DE602004000185T2 - Mehrwellige Lichtquelle - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum einfachen Implementieren einer Multi-Wellenlänge Lichtquelle, deren Frequenzintervalle identisch sind.
  • Beschreibung der relevanten Technik
  • Bei der Wellenlänge von Signallicht in einem WDM-(Wellenlängen-Multiplex-Verfahren, bzw. Wavelength Division Multiplexing) optischen Faser Kommunikationssystem ist vereinbart, dass diese auf einem vorbestimmten Frequenzraster durch die ITU-T Empfehlungen angeordnet wird. Aus diesem Grund muss eine absolute Wellenlänge zum Oszillieren auf diesem Raster präzise gesteuert werden.
  • Für ein Verfahren, das Einzel-Wellenlänge Laser bei einer benötigten Anzahl von Kanälen vorbereitet, ist zum einen dessen Überprüfung/Steuerung kompliziert. Des Weiteren ist es unerwünscht, die Größe und den Stromverbrauch einer Vorrichtung zu erhöhen, wenn die Anzahl von Wellenlängen, nämlich die Anzahl von Kanälen, groß wird.
  • Als ein Verfahren zum Lösen dieser Probleme gibt es ein Verfahren zum Aufspalten von longitudinalen Modenkomponenten, die durch Modulation hervorgerufen werden, und zum Umwandeln der Komponenten in eine Multi- Wellenlänge Lichtquelle (siehe Nicht-Patent Dokument 1). Die longitudinale Mode ist eine Spektrumskomponente, die durch Modulation hervorgerufen wird. Wenn man das Spektrum von moduliertem Licht mit einem Spektrumanalysator mit einer geringen Auflösung betrachtet, ist dieses wie ein moderater Berg geformt. Wenn man jedoch das Spektrum von moduliertem Licht mit einem Spektrumanalysator mit einer hohen Auflösung betrachtet, kann gezeigt werden, dass das Spektrum eigentlich aus vielen Spektrumskomponenten, die eine schmale Spektrumsbreite aufweisen, besteht. Jede eine schmale Spektrumsbreite aufweisende Spektrumskomponente, die ein solches Spektrum von moduliertem Licht konfiguriert, wird als eine longitudinale Modenkomponente bezeichnet.
  • In 1 wird eine optische Impulssequenz von einer gepulsten Lichtquelle 10, die eine optische Impulssequenz einer Wiederholfrequenz f0 Hz ausgibt, in ein Modulatorarray 11 eingegeben. In einem Wellenlängen-Demultiplexer 11-1 werden die longitudinalen Modenkomponenten der optischen Impulssequenz aufgespaltet und in Lichtstrahlen mit entsprechenden Wellenlängen umgewandelt. Dann werden die Lichtstrahlen durch einen Modulator 11-3 moduliert und Signale werden auf die modulierten Lichtstrahlen gegeben. Danach werden diese modulierten Lichtstrahlen durch einen Wellenlängen-Multiplexer 11-2 gekoppelt und übertragen.
  • Eine andere Eigenschaft dieses Verfahrens besteht in einem Punkt, dass die Anzahl von Kanälen durch Spektrumsverbreiterung, die durch Verwendung von nichtlinearen Effekte verursachte ist, die innerhalb eines nichtlinearen Mediums auftreten, vergrößert werden kann.
  • Für konventionelle Multi-Wellenlängen Lichtquellen existieren in den Patentdokumenten 1 und 2 zitierte Techniken. Mit der in Patentdokument 1 zitierten Technik wird eine von moduliertem Licht erhaltene longitudinale Modenkomponente entschachtelt und in eine Lichtquelle jeder Wellenlänge umgewandelt. Das Patentdokument 2 offenbart die Technik, mit der eine optische Impulssequenz aus einer Lichtquelle, die eine optische Impulssequenz generiert, durch eine optische Faser geführt wird, deren Dispersion geglättet ist, um die Breite eines Spektrums durch nichtlineare Effekte zu verbreitern, und eine longitudinale Komponente wird aus dem verbreitertem Spektrum extrahiert.
  • [Patentdokument 1]
    • Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2001-264830
  • [Patentdokument 2]
    • Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2002-236301
  • [Nichtpatentdokument]
    • IEEE Photonics Technology Letters, Vol. 9, No. 6, Juni 1997, S 818–820
  • Die 2A und 2B stellen exemplarisch die Konfiguration einer optischen Übertragungsvorrichtung unter Verwendung einer anderen konventionellen Multi-Wellenlänge Lichtquelle und die Form des Spektrums dar.
  • In 2A gibt eine gepulste Lichtquelle 15 eine optische Impulssequenz mit einer Wiederholfrequenz von f0 Hz aus, eine spektrumserweiternde Vorrichtung 16 erweitert das Spektrum der optischen Impulssequenz, ein Modulationsarray moduliert dann jede longitudinale Modenkomponente, und ein Verstärkungsentzerrer 18 realisiert die gleiche Leistung für jede Wellenlänge.
  • Eine Vielzahl von Einzel-Wellenlänge Lichtquellen kann durch Extrahieren der longitudinalen Modenkomponenten eines optischen Spektrums mit einem schmalbandigen Filter wie oben beschrieben erzeugt werden. Mit der in 2A dargestellten konventionellen Technik ist die Ebenheit des Spektrums des Lichtes, nachdem es verbreitert wurde, jedoch schlecht, und die Leistungen der jeweiligen Signalwellenlängen variiert signifikant.
  • Ein durch Verwendung eines Gaußimpulses verbreitertes Spektrum ist exemplarisch in 2B dargestellt. Eine horizontale Achse repräsentiert eine Wellenlänge, wobei eine vertikale Achse Leistung auf einer linearen Skala repräsentiert. Dieses Spektrum ist wie eine Einhüllende geformt, die die Spitzen von longitudinalen Modenkomponenten miteinander verbindet. Diese Figur stellt das mit einem eine niedrige Auflösung aufweisenden Spetrumanalysator betrachtete Spektrum dar. Wie aus diesem Spektrum ersichtlich ist, variieren die Leistungen bei den Wellenlängen in der Größenordnung von mehreren Faktoren. Demzufolge ist es schwierig, eine praktische Multi-Wellenlänge Lichtquelle zu erzeugen. Um diese Multi-Wellenlänge Lichtquelle in einem WDM Kommunikationssystem anzuwenden, muss ein Verstärkungsentzerrer, der die Leistungsdifferenzen unter den Kanälen angleicht, eingebaut werden. Der Verstärkungsentzerrer gleicht die Leistungen von Wellenlängen mit der mit einer Wellenlänge an, die die niedrigste Leistung aufweist. Deshalb wird Licht einer Wellenlänge mit einer ursprünglich hohen Leistung geschwächt, so dass der Verlust von optischer Leistung steigt und ein optisches Signal zu Rausch Verhältnis vermindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die es ermöglichen, eine Vielzahl von Einzel-Wellenlänge Lichtquellen zu erhalten und eine Mehrfach-Wellenlänge Lichtquelle zu implementieren, mit der die Ausgangsleistungen von entsprechenden Wellenlängen annähernd angeglichen werden.
  • Die Mehrfach-Wellenlänge Lichtquelle nach der vorliegenden Erfindung umfasst: eine gepulste optische Lichtquelle für die Ausgabe einer optischen Impulssequenz; eine optische Impulsformungseinrichtung für die Formung einer optischen Impulsausgabe der optischen Lichtquelle in einen Super-Gaußimpuls der dritten Ordnung oder höher; eine Spektrumexpansionseinrichtung für das Expandieren eines Spektrums einer optischen Impulssequenz zusammengesetzt aus geformten optischen Impulsen; und eine optische Aufteilungseinrichtung für das Aufteilen der optischen Impulssequenz des Spektrums, das expandiert wird, in Lichtstrahlen mit entsprechenden Frequenzen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Form von jedem Impuls einer optischen Pulssequenz in einen Super-Gaußimpuls der dritten Ordnung oder höher umgewandelt, wobei das erhaltene Spektrum nach der Verbreiterung eine gute Ebenheit aufweist, und eine Vielzahl von Lichtquellen kann bereitgestellt werden, die Wellenlängen aufweisen, deren Stärken identisch sind.
  • Die Multi-Wellenlänge Lichtquelle nach der vorliegenden Erfindung kann ein flaches Spektrum erzeugen. Als ein Resultat können einen Vielzahl von Einzel-Wellenlänge Lichtquellen bereitgestellt werden, ohne die optische Leistung jeder Wellenlänge anzugleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt die Konfiguration einer konventionellen Multi-Wellenlänge Lichtquelle dar;
  • 2A und 2B stellen die Konfiguration einer optischen Übertragungsvorrichtung dar, die eine andere konventionelle Multi-Wellenlänge Lichtquelle verwendet, und die Form eines Spektrums dar;
  • 3A und 3B zeigen die grundlegende Konfiguration einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt die grundlegende Konfiguration eines Flüssigkristall-Lichtmodulators; und
  • 5 erklärt die Definitionen der in den Gleichungen verwendeten Symbole.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung überwindet die oben beschriebenen Probleme mit den folgenden Einrichtungen. Nämlich der Form jedes Impulses in einer Impulswellenform-Sequenz, die durch eine Modulation erhalten wird und dessen Spektrum verbreitert werden soll, wird in eine geeignete Form gebracht, so dass die Leistungen der jeweiligen Wellenlängen angeglichen werden, nachdem das Spektrum verbreitert wurde. Im genaueren wird der Impuls in eine Super-Gauß Wellenform der dritten Ordnung oder höher umgewandelt, und dessen Spektrum wird erweitert, wobei eine Multi-Wellenlänge Lichtquelle, in der die Leistungen der jeweiligen Wellenlängen annähernd gleich sind, implementiert werden kann.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform bezieht sich hauptsächlich auf eine Multi-Wellenlänge Lichtquelle, die einen Impuls verwendet, der eine Super-Gauß Wellenform der dritten Ordnung aufweist. Jedoch ist die bevorzugte Ausführungsform auch anwendbar auf einen Super-Gauß Impuls der dritten Ordnung oder höher.
  • 3A und 3B stellen die grundlegende Konfiguration einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 3A dargestellt wird ein Super-Gauß Impuls der dritten Ordnung in einer gepulsten optischen Lichtquelle 20 erzeugt, wobei dessen Spektrum in einem nichtlinearen Medium einer Spektrumsexpansionsvorrichtung 21 expandiert wird, um flach zu sein, wobei das Licht in einem Modulationsarray in jeweilige Wellenlängen aufgeteilt wird, und alle Wellenlängen werden wieder gekoppelt, nachdem die Daten moduliert wurden. 3B stellt ein Lichtspektrum dar, das durch Verbreiterung von Super-Guaß Impulsen der dritten Ordnung in dem nichtlinearen Medium erhalten wurde. In der Figur ist weiterhin dargestellt, dass das Spektrum wie eine Einhüllende geformt ist, die die Spitzen von longitudinalen Modenkomponenten verbindet und nicht jede longitudinale Modenkomponente zeigt. Da das in 3B dargestellte Spektrum eine vergleichbare Ebenheit hat wie das in 2B dargestellte, ist bestätigt, dass die Verwendung des Super-Gauß Impulses der dritten Ordnung (oder ein Super-Gauß Impuls der dritten oder höheren Ordnung) eine Lichtquelle ermöglicht, die zu messende Leistungen annähernd angleicht, wenn das Licht in jeweilige Wellenlängen entschachtelt wird.
  • Beispiele einer gepulsten Lichtquelle enthalten einen Halbleitermodensynchronlaser, einen Faserringlaser, einen Halbleiterringlaser, eine gepulste Lichtquelle, die einen Elektroabsorptionsmodulator verwendet, usw. Jedoch ist die gepulste Lichtquelle nicht auf diese beschränkt. Normalerweise sind die Impulse, die von diesen gepulsten Lichtquellen ausgegeben werden, von einem Gaußtyp oder einem sech-Typ. Demzufolge ist in einer Lichtquelle ein Pulsfomer nötig, der diese Impulse in einen Super-Gauß Impuls der dritten Ordnung umwandelt. Für diese gepulste Lichtquelle wird für die Implementierung einer Multi-Wellenlänge Lichtquelle ein kurzer Impuls in der Größenordnung mehrerer Pikosekunden verwendet, um effektiv ein breites Wellenlängenband abzudecken. Da dieser Impuls schneller ist als die Betriebsgeschwindigkeit einer elektronischen Schaltung, kann diesem mit einem elektrischen Betriebsverfahren nicht gefolgt werden. Jedoch kann ein Pulsformer, der eine Wellenlänge in einem Frequenzbereich als ein unverändert gelassenes Signal formt, verwendet werden. Zum Beispiel gibt es einen Pulsformer, der ein Flüssigkristall-Raumlicht-Modulator (LC-SLM, liquid crystal spatial lightmodulator) verwendet. Dieser Former kann einen Super-Gauß Impuls der dritten Ordnung generieren.
  • 4 stellt die grundlegende Konfiguration des Flüssigkristall-Raumlicht-Modulators dar.
  • Zu Beginn werden die zu formende Impulse mit einem Beugungsgitter 30 in jeweilige Frequenzen aufgeteilt, und es wird ein Fokus auf einer Fourierebene durch eine konvexe Linse 31 erzeugt. Wenn eine Vielzahl von LC-SLMs 32, die die Intensität und Phase des durch diese gestrahlten Lichtes modulieren können, auf der Fourierebene angeordnet werden, können die Intensität und der Puls über das gesamte Pulsband in einem Frequenzbereich bearbeitet werden. Nach der Bearbeitung wird eine inverse Fouriertransformation der Pulse mit einer konvexen Linse 33 und einem Beugungsgitter 34 ausgeführt, so dass die Pulse in den Zeitraum zurückgeführt werden können. Für die Details des Prinzips des Wellenformformers sei auf das Dokument „Opt. Lett. Vol. 15, pp. 326–328, 1990" verwiesen. Im Prinzip werden Lichtstrahlen, die entsprechende Wellenlängen des Lichtes aufweisen, für die eine Fouriertransformation in dem Beugungsgitter 30 durchgeführt wird, durch einen Flüssigkristall-Raumlicht-Modulator gestrahlt, wobei eine geeignete Intensität und Phase jeder Wellenlänge gegeben wird, und die inverse Fouriertransformation wird für die Lichtstrahlen in dem Beugungsgitter 33 ausgeführt, um eine Wellenform auf einer Zeitachse zurückzuführen, so dass eine gewünschte Wellenform erhalten werden kann. Einstellungen der Intensität und der Phase werden für jede Wellenlänge durch mathematisches Repräsentieren einer bevorzugten Wellenform durchgeführt durch Ausführen der Fouriertransformation, um die Intensität und die Phase jeder Frequenz oder Wellenlängenkomponente zu berechnen, und durch Steuern des Flüssigkristall-Raumlicht-Modulators auf der Grundlage der Berechnung.
  • Auf der Fourierebene ist eine Lichtauflösung bestimmt durch die Eigenschaft des Beugungsgitters, den Strahldurchmesser des Lichts und durch einen Einfallswinkel auf das Beugungsgitter. Ein größerer Wert der Lichtauflösung und einer Auflösung, die durch die Breite der Flüssigkristall-Raumlicht-Modulation bestimmt wird, wird zu der Auflösung der Fouriertransformation. Zwischenzeitlich wird eine Bandbreite einheitlich durch die fokale Länge und den Beugungswinkel der konvexen Linse bestimmt.
  • 5 erklärt die Definitionen der in den Gleichungen verwendeten Symbole.
  • Im Speziellen sind eine Auflösung (δλ) und eine Bandbreite (Δλ), die durch das Beugungsgitter bestimmt werden, durch die folgenden Gleichungen bestimmt.
    Figure 00100001
    wobei λ die Wellenlänge des Lichtes bezeichnet, R den Strahldurchmesser des Lichtes bezeichnet, θ den Einfallswinkel auf das Beugungsgitter bezeichnet, N die Anzahl der Linien (pro Längeneinheit) des Beugungsgitters bezeichnet, m die Ordnung des Beugungsgitters bezeichnet, welche normalerweise ±1 einnimmt und F bezeichnet den fokalen Abstand der konvexen Linse. Wie aus 5 bekannt ist, ist Ψ(–) ein Winkel, der durch Messen des Winkels im Zentrum des Lichtes, das von dem Beugungsgitter reflektiert wird, von einer Normalen des Beugungsgitters erhalten wird. Der Winkel ist in einer negativen Richtung orientiert. δΨ bezeichnet eine Winkelabweichung aus dem Zentrum des reflektierten Lichtes. θ(–) bezeichnet den Einfallswinkel des einfallenden Lichtes, der von der Normalen des Beugungsgitters gemessen wird, wobei der Winkel in der negativen Richtung orientiert ist. ΔΨ bezeichnet einen Spreizwinkel des Lichtes, das spektral zerlegt und von dem Beugungsgitter reflektiert ist.
  • Wenn ein Beugungsgitter mit einer großen Anzahl von Linien verwendet wird, und wenn der Einfallswinkel so gesteuert wird, dass cosθ auf einen kleinen Wert gesetzten wird, kann eine sub-nm Auflösung erzielt werden. Wenn Flüssigkristall-Modulatoren mit einer Breite von 0,1 mm 128-fach angeordnet sind, kann das Fotofeld einer Bandbreite in der Größenordnung von Pikosekunden betrieben werden.
  • Unter der Annahme, dass das elektrische Feld eines gewünschten Super-Gauß Impulses der dritten Ordnung Em=3 (t) ist, ist eine durch einen LC-SLM gegebene Transferfunktion T(ω) wie folgt definiert.
    Figure 00110001
    wobei ~ eine Fouriertransformierte bezeichnet, und E0(t) bezeichnet eine eingehende Pulswellenform.
  • Ein anderes Verfahren führt die Fouriertransformation mit einer Lichtwellen-Planer-Schaltung bzw. planner lightwave circuit (PLC) durch. In diesem Fall kann eine Beugung hoher Ordnung angewendet werden, so dass eine Fouriertransformation mit einer kompakten Konfiguration durchgeführt werden kann. Für weitere Details siehe Referenz „Y. Inoue, et al., IEEE Photonics Technology Letters, pp. 569–571, v. 11, no. 5, 1999". Dieses Dokument offenbart ein Array-Wellenleiter-Gitter, das eine gleiche Fähigkeit wie ein Beugungsgitter aufweist.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform kann das Beugungsgitter 30 eine Komponente sein, die Licht aufspaltet. Gleichfalls kann das Beugungsgitter 34 eine Komponente sein, das aufgespaltete Lichtstrahlen koppelt. Demzufolge sind diese Komponenten nicht auf die Beugungsgitter begrenzt.
  • Zum Beispiel kann ein Virtually imaged phased array (VIPA) Element, das von der Japanischen Patentveröffentlichung No. HEI09-043057 offenbart ist, oder dergleichen, als eine Alternative zu einem Beugungsgitter erhältlich sein.
  • Eine spektrumaufspaltende Vorrichtung wird durch ein nichtlineares Medium, dass die nichtlinearen Effekte der dritten Ordnung aufweist, konfiguriert. Ein Spektrum wird durch nichtlineare Effekte innerhalb des Mediums aufgespaltet. Eine hoch nichtlineare Faser, dessen nichtlinearer Brechungsindex durch Dotierung mit Ge verbessert wurde, eine Hohlfaser, deren Nichtlinearität durch Reduzieren des effektiven Kern-Wirkungsquerschnitts mit einer Vielzahl von auf dem Wirkungsquerschnitt der Faser gebildeten Löchern verbessert ist, oder dergleichen, wirken als ein nichtlineares Medium. Ein spektrumaufspaltendes Verfahren ist durch die Japanische Patentveröffentlichung No. 2002-77052 offenbart.

Claims (10)

  1. Eine Multi-Wellenlänge Lichtquelle, umfassend: eine gepulste optische Lichtquelle für die Ausgabe einer optischen Impulssequenz; eine optische Impulsformungseinrichtung für die Formung einer optischen Impulsausgabe der optischen Lichtquelle in einen Super-Gaußimpuls der dritten Ordnung oder höher; eine Spektrumexpansionseinrichtung für das Expandieren eines Spektrums einer optischen Impulssequenz zusammengesetzt aus geformten optischen Impulsen; und eine optische Aufteilungseinrichtung für das Aufteilen der optischen Impulssequenz des Spektrums, das expandiert wird, in Lichtstrahlen mit entsprechenden Frequenzen.
  2. Die Multi-Wellenlänge Lichtquelle aus Anspruch 1, wobei die Spektrumexpansionseinrichtung das Spektrum durch Gebrauch einer optischen Faser als ein nichtlineares Medium expandiert.
  3. Die Multi-Wellenlänge Lichtquelle aus Anspruch 1, wobei die Spektrumexpansionseinrichtung das Spektrum durch Gebrauch einer hoch nichtlinearen Faser oder einer Hohlfaser als ein nichtlineares Medium expandiert.
  4. Die Multi-Wellenlänge Lichtquelle aus Anspruch 1, wobei die optische Impulsformungseinrichtung umfasst: – einen Wellenlängenaufteiler zum Ausführen einer Fourier Transformation für die optische Pulssequenz, – einen räumlicher Modulator für die Kontrolle einer Intensität oder einer Intensität und einer Phase einer Fourier Komponente, und – einen Wellenlängenkoppler für die Kopplung von Lichtstrahlen, die räumlich moduliert wurden.
  5. Die Multi-Wellenlänge Lichtquelle aus Anspruch 4, wobei der Wellenlängenaufteiler und der Wellenlängenkoppler ein Beugungsgitter oder ein Bereichs-Wellenleiter Gitterfilter sind.
  6. Verfahren zur Multi-Wellenlängen Lichtgenerierung, die Arbeitsschritte umfassend: Ausgabe einer optischen Impulssequenz; Formung eines optischen Impulses aus einer gepulsten optischen Lichtquelle zu einen Super-Gaußimpuls der dritten Ordnung oder höher; Expandieren eines Spektrums einer aus geformten optischen Impulsen zusammengesetzten optischen Impulssequenz, und Aufteilen der optischen Impulssequenz des Spektrums, das expandiert wird, in Lichtstrahlen mit entsprechenden Frequenzen.
  7. Das Verfahren der Multi-Wellenlängen Lichtgenerierung aus Anspruch 6, wobei das Spektrum in der Spektrumsexpansion durch Nutzung einer optischen Faser als nichtlineares Medium expandiert wird.
  8. Das Verfahren der Multi-Wellenlängen Lichtgenerierung aus Anspruch 6, wobei das Spektrum in der Spektrumsexpansion durch Nutzung einer hoch nichtlinearen Faser oder einer Hohlfaser als nichtlineares Medium expandiert wird.
  9. Das Verfahren der Multi-Wellenlängen Lichtgenerierung aus Anspruch 6, wobei die Formung der Lichtimpulse die Arbeitsschritte umfasst: – Durchführen einer Fouriertransformation für die optische Pulssequenz, – Kontrollieren einer Intensität oder einer Intensität und einer Phase einer Fourierkomponente, und – Kopplung von Lichtstrahlen, die räumlich moduliert wurden.
  10. Das Verfahren der Multi-Wellenlängen Lichtgenerierung aus Anspruch 9, wobei ein Beugungsgitter oder ein Bereichs-Wellenleiter Gitterfilter in der Fouriertransformation und der Kopplung benutzt wird.
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