DE602004000637T2 - Elektrischer Schieberegler mit einstellbarem Zugwiderstand - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signal-Einstellvorrichtung und spezieller eine Signal-Einstellvorrichtung zur Einstellung eines elektrischen Signals.
  • Bis jetzt ist eine Reihe von herkömmlichen Signal-Einstellvorrichtungen vorgeschlagen worden, von denen jede funktionsfähig ist, um ein elektrisches Signal einzustellen. Ein typisches Beispiel der normalen Signal-Einstellvorrichtungen ist an eine Tonmischeinrichtung zur Einstellung eines Audiosignals angepasst. Dieser Typ einer Signal-Einstellvorrichtung ist in dem Patent Nr. US 6301365 der Vereinigten Staaten offenbart.
  • Die somit vorgeschlagene herkömmliche Signal-Einstellvorrichtung umfasst einen Bedienhebel, der in einem verstellbaren Bereich bewegbar ist, und einen Lautstärkeregler zum Schieben, der eine Stellung des Bedienhebels detektiert und einen Lautstärkepegel des Audiosignals entsprechend der Stellung des Bedienhebels einstellt.
  • Der oben beschriebenen herkömmlichen Signal-Einstellvorrichtung haftet jedoch das Problem an, dass der Bedienhebel die Größe der Belastung, die der Vorliebe eines Benutzers entsprechend auf den Bedienhebel aufgebracht wird, nicht einstellen kann, was sich aus der Tatsache ergibt, dass der Lautstärkeregler zum Schieben ein Kontaktsensor mit einer auf den Bedienhebel aufgebrachten konstanten Belastung in dem Zustand ist, wo der Bedienhebel durch einen Benutzer bewegt wird.
  • US-A-2002-031237 zeigt einen Fokussier-Überblendregler mit einstellbarer Spannung. WO-A-8901725 zeigt einen motorisch einstellbaren Überblendregler für Audio-Lichtsteuerungen mit einem manuell einstellbaren Schieberegler.
  • Deshalb ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Signal-Einstellvorrichtung, die die Größe der auf den Bedienhebel aufgebrachten Belastung entsprechend der Vorliebe des Benutzers einstellen kann.
  • Die oben erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch eine Signal-Einstellvorrichtung erfüllt werden, die ein elektrisches Signal mit einem bewegbaren Element einstellt, das in einem verstellbaren Bereich bewegbar ist, um das elektrische Signal entsprechend einer Stellung des bewegbaren Elements eingestellt zu lassen;
    eine Belastungsvorrichtung, die an dem bewegbaren Element eine Belastung unter dem Zustand aufbringt, dass das bewegbare Element in dem verstellbaren Bereich beweglich ist; und
    eine Belastungs-Einstellvorrichtung, die die Größe der auf das bewegbare Element aufgebrachten Belastung einstellt;
    wobei die Signal-Einstellvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Belastungsvorrichtung ein Magnetelement, das an dem bewegbaren Element befestigt ist, und eine magnetische Substanz umfasst, die sich in einer verstellbaren Richtung des bewegbaren Elements erstreckt; und
    die Belastungs-Einstellvorrichtung ein Einstellelement umfasst, das die magnetische Substanz bewegt, um einen Abstand zwischen dem Magnetelement und der magnetischen Substanz mechanisch zu verändern.
  • Die Merkmale und Vorteile der Signal-Einstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird, deutlicher verständlich, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Signal-Einstellvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Hauptteil der Signal-Einstellvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Hauptteil der Signal-Einstellvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Hauptteil der Signal-Einstellvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Hauptteil der Signal-Einstellvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem der Signal-Einstellvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es wird jetzt eine bevorzugte Ausführung der Signal-Einstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung entsprechend den begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Mit Bezug jetzt auf die Zeichnungen, insbesondere auf die 1 bis 6, ist eine bevorzugte Ausführung der Signal-Einstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Im Folgenden wird die Konstruktion der Signal-Einstellvorrichtung in dieser Ausführung beschrieben.
  • Die Signal-Einstellvorrichtung ist in dieser Ausführung auf eine Tonmischeinrichtung zur Einstellung eines Audiosignals angewandt.
  • Während die Signal-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine für eine Reihe von Audiogeräten verwendete Tonmischeinrichtung angewandt wird, kann in dieser Ausführung die Signal-Einstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf einen Regler, der für eine Reihe von automatischen Geräten verwendet wird, einen Regler, der für eine Reihe von Spielautomaten verwendet wird, eine Schnittstelle, die für eine Reihe von elektrischen Musikinstrumenten verwendet wird, und so weiter, angewandt werden.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, umfasst die Signal-Einstellvorrichtung 100 in dieser Ausführung einen Hauptkörper 110, der die Form eines Kastens aufweist, ein Gehäuseelement 120, das in einem vorderen Teil des Hauptkörpers 110 aufgenommen ist, ein Paar von Halteelementen 130a und 130b, von denen jedes die Form eines Stabes hat und an dem Gehäuseelement 120 befestigt ist, ein bewegbares Element 140, das durch die Halteelemente 130a und 130b gelagert wird und in einem verstellbaren Bereich bewegbar ist, einen Bedienhebel (Überblendregler) 150, der die Form eines Knopfes aufweist und mit dem bewegbaren Element 140 verbunden ist, eine Belastungsvorrichtung 160, die auf das bewegbare Element 140 eine Belastung aufbringt, sowie eine Belastungseinstellvorrichtung 170, die die Größe der auf das bewegbare Element 140 aufgebrachten Belastung einstellt.
  • Zusätzlich zu dem Bedienhebel 150 ist der Hauptkörper 110 mit mehreren Bedienhebeln 112, von denen jeder eine Reihe von Funktionen bedient, einer Anzeigeeinheit 113, die eine Vielzahl von Informationsteilen anzeigt, und so weiter ausgestattet. An dem Hauptkörper 110 befindet sich eine Bedienungsoberfläche 111.
  • In der folgenden Beschreibung besitzt der Hauptkörper 110 eine Richtung in der Breite (im Folgenden als „A-Richtung" bezeichnet), eine Richtung in der Höhe (im Folgenden als „B-Richtung" bezeichnet) und eine Richtung in der Tiefe (im Folgenden als „C-Richtung" bezeichnet), wobei diese Richtungen in den Zeichnungen beschrieben sind.
  • Das Gehäuseelement 120 ist mit einem Einschubelement 121 ausgestattet, dass eine ebene Form aufweist und an dem Gehäuseelement 120 befestigt ist. Das Einschubelement 121 ist mit einer Öffnung 122 ausgebildet, die sich in der A-Richtung erstreckt.
  • Der Bedienhebel 150 steht von dem Hauptkörper 110 durch die Öffnung 122 des Gehäuseelements 120 nach außen vor, um durch Finger eines Benutzers betätigt zu werden.
  • Die Halteelemente 130a und 130b sind längs der A-Richtung parallel zueinander und parallel zu dem Einschubelement 121 angeordnet. Das bewegbare Element 140 ist in einer verstellbaren Richtung, d. h. die A-Richtung längs der Halteelemente 130a und 130b, bewegbar.
  • Die Belastungsvorrichtung 160 umfasst ein Magnetelement 161, das an dem bewegbaren Element 140 befestigt ist, und eine Metallplatte 162 als Beispiel einer magnetischen Substanz, die sich in der A-Richtung erstreckt.
  • Die Belastungsvorrichtung 160 bringt die Belastung auf das bewegbare Element 140 in dem Zustand auf, wo das bewegbare Element 140 in dem verstellbaren Bereich beweglich ist, wobei das Magnetelement 161 die Metallplatte 162 durch die magnetische Kraft des Magnetelements 161 anzieht. Deshalb wird die auf das bewegbare Element 140 aufgebrachte Belastung in dem Fall erhöht, dass der Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 klein ist, und die auf das bewegbare Element 140 aufgebrachte Belastung wird in dem Fall verringert, dass der Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 groß ist.
  • Die Belastungs-Einstellvorrichtung 170 enthält ein Einstellelement 171, das die Metallplatte 162 bewegt, um den Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 zu verändern.
  • Das Einstellelement 171 umfasst ein Halteteil, das aus einem Paar von Wellen 172a und 172b besteht, ein Verbindungsteil 175, das aus einem Paar von Armen 174a und 174b besteht, ein Stallteil 177, das aus einer Zahnstange 176a, einem Ritzel 176b und einer rotierenden Welle 176c besteht, sowie ein Halteteil 179, das aus einer Federplatte 178a und einer Halteplatte 178b besteht.
  • Die Wellen 172a und 172b sind längs der B-Richtung parallel zueinander und senkrecht zu dem Einschub 121 angeordnet. Die Metallplatte 162 wird von den Wellen 172a und 172b gehalten und ist in der B-Richtung längs der Wellen 172a und 172b bewegbar.
  • Während die Metallplatte 162 in der B-Richtung bewegbar ist, kann die Metallplatte 162 in dieser Ausführung in der C-Richtung bewegbar sein.
  • Wie in 5 dargestellt ist, verbindet das Verbindungsteil 175 die Metallplatte 162, die parallel zu der A-Richtung angeordnet wird. Speziell ist die Metallplatte 162 in dem Zustand parallel zu der A-Richtung angeordnet, wo die Arme 174a und 174b, die sich kreuzen, gedreht werden, um den Abstand zwischen beiden Enden der Arme 174a und 174b in der B-Richtung zu verlängern oder zu verkürzen.
  • Das Stellteil 177 stellt willkürlich den Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 ein Speziell führt die Tatsache, dass die rotierende Welle 176c, die an einem Ende mit einer durch einen Schraubendreher und so weiter zu erfassenden Vertiefung ausgebildet ist, durch den Benutzer gedreht wird, zu den Tatsachen, dass das mit der rotierenden Welle 176c verbundene Schneckenrad 176b gedreht wird, die mit dem Schneckenrad 176b in Eingriff gebrachte Zahnstange 176a in die B-Richtung bewegt wird und die an der Zahnstange 176a befestigte Metallplatte 162 in die B-Richtung bewegt wird. Diese Tatsachen ermöglichen es, dass das Stellteil 177 den Abstand zwischen dem Magnetelement 169 und der Metallplatte 162 willkürlich einstellt.
  • An diesem Punkt führt die Tatsache, dass das eine Ende der rotierenden Welle 176c auf der Bedienungsoberfläche 111 des Hauptkörpers 110 ausgestellt ist, zu der Tatsache, dass die Größe der auf den Bedienhebel 150 aufgebrachten Belastung in dem Zustand, wo der Bedienhebel 150 durch den Benutzer betätigt wird, d. h. der Bedienhebel 150 wird bewegt, eingestellt werden kann.
  • Das Halteteil 179 hält den Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 konstant. Speziell führt die Tatsache, dass der nach außen gewölbte Bereich der an der Halteplatte 178b befestigten Federplatte 178a mit dem nach innen gewölbten Bereich der rotierenden Weile 176c in Eingriff gebracht wird, zu der Tatsache, dass die rotierende Welle 176c nicht unnötig rotiert werden kann. Die Tatsache ermöglicht es, dass das Halteteil 179 den Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 konstant hält.
  • In der oben beschriebenen Signal-Einstellvorrichtung 100 ist das bewegbare Element 140 in der A-Richtung innerhalb eines vorgegebenen verstellbaren Bereiches (zum Beispiel 45 mm) in dem Zustand bewegbar, wo der Bedienhebel 150 durch den Benutzer in der A-Richtung betätigt wird. An diesem Punkt wird die Belastung entsprechend dem Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 auf das bewegbare Element 140 aufgebracht.
  • Wie in 6 dargestellt ist, umfasst die Signal-Einstellvorrichtung 100 des Weiteren eine lineare Kodiervorrichtung 180, die eine Stellung des bewegbaren Elements 140 detektiert, einen arithmetischen IC (integrierter Schaltkreis) 190, der das Audiosignal basierend auf der durch die lineare Kodiervorrichtung 180 detektierten Stellung des bewegbaren Elements 140 einstellt, einen Filter- und Pegelverschiebungs-Schaltkreis 191, der ein Einstellsignal vom arithmetischen integrierten Schaltkreis 190 in analoges Potenzial umwandelt, sowie einen Lautstärke-Schaltkreis 192 wie zum Beispiel einen VCA (spannungsgesteuerter Verstärker), der den Lautstärkepegel des Audiosignals basierend auf dem analogen Potenzial vom Filter- und Pegelverschiebungs-Schaltkreis 191 einstellt.
  • Der arithmetische integrierte Schaltkreis 190, der Filter- und Pegelverschiebungs-Schaltkreis 191, der Lautstärke-Schaltkreis 192 und so werter sind auf einer Leiterplatte (nicht dargestellt) montiert, die in dem Hauptkörper 110 aufgenommen ist.
  • Die lineare Kodiereinrichtung 180 ist der so genannte kontaktfreie Typ eines Positionssensors, der durch ein am bewegbaren Element 140 befestigtes, bewegliches Teil 181 und ein am Gehäuseelement 120 befestigtes festes Teil 182 gebildet ist, so dass es im Abstand von dem beweglichen Teil 181 angeordnet wird.
  • Speziell besteht das bewegliche Teil 181 aus einem Element, das mit einer Vielzahl von Schlitzen 183 ausgebildet ist. Das feste Teil 182 besteht aus einem optischen Sensor 184, der die Schlitze 183 des beweglichen Teils 181 detektiert, und einer Platine 185, die den optischen Sensor 184 festhält.
  • Der arithmetische integrierte Schaltkreis 100 ist funktionsfähig, um die Position des bewegbaren Elements 140 basierend auf einem Detektionssignal von dem optischen Sensor 184 zu erkennen, und ist funktionsfähig, um das zum Einstellen des Lautstärkepegels des Audiosignals verwendete Einstellsignal an den Filter- und Pegelverschiebungs-Schaltkreis 191 in Form eines digitalen Signals wie zum Beispiel ein PWM-Signal (Impulsbreiten-Modulation) basierend auf der Stellung des bewegbaren Elements 140 auszugeben.
  • Wie oben beschrieben ist, führt in dieser Ausführung die Tatsache, dass die Größe der auf das bewegbare Element 140 aufgebrachten Belastung durch die Belastungs-Einstellvorrichtung 170 eingestellt wird, zu der Tatsache, dass die Größe der auf den Bedienhebel 150 aufgebrachten Belastung entsprechend der Vorliebe des Benutzers eingestellt werden kann.
  • In dieser Ausführung führt die Tatsache, dass die Belastungsvorrichtung 160 durch das Magnetelement 161 und die Metallplatte 162 gebildet wird, zu der Tatsache, dass die Signal-Einstellvorrichtung 100 im Aufbau vereinfacht werden kann und die Herstellungskosten reduzieren kann.
  • In dieser Ausführung führt die Tatsache, dass die Belastungs-Einstellvorrichtung 170 durch das Einstellelement 171 gebildet wird, welches die Metallplatte 162 bewegt, zu der Tatsache, dass die Signal-Einstellvorrichtung 100 im Aufbau vereinfacht werden kann und die Herstellungskosten reduzieren kann.
  • In dieser Ausführung führt die Tatsache, dass die Metallplatte 162 durch das Verbindungsteil 175 parallel zu der A-Richtung angeordnet ist, zu der Tatsache, dass die Belastung gleichmäßig auf das bewegbare Element 140 aufgebracht werden kann, um das Bediengefühl zu verbessern.
  • In dieser Ausführung führt die Tatsache, dass der Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 durch das Stellteil 177 willkürlich eingestellt wird, zu der Tatsache, dass der Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 leicht verändert werden kann, um das Bediengefühl zu verbessern.
  • In dieser Ausführung führt die Tatsache, dass der Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 durch das Halteteil 179 konstant gehalten wird, zu der Tatsache, dass der Abstand zwischen dem Magnetelement 161 und der Metallplatte 162 nicht unnötigerweise verändert werden kann, um das Bediengefühl zu verbessern.

Claims (4)

  1. Signal-Einstellvorrichtung (100), die ein elektrisches Signal einstellt, mit einem bewegbaren Element (140), das in einem beweglichen Bereich bewegbar ist, um das elektrische Signal entsprechend einer Stellung des bewegbaren Elements (140) eingestellt zu lassen; eine Belastungsvorrichtung (160), die an dem bewegbaren Element (140) eine Last unter dem Zustand aufbringt, dass das bewegbare Element (140) in dem beweglichen Bereich bewegbar ist; und eine Belastungseinstellvorrichtung (170), welche die Größe der auf das bewegbare Element (140) aufgebrachten Belastung einstellt; wobei die Signal-Einstellvorrichtung (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Belastungsvorrichtung (160) ein Magnetelement (161), das an dem bewegbaren Element (140) befestigt ist, und eine magnetische Substanz (162) umfasst, die sich in einer beweglichen Richtung des bewegbaren Elements (140) erstreckt; und die Belastungseinstellvorrichtung (170) ein Einstellelement (171) umfasst, das die magnetische Substanz (162) bewegt, um einen Abstand zwischen dem Magnetelement (161) und der magnetischen Substanz (162) mechanisch zu verändern.
  2. Signal-Einstellvorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das Einstellelement (171) einen Verbindungsabschnitt (175) aufweist, der die magnetische Substanz (162), die parallel zu der beweglichen Richtung des bewegbaren Elements (140) anzuordnen ist, verbindet.
  3. Signal-Einstellvorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das Einstellelement (171) einen Einstellabschnitt (177) aufweist, der den Abstand zwischen dem Magnetelement (161) und der magnetischen Substanz (162) willkürlich einstellt.
  4. Signal-Einstellvorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das Einstellelement (171) einen Halteabschnitt (179) aufweist, der den Abstand zwischen dem Magnetelement (161) und der magnetischen Substanz (162) konstant hält.
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