DE602004002247T2 - Fahrzeug mit einer Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

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    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das mit einer Sicherheitsgurtvorrichtung ausgestattet ist, und ein Verfahren zum Montieren einer Sicherheitsgurtvorrichtung.
  • Es gibt Fahrzeuge, die einen Sitz einer rückwärtigen Reihe enthalten, welcher hinter einem Sitz einer vorderen Reihe (einem Fahrersitz und einem Insassensitz) angeordnet und für mehrere Insassen verfügbar ist, die darauf in einer Fahrzeugbreitenrichtung sitzen. Weiterhin ist ein Sitz für drei sitzende Insassen als ein derartiger Sitz einer rückwärtigen Reihe bekannt, welcher einen zentralen Sitzabschnitt für einen Insassen, der auf einer zentralen bzw. Mittelposition davon sitzt, und Seitensitzabschnitte beinhaltet, die an beiden Seiten des zentralen Sitzabschnitts für zwei auf der Seite sitzende Insassen angeordnet sind.
  • Mittlerweile sind Sicherheitsgurtvorrichtungen jeweils für Insassen bereitgestellt, die auf dem Sitz sitzen. In dem oben beschriebenen Sitz für drei sitzende Insassen ist auch eine Sicherheitsgurtvorrichtung für einen zentralen Insassen bereitgestellt, der auf der mittleren Sitzposition des Sitzes der rückwärtigen Reihe sitzt. Hierin muß die Sicherheitsgurtvorrichtung für den zentralen Insassen bzw. Passagier neulich von einem Dreipunkttyp eines Sicherheitsgurts konfiguriert sein.
  • Im allgemeinen weist der Dreipunkttyp eines Sicherheitsgurts die folgende Struktur auf. Nämlich ein Sicherheitsgurt, der von einer Sicherheitsgurtrückholeinrichtung ent nommen ist, erstreckt sich über einen Sitzgurtanker, der an einer hohen Position eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und eine Spitze des Sicherheitsgurts ist normalerweise mit einem ersten festlegenden bzw. Festlegungsabschnitt als einem fixierenden Punkt am Fahrzeugkörper verbunden, welcher an irgendeiner Seite des oben beschriebenen zentralen Sitzabschnitts angeordnet ist. Mittlerweile ist bzw. wird ein koppelndes Glied bereitgestellt, welches durch den Sicherheitsgurt geführt ist und zu einem Bewegen zwischen dem Sicherheitsgurtanker und dem ersten Festlegungsabschnitt fähig ist, und das koppelnde Glied ist bzw. wird lösbar an einem zweiten Festlegungsabschnitt gekoppelt als einem anderen fixierenden Punkt am Fahrzeugkörper, welcher an der anderen Seite des oben beschriebenen zentralen Sitzabschnitts bzw. Abschnitts des zentralen Sitzes angeordnet ist. Der Sicherheitsgurtanker ist hinter dem Insassen angeordnet, der zurückzuhalten ist, und versetzt vom Insassen in der Fahrzeugbreitenrichtung (normalerweise ist er an einem Seitenwandglied des Fahrzeugkörpers festgelegt, wie beispielsweise einer zentralen bzw. mittleren Säule oder einer rückwärtigen Säule, welche an einem Seitenendabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist). Darüber hinaus ist die Sicherheitsgurtrückholeinrichtung üblicherweise am Seitenendabschnitt des Fahrzeugs (Seitenwandglied des Fahrzeugkörpers) entsprechend einer Position des Sicherheitsgurtankers angebracht bzw. festgelegt. Auch ist allgemein der oben beschriebene erste Festlegungsabschnitt, mit welchem die Spitze des Sicherheitsgurts normalerweise verbunden ist, an einer Seite des Seitenwandglieds des Fahrzeugkörpers angeordnet, während der oben beschriebene zweite Befestigungs- bzw. Festlegungsabschnitt an einer Innenseite bzw. einem Inneren des Fahrzeugkörpers angeordnet ist.
  • Hierin kann es, wenn der Dreipunkttyp der Sicherheitsgurtvorrichtung an einen Insassen angewandt bzw. angelegt wird, der am zentralen Abschnitt des Sitzes der rückwärtigen Reihe sitzt, ein Problem mit der Position der Sicherheitsgurtrückholeinrichtung geben. Dies deshalb, weil kein normales Seitenwandglied eines Fahrzeugkörpers zum Festlegen der Rückholeinrichtung neben dem Insassen, der auf dem zentralen Sitzabschnitt sitzt, aufgrund des Vorhandenseins des linken und rechten Sitzabschnittes vorhanden ist. Eine Struktur, in welcher eine Sicherheitsgurtrückholeinrichtung für den mittleren Insassen an einem weitesten rückwärts liegenden Sitz in einem Eckabschnitt (einem Raum in einem Fahrzeugabteil) nahe einem oberen Abschnitt einer rückwärtigen Säule angeordnet ist, wird in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-1156 geoffenbart. Die Patentveröffentlichung offenbart nämlich bzw. insbesondere, daß eine Klammer bzw. Halterung bereitgestellt wird, welche einen rückwärtigen Endabschnitt einer Dachschiene, die einen Seitenrandabschnitt des Dachs ausbildet bzw. darstellt, mit einem Seitenendabschnitt eines rückwärtigen Kopfstücks verbindet, das einen rückwärtigen Kanten- bzw. Randabschnitt des Dachs ausbildet, und die Rückholeinrichtung wird an dieser Halterung bzw. diesem Träger angebracht bzw. festgelegt.
  • Die in der oben beschriebenen Patentveröffentlichung geoffenbarte Struktur kann bei einem Verwenden eines Totraums eines Fahrzeugs bevorzugt sein, das ausreichend Raum im Eckabschnitt nahe dem oberen Ende der Säule im Fahrzeugabteil aufweist. Jedoch kann es von einem Designstandpunkt aus schwierig sein, die Rückholeinrichtung in dieser Position für ein Fahrzeug anzuordnen, welches nicht ausreichend Raum in dem Eckabschnitt aufweist. Insbesondere sollten, da sich der Sicherheitsgurt, der von der Rückholeinrichtung entnommen ist, zum Sicherheits- bzw. Sitzgurtanker erstrecken muß, der in einer richtigen bzw. ordnungsgemäßen Position für den mittleren Insassen auf einem Sitz in der rückwärtigen Reihe angeordnet ist, Räume für ein Anordnen nicht nur der Rückholeinrichtung, sondern auch des Sicherheitsgurts, welcher von der Rückholeinrichtung entnommen ist und sich zum Sitzgurtanker erstreckt, berücksichtigt werden. Demgemäß kann es von einem Standpunkt eines Erlangens eines Kopffreiraums bzw. Spielraums ebenso tatsächlich unmöglich sein, die Rückholeinrichtung in dieser Position für das Fahrzeug anzuordnen, das nicht ausreichend Raum an diesem Eckabschnitt aufweist. Mit anderen Worten, es kann schwierig sein, daß die in der Patentveröffentlichung geoffenbarte Technologie sowohl das richtige Fahrzeugdesign, insbesondere ein Design eines rückwärtigen Teils des Fahrzeugs hinter dem Sitz der rückwärtigen Reihe, als auch einer Erlangung eines derart ausreichenden Kopffreiraums erfüllen kann.
  • JP 11 198756 A offenbart gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 eine Sicherheitsgurtvorrichtung, umfassend eine Rückholeinrichtung, die an einem Fahrzeugdach anbringbar bzw. festlegbar ist, und eine Hebeführung, die an einer rückwärtigen Seite der Rückholeinrichtung angeordnet ist. JP 2002 331907 A offenbart eine Sicherheitsgurtstruktur für ein Fahrzeug, umfassend eine Gurtrückholeinrichtung und ein Führungsteil, worin sowohl die Gurtrückholeinrichtung als auch das Führungsteil an einem Fahrzeugdach in einer Position hinter einem Kopf eines Insassens festlegbar sind und von einem zentralen Abschnitt in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs verschoben bzw. verlagert sind. US 6 234 529 B1 offenbart eine Sicherheitsgurtführung über ein Dachgestell, in welcher eine Rückholeinrichtung hinter einer Führung angeordnet ist, wobei die Rückholeinrichtung und die Führung von einem zentralen Abschnitt in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs verschoben sind. FR 2 701 906 A offenbart eine Sicherheitsgurtanordnung über ein Dachgestell, in welcher eine Rückholeinrichtung hinter einer Führung angeordnet ist, wobei die Rückholeinrichtung und die Führung von einem zentralen Abschnitt in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs verschoben sind. EP 0 890 489 A1 offenbart ein Sicherheitsgurtfestlegungssystem für ein Fahrzeug, umfassend eine Gurtrückholeinrichtung und ein Führungsteil, wobei sowohl die Gurtrückholeinrichtung als auch das Führungsteil an einem Fahrzeugdach in einer Position hinter einem Kopf eines Insassens festlegbar sind und von einem zentralen Abschnitt in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs verschoben sind.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, ein Fahrzeug bereitzustellen, das einen ausreichenden Freiraum bzw. Spielraum für einen Kopf eines Insassen auf einem Sitz einer rückwärtigen Reihe aufweist, während es gleichzeitig geringere Einschränkungen im Design eines Fahrzeugkörpers aufweist.
  • Dieses Ziel wird durch ein Fahrzeug, das die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und ein Verfahren erfüllt, das die in Anspruch 27 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Demgemäß stört bzw. beeinflußt, da die Rückholeinrichtung an dem Abschnitt des Fahrzeugdachs fixiert ist, welcher vor und über dem Kopfabschnitt des Insassen angeordnet ist, der auf der Position zwischenliegender Breite (vorzugsweise dem im wesentlichen zentralen Abschnitt) des Sitzes der rückwärtigen Reihe sitzt, die Rückholeinrichtung nicht mit einer Erlangung von ausreichend Kopfspielraum bzw. Freiraum für den mittleren bzw. zentralen Insassen und stellt weniger Beschränkung in dem Fahrzeugkörperdesign um den und hinter dem Sitz der rückwärtigen Reihe bereit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ragt das Fahrzeugdach nach oben teilweise vor und die Rückholeinrichtung ist wenigstens teilweise in einem Raum anzuordnen, welcher unter dem vorgezogenen bzw. vorragenden Abschnitt des Fahrzeugdachs ausgebildet ist. Demgemäß kann, da der Raum unter dem vorgezogenen Abschnitt des Fahrzeugdachs für einen wenigstens teilweisen Lagerungsraum für die Rückholeinrichtung verwendet wird, ausreichend Raum für den Kopffreiraum richtig bzw. geeignet bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückholeinrichtung schräg bzw. geneigt derart angeordnet, daß der Sicherheitsgurt, welcher aus der Rückholeinrichtung entnommen ist bzw. wird, im wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist. Demgemäß kann, da der Sicherheitsgurt, der aus der Rückholeinrichtung entnommen ist, im wesentlichen gerade zum Sitzgurtanker gerichtet ist, indem der Sicherheits- bzw. Sitzgurtanker an einer geeigneten Stelle angeordnet wird, welche vom zentralen oder zwischenliegenden Insassen in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt ist, ein glattes Entnehmen oder Wickeln des Sicherheitsgurts erhalten werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Paar von linken und rechten Dachschienen, welche sich im wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und linke und rechte Seitenrand- bzw. -kantenabschnitte des Fahrzeugdachs darstellen bzw. ausbilden, miteinander durch eine erste Verstärkung verbunden, welche sich vorzugsweise im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und die Rückholeinrichtung ist an der ersten Verstärkung festzulegen. Demgemäß kann, da die erste Verstärkung das Fahrzeugdach verstärkt, einer großen Zug- bzw. Spannungskraft, die auf die Rückholeinrichtung über einen Sicherheitsgurt während einer Fahrzeugkollision in der Längsrichtung angewandt wird, vorzugsweise durch die Fahrzeugstruktur standgehalten werden. Selbstverständlich kann ein Festlegungsabschnitt der Rückholeinrichtung selbst auch ausreichend in der Steifigkeit davon erhöht sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine zweite Verstärkung vorgesehen, welche sich vorzugsweise im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und die erste Verstärkung mit einem rückwärtigen Stütz- bzw. Kopfstück verbindet, welches einen rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Fahrzeugdachs darstellt bzw. ausbildet. Demgemäß kann das Fahrzeugdach weiter durch die zweite Verstärkung verstärkt sein bzw. werden. Insbesondere kann die zweite Verstärkung der großen Längszugkraft über den Sicherheitsgurt während der Fahrzeugkollision im wesentlichen in der Längsrichtung standhalten.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückholeinrichtung im wesentlichen schräg bzw. geneigt angeordnet, so daß der Sicherheitsgurt, welcher aus der Rückholeinrichtung entnommen ist, im wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist, und die zweite Verstärkung ist an einer Seite angeordnet, welche einer Seite gegenüberliegt, wo der Sicherheitsgurt in bezug auf die Rückholeinrichtung entnommen ist bzw. wird. Demgemäß kann, da der Sicherheitsgurt, der zum Sitzgurtanker aus der Rückholeinrichtung gerichtet ist, und die zweite Verstärkung an verschiedenen Seiten des Fahrzeugs gesondert angeordnet sind, indem die Rückholeinrichtung dazwischen gebracht wird, ein ausreichender Kopffreiraum vorzugsweise ohne jegliche Störung bzw. Beeinflussung zwischen dem Sicherheitsgurt und der zweiten Verstärkung erlangt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Dachleiste bzw. -verkleidung vorgesehen, welche wenigstens teilweise die Rückholeinrichtung von einem Inneren des Fahrzeugabteils abdeckt. Demgemäß kann ein bevorzugtes Aussehen erhalten werden, wobei verhindert wird, daß die Rückholeinrichtung von dem Inneren des Fahrzeugabteils gesehen wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein stoßdämpfendes Glied zwischen der Dachverkleidung und der Rückholeinrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Demgemäß kann, selbst wenn der Insasse einen Kopf gegen die Dachverkleidung an der Rückholeinrichtung schlägt bzw. stößt, indem er unvorsichtigerweise aufsteht, ein Kopf des Insassen geeignet durch das stoßdämpfende Glied geschützt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückholeinrichtung an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, ist ein Sicherheitsgurtanker, um den Sicherheitsgurt, der aus der Rückholeinrichtung entnommen ist, zu einem Rückkehren zu veranlassen, an einem Abschnitt des Fahrzeugdachs angeordnet, welcher hinter dem Insassen angeordnet ist, welcher auf dem zentralen Abschnitt des Sitzes der rückwärtigen Reihe sitzt, und von der Fahrzeugmitte in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt, und ist der Sicherheitsgurt, welcher aus der Rückholeinrichtung entnommen ist, in einer Fahrzeugbreitenrichtung geneigt, um zu dem Sicherheitsgurtanker gerichtet zu sein. Demgemäß kann, da die Rückholeinrichtung an dem im wesentlichen zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, ein ausreichender Kopffreiraum für den Insassen auf dem Sitz der rückwärtigen Reihe erhalten werden. Weiterhin kann, da der Sitzgurtanker in einer geeigneten Position in bezug auf den zentralen Insassen angeordnet ist, der Sicherheitsgurt, der aus der Rückholeinrichtung entnommen wird, gerade und glatt zum Sitzgurtanker gerichtet werden, ohne ihn zu biegen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Sicherheitsgurtvorrichtung für den Insassen, welcher auf dem zentralen Abschnitt des Sitzes der rückwärtigen Reihe sitzt, einen ersten festlegenden bzw. Festlegungsabschnitt und einen zweiten Festlegungsabschnitt als fixierende bzw. festlegende Abschnitte an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie, sind der erste und zweite Festlegungsabschnitt jeweils an beiden Seiten des zentralen Sitzabschnitts des Sitzes der rückwärtigen Reihe in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, ist der erste Festlegungsabschnitt an einer Seite des Sicherheitsgurtankers angeordnet und ist der zweite Festlegungsabschnitt an einer im wesentlichen gegenüberliegenden Seite zu dem Sicherheitsgurtanker angeordnet, ist eine Spitze des Sicherheitsgurts, welcher von der Rückholeinrichtung entnommen ist und durch den Sicherheitsgurtanker hindurchtritt, mit dem ersten Festlegungsabschnitt normalerweise verbunden, und ist ein koppelndes bzw. Kopplungsglied, welches durch den Sicherheitsgurt geführt und zu einem Bewegen zwischen dem Sicherheitsgurtanker und dem ersten Festlegungsabschnitt fähig ist, lösbar an dem zweiten Festlegungsabschnitt gekoppelt. Demgemäß kann eine spezifische und bevorzugte Struktur für den Dreipunkttyp einer Sicherheitsgurtvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Sitz der rückwärtigen Reihe konfiguriert, um ein Sitz einer am weitesten rückwärts liegenden Reihe zu sein (d.h. ein Sitz einer zweiten Reihe in einem Fahrzeug, das zwei Sitzreihen aufweist, der Sitz der dritten Reihe in einem Fahrzeug, das drei Sitzreihen aufweist usw.). Demgemäß kann eine geringere Beschränkung im Design des Fahrzeugkörpers um einen rückwärtigen Endabschnitt des Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Verstärkung vorgesehen, welche die Rückholeinrichtung mit einem rückwärtigen Kopfstück verbindet, welches einen rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Fahrzeugdachs darstellt bzw. ausbildet. Demgemäß kann, da die Rückholeinrichtung und das rückwärtige Kopfstück als ein Fahrzeugsteifigkeitsglied durch die Verstärkung verbunden sind, eine festlegende Steifigkeit der Rückholeinrichtung an dem Fahrzeugkörper ausreichend erhalten werden und dadurch einer großen Zug- bzw. Spannungskraft, die über den Sicherheitsgurt während einer Frontalfahrzeugkollision auftritt, geeignet standgehalten werden kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Verstärkung eine erste Verstärkung, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und linke und rechte Dachschienen miteinander verbindet, welche linke und rechte Seitenrandabschnitte des Fahrzeugdachs darstellen, und eine zweite Verstärkung, welche sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und die erste Verstärkung mit dem rückwärtigen Kopfstück verbindet. Demgemäß kann, da eine spezifische Struktur der Verstärkung bereitgestellt wird, in welcher die erste Verstärkung die linke und rechte Dachschiene miteinander als Fahrzeugsteifigkeitsglieder verbindet und die zweite Verstärkung die erste Verstärkung und das rückwärtige Kopfstück als ein Fahrzeugsteifigkeitsglied verbindet, die Rückholeinrichtung am Fahrzeugkörper in einem äußerst bevorzugten Zustand mit einer hohen Steifigkeit als Ganzes angebracht werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückholeinrichtung an der ersten Verstärkung fixiert bzw. festgelegt. Demgemäß kann, da die Rückholeinrichtung an der ersten Verstärkung als ein Steifigkeitsglied fixiert bzw. festgelegt ist, eine festlegende Steifigkeit der Rückholeinrichtung ausreichend erhalten werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Sicherheitsgurt, welcher aus der Rückholeinrichtung entnommen ist, konfiguriert, um zwischen dem Fahrzeugdach und der Verstärkung hindurchzutreten. Demgemäß kann der Sicherheitsgurt vorzugsweise in einer höheren Position entlang des Fahrzeugdachs angeordnet sein bzw. werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherheitsgurtanker an dem rückwärtigen Kopfstück fixiert, und der Sicherheitsgurt, welcher von der Rückholeinrichtung entnommen ist, ist konfiguriert, um durch den Sicherheitsgurtanker hindurchzutreten bzw. zu gelangen. Demgemäß wird eine spezifische Struktur des Sicherheitsgurts, der aus der Rückholeinrichtung in bezug auf den Sicherheitsgurtanker entnommen ist, bereitgestellt, und da der Sicherheitsgurtanker am rückwärtigen Kopfstück als einem Fahrzeugsteifigkeitsglied angebracht bzw. festgelegt ist, kann einer großen Zugkraft, die über den Sicherheitsgurt während einer Frontalfahrzeugkollision auftritt, geeignet widerstanden werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Sicherheitsgurtanker in dem rückwärtigen Kopfstück angeordnet. Demgemäß kann, da der Sicherheitsgurtanker im rückwärtigen Kopfstück angeordnet ist, indem ein Raum im rückwärtigen Kopfstück geeignet verwendet wird, der Sicherheitsgurtanker selbst nicht einen Kopffreiraum beeinträchtigen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückholeinrichtung im wesentlichen an derselben Position wie der Insasse, welcher sitzt, um zurückgehalten zu werden, in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, ist der Sicherheitsgurtanker angeordnet, um von der Rückholeinrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt zu sein, und ist die Rückholeinrichtung schräg derart angeordnet, daß der Sicherheitsgurt, welcher gerade von der Rückholeinrichtung herausgezogen bzw. entnommen ist, zu dem versetzten Sicherheitsgurtanker gerichtet bzw. orientiert ist. Demgemäß kann eine Bewegung des Sicherheitsgurts glatt zwischen der Rückholeinrichtung und dem Sicherheitsgurtanker gemacht werden, wobei der Sicherheitsgurtanker geeignet in bezug auf den Insassen, der zurückzuhalten ist, angeordnet wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Trim- bzw. Verkleidungsglied vorgesehen, welches wenigstens teilweise die Rückholeinrichtung und die Verstärkung von einem Inneren bzw. einer Innenseite des Fahrzeugabteils abdeckt. Demgemäß kann ein bevorzugtes Aussehen erhalten werden, wobei verhindert wird, daß die Rückholeinrichtung und die Verstärkung vom Inneren des Fahrzeugabteils gesehen werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird ein Sicherheitsgurtanker bereitgestellt, durch welchen der Sicherheitsgurt, der aus der Rückholeinrichtung entnommen ist, hindurchtritt, und ist der Sicherheitsgurtanker an einem rückwärtigen Kopfstück festgelegt, welches einen rückwärtigen Randabschnitt des Fahrzeugdachs darstellt bzw. ausbildet. Demgemäß können, da die Rückholeinrichtung an dem Abschnitt des Fahrzeugdachs angeordnet ist, welcher vor und über dem Kopfabschnitt des Insassen auf dem Sitz der rückwärtigen Reihe ist und der Sicherheitsgurtanker im rückwärtigen Kopfstück angeordnet ist, indem der Raum im rückwärtigen Kopfstück geeignet verwendet wird, die Rückholeinrichtung und der Sicherheitsgurtanker nicht mit einem Kopffreiraum über den Insassen auf dem Sitz der rückwärtigen Reihe zusammentreffen bzw. diesen beeinträchtigen. Weiterhin kann, da der Sicherheitsgurtanker am rückwärtigen Kopfstück als einem Fahrzeugsteifigkeitsglied fixiert bzw. festgelegt ist, einer großen Zugkraft, die über den Sicherheitsgurt während einer Frontalfahrzeugkollision auftritt, geeignet nicht nur durch die Rückholeinrichtung, sondern durch den Sicherheitsgurtanker standgehalten werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückholeinrichtung im wesentlichen an derselben Position wie der sitzende Insasse, welcher zurückzuhalten ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, ist der Sicherheitsgurtanker angeordnet, um von der Rückholeinrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt zu sein, und ist die Rückholeinrichtung schräg derart angeordnet, daß der Sicherheitsgurt, welcher im wesentlichen gerade von der Rückholeinrichtung entnommen ist bzw. wird, zu dem versetzten Sicherheitsgurtanker gerichtet ist. Demgemäß kann eine Bewegung des Sicherheitsgurts glatt zwischen der Rückholeinrichtung und dem Sicherheitsgurtanker gemacht werden, wobei der Sicherheitsgurtanker geeignet bzw. ordnungsgemäß in bezug auf den Insassen, der zurückzuhalten ist, angeordnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Klimaanlagenleitung vorgesehen, welche sich wenigstens teilweise im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Rückholeinrichtung und einem rückwärtigen Kopfstück erstreckt, das einen rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Fahrzeugdachs darstellt bzw. ausbildet. Demgemäß kann die Klimaanlagenleitung, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang des rückwärtigen Kopfstücks erstreckt, vorzugsweise ohne jegliche Beeinträchtigung bzw. Hinderung der Rückholeinrichtung angeordnet werden.
  • Weiterhin ist der Sicherheitsgurt, der aus der Rückholeinrichtung entnommen ist, angeordnet, um sich zwischen dem Fahrzeugdach und der Klimaanlagenleitung zu erstrecken. Weiterhin gemäß kann der Sicherheitsgurt geeignet angeordnet werden, indem ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugdach und der Klimaanlagenleitung verwendet wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird ein Führungsabschnitt zum Führen des Sicherheitsgurts, welcher von der Rückholeinrichtung entnommen ist, an einer oberen Fläche bzw. Seite der Klimaanlagenleitung vorgesehen. Demgemäß funktioniert bzw. fungiert die Klimaanlagenleitung als eine Führung für den Sicherheitsgurt, und dadurch kann der Sicherheitsgurt daran gehindert werden, sich ungeeignet in der vertikalen oder seitlichen Richtung zu bewegen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verkleidungsglied vorgesehen, welches wenigstens teilweise die Rückholeinrichtung und die Klimaanlagenleitung von einem Inneren des Fahrzeugabteils abdeckt. Demgemäß kann ein bevorzugtes Aussehen erhalten werden, wobei verhindert wird, daß die Rückholeinrichtung und die Klimaanlagenleitung vom Inneren des Fahrzeugabteils gesehen werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird ein stoßdämpfendes Glied zwischen der Rückholeinrichtung und dem Verkleidungsglied vorgesehen. Demgemäß kann, selbst wenn der Insasse einen Kopf gegen die Dachverkleidung bei der Rückholeinrichtung schlägt bzw. stößt, indem er unvorsichtig aufsteht, ein Kopf des Insassen geeignet durch das stoßdämpfende Glied geschützt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Verstärkung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche die Rückholeinrichtung mit einem rückwärtigen Kopfstück verbindet, welches einen rückwärtigen Randabschnitt des Fahrzeugdachs darstellt, und die Klimaanlagenleitung ist bzw. wird an der Verstärkung abgestützt. Demgemäß kann die Klimaanlagenleitung fest abgestützt werden, indem die Verstärkung verwendet wird. Weiterhin kann einer großen Zugkraft, die über den Sicherheitsgurt während einer Fahrzeugkollision in der Längsrichtung auftritt, geeignet durch die Verstärkung und das rückwärtige Kopfstück standgehalten werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Sitz der rückwärtigen Reihe konfiguriert, um ein Sitz einer weitesten rückwärtsliegenden Reihe zu sein, es wird eine Klimaanlageneinheit an einer Seite eines rückwärtigen Teils des Fahrzeugs vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und es ist bzw. wird die Klimaanlagenleitung, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, mit der Klimaanlageneinheit über eine Hauptklimaanlagenleitung gekoppelt, welche sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung entlang einer rückwärtigen Säule erstreckt, welche an einer Seite der zur Verfügung gestellten Klimaanlageneinheit angeordnet ist. Demgemäß wird eine spezifische Struktur für ein Verbinden der Klimaanlagenleitung, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung mit der Klimaanlageneinheit erstreckt, bereitgestellt. Weiterhin kann eine bevorzugte Sicherheitsgurtvorrichtung sogar für ein Fahrzeug bereitgestellt werden, in welchem die Hauptklimaanlagenleitung angeordnet ist, um sich entlang der rückwärtigen Säule zu erstrecken und es dadurch eher schwierig wird, die Rückholeinrichtung in einer Ecke zwischen der Dachschiene und dem rückwärtigen Kopfstück anzuordnen.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verfahren zum Montieren einer Sicherheitsgurtvorrichtung bereitgestellt, das die in Anspruch 27 geoffenbarten Merkmale aufweist.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden, welche sich auf die begleitenden Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht, die kurz ein rückwärtiges Teil eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die kurz eine positionelle bzw. Positionsbeziehung zwischen einem Sitz einer rückwärtigen Reihe, der in 1 gezeigt ist, und einer Sicherheitsgurtvorrichtung für einen zentralen Sitzabschnitt des Sitzes der rückwärtigen Reihe zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die eine Klimaanlageneinheit und eine Klimaanlagenleitung für den Sitz der rückwärtigen Reihe zeigt, wenn von einem Inneren eines Fahrzeugabteils betrachtet.
  • 4 ist eine Schnittansicht, genommen auf einer Linie X4-X4 von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht, genommen auf einer Linie X5-X5 von 3.
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht, die ein Detail eines Teils der Sicherheitsgurtvorrichtung für den zentralen Sitzabschnitt des Sitzes der rückwärtigen Reihe zwischen einer Rückholeinrichtung und einem Sicherheits- bzw. Sitzgurtanker davon zeigt.
  • 7 ist eine Draufsicht auf ein Hauptteil, die eine Positionsbeziehung unter einem rückwärtigen Kopfstück, einer ersten Verstärkung, einer zweiten Verstärkung, der Klimaanlagenleitung, der Rückholeinrichtung und dem Sicherheitsgurtanker zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht, genommen auf einer Linie X8-X8 von 3.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt zwischen der zweiten Verstärkung und dem rückwärtigen Kopfstück zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsabschnitt zwischen der ersten Verstärkung und der zweiten Verstärkung zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Sicherheitsgurt zeigt, der sich durch den Sicherheitsgurtanker erstreckt.
  • 12 ist eine Draufsicht, die den Sicherheitsgurtanker und eine festlegende Halterung bzw. Klammer dafür zeigt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • In 1 ist ein Fahrzeug A vorzugsweise ein 1.5 Kastentyp-Fahrzeug (sogenannter Minivan-Typ) und seine Bodenplatte wird durch ein Bezugszeichen 1 bezeichnet. Es sind ein Sitz 3 zweiter Reihe, welcher hinter einem Fahrersitz und einem Fahrgastsitz (nicht illustriert) angeordnet ist, und ein Sitz 4 dritter Reihe als ein Sitz einer rückwärtigsten Reihe, welcher hinter dem Sitz 3 der zweiten Reihe angeordnet ist, in einem Fahrgastabteil 2 bereitgestellt, welches auf einer Bodenplatte 1 ausgebildet ist. Der Sitz 2 der zweiten Reihe umfaßt vorzugsweise einen linken und rechten gesonderten Sitz für zwei Fahrgäste, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung sitzen. Der Sitz 3 der zweiten Reihe beinhaltet jeweils ein Sitzkissen bzw. -polster 3A, eine Rückenlehne 3B und eine Kopfstütze 3C. Alternativ kann der Sitz 2 der zweiten Reihe vom Sitz eines Banktyps sein.
  • Der oben beschriebene Sitz 4 der dritten Reihe besteht aus einem Sitz vom Banktyp, welcher einen zentralen Sitzabschnitt für einen Fahrgast, der in der Mitte bzw. im Zentrum sitzt, einen linken Sitzabschnitt für einen Fahrgast, der an der linken Seite sitzt, und einen rechten Sitzabschnitt für einen Fahrgast enthält, der an der rechten Seite sitzt. Der Sitz 4 der dritten Reihe beinhaltet ein Sitzkissen 4A, eine Rückenlehne 4B und eine oder mehrere Kopfstütze(n) 4C...4C für drei Fahrgäste. In 1 bezeichnen Bezugszeichen 5, 6 und 7 jeweils eine B Säule oder Pfosten, eine C Säule oder Pfosten und eine D Säule oder Pfosten (rückwärtige Säule), welche in der am weitesten rückwärtigen Position angeordnet ist. Weiterhin bezeichnen die Bezugszeichen 8 und 9 jeweils eine rückwärtige Türe und ein Fahrzeugdach (Dachplatte). Ein rückwärtiges Kopfstück, welches einen rückwärtigen Endabschnitt des Fahrzeugdachs 9 bildet, wird durch ein Bezugszeichen 10 bezeichnet, und eine Dachschiene, welche einen Seitenkantenabschnitt des Fahrzeugdachs 9 bildet oder ein Teil davon ist, wird durch ein Bezugszeichen 11 bezeichnet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Klimaanlageneinheit 15 insbesondere für Fahrgäste auf rückwärtigen Sitzen an einem Seitenwandabschnitt eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, welcher in einem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugs A, vorzugsweise an einer Seite des Fahrzeugs A und nahe einem Radgehäuse 18 für ein rückwärtiges Rad angeordnet ist. Eine Klimaanlagenleitung, welche klimatisierte Luft von der Klimaanlageneinheit 15 zum Fahrgastabteil 2 liefert bzw. zuführt, wird durch ein Bezugszeichen 16 bezeichnet. Die Klimaanlagenleitung 16 beinhaltet einen Leitungsabschnitt 16A, der sich im wesentlichen in einer vertikalen Richtung im wesentlichen entlang der D Säule 7 erstreckt. Der Leitungsabschnitt 16A ist an die Klimaanlageneinheit 15 an seinem unteren Ende gekoppelt.
  • Der Leitungsabschnitt 16A gabelt sich in mindestens zwei Leitungsabschnitte 16B, 16C an einem oberen Ende davon. Der Leitungsabschnitt 16B erstreckt sich im wesentlichen nach vorne im wesentlichen entlang der Dachschiene 11, die sich im wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs auf einer Seite (einer Seite, an welcher die Klimaanlageneinheit 15 angeordnet ist) des Fahrzeugdachs 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und sein Vorderende ist benachbart oder nahe oder um (vorzugsweise ein Vorderende des) das Sitzkissen(s) 3A des Sitzes 3 der zweiten Reihe angeordnet. Mittlerweile erstreckt sich der Leitungsab schnitt 16C seitlich im wesentlichen entlang des rückwärtigen Kopfstücks 10, und dann dreht er sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen einem rechten Winkel an der Dachschiene 11 der anderen Seite und erstreckt sich nach vorne entlang der Dachschiene 11. Sein Vorderende ist auch benachbart oder nahe oder um (vorzugsweise das Vorderende des) das Sitzkissen(s) 3A des Sitzes 3 der zweiten Reihe angeordnet. Jeweilige gegabelte Leitungsabschnitte 16B, 16C sind mit einem oder mehreren, vorzugsweise mehreren Ausblas- oder Ausbringöffnungen 17...17 für klimatisierte Luft an einem oder mehreren Abschnitt(en) (vorzugsweise an jedem Abschnitt) entlang der Dachschiene 11 ausgestattet bzw. versehen.
  • Eine Layout- bzw. Anordnungsstruktur des Leitungsabschnitts 16A entlang der D Säule 7 ist in 4 illustriert. Die D Säule 7 ist vorzugsweise ausgebildet, um von einer im wesentlichen geschlossenen Querschnittsform mit einem inneren Paneel- bzw. Platten- oder Teilabschnitt 7A und einem äußeren Platten- oder Teilabschnitt 7B zu sein, wie dies in 4 gezeigt ist. Es wird ein Eckabschnitt bereitgestellt, der einen von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise einen im wesentlichen rechten Winkel in der D Säule 7 an einer Innenseite des Fahrgastabteils 2 aufweist, und der Leitungsabschnitt 16A mit seinem im wesentlichen geschlossenen Querschnitt ist im wesentlichen nahe zu dem und/oder im wesentlichen entlang des oben beschriebenen Eckabschnitt(s) angeordnet, um einen kleinen oder im wesentlichen keinen Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der D Säule 7 und dem Leitungsabschnitt 16A bereitzustellen. Der Leitungsabschnitt 16A ist an der D Säule 7 durch ein Befestigungselement 13, wie beispielsweise einen Bolzen, eine Niete oder dgl. zu befestigen. Hierin ist der Leitungsabschnitt 16A wenigstens teilweise durch ein Leisten- bzw. Verkleidungsglied 14 vom Inneren des Fahrgastabteils 2 abgedeckt, so daß er im wesentlichen nicht vom Fahrgastabteil 2 gesehen werden kann.
  • Eine Layout- bzw. Anordnungsstruktur des gegabelten Leitungsabschnitts 16B (ein Teil des gegabelten Leitungsabschnitts 16C, der sich im wesentlichen entlang der Dachschiene 11 erstreckt), der sich im wesentlichen entlang der Dachschiene 11 erstreckt, ist in 5 illustriert. Wie in 5 gezeigt, weist die Dachschiene 11 vorzugsweise den im wesentlichen geschlossenen Querschnitt als seinen normalen Querschnitt auf, aber sie weist auch einen Führungsrillenabschnitt 11C für ein Führen einer Seitentür 20 auf, die vorzugsweise als Schiebetür konfiguriert ist, welche sich im wesentlichen in der Längsrichtung bewegt, um wenigstens teilweise für Fahrgäste auf den rückwärtigen Sitzen (dem Sitz 3 der zweiten Reihe und dem Sitz 4 der dritten Reihe) zu öffnen oder zu schließen. Wie in 5 illustriert, die den Querschnitt des Führungsrillenabschnitts 11C zeigt, ist ein Paar von oberen und unteren, einen geschlossenen Querschnitt ausbildenden Gliedern 11A, 11B bereitgestellt, um vorzugsweise die Dachschiene 11 zu bilden, und der Führungsrillenabschnitt 11C ist wenigstens teilweise zwischen diesen Gliedern 11A, 11B ausgebildet. Eine Führungsschiene 11D, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung in oder an dem Führungsrillenabschnitt 11C erstreckt, ist an dem den geschlossenen Quer- bzw. Abschnitt ausbildenden Glied 11A zu fixieren. Weiterhin wird eine Führungsrolle 22 an einer Halterung bzw. Klammer 21 gehalten, welche sich von der Schiebetür 20 zum Inneren des Fahrzeugs A erstreckt, welche durch die oben beschriebene Führungsschiene 11D zu führen ist.
  • Der Leitungsabschnitt 16B, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt, ist wenigstens teilweise in oder an oder nahe der Ecke zwischen dem Dach 9 und der Dachschiene 11 mit geringerem Zwischenraum dazwischen angeordnet. Die Leitung 16B ist bzw. wird wenigstens teilweise durch ein Trim- bzw. Verkleidungsglied 23 vom Inneren des Fahrgastabteils 2 abgedeckt, so daß es nicht vom Fahrgastabteil 2 gesehen werden kann. Hierin ist der Leitungsabschnitt 16B vorzugsweise derart ausgebildet, daß sein Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist, welcher sich im wesentlichen nach unten oder in Richtung zum Fahrgastabteil 2 öffnet. Der Bodenwandabschnitt der Leitung 16B wird wenigstens teilweise im wesentlichen durch das oben beschriebene Verkleidungsglied 23 ausgebildet, ausgenommen ein Teil der Ausblasöffnungen 17...17, die nach unten oder in Richtung zum Fahrgastabteil 2 geöffnet sind. Der Leitungsabschnitt 16B und das Verkleidungsglied 23 sind durch ein Klebe- bzw. Bindemittel abgedichtet, um klimatisierte Luft daran zu hindern, dazwischen zu entweichen bzw. zu lecken. Hierin bestehen die Ausblasöffnungen 17...17 aus kurzen, im wesentlichen rohrförmigen oder zylindrischen Verkleidungsgliedern 24...24, welche an dem Verkleidungsglied 23 vorzugsweise durch einen Klebstoff anzubringen sind.
  • Ein Teil des gegabelten Leitungsabschnitts 16C, welcher sich im wesentlichen entlang des rückwärtigen Kopfstücks 10 erstreckt, ist in 6 illustriert. Wie in 6 gezeigt, weist der gegabelte Leitungsabschnitt 16C einen geschlossenen Querschnitt auf, und er erstreckt sich im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung im wesentlichen entlang des rückwärtigen Kopfstücks 10 und ist mit einem kleinen Freiraum bzw. Spielraum in bezug auf das Fahrzeugdach 9 angeordnet. Weiterhin wird der gegabelte Leitungsabschnitt 16C wenigstens teilweise durch ein Verkleidungsglied 47 vom Fahrgastabteil 2 abgedeckt, um nicht vom Fahrgastabteil 2 gesehen zu werden. Hierin wird eine Positionsbeziehung zwischen diesem Teil des gegabelten Leitungsabschnitts 16C, der sich im wesentlichen entlang des rückwärtigen Kopfstücks 10 erstreckt, und anderen Gliedern im Detail unten beschrieben.
  • Die Klimaanlageneinheit 15 bläst oder bringt klimatisierte Luft mit einer bevorzugten oder geregelten bzw. gesteuerten Feuchtigkeit, Temperatur und/oder Menge an Luft aus den mehreren Ausblasöffnungen 17...17 in das Fahrgastabteil 2 gemäß einer Betätigung eines Bedienungsglieds aus, welches vorzugsweise an einem rückwärtigen Teil des Fahrgastabteils 2 angeordnet ist, aber hier nicht illustriert ist. Hierin wird kalte Luft und/oder warme Luft zum Klimatisieren vorzugsweise der Klimaanlagen- bzw. Klimatisiereinheit 15 über Leitungen von einem vorderen Teil des Fahrzeugs zugeführt, wo ein Fahrzeugmotor angeordnet ist. Jedoch sollte verstanden werden, daß kalte Luft und/oder warme Luft zum Klimatisieren wenigstens teilweise durch eine Klimatisiereinheit klimatisiert bzw. behandelt werden kann, die an einem anderen Abschnitt, wie beispielsweise einem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugs A angeordnet ist.
  • Ein zentraler Fahrgast, der auf dem zentralen Sitzabschnitt des Sitzes 4 der dritten Reihe sitzt, wird durch ein Bezugszeichen J in 1, 2 und 6 bezeichnet. Zuerst wird ein (vorzugsweise Dreipunkttyp von) Sicherheitsgurt SB für den zentralen Fahrgast J beschrieben. Die Sicherheitsgurt vorrichtung SB beinhaltet ein Paar von ersten und zweiten festlegenden Abschnitten 31, 32, welche an beiden Seiten des zentralen Sitzabschnitts des Sitzes (zentraler Fahrgast J) angeordnet sind, eine Rückholeinrichtung 33, ein Sicherheitsgurtanker 34, einen Sicherheitsgurt 35, und eine Zunge 36 als ein koppelndes Glied. Das Paar von festlegenden bzw. Betätigungsabschnitten 31, 32 sind am Fahrzeugkörper zu fixierende Abschnitte, welche am Fahrzeugkörper (Bodenplatte 1) direkt oder über das Sitzkissen 4A fixiert bzw. festgelegt sind bzw. werden.
  • Die Rückholeinrichtung 33 ist am Fahrzeugdach 9 vorzugsweise von der Seite des Fahrgastabteils 2 anzubringen. Eine festlegende bzw. Festlegungsstelle der Rückholeinrichtung 33 ist an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung und vorzugsweise vor einem Kopfabschnitt des zentralen Fahrgasts J (und um einen im wesentlichen zentralen Abschnitt des Sitzkissens 4A in der Längsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform) eingestellt bzw. festgelegt. Die Rückholeinrichtung 33 ist angeordnet, um nicht einen Kopffreiraum irgendwelcher Fahrgäste zu beeinträchtigen, die auf dem Sitz 3 der zweiten Reihe und dem Sitz 4 der dritten Reihe sitzen. Um eine derartige Stelle bereitzustellen, kann die Rückholeinrichtung 33 an irgendeinem Abschnitt zwischen dem zentralen Sitzabschnitt des Sitzkissens 4A des Sitzes 4 der dritten Reihe in der Längsrichtung und einem oberen Endabschnitt der Rückenlehne 3B (Kopfstütze 3C) in ihrer aufrechten Position (in ihrer normalen Verwendungsposition) angeordnet sein bzw. werden. Demgemäß kann sie um ein Vorderende des Sitzkissens 4A angeordnet sein bzw. werden, was ein wenig vor dem der illustrierten Ausführungsform ist. Und die Stelle der Rückholeinrichtung 33 in der Fahrzeugbreitenrichtung kann an dem im wesentlichen zentralen Abschnitt des Sitzes 3 der zweiten Reihe eingestellt sein.
  • Der Sicherheitsgurtanker 34 ist im oder am rückwärtigen Kopfstück 10 zu installieren. Das rückwärtige Kopfstück 10 ist nämlich mit einem geschlossenen Querschnitt durch eine innere Platte bzw. ein inneres Paneel 10A und eine äußere Platte 10B ausgebildet, und der Sicherheitsgurtanker 34, welcher vorzugsweise aus einem im wesentlichen zapfen- bzw. stiftförmigen oder schnallenförmigen oder ringförmigen Glied hergestellt ist, ist in einem Raum des geschlossenen Querschnitts des rückwärtigen Kopfstücks 10 angeordnet (siehe 7, 11 und 12). Spezifischer wird der Sicherheitsgurtanker 34 durch eine festlegende Halterung bzw. Klammer 37 gehalten, welche an dem rückwärtigen Kopfstück 10 festzulegen bzw. anzubringen ist. Eine festlegende bzw. Festlegungsstelle des Sicherheitsgurtankers 34 ist an einem versetzten Abschnitt eines zentralen Fahrgasts J in der Fahrzeugbreitenrichtung eingestellt. Er ist nämlich in der im wesentlichen gleichen Position entlang der Breitenrichtung wie der erste festlegende Abschnitt 31 angeordnet, welcher einer des Paars von festlegenden Abschnitten 31, 32 ist.
  • Der Sicherheitsgurt 35 wird von der Rückholeinrichtung 33 entnommen und erstreckt sich im wesentlichen nach rückwärts und in Richtung zum Sicherheitsgurtanker 34, und kehrt dann zurück oder biegt sich am Sicherheitsgurtanker 34 im wesentlichen in Richtung zum Fahrgastabteil 2. Eine Spitze des Sicherheitsgurts 35, die sich zum Fahrgastabteil 2 erstreckt, ist normalerweise an dem oben beschriebenen einen festlegenden Abschnitt 31 zu fixieren. Die Zunge 36 als das koppelnde Glied wird durch den Sicherheitsgurt 35 geführt, um sich zwischen dem ersten festlegenden Abschnitt 31 und dem Sicherheitsgurtanker 34 zu bewegen. Die Zunge 36 ist selektiv lösbar an den anderen zweiten festlegenden Abschnitt 32 zu koppeln. Ein Zustand, wo die Zunge 36 an den zweiten festlegenden Abschnitt 32 gekoppelt ist, stellt einen Zustand bereit, wo die Sicherheitsgurtvorrichtung SB installiert wird. Eine manuelle Betätigung eines freigebenden Knopfs, der am zweiten festlegenden Abschnitt 32 angeordnet ist, erlaubt, daß die Zunge 36 selektiv vom zweiten festlegenden Abschnitt 32 losgelöst wird.
  • Die oben beschriebene festlegende Halterung 37 ist an der inneren Platte 11A des rückwärtigen Kopfstücks 11 durch fixierende Mittel, wie beispielsweise Bolzen oder Nieten, über einen Flanschabschnitt 37a davon gesichert, dessen gesicherter Abschnitt durch ein Bezugszeichen 37b bezeichnet wird (siehe 12). Es ist eine Einlaßöffnung 10a für ein Aufnehmen des Sicherheitsgurts 35, der aus der Rückholeinrichtung 33 entnommen ist, in das rückwärtige Kopfstück 10 auf dem rückwärtigen Kopfstück 10 (inneren Platte 10A) bereitgestellt bzw. vorgesehen (siehe 6, 11 und 12). Weiterhin ist eine Auslaßöffnung 10b für ein Aussenden des Sicherheitsgurts 35 bereitgestellt, der sich über den Sicherheitsgurtanker 34 auf dem rückwärtigen Kopfstück 10 (inneren Platte 10A) erstreckt (siehe 6 und 11). Das Verkleidungsglied 47, das das rückwärtige Kopfstück 10 von der Seite des Fahrgastabteils 2 abdeckt, ist mit einer Öffnung 47a zum Führen des Sicherheitsgurts 34 versehen, der sich vom Sicherheitsgurtanker 34 zum Fahrgastabteil 2 erstreckt (siehe 6).
  • Die Rückholeinrichtung 33 ist vorzugsweise im wesentlichen am zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung ange ordnet, während der Sicherheitsgurtanker 34 geringfügig vom zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer Seite des Fahrzeugs A versetzt ist. Demgemäß ist die Rückholeinrichtung 33 vorzugsweise schräg in der Fahrzeugbreitenrichtung derart angeordnet, daß der Sicherheitsgurt 35, der von der Rückholeinrichtung 33 gerade entnommen ist bzw. wird, auf den Sicherheitsgurtanker 34 gerichtet ist (siehe 2 und 7). Weiterhin ist der Sicherheitsgurtanker 34 vorzugsweise schräg in der Fahrzeugbreitenrichtung derart angeordnet, daß seine axiale Linie den Sicherheitsgurt 35, der aus der Rückholeinrichtung 33 gerade entnommen ist, im wesentlichen unter einem rechten Winkel kreuzt, so daß der Sicherheitsgurt 35 glatt am Sitzgurtanker 34 zurückkehren kann (siehe 6, 7 und 12).
  • In einem Zustand, wo der zentrale Fahrgast J durch die Sicherheitsgurtvorrichtung SB zurückgehalten wird, wird ein Lendenabschnitt des zentralen Fahrgasts J durch den Sicherheitsgurt 35 zurückgehalten, der sich zwischen dem ersten festlegenden Abschnitt 31 und dem zweiten festlegenden Abschnitt 32 erstreckt. Weiterhin wird ein Brustabschnitt des zentralen Fahrgasts J durch den Sicherheitsgurt 35 zwischen dem zweiten festlegenden Abschnitt 32 und dem Sicherheitsgurtanker 34 zurückgehalten.
  • Hierin wird eine spezielle Struktur, die auf der Rückholeinrichtung 33 basiert, die am Fahrzeugdach 9 angeordnet ist, unter Bezugnahme auf 6 bis 10 beschrieben. Eine erste Verstärkung 41, welche sich im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an einer unteren Fläche bzw. Seite des Fahrzeugdachs 9 fixiert, welche die linke und rechte Dachschiene 11, 11 miteinander verbindet. Die Rückholeinrichtung 33 ist an einer unteren Fläche der ersten Verstärkung 41 durch ein fixierendes bzw. Festlegungsglied 42, wie beispielsweise Bolzen oder Nieten, anzubringen (siehe 6). Weiterhin sind die erste Verstärkung 41 und das rückwärtige Kopfstück 10 untereinander durch eine zweite Verstärkung 43 verbunden, welche sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt der zweiten Verstärkung 43 mit der ersten Verstärkung 41 ist in 10 illustriert, und ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt der zweiten Verstärkung 43 mit dem rückwärtigen Kopfstück 10 (inneren Platte 10A) ist in 9 illustriert. Die Verstärkungen 41, 43 sind vorzugsweise dünn durch profilierte (Metall-) Platten ausgebildet.
  • Das Fahrzeugdach 9 weist einen vorgezogenen bzw. vorragenden oder geprägten Abschnitt 9a auf, welcher im wesentlichen nach oben oder nach außen an einem Abschnitt davon vorragt, wo die Rückholeinrichtung 33 angeordnet ist (siehe 1 und 6). Die erste Verstärkung 41 weist auch einen vorragenden Abschnitt 41a auf, der nach oben vorragt, teilweise entsprechend dem vorragenden Abschnitt 9a (siehe 6 und 7). Der vorragende Abschnitt 41a ragt wenigstens teilweise in den vorgezogenen bzw. vorragenden Abschnitt 9a des Fahrzeugdachs 9 vor. Ein oberer Abschnitt der Rückholeinrichtung 33 ist im vorragenden Abschnitt 41a der ersten Verstärkung 41 angeordnet (untergebracht). Demgemäß kann die Rückholeinrichtung 33 in einer höheren Position angeordnet werden, um mehr oder ausreichend Kopffreiraum bereitzustellen.
  • Die zweite Verstärkung 43, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt, ist angeordnet, um geringfügig von der Mitte des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung ver setzt zu sein. Spezifischer ist die zweite Verstärkung 43 von der Rückholeinrichtung 33 versetzt, d.h., vorzugsweise im wesentlichen dem Zentrum des Fahrzeugs, zu einer Seite, welche dem gegenüberliegend ist, wo der Sicherheitsgurtanker 34 (erste festlegende Abschnitt 31) angeordnet ist. Demgemäß kann ein Zusammentreffen bzw. Beeinträchtigen des Sicherheitsgurts 35, welcher zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Sicherheitsgurtanker 34 angeordnet ist, mit der zweiten Verstärkung 43 verhindert werden. 6 zeigt, daß der Sicherheitsgurt 35 zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Sicherheitsgurtanker 34 unter der zweiten Verstärkung 43 angeordnet ist. Dies deshalb, weil ein Vorhandensein der zweiten Verstärkung 43 augenscheinlich illustriert ist. Stattdessen kann der Sicherungsgurt 35 zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Sicherheitsgurtanker 34 auf dem im wesentlichen gleichen Niveau wie die zweite Verstärkung 43 angeordnet sein bzw. werden.
  • Der Sicherheitsgurt 35 zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Sicherheitsgurtanker 34 ist so angeordnet, um sich wenigstens teilweise über den oder außerhalb des gegabelten Leitungsabschnitt(s) 16C entlang des rückwärtigen Kopfstücks 11 zu erstrecken. Der Sicherheitsgurt 35 zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Sicherheitsgurtanker 34 ist bzw. wird wenigstens teilweise durch einen Führungsabschnitt 45 geführt, welcher auf einer oberen Fläche des gegabelten Leitungsabschnitts 16C ausgebildet ist (siehe 7 und 8). Der Führungsabschnitt 45 beinhaltet nämlich ein Paar von vorragenden Führungsabschnitten 45A, 45B, welche von der oberen Fläche des gegabelten Leitungsabschnitts 16C vorragen und im wesentlichen L-förmige Querschnitte aufweisen, und der Sicherheitsgurt 35 zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Sicherheitsgurtanker 35 ist zwischen dem Paar von vorragenden Führungsabschnitten 45A, 45B zwischengeschaltet, um in ihm zu gleiten. Demgemäß kann der Sicherheitsgurt 35 zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Sicherheitsgurtanker 35 daran gehindert werden, sich in einer vertikalen Richtung und/oder in einer seitlichen bzw. lateralen Richtung von einer imaginären geraden Linie zu bewegen, die durch die Rückholeinrichtung 33 und den Sicherheitsgurtanker 35 geht bzw. verläuft.
  • Das oben beschriebene rückwärtige Kopfstück 10, das Teil des gegabelten Leitungsabschnitts 16C, das sich entlang des rückwärtigen Kopfstücks 11 erstreckt, die Rückholeinrichtung 33, die erste Verstärkung 41 und die zweite Verstärkung 43 sind bzw. werden wenigstens teilweise durch das oben beschriebene Verkleidungsglied 47 vom Inneren des Fahrgastabteils 2 abgedeckt. Das Trim- bzw. Verkleidungsglied 47 steht in Kontakt mit dem gegabelten Leitungsabschnitt 16C (der an der unteren Fläche des gegabelten Leitungsabschnitts 16C vorzugsweise durch einen Klebstoff fixiert ist), ist aber unter der Rückholeinrichtung 33 mit einem Zwischenraum bzw. Spalt angeordnet. Es ist ein stoßdämpfendes Glied 48, welches aus einem rückstellfähigen oder weichen Glied hergestellt ist, wie beispielsweise einem Schwamm oder Gummi, in einem Raum zwischen der Rückholeinrichtung 33 und dem Verkleidungsglied 47 vorgesehen. Das stoßdämpfende Glied 48 ist beispielsweise an der unteren Fläche der Rückholeinrichtung 33 vorzugsweise durch einen Klebstoff festgelegt, um sich nicht in bezug auf die Rückholeinrichtung 33 zu bewegen. Demgemäß kann, selbst wenn sich der Fahrgast unklug bzw. unvorsichtigerweise in Richtung zur Rückholeinrichtung 33 erhebt, der Kopf des Fahrgasts geeignet durch das stoßdämpfende Glied 48 geschützt werden.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben worden sind, sollte die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt werden. Beispielsweise kann die Rückholeinrichtung 33 am Fahrzeugdach 9 direkt nicht über die Verstärkung festgelegt sein. Weiterhin kann der Sicherheits- bzw. Sitzgurtanker 34 außerhalb des rückwärtigen Kopfstücks 10 angeordnet sein. Die Sicherheitsgurtvorrichtung SB gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch an einem zentralen Fahrgast angewandt werden, der auf einem zentralen Abschnitt des Sitzes 3 der zweiten Reihe sitzt. Weiterhin kann der zentrale Fahrgast, an welchem die Sicherheitsgurtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt bzw. angelegt wird, zwei zentrale Fahrgäste oder mehr sein, die auf zwei zentralen Abschnitten oder mehr eines Reihensitzes mit Ausnahme des am weitesten rechten und weitesten linken Abschnitts in dem Fall sitzen, wo ein Reihensitz für vier Fahrgäste oder mehr verfügbar ist (nämlich bzw. insbesondere der zentrale Fahrgast wird als zwei zentrale Fahrgäste betrachtet, die auf dem Sitz sitzen, welcher für vier Fahrgäste verfügbar ist bzw. zur Verfügung steht). Wenn ein Fahrzeug nur zwei Sitzreihen aufweist, kann die vorliegende Erfindung auf einen zentralen Fahrgast angewandt werden, der auf dem Sitz der zweiten Reihe sitzt. Wenn ein Fahrzeug vier Sitzreihen oder mehr aufweist, kann die vorliegende Erfindung selbstverständlich auf irgendwelche zentrale Fahrgäste auf dem Sitz der zweiten Reihe und/oder andere hinter dem Sitz der zweiten Reihe angewandt werden. Weiterhin benötigt das Fahrzeugdach 9 nicht notwendigerweise den oben beschriebenen vorgezogenen bzw. vorragenden Abschnitt 9a an einem Abschnitt, der der Rückholeinrichtung 33 entspricht. Außerdem kann die Sicherheitsgurtvorrichtung für solche Fahrgäste auf der ersten, zweiten, dritten usw. Reihe verwendet werden, wo keine vertikale Säule oder kein vertikaler Pfosten in einem nahen Abstand verfügbar ist, beispielsweise kann für Fahrzeuge, die keine B-Säule aufweisen, die obige Sicherheitsgurtvorrichtung SB für Fahrgäste am Vordersitz verwendet werden.
  • Weiterhin kann die Klimaanlagenleitung, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an eine Klimaanlageneinheit gekoppelt sein bzw. werden, welche an einem Vorderabschnitt des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, beispielsweise über eine Klimaanlagenleitung, die sich in der Längsrichtung entlang der Dachschiene erstreckt (in diesem Fall gibt es keine Notwendigkeit, eine Klimaanlagenleitung entlang der rückwärtigen Säule bereitzustellen), anstelle der einen, die an die Klimaanlageneinheit gekoppelt ist, welche am rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugkörpers über den Leitungsabschnitt 16A (Hauptleitungsabschnitt) angeordnet ist, der entlang der rückwärtigen Säule angeordnet ist. Auch kann die Klimaanlagenleitung, die sich im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, auf der zweiten Verstärkung 43 abgestützt sein. Als ein Träger bzw. Support der Klimaanlagenleitung auf dieser Verstärkung kann ein fixierendes Glied, wie beispielsweise ein Bolzen zum Festlegen der Klimaanlagenleitung an der Verstärkung verwendet werden, oder ein aufwickelndes Glied, wie beispielsweise ein Gurt kann auch verwendet werden. Irgendwelche andere abstützende Mittel können verwendet werden, solange ein Gewicht der Klimaanlagenleitung geeignet durch die Verstärkung abgestützt werden kann.
  • Das Teil der Luft der Klimaanlagenleitung 16, das sich im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, kann auch mit einem Querschnitt ausgebildet sein, welcher sich nach unten oder in Richtung zum Fahrgastabteil 2 ohne eine Bodenwand davon öffnet, und sein Unterteil kann wenigstens teilweise durch die Dachverkleidung 47 bedeckt sein. Darüber hinaus kann die Klimaanlagenleitung, die sich im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, durch die Verstärkung 43 abgestützt sein. 6 illustriert einen Fall, wo die Klimaanlagenleitung an der Verstärkung 43 durch den Bolzen 46 fixiert bzw. festgelegt ist.
  • Gegenstände bzw. Objekte der vorliegenden Erfindung sollten nicht auf das beschränkt werden, was explizit bzw. ausdrücklich hier beschrieben wurde. Stattdessen sollte, um jegliches, was im wesentlichen als bevorzugt oder vorteilhaft beschrieben wurde, bereitzustellen, implizit in Gegenständen bzw. Zielen der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Die vorliegende Erfindung kann auch in einem Prozeß bzw. Verfahren beschrieben werden.

Claims (27)

  1. Fahrzeug (A), in welchem ein Sitz (4) einer rückwärtigen Reihe hinter einem Sitz (3) einer vorderen Reihe, welche einen Fahrersitz beinhaltet, in einem Fahrzeugabteil (2) angeordnet ist, wobei der Sitz (4) der rückwärtigen Reihe einen zentralen Sitzabschnitt für einen Insassen bzw. Passagier (J) beinhaltet, welcher in einer zwischenliegenden Breitenposition davon sitzt, wobei eine Sicherheitsgurtvorrichtung (SB) für den Insassen (J) anzuordnen ist, welcher auf dem zwischenliegenden Breitenabschnitt des Sitzes (4) der rückwärtigen Reihe sitzt, und eine Aufroll- bzw. Rückholeinrichtung (33) zum Aufwickeln eines Sitzgurts (35) und einen Sitzgurtanker (34) beinhaltet, durch welchen der Sicherheitsgurt (35), welcher von der Rückholeinrichtung (33) herausgezogen ist bzw. entnommen ist, durchtritt; wobei die Rückholeinrichtung (33) an einem Abschnitt eines Fahrzeugdachs (9) festzulegen ist, welcher vor einem Kopfabschnitt des Insassen (J) angeordnet ist, welcher auf dem zwischenliegenden Breitenabschnitt des Sitzes (4) der rückwärtigen Reihe sitzt; dadurch gekennzeichnet, daß eine Klimaanlagenleitung (16) vorgesehen ist, welche sich wenigstens teilweise im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Rückholrichtung (33) und dem Sicherheitsgurtanker (34) erstreckt, wobei der Sicherheitsgurt (35), welcher von der Rückholeinrichtung (33) herausgezogen ist, angeordnet ist, um sich zwischen dem Fahrzeugdach (9) und der Klimaanlagenleitung (16) zu erstrecken.
  2. Fahrzeug (A) nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugdach (9) nach oben teilweise vorragt und die Rückholeinrichtung (33) wenigstens teilweise in einem Raum anzuordnen ist, welcher unter dem vorgezogenen bzw. vorragenden Abschnitt (9a) des Fahrzeugdachs (9) ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückholeinrichtung (33) schräg derart angeordnet ist, daß der Sicherheitsgurt (35), welcher im wesentlichen gerade aus der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist, im wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist.
  4. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Paar von linken und rechten Dachschienen (11, 11), welche sich im wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und linke und rechte Seitenrand- bzw. -kantenabschnitte des Fahrzeugdachs (9) darstellen bzw. ausbilden, miteinander durch eine erste Verstärkung (41) verbunden sind, welche sich vorzugsweise im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und die Rückholeinrichtung (33) an der ersten Verstärkung (41) festzulegen ist.
  5. Fahrzeug (A) nach Anspruch 4, wobei eine zweite Verstärkung (43) vorgesehen ist, welche sich vorzugsweise im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und die erste Verstärkung (41) mit einem rückwärtigen Stütz- bzw. Kopfstück bzw. Spriegel (10) verbindet, welches einen rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Fahrzeugdachs (9) darstellt bzw. ausbildet.
  6. Fahrzeug (A) nach Anspruch 5, wobei die Rückholeinrichtung (33) im wesentlichen schräg angeordnet ist, so daß der Sicherheitsgurt (35), welcher aus der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist, im wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist, und die zweite Verstärkung (43) an einer Seite angeordnet ist, welche einer Seite gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist, wo der Sicherheitsgurt (35) in bezug auf die Rückholeinrichtung (33) entnommen ist.
  7. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Dachleiste bzw. -verkleidung (47) vorgesehen ist, welche wenigstens teilweise die Rückholeinrichtung (33) von einem Inneren des Fahrzeugabteils (2) abdeckt.
  8. Fahrzeug (A) nach Anspruch 7, wobei ein stoßdämpfendes Glied (48) zwischen der Dachverkleidung (47) und der Rückholeinrichtung (33) vorgesehen ist.
  9. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückholeinrichtung (33) an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, ein Sicherheitsgurtanker (34), um den Sicherheitsgurt (35), der aus der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist, zu einem Rückkehren zu veranlassen, an einem Abschnitt des Fahrzeugdachs (9) angeordnet ist, welcher hinter dem Insassen (J) angeordnet ist, welcher auf dem zentralen Abschnitt des Sitzes (4) der rückwärtigen Reihe sitzt, und von der Fahrzeugmitte in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt ist, und der Sicherheitsgurt (35), welcher aus der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist, in einer Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist, um zu dem Sicherheitsgurtanker (34) gerichtet zu sein.
  10. Fahrzeug (A) nach Anspruch 9, wobei die Sicherheitsgurtvorrichtung (SB) für den Insassen (J), welcher auf dem zentralen Abschnitt des Sitzes (4) der rückwärtigen Reihe sitzt, einen ersten festlegenden bzw. Festlegungsabschnitt (31) und einen zweiten Festlegungsabschnitt (32) als fixierende bzw. festlegende Abschnitte an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie (1) beinhaltet, der erste und zweite Festlegungsabschnitt (31, 32) jeweils an beiden Seiten des zentralen Sitzabschnitts des Sitzes (4) der rückwärtigen Reihe in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, der erste Festlegungsabschnitt (31) an einer Seite des Sicherheitsgurtankers (34) angeordnet ist und der zweite Festlegungsabschnitt (32) an einer im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite zu dem Sicherheitsgurtanker (34) angeordnet ist, eine Spitze bzw. Ende des Sicherheitsgurts (35), welcher von der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist und durch den Sicherheitsgurtanker (34) hindurchtritt, mit dem ersten Festlegungsabschnitt (31) normalerweise verbunden ist, und ein koppelndes bzw. Kopplungsglied (36), welches durch den Sicherheitsgurt (35) geführt und zu einem Bewegen zwischen dem Sicherheitsgurtanker (34) und dem ersten Festlegungsabschnitt (31) fähig ist, lösbar an dem zweiten Festlegungsabschnitt (32) gekoppelt ist.
  11. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sitz (4) der rückwärtigen Reihe konfiguriert ist, um ein Sitz einer am weitesten rückwärts liegenden Reihe zu sein.
  12. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Verstärkung (41, 43) vorgesehen ist, welche die Rückholeinrichtung (33) mit einem rückwärtigen Kopfstück bzw. Spriegel (10) verbindet, welches einen rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Fahrzeugdachs (9) darstellt bzw. ausbildet.
  13. Fahrzeug (A) nach Anspruch 12, wobei die Verstärkung eine erste Verstärkung (41), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und linke und rechte Dachschienen (11, 11) miteinander verbindet, welche linke und rechte Seitenrandabschnitte des Fahrzeugdachs (9) darstellen, und eine zweite Verstärkung (43) beinhaltet, welche sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und die erste Verstärkung (41) mit dem rückwärtigen Kopfstück (10) verbindet.
  14. Fahrzeug (A) nach Anspruch 13, wobei die Rückholeinrichtung (33) an der ersten Verstärkung (41) fixiert bzw. festgelegt ist.
  15. Fahrzeug (A) nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei der Sicherheitsgurt (35), welcher aus der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist, konfiguriert ist, um zwischen dem Fahrzeugdach (9) und der Verstärkung (41) hindurchzutreten.
  16. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche 12 bis 15, wobei ein Sicherheitsgurtanker (34) an dem rückwärtigen Kopfstück (10) fixiert ist, und der Sicherheitsgurt (35), welcher von der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist, konfiguriert ist, um durch den Sicherheitsgurtanker (34) hindurchzutreten bzw. zu gelangen.
  17. Fahrzeug (A) nach Anspruch 16, wobei der Sicherheitsgurtanker (34) in dem rückwärtigen Kopfstück (10) angeordnet ist.
  18. Fahrzeug (A) nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Rückholeinrichtung (33) im wesentlichen an derselben Position wie der Insasse (J), welcher sitzt, um zurückgehalten zu werden, in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, der Sicherheitsgurtanker (34) angeordnet ist, um von der Rückholeinrichtung (33) in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt zu sein, und die Rückholeinrichtung (33) schräg derart angeordnet ist, daß der Sicherheitsgurt (35), welcher gerade von der Rückholeinrichtung (33) herausgezogen bzw. entnommen ist, zu dem versetzten Sicherheitsgurtanker (34) gerichtet bzw. orientiert ist.
  19. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche 12 bis 18, wobei ein Trim- bzw. Verkleidungsglied (47) vorgesehen ist, welches wenigstens teilweise die Rückholeinrichtung (33) und die Verstärkung (41) von einem Inneren bzw. einer Innenseite des Fahrzeugabteils abdeckt.
  20. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sicherheitsgurtanker (34) an einem rückwärtigen Kopfstück bzw. Spriegel (10) festgelegt ist, welches einen rückwärtigen Randabschnitt des Fahrzeugdachs (9) darstellt bzw. ausbildet.
  21. Fahrzeug (A) nach Anspruch 20, wobei die Rückholeinrichtung (33) im wesentlichen an derselben Position wie der sitzende Insasse (J), welcher zurückzuhalten ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, der Sicherheitsgurtanker (34) angeordnet ist, um von der Rückholeinrichtung (34) in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt zu sein, und die Rückholeinrichtung (33) schräg derart angeordnet ist, daß der Sicherheitsgurt (35), welcher im wesentlichen gerade von der Rückholeinrichtung (34) entnommen ist, zu dem versetzten Sicherheitsgurtanker (34) gerichtet ist.
  22. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Führungsabschnitt (45) zum Führen des Sicherheitsgurts (35), welcher von der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist, an einer oberen Fläche bzw. Seite der Klimaanlagenleitung (16) vorgesehen ist.
  23. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Verkleidungsglied (47) vorgesehen ist, welches wenigstens teilweise die Rückholeinrichtung (33) und die Klimaanlagenleitung (16) von einer Innenseite des Fahrzeugabteils (2) abdeckt.
  24. Fahrzeug (A) nach Anspruch 23, wobei ein stoßdämpfendes Glied (48) zwischen der Rückholeinrichtung (33) und dem Verkleidungsglied (47) vorgesehen ist.
  25. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Verstärkung (41, 43) vorgesehen ist, welche die Rückholeinrichtung (33) mit dem rückwärtigen Kopfstück (10) verbindet, welches einen rückwärtigen Randabschnitt des Fahrzeugdachs (9) darstellt bzw. ausbildet, und die Klimaanlagenleitung (16) an der Verstärkung (41, 43) abgestützt ist.
  26. Fahrzeug (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sitz (4) der rückwärtigen Reihe konfiguriert ist, um einen Sitz einer weitesten rückwärts liegenden Reihe zu sein, eine Klimaanlageneinheit (15) an einer Seite eines rückwärtigen Teils des Fahrzeugs vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und die Klimaanlagenleitung (16), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, mit der Klimaanlageneinheit über eine Hauptklimaanlagenleitung (16A) gekoppelt ist, welche sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung entlang einer rückwärtigen Säule (D) erstreckt, welche an einer Seite der zur Verfügung gestellten Klimaanlageneinheit (15) angeordnet ist.
  27. Verfahren zum Montieren einer Sicherheitsgurtvorrichtung an einem Fahrzeug (A), in welchem ein Sitz (4) einer rückwärtigen Reihe hinter einem Sitz (3) einer vorderen Reihe, welche einen Fahrersitz beinhaltet, in einem Fahrzeugabteil (2) angeordnet ist bzw. wird, wobei der Sitz (4) der rückwärtigen Reihe einen zentralen Sitzabschnitt für einen Insassen bzw. Passagier (J) beinhaltet, welcher in einer zwischenliegenden Breitenposition davon sitzt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Bereitstellen einer Sicherheitsgurtvorrichtung (SB), beinhaltend eine Aufroll- bzw. Rückholeinrichtung (33) zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurts (35) und einen Sicherheitsgurtanker (34), durch welchen der Sicherheitsgurt (35), welcher von der Rückholeinrichtung (33) entnommen wird, hindurchtritt; Anordnen der Sicherheitsgurtvorrichtung (SB) für den Insassen (J), welcher auf dem zwischenliegenden Breitenabschnitt des Sitzes (4) der rückwärtigen Reihe sitzt; und Festlegen der Rückholeinrichtung (33) an einem Abschnitt eines Fahrzeugdachs (9), welcher vor einem Kopfabschnitt des Insassen (J) angeordnet ist bzw. wird, welcher auf dem zwischenliegenden Breitenabschnitt des Sitzes (4) der rückwärtigen Reihe sitzt; gekennzeichnet durch ein Bereitstellen einer Klimaanlagenleitung (16), welche sich wenigstens teilweise im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Rückholeinrichtung (33) und dem Sicherheitsgurtanker (34) erstreckt, wobei der Sicherheitsgurt (35), welcher von der Rückholeinrichtung (33) entnommen ist bzw. wird, so angeordnet wird, um sich zwischen dem Fahrzeugdach (9) und der Klimaanlagenleitung (16) zu erstrecken.
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