DE60133252T2 - Zigarettenausstoßeinheit - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten und ein Verfahren zum Ausstoßen von Gruppen von Zigaretten.
  • Die vorliegende Erfindung kann besonders vorteilhaft für Zigarettenverpackungsmaschinen verwendet werden, um Produkte wie fehlerhafte Gruppen von Zigaretten auszustoßen.
  • Bekanntermaßen werden bei Zigarettenverpackungsmaschinen die Zigaretten normalerweise in großen Mengen in einen Trichter geführt, an dessen Ausgang die Zigaretten zu geordneten Gruppen angeordnet werden, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Zigaretten in einer gegebenen Konfiguration enthält, und werden normalerweise auf einen Förderer mit Taschen geführt, die nacheinander an dem Trichterausgang zum Stillstand gebracht werden, um eine jeweilige Gruppe von Zigaretten aufzunehmen.
  • Sobald die Gruppen von Zigaretten in die Förderertaschen geladen sind bzw. wurden, werden sie auf eine Umwicklungsstraße geführt, entlang derer die Gruppen einer Anzahl von Umwicklungsprozessen unterzogen werden, um jeweilige fertige Packungen von Zigaretten zu bilden. Genauer gesagt umfassen die Umwicklungsprozesse normalerweise ein Umwickeln von jeder Gruppe mit einer jeweiligen Bahn oder Folie, um eine erste bzw. innere Umwicklung zu bilden, und ein Umwickeln von jeder ersten Umwicklung mit einer jeweiligen Papier- oder Pappbahn, um eine zweite bzw. äußere Umwicklung zu bilden und so eine fertige Packung von Zigaretten zu bilden.
  • Bekannte Verpackungsmaschinen umfassen eine Anzahl von Steuer- bzw. Regelungsstationen, die entlang dem Taschenförderer und der Umwicklungsstraße angeordnet sind, um eine korrekte Formation bzw. Bildung der Gruppen von Zigaretten, eine korrekte Tabakfüllung an den Enden der Zigaretten in jeder Gruppe und eine korrekte Formation bzw. Bildung der ersten und zweiten Umwicklung sicherzustellen.
  • Um etwaige bzw. alle fehlerhaften Gruppen von Zigaretten auszustoßen, ist jede Steuer- bzw. Regelungsstation mit einer Ausstoßeinheit, die das Betätigungsglied einer Steuer- bzw. Regelungsanordnung definiert, die zusätzlich zu der Ausstoßeinheit zudem einen oder mehrere Sensoren an der Steuer- bzw. Regelungsstation umfasst, und einer zentralen Steuer- bzw. Regelungseinheit ausgestattet, mit der die Ausstoßeinheit verbunden ist.
  • Bei bekannten Ausstoßeinheiten erfolgt ein Ausstoß normalerweise durch einen Reziprokdrücker, der, sich durch die Tasche oder den Sitz bewegend, der die fehlerhafte Gruppe aufnimmt, sich zu einer Arbeitsposition hin und von dieser weg bewegt, um die Gruppe in einen Ausstoß- bzw. Rückweisbehälter auszustoßen.
  • Bekannte Ausstoßeinheiten der beschriebenen Art weisen mehrere Nachteile hinsichtlich Größe und mechanischer Komplexität auf.
  • Das heißt der Drücker muss einerseits in der Betriebsrichtung ausreichend Platz haben, um sich zu der Arbeitsposition hin und von dieser weg bewegen zu können, und muss andererseits mit jeweiligen mechanischen Betätigungselementen versehen sein, die relativ komplex und sperrig sind.
  • Die obigen Nachteile, die von mehr oder weniger allgemeiner Natur sind, sind ferner mit der langsamen Hin- und Herbewegung des Drückers verbunden, was offensichtlich eine ernsthafte Behinderung bzw. Nachteil beim Zusammenwirken mit Taschen oder Sitzen darstellt, die sich kontinuierlich oder schrittweise an dem Drücker vorbei bewegen. Während insbesondere der Vorwärtshub in die Arbeitsposition einen nützlichen Hub des Drückers darstellt, erfüllt der Rückwärtshub keinen anderen Zweck als die Ausstoßoperation als Ganze zu verlangsamen.
  • Ein Zusammenwirken zwischen dem Drücker und den Taschen oder Sitzen, die sich an ihm vorbei bewegen, ist in dem Fall von sich kontinuierlich bewegenden Verpackungsmaschinen sehr schwierig. Das heißt, wenn eine Tasche oder ein Sitz kontinuierlich entlang dem Drücker einer Ausstoßeinheit geführt wird, muss sich der Drücker zu der Arbeitsposition hin und von dieser weg bewegen, während die relative Geschwindigkeit des Drückers und der Tasche in der Bewegungsrichtung der Tasche Null ist. Das bedeutet, dass ein zusätzlicher Förderer bereitgestellt wird, um die Bewegung des Drückers mit derjenigen der Tasche entlang einem Wegabschnitt zu synchronisieren, in dem der Drücker und die Tasche Seite an Seite positioniert sind.
  • Der zusätzliche Förderer stellt offensichtlich weitere ernsthafte Nachteile hinsichtlich Kosten, Platz und mechanischer Komplexität und Trägheit des zusätzlichen Förderers selbst bzw. an sich dar.
  • Desweiteren muss die synchrone Bewegung der Tasche und des Drückers lange genug andauern, d. h. der Wegabschnitt, entlang dem der Drücker und die Tasche Seite an Seite positioniert sind, muss lang genug sein, damit sich der Drücker wenigstens hin- und herbewegen kann. Zusätzlich zu der Geschwindigkeit, mit der sich der Drücker hin- und herbewegt, hängt jedoch auch die Länge des Wegabschnitts von der Bewegungsgeschwindigkeit der Taschen ab, so dass bei einer gegebenen Hin-und-Her-Geschwindigkeit des Drückers eine Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit der Taschen – wie bei schneller laufenden bzw. arbeitenden Verpackungsmaschinen – eine Vergrößerung der Länge des Wegabschnitts erfordert, entlang dem der Drücker und die Tasche Seite an Seite positioniert sind.
  • Und es ist offensichtlich, dass je schneller die Ausgabegeschwindigkeit der Verpackungsmaschine ist, desto ernsthafter werden die obigen Platzprobleme.
  • Die EP 0 982 149 A1 offenbart eine Steuer- bzw. Regelungsvorrichtung, die automatisch einen Straßen- bzw. Linien- bzw. Bandausgleich beibehält und einen Teilestau bei einem Herstellungsprozess verhindert, indem selektiv Teile von einem Fließband entfernt werden, das aufeinanderfolgende Herstellungsstationen koppelt. Die Vorrichtung enthält einen stationären Näherungssensor und eine Luftbürste, die bezüglich des Fließbands montiert ist, einen Timer bzw. Zeitgeber, ein elektromagnetisch betätigtes Luftventil zum Koppeln der Luftbürste mit einer Quelle von komprimierter Luft bzw. Druckluft und einen Behälter für überschüssige Teile benachbart zu bzw. angrenzend an das elektromagnetisch betätigte Luftventil, was bewirkt, dass die Luftbürste eines oder mehrere Teile von dem Fließband in den Behälter für überschüssige Teile bläst.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten und ein Verfahren zum Ausstoßen von Gruppen von Zigaretten bereitzustellen, die dazu dienen, alle oder einige der oben genannten Probleme zu lösen, die typischerweise mit dem bekannten Stand der Technik verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Desweiteren ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Verpacken von Zigaretten nach Anspruch 4 bereitgestellt.
  • Nicht einschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Ausstoßeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der Teile der Klarheit halber entfernt sind;
  • 2 eine schematische Hinteransicht der Ausstoßeinheit von 1 zeigt, bei der Teile der Klarheit halber entfernt sind;
  • 3 eine schematische Draufsicht der Ausstoßeinheit von 1 und 2 zeigt, bei der Teile der Klarheit halber entfernt sind;
  • 4 eine schematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Ausstoßeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der Teile der Klarheit halber entfernt sind.
  • Nummer 1 in 1 gibt als Ganzes einen Eingabeabschnitt einer Maschine zum Verpacken von Zigaretten 2 an.
  • Der Abschnitt 1 umfasst einen bekannten Trichter 3, von dem nur ein unterer Endabschnitt 3a im Detail gezeigt ist. Auf bekannte, nicht gezeigte Weise werden Zigaretten 2 nach unten in einen oberen Abschnitt des Trichters 3 geführt, wo sie horizontal Seite an Seite in großen Mengen angeordnet werden und dann durch Schwerkraft in den Abschnitt 3a fallen, der eine Anzahl von unteren Auslässen 4 umfasst, von denen nur einer in 1 gezeigt ist.
  • Jeder Auslass 4 ist seitlich durch zwei Wände 5 definiert bzw. begrenzt (nur eine ist in 1 gezeigt), zwischen denen eine Anzahl von Trennungen 6 positioniert ist, die zusammen mit den Wänden 5 eine Anzahl von Zuführkanälen 7 definieren, innerhalb derer die Zigaretten 2 durch Schwerkraft und in jeweiligen Spalten 8 zu einer bekannten Gruppenform- bzw. -bildvorrichtung (nicht gezeigt) fallen, die geordnete bzw. ordnungsgemäße Gruppen 9 von Zigaretten 2 bildet bzw. formt.
  • In dem vorliegenden Text bedeutet der Begriff „Gruppe von Zigaretten" eine Mehrzahl von Zigaretten 2, die nicht in einer Hülle eingeschlossen sind, d. h. eine Mehrzahl von Zigaretten 2, die geeignet sind, den Inhalt einer Packung zu bilden.
  • Auf bekannte, nicht gezeigte Weise wirkt die Gruppen 9 von Zigaretten 2 bildende Vorrichtung mit einem Förderer 10 zusammen, der Taschen 11 aufweist, und führt eine jeweilige Gruppe 9 in jede der Taschen 11, die nacheinander an der Formvorrichtung und Auslässen 4 des Trichters 3 zum Stillstand gebracht werden.
  • Der Förderer 10 umfasst ein Band 12 zum Fördern der Taschen 11 und entlang dem die Taschen 11 gleichmäßig beabstandet sind und in einer Richtung D1 entlang einem geraden horizontalen Weg bzw. Pfad P, der sich von den Auslässen 4 des Trichters 3 zu einer Straße bzw. Linie 13 zum Umwickeln von Gruppen 9 von Zigaretten 2 erstreckt, befördert werden.
  • Die Straße 13 ist von bekannter Art und daher in den beiliegenden Zeichnungen schematisch in Blockform gezeigt.
  • Das Band 12 ist um zwei Riemenscheiben 14 geführt (nur eine ist in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt), die jeweilige horizontale Achsen 14a aufweisen und die an dem Band 12 einen oberen Arbeitszweig 15 definieren, der sich horizontal entlang dem Weg P und auf einer Ebene mit den Auslässen 4 des Trichters 3 und der Vorrichtung (nicht gezeigt) zum Bilden bzw. Formen der Gruppen 9 erstreckt.
  • Jede Tasche 11 ist in der Form einer im Wesentlichen parallelepipedförmigen Box und ist seitlich durch vier im Wesentlichen flache Wände definiert: genauer gesagt durch zwei große Wände 16 parallel zu dem Zweig 15 und zwei kleine Wände 17, die sich rechtwinklig von den Wänden 16 erstrecken.
  • Innerhalb jeder Tasche 11 weist jede der beiden kleineren Wände 17 einen inneren Vorsprung 20 auf, der in einer Zwischenposition zwischen den beiden Wänden 16 angeordnet ist, sich parallel zu den Wänden 16 entlang der gesamten Länge der Wand 17 in einer Richtung D2 senkrecht zu der Richtung D1 erstreckt und um eine Breite, die im Wesentlichen gleich der Hälfte des Durchmessers der Zigaretten 2 ist, quer in die Tasche 11 ragt.
  • Die Wände 17 mit den jeweiligen Vorsprüngen 20 und die Wände 16 definieren innerhalb der Tasche 11 ein Fach 21 zum Aufnehmen und Halten einer Gruppe 9 von Zigaretten 2, die durch drei überlagerte Schichten bzw. Lagen 22 von Zigaretten 2 definiert sind, die mit ihren jeweiligen Längsachsen in der Richtung D2 angeordnet sind. Von den drei Lagen 22 ist die mittlere Lage 22 zwischen den beiden Vorsprüngen 20 in der Richtung D1 angeordnet und umfasst eine Zigarette weniger als die äußeren Lagen 22. Bei dem gezeigten Beispiel und mit Bezug auf 1 und 2 umfasst jede Gruppe 9 zwanzig Zigaretten 2, die in zwei äußeren Lagen 22 mit sieben Zigaretten 2 und einer mittleren Lage 22 mit sechs Zigaretten 2 angeordnet sind.
  • Wie es in 3 gezeigt ist definieren die Wände 16 und 17 jeder Tasche 11 in der Richtung D2 zwei entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende offene Enden 18, 19 der Tasche 11, von denen die mit 18 Bezeichnete zyklisch dem Trichter 3 zugewandt positioniert ist, um einen Transfer bzw. Transport der Zigaretten 2 von dem Trichter 3 zu der Tasche 11 zu erlauben.
  • Der Förderer 10 wird auf bekannte, nicht gezeigte Weise betrieben, um die Taschen 11 schrittweise durch eine Ausstoßstation S zu führen, die entlang einem gegebenen Abschnitt T des Wegs P angeordnet ist und eine Ausstoßeinheit 23 zum Ausstoßen fehlerhafter Gruppen 9 umfasst, d. h. Gruppen 9, die nicht richtig gebildet bzw. geformt sind oder eine oder mehrere fehlerhafte Zigaretten 2 umfassen.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 definiert die Ausstoßeinheit 23 das Betätigungsglied einer Steuer- bzw. Regelungs- und Ausstoßanordnung 24, die zusätzlich zu der Einheit 23 zudem einen oder mehrere Sensoren (nicht gezeigt), an einer oder mehreren Stationen (nicht gezeigt) angeordnet, zum Steuern der Gruppen 9 und eine zentrale Steuer- bzw. Regelungseinheit 25 umfasst, mit der die Ausstoßeinheit 23 verbunden ist.
  • Die Einheit 23 umfasst einen pneumatischen Betätiger 26, der durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 25, wenn eine Tasche 11 vor dem Betätiger 26 zum Stillstand gebracht wird, und auf der Basis der Informationen aktiviert werden kann, die der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 25 von den Sensoren (nicht gezeigt) geliefert werden, die entlang dem Weg P stromaufwärts des Betätigers 26 in der Richtung D1 angeordnet sind.
  • Der Betätiger 26 umfasst einen Tank 27 mit vorkomprimierter Luft, der mit einem Luftkompressor 28 verbunden ist, um den Tank 27 auf einen gegebenen Innendruck vorzuladen. Der Vorladedruck und die Kapazität des Tanks 27 sind derart, dass sie dem Betätiger 26 ermöglichen, eine gegebene Anzahl aufeinanderfolgender Ausstoßoperationen durchzuführen, während man gleichzeitig einen relativ kompakten Tank 27 erhält, der leicht an der Ausstoßstation S untergebracht werden kann.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 umfasst der Tank 27 drei längliche, im Wesentlichen rechteckige Auslässe 29, von denen ein mittlerer Auslass 29 in einer Zwischenposition zwischen zwei äußeren Auslässen 29 angeordnet ist. Die Auslässe 29 erstrecken sich hauptsächlich in der Richtung D1 und sind so bezüglich des Förderers 10 positioniert, dass sie dem offenen Ende 19 einer Tasche 11 zugewandt sind, die an der Ausstoßstation S zum Stillstand gebracht wird. Genauer gesagt ist jeder der beiden äußeren Auslässe 29 so positioniert, dass er im Wesentlichen einen im Wesentlichen rechteckigen, vorderen Abschnitt der entsprechenden äußeren Lage 22 der Zigaretten 2 kontaktiert, der von dem Ende 19 der Tasche 11 nach außen zeigt, und weist einen Abflussbereich auf, dessen Abmessungen in der Richtung D1 und in vertikaler Richtung im Wesentlichen gleich den entsprechenden Abmessungen des Bereichs des vorderen Abschnitts der äußeren Lage 22 sind. Gleichermaßen ist der mittlere Auslass 29 so positioniert, dass er im Wesentlichen einen im Wesentlichen rechteckigen vorderen Abschnitt der entsprechenden mittleren Lage 22 von Zigaretten 2 kontaktiert, der von dem Ende 19 der Tasche 11 nach außen zeigt, und weist einen Abflussbereich auf, dessen Abmessungen in der Richtung D1 und in vertikaler Richtung im Wesentlichen gleich den entsprechenden Abmessungen des Bereichs des vorderen Abschnitts der zentralen Lage 22 sind.
  • Zusätzlich zu dem Tank 27 umfasst der pneumatische Betätiger 26 auch ein bekanntes Auslassventil 30 für jeden der drei Auslässe 29, um die Auslässe 29 simultan und im Wesentlichen augenblicklich zu öffnen und zu schließen.
  • Die Steuer- bzw. Regelungs- und Ausstoßanordnung 24 umfasst zudem einen Behälter 31, an der Ausstoßstation S angeordnet, auf der dem Betätiger 26 gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite des Förderers 10 und etwas unterhalb des Zweigs 15, um die Gruppen 9 zu empfangen und aufzunehmen, die durch den Betätiger 26 ausgestoßen werden.
  • Der Betrieb der Ausstoßeinheit 23 wird nun ab dem Moment beschrieben, ab dem eine Tasche 11 an dem Förderer 10 eine jeweilige Gruppe 9 von Zigaretten 2 von dem Trichter 3 empfängt.
  • Die Tasche 11 wird schrittweise entlang dem Weg P durch eine oder mehrere Steuer- bzw. Regelungsstationen (nicht gezeigt) zugeführt und anschließend an der Ausstoßstation S zum Stillstand gebracht.
  • Wenn die Gruppe 9 durchgeht bzw. passiert, wird die Tasche 11 schrittweise durch die Station S zu der Umwicklungsstraße 13 geführt, wobei die Gruppe 9 immer noch im Inneren ist. Wenn die Gruppe 9 durchfällt, wird sie umgekehrt durch den Betätiger 26 und unter Kontrolle der zentralen Steuer- bzw. Regelungseinheit 25 einer pneumatischen Kraft ausgesetzt, welche die Gruppe aus der Tasche 11 in der Richtung D2 und in den Behälter 31 auswirft.
  • Genauer gesagt werden die drei Auslässe 29, wenn die Ventile 30 durch die zentrale Steuer- bzw. Regelungseinheit 25 geöffnet werden, simultan und im Wesentlichen augenblicklich geöffnet, so dass die fehlerhafte Gruppe 9 einem pulsierenden Strahl von Druckluft durch das Ende 19 der jeweiligen Tasche 11 ausgesetzt wird.
  • Auf Grund dessen, dass die Auslässe 29 simultan und im Wesentlichen augenblicklich geöffnet werden und an der Ausstoßstation S so positioniert sind, dass sie im Wesentlichen den jeweiligen der vorderen Abschnitte der Lagen 22 von fehlerhaften Gruppen 9 kontaktieren, weist der pulsierende Strahl von Druckluft eine Schubfront mit der gleichen Größe wie die Front der fehlerhaften Gruppe 9 und eine über diese im Wesentlichen einheitlich verteilte Intensität auf. Dies zusammen mit der Tatsache, dass der Tank 27 leicht auf einen relativ hohen Druck vorgeladen werden kann, stellt einen relativ kraftvollen Druck sicher, durch den die Zigaretten 2 in der fehlerhaften Gruppe 9 simultan und als Ganzes aus der jeweiligen Tasche 11 gedrückt werden.
  • Bei einer ersten Variation definiert der Tank 27 eine Enderstreckung des Kompressors 28. In diesem Fall sind die Auslässe 29 direkt mit dem Kompressor 28 verbunden, der größer ist als in dem vorherigen Fall, um sicherzustellen, dass derselbe Druck von dem Tank 27 bereitgestellt wird.
  • Bei einer weiteren Variation wird der Förderer 10 auf bekannte, nicht gezeigte Weise betrieben, um die Taschen 11 kontinuierlich und einheitlich wenigstens entlang einem Abschnitt T des Wegs P zu führen, an dem die Einheit 23 installiert ist. In diesem Fall arbeitet die Ausstoßeinheit 23 wie oben beschrieben, aber wenn sich die Taschen 11 an der Einheit 23 vorbei bewegen. Mit anderen Worten werden die Ventile 30 durch die zentrale Steuer- bzw. Regelungseinheit 25 zur Zeit des Vorbeilaufens der Taschen 11 an dem Betätiger 26 geöffnet.
  • 4 zeigt eine Variation 23' der Ausstoßeinheit 23, die mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • Der (Einfachheit halber werden die Komponententeile der Ausstoßeinheit in der folgenden Beschreibung auch mit den gleichen Bezugszeichen plus einem (`) angegeben, wie für die entsprechenden Teile der oben beschriebenen Ausstoßeinheit 23.
  • Die Einheit 23' umfasst einen pneumatischen Betätiger 26', der durch eine zentrale Steuer- bzw. Regelungseinheit 25' auf der Basis der Informationen gesteuert wird, die durch die zentrale Steuer- bzw. Regelungseinheit 25' von Sensoren (nicht gezeigt) empfangen werden, die entlang einem Weg P stromaufwärts von dem Betätiger 26' in der Richtung D1 angeordnet sind.
  • Der Betätiger 26' umfasst einen pneumatischen Extraktor 27', der an der Ausstoßeinheit S an der Endseite 18 der Taschen 11 und über dem Behälter 31 angeordnet ist, mit einer Saugquelle 28' verbunden ist und eine Saugfläche 32 aufweist, die drei längliche Saugauslässe umfasst, die identisch mit den Auslässen 29 des oben beschriebenen Tanks 27 sind.
  • Der Förderer 10 wird auf bekannte, nicht gezeigte Weise betrieben, um die Taschen 11 schrittweise entlang dem Weg P durch die Ausstoßstation S zu führen, um dem Extraktor 27' zu ermöglichen, während des Stillstands einer eine fehlerhafte Gruppe 9 enthaltenden Tasche 11 zu arbeiten.
  • Der Extraktor 27' ist in der Richtung D2 zwischen einer Vorwärtssaugposition, in der die Fläche 32 die Enden der Filter der Zigaretten 2 durch das Ende 18 der stationären bzw. stillstehenden Tasche 11 an der Station S kontaktiert, und einer zurückgezogenen Freigabeposition bewegbar, in der die Fläche 32 von dem Ende 18 mit einem Abstand getrennt ist, der größer ist als die Länge der Zigaretten 2 in der Richtung D2.
  • Der Betrieb der Einheit 23' ist leicht aus der vorhergehenden Beschreibung ableitbar und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Bei einer Variation der Ausführungsform von 4 wird der Förderer 10 auf bekannte, nicht gezeigte Weise betrieben, um die Taschen 11 kontinuierlich und einheitlich wenigstens entlang einem Abschnitt T des Wegs P zu führen, an dem die Einheit 23' installiert ist. In diesem Fall arbeitet die Ausstoßeinheit 23' wie oben beschrieben, aber wenn sich die Taschen 11 an der Einheit 23' vorbei bewegen. Mit anderen Worten wird der Sog, der auf fehlerhafte Gruppen 9 ausgeübt wird, von der zentralen Steuer- bzw. Regelungseinheit 25' zur Zeit des Vorbeilaufens der relativen Tasche 11 an dem Betätiger 26' gesteuert; in diesem Fall ist die Einheit 23' vorzugsweise auf bekannte, nicht gezeigte Weise mit einer Anzahl von Betätigern 26' versehen, die von einem zusätzlichen Förderer rechtzeitig mit den Taschen 11 während der Extraktion jeder fehlerhaften Gruppe 9 aus der jeweiligen Tasche 11 vorwärts geführt werden.

Claims (5)

  1. Maschine zum Verpacken von Zigaretten (2), umfassend Fördermittel (10), das eine Mehrzahl von Taschen oder Sitzen (11) jeweils zum Fördern einer jeweiligen Gruppe (9) von Zigaretten (2) entlang einem gegebenen Pfad bzw. Weg (P) aufweist, eine Straße bzw. Linie (13) zum Umwickeln von Gruppen (9) von Zigaretten (2) und eine Einheit (23; 23') zum Ausstoßen von Gruppen (9) von Zigaretten (2) stromaufwärts der Straße (13) zum Umwickeln von Gruppen (9) von Zigaretten (2); wobei die Maschine zum Verpacken von Zigaretten (2) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einheit (23; 23') zum Ausstoßen von Gruppen (9) von Zigaretten (2) pneumatische Betätigungsmittel (26; 26') umfasst, die entlang dem Weg (P) angeordnet sind und die einen pulsierenden Strahl von komprimierter Luft bzw. Druckluft auf jede Gruppe (9) von Zigaretten (2) zum Ausstoß richten, um die Gruppe (9) von Zigaretten (2) von der jeweiligen Tasche oder Sitz (11) auszuwerfen, wenn die Tasche oder Sitz (11) vor den pneumatischen Betätigungsmitteln (26; 26') vorbeiläuft oder während sie vor diesen stoppt; wobei die pneumatischen Betätigungsmittel (26) einen Tank (27) mit vorkomprimierter Luft umfassen, der wenigstens einen Auslass (29) für den pulsierenden Strahl von Druckluft, ein dem Auslass (29) zugeordnetes Auslassventil (30) und einen Luftkompressor (28) aufweist, der mit dem Tank (27) verbunden ist, um den Tank (27) auf einen gegebenen Innendruck vorzuladen; wobei der pulsierende Strahl von Druckluft eine Schubfront mit der gleichen Größe wie die Front der Gruppe (9) von Zigaretten (2) aufweist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schubfront eine im Wesentlichen einheitliche Intensität hat.
  3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der pulsierende Strahl von Druckluft quer zu dem gegebenen Weg (P) gerichtet ist.
  4. Verfahren zum Ausstoßen von Gruppen (9) von Zigaretten (2), wobei das Verfahren vorsieht, dass die Gruppen (9) von Zigaretten (2) jeweils entlang einem gegebenen Pfad bzw. Weg (P) in einer jeweiligen Tasche oder Sitz (11) von Fördermitteln (10) einer Umwicklungsstraße bzw. -linie (13) zum Umwickeln von Gruppen (9) von Zigaretten (2) zugeführt werden und dass eine Kraft auf jede Gruppe (9) von Zigaretten (2) zum Ausstoß ausgeübt wird, um die Gruppen (9) von Zigaretten (2) von dem Weg (P) auszuwerfen; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die pneumatischen Betätigungsmittel (26; 26') einen pulsierenden Strahl von komprimierter Luft bzw. Druckluft auf jede Gruppe (9) von Zigaretten (2) zum Ausstoß zu richten, um die Gruppen (9) von Zigaretten (2) von dem Weg (P) abzulenken bzw. umzuleiten, wenn die Gruppe (9) von Zigaretten (2) vor den pneumatischen Betätigungsmitteln (26; 26') stromaufwärts der Umwicklungsstraße (13) vorbeiläuft oder während sie vor diesen stoppt; wobei der pulsierende Strahl von Druckluft eine Schubfront von im Wesentlichen einheitlicher Intensität und mit der gleichen Größe wie die Front der Gruppe (9) von Zigaretten (2) aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der pulsierende Strahl von Druckluft quer zu dem gegebenen Weg (P) gerichtet wird.
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