tendiert, wenn der Druck im Inneren des Raumes einen relativen Wert, Senkdruck genannt, der zwischen etwa 1,5 und 4 kPa liegt, erreicht.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkdruck etwa gleich 2,5 kPa ± 0,5 kPa ist.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (20) einen Manometerstange aufweist, die zwischen einer Rückholtiefposition, die die neutrale Position bildet, und einer Hochstellung, die die Blockierposition bildet, beweglich ist.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) aufweist, das sich zwischen einer Verriegelungsposition des Deckels (2) in Bezug zum Behälter (1) und einer Entriegelungsposition bewegen kann.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (20) derart ausgebildet ist, dass es mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) so zusammenwirkt, dass es den Durchgang des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels (3) von seiner Verriegelungsposition zu seiner Entriegelungsposition verhindert, wenn das Sicherungsmittel (20) in Blockierposition ist.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein aktivierbares/deaktivierbares Druckminderungsmittel (6) für den Raum aufweist, wobei das Druckminderungsmittel (6) eingerichtet ist, um, wenn es aktiviert wird, einen Abfall des Drucks, der in dem Raum herrscht, zu gestatten.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (25), Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) und das Druckminderungsmittel (6) so zusammenwirken, dass, wenn sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) in Verriegelungsposition befindet, der Durchgang des Druckminderungsmittels (6) von seiner aktivierten Position zu seiner deaktivierten Position das Sicherungsmittel (20) in seine Blockierposition mitnimmt.
  13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (25), das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) und das Druckminderungsmittel (6) so zusammenwirken, dass das Betätigungsmittel (25), wenn das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) in Verriegelungsposition ist und das Druckminderungsmittel aktiviert ist, dem Sicherungsmittel (20) erlaubt, sich zu seiner neutralen Position zu bewegen, wenn es der Innendruck des Raumes erlaubt.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (20) die Verbindung des Raumes mit der Außenseite im Wesentlichen dicht verschließt, wenn es in neutraler Position ist.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (20) die Verbindung des Raumes mit der Außenseite im Wesentlichen dicht verschließt, wenn es in Blockierposition ist.
  16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn sie den Gegenstand der Ansprüche 9 und 11 enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) und das Druckminderungsmittel (6) jeweils funktional mit einem einzigen und gemeinsamen Steuerelement (7, 7A) verbunden sind, wobei das Steuerelement (7, 7A) derart ausgebildet ist, dass es sich in einer vorbestimmten Verriegelungs- und Druckminderungsposition befinden kann, in der das Steuerelement (7, 7A) mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) und dem Druckminderungsmittel (6) so zusammenwirkt, dass sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) in seiner Verriegelungsposition befindet, während das Druckminderungsmittel (6) aktiviert ist.
  17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (7, 7A) derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Verriegelungs- und Druckminderungsposition befinden kann, in der das Steuerelement (7, 7A) mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) und dem Druckminderungsmittel (6) so zusammenwirkt, dass sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) in seiner Entriegelungsposition befindet, während das Druckminderungsmittel (6) aktiviert ist.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (7, 7A) derart ausgebildet ist, dass es sich in einer im Wesentlichen dichten Verriegelungsposition befinden kann, in der das Steuerelement (7, 7A) mit dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) und dem Druckminderungsmittel (6) so zusammenwirkt, dass sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) in seiner Verriegelungsposition befindet, während das Druckminderungsmittel (6) deaktiviert ist.
  19. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (3) mindestens ein Verriegelungselement (4, 5) für den Deckel (2) in Bezug zum Behälter (1) aufweist, wobei das mindestens eine Element (4, 5) in radialer Translation in Bezug zum Deckel mit Hilfe eines entsprechenden Mitführungsmittels (4A, 5A) zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition beweglich montiert ist.
  20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (7, 7A) drehbar in Bezug zum Deckel (2) angeordnet ist und funktional mit dem Mitführungsmittel (4A, 5A) so verbunden ist, dass es die Verschiebung dieses Letzteren steuert.
  21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (20) und das Steuerelement (7, 7A) zueinander so angeordnet sind, dass das Sicherungsmittel (20), wenn es in seiner Blockierposition ist, jede Drehung des Steuerelements (7, 7A) von seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition zu seiner Entriegelungs- und Druckminderungsposition verhindert.
  22. Gerät nach Anspruch 18 und nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (7, 7A) eine Kochschnellstartrampe (25) aufweist, die ein Be tätigungsmittel des Sicherungsmittels (20) bildet, wobei die Rampe (25) eingerichtet ist, so dass, wenn das Steuerelement (7, 7A) von seiner Verriegelungs- und Druckminderungsposition zu seiner im Westntlichen dichten Verriegelungsposition dreht, die Kochschnellstartrampe (25) in das Sicherungsmittel (20) eingreift und es von seiner neutralen Position auf seine Blockierposition mitnimmt.
  23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass es von einem Druckkochtopf gebildet ist.
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