DE69813649T2 - Versenkbarer Absperrpfosten mit einbruchsicherem Deckel - Google Patents

Versenkbarer Absperrpfosten mit einbruchsicherem Deckel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einem Eindringen entgegenwirkende oder den Zugriff kontrollierende Absperrpfosten und insbesondere versenkbare Absperrpfosten.
  • Absperrpfosten, die unter die Bodenoberfläche versenkbar sind, umfassen im all gemeinen ein versenktes Pfostengehäuse, in dessen Innern der oben genannte Pfosten vertikal verschiebbar angeordnet ist.
  • Zwischen dem Gehäuse und dem Pfosten sind Mittel zum Hin- und Herbewegen des Pfostens zwischen einer Betriebsposition und einer Außerbetriebsposition vorgesehen. Im einfachsten Fall handelt es sich um ein elastisches Element (Feder, Gasdruckfeder, etc.), das dazu geeignet ist, den Pfosten aus dem Gehäuse auszufahren. Der Halt des Pfostens in der versenkten Position oder der Betriebsposition ist durch einen Riegel sichergestellt, für den ein pneumatisches Ausführungsbeispiel in dem Dokument EP-0 605 473 beschrieben ist. Weitere Arten von Pfosten verfügen über einen pneumatischen oder elektrischen Antrieb, der eine Betätigung, insbesondere eine Fernbetätigung des Pfostens erlaubt, wenn die Kontrolle des Zugriffs erzielt werden soll.
  • Bei allen Ausführungsarten hat der Pfosten einen Deckel, der einerseits dafür sorgt, daß kein Eingreifen ins Innere oder in den Innenmechanismus des Pfostens möglich ist, und andererseits einen Mantel zum Führen und Umschließen des beweglichen Abschnitts des Pfostens bildet, der dafür sorgt, daß der Pfosten ausreichend widerstandsfähig gegenüber einem Stoß ist, ohne sich verfrüht zu lösen.
  • Der Deckel wird im allgemeinen durch Aufschrauben auf dem Pfostengehäuse angebracht, und aus naheliegenden Wartungsgründen sind diese Schraubverbindungen von außen zugänglich, so daß es durch ein böswilliges Eingreifen möglich ist, den Deckel abzuheben, um Zugriff auf den Innenmechanismus des Pfostens zu haben und ihn so außer Betrieb zu setzen.
  • Durch die vorliegenden Erfindung soll dieser Nachteil behoben werden, indem das Abnehmen des Deckels, von dem vorher diese Befestigungsschrauben entfernt wurden, erschwert wird.
  • Daher ist die Erfindung darauf gerichtet, einen versenkbaren Absperrpfosten mit einbruchssicherem Deckel anzugeben, umfassend ein Pfostengehäuse, einen Pfo sten, der gleitend in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen Deckel, der auf dem Gehäuse sitzt und eine Buchse für den Durchlaß des Pfostens hat, wobei das Gehäuse des Pfostens einen drehbar gelagerten Zapfen hat, der parallel zur Buchse und außerhalb dieser angeordnet ist und eine seitliche Auskragung hat, die in eine schikanenartige Nut eingreift, die an dem Deckel gegenüber dem Zapfen angeordnet ist.
  • Im allgemeinen ist der horizontale Rand des Deckels von einem polygonalen Umfangsschirm überlagert, der in den oberen Teil des versenkten Pfostengehäuses eingreift.
  • Beim Anbringen des Deckels ist es sinnvoll, den Zapfen zu drehen, um ihn in eine Richtung einen Teil der Nut beschreiben zu lassen, und ihn dann in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, so daß der andere Teil der schikanenartigen Nut durchlaufen wird. Das Abnehmen erfordert eine umgekehrte Bewegung, da sonst die Auskragung des Zapfens ein Hindernis darstellt, indem sie gegenüber einer der Seiten der Nut einen Anschlag bildet. Es versteht sich, daß das Bewegen des Zapfens zugleich mit dem Anheben des Deckels erfolgen muß, während der Pfosten durch den Deckel hindurch hervorsteht (da der Pfosten wie angenommen in Betrieb ist und man diesen Zustand böswillig oder unbefugt aufheben will), was sich als ausreichend schwierig herausstellt, um die eingreifende Person abzuhalten oder das Vorgehen beträchtlich zu verlangsamen, und dadurch die Person zu zwingen, sich länger dem Risiko, auf frischer Tat ertappt zu werden, auszusetzen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die seitliche Auskragung des Zapfens von einem Finger gebildet, der radial an diesem befestigt ist, während die Nut von zwei außerhalb der Buchse liegenden Wänden, die parallel zur Buchsenachse verlaufen, und von mindestens zwei Querwänden, die sich zwischen den beiden Außenwänden erstrecken, begrenzt ist, wobei jede Querwand zum Durchlaß des Fingers eine Aussparung hat, die an die Außenwand angrenzt, die der Außenwand, die an die Aussparung der anderen Querwand grenzt, gegenüberliegt, und wobei die Querwände voneinander um einen Wert beabstandet sind, der, parallel zur Achse der Buchse gemessen, zumindest gleich der Dicke des Fingers ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß sie robust ist und die Herstellung einfach ist und durch Formgießen, Spanen oder Maschinenschweißen realisiert werden kann.
  • Für den Fall, daß der Pfosten manuell zu bewegen ist, wie in dem Dokument EP-0 605 473 beschrieben, ist der oben genannte Zapfen einstückig mit dem Verriegelungsschaft des Pfostens ausgebildet.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden rein beispielhaften Beschreibung.
  • Es wird auf die angefügten Zeichnungen Bezug genommen. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Pfostens;
  • 2 eine teilweise Außenansicht des mit dem Pfosten der 1 verwendet Deckels;
  • 3 einen Pfosten gemäß dem Dokument EP-0 605 473 unter Verwendung der Erfindung.
  • Wie auch herkömmlicherweise der Fall, umfaßt ein versenkbarer Pfosten ein beispielsweise parallelepipedes Pfostengehäuse 1 mit einem Pfosten 2 und seinem Betätigungsmechanismus zum Versenken des Pfostens ins Innere des Gehäuses oder zum Ausfahren des Pfostens. Ein Deckel 3 bedeckt die obere Öffnung des Gehäuses 1 und hat eine zentrale Buchse (oder einen Mantel) 4, in welcher der Pfosten 2 verschiebbar ist.
  • Im oberen Abschnitt im Bereich des Deckels trägt das Gehäuse 1 einen Zapfen 5, d. h. einen Achsabschnitt, der drehbar in einer dem Gehäuse zugehörigen Führung und Halterung 6 und 7 gelagert ist. Die Achse des Zapfens verläuft parallel zur Achse des Pfostens und damit der Buchse 4, und der Zapfen kann beispielsweise in der Mitte einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet sein. Der Zapfen 5 hat eine seitliche Auskragung, die hier von einem radialen Finger 8 gebildet ist, der in den Zapfen eingesetzt ist, während die Buchse an ihrer Außenseite zwei Wände 9 und 10 hat, die im wesentlichen parallel und senkrecht zur Achse der Buchse verlaufen, so daß, wenn der Finger in Richtung Buchse gedreht wird, diese Wände mit ihm bei einer vertikalen Bewegung des Deckels zusammenstoßen.
  • Genauer gesagt umfaßt der Deckel 3 einen Umfangsrand 11, der nach außen über einen Schirm 12 hinaussteht, der eine zum Innenabschnitt des Gehäuses komplementäre Form hat, um sich dort einzupassen. In dem Abschnitt, welcher der Positi on des Zapfens 5 entspricht, ist dieser Schirm unterbrochen und über zwei parallel zur Buchsenachse verlaufende Wände 13 und 14 (die, wenn auch nicht zwingend, auch zueinander parallel sind) mit der Buchse verbunden. Die Aussparung, die sie begrenzen, kann zur Aufnahme des Zapfens 5, seiner Führung 6 und des Fingers 8 dienen und umfaßt die beiden horizontalen Wände 9 und 10. Der Abstand zwischen diesen beiden Wänden ist zumindest gleich der Dicke (dem Durchmesser) des Fingers 8, gemessen in der gleichen Richtung. Die obere Wand 9 hat auf der Seite der vertikalen Wand 13 eine Aussparung 15, die derart bemessen ist, daß, der Finger 8, wenn er die Wand 13 berührt, bei einer relativen Vertikalbewegung nicht mehr an der Wand 9 anstößt. Ebenso hat die Wand 10 angrenzend an die Wand 14 eine Aussparung 16, die den Durchlaß des Fingers 8 ermöglicht, wenn er mit der Wand 14 in Kontakt ist. Es versteht sich, daß der Raum oberhalb der Wand 9, die Aussparung 15, der Raum zwischen den Wänden 9 und 10, die Aussparung 16 und der Raum unter der Wand 10 eine schikanenartige Nut zwischen den Wänden 13 und 14 bilden, in die der Finger 8 eingreifen kann.
  • Wenn man das Gehäuse 1 mit dem Deckel 3 abdeckt, wobei der Finger 8 in Richtung der Buchse 4 gedreht ist, entsteht zwischen dem Finger 8 und der Unterseite der Wand 10 ein Anschlag. Um ihn an der Wand vorbei zu bewegen, dreht man den Zapfen zur Wand 14 hin, und der Finger bewegt sich durch die Aussparung 16. Die Wand 9 kommt dort zur Anlage und durch die umgekehrte Drehung des Zapfens wird der Finger unter die Aussparung 15 bewegt. Somit kann der Deckel vollkommen eingepaßt werden und sein Rand 11 kommt mit dem Gehäuse 1 in Anlage. Der Finger 8 wird nun in Richtung der Wand 14 ausgerichtet und blockiert die vertikale Bewegung der Wand 9 und damit des Deckels.
  • Das Abnehmen des Deckels 3 kann nur durch ein umgekehrtes Bewegen des Zapfens 5 erfolgen. Es ist festzustellen, daß hierfür ein Schlüssel 17 verwendet wird, der durch eine Öffnung 18 des Deckels, die beispielsweise mit einem entfernbaren Schieber ausgestattet ist, hindurchgeführt wird, um mit einem polygonalen Betätigungselement 19, welches das Ende des Zapfens 5 bildet, in Eingriff zu kommen.
  • Die Öffnung 12 hat einen Verschlußschieber (18a), der in der Dicke des Deckels relativ zu dem Deckel verschiebbar angeordnet ist und an einer Feder (18b) anliegt, die dazu neigt, den Schieber in seine Verschlußposition zu bringen. Die Rückholwirkung des Verschlußschiebers erschwert den Zugriff auf das polygonale Betäti gungselement 19, wenn eine Person versucht, sich mit behelfsmäßigen Mitteln Zugriff zu verschaffen.
  • In 3 sind die meisten der bereits beschriebenen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt. Diese Figur zeigt die Anwendung der Erfindung mit einem Pfosten zum manuellen Betätigen, wobei eine Gasdruckfeder 20 das Antriebsmittel zum Ausfahren des Pfostens aus dem Gehäuse 1 darstellt. Es handelt sich hierbei um eine Feder, die auf den Pfosten eine permanente nach oben gerichtete Kraft ausübt, deren Intensität leicht über dem Gewicht des Pfostens liegt, so daß eine Bedienperson diese Kraft leicht überwinden kann, um den Pfosten manuell hervorzuholen.
  • Der Pfosten trägt an seiner Unterseite einen Riegel 21, der durch eine Feder 22 permanent in Richtung eines Schafts 23 belastet ist, der auf zwei verschiedenen Höhen zwei Einkerbungen 24 und 25 hat, die beispielsweise in zwei voneinander um 90° beabstandete Richtungen geöffnet sind. Der Schaft 23 kann durch ein Drehen um seine Längsachse derart bewegt werden, daß er entweder die untere Einkerbung 24, die in Richtung des Pfostens und damit des Riegels weist, oder die obere Einkerbung 25 zeigt.
  • In 3 ist der Riegel 21 derart dargestellt, daß er in Eingriff mit der unteren Einkerbung 24 ist. Der Pfosten 2 ist somit in der unteren Position unbeweglich gehalten. Mit Hilfe des Schlüssels 17 kann man den Schaft 23 im Gegenuhrzeigersinn drehen. Der Riegel 21 wird aus der Einkerbung 24 herausgedrückt und der freigegebene Pfosten wird unter der Wirkung der Feder 20 angehoben. Der Riegel 21 gleitet reibschlüssig an dem Schaft 23 entlang und dringt in Höhe der Einkerbung 25 in diese ihm gegenüberliegende ein. Der Pfosten ist in der oberen Position verriegelt, wobei der Riegel eine Abwärtsbewegung unter der Wirkung einer manuellen nach unten gerichteten Kraft, verhindert.
  • Das obere Ende des Schafts 23 mit dem Finger 8 bildet in diesem Fall den zuvor beschriebenen Zapfen 5.
  • Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn eine einbruchssichere Vorrichtung vorgesehen ist, welche das Zusammenwirken der schikanenartigen Nut und des mit ihr in Eingriff befindlichen Fingers kinematisch umdreht. 4 ist eine schematische Darstellung dieser Ausführungsform, bei welcher die schikanenartige Nut von dem Zapfen 5 getragen ist, indem sie zwei radiale Wände 26 und 27 um faßt, die den Wänden 9 und 10 ähneln, sich dabei jedoch mit dem Zapfen zwischen zwei feststehenden Anschläge, wie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 28 versehen, drehen können, welche den Winkelversatz des Zapfens 5 begrenzen. Ein Finger 29 wird nun von der Buchse 4 des Deckels getragen, und die Bewegung des Zapfens verschiebt die Schikanenform relativ zum dem Finger, um diesem schließlich zu ermöglichen, einen Bereich unter der unteren Wand 27 zu erreichen, wenn der Deckel angebracht wird.

Claims (5)

  1. Versenkbarer Absperrpfosten mit einbruchssicherem Deckel, umfassend ein Pfostengehäuse (1), einen Pfosten (2), der gleitend in dem Gehäuse ange ordnet ist, und einem Deckel (3), der auf dem Gehäuse (1) sitzt und eine Buchse (4) für den Durchlaß des Pfostens hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Pfostens einen drehbar gelagerten Zapfen (5) hat, der parallel zur Buchse (4) und außerhalb dieser angeordnet ist und eine seitliche Auskragung (8) hat, die in eine schikanenartige Nut eingreift, die an dem Deckel (3) gegenüber dem Zapfen (5) angeordnet ist.
  2. Absperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Auskragung des Zapfens (5) von einem Finger (8) gebildet ist, der radial an diesem befestigt ist, während die Nut von zwei Außenwänden (13, 14) der Buchse, die parallel zur Buchsenachse verlaufen, und von mindestens zwei Querwänden (9, 10), die sich zwischen den beiden Außenwänden (13, 14) erstrecken, begrenzt ist, wobei jede Querwand zum Durchlaß des Fingers (8) einen Versatz (15, 16) hat, der an die Außenwand (13, 14) angrenzt, die der Außenwand (14, 13), die an den Versatz (16, 15) der anderen Querwand grenzt, gegenüberliegt, und wobei die Querwände voneinander um einen Wert beabstandet sind, der, parallel zur Achse der Buchse gemessen, zumindest gleich der Dicke des Fingers (8) ist.
  3. Absperrpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) an dem an den Deckel grenzenden Ende einen polygonalen Querschnitt (19) zum Betätigen hat, und der Deckel (3) senkrecht über diesem Querschnitt eine Öffnung (18) für einen Betätigungsschlüssel (17) zum Zugriff auf den Querschnitt und einen Verschlußschieber (18a) hat, der relativ zu dem Deckel verschiebbar angeordnet ist und der durch ein elastisches Rückholelement (18b) in seine Verschlußposition rückgeholt wird.
  4. Absperrpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Verriegelungsmechanismus mit einem Verriegelungsschaft (23), der parallel zur Gleitachse des Pfostens (2) und schwenkbar in dem Gehäuse (1} des Pfostens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) aus einem an den Deckel grenzenden Ende dieses Schafts (23) besteht.
  5. Versenkbarer Absperrpfosten mit einbruchssicherem Deckel mit einem Pfostengehäuse (1), einem Pfosten (2), der gleitend in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, und einem Deckel (3), der auf dem Gehäuse (1) sitzt und eine Buchse (4) für den Durchlaß des Pfostens hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen drehbar gelagerten Zapfen (5) hat, der eine schikanenartige Nut (26, 27) hat, die zur Buchse (4) hin offen ist, wobei die Buchse eine seitliche Auskragung (29) hat, die mit der schikanenartigen Nut in Eingriff ist.
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