DE60132637T2 - Verfahren zum herstellen von pyrimidionverbindungen und deren pharmazeutisch unbedenklichen salzen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von pyrimidionverbindungen und deren pharmazeutisch unbedenklichen salzen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Pyrimidinonverbindungen und deren pharmazeutisch unbedenklichen Salzen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein bequemes und sehr produktives Verfahren zum Herstellen von einer Pyrimidinonverbindung der folgenden Formel 1 und deren pharmazeutisch unbedenklichen Salzen, wobei diese Verbindungen für die Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen, die durch Binden von Angiotensin II an dessen Rezeptoren verursacht werden, durch die antagonistische Wirkung gegenüber Angiotensin II-Rezeptoren nützlich sind. Formel 1
    Figure 00010001
    wobei:
    R1 eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl-, Cycloalkyl-, C1-C4-Alkylalkoxy oder C1-C4-Alkylmercaptogruppe ist;
    R2 gleich H, ein Halogen, eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl- oder Arylalkylgruppe ist;
    R3, R4, die gleich oder verschieden voneinander sind und für H, eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl-, Cycloalkyl-, carbocyclische Aryl-, Arylalkyl-, Arylcarbonyl-, C1-C4-Alkoxycarbonyl- oder Aminocarbonylgruppe stehen, die gegebenenfalls mit H, einem Halogen, Hydroxyl, C1-C4-Alkoxy, Amino, Alkylamino oder Dialkylamino (wobei jeder Alkylrest C1-C5 aufweist), C1-C4-Alkoxy-carbonyl oder Carboxy substituiert sind;
    R3 und R4 zusammen mit dem N-Atom einen 4- bis 8-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden, der ferner mit einem oder zwei Substituenten substituiert sein kann, die aus Cycloalkyl, carbocyclischem Aryl oder Arylalkyl, einem Halogen, Hydroxyl, C1-C4-Alkoxy, Amino, Alkylamino oder Dialkylamino (wobei jeder Alkylrest C1-C5 aufweist), C1-C4-Alkoxycarbonyl, Carboxy oder Aminocarbonyl und einem geradkettigen oder eine Seitenkette aufweisenden C1-C4-Alkyl ausgewählt sind,
    wobei dieser heterocylische Ring ferner -O-, -S-, -SO-, -SO2- oder > N-R5 aufweisen kann;
    R5 gleich H, eine C1-C4-Alkyl-, carbocyclische Aryl-, Arylalkyl-, substituierte Alkenyl-, Pyridyl-, Pyrimidyl-, C1-C4-Alkyl- oder Arylcarbonyl-, C1-C4-Alkoxycarbonyl-, Aminocarbonylgruppe, CN oder SO2NR3R4 ist;
    n eine ganze Zahl aus 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist.
  • Stand der Technik
  • Kürzlich sind zahlreiche Untersuchungen zu einem von einem Peptid verschiedenen Angiotensin II-Antagonisten durchgeführt worden ( US-Patente Nr. 4 207 324 , 4 340 598 , 4 576 958 , 4 582 847 und 4 880 804 , offengelegte Europäische Patentveröffentlichungen Nr. 028 834 , 245 637 , 253 310 , 291 969 , 323 841 und 324 377 usw.). Von den vorstehend genannten offenbaren die offengelegten EP-Patentveröffentlichungen Nr. 028 834 und 253 310 Imidazol-Derivate, die mit einer Biphenylgruppe substituiert sind (z. B. Losartan), und die offengelegte EP-Patentveröffentlichung Nr. 245 637 offenbart Imidazolpyridin-Derivate (z. B. L158 809).
  • Von diesen Verbindungen wird behauptet, daß sie eine starke Wirkung als Angiotensin II-Antagonisten aufweisen. Außerdem offenbaren die offengelegten EP-Patentveröffentlichungen Nr. 407 342 , 419 048 und 445 811 eine Pyrimidinonverbindung, die im Vergleich mit dem vorstehend genannten 5-gliedrigen Imidazol-Derivat eine 6-gliedrige heterocyclische Verbindung ist, die ein zusätzliches Stickstoffatom enthält.
  • Diese Pyrimidinonverbindungen haben jedoch eine geringere Wirkung als Imidazol-Derivate.
  • Als Ergebnis einer intensiven Untersuchung von Pyrimidinonverbindungen haben die hier genannten Erfinder eine neue Pyrimidinonverbindung entwickelt, die im Vergleich mit den vorstehend genannten Pyrimidinonverbindungen eine grundsätzlich andere Struktur aufweist, wobei sie eine ganz hervorragende Wirkung hat, d. h. 50 mal stärker als die vorstehend genannten Imidazol-Derivate [Hemmungsrate in vitro (Aorta vom Kaninchen) 60–70% bei einer Konzentration von 10–8 ~ 10–9 Mol], und haben dafür Patentanmeldungen eingereicht (veröffentlicht als WO-A-96/08746 und WO-A-99/55681 ). Die entwickelten Pyrimidinonverbindungen der Formel 1 wurden gemäß dem folgenden Reaktionsschema 1 hergestellt, wie es in beiden vorstehend genannten Anmeldungen offenbart ist. Reaktionsschema 1
    Figure 00030001
    wobei R1, R2, R3, R4, R5 und n wie vorstehend angegeben sind.
  • Das vorstehend genannte Verfahren, das mehrere Schritte aufweist, ist jedoch recht kompliziert, und es ist aufgrund der nichtselektiven Reaktionen von N, O-alkylierten Verbindungen, die zwangsläufig ein mit der Reinigung mit einer Säule in Zusammenhang stehendes Problem und den Nachteil einer sehr geringen Ausbeute (1,28) zur Folge haben, auch sehr problematisch, die Verbindung der Formel 5 abzutrennen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend genannten Probleme gemäß dem Stand der Technik, indem ein neues Verfahren zum Herstellen einer Pyrimidinonverbindung der Formel 1 angegeben wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einleiten einer selektiven N-Alkylierungsreaktion durch Zugeben einer Base zu den Verbindungen der Formel 3 und der Formel 4 in einem Gemisch organischer Lösungsmittel, so daß die vorstehend genannte Verbindung der Formel 5 erhalten wird; gleichzeitiges Hydrolysieren und Amidieren der Verbindung der Formel 5, so daß die Verbindung der Formel 7 erhalten wird; Durchführen einer Thioamidierungsreaktion der Verbindung der Formel 7 unter Verwendung eines Lawesson-Reagenz ohne Säurebehandlung; und Behandeln des erhaltenen Produktes mit einem alkoholischen Reagenz.
  • Zudem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, um eine Pyrimidinonverbindung und Salze davon in einer relativ einfachen und sehr produktiven Art und Weise herzustellen.
  • Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Hydrate der nach dem vorstehend genannten Verfahren hergestellten Pyrimidinonverbindung und pharmazeutisch akzeptable bzw. unbedenkliche Salze davon anzugeben.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung klar verständlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der Verbindungen der Formel 1 und ihrer Salze, wie es im folgenden Reaktionsschema 2 angegeben wird, das die folgenden Schritte aufweist: Thioamidieren der Verbindung der Formel 7 unter Verwendung eines Lawesson-Reagenz und anschließendes Behandeln des Produktes mit einem alkoholischen Reagenz. Reaktionsschema 2
    Figure 00050001
    wobei:
    R1 eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl-, Cycloalkyl-, C1-C4-Alkylalkoxy oder C1-C4-Alkylmercaptogruppe ist;
    R2 gleich H, ein Halogen, eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl- oder Arylalkylgruppe ist;
    R3, R4, die gleich oder verschieden voneinander sind und für H, eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl-, Cycloalkyl-, carbocyclische Aryl-, Arylalkyl-, Arylcarbonyl-, C1-C4-Alkoxycarbonyl- oder Aminocarbonylgruppe stehen, die gegebenenfalls mit H, einem Halogen, Hydroxyl, C1-C4-Alkoxy, Amino, Alkylamino oder Dialkylamino (wobei jeder Alkylrest C1-C5 aufweist), C1-C4- Alkoxycarbonyl oder Carboxy substituiert sind;
    R3 und R4 zusammen mit dem N-Atom einen 4- bis 8-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden, der ferner mit einem oder zwei Substituenten substituiert sein kann, die aus Cycloalkyl, carbocyclischem Aryl oder Arylalkyl, einem Halogen, Hydroxyl, C1-C4-Alkoxy, Amino, Alkylamino oder Dialkylamino (wobei jeder Alkylrest C1-C5 aufweist), C1-C4-Alkoxycarbonyl, Carboxy oder Aminocarbonyl und einem geradkettigen oder eine Seitenkette aufweisenden C1-C4-Alkyl ausgewählt sind,
    wobei dieser heterocylische Ring ferner -O-, -S-, -SO-, -SO2- oder > N-R5 aufweisen kann;
    R5 gleich H, eine C1-C4-Alkyl-, carbocyclische Aryl-, Arylalkyl-, substituierte Alkenyl-, Pyridyl-, Pyrimidyl-, C1-C4-Alkyl- oder Arylcarbonyl-, C1-C4-Alkoxycarbonyl-, Aminocarbonylgruppe, CN oder SO2NR3R4 ist;
    n eine ganze Zahl aus 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird nachfolgend ausführlicher erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zum Herstellen von einer Pyrimidinonverbindung der Formel 1 und Salzen davon an, das die folgenden Schritte aufweist: Thioamidieren der Verbindung der Formel 7 unter Verwendung eines Lawesson-Reagenz und anschließendes Behandeln des Produktes mit einem alkoholischen Reagenz. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Pyrimidinonverbindung der Formel 1 in einem einzigen Schritt bequem mit einer hohen Ausbeute erhalten werden, wenn eine Thioamidierungsreaktion vorgenommen wird. Die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon werden hergestellt, indem der erhaltenen Pyrimidinonverbindung gemäß herkömmlicher Verfahren ein Salz zugesetzt wird.
  • Das Lawesson-Reagenz wird während der Thioamidierung in einer Menge von 0,5 Äqu bis 2,0 Äqu., vorzugsweise in einer Menge von 1,0 Äqu. verwendet. Dann werden die Schutzgruppen mit einem alkoholischen Reagenz behandelt, das vorzugsweise aus Methanol, Ethanol, Propanol und Gemischen davon ausgewählt ist. Als Salz wird vorzugsweise ein Kaliumsalz oder Natriumsalz verwendet.
  • Die Verbindung der Formel 7 wird hergestellt, indem gleichzeitig die Hydrolyse und Amidierung der Verbindung der Formel 5 durchgeführt wird, wie es im folgenden Reaktionsschema 3 angegeben ist, wobei die Hydrolyse unter Verwendung von Natriumhydroxid und die Amidierung unter Verwendung von Amin und N-Hydroxybenzotriazol, N-Methylmorpholin und Dicyclohexylcarbodiimid in einer Menge von 1 Äqu. in Chloroform durchgeführt werden.
  • Reaktionsschema 3
    Figure 00060001
  • Die Verbindung der Formel 5 kann leicht erhalten werden, wenn selektiv eine N-alkylierte Verbindung erzeugt wird, indem eine Base zu den Verbindungen der Formeln 3 und 4 in einem gemischten organischen Lösungsmittel gegeben wird.
  • Reaktionsschema 4
    Figure 00070001
  • Als gemischtes organisches Lösungsmittel wird ein Gemisch von Dimethylformamid und Ethylacetat, vorzugsweise in einem Mischungsverhältnis von 1–50:50–1 und stärker bevorzugt von 1–10:10–1 verwendet. Als Base können ferner Alkalimetallhydride oder organische Salze eines Alkalimetalls genannt werden, und es ist besonders bevorzugt, von den Alkalimetallhydriden Lithiumhydrid zu verwenden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es folglich möglich, eine N-alkylierte Verbindung der Formel 5 mit hoher Selektivität herzustellen, das ferner eine bequeme Durchführung der Trennungs- und Reinigungsschritte ermöglicht. Außerdem ist es möglich, eine Pyrimidinonverbindung der Formel 1 mit einer bemerkenswert hohen Ausbeute (28,2%) herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt auch Hydrate der Pyrimidinonverbindung, die nach dem vorstehend genannten Verfahren hergestellt worden ist, und pharmazeutisch unbedenkliche Salze davon an. Wie vorstehend angegeben, ist die Pyrimidinonverbindung der Formel 1 in den Internationalen Anmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern WO-A-96/08476 und WO-A-99/55681 offenbart. Wenn die vorstehend genannte Verbindung jedoch als Anhydrid vorliegt, neigt sie dazu, Feuchtigkeit aus der Luft zu absorbieren. Wenn ein Medikament mit Anhydriden der vorstehend genannten Pyrimidinonverbindung hergestellt wird, wird es somit aufgrund der Luftfeuchtigkeit instabil.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, daß diese Beispiele nur aufgeführt sind, um die vorliegende Erfindung besser zu erklären, die Erfindung ist jedoch nicht auf die aufgeführten Beispiele beschränkt.
  • Methoden zur Durchführung dieser Erfindung
  • Herstellungsbeispiel 1:
  • Herstellung von 2-n-Butyl-5-ethoxycarbonylmethyl-4-hydroxy-6-methylpyrimidin 1,41 kg Valeroamidin und 1,41 kg Diethylacetylsuccinat wurden in 4,5 l Methanol gelöst, und es wurden 1,16 kg Kaliumhydroxid zugegeben. Das Gemisch wurde 15 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, und danach wurden unter Rühren 14 l Wasser zugesetzt. Der erhaltene Feststoff wurde filtriert, getrocknet und in 6 l Ethanol gelöst. Dann wurden innerhalb von 2 Stunden tropfenweise 840 g Thionylchlorid zugegeben, und es wurde 12 Stunden bei 60°C gerührt. Diesem Gemisch wurde eine Lösung von 1,22 kg Natriumbicarbonat in 15 l Wasser zugesetzt, und der erzeugte Feststoff wurde filtriert und getrocknet, so daß 1,35 kg der Titelverbindung erhalten wurden (Ausbeute 47,8%).
    IR (KBr) cm–1: 1740, 1665, 1620.
    1H NMR (DMSO-d6): δ 0,89 (t, 3H), 1,1,2 (t, 3H), 1,20–1,40 (m, 2H), 1,52–1,70 (m, 2H), 2,18 (s, 3H), 2,50 (t, 2H), 3,45 (s, 2H), 4,08 (q, 2H), 12,38 (brs, 1H).
  • Beispiel 1:
  • Herstellung von 2-n-Butyl-5-ethoxycarbonylmethyl-6-methyl-3-[[2'-(N-triphenulmethyltetrazol-5-yl)biphenyl-4-yl]methyl]-pyrimidin-4(3H)-on
  • 1,35 kg der Verbindung vom Herstellungsbeispiel 1 wurden in 18 l einer gemischten Lösung von Dimethylformamid und Ethylacetat (Mischungsverhältnis 1:8) gelöst und auf 0°C abgekühlt. 47 g Lithiumhydrid wurden zugesetzt, und es wurde 30 Minuten gerührt. Dann wurden der erhaltenen gemischten Lösung 4,26 kg 4-[2'-(N-Triphenylmethyltetrazol-5-yl)-phenyl]benzylbromid zugegeben, und es wurde 90 Stunden bei 55°C gerührt. Das Produkt wurde filtriert und getrocknet, so daß 3,54 kg der selektiv N-alkylierten Titelverbindung erhalten wurden (Ausbeute 90%).
    IR (rein) cm–1: 1740, 1665, 1600.
    1H NMR (CDCl3): δ 0,86 (t, 3H), 1,25 (t, 3H), 1,52–1,70 (m, 4H), 2,30 (s, 3H), 2,52 (t, 2H), 3,63 (s, 2H), 4,18 (q, 2H), 5,19 (s, 2H), 6,85–6,98 (m, 7H), 7,05–7,12 (m, 3H), 7,20–7,40 (m, 9H), 7,40–7,50 (m, 3H), 7,90–7,95 (dd, 1H).
  • Beispiel 2:
  • Herstellung von 2-n-Butyl-5-dimethylaminocarbonylmethyl-6-methyl-3- [[2'-(N-triphenylmethyltetrazol-5-yl)biphenyl-4-yl]methyl]-pyrimidin-4(3H)-on
  • 2,75 kg der Verbindung von Beispiel 1 wurden in 8 l einer gemischten Lösung von Ethanol und Tetrahydrofuran (Mischungsverhältnis 1:3) gelöst und auf 0°C abgekühlt. Innerhalb von 2 Stunden wurden 2 l einer 10%igen Natriumhydroxidlösung zugesetzt, und danach wurde 4 Stunden gerührt. Es wurden 1,2 l 4 n Salzsaure zugegeben, um die Lösung zu neutralisieren, und danach wurde unter einem Vakuum eingeengt, um mit 10 l Chloroform zu extrahieren.
  • Das Chloroform wurde auf 6 l eingeengt, und danach wurden bei 0°C nacheinander 330 g Dimethylaminhydrochlorid, 550 g N-Hydroxybenzotriazol, 900 ml N-Methylmorpholin und 920 g Dicyclohexylcarbodiimid zugegeben, und es wurde 15 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der erhaltene Feststoff wurde filtriert, und das Filtrat wurde mit 2 l Wasser und 2 l gesättigtem Natriumbicarbonat gewaschen und unter einem Vakuum eingeengt.
  • Der Rückstand wurde in 5 l Ethylacetat gelöst, und 10 l Hexan wurden tropfenweise zugegeben, so daß ein festes Produkt erzeugt wurde, das ferner filtriert und getrocknet wurde, so daß 1,97 kg der Titelverbindung erhalten wurden (82%).
    IR (KBr) cm–1: 1660, 1620, 1555.
    1H NMR (CDCl3): δ 0,87 (t, 3H), 1,25–1,40 (m, 2H), 1,55–1,75 (m, 2H), 2,20 (s, 3H), 2,58 (t, 2H), 2,87 (s, 3H), 3,11 (s, 3H), 3,56 (s, 2H), 5,10 (s, 2H), 6,85–6,98 (m, 8H), 7,11 (dd, 2H), 7,22–7,38 (m, 10H), 7,48 (m, 2H), 7,98 (dd, 1H).
  • Beispiel 3:
  • Herstellung von 2-n-Butyl-5-dimethylaminothiocarbonylmethyl-6-methyl-3-[[2'-(1H-tetrazol-5-yl)biphenyl-4-yl]methyl]-pyrimidin-4(3H)-on
  • 1,97 kg der Verbindung von Beispiel 2 wurden in 8 l Toluol gelöst, und bei Raumtemperatur wurde das Lawesson-Reagenz (1,1 kg) zugesetzt. Die erhaltene trübe Lösung wurde 6 Stunden bei 80°C umgesetzt und auf Raumtemperatur abgekühlt, um unnötiges Feststoffmaterial herauszufiltrieren. Es folgte das Einengen unter einem Vakuum, und dem Rückstand wurden 6 l Methanol zugegeben, und er wurde 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt und eingeengt.
  • Das erhaltene Konzentrat wurde in 4,5 l Ethylacetat gelöst. Es wurden 4,5 l Wasser zugegeben, so daß ein festes Produkt erhalten wurde. Das erhaltene feste Produkt wurde filtriert und getrennt mit 11 Wasser, 11 Ethylacetat und 3 L Isopropylether gewaschen und 24 Stunden bei 60°C getrocknet, so daß 1,1 kg der Titelverbindung erzeugt wurden (80%).
    Schmelzpunkt: 96,8–101,8°C.
    TLC Rf: 0,28 (5% MeOH in CHCl3).
    1H NMR (CDCL3): δ 0,89 (t, 3H), 1,28–1,45 (m, 2H), 1,58–1,74 (m, 2H), 2,26 (s, 3H), 2,63 (t, 2H), 3,44 (s, 3H), 3,46 (s, 3H), 3,77 (s, 2H), 5,22 (s, 2H), 7,07 (s, 5H), 7,33–7,60 (m, 3H), 7,94 (dd, 1H).
  • Beispiel 4:
  • Stabilität von 2-n-Butyl-5-dimethylaminothiocarbonylmethyl-6-methyl-3-[[2'-(1H-tetrazol-5-yl)biphenyl-4-yl]methyl]-pyrimidin-4(3H)-on
  • Tabelle 1
    Zeit (h) Bedingungen
    Raumtemperatur u. Raumfeuchte 60% RH 75% RH
    1 3,4% 6,2% 9,05%
    2 5,6% 9,1% 9,1%
    3 9,1% 9,15% 9,1%
    4 9,2% 9,1% 9,15%
    5 9,1% 9,2% 9,2%
    6 9,1% 9,1% 9,1%
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, wurde der Feuchtigkeitsgehalt der Verbindung von Beispiel 3 stündlich gemessen. Als Ergebnis nahm der Feuchtigkeitsgehalt im Verlauf der Zeit zu. Nachdem eine festgelegte Zeit vergangen war, nahm der Gehalt jedoch nicht mehr zu. Anhand dieses Ergebnisses haben wir festgestellt, daß das Hydrat der Pyrimidinonverbindung in Luft stabiler als das Anhydrid ist. Die Werte der Elementaranalyse der vorstehend genannten Hydrate sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
    Theoretischer Gehalt (%) (Molekülformel: C27H36N7OSK) Gehalt in der Praxis (%)
    C 54,61 54,82 ± 0,70
    H 6,11 5,96 ± 0,20
    N 16,51 17,47 ± 0,26
    O 10,78 8,44 ± 0,14
    S 5,40 5,46 ± 0,39
  • Wie es anhand der vorstehenden Tabelle nachprüfbar ist, absorbiert die Pyrimidinonverbindung die Feuchtigkeit, dadurch verändert sie sich zum Trihydrat-Typ und wird als stabil angesehen.
  • Industrielle Verwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Pyrimidinonverbindung der Formel 1 und von Salzen davon an, das die folgenden Schritte aufweist: Thioamidieren einer Verbindung der Formel 7 unter Verwendung eines Lawesson-Reagenz und anschließendes Behandeln des Produktes mit einem alkoholischen Reagenz. Wie im vorstehend aufgeführten Beispiel 1 veranschaulicht, kann die Verbindung der Formel 5 hergestellt werden, indem nur selektiv eine N-Alkylierungsreation durchgeführt wird, womit wiederum im gesamten Prozeß kein Reinigungsverfahren unter Verwendung einer Säule erforderlich ist. Somit werden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Pyrimidinonverbindung und deren Salz im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren mit viel höherer Ausbeute erhalten.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Pyrimidinonverbindung gemäß der Formel 1 und Salzen davon, das die folgenden Schritte aufweist: – Thioamidieren einer Verbindung gemäß der Formel 7 unter Verwendung eines Lawesson-Reagenz und anschließendes – Behandeln des Produktes mit einem alkoholischen Reagenz, wie es im folgenden Reaktionsschema 2 dargestellt ist: Reaktionsschema 2
    Figure 00120001
    wobei: R1 eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl-, Cycloalkyl-, C1-C4-Alkylalkoxy oder C1-C4-Alkylmercaptogruppe ist; R2 gleich H, ein Halogen, eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl- oder Arylalkylgruppe ist; R3, R4, die gleich oder verschieden voneinander sind und für H, eine geradkettige oder eine Seitenkette aufweisende C1-C4-Alkyl-, Cycloalkyl-, carbocyclische Aryl-, Arylalkyl-, Arylcarbonyl-, C1-C4-Alkoxycarbonyl- oder Aminocarbonylgruppe stehen, die gegebenenfalls mit H, einem Halogen, Hydroxyl, C1-C4-Alkoxy, Amino, Alkylamino oder Dialkylamino (wobei jeder Alkylrest C1-C5 aufweist), C1-C4- Alkoxycarbonyl oder Carboxy substituiert sind; R3 und R4 zusammen mit dem N-Atom einen 4- bis 8-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden, der ferner mit einem oder zwei Substituenten substituiert sein kann, die aus Cycloalkyl, carbocyclischem Aryl oder Arylalkyl, einem Halogen, Hydroxyl, C1-C4-Alkoxy, Amino, Alkylamino oder Dialkylamino (wobei jeder Alkylrest C1-C5 aufweist), C1-C4-Alkoxycarbonyl, Carboxy oder Aminocarbonyl und einem geradkettigen oder eine Seitenkette aufweisenden C1-C4-Alkyl ausgewählt sind, wobei dieser heterocylische Ring ferner -O-, -S-, -SO-, -SO2- oder > N-R5 aufweisen kann; R5 gleich H, eine C1-C4-Alkyl-, carbocyclische Aryl-, Arylalkyl-, substituierte Alkenyl-, Pyridyl-, Pyrimidyl-, C1-C4-Alkyl- oder Arylcarbonyl-, C1-C4-Alkoxycarbonyl-, Aminocarbonylgruppe, CN oder SO2NR3R4 ist; n eine ganze Zahl aus 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Lawesson-Reagenz in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Äqu. verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das alkoholische Reagenz aus der Gruppe von Methanol, Ethanol, Propanol und Gemischen davon ausgewählt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung gemäß der Formel 7 erhalten wird, indem gleichzeitig eine Hydrolyse und Amidierung der Verbindung gemäß der Formel 5 durchgeführt werden, wie es im nachstehenden Reaktionsschema 3 dargestellt ist: Reaktionsschema 3
    Figure 00130001
    wobei R1, R2, R3, R4, R5 und n wie in Anspruch 1 angegeben sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Verbindung gemäß der Formel 5 erhalten wird, indem eine Base zu der Verbindung gemäß der Formel 3 und der Verbindung gemäß der Formel 4 in einem gemischten organischen Lösungsmittel gegeben wird, wie es im folgenden Reaktionsschema 4 dargestellt ist: Reaktionsschema 4
    Figure 00140001
    wobei R1, R2 und n wie in Anspruch q1 angegeben sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das gemischte organische Lösungsmittel ein gemischtes Lösungsmittel aus Dimethylformamid und Ethylacetat ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Base ein Alkalimetallhydrid oder ein organisches Alkalimetallsalz ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Alkalimetallhydrid Lithiumhydrid ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Salz ein Natrium- oder Kaliumsalz ist.
  10. Trihydrat der Pyrimidinonverbindung, die nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt ist.
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