DE60133236T2 - Arbeitsfahrzeug und Fahrerkabine - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
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Description

  • Die Erfindung ist auf eine Fahrerkabine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Arbeitsfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 5 gerichtet.
  • Arbeitsfahrzeuge sind dazu ausgelegt, einen Arbeitsvorgang durchzuführen. Viele Arbeitsfahrzeuge sind dazu ausgelegt, einen großen Körper hinter dem Fahrzeug herzuziehen. Zu Beispielen von Fahrzeugen, die dazu ausgelegt sind, einen großen Körper zu ziehen, gehören Rückezüge und Ackerschlepper. Es hat sich herausgestellt, dass ein Fahrer eines Rückezugs sechzig Prozent seiner Zeit damit verbringen kann, nach vorne zu schauen, und vierzig Prozent seiner Zeit damit, nach hinten zu schauen, um das Rücken zu prüfen.
  • Aus der GB 2 136 366 A ist eine Dachstruktur für eine Fahrerkabine eines Arbeitsfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Üblicherweise befinden sich die Fahrersteuerungen für ein Arbeitsfahrzeug auf einer vorderen Konsole, so dass der Fahrer die Steuerungen während der Arbeitsvorgänge leicht sehen und leicht auf sie zugreifen kann. Außerdem sind bei Mähdreschern und anderen landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeugen Steuerungen und Monitore an den vorderen Eckpfosten der Fahrerkabine platziert. Diese vorderen Eckpfosten können Teil des Überrollschutzsystems bilden (ROPS). Auf diese Weise kann der Fahrer die Steuerungen und Monitore leicht auffinden, da sie sich nicht außerhalb der vorderen Sichtlinie des Fahrers befinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines praktischen Orts für die Platzierung von Fahrersteuerungen, die sich in der Sichtlinie eines Fahrers befinden, wenn er zum Schleifen eines Körpers ein hinten montiertes Arbeitsgerät bedient.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre eines der Ansprüche 1 und 5 erfüllt. Weitere vorteilhafte Anordnungen und Entwicklungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Arbeitsfahrzeug mit einem Stützrahmen und Bodeneingriffsrädern mit einem Arbeitsgerät versehen, das am hinteren Abschnitt des Arbeitsfahrzeugs montiert ist. Das Arbeitsgerät ist dazu ausgelegt, einen Körper hinter dem Fahrzeug herzuschleifen. Der Betrieb des Arbeitsfahrzeugs wird von einer Fahrerkabine aus gesteuert, die am Stützrahmen montiert ist. Die Fahrerkabine ist mit einem Überrollschutzsystem zum Schutz des Fahrers versehen. Das Überrollschutzsystem ist mit vier sich vertikal erstreckenden Stützpfosten versehen – einem linken und einem rechten vorderen Stützpfosten und einem linken und einem rechten hinteren Stützpfosten. Ein Fahrersitz ist in der Fahrerkabine angeordnet und ist diagonal zur Längsmittellinie des Fahrzeugs angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Fahrersitz sowohl nach vorne als auch nach rechts gewendet. Bei dieser Ausführungsform ist der rechte hintere Eckpfosten mit mindestens einer Fahrersteuerung versehen, die in der Sichtlinie des Fahrers liegt, wenn dieser auf dem Fahrersitz sitzt.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Entwicklungen und Anordnungen der Erfindung werden nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Rückezugs von hinten,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Fahrerkabine von oben und
  • 3 eine Perspektivansicht des rechten hinteren Eckpfostens der Fahrerkabine.
  • 1 zeigt ein Geländearbeitsfahrzeug, bei dem es sich im vorliegenden Beispiel um einen Zangenschlepper 10 handelt. Der Zangenschlepper 10 ist mit einem Stützrahmen 12 versehen, der Bodeneingriffsmittel 14 hat, um das Fahrzeug zu stützen und anzutreiben. Die dargestellte Ausführungsform zeigt zwar ein Fahrzeug mit Bodeneingriffsrädern, aber die vorliegende Erfindung könnte auch bei Gleiskettenfahrzeugen der Art mit Stahlraupe oder der Art mit Gummiraupe verwendet werden. Der Stützrahmen 12 ist mit einem vorderen Abschnitt 16, der ein vorne montiertes Polterschild 18 hat, und einem hinteren Abschnitt 20 versehen, der eine hinten montierte Zange 22 und ein zugeordnetes Zangengestänge 24 hat. Der Betrieb des Fahrzeugs wird von einer Fahrerkabine 26 aus gesteuert.
  • Die Zange 22 und das Zangengestänge 24 umfassen ein Arbeitsgerät zur Durchführung eines Arbeitsvorgangs. Der Arbeitsvorgang besteht daraus, Baumstämme zu greifen und hinter dem Rückezug 10 herzuschleifen. Seilschlepper führen denselben Arbeitsvorgang durch, außer dass zum Greifen der Baumstämme ein Drahtseil und ein Reifen verwendet werden. Bei Ackerschleppern umfasst das Arbeitsgerät, das am hinteren Abschnitt montiert ist, eine Anhängekupplung, um ein Gerät hinter dem Schlepper durch ein Feld zu schleifen.
  • Der Stützrahmen 12 des Arbeitsfahrzeugs definiert eine Längsmittellinie, die durch den vorderen Abschnitt 16 und den hinteren Abschnitt 20 geht. Wie in 2 gezeigt, ist die Fahrerkabine 26 mit einem Fahrersitz 30 versehen, der diagonal zur Längsmittellinie des Fahrzeugs ist. Genauer ist der Sitz 30 in der bevorzugten Ausführungsform nach vorne und nach rechts gewendet, um beim Fahrer die Belastung des Nackens und Ermüdung auf ein Mindestmaß zu beschränken. Es ist anzumerken, dass der Sitz 30 in der dargestellten Ausführungsform die Längsmittellinie schneidet; der Sitz 30 könnte jedoch diagonal und von der Linie versetzt angeordnet sein. Der Fahrer lenkt das Fahrzeug mit dem Lenkrad 32, das sich von der vorderen Konsole 34 nach oben und hinten erstreckt. Dies wird zwar nicht dargestellt, aber die vordere Konsole kann mit Steuerungen zum Steuern des Betriebs des Arbeitsfahrzeugs versehen sein.
  • Die Fahrerkabine ist mit einem linken und einem rechten vorderen Stützpfosten 36 bzw. 38 und einem linken und einem rechten hinteren Stützpfosten 40 bzw. 42 versehen. Diese Stützpfosten 3642 bilden Teil der Überrollschutzsystemstruktur für die Fahrerkabine 26. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind Fahrersteuerungen 44 am rechten hinteren Pfosten 42 montiert. Bei dem Zangenschlepper 10 war die Fahrersteuerung Teil einer praktischen Gruppentafel 46 mit Heizung, Belüftung und Klimatisierung, Beleuchtung, Scheibenwischer und anderen Steuerungen. Der rechte hintere Pfosten definiert eine Silhouette, wenn der Fahrer auf dem Fahrersitz 30 sitzt. Die Fahrersteuerungen 44 befinden sich in dieser Silhouette, so dass sie die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigen. Durch Anordnung dieser Steuerungen am rechten hinteren Pfosten 42 sind die Steuerungen in der Sichtlinie des Fahrers, wenn dieser sitzt. Außerdem wird die Beschädigung der Steuerungen auf ein Minimum reduziert, indem sie weniger freiliegen. Durch Anordnung der Steuerungen am Pfosten lassen sie sich leichter warten und in Stand halten. Ferner wird die Anzahl von Steuerungen auf der vorderen Konsole verringert, wodurch ihre Anordnung auf der vorderen Konsole erleichtert wird.
  • Wie oben erörtert, ist der Fahrersitz 30 in der bevorzugten Ausführungsform nach rechts gewendet, und die Fahrersteuerungen sind am rechten hinteren Eckpfosten 42 montiert. Der Sitz könnte jedoch auch diagonal nach links angeordnet sein, und die Steuerungen könnten am linken hinteren Eckpfosten 40 montiert sein. Die Erfindung soll als solche nicht durch die oben beschriebenen Ausführungsformen, sondern nur durch die Ansprüche beschränkt werden.

Claims (8)

  1. Fahrerkabine für ein Arbeitsfahrzeug, wobei die Fahrerkabine (26) eine Einfassung mit mehreren sich vertikal erstreckenden Stützpfosten (36, 38, 40, 42) aufweist, wobei mindestens einer der sich vertikal erstreckenden Stützpfosten ein hinterer Pfosten (40, 42) ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fahrersteuerung (44) am hinteren Pfosten (40, 42) montiert ist, dass ein Sitz (30) in der Fahrerkabine (26) vor dem hinteren Pfosten (40, 42) angeordnet ist und dass der hintere Pfosten (40, 42) eine Silhouette definiert, von einem auf dem Fahrersitz (30) sitzenden Fahrer aus gesehen, und die mindestens eine Fahrersteuerung (44) in der Silhouette des hinteren Pfostens (40, 42) positioniert ist.
  2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, wobei der hintere Pfosten (40, 42) Teil eines Überrollschutzsystems für die Fahrerkabine (26) bildet.
  3. Fahrerkabine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der hintere Pfosten ein rechter hinterer Pfosten (42) der Fahrerkabine (26) ist und sich ein Fahrersitz (30) in der Fahrerkabine (26) vor und links von dem rechten hinteren Pfosten (42) befindet.
  4. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der hintere Pfosten (40, 42) ein hinterer Eckpfosten der Fahrerkabine (26) ist.
  5. Arbeitsfahrzeug zur Durchführung eines Arbeitsvorgangs, wobei das Arbeitsfahrzeug (10) Folgendes aufweist: eine Stützstruktur, insbesondere eine Stützstruktur (12) mit einem vorderen Abschnitt (16) und einem hinteren Abschnitt (20), wobei die Stützstruktur (12) eine Längsmittellinie definiert, die sich zwischen dem vorderen Abschnitt (16) und dem hinteren Abschnitt (20) erstreckt, Bodeneingriffsmittel (14), die an der Stützstruktur (12) angebracht sind, um das Arbeitsfahrzeug (10) anzutreiben, ein Arbeitsgerät (22), das sich am hinteren Abschnitt (20) des Arbeitsfahrzeugs (10) befindet, und eine Fahrerkabine (26), die an der Stützstruktur (12) montiert und mit mehreren Stützpfosten (36, 38, 40, 42) versehen ist, wobei mindestens ein Stützpfosten ein hinterer Pfosten (40, 42) ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hinterer Pfosten (40, 42) mit mindestens einer Fahrersteuerung (44) versehen ist, dass ein Sitz (30) in der Fahrerkabine (26) vor dem hinteren Pfosten (40, 42) angeordnet ist und dass der hintere Pfosten (40, 42) eine Silhouette definiert, von einem auf dem Fahrersitz (30) sitzenden Fahrer aus gesehen, und die mindestens eine Fahrersteuerung (44) in der Silhouette des hinteren Pfostens (40, 42) positioniert ist.
  6. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 5, wobei der Sitz (30) in eine Position bewegt werden kann, in der er diagonal bezüglich der Längsmittellinie des Stützrahmens (12) angeordnet ist, so dass ein Fahrer nach vorne und nach rechts oder links gewendet ist, wenn der Fahrer auf dem Fahrersitz (30) sitzt.
  7. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, mit einer Fahrerkabine (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  8. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Arbeitsgerät (22) verwendet wird, um einen Körper hinter dem Arbeitsfahrzeug (10) herzuschleifen.
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