DE602004001174T2 - Mit verriegelbarem Sicherungselement versehenes Werkzeug einer Abkantpresse - Google Patents

Mit verriegelbarem Sicherungselement versehenes Werkzeug einer Abkantpresse Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen Abkantpresswerkzeuge. Genauer gesagt, betrifft diese Erfindung Abkantwerkzeuge, die mit Sicherheitsschlüsseln versehen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Abkantpressen werden gewöhnlicherweise zum Formen von blattartigen Werkstücken verwendet, wie beispielsweise Blech oder ähnliches. Eine herkömmliche Presse hat einen oberen Träger und einen unteren Träger, von denen mindestens einer auf den anderen zu oder von ihm fort beweglich ist. Typischerweise ist der obere Träger vertikal beweglich, währenddessen der untere Träger in einer feststehenden Stellung festgesetzt ist. Es ist üblich, einen männlichen Stempel und ein weibliches Gesenk im oberen bzw. unteren Träger der Abkantpresse zu montieren.
  • Typischerweise weist der männliche Stempel eine nach unten orientierte, das Werkstück verformende Oberfläche (oder „Spitze") auf. Die Konfiguration dieser Oberfläche richtet sich nach der Gestalt, in welche das Werkstück verformt werden soll. Das Gesenk hat typischerweise eine Vertiefung, angepasst auf die Spitze des Stempels. Die Konfiguration dieser Vertiefung korrespondiert mit der Konfiguration der Werkstück formenden Oberfläche des Stempels. Wenn die Träger zusammen gefahren werden, wird daher ein Werkstück, was zwischen die beiden gelegt ist, von dem Stempel in das Gesenk gepresst und gibt so dem Werkstück eine gewünschter Biegung.
  • Häufig ist es notwendig, den Stempel und das Gesenk auszutauschen, wenn unterschiedliche Umformvorgänge durchzuführen sind. Grundsätzlich sind die an dem unteren Träger der Abkantpresse befestigten Gesenke leicht zu entfernen und auszutauschen gegen andere. Die Stempel hingegen, die an dem oberen Träger der Abkantpresse angeordnet sind, sind hingegen nicht so einfach auszutauschen. So sind z. B. in einigen Situationen die Stempel am oberen Träger mit einer Klammer befestigt. Wenn die Klammer gelöst ist, wird der Stempel in einigen Fällen abwärts entfernt, in anderen Fällen muss er jedoch horizontal entfernt werden (d. h. durch Verschieben des Stempels links von der Klammer fort). Wenn die Klammer so weit geöffnet ist, dass der Stempel abwärts entfernt werden kann, könnte der Stempel unglücklicherweise rutschen und herabfallen. Dies kann insbesondere bei der Verwendung von langen Stempeln (die sehr schwer sein können) den Maschineneinrichter verletzen oder Einrichtungen beschädigen.
  • Eine verbreitete Gestaltung eines Abkantpressenwerkzeug-Halters ist als der „american style" (amerikanischer Stil) bekannt und schematisch in 1A zusammen mit einer üblichen Abkantpresse im amerikanischen Stil dargestellt. Wie in dieser Figur gezeigt, ist der untere Teil des oberen Trägers dafür eingerichtet, eine Platte C aufzunehmen, und ein schwerer Bolzen BO ist so eingesetzt, um die Platte an dem Träger TA zu befestigen. Der Träger und die Platte haben entgegengesetzte Oberflächen, die eine nach unten geöffnete Vertiefung 8 bilden, in welche die Angel T des Stempels AL aufgenommen ist. Typischerweise sind die unteren Oberflächen B des Trägers und die Platten horizontal angeordnet und dienen als Kraftaufnahmeflächen zur Übertragung einer nach unten gerichteten Last auf die nach oben gerichteten Schultern SH des Stempels TL.
  • Um einen Stempel nach amerikanischen Stil in einen korrespondierenden Werkzeughalter zu befestigen, wird der Stempel nach oben in die nach unten gewandte Öffnung gedrückt, bis die Last aufnehmenden Schultern SH des Stempels mit den Last übertragenden Flächen B der Platte C und des Trägers TA zusammenstoßen. Der Bolzen BO wird dann festgezogen, um die Angel T des Stempels TL zwischen der Platte C und dem Träger TA zu sichern. Wenn der Stempel aus dem Halter entfernt werden muss, wird die Platte C gelöst und der Stempel wird, umfasst von dem Maschineneinrichter, nach unten gezogen. Um die Möglichkeit des plötzlichen Herabfallens des Stempels zu vermeiden, ist ein Sicherheitsschlüssel horizontal an der Spitze der Angel gesichert durch eine Kante des Schlüssels, die sich in eine Nut des Halters erstreckt. Bei dieser Anordnung muss das Werkzeug jedoch durch seitliches Verschieben aus dem Halter entfernt werden oder durch Demontieren des Halters.
  • Das US-Patent 6 467 327 (Rung et. al.) beschreibt ein Werkzeug im amerikanischen Stil, das einen teilweise vorteilhaften Sicherheitsmechanismus aufweist. Der Werkzeughalter, der in diesem Patent („dem '327 Patent") beschrieben ist, umfasst Wände, die nach unten geöffnete, Werkzeug aufnehmende Vertiefungen ausbilden. Die Wände des Werkzeughalters bilden jeweils eine nach unten gewandte, Kraft übertragende Schulter, die benachbart zu der Unterseite der Werkzeug aufnehmenden Vertiefungen angeordnet ist, und weisen in der Vertiefung eine nach oben gewandte Oberfläche auf, die nach oben beabstandet ist von der nach unten gewandten, Kraft liefernden Schulter. Das Werkzeug umfasst einen Korpus mit einer unteren Werkstück aufnehmenden Fläche, eine nach oben gewandte Kraft aufnehmende Schulter, die mit der Schulter des Werkzeughalters in Eingriff bringbar ist, und eine sich nach oben erstreckende Angel, die in die nach unten geöffnete Vertiefung des Werkzeughalters einlegbar ist. Das Werkzeug umfasst einen Schalter, der nach unten von der Kraft aufnehmenden Schulter des Werkzeugs beabstandet ist. Ein Sicherheitsschlüssel ist mit dem Schalter verkuppelt, um eine horizontale Bewegung in und aus der Anordnung mit des Werkzeughalters zu ermöglichen. Aus diesem Grunde offenbart das '327-Patent ein hoch vorteilhaftes Werkzeug im amerikanischen Stil, dass abwärts von dem Werkzeughalter entfernt werden kann und auch noch die Möglichkeit zum Lösen der Klammer (oder „platte") an dem Werkzeughalter ermöglicht, ohne ein plötzliches Herabfallen des Werkzeugs zu riskieren.
  • 1C beschreibt eine andere Art von Werkzeug, die gewöhnlicherweise als Wila-Stil bezeichnet werden. Charakteristischerweise weist ein Werkzeughalter im Wila-Stil ein horizontal verlaufender Sicherheitsschlitz (S/S) auf und ein Werkzeug im Wila-Stil weist einen beweglichen Vorsprung P auf, der in Gebrauch sich von einer Öffnung in der Seitenfläche der Werkzeugangel in den Sicherungsschlitz nach außen erstreckt. Hierzu wird auf das US-Patent 5 245 854 verwiesen, das zusätzliche Informationen zu Werkzeugen und Werkzeughaltern im Wila-Stil bereit hält.
  • Ein weiteres Werkzeug mit einem Sicherheitsschlüssel ist in der WO-A-2004/024361 offenbart, welche Stand der Technik im Sinne des Art. 54 (3) EPÜ darstellt.
  • Wie in den vorbezeichneten Patenten beschrieben, kann ein Sicherheitsschlüssel in Eingriff mit einem Werkzeughalter gebracht werden, von einer Feder, welche den Sicherheitsschlüssel gegen eine ausgestreckte Stellung vorspannt und der Sicherheitsschlüssel kann aus dem Werkzeughalter gelöst (und in eine zurückgezogene Stellung bewegt) werden durch Betätigen eines Schalters an dem Werkzeug. So z. B. kann ein Knopf auf dem Werkzeug gedrückt werden, um den Sicherheitsschlüssel (gegen die Vorspannung der Feder) in die zurückgezogene Stellung zu bewegen. Aus diesem Grunde hält allein die Feder den Sicherheitsschlüssel in seiner ausgestreckten Stellung. Dies ist in einigen Situationen suboptimal. Wenn z. B. das Werkzeug auf dem Werkzeughalter positioniert oder repositioniert wird (beispielsweise wenn das Werkzeug entlang des Werkzeughalters gleitet) ist es schwierig sicher zu stellen, dass die Feder den Sicherheitsschlüssel zu jeder Zeit in Eingriff mit dem Werkzeughalter hält. Dies ist teilweise schwierig sicher zu stellen, wenn sie die Federkraft mit der Zeit nachlässt. Die Maschineneinrichter derartiger Abkantpressen sind daher gehalten, solche Werkzeuge vorsichtig in dem Werkzeughalter zu positionieren oder repositionieren in solchen Fällen, in denen der Sicherheitsschlüssel während der Bewegung des Werkzeugs im Werkzeughalter nach innen zurückgezogen ist. Die nach innen gewandte Rückziehung des Sicherheitsschlüssels kann andernfalls ein unerwartetes Herabfallen des Werkzeugs von dem Werkzeughalter verursachen. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert ein Werkzeug anzugeben, das einen Sicherheitsschlüssel aufweist, der zwischen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen Position beweglich ist und der in der ausgestreckten Position fixierbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung umfasst Abkantpresswerkzeuge, die geeignet sind, in einem Werkzeughalter befestigt und abgeschlossen zu werden. Die Werkzeuge haben eine Angel mit einem abschließbaren Sicherheitsschlüssel, der zwischen einer ausgestreckten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist. Das Abkantpresswerkzeug hat einen Verschluss, der operativ an dem Sicherheitsschlüssel gekuppelt und beweglich ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Sicherheitsschlüssel in der ausgestreckten Stellung eingerastet ist, und einer aufgeschlossenen Stellung, in der der Sicherheitsschlüssel sich zwischen der ausgestreckten Stellung und der zurückgesteckten Stellung bewegen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Erfindung ein Abkantpresswerkzeug mit einer Angel, die an dem Werkzeughalter befestigt ist. Die Angel hat einen Sicherheitsschlüssel, der zwischen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist, wobei der Sicherheitsschlüssel in der ausgestreckten Stellung in den Werkzeughalter eingreift, um die Zurückhaltung des Werkzeugs in dem Werkzeughalter zu ermöglichen, und wobei der Sicherheitsschlüssel in der zurückgezogenen Stellung von dem Werkzeughalter losgelöst ist, um eine Entfernung des Werkzeugs aus dem Werkzeughalter zu ermöglichen. Das Werkzeug hat einen Verschluss, der operativ mit dem Sicherheitsschlüssel verbunden ist und beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der der Sicherheitsschlüssel in der ausgestreckten Position eingerastet ist und einer aufgeschlossenen Stellung, in der der Sicherheitsschlüssel sich zwischen der ausgestreckten Position und der zurückgestreckten Position bewegen kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Abkantpresswerkzeug so eingerichtet, dass es an dem Werkzeughalter befestigt werden kann. Das Werkzeug hat einen abschließbaren Sicherheitsschlüssel, der beweglich zwischen einer ausgestreckten Position und einer zurückgezogenen Position ist. Der Sicherheitsschlüssel ist in die ausgestreckte Position elastisch vorgespannt. Das Abkantpresswerkzeug hat einen Verschluss, der operativ an den Sicherheitsschlüssel gekoppelt ist und der beweglich ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Sicherheitsschlüssel in der ausgestreckten Position eingerastet ist, und einer aufgeschlossenen Stellung, in welcher der Sicherheitsschlüssel sich zwischen der ausgestreckten Position und der zurückgezogenen Position bewegen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Abkantpresswerkzeug so eingerichtet, dass es an dem Werkzeughalter befestigt werden kann. Das Werkzeug hat einen abschließbaren Sicherheitsschlüssel, der zwischen einer ausgestreckten Position und einer zurückgezogenen Position beweglich ist. Das Abkantpresswerkzeug hat einen Verschluss, der operativ mit dem Sicherheitsschlüssel verbunden ist, und der beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der der Sicherheitsschlüssel in der ausgestreckten Position eingerastet ist, und einer aufgeschlossenen Position, in der der Sicherheitsschlüssel sich zwischen der ausgestreckten Position und der zurückgezogenen Position bewegen kann. Der Sicherheitsschlüssel weist ein Eingreifteil auf, das sowohl einen konischen Führungsbereich, als auch einen konischen hinteren Bereich aufweist. Der konische Führungsbereich erlaubt die aufrechte Verschiebung des Werkzeugs in den Werkzeughalter, wenn der Verschluss sich in aufgeschlossener Stellung befindet. Der konische hintere Bereich erlaubt die nach unten gewandte Entfernung des Werkzeugs aus dem Werkzeughalter, wenn der Verschluss sich in aufgeschlossener Position befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung ein Abkantpresswerkzeug mit einem Teil, dass so eingerichtet ist, in einem Werkzeughalter mit einem Sicherheitsschlüssel aufgenommen zu werden. Dieser Teil umfasst einen Sicherheitsschlüssel, der beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der der Sicherheitsschlüssel in den Sicherheitsschlitz eingreift, um das Entfernen des Werkzeugs aus dem Halter zu verhindern, und einer aufgeschlossenen Position. Das Werkzeug in dieser Ausführungsform hat eine von außen zu bedienende Verschlussanordnung, die zwischen einer abgeschlossenen und aufgeschlossenen Position beweglich ist. Die Verschlussanordnung umfasst eine Oberfläche, die, wenn sich die Verschlussanordnung in ihrer geschlossenen Position befindet, eingreift und die Bewegung des Sicherheitsschlüssels in seine aufgeschlossene Position verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung ein Presswerkzeug, das eine Angel aufweist, die so eingerichtet ist, in einem Werkzeughalter befestigt zu werden. Die Angel hat einen länglichen Sicherheitsschlüssel, der zur Bewegung zwischen einer ausgestreckten und zurückgezogenen Position montiert ist. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Sicherheitsschlüssel entlang eines Hauptteils der Länge der Werkzeugangel.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A: Schematische Seitenansicht eines Abkantpresswerkzeugs und eines Werkzeughalters nach amerikanischem Stil, teilweise aufgebrochen;
  • 1B: schematische Seitenansicht eines Abkantpresswerkzeugs und eines Werkzeughalters nach europäischem Stil, teilweise aufgebrochen;
  • 1C: schematische Seitenansicht eines Abkantpresswerkzeugs und eines Werkzeughalters nach Wila-Stil, teilweise aufgebrochen;
  • 2: schematische Seitenansicht eines Abkantpresswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2A: Seitenansicht eines Abkantpresswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2B: Seiten-Detailansicht eines Abkantpresswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2C: Detail-Seitenansicht eines Abkantpresswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2D: Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2E: Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2F: Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2G: Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2H: Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2I: perspektivische Ansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2J: perspektivische Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2K: perspektivische Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2L: perspektivische Detailansicht eines Presswerkzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 2M: Seitenquerschnitt entlang der Linie 2M von dem Presswerkzeug aus 2;
  • 3A: schematische Seitenansicht eines Presswerkzeugs mit einem Sicherheitsschlüssel, eingerastet in ausgefahrener Position gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 3B: schematische Seitenansicht eines Presswerkzeugs aus 3A, wobei der Sicherheitsschlüssel sich zurückgezogen in aufgeschlossener Position befindet;
  • 3C: Explosionsansicht eines Presswerkzeugs aus 3A;
  • 4A: schematische Seitenansicht eines Presswerkzeugs mit einem Sicherheitsschlüssel, zurückgezogen in aufgeschlossener Position gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 4B: schematische Seitenansicht eines Presswerkzeugs aus 4A, wobei der Sicherheitsschlüssel in ausgestreckter Position eingerastet ist;
  • 4C: Explosionsansicht eines Abkantpresswerkzeugs aus 4A;
  • 5: aufgebrochene Seiten-Detailansicht eines Stifts, eingesetzt in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6A: aufgebrochene Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs mit einem Übertragungsteil in einer aufgeschlossenen Position gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 6B: aufgebrochene Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs aus 6A, wobei das Übertragungsteil sich in geschlossener Position befindet;
  • 6C: aufgebrochene Seiten-Detailansicht eines Abkantpresswerkzeugs mit einem Übertragungsteil in aufgeschlossener Position gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 6D: aufgebrochene Seiten-Detailansicht des Abkantpresswerkzeugs aus 6C, wobei das Übertragungsteil sich in aufgeschlossener Position befindet;
  • 7A: aufgebrochene Seiten-Detailansicht eines Presswerkzeugs mit einem Übertragungsteil in aufgeschlossener Position gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 7B: aufgebrochene Seiten-Detailansicht des Abkantpresswerkzeugs aus 7A, wobei das Übertragungsteil sich in geschlossener Position befindet;
  • 7C: aufgebrochene Seiten-Detailansicht eines Abkantpresswerkzeugs mit Übertragungsteil in einer aufgeschlossenen Position gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 7D: aufgebrochene Seitenansicht des Presswerkzeugs aus 7C, wobei das Übertragungsteil sich in aufgeschlossener Position befindet;
  • 7E: aufgebrochene Seiten-Detailansicht eines Abkantpresswerkzeugs mit Übertragungsteil in aufgeschlossener Position gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 7F: aufgebrochene Seiten-Detailansicht des Presswerkzeugs aus 7E, wobei das Übertragungsteil sich in aufgeschlossener Position befindet;
  • 8A: teilweise aufgebrochener Seitenquerschnitt eines Presswerkzeugs und Werkzeughalters, bevor das Werkzeug in dem Werkzeughalter montiert ist, gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 8B: teilweise aufgebrochener Seitenquerschnitt des Presswerkzeugs und Werkzeughalters aus 8A, wobei das Werkzeug operativ in dem Werkzeughalter befestigt ist;
  • 9A: schematische Seitenansicht eines Presswerkzeugs und Werkzeughalters, bevor das Werkzeug in dem Werkzeughalter eingesetzt ist, gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise aufgebrochen;
  • 9B: teilweise aufgebrochene, schematische Seitenansicht des Presswerkzeugs und Werkzeughalters aus 9A, wobei das Werkzeug operativ in dem Werkzeughalter befestigt ist;
  • 10: aufgebrochener Seitenquerschnitt von Presswerkzeug und Werkzeughalters, wobei das Werkzeug operativ in dem Werkzeughalter eingesetzt ist, gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist unter Bezugnahme der Zeichnungen zu lesen, dieselben Elemente tragen in unterschiedlichen Zeichnungen dieselben Bezugszeichen. Die Zeichnungen, die nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, illustrieren ausgesuchte Ausführungsbeispiele und sind nicht dafür bestimmt, den Gegenstand der Erfindung einzuschränken. Fachleute werden erkennen, dass es an Stelle der hier vorgestellten Beispiele viele brauchbare Alternativen gibt, die in den Bereich der durch die Ansprüche definierten Erfindung fallen.
  • Die Erfindung betrifft ein Abkantpresswerkzeug, das einen abschließbaren Sicherheitsschlüssel umfasst. Das Presswerkzeug kann von jedem gewünschten Werkzeug-Stil sein, einschließlich der bekannten Stile wie dem amerikanischen, dem Wila- und dem europäischen Stil. Die oben beschriebenen amerikanischen und Wila-Stile werden in den 1A bzw. 1C illustriert. Den europäischen Stil, der ebenso im Stand der Technik bekannt ist, stellt 1B dar. Das Presswerkzeug kann darüber hinaus viele Formen von Werkzeugstilen annehmen, die im Stand der Technik bekannt sind, jedoch gegenwärtig keine weite Verbreitung gefunden haben. Um deutlich zu werden sei angemerkt, dass das Presswerkzeug mit jedem beliebigen Werkzeugstil kombiniert werden kann, der von dem abschließbaren Sicherheitsschlüssel profitiert.
  • Das Abkantpresswerkzeug ist so eingerichtet, dass es in einem Werkzeughalter befestigt werden kann. Der Werkzeughalter kann gewöhnlich vom amerikanischen, Wila- oder europäischen Stil sein. Obwohl der Werkzeughalter ein Träger der Presse sein kann, kann er ebenso einen Adapter oder ähnliches darstellen, der an dem Träger befestigt ist. Typischerweise weist das Werkzeug einen Teil auf, z. B. eine Angel auf, der dazu eingerichtet ist, in dem Werkzeughalter aufgenommen zu werden. Beispielsweise hat das Werkzeug üblicherweise eine Angel, die dafür eingerichtet ist, in den Werkzeughalter aufgenommen zu werden. Im Detail ist die Angel gewöhnlicherweise so dimensioniert und geformt, um in eine von im Werkzeughalter gebildete Vertiefung eingesetzt zu werden (z. B. eng anliegend aufgenommen, so dass die Angel fest gehalten ist). In den dargestellten Ausführungsbeispielen stellt die Angel T das eine Ende des Werkzeugs dar und die Werkstück verformende Oberfläche (oder „Spitze") das andere Ende. Typischerweise bilden Angel und Spitze die gegenüberliegenden Enden des Werkzeugs. Die spezifische Konfiguration des Werkzeugs ist veränderlich mit den unterschiedlichen Ausführungsformen. Der Begriff „Werkzeug" wird im nachhinein verwendet für männliche Stempel und weibliche Gesenke.
  • Das Werkzeug umfasst einen Sicherheitsschlüssel, der beweglich ist zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung. Bevorzugt ist der Sicherheitsschlüssel seitlich verschiebbar (d. h. entlang der Achse, die durch den Pfeil LA dargestellt ist, am besten zu erkennen in 2I) zwischen der ausgestreckten und zurückgezogenen Position. Wenn sich der Sicherheitsschlüssel in der ausgestreckten Position befindet, ist er so eingerichtet, dass er in den Werkzeughalter eingreift, um eine Zurückhaltung des Werkzeugs im Werkzeughalter zu gewährleisten. Aus diesem Grunde befindet sich das distale Ende 59 des Sicherheitsschlüssels weiter (d. h. seitlich) von der Werkzeugangel entfernt, als wenn der Sicherheitsschlüssel sich in zurückgezogener Position befindet. Dies wird durch Vergleich der 2G (die einen bestimmten Schlüssel in seine zurückgezogene Position zeigt) mit 2H (welche denselben Schlüssel in ausgestreckter Position zeigt) deutlich. Vorzugsweise ist das distale Ende 59 des Sicherheitsschlüssels 50 in ausgestreckter Position weiter seitlich von der Angel T entfernt, wenn der Sicherheitsschlüssel sich in einer anderen Position innerhalb seines Bewegungsbereichs befindet. Aus diesem Grunde ist der Sicherheitsschlüssel 50 in seiner ausgestreckten Position vollständig fortgestreckt von der Angel T. Dies ermöglicht vollen Eingriff des Sicherheitsschlüssels in den Werkzeughalter.
  • Der Sicherheitsschlüssel ist so eingerichtet, dass er in zurückgezogener Position aus dem Werkzeughalter herausgelöst ist. Aus diesem Grunde ist das distale Ende 59 des in zurückgezogener Position befindlichen Sicherheitsschlüssel 50 näher (d. h. seitlich) zu der Angel T, als bei Sicherheitsschlüsseln in ausgestreckter Position. In einem Ausführungsbeispiel ist der Sicherheitsschlüssel 50 in die Angel hinein zurückgezogen (oder zumindest teilweise in die Angel hinein), wenn sich der Sicherheitsschlüssel in zurückgezogener Position befindet. Diese werden typischerweise bei Ausführungsformen im Wila-Stil bevorzugt, oder bei anderen Ausführungsformen, bei denen der Sicherheitsschlüssel so ausgeführt ist, dass er sich durch eine Öffnung in der Seitenfläche der Werkzeugangel erstreckt. Ausführungsbeispiele dieser Natur sind in den 3A bis 4C und 9A bis 10 dargestellt. In anderen Ausführungsformen ragt der Sicherheitsschlüssel einfach von der Angel T fort, und zwar in zurückgezogener Position mit einem geringeren Überstand als in der herausragenden Position (d. h. der Sicherheitsschlüssel soll nie seitlich von der Angel fort ragen, wenn er sich in zurückgezogener Position befindet). Dies wird typischerweise bei Ausführungsformen im amerikanischen Stil der Fall sein, oder bei Ausführungsformen, bei denen der Sicherheitsschlüssel so eingerichtet ist, dass er von der Spitze der Werkzeugangel hervorragt. Ausführungsformen dieser Natur sind dargestellt in den 2 bis 2L und 8A bis 8B.
  • Die Art und Weise, in der der Sicherheitsschlüssel in dem Werkzeughalter eingreift, unterscheidet sich von Ausführungsbeispiel zu Ausführungsbeispiel. So z. B. erstreckt sich der Sicherheitsschlüssel im Wila-Ausführungsbeispiel durch eine Öffnung in der Seitenwand der Werkzeugangel T und greift in einen Sicherheitsschlitz in dem Werkzeughalter ein. Typischerweise wird der Sicherheitsschlitz S/S durch eine vertikale Wand W des Werkzeughalters TH geformt, und erstreckt sich längs entlang der Wand (d. h. entlang der Achse, die durch den Pfeil LO bezeichnet ist). Im Detail, der Sicherheitsschlitz S/S öffnet sich typischerweise in die nach oben geöffnete, von dem Werkzeughalter gebildete Vertiefung 8, wie in 1C gezeigt. Diese Vertiefung 8 erstreckt sich typischerweise horizontal, um einen sich längs erstreckenden Kanal auszubilden, in welchen die Angel T des Werkzeugs TL während des Gebrauchs eingesetzt ist.
  • In Ausführungsformen nach dem amerikanischen Stil ragt der Sicherheitsschlüssel typischerweise von der Spitze der Werkzeugangel hervor und greift in einen vom Werkzeughalter gebildeten Absatz ein. Typischerweise befindet sich der Absatz 16.3 in der von dem Werkzeughalter TH gebildeten, nach unten geöffneten Vertiefung 8, wie in 1A zu sehen ist. Im Detail ist der Absatz 16.3 typischerweise durch eine nach oben gerichtete Schulter 16.3 des Werkzeughalters gebildet, die eine nach oben gewandte Oberfläche aufweist, welche nach oben von der nach unten gewandten, Kraft liefernden Schulter des Werkzeughalters beabstandet ist. Diese Kraft liefernde Schulter ist typischerweise zu dem Boden der Werkzeug aufnehmenden Vertiefung 8 benachbart, welche sich typischerweise horizontal erstreckt, um einen sich längs erstreckenden Kanal auszubilden, in dem die Angel T des Werkzeugs TL während des Betriebs eingesetzt ist.
  • Wie oben angemerkt, ist der Sicherheitsschlüssel 50 abschließbar. Genauer gesagt, der Sicherheitsschlüssel kann in seiner ausgestreckten Position gesperrt werden. Aus diesem Grunde umfasst das Werkzeug einen Verschluss, das operativ an den Sicherheitsschlüssel angekuppelt ist und zwischen einer verschlossenen Position und einer geöffneten Position beweglich ist. Vorzugsweise ist der Verschluss vertikal beweglich (d. h. entlang einer Achse, die durch Pfeil V dargestellt ist, der am besten in 2I erkennbar ist) zwischen seiner geschlossen und seiner geöffneten Position. Wenn sich der Verschluss in der geschlossenen Position befindet, ist der Sicherheitsschlüssel in seiner ausgestreckten Position gesperrt (d. h. er ist davor geschützt, sich in seine zurückgezogene Position zu bewegen). Vorzugsweise hat der Sicherheitsschlüssel kein seitliches Spiel, wenigstens nicht seitlich in Richtung seiner ausgestreckten Position, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Position befindet. Der Verschluss umfasst z. B. einen festen Korpus, der in geschlossener Position unmittelbar Kraft auf den Sicherheitsschlüssel ausübt, um ihn in seiner ausgestreckten Position zu halten (und ihn dadurch positiv sperrt). Aus diesem Grunde ist das Werkzeug operativ in den Werkzeughalter eingebaut mit dem Sicherheitsschlüssel in ausgestreckter Position, so dass das Schloss den Sicherheitsschlüssel in vollem Eingriff mit dem Werkzeughalter zu jeder Zeit während des Betriebs sicher hält.
  • Der Verschluss umfasst vorzugsweise einen Übertragungsteil, der in den Sicherheitsschlüssel verriegelnd eingreift, wenn dieser sich in geschlossener Position befindet. Das Übertragungsteil kann einen Körper in verschiedenen Konfigurationen sein. Beispielsweise kann das Übertragungsteil ein Übertragungsstift 30 sein, wie in den 2 bis 2L, 5A bis 12B, und 14, oder ein Übertragungsstecker 30', wie dargestellt in den 3 bis 4 und 13A bis 13B. Verschiedene andere Gestaltungen des Übertragungsteils können benutzt werden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Übertragungsteil um einen harten (d. h. nicht elastischen) Körper. Zum Beispiel kann das Übertragungsteil ein steifer (beispielsweise Metall) Körper sein oder ein Körper, der ein hartes Gehäuse bzw. Schale hat.
  • In Ausführungsbeispielen, in denen der Verschluss einen Übertragungsstift aufweist, kann dieser Stift in unterschiedlichen Konfigurationen ausgeführt werden. So z. B. kann der Übertragungsstift 30 ein Führungsende 38 aufweisen, das abgerundet ist, z. B. mit einer kuppelartigen Konfiguration, wie dargestellt in den 2 bis 2A, 2F2L und 8A bis 8B. Dies ist vorteilhaft und kann die Notwendigkeit einer Sicherung des Stiftes 30 gegen axiale Rotation umgehen. Diesen Vorzug haben andere Ausführungsbeispiele einschließlich derer, die in den 2D und 10 dargestellt sind; bei obigen ist das Führungsende 38 des Führungsstiftes 30 zugespitzt. In 2D hat das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 eine konische Konfiguration. In 104 hat das Führungsende 38 des Übertragungsstiftes 30 eine zugespitzte seitliche Fläche 39, umfassend eine plane Stirnfläche. In einigen Ausführungsbeispielen ist das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 im Wesentlichen plan, wie dargestellt in den 2B, 3A bis 4C und 9A bis 10, oder zugespitzt in einem geraden Winkel, wie dargestellt in den 4C und 2E. Der Begriff „Führungsende" wird zur Bezeichnung des Endes des Übertragungsteils (egal ob Stift, Stecker usw.) verwendet, der in den Sicherheitsschlüssel eingreift, wenn der Sicherheitsschlüssel in ausgestreckter Position verschlossen ist.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Verschluss einen Übertragungsstift 30, der so eingerichtet ist, dass er verriegelnd in den Sicherheitsschlüssel eingreift, wenn eine Führungsspitze 38 des Übertragungsstifts 30 mit einem Schulterteil 53 des Sicherheitsschlüssels 50 in Eingriff steht. Ausführungsformen dieser Natur umfassen jene, die in den 2 bis 2L und 8A bis 8B dargestellt sind. In diesen Ausführungsbeispielen ist das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 vertikal zu dem Schulterteil 53 angeordnet, wenn der Sicherheitsstift 50 sich in zurückgezogener Position befindet. Wenn der Sicherheitsstift 30 gegen den zurückgezogenen Sicherheitsstift 50 gepresst wird, drückt das Führungsende 38 des Übertragungsstifts gegen (und steht in Eingriff mit) dem Schulterteil 53 des Sicherheitsschlüssels und verursacht dadurch eine Bewegung des Sicherheitsschlüssels in Richtung seiner ausgestreckten Position.
  • Aus diesem Grunde sind das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 und das Schulterteil 53 des Sicherheitsschlüssels 50 so konfiguriert, dass der Übertragungsstift gegen den Sicherheitsschlüssel gedrückt wird, wenn die Kraft, die von dem Übertragungsstift auf den Sicherheitsschlüssel übertragen wird, eine Komponente aufweist, die direkt in Richtung der ausgestreckten Position des Sicherheitsschlüssels gerichtet ist (d.h. seitlich von der Werkzeugangel fort). Das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 und der Schulterteil 53 des Sicherheitsstifts 50 bilden Schulterflächen 39, 52 und/oder Schulterecken 37, 37', die in verschiedenen Konfigurationen ausgeführt werden können, um das gewünschte Übertragungsverhalten zu erreichen.
  • 2 illustriert ein Ausführungsbeispiel, in dem der Sicherheitsschlüssel 50 ein angespitztes Schulterteil 53 und der Übertragungsstift 30 ein abgerundetes Führungsende 38 aufweist. Hier bilden das Schulterteil 53 und der Sicherheitsschlüssel 50 eine gekurvte Schulterfläche 52. Diese Schulterfläche 52 kann alternativ in einen geraden Winkel ausgeführt werden, wie in den 2A bis 2B dargestellt. Eine andere Alternative besteht darin, das Schulterteil 53 des Sicherheitsschlüssels 50 so abzurunden, wie in den 2C bis 2D dargestellt. Eine weitere Alternative besteht darin, dass das Schulterteil 53 des Sicherheitsschlüssels 50 im Wesentlichen eben ist (d.h. mit einer Schulterecke 37', gegen die das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 eingerichtet ist zu drücken) wie dargestellt in der 2E. In einer weiteren Alternative hat das Schulterteil 53 des Sicherheitsschlüssels 50 eine im Wesentlichen kegelige Konfiguration, wie dargestellt in 2F.
  • Das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 kann ebenso in verschiedenen Konfigurationen ausgeführt werden, um das gewünschte Übertragungsverhalten zu erreichen. So z. B. kann das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 so abgerundet werden, wie in die 2 bis 2A und 2F bis 2L dargestellt. Alternativ kann das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 im Wesentlichen kegelig ausgeführt werden, wie in 2D. In einer anderen Alternative kann das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 angespitzt werden, um einen geraden Winkel mit der Schulterfläche zu bilden, wie in den 2C bis 2E gezeigt. In einer noch anderen Alternative kann das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 im Wesentlichen plan ausgeführt werden (d. h. mit einer Ecke 37, die so eingerichtet ist, die Schulterfläche 52 des Sicherheitsschlüssels 50 zu tragen), wie dargestellt in der 2B. In Ausführungsbeispielen, in denen ein Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 und des Schulterteils 53 des Sicherheitsschlüssels 50 im Wesentlichen plan ist, wird das andere vorzugsweise angespitzt, um das gewünschte Übertragungsverhalten zu erreichen. Aus diesem Grund ist es in dem vorliegenden Schulterverschluss-Ausführungsbeispiel bevorzugt, dass mindestens eine der Führungsenden 38 des Übertragungsstifts 30 und das Schulterteil 53 des Sicherheitsschlüssels 50 angespitzt ist. Des Weiteren können beide, das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 und das Schulterstück 53 des Sicherheitsschlüssels 50, so angespitzt werden, wie in den 2 bis 2A, 2C bis 2D und 2F bis 2I dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist der dargestellte Sicherheitsschlüssel 50 (der weiter unten im Detail beschrieben wird) verbunden mit (beispielsweise darauf montiert) der Werkzeugangel, in einer Art und Weise, dass der Sicherheitsschlüssel frei ist (wenn sich der Verschluss in seiner unverschlossenen Position befindet), so dass er seitlich in seine zurückgezogene Position (dargestellt in 2G) und in seine ausgestreckte Position (dargestellt in 2H) beweglich ist. Dies kann auf unterschiedlichem Wege erreicht werden.
  • Wie in 2I dargestellt, kann eine Mehrzahl von der Werkzeugangel T fort erstreckende Schulterbolzen 150 vorgesehen werden, um den Sicherheitsschlüssel 50 niederzuhalten, jedoch ihn seitlich zwischen seiner ausgestreckten und zurückgezogenen Position beweglich zu halten. Hier ist jeder Schulterbolzen 150 in der Werkzeugangel T verankert und hat einen schmalen Abschnitt 153 (oder „Nacken"), der sich von der Werkzeugangel nach außen zu einem vergrößerten Abschnitt 159 (oder „Kopf") erstreckt. Der dargestellte Sicherheitsschlüssel 50 umfasst eine Vielzahl von Bohrungen 153, jede mit einem schmalen Bereich (beispielsweise einen Bereich mit kleinem Durchmesser) und einem weiten Bereich (z. B. ein Bereich mit großem Durchmesser). Der Nacken 151 der Schulterbolzen 150 erstreckt sich von der Werkzeugangel fort und durch die engen Bereiche der korrespondierenden Bohrungen 153, währenddessen die Köpfe 159 der Bolzen 150 sich in den weiten Bereichen der zugehörigen Bohrungen 153 befinden. Alternativ können die aufgeweiteten Bereiche der Bohrungen entfallen und die Köpfe der Bolzen können einfach auf der Oberfläche 56 des Sicherheitsschlüssels gleiten. Die Köpfe 159 der Schulterbolzen 150 sind größer bemessen (z. B. hinsichtlich ihres Durchmessers) als die engen Bereiche der zugehörigen Bohrungen 153. Im Ergebnis ist der Sicherheitsschlüssel von einer vertikalen Bewegung abgehalten (oder ist wenigstens von einer Bewegung in im Wesentlichen vertikaler Richtung abgehalten). Die Bohrungen 150 sind in seitliche Richtung verlängert (um so seitlich verlängerte Schlitze zu bilden), so dass der Sicherheitsschlüssel 50 sich frei zwischen seiner zurückgezogenen und ausgestreckten Position bewegen kann. Aus diesem Grunde hat der mit der Werkzeugangel T verbundene Sicherheitsschlüssel 50 seitliches Bewegungsspiel (wenn der Verschluss sich in seiner geöffneten Position befindet), um ein Maß, dass es erlaubt, den Sicherheitsschlüssel zwischen seiner ausgestreckten und zurückgezogenen Position zu bewegen, jedoch bevorzugt ohne wesentliche Bewegungsfreiheit in vertikal- oder Längsrichtung.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 ist der Übertragungsstift 30 in einer vertikalen Bohrung 80 aufgenommen, die sich durch eine Stirnfläche 19 der Werkzeugangel T öffnet, sich nach unten (d. h. in Richtung der Werkzeugspitze) durch die Werkzeugangel hindurch und in den Werkzeugkörper B hinein erstreckt. Vorzugsweise ist der Übertragungsstift 30 gleitfähig in diese Bohrung 80 eingesetzt, so dass der Stift darin axial beweglich ist. Wenn der Übertragungsstift 30 axial nach oben beweglich ist (d. h. von der Werkzeugspitze davon), drückt das Führungsende 38 des Übertragungsstifts gegen das Schulterteil 53 des Sicherheitsstifts 50 und verursacht auf diesem Wege eine seitliche Bewegung des Sicherheitsstifts in Richtung seiner ausgestreckten Position.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 2L ist der Sicherheitsschlüssel 50 so eingerichtet, dass er als ein Charakteristikum der Werkzeuge nach amerikanischem Stil von der Spitze der Werkzeugzange T fort weist. Ein Schulterverschlussmechanismus der beschriebenen Art kann jedoch für jeden gewünschten Werkzeugstil eingerichtet werden. So z. B. kann ein Schulterverschlussmechanismus nach dieser Art eingesetzt werden in Ausführungsbeispielen, bei denen sich der Sicherheitsschlüssel durch eine Öffnung in der Seitenfläche der Werkzeugangel T erstreckt (z. B. bei Ausführungen in Wila-Stil).
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Verschluss einen Übertragungsstift, der so eingerichtet ist, dass er verriegelt in den Sicherheitsschlüssel eingreift, wenn eine Feststellvorrichtung der Sicherheitsstiftes in eine Feststellvorrichtung des Sicherheitsschlüssel eingreift. Ausführungen nach diesem Wesen sind dargestellt in den 3A bis 4C und 9A bis 10. Bei diesen Ausführungen ist die Feststellvorrichtung des Sicherheitsschlüssels bevorzugt weiblich und die Feststellvorrichtung des Übertragungsstifts vorzugsweise männlich. Allerdings sind auch Ausführungsbeispiele möglich, bei denen die umgekehrte Situation verwirklicht ist.
  • In den 3A bis 4C und 9A bis 10 bildet eine Seite des Sicherheitsschlüssels 50 eine weibliche Feststellvorrichtung 51 und die Führungsspitze 38 des Sicherheitsschlüssels fungiert als männliche Feststellvorrichtung. Das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 erstreckt sich in der verschlossenen Position in die weibliche Feststellvorrichtung 51 und drückt gegen eine Schulter 55 des Sicherheitsschlüssel 50, um einen sperrenden Eingriff zwischen dem Übertragungsstift und dem Sicherheitsschlüssel zu bilden. Die weibliche Feststellvorrichtung 51 des Sicherheitsschlüssel 50 ist vertikal zu dem Führungsende 38 des Übertragungsstifts 30 angeordnet, wenn sich der Sicherheitsschlüssel in ausgestreckter Position befindet. Aus diesem Grunde kann das Führungsende 38 des Sicherheitsstifts mit der weiblichen Feststellvorrichtung 51 des Sicherheitsschlüssels in Eingriff gebracht werden durch Bewegen des Sicherheitsstiftes 30 nach oben. Dieser Eingriff rastet in den Sicherheitsschlüssel 50 positiv in seiner ausgestreckten Position ein.
  • Aus diesem Grunde greift die Führungsspitze 38 des Übertragungsstifts 30 in Ausführungsbeispielen der 3A bis 4C und 9A bis 10 in die weibliche Verschlusseinrichtung 51 auf dem Sicherheitsschlüssel 50 ein (es passt hier rein), wenn der Übertragungsstift 30 in seine geschlossene Position bewegt ist; hierdurch wird der Sicherheitsschlüssel von seiner Bewegung in die ausgestreckte Position abgehalten. Die 3A, 4B, 9B und 10 zeigen den Sicherheitsschlüssel 50 eingerastet in seiner ausgestreckten Position, 3B zeigt den Sicherheitsschlüssel frei in seiner zurückgezogenen Position und 9A zeigt den Sicherheitsschlüssel frei in seiner ausgestreckten Position.
  • In den Ausführungen gemäß der 3A bis 4C und 9A bis 10 können die Schultern 55, 55', welche die weibliche Verschlusseinrichtung 51 auf dem Sicherheitsschlüssel 50 umschließen, so angespitzt werden, wie gewünscht. Dies kann das Lösen des Sicherheitsschlüssels 50 ermöglichen. So z. B. können die Schultern 55, 55' so angespitzt werden, dass die Bewegung des Sicherheitsschlüssels 50 in seine zurückgezogene Position den Sicherheitsschlüssel nach unten in seine geöffnete Position zwängt, selbst dann, wenn die Schwerkraft den Übertragungsstift nicht automatisch nach unten in seine freie Position bewegt. Das Anspitzen der Schultern 55, 55' kann außerdem das Schließen des Sicherheitsschlüssels ermöglichen. So z. B. kann ein ordentlich verriegelnder Eingriff des Übertragungsstifts 30 und der weiblichen Verschlusseinrichtung 51 dafür Sorge tragen, dass selbst dann, wenn eine abgenutzte Feder den Sicherheitsschlüssel nicht weit genug in Richtung seiner ausgestreckten Position zwängt, die männliche Verschlusseinrichtung 51 in volle vertikale Ausrichtung zu der Führungsspitze 38 des Übertragungsstifts gelangt. Wie in 10 dargestellt, kann derselbe Effekt durch irgendetwas erreicht werden, was das Führungsende 38 des Übertragungsstifts 38 anspitzt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3C und 4C, ist es zu begrüßen, dass der dargestellte Übertragungsstift 30 in einer vertikalen Bohrung 80 aufgenommen ist, welche sich in einer Stirnfläche 19 der Werkzeugangel T' öffnet und sich abwärts durch die Angel T und in den Körper B des Werkzeughalters TL hinein erstreckt. Hier ist der Übertragungsstift 30 in einem tieferen Abschnitt 80L der Bohrung 80 aufgenommen. Vorzugsweise wird der Übertragungsstift 30 beweglich in dieser Bohrung montiert, so dass der Stift axial hierin beweglich ist. Dadurch, dass der Übertragungsstift 30 axial aufwärts beweglich ist, während der Sicherheitsstift 50 sich in seiner Position befindet, bis das Führungsende 38 des Übertragungsstifts mit der weiblichen Feststellvorrichtung 51 auf dem Sicherheitsschlüssel eingreift, wird der Sicherheitsschlüssel in seiner ausgefahrenen Position blockiert.
  • Der Sicherheitsschlüssel 50 in den 3A bis 4C und 9A bis 10 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Seitenfläche der Werkzeugangel T, die die Merkmale des Wila-Stils aufweist. Eine Feststellvorrichtung der beschriebenen Art (wobei die Feststellvorrichtung auf dem Übertragungsteil zum Eingriff in eine Feststellvorrichtung auf dem Sicherheitsschlüssel eingerichtet ist) kann jedoch für jeden gewünschten Werkzeugstil gestaltet werden. So z. B. kann eine Feststellvorrichtung nach dieser Art in Ausführungsbeispielen eingesetzt werden, in denen der Sicherheitsschlüssel so eingerichtet ist, dass er sich von der Spitze der Werkzeugangel fort erstreckt, d. h. in Ausführungsformen im amerikanischen Stil. In den Ausführungsformen gemäß der 3A bis 4C und 9A bis 10 kann der Sicherheitsschlüssel als ein Verschlussstift ausgeführt werden, wenn dies so gewünscht ist.
  • Aus diesem Grunde stellt die Erfindung verschiedene Ausführungsformen bereit, die eine von außen bedienbare Verschlussanordnung aufweisen, die beweglich ist zwischen geschlossenen und geöffneten Position, wobei die Verschlussanordnung eine Oberfläche umfasst (auf welche in einigen Fällen durch eine Führungsspitze eines Übertragungsteils gebildet wird), die, wenn sich die Anordnung in geschlossener Position befindet, in den Sicherheitsschlüssel eingreift und seine Bewegung in die geöffnete Position verhindert. Verschiedene Beispiele dieser Ausführung sollen hier beschrieben werden.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfasst das Abkantpresswerkzeug einen Schalter, der operativ mit dem Verschluss gekoppelt ist. In diesen Ausführungsbeispielen kann der Schalter so bedient werden, dass der Verschluss zwischen seiner geöffneten und seiner geschlossenen Position bewegt wird. In Ausführungsformen, bei denen der Verschluss ein Übertragungsteil umfasst, ist der Schalter vorzugsweise mit dem Übertragungsteil gekoppelt, so dass der Schalter so bedient werden kann, dass der Übertragungsteil zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position bewegt wird. Der Schalter kann in unterschiedlichen Formen gestaltet werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Schalter 40 einen ungleichmäßigen Stift 45. Typischerweise umfasst der ungleichmäßige Stift 45 ein Schulterteil 49 mit mindestens zwei unterschiedlichen Durchmessern. Der ungleichmäßige Stift 45 ist typischerweise drehbar zwischen einer Ausrichtung mit kleinem Durchmesser (d. h. worin ein kleiner Durchmesser des Schulterbereichs 49 vertikal ausgerichtet ist) und einer Ausrichtung mit großem Durchmesser (d. h., worin ein großer Durchmesser des Schulterbereichs 49 vertikal ausgerichtet ist). Dies geht möglicherweise am besten aus den 2M und 3C hervor. Der ungleichmäßige Stift 45 kann einer horizontalen Bohrung 180 aufgenommen werden, die von dem Werkzeug gebildet wird, so dass der ungleichmäßige Stift hierin drehbar ist (wenigstens zwischen seiner Ausrichtung nach dem kleinen Durchmesser und seiner Ausrichtung nach dem großen Durchmesser). Der Schulterabschnitt 49 des ungleichmäßigen Stifts 45 stößt bevorzugt an den Verschluss an, so dass, wenn der ungleichmäßige Stift in Richtung seines großen Durchmesser gedreht ist, das Schulterstück des ungleichmäßigen Stifts gegen den Verschluss drückt (und mit ihm eingreift), wodurch der Verschluss in seine geschlossene Position bewegt wird.
  • Ausführungsformen nach diesem Wesen sind in den 2, 2I, 2M, 3A bis 3C und 8A bis 9B dargestellt, wobei der ungleichmäßige Stift 45 in einer seitlichen Bohrung 180, geformt von dem Werkzeug TL, aufgenommen ist. Diese seitliche Bohrung 180 schneidet (d. h. öffnet sich in die) vertikale Bohrung 80, in welche sich das Übertragungsteil 30, 30* aufgenommen ist. Der ungleichmäßige Stift 45 und das Übertragungsteil 30, 30' sind, wenn sie operativ in ihre korrespondierenden Bohrungen 180, 80 eingesetzt, so konfiguriert, dass der Schulterabschnitt 49 des ungleichmäßigen Stifts das untere Ende 32 des Übertragungsglieds umschließt. Aus diesem Grunde drückt (und greift darin ein), wenn der ungleichmäßige Stift 49 in seine (in den 2, 2I, 2M, 3A, 8B und 9B) gezeigte) Stellung in Richtung seines großen Durchmessers ausgerichtet ist, der Schulterbereich 49 gegen das Bodenstück 32 des Übertragungsteils 30, 31, so dass das Übertragungsteil nach oben in seine geschlossene Position gedrückt wird. Andererseits, wenn der ungleichmäßige Stift in seiner Ausrichtung des kleinen Durchmessers gedreht ist (wie gezeigt in den 3B, 8A und 9A) ist das Übertragungsglied 30, 30' freigegeben, so dass es abseits in die geöffnete Position beweglich ist.
  • Der ungleichmäßige Stift 45 kann in die Bohrung 180 eingeschraubt werden, sofern dies gewünscht ist. Beispielsweise kann der ungleichmäßige Stift 45 auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen werden und die Bohrung 180 ein Innengewinde erhalten. Alternativ kann der ungleichmäßige Stift 45 gleitend in der Bohrung 180 aufgenommen werden, so dass der Stift 45 frei um seine Achse rotiert werden kann. Wenn gewünscht, können Anschläge so vorgesehen werden, dass die Drehung des Stifts in eine Richtung bis zum Erreichen eines Anschlags den Stift in seine Stellung des großen Durchmessers bringt, währenddessen das Drehen des Stifts in die andere Richtung bis zum Anschlag den Stift in seine Stellung des kleinen Durchmessers bringt.
  • Typischerweise ist mindestens ein Ende 42 des ungleichmäßigen Stifts 45 von einem Maschineneinrichter erreichbar, wenn der Stift 45 operativ in der Bohrung 180 eingesetzt ist. Das zugängliche Ende 42 des ungleichmäßigen Stifts 45 ist bevorzugt exponiert (so dass es von außen zugänglich ist) durch eine Öffnung 181 der Bohrung 180 in einer Vorderseite des Werkzeugs (d. h. in einer dem Maschineneinrichter zugewandte Wand), wenn das Werkzeug operativ an dem Werkzeughalter befestigt ist. Aus diesem Grunde ist es zu schätzen, dass einige Ausführungsbeispiele eine von außen bedienbare Verschlusseinrichtung aufweisen, die zumindest ein von außen zugänglichen Schalter aufweisen. Wenn gewünscht, können beide Enden des ungleichmäßigen Stifts 45 zugänglich sein (d. h. durch entsprechende Öffnungen in der Vorder- und Hinterwand des Werkzeugs). Bevorzugt hat der ungleichmäßige Stift 45 mindestens ein zugängliches Ende mit einem männlichen Vorsprung (beispielsweise ein Flansch oder so etwas) oder eine weibliche Verschlusseinrichtung (d. h. ein Schlitz, ein Innen-Sechskant oder ähnliches), so dass eine Drehung des ungleichmäßigen Stifts zwischen seiner Stellung in Richtung des kleinen Durchmessers und in Richtung des großen Durchmessers erlaubt.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen umfasst der Schalter 40 einen Stift mit Vertiefung 60. Typischerweise ist der Stift mit Vertiefung 60 beweglich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung, wobei die erste Stellung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verschluss mit der Vertiefung 69 auf dem Stift 60 fluchtet, wobei die zweite Position dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verschluss mit einem Abschnitt von großem Durchmesser 66 (d. h. eine Abflachung 66) des Stifts 60 fluchtet. Beispielsweise kann der Stift 60 mit Eintiefung aufgenommen sein in einer horizontalen Bohrung 180, die von dem Werkzeug geformt ist, so dass der Stift mit Eintiefung axial und/oder rotatorisch darin beweglich ist (zumindest zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position). Ein Seitenabschnitt des Stifts 60 mit Eintiefung begrenzt vorzugsweise den Verschluss so, dass, wenn der Stift mit Eintiefung in seine zweite Position bewegt ist, die verwinkelte eingetiefte Oberfläche 67 des Stifts 60 gegen den Verschluss drückt (und damit eingreift) und dadurch den Verschluss in seine geschlossene Position bewegt.
  • Ausführungsformen dieser Art sind dargestellt in den 4A bis 4C, wobei der Stift 60 mit Eintiefung in einer von dem Werkzeug TL geformten seitlichen Bohrung 180 aufgenommen ist. Die seitliche Bohrung 180 schneidet die vertikale Bohrung 80, in welcher der Übertragungsstift 30 aufgenommen ist. Der Stift 60 mit Eintiefung und der Übertragungsstift 30 sind, wenn sie in ihren korrespondierenden Bohrungen 180, 80 operativ eingesetzt sind, so konfiguriert, dass ein Seitenabschnitt des Stifts mit Eintiefung das Bodenstück 32 des Transferstifts umschließt. Dadurch, dass, wenn der Stift 60 mit Eintiefung in seine (in 4B dargestellten) Position bewegt ist, die verwinkelte Eintiefungsoberfläche 67 gegen das untere Ende 32 des Übertragungsstifts 30 drückt (und damit in Eingriff steht), gleitet der Übertragungsstift aus der Vertiefung 69 hinaus und auf einem Abschnitt 66 mit großem Durchmesser des Stifts mit Eintiefung gleitet. Wenn dies auftritt, wird der Übertragungsstift 30 aufwärts in die geschlossene Position gedrückt. Andererseits, wenn der Stift mit Eintiefung 60 in seine erste Position (dargestellt in Figur A) bewegt wird, fluchtet der Übertragungsstift 30 mit der Eintiefung 69 und ist daher frei, um sich abwärts in die unverschlossene Position zu bewegen.
  • In Ausführungsbeispielen, in denen der Schalter einen Stift mit Eintiefung aufweist, ist es bevorzugt, dass die Eintiefung sich um den gesamten Umfang des Stifts herum erstreckt. Ein Stift 60' dieser Art ist dargestellt in den 5 und 10. Mit diesem Stift 60' ist es nicht notwendig, den Stift 60' in eine Bohrung 180 einzubauen, so dass der Stift 60' von Drehung um seine Achse gehindert ist. Alternativ kann der Stift mit Eintiefung mit einer einfachen Vertiefung ausgerüstet werden (d. h. an einer besonderen Position am Umfang des Stifts, nicht über den gesamten Umfang des Stifts heraus erstreckend) und ein Schlüssel/Schlüsselweg-Eingriff kann zwischen dem Stift 60' und der Wandung 180W der Bohrung 180 vorgesehen werden. Der Stift mit Eintiefung 60 kann in einer gewünschten Drehausrichtung eingesetzt werden, in der die Vertiefung 69 nach oben in Richtung des Übertragungsstifts 30 ausgerichtet ist. Bei einer anderen Alternative kann der Stift eine einfache Eintiefung haben und in die Bohrung 180 eingeschraubt sein, so dass eine bestimmte Anzahl von Drehungen den Stift in eine Richtung in seine erste Position bringt, währenddessen eine bestimmte Anzahl von Drehungen des Stifts in die andere Richtung den Stift in seine zweite Position bringt.
  • Der Stift mit Eintiefung 60 kann für axiale und/oder rotatorische Bewegung in der Bohrung 80 eingesetzt werden. In entsprechenden Ausführungsbeispielen ist der Stift 60 einfach axial beweglich (ohne Bewegung um seine Achse), um die Vertiefung aus der Flucht mit dem Übertragungsstift 30 hinein oder heraus zu bewegen. Bei Ausführungsbeispielen dieser Art ist der Stift mit Eintiefung 60 vorzugsweise gleitend in der Bohrung 180 aufgenommen (d. h. so, dass der Stift 60 axial in der Bohrung 180 beweglich ist). In solchen Ausführungsbeispielen befinden sich beide Enden 62, 68 des Stifts mit Eintiefung 60 typischerweise im Zugriff eines Maschineneinrichters. Dadurch kann der Maschineneinrichter ein Ende des Stifts mit Vertiefung 60 drücken, um den Stift in seine erste Position zu bewegen. Wenn es notwendig ist, den Stift in seine zweite Position zu bringen, kann der Maschineneinrichter das andere Ende des Stifts 60 drücken, um ihn in die zweite Position zu bringen. Es ist vorzugsweise ein Anschlag 72 vorzusehen, der so in der Bohrung angeordnet ist, dass die Vertiefung 69 auf dem Stift 60 (wie in 4A dargestellt) mit dem Transferstift 30 fluchtet, wenn der Stift 60 axial gegen den Anschlag 72 anschlägt. Falls gewünscht, kann ein zweiter Anschlag 72' vorgesehen werden, so dass ein Abschnitt mit großem Durchmesser 66 (wie in 4B gezeigt) mit dem Übertragungsstift 30 fluchtet, wenn der Stift 60 gegen den Anschlag 62' anschlägt.
  • In einem Ausführungsbeispiel nach 10 ist der Sicherheitsschlüssel 50 so eingerichtet, dass er sich durch eine Öffnung an der Seite der Oberfläche der Werkzeugangel erstreckt und der Stift mit Eintiefung 60' ein Ende 62 hat, was sich (zumindest dann, wenn der Stift 60' sich in zweiter Position befindet) durch eine Öffnung in den Werkzeugkörper nach außen erstreckt. Das andere Ende des Stifts 60' ist federbelastet, so dass der Stift 60' in Richtung seiner zweiten Position (in der der Verschluss sich in seiner verschlossenen Position befindet) vorgespannt ist. Dadurch wird der Stift mit Eintiefung normalerweise in seiner zweiten Position gehalten bis der Stift 60' (entgegen der Federkraft) in seine erste Position (in der der Verschluss sich in unverschlossener Position befindet) gedrückt. Die Anschläge sind vorzugsweise so vorgesehen, dass, wenn der Stift 60' soweit es eben geht belastet wird, die Eintiefung auf dem Stift 60' mit dem Übertragungsstift 30 fluchtet, und dass, wenn der Stift 60' in seine zweite Position beaufschlagt ist, der Stift 60' an dem Punkt stoppt, an der der Übertragungsstift 30 mit einer Abflachung 66 des Stifts 60' fluchtet.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann der Stift 60 mit Vertiefung einfach um eine Achse rotiert werden (ohne axiale Bewegung), um die Vertiefung 69 in und aus der Flucht mit dem Übertragungsstift 30 zu bewegen. Bei Ausführungsbeispielen nach dieser Art ist der Stift mit Vertiefung 60 vorzugsweise gleitend in der Bohrung 180 aufgenommen (d. h., dass der Stift 60 gleitend in der Bohrung 180 gedreht werden kann).
  • In entsprechenden Ausführungsbeispielen kann der Stift 60 mit Vertiefung gleichzeitig axial bewegt und rotiert werden, um die Vertiefung 69 in und aus der Flucht dem Übertragungsstift 30 zu bewegen. So z. B. kann der Stift mit Vertiefung 60 in die Bohrung 180 eingeschraubt sein. Bei Ausführungsbeispielen dieser Art ist zumindest ein Ende des Stifts mit Vertiefung typischerweise erreichbar für einen Maschineneinrichter, wenn der Stift 60 in der Bohrung 180 montiert ist.
  • In den Ausführungsbeispielen der 4A bis 4C ist der Sicherheitsschlüssel so eingerichtet, dass er sich durch eine Öffnung in der Seitenfläche der Werkzeugangel erstreckt und ein Stift-Klickmechanismus operativ mit dem die Vertiefung aufweisenden Stift 60 kuppelbar ist, so dass der Stift abwechselnd zwischen seiner ersten und zweiten Position durch wahlweises Drücken des Stift-Klickmechanismus beweglich ist (z. B. nach Art eines Kugel-Spitzenstiftes), wobei eine reziproke axiale Bewegung eines Schalters die Stiftspitze frei gibt und eine folgende reziproke, axiale Bewegung des Schalters den Stift in die Röhre zurückzieht. Dadurch, dass der Stift-Klickmechanismus durch einen Maschineneinrichter gedrückt werden kann, um den Stift mit Vertiefung axial von seiner ersten Position in seine zweite Position zu bringen, kann nach Drücken des Stift-Klickmechanismus ein zweites Mal den Stift mit Vertiefung axial von seiner zweiten Position in die erste Position schieben. In Ausführungsformen nach dieser Art kann der Stift mit Vertiefung operativ gekoppelt werden mit einem Stift-Klickmechanismus einer Art, die in dem US-Patent 5 575 168 (Rosene et al.) beschrieben ist.
  • Bei einem entsprechenden Ausführungsbeispiel umfasst der Schalter 40 einen beweglichen Körper 70 mit einem Führungsende 78, das so eingerichtet ist, dass es gegen den Verschluss drückt (und mit ihm in Eingriff steht), um ihn in seine geschlossene Position zu bringen. Dies ist möglicherweise am besten zu erkennen in den 6A bis 7F, wobei der Schalter 40 einen Körper 70 aufweist, der als Stift, Stecker, Block oder in anderen Gestalten ausgeführt sein kann. Das führende Ende 78 des Körpers 70 ist vorzugsweise horizontal ausgerichtet mit dem bodenseitigen Ende 32 des Übertragungsteils 30, wenn sich das Übertragungsteil in der ungeschlossenen Position befindet. Wenn der Körper gegen das so positionierte Übertragungsteil 30 beaufschlagt wird, drückt das Führungsende 78 des Körpers gegen das bodenseitige Ende 32 des Übertragungsteils (und steht im Eingriff damit) und verursacht eine Bewegung des Übertragungsteils 30 in Richtung der geschlossenen Position. Im weiteren Detail drückt, wenn der Körper 70 seitlich aus seiner (in den 6A, 6C, 7A, 7C und 7E gezeigten) Position in die (in den 6B, 6D, 7B, 7D und 7F gezeigten) Position bewegt wird, das Führungsende 78 des Körpers gegen das bodenseitige Ende des Übertragungsteils (und steht im Eingriff damit), so dass das Übertragungsteil aufwärts bewegt wird in die geschlossene Position. Das Führungsende 78 des Körpers 70 und das bodenseitige Ende 32 des Übertragungsteils 30 sind so konfiguriert, dass, wenn der Körper gegen das Übertragungsteil beaufschlagt wird, die von dem Körper auf das Übertragungsteil übertragende Kraft eine Komponente aufweist, die in Richtung der arretierten Position des Übertragungsteils gerichtet ist (d. h. eine nach oben gerichtete Komponente). Das führende Ende 78 des Körpers 70 und das bodenseitige Ende 32 des Übertragungsteils 30 bilden Nockenflächen 79, 34 und/oder Nockenecken 77, die in unterschiedlichen Konfigurationen gestaltet werden können, um die vorgesehenen Eingriffsverhältnisse zu erreichen.
  • In den Ausführungsformen gemäß der 6A bis 7F sind Anschläge 72, 72' so vorgesehen, dass der seitliche Bewegungsbereich des Körpers auf die Bohrung 180 beschränkt ist. Zum Beispiel sind die Anschläge 72, 72' in Gestalt von Stiften (beispielsweise die in dem Körper des Werkzeugs eingesetzt sein können) vorgesehen, die in die Bohrung 180 einragen. Alternativ kann die Bohrung so bearbeitet werden, dass die Wandung 180W der Bohrungen 180 (z. B. eine aus der Wandung 180W hervorragende Schulter), die Anschläge 72, 72' bildet. Die Anschläge erlauben es dem Maschineneinrichter, durch Verschieben des Körpers seitlich in Richtung des Anschlags 72, bis dass der Körper nicht mehr weiter in dieser Richtung beweglich ist (d.h., bis dass der Körper 70 gegen den Anschlag 72 anschlägt), den Körper 70 in seiner ersten Position (und daher, dass sich das Übertragungsteil in freigegebener Stellung befindet) einzustellen. Genauso gut kann der Maschineneinrichter ) durch Verschieben des Körpers in seitliche Richtung gegen den Anschlag 72, 72', bis dass der Körper nicht weiter in diese Richtung beweglich ist (d. h. bis der Körper 70 gegen den Anschlag 72' anschlägt, den Körper in seiner zweiten Position einrichten (und dadurch, dass das Übertragungsteil in geschlossener Position sich befindet).
  • In den Ausführungsbeispielen der 6A und 6B sind die Nockenflächen 79 des Körpers 70 aufwärts ausgerichtet, um einen ordentlichen Eingriff mit dem Übertragungsteil zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist es anzustreben, dass, wenn der Körper 70 ein Stift ist oder ein anderer um seine Achse in der Bohrung 180 drehbarer Körper ist, den Körper 70 mit einem Schlüssel auszustatten, der sich entlang eines Schließwegs (beispielsweise gebildet von der Wand 180W) entlang der Bohrung 180 erstreckt. Alternativ kann ein Körper dieser Art mit einem Schließweg ausgerüstet werden, der entlang eines Schlüssels (beispielsweise gebildet von einem schienen-artigen Vorsprung in der Wand 180W) gleitet, welcher sich entlang der Bohrung 180 erstreckt. Solche Schlüssel Schließwegsysteme stellen sicher, dass der Stift in der gewünschten rotatorischen Ausrichtung bleibt. Alternativ können der Körper 70 und die Bohrung 180 in Konfigurationen vorgesehen werden (z. B. unrunde, Querschnitts-Konfigurationen), die nicht den Körper daran hindern, um seine Achse in der Bohrung 180 zu rotieren.
  • Die 6A bis 6B beschreiben ein Ausführungsbeispiel, in dem der Körper 70 ein zugespitztes Führungsende 78 und ein Übertragungsteil 30 aufweist, welches ein abgerundetes unteres Ende 32 aufweist. Hier bildet das zugespitzte Ende 78 des Körpers 70 eine gradwinkelige Nockenfläche 79, obwohl diese Fläche 79 alternativ auch gekurvt sein kann. In einer weiteren Alternative kann das führende Ende 78 des Körpers 70 abgerundet werden, so wie in den 7A bis 7B und 7E bis 7F dargestellt. In einer abermals weiteren Alternative kann das führende Ende 78 des Körpers 70 eine im Wesentlichen konische Konfiguration erhalten, wie dargestellt in den 6C bis 6D. Als eine weitere Alternative kann der Körper 70 ein im Wesentlichen planes Führungsende 78 (beispielsweise mit einer Nockenecke 77, die so eingerichtet ist, um gegen das bodenseitige Ende 32 des Übertragungsteils 30 zu drücken), aufweisen, wie in den 7C bis 7D dargestellt ist.
  • Das bodenseitige Ende 32 des Übertragungswegs 30 kann auch in unterschiedlichen Konfigurationen ausgeführt werden, um den gewünschten Nockenangriff zu erreichen. In den meisten Fällen wird es bevorzugt sein, das bodenseitige Ende 32 des Übertragungsglieds 30 zuzuspitzen. So z. B. kann das bodenseitige Ende 32 des Übertragungsglieds 30 abgerundet werden, wie dargestellt in den 6A bis 6D. Alternativ kann das bodenseitige Ende 32 des Übertragungsteils eine im Wesentlichen konische Konfiguration erhalten, wie dargestellt in den 7E bis 7F. Als eine weitere Alternative ist vorgesehen, die Nockenfläche 34 am bodenseitigen Ende 32 des Übertragungsglieds 30 mit einem graden Winkel vorzusehen, wie dargestellt in den 7A bis 7D.
  • Die Ausführungsformen gemäß der 6A bis 6D und 7E bis 7F sind insbesondere dann bevorzugt, wenn das Übertragungsteil 30 dergestalt in der Bohrung 80 eingebaut ist, dass das Übertragungsteil frei um seine Achse rotieren kann. In Ausführungsformen nach dieser Art ist die Rotation des Übertragungsteils 30 um seine Achse nicht eingeschränkt durch einen geeigneten Nockeneingriff des Übertragungsteils 30 in den Körper 70.
  • Um ein komfortables Verschließen und Aufschließen des Sicherheitsschlüssels 50 zu gewährleisten, ist es grundsätzliche bevorzugt, dass ein oder zwei Schalter vorgesehen sind an jedem Werkzeug. So wie es wohl am Besten in 2I zu erkennen ist, erlaubt dies, dass der Maschineneinrichter das Werkzeug öffnet oder schließt durch Betätigen von nicht mehr als zwei Schaltern pro Werkzeug. Wenn zwei Schalter für ein einziges Werkzeug vorgesehen sind, sind die Schalter vorzugsweise benachbart den Längsseiten des Werkzeugs angeordnet. Dies macht es dem Maschineneinrichter komfortabel, beide Seiten des Werkzeugs während des Betätigens der Schalter zu greifen.
  • Aus diesem Grunde umfasst die Erfindung eine Vielzahl von Ausführungsformen, bei denen das Abkantpresswerkzeug mit einem abschließbaren Sicherheitsschloss versehen ist. Der Sicherheitsschlüssel ist elastisch vorgespannt in Richtung seiner ausgefahrenen Position. Dies kann auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden. Zum Beispiel kann der Sicherheitsschlüssel elastisch vorgespannt werden in Richtung seiner ausgefahrenen Position durch eine Feder, die direkt gegen den Sicherheitsschlüssel drückt. Alternativ kann ein dem Sicherheitsschlüssel benachbarter Körper federbelastet und so eingerichtet sein, dass er gegen den Sicherheitsschlüssel drückt, und so den Sicherheitsschlüssel elastisch in seine ausgefahrene Position vorspannt.
  • Die 3A bis 4C und 9A bis 10 zeigen beispielhafte Ausführungsformen, bei denen der Sicherheitsschlüssel durch eine Feder elastisch vorgespannt ist, die direkt gegen den Sicherheitsschlüssel drückt. Hier bildet der Sicherheitsschlüssel 50 (der ein Verschlussstift sein kann) eine Federtasche 130 aus, in welcher eine Feder angeordnet sein kann. Der Sicherheitsschlüssel 50 ist in einer Bohrung 280 eingesetzt, welche sich seitlich entlang der Werkzeugangel T erstreckt. In den 3C und 4C ist am besten zu erkennen, dass die Bohrung 280 einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 282 und einen Abschnitt mit großen Abschnitt Durchmesser 286 aufweist, und dass eine Schulter 284 den Abschnitt mit dem großen Durchmesser begrenzt. Die Schulter 284 begrenzt den seitlichen Bewegungsbereich des Sicherheitsschlüssels innerhalb der Bohrung 280. Um den Sicherheitsschlüssel 50 in der Bohrung 280 einzusetzen, wird der Eingriffsabschnitt 59 des Sicherheitsschlüssels in den Bereich mit großem Durchmesser 286 der Bohrung 280 eingeführt, bis die Schulter 55 des Sicherheitsschlüssels an die Schulter 284 anschlägt. Eine Endkappe 120 wird dann auf der Werkzeugangel T befestigt, um den Abschnitt mit dem großen Durchmesser 186 der Bohrung 280 zu verschließen, so dass die Feder in der Tasche 130 zwischen der Endkappe 120 und der Wand 140 des Sicherheitsschlüssels 50 gespannt wird. Somit drückt die Feder in der Federtasche 120 unmittelbar gegen den Sicherheitsschlüssel 50 und spannt diesen elastisch in Richtung seiner ausgestreckten Position vor.
  • 2I zeigt weitere Ausführungsformen, in denen ein federgespannter Körper neben dem Sicherheitsschlüssel 50 elastisch gegen den Sicherheitsschlüssel drückt. Eine Vielzahl von Übertragungsgliedern 30 greifen hier in den Sicherheitsschlüssel 50 ein. Bei vorzugsweise mindestens einem Übertragungsglied 30 handelt es sich um ein federgespanntes Übertragungsglied (welches nach oben durch eine Feder beaufschlagt ist, wie am besten in den 2J bis 2L erkennbar ist), und wobei es sich bei mindestens einem anderen Übertragungsglied 30 um ein Verschlussübertragungsglied handelt (welches so eingerichtet ist, dass es den Sicherheitsschlüssel in seiner ausgestreckten Position sperrt, wie beschrieben). Wie in den 2K bis 2L gezeigt, ist das illustrierte federbelastete Übertragungsteil in einer Blindbohrung 380 eingesetzt. Bei dem Übertragungsteil kann es sich um einen Federkolben (d. h. ein Federkolben der Bauart Vlier). Das federgespannte Übertragungsteil 30 drückt gegen (und steht in Eingriff mit) der Nockenfläche 52 des Sicherheitsschlüssels 50, wodurch der Sicherheitsschlüssel elastisch in seine ausgestreckte Position vorgespannt wird.
  • Bezüglich der 2J bis 2L sei darauf hingewiesen, dass 2J eine Bohrung 380 zeigt, die sich in der Oberfläche 19 der Werkzeugangel T öffnet. Die dargestellte Bohrung 380 umfasst einen weiten Bohrungsabschnitt 382 und einen engen Bohrungsabschnitt 384. Das Übertragungsteil 30 ist in dem weiten Bohrungsabschnitt 382 aufgenommen und der Endabschnitt einer Feder 177 ist aufgenommen in dem engen Bohrungsabschnitt 384. In 2K handelt es sich bei dem Übertragungsteil 30 um einen harten Körper, so dass der Boden des Übertragungsteils 30 einen Sitz für die Feder 177 ausbildet. Alternativ kann das Innere des Übertragungsteils 30 mit einem Sitz für die Feder 177 versehen werden, wie dargestellt in der 2L. Verschiedene Ausführungsformen dieser Art sind vorstellbar.
  • In dem in 2I dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bevorzugt bei einem oder zwei Übertragungsteilen 30 um Verschluss-Übertragungsteile, wobei der Rest der Übertragungsteile 30 einfache federbelastete Übertragungsteile (d. h. federbelastete Übertragungsteile 30, die nicht zum Verschließen des Sicherheitsschlüssels bestimmt sind). Um ein komfortables Verschließen und Öffnen des Sicherheitsschlüssels zu gewährleisten, ist es grundsätzlich bevorzugt, dass auf jedem Werkzeug ein oder zwei Verschluss-Übertragungsteile/Schalter 40 vorgesehen werden. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, dass der Maschineneinrichter mehr als zwei Schalter betätigen muss, um den Sicherheitsschlüssel zu schließen oder zu öffnen. Vorzugsweise handelt es sich bei den zwei Übertragungsteilen in der Nähe der Seiten des Werkzeugs um Verschlussübertragungsteile, während dessen die übrigen Übertragungsteile einfache, federbelastete Übertragungsteile sind.
  • Damit kann der Sicherheitsschlüssel auf unterschiedlichem Wege elastisch in seine ausgestreckte Position vorgespannt werden.
  • Der Sicherheitsschlüssel weist einen Eingriffsabschnitt 259 auf, der für den Eingriff in den Werkzeughalter bestimmt ist (d. h. er erstreckt sich in einen Sicherheitsschlitz S/S des Werkzeughalters oder ist in eine vertikal fluchtende Position mit einem Absatz 16.3 des Werkzeughalters beweglich). Typischerweise handelt es sich bei dem Eingriffsabschnitt 259 des Sicherheitsschlüssels 50 um ein distales Ende 59 desselben. In entsprechenden bevorzugten Ausführungsbeispielen hat der Eingriffsabschnitt 259 einen angespitzten Führungsabschnitt 57. Dieser angespitzte Führungsabschnitt 57 ermöglicht das Einführen des Werkzeugs in den Werkzeughalter, wenn der Verschluss sich in geöffneter Position befindet, wie unten beschrieben. Des Weiteren umfasst der Eingriffsabschnitt 259 des Sicherheitsschlüssels 50 sowohl eine angespitzte Führungsfläche 57, als auch einen angespitzten Zugabschnitt 53 in entsprechenden bevorzugten Ausführungsformen. Der angespitzte Zugabschnitt 53 kann das Entfernen des Werkzeugs aus dem Werkzeughalter ermöglichen, wenn der Verschluss sich in geöffneter Position befindet, wie unten beschrieben.
  • Bezug genommen wird nun auf die 8A bis 8B, welche eine besonders vorteilhafte „klick-ein/zieh-raus"-Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Der Eingriffsabschnitt 259 des Sicherheitsschlüssels 50 hat hier einen angespitzten Führungsbereich 57 und einen im Wesentlichen planen Zugbereich 151. Das Werkzeug TL wird durch aufwärts gerichtetes Einführen in Richtung des Pfeils 1 in Richtung der nach unten geöffneten Vertiefung 8 des Werkzeughalters TH montiert. Wenn der Eingriffsabschnitt 259 des Sicherheitsschlüssels 50 die Vertiefung 8 erreicht, gerät der Führungsbereich 57 in Kontakt mit einer Bodenecke 300 des Werkzeughalters TH. Diese Bodenecke 300 steht in Eingriff mit dem angespitzten Führungsbereich 57 des Sicherheitsschlüssels 50 und bewegt diesen in Richtung seiner zurückgezogenen Position, wenn das Werkzeug TL weiter aufwärts in die Vertiefung 8 bewegt wird. Wenn der Zugbereich 151 des Eingriffsbereich 259 des Sicherheitsschlüssels vertikal hinter die Schulter 16.3 des Werkzeughalters bewegt ist, bewegt sich der elastisch vorgespannte Sicherheitsschlüssel 50 in seine ausgestreckte Position und greift in den Werkzeughalter TH ein (d. h. er bewegt sich in vertikale Flucht mit der Schulter 16.3). Dann wenn die Last aufnehmenden Schultern SH des Werkzeugs TL mit den Last übertragenden Flächen B der Platte C und des Trägers TA fluchten, wird der Bolzen BO angezogen, um die Angel T des Werkzeugs T des Werkzeugs TL zwischen der Klammer und dem Tisch zu befestigen. Der Sicherheitsschlüssel 50 kann dann in seiner ausgestreckten Position verschlossen werden durch Betätigen des Schalters 40 (wie oben beschrieben), um das Übertragungsglied 30 aufwärts in den Sperreingriff mit dem Sicherheitsschlüssel zu bewegen. Wenn das Werkzeug TL von dem Werkzeughalter TH entfernt werden soll, wird die Platte C gelöst (durch Lösen des Bolzens BO) und das Werkzeug wird durch längs gerichtetes Gleiten aus dem Halter zurückgezogen (das Werkzeug sollte während des Zurückziehens gut von dem Maschineneinrichter festgehalten werden).
  • Nun im Hinblick auf die 9A bis 9B sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch besonders vorteilhafte „klick-rein/klick-raus"-Ausführungen umfasst. Der Eingriffsabschnitt 259 des Sicherheitsschlüssels 50 umfasst hier sowohl einen angespitzten Führungsbereich 57, als auch einen angespitzten Rückzugsbereich 53. Das Werkzeug TL wird dadurch montiert, dass es aufwärts in Richtung des Pfeils I in die nach unten geöffnete Vertiefung 8 des Werkzeugshalters TH eingeführt wird. Wenn die Werkzeugangel T aufwärts in der Vertiefung 8 bewegt wird, nähert sich der Eingriffsabschnitt 259 des Sicherheitsschlüssels 50 einer Bodenecke 400 des Werkzeughalters TH. Wenn das Werkzeug TL weiter aufwärts in die Vertiefung 8 bewegt wird, gerät die Bodenecke 400 mit dem angespitzten Führungsbereich 57 des Sicherheitsschlüssels 50 in Eingriff und bewegt ihn in seine zurückgezogene Position. Wenn der Zugbereich 53 des Eingriffsbereichs 259 des Sicherheitsschlüssels vertikal hinter die nach oben gerichtete Fläche 510 des Sicherheitsschlitzes S/S bewegt ist, bewegt sich der elastisch vorgespannte Sicherheitsschlüssel 50 in seine ausgestreckte Position und greift in den Werkzeughalter TH ein (durch Bewegen in den Sicherheitsschlitz S/S hinein, d. h. durch Bewegen in eine vertikal fluchtende Position mit der Fläche 510). Der Sicherheitsschlüssel 50 kann in dieser Position gesperrt werden durch Betätigen des Schalters 40, um das Übertragungsteil 30 aufwärts zu bewegen in den Sperreingriff mit dem Sicherheitsschlüssel. Wenn das Werkzeug aus dem Halter zu entfernen ist, ist der Schalter zu betätigen, währenddessen das Werkzeug fest umfasst werden muss, um den Sicherheitsschlüssel 50 zu öffnen. Das Übertragungsteil 30 bewegt sich dann abwärts aus dem Sperreingriff mit dem Sicherheitsschlüssel heraus. Das Werkzeug kann dann aus dem Halter durch Abwärtsbewegung des Werkzeugs zurückgezogen werden. Wenn das Werkzeug in dieser Art und Weise zurückgezogen ist, schlägt eine Ecke 500 des Werkzeughalters an den zugespitzten Zugbereich 53 des Sicherheitsschlüssels 50 an und bewegt ihn in seine zurückgezogene Position, welche ein vollständiges Zurückziehen des Werkzeugs TL aus dem Halter erlaubt.
  • Die „klick-rein/klick-raus"-Werkzeug-Ausführungsformen sind insbesondere deswegen vorteilhaft, weil sie abwärts entfernt werden können. Wenn ein langes Werkzeug auszutauschen ist, kann es aufgrund der engen Nachbarschaft zu weiteren Formwerkzeugen schwierig sein, das Werkzeug aus dem Halter heraus gleiten zu lassen; diese sind andersherum selbst zu entfernen, um den Werkzeug-Austauschprozess zu komplettieren. Ähnliche Probleme können durch benachbarte Platten verursacht werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Werkzeug, das einen besonders vorteilhaften, langgezogenen Sicherheitsschlüssel 50 umfasst, wie dargestellt in 2I. Der Sicherheitsschlüssel 50 ist hier länglich und erstreckt sich entlang einer substantiellen Länge der Werkzeugangel. In entsprechenden Ausführungsbeispielen erstreckt sich der längliche Sicherheitsschlüssel entlang eines überwiegenden Abschnitts (d. h. zu mindestens 50 %) des Längsmaßes der Werkzeugangel. In einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der längliche Sicherheitsschlüssel entlang von mindestens 75 % der Länge des Werkzeugs. Zum Beispiel soll sich der längliche Sicherheitsschlüssel im Wesentlichen entlang des gesamten Längsmaßes der Werkzeugangel erstrecken. Da dies nicht erforderlich ist, kann die Länge des Sicherheitsschlüssels in einigen Fällen größer sein als die seitliche Breite der Werkzeugangel (und kann etwa doppelt so lang sein und besser etwa dreimal so lang sein). Der vorliegende Sicherheitsschlüssel 50 hat eine besonders vorteilhafte, einstückige Konstruktion (d. h. der Sicherheitsschlüssel ist ein einzelner, integraler Körper oder „Angel"). Der Sicherheitsschlüssel 50 wird auf dem Werkzeug so montiert, dass er zwischen der ausgestreckten und der zurückgezogenen Position (wie dargestellt in den 2H und 2G) beweglich ist. In entsprechenden Ausführungsformen nach dieser Art hat der Sicherheitsschlüssel 50 eine Längserstreckung von mindestens 3 cm, bevorzugt aber eine Länge von 5 cm und aber am meisten bevorzugt eine Länge von mindestens 8 cm, und in einigen Fällen eine Länge von 15 und 60 cm. In weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen umfasst die Erfindung ein Abkantpresswerkzeug mit einem einzelnen länglichen Sicherheitsstift 50, in welchen eine Vielzahl von Übertragungsteilen 30 eingreifen, die jeweils so eingerichtet sind, dass sie den Sicherheitsschlüssel in Richtung seiner ausgefahrenen Position drängen und/oder eine Schließkraft auf den Sicherheitsschlüssel aufüben, wenn es gewünscht ist, den Sicherheitsschlüssel in seiner ausgestreckten Position zu sperren (obwohl es bei den vorliegenden Ausführungsformen mit länglichem Sicherheitsschlüssel nicht erforderlich ist, dass der Sicherheitsschlüssel blockierbar ist). 2I beschreibt eine Ausführungsform nach diesem Wesen. Die Ausführungsform dargestellt in 2I ist nur eine Art, in der ein Sicherheitsschlüssel nach diesem Wesen gestaltet werden kann.
  • Die Erfindung umfasst verschiedene alternative Ausführungsformen (nicht dargestellt), bei denen das Abkantpresswerkzeug zwei oder mehr Sicherheitsschlüssel aufweist, die für den Eingriff eingerichtet sind. So z. B.: zwei oder mehr Sicherheitsschlitze in dem Werkzeughalter; zwei oder mehr Schultern in dem Werkzeughalter; oder mindestens ein Sicherheitsschlitz und mindestens eine Schulter in dem Werkzeughalter. In diesen Ausführungsbeispielen ist mindestens eines der Sicherheitsschlösser absperrbar.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sei klargestellt, dass mannigfaltige Änderungen, Anpassungen und Modifikationen hieran durchgeführt werden können, ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (21)

  1. Abkantpresswerkzeug (TL) mit einer Angel (T), die geeignet ist, in einem Werkzeughalter (TH) befestigt zu werden, wobei die Angel (T) einen abschließbaren Sicherheitsschlüssel (50) umfasst, der zwischen einer ausgestreckten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist, wobei das Werkzeug eine Feder oder einen gefederten Körper aufweist, die/der elastisch den Sicherheitsschlüssel auf seine ausgestreckte Stellung hin vorspannt, wobei das Werkzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Verschluss aufweist, der operativ an den Sicherheitsschlüssel (50) gekuppelt ist, und bewegt werden kann zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Sicherheitsschlüssel in der ausgestreckten Stellung eingerastet ist, und einer aufgeschlossenen Stellung, in der der Sicherheitsschlüssel (50) sich zwischen der ausgestreckten Stellung und der zurückgezogenen Stellung bewegen kann.
  2. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Verschluss ein Übertragungsteil (30, 30') umfasst das verschließend in den Sicherheitsschlüssel (50) eingreift, wenn sich dieser in abgeschlossener Stellung befindet.
  3. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Übertragungsteil ein Übertragungsstift (30) ist, der gegen den Sicherheitsschlüssel (50) drückt, um das schließende Eingreifen zu ergeben.
  4. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 3 wobei der Übertragungsstift (30) ein Führungsende (38) aufweist, das gegen einen Schulterteil (53) des Sicherheitsschlüssels (50) drückt, um das mechanische Eingreifen zu ergeben.
  5. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 4, wobei das Führungsende (38) des Übertragungsstiftes (30) und/oder der Schulterteil (53) des Sicherheitsschlüssels (50) konisch zuläuft.
  6. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Übertragungsteil (30) eine Feststellvorrichtung (38) aufweist, die in eine Feststellvorrichtung (51) auf dem Sicherheitsschlüssel (50) eingreift, um das schließende Eingreifen zu ergeben.
  7. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Feststellvorrichtung (38) auf dem Übertragungsteil (30) männlich und die Feststellvorrichtung (51) auf dem Sicherheitsschlüssel (50) weiblich ist.
  8. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 7, wobei das Übertragungsteil ein Übertragungsstift (30) ist, von dem ein Führungsende (38) sich in die weibliche Feststellvorrichtung (51) auf dem Sicherheitsschlüssel (50) erstreckt, um das schließende Eingreifen zu ergeben.
  9. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug einen Schalter umfasst, der operativ an den Verschluss gekuppelt ist, und wobei der Schalter so bedient werden kann, dass er den Verschluss zwischen der geschlossenen Stellung und der unverschlossenen Stellung bewegt.
  10. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 9, wobei der Schalter einen ungleichmäßigen Stift (45) umfasst, der zwischen einer Orientierung mit kleinem Durchmesser und einer Orientierung mit großem Durchmesser gedreht werden kann, wobei sich der Verschluss in unverschlossenem Zustand befindet, wenn der ungleichmäßige Stift (45) sich in der Orientierung mit dem kleinen Durchmesser befindet und wobei sich der Verschluss in dem verschlossenem Zustand befindet, wenn der ungleichmäßige Stift (45) sich in der Orientierung mit dem großen Durchmesser befindet.
  11. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 9, wobei der Schalter einen Stift mit einer Eintiefung (60) umfasst, der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei die erste Stellung gekennzeichnet ist durch ein Fluch ten des Verschlusses mit einer Vertiefung (69) auf dem Stift, die zweite Stellung gekennzeichnet ist durch ein Fluchten des Verschlusses mit einem Teil (66) mit großem Durchmesser des Stiftes (60), wobei sich der Verschluss in dem unverschlossenem Zustand befindet, wenn der Stift (60) sich in der ersten Stellung befindet, und wobei sich der Verschluss in dem verschlossenem Zustand befindet, wenn der Stift (60) sich in der zweiten Stellung befindet.
  12. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsschlüssel (50) einen Eingreifteil aufweist, der einen konisch zulaufenden Führungsbereich umfasst, wobei der konisch zulaufende Führungsbereich das Vordringen des Werkzeugs (TL) in den Werkzeughalter (TH) erleichtert, wenn der Verschluss sich in der unverschlossenen Stellung befindet.
  13. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 12, wobei der Eingreifteil des Sicherheitsschlüssels (50) auch einen konisch zulaufenden hinteren Bereich (55, 55') umfasst, wobei der konisch zulaufende hintere Bereich das Entfernen des Werkzeugs aus dem Werkzeughalter (TH) erleichtert, wenn der Verschluss sich in der unverschlossenen Stellung befindet.
  14. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 12, wobei der Eingreifteil des Sicherheitsschlüssels ein distales Ende davon ist.
  15. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug (TL) in Kombination mit einem Abkantpresswerkzeug-Halter (TH) vorgesehen ist, wobei die Angel (T) des Werkzeugs in dem Werkzeughalter befestigt ist, wobei der Sicherheitsschlüssel (50) , wenn er sich in ausgestreckter Form befindet, in den Werkzeughalter (TH) eingreift, um ein Festhalten des Werkzeugs in dem Werkzeughalter zu erleichtern, und wobei der Sicherheitsschlüssel (50), wenn er sich in zurückgezogener Form befindet, nicht in den Werkzeughalter (TH) eingreift, um ein Entfernen des Werkzeugs (TL) aus dem Werkzeughalter zu erleichtern.
  16. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsschlüssel (50) einen Eingreifteil aufweist, der sowohl einen konisch zulaufenden Führungsbereich als auch einen konisch zulaufenden hinteren Bereich umfasst, wobei der ko nisch zulaufende hintere Bereich eine Aufwärtsbewegung des Werkzeugs (TL) in den Werkzeughalter (TH) erleichtert, wenn sich der Verschluss in der unverschlossenen Stellung befindet und der konisch zulaufende hintere Bereich eine Entfernung des Werkzeugs (TL) von den Werkzeughalter (TH) nach unten erleichtert, wenn sich der Verschluss in der unverschlossenen Stellung befindet
  17. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Angel (T) ein Teil des Werkzeugs (TL) ist der so ausgebildet ist, dass er in dem Werkzeughalter (TH) aufgenommen werden kann, wobei der Werkzeughalter einen Sicherungsschlitz (S/S) aufweist und der Teil des Werkzeugs den Sicherheitsschlüssel (50) umfasst, wobei der Sicherheitsschlüssel (50), wenn er sich in ausgestreckter Stellung befindet, in den Sicherungsschlitz (S/S) eingreift, um ein Entfernen des Werkzeugs (TL) aus dem Werkzeughalter zu vermeiden, wobei der Verschluss ein Teil einer von außen zu bedienenden Verschlussanordnung ist, die eine Oberfläche umfasst, die, wenn sich der Verschluss in verschlossener Stellung befindet, in den Sicherheitsschlüssel (50) eingreift und eine Bewegung von ihm auf die zurückgezogene Stellung hin verhindert.
  18. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsschlüssel (50) ein länglicher der Sicherheitsschlüssel ist, der sich entlang eines Hauptteils der Länge der Werkzeugangel (T) erstreckt.
  19. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 18, wobei sich der längliche Sicherheitsschlüssel (50) im wesentlichen entlang der gesamten Länge der der Werkzeugangel (T) erstreckt.
  20. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 19, wobei der längliche Sicherheitsschlüssel (50) ein einziger integraler Körper ist.
  21. Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 20, wobei der Sicherheitsschlüssel (50) über eine Mehrzahl von Übertragungsteilen (30, 30') eingreift, die jeweils so ausgebildet sind, das sie den Sicherheitsschlüssel (50) auf die ausgestreckte Stellung hin vorspannen und/oder eine verschließende Kraft auf den Sicherheitsschlüssel ausüben, wenn es erwünscht ist, den Sicherheitsschlüssel in ausgestreckter Stellung einzurasten.
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