DE60105858T2 - Vorrichtung zur Ausstattung eines Unterteils von einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zur Ausstattung eines Unterteils von einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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DE2001605858
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Jean-Yves Pourrias
Patrick Saillard
Eric Tarenberque
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Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche dafür bestimmt ist, einen unteren Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs auszustatten, und insbesondere eine Vorrichtung, welche dafür bestimmt ist, die Ästhetik des unteren Teils der Karosserie zu verbessern. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US 3 718 357 bekannt.
  • Auf allgemeine Art und Weise sind die unteren, seitlichen Teile von Kraftfahrzeugkarosserien, welche auch als Schutzschürzen bzw. Seitenspoilern bezeichnet werden, auf solch eine Art und Weise konstruiert, dass sie die Grundstruktur abdecken, wenn man auf das Fahrzeug im Profil bzw. im Schnitt anschaut.
  • In dem Fall, in welchem der Boden keinen Tunnel aufweist, um die Gesamtheit der Auspuffleitung sowie der Kraftübertragung des Fahrzeugs aufzunehmen, ist die Gesamtheit dieser Elemente, welche unter dem flachen Boden befestigt sind, stärker sichtbar, da sie stärker zum Boden herunter gehen. Es ist somit notwendig, an den Schutzschürzen bzw. den Seitenelementen des Fahrzeugs eine Vorrichtung anzufügen, welche dafür bestimmt ist, die genannten Elemente zu verdecken.
  • Eine derartige Vorrichtung, welche die Schutzschürzen entlang des gesamten Fahrzeugs verlängert, stellt Probleme einer Kompatibilität mit Systeme dar, welche dafür bestimmt sind, in Anlage an besonderen Punkten dieser Schutzschürzen zu gelangen, für das Anheben des Fahrzeugs.
  • Man weiß tatsächlich, dass während seiner Montage das Fahrzeug entlang der Fertigungslinie mittels Fördermitteln versetzt wird, welche unter die Fahrzeugkarosserie durchgehen, und diese letztere unter einem teilweisen Anliegen an den Schutzschürzen aufhängen. Das gleiche Prinzip einer Anhebung des Fahrzeugs kann während Eingriffen nach dem Verkauf verwendet werden. In diesen verschiedenen Fällen macht das Hinzufügen von Teilen unter den Schutzschürzen die Verwendung von Fördermitteln unmöglich, ohne ein Risiko, diese Teile, welche nicht angepasst sind, das Gewicht des Fahrzeugs zu tragen, umzulegen.
  • Die Erfindung hat als Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, unter einem Vorschlagen einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung befindet sich der zweite einziehbare Teil in umgelegter Stellung in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur Ebene des unteren Teils der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der zweite einziehbare Teil eine Biegezone auf, welche es ihm ermöglicht, sich auf das erste feste Teil umzulegen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der zweite einziehbare Teil ein Rückhaltemittel bzw. Haltemittel auf, welches dafür bestimmt ist, den zweiten Teil in umgelegter Stellung auf dem ersten festen Teil zu halten.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der erste feste Teil zwei Äste auf, die dafür bestimmt sind, sich beiderseits des unteren Teils der Karosserie zu positionieren.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der erste feste Teil Ausschnitte auf, welche mit Anhebepunkten entlang des unteren Teils der Karosserie des Kraftfahrzeugs korrespondieren bzw. entsprechend sind.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der untere Karosserieteil des Kraftfahrzeugs eine Schutzschürze bzw. ein Schutzelement oder ein Schutzschürzen-Erweiterer.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Vorrichtung durch Gießen einstückig mit dem Schutzschürzen-Erweiterer realisiert.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar, welche beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, unter welchen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in umgelegter Stellung darstellt, welche einen seitlichen unteren Teil des Kraftfahrzeugs ausstattet;
  • 2 eine Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer eingezogenen Stellung darstellt.
  • In der 1 erstreckt sich eine seitliche untere Seite der Karosserie, wobei sie als Schutzelement bzw. Schutzschürze 1 bezeichnet wird, longitudinal entlang der Achse des Fahrzeugs im Wesentlichen zwischen der vorderen und der hinteren Radachse von diesem letzteren. Vorteilhafterweise und auf bekannte Art und Weise ist die Schutzschürze 1 aus Blech.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzschürze 1 mit einem Schutzschürzen-Erweiterer 2 (bzw. Verbreiterungselement) ausgestattet, welches nicht nur dafür bestimmt ist, den ästhetischen Aspekt des Fahrzeugs unter einem Harmonisieren der Breiten von diesem letzteren zu verbessern, sondern auch als Fußtritt bzw. -stufe dient.
  • Eine Vorrichtung 3, welche dafür bestimmt ist, die Unterseite der Schutzschürze 1 und des Verbreiterers 2 in Richtung nach unten zu verlängern, ist zwischen dem Erweiterer und der Schutzschürze befestigt. Die Vorrichtung 3 ist vorteilhafterweise aus Kunststoff-Material realisiert.
  • Die Vorrichtung 3 weist zwei Teile auf
    • – einen ersten festen Teil 4, welcher ihre Befestigung an der Kraftfahrzeugskarosserie sicherstellt.
    • – einen zweiten einziehbaren Teil 5, welcher in umgelegter Position die Auspuffleitung des Fahrzeugs – nicht dargestellt – verdeckt.
  • Der feste Teil 4 weist zwei Äste 40 auf, welche im Wesentlichen die Form eines U aufweisen. Die Äste 40 positionieren sich beiderseits des Schutzschürzen-Erweiterers 2 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Eine nichtdargestellte Befestigungsklammer stellt den Halt zwischen den Ästen 40 sicher und somit die Befestigung der Gesamtheit der Vorrichtung 3 an der Kraftfahrzeugkarosserie.
  • In einer Ausführungsform können die Äste 40 direkt beiderseits der Schutzschürze in Befestigung gelangen, wenn das Fahrzeug z.B. keinen Schutzschürzen-Erweiterer bzw. Spoiler aufweist.
  • Ein dritter Ast 41, welcher sich rechtwinklig zu den Ästen 40 erstreckt, stellt die Positionierung der Vorrichtung 3 im Verhältnis zum unteren Ende der Schutzschürze 1 sicher.
  • Der einziehbare Teil 5 stellt sich in Form einer Spritzklappe dar, welche im Verhältnis zum festen Teil 4 über eine Biegezone 51 angelegt ist. Ein Vorsprung 52 erstreckt sich rechtwinklig zu der Ebene des einziehbaren Teils 5, im Wesentlichen auf halber Höhe von dieser letzteren.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, wird, wenn die Vorrichtung 3 in eingezogener Stellung ist an dem Schutzschürzen-Erweiterer 2 oder an der Schutzschürze 1 selbst befestigt wird, ist die Ebene des einziehbaren Teils 5, welches im Verhältnis zum festen Teil 4 entfernt bzw. beabstandet ist, im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Schutzschürze.
  • Wenn der zweite einziehbare Teil 5, wie es in 1 dargestellt ist, auf den ersten festen Teil 4 umgelegt ist, ist die Ebene von diesem zweiten Teil im Wesentlichen parallel zur Ebene der Schutzschürze 1. In dieser Konfiguration ist der Vorsprung 52 an dem festen Teil 4 auf solch eine Art und Weise befestigt, dass die Vorrichtung 3 in umgelegter Position verbleibt, wobei die Camouflage bzw. Verdeckung der Abgasleitung des Fahrzeugs sichergestellt wird.
  • Die Vorrichtung 3 gemäß der Erfindung ist somit mit den Hebesystemen oder dem Abschlepp-Systemen des Fahrzeugs kompatibel, welche sich an den Schutzschürzen von diesen letzteren anlegen. Außer der Anlenkung des zweiten einziehbaren Teils 5 sind tatsächlich Ausschnitte an dem festen Teil 4 an zuvor definierten Punkten vorgesehen, um den Zugang zu der Blechkonstruktion oder den zuvor genannten Systemen, welche sich anlegen werden, freizugeben.
  • Auf diese Art und Weise reicht es aus, wenn das Fahrzeug z.B. auf der Montagelinie in der Fabrik oder bei einem Nachverkaufs-Eingriff oder wenn man den Wagenheber benutzt, den einziehbaren Teil 5 der Vorrichtung 3 zu entfernen bzw. zu beseitigen, sodann die Fördermittel oder den Wagenheber an den Stellen des Ausschnitts des festen Teils 4 zu platzieren.
  • In der Fabrik wird die Vorrichtung 3 bei ihrer Montage an der Schutzschürze 1 oder dem Erweiterer 2 der Schutzschürze gesetzt und in eingezogener Stellung mittels einer bekannten Halteklammer gehalten. Es reicht somit aus, z.B. am Ende der Montage des Fahrzeugs, die Spritzklappe bzw. den Schmutzfänger des einziehbaren Teils 5 abzusenken, welches sich durch den Vorsprung 52 unter den festen Teil 4 einklippst.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, in welchem das Fahrzeug mit einem Erweiterer der Schutzschürze 2 ausgestattet ist, kann die Vorrichtung 3 aus einem einzigen Stück, z.B. durch Gießen, mit dem Erweiterer realisiert sein.
  • In umgelegter Stellung ermöglicht die Vorrichtung 3 nicht nur die Abgasleitung des Fahrzeugs zu verbergen, sondern auch den unteren Teil der Schutzschürze 1 von Projektionen bzw. Rumschleudern von Elementen und Wasser und dergleichen und somit vor Korrosion zu schützen.
  • Wenn man es wünscht, nach dem Verkauf zum Anheben des Fahrzeugs einzugreifen, reicht es aus, den Vorsprung 52 herauszuklippsen, um die Vorrichtung 3 erneut in eingezogene Stellung zu setzen (der zweite Teil 5 ist in Abstand) während der Intervention und an die Anhebungspunkte an der Stellung der Ausschnitte in dem festen Teil 4 Zugang zu bekommen.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung dient nicht nur zum Ausstatten von unteren, seitlichen Teilen des Fahrzeugs; sie kann ebenso im rückwärtigen Teil unter Vorsehen in dem festen Teil 4 von Ausschnitten installiert werden, welche den verschiedenen funktionellen Elementen, die sich in diesem Bereich befinden, entsprechen.
  • Diese Vorrichtung, welche dafür bestimmt ist, einen unteren Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs auszustatten, ist somit von einer besonders einfachen Montage und Verwendung und erwidert effizient auf die Besorgnisse hinsichtlich der Ästhetik, welche mit dem Fahrzeug unter einem Verbessern des Haltens gegenüber Korrosion der Karosserie von diesem letzteren verbunden sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung, welche dafür bestimmt ist, einen unteren Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs auszustatten, wobei sie einen ersten Teil (4) aufweist, welcher fest an dem unteren Teil der Karosserie (1, 2) befestigt ist, und einen zweiten Teil, welcher zwischen zwei Stellungen beweglich einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungen sind: – eine umgelegte Stellung, in welcher die Kompatibilität des unteren Teils der Karosserie mit einem Kraftfahrzeug-Hebesystem begrenzt ist; und – eine beabstandete, eingezogene Stellung, in welcher das Hebesystem des Fahrzeugs sich an den unteren Teil der Karosserie anlegen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, einziehbare Teil (5) sich in umgelegter Stellung in einer im Wesentlichen parallelen Ebene zur Ebene des unteren Teils (1, 2) der Karosserie des Kraftfahrzeugs befindet.
  3. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, einziehbare Teil (5) eine Biegezone (51) aufweist, welche es ihm ermöglicht, sich auf den ersten, festen Teil (4) umzulegen.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, einziehbare Teil (5) ein Rückhaltemittel (52) aufweist, welches dafür bestimmt ist, den zweiten Teil (5) in eingezogener Position auf den festen Teil (4) zurückzuhalten.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, feste Teil (4) zwei Äste (40) aufweist, welche dafür bestimmt sind, sich beiderseits des unteren Teils (1, 2) der Karosserie zu positionieren.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, feste Teil (4) Ausschnitte aufweist, welche Anhebepunkten entlang des unteren Teils (1, 2) der Fahrzeugkarosserie entsprechen.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Fahrzeugkarosserie eine Schutzschürze (1) oder ein Schutzschürzen-Erweiterer (2) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Gießen in einstückiger Art und Weise mit dem Schutzschürzen-Erweiterer (2) realisiert ist.
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EP1116629A1 (de) 2001-07-18
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