DE60131693T2 - Farbbildröhre und Anordnung mit einer derartigen Bildröhre - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbildröhre und eine Farbbildröhrenvorrichtung, die zum Beispiel in einer Fernseh- oder Computeranzeige verwendet wird.
  • Eine Kathodenstrahlröhre mit einer Inline-Farbbildröhre (Röhre mit Elektronenkanonen in einer Reihe) hat im allgemeinen einen zylindrischen Glashalsabschnitt, der eine Elektronenkanone umgibt und mit einem Kegelabschnitt verbunden ist, der von dem Halsabschnitt in Richtung eines Bildschirms einer Frontplatte wie eine Glocke aufgeweitet ist. Ein Bereich von dem Halsabschnitt in Richtung des Kegelabschnitts ist mit einem Ablenkjoch zum Ablenken eines von der Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahls versehen.
  • Eine Ablenkleistung P, die dem elektrischen Energieverbrauch des Ablenkjochs entspricht, ist, wie durch die folgende Gleichung angezeigt, proportional zu einem Durchmesser Da des Halsabschnitts und einem Durchmesser Dc eines Ferritkerns in dem Ablenkjoch. P = k·Da·Dc·sin2(α/2)/Lk: Konstante, α: Ablenkwinkel, L: Ablenklänge
  • Mit anderen Worten bringt ein kleinerer Halsdurchmesser linear eine kleinere Ablenkleistung mit sich, wodurch elektrische Leistung gespart wird.
  • Wenn der Halsdurchmesser jedoch verringert wird, nimmt auch eine Hauptlinsenöffnung der Elektronenkanone ab. Da der Durchmesser eines Strahlpunkts proportional zu –3/4 der Leistung der Hauptlinsenöffnung ist, führt der kleinere Halsdurchmesser zu einer Zunahme des Strahlpunktdurchmessers. Dies ist für das Erreichen einer hohen Auflösung nachteilig.
  • Folglich können die elektrische Energieeinsparung, die mit dem kleineren Halsdurchmesser erreicht wird, und die hohe Auflösung nicht gleichzeitig erhalten werden. In einer etablierten Farbbildröhre war eine verbesserte Elektronenkanone in der Entwicklung, um die hohe Auflösung zu erzielen, während ein konstanter Halsdurchmesser Da von 29,1 mm beibehalten wurde.
  • Andererseits ist eine der Kathodenstrahlröhren eine Miniaturkathodenstrahlröhre für einen Sucher in einer Videokamera, in der ein zweistufiger Halsdurchmesser Da vorgeschlagen wurde und kommerziell als eine Technologie hergestellt wird, um in Bezug auf den Halsdurchmesser gleichzeitig die elektrische Energieeinsparung und die hohe Auflösung zu erreichen (zum Beispiel JP 3(1991)-192636 A und National Technical Report, Bd. 38, Nr. 4, Aug. 1992, Seiten 408–415). In dieser Technologie wird der Halsdurchmesser in dem Bereich der Elektronenkanone, wo sich die Hauptlinse befindet, erweitert, während der Halsdurchmesser in dem Bereich, wo das Ablenkjoch montiert ist, verkleinert wird.
  • Bei diesem zweistufigen Halsdurchmesser Da muß das Ablenkjoch jedoch aufgrund von physikalischen Begrenzungen, die es unmöglich machen, das herkömmlich hergestellte Ablenkjoch an der Kathodenstrahlröhre zu befestigen und von ihr zu entfernen, direkt in der Kathodenstrahlröhre montiert werden. Dies stellt ein ernsthaftes Problem für die Produktivität dar. Dies liegt daran, daß das Ablenkjoch, das zu dem zweistufigen Halsdurchmesser paßt, einen Innendurchmesser mit einem Abschnitt hat, der kleiner als der Halsdurchmesser im hinteren Ende der Kathodenstrahlröhre ist, und der Halsabschnitt daher nicht in das Ablenkjoch eingesetzt werden kann.
  • Mit anderen Worten, ist der Freiheitsgrad in der Montage kleiner und die Produktivität ist niedriger als in dem Fall der getrennten Herstellung des Ablenkjochs, wenn das Ablenkjoch direkt während ihrer Herstellung in der Kathodenstrahlröhre montiert wird. Außerdem können Montagevorrichtungen nicht optimal eingeführt werden, was es schwierig macht, eine hohe Qualität aufrechtzuerhalten. Außerdem ist es unmöglich, fehlerhafte Produkte in Bezug auf die Katho denstrahlröhren und die Ablenkjoche einzeln zu entdecken, was zu ernsthaften Problemen, wie etwa hohen Kosten des Qualitätsverlusts führt. Folglich hat die Kathodenstrahlröhre mit dem zweistufigen Halsdurchmesser Da bisher, außer in dem realen Beispiel der vorstehend beschriebenen Miniaturkathodenstrahlröhre für den Sucher, nicht zu einer Vermarktung in einer Farbbildröhrenvorrichtung geführt, die in einem Fernseher, einer Computeranzeige oder ähnlichem verwendet wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und eine Farbbildröhre und eine Farbbildröhrenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ohne Umstände sowohl eine elektrische Energieeinsparung als auch eine hohe Auflösung erreichen können, ohne die Produktivität oder Qualität zu senken.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, umfaßt eine Farbbildröhre gemäß der vorliegenden Erfindung, wie beansprucht, einen Kolben mit einer Frontplatte und einem Trichter und eine in einem Halsabschnitt des Trichters bereitgestellte Elektronenkanone. Ein horizontaler Außendurchmesser des Halsabschnitts in einem Bereich auf einer hinteren Endseite ist größer als dessen vertikaler Durchmesser in diesem Bereich und sein horizontaler Durchmesser in einem Bereich auf der Frontplattenseite. Eine Hauptlinse der Elektronenkanone ist in dem Bereich auf der hinteren Endseite ausgebildet.
  • Ebenso umfaßt eine Farbbildröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie beansprucht, die vorstehend beschriebene Farbbildröhre und ein Ablenkjoch, das derart angeordnet ist, daß ein hinteres Ende von horizontalen Ablenkspulen in dem Bereich auf der Frontplattenseite des Halsabschnitts angeordnet ist. Ein horizontaler Innendurchmesser des hinteren Endes der horizontalen Ablenkspulen des Ablenkjochs ist größer als der vertikale Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem Bereich auf der hinteren Endseite. Ein vertikaler Innendurchmesser des hinteren Endes der horizontalen Ablenkspulen ist größer als der horizontale Außen durchmesser des Halsabschnitts in dem Bereich auf der hinteren Endseite.
  • Gemäß der Farbbildröhre und der Farbbildröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es ohne Umstände möglich, sowohl die elektrische Energieeinsparung als auch die hohe Auflösung zu erzielen, ohne die Produktivität oder Qualität zu senken.
  • In der obigen Farbbildröhrenvorrichtung wird es bevorzugt, daß der horizontale Innendurchmesser des hinteren Endes der horizontalen Ablenkspulen des Ablenkjochs kleiner als der horizontale Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem Bereich auf der hinteren Endseite ist. Dies macht es möglich, eine horizontale Ablenkleistung zu verringern, wodurch ferner elektrische Leistung eingespart wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Farbbildröhre der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A und 2B sind vergrößerte Ansichten, die einen Halsabschnitt der Farbbildröhre der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 2A in einer vertikalen Richtung gesehen wird und 2B in einer horizontalen Richtung gesehen wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ablenkjoch einer Farbbildröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Farbbildröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Elektronenkanone zeigt.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform beschrieben, in der die vorliegende Erfindung auf eine 76-cm-(32-Inch-)Farbbildröhre angewendet wird, unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Farbbildröhre der vorliegenden Erfindung schräg von hinten gesehen. Die Farbbildröhre hat einen Kolben mit einer Frontplatte 5 und einem Trichter 8. Der Trichter 8 umfaßt einen zylindrischen Halsabschnitt 1 und einen glockenförmigen Kegelabschnitt 2. Eine Koordinate wird für die vorliegende Beschreibung derart festgelegt, daß eine Röhrenachse der Farbbildröhre einer Z-Achse (in der Figur nicht gezeigt) entspricht, eine Endfläche auf einer Kathodenseite eines Sockels einer Elektronenkanone, die in dem Halsabschnitt bereitgestellt ist (in der Figur nicht gezeigt) Z = 0 entspricht, und die Seite eines Bildschirms die +-Seite ist. Der Begriff „Sockel" bezeichnet einen Sockel, der auf einem hinteren Ende der Farbbildröhre auf der Seite der Elektronenkanone als ein Anschluß einer Elektronenkanonenelektrode bereitgestellt ist. Die „Endfläche auf der Kathodenseite" bezeichnet eine Oberfläche des Sockels auf einer Seite der Frontplatte 5. Eine Hauptlinse, die in der Elektronenkanone ausgebildet werden soll, ist derart konstruiert, daß ihre Mitte sich bei Z = 84 mm befindet. Außerdem wird eine Richtung, die einer langen Seite eines im wesentlichen rechteckigen Bildschirms entspricht, der auf der Frontplatte 5 ausgebildet ist, als eine horizontale Richtung bezeichnet, und die, welche seiner kurzen Seite entspricht, wird als eine vertikale Richtung bezeichnet.
  • Der Bereich von Z = 0 bis 85 mm (der Bereich auf der hinteren Endseite) des Halsabschnitts 1, der eine Position umfaßt, wo die Hauptlinse der Elektronenkanone ausgebildet ist, hat eine im wesentlichen elliptische Form mit einem horizontalen Außendurchmesser rH = 29 mm und einem vertikalen Außendurchmesser rV = 24 mm. Dies ist eine Form, die äquivalent zu der ist, die durch Abschneiden der oberen und unteren 2,5 mm in der vertikalen Richtung von einem Zylinder mit einem Außendurchmesser von ∅29 mm erhalten wird, um parallele ebene Oberflächen mit einem Abstand von 24 mm dazwischen zu bilden.
  • In dem Bereich von Z = 85 mm oder größer, nämlich dem Bereich auf der Seite des Bildschirms der Frontplatte 5, ist der Kegelabschnitt 2, der sich in Richtung des Bildschirms wie eine Glocke aufweitet, mit dem zylindrischen Halsabschnitt mit einem Außendurchmesser von ∅24 mm verbun den (auf diesen Bereich des Halsabschnitts wird als ein „Bereich auf der Frontplattenseite" Bezug genommen). Wie vorstehend beschrieben, hat der Halsabschnitt 1 gemäß der vorliegenden Erfindung bis Z = 85 mm eine zylindrische Form mit einem Außendurchmesser von ∅24 mm auf der Bildschirmseite. Dann nimmt der Außendurchmesser einzig in der horizontalen Richtung auf der Hauptlinsenseite der Elektronenkanone in Bezug auf Z = 85 mm von 24 mm auf 29 mm zu. Mit anderen Worten hat der Halsabschnitt 1 in Bezug auf den Außendurchmesser nur in der horizontalen Richtung einen zweistufigen Aufbau. 2A und 2B sind Ansichten, die den Halsabschnitt 1 jeweils in der vertikalen Richtung (ein Richtungspfeil 2A in 1) und in der horizontalen Richtung gesehen (ein Richtungspfeil 2B in 1) darstellen.
  • 4 zeigt die Farbbildröhre der vorliegenden Erfindung wie in 1 schräg von hinten gesehen, und 3 zeigt ein Ablenkjoch 4 allein. Ein Paar horizontaler Ablenkspulen 3, die in dem Ablenkjoch der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind, bilden eine fast zylindrische Form, wobei ihr hinteres Ende im wesentlichen elliptisch ist. In ihrem senkrecht zu der Z-Achse genommenen Querschnitt ist der Innendurchmesser in der horizontalen Richtung 26 mm und der in der vertikalen Richtung 31 mm. Dies ist eine Form, die äquivalent zu der ist, die durch Hinzufügen oberer und unterer 2,5 mm zu dem ∅26-mm-Innendurchmesser eines Zylinders erhalten wird. Der vertikale Innendurchmesser der horizontalen Ablenkspulen 3 ist größer als der horizontale 29-mm-Außendurchmesser des Halsabschnitts 1, und der horizontale Innendurchmesser der horizontalen Ablenkspulen 3 ist größer als der vertikale 24-mm-Außendurchmesser des Halsabschnitts 1. Folglich kann der Halsabschnitt 1 in das Ablenkjoch 4 eingesetzt werden, während das Ablenkjoch 4 um 90° um die Z-Achse gedreht wird.
  • Das Ablenkjoch 4, in das der Halsabschnitt 1 nun Dank der geometrischen Drehung um 90° eingesetzt werden kann, wird vorwärts bewegt, bis sein hinteres Ende den Bereich auf der Frontplattenseite des Halsabschnitts 1 mit ei nem Durchmesser von ∅24 mm sowohl horizontal als auch vertikal erreicht. Dann wird das Ablenkjoch 4 erneut geometrisch um 90° in Richtung seiner Normalrichtung gedreht, um befestigt zu werden. Die horizontalen Ablenkspulen 3 haben einen horizontalen Innendurchmesser von 26 mm, der geeignet ist, um sie in dem Halsabschnitt mit einem Außendurchmesser von 24 mm zu montieren. Folglich kann eine horizontale Ablenkleistung, die den größten Teil der Ablenkleistung ausmacht, verringert werden, wodurch elektrische Energie eingespart wird. Andererseits kann der vertikale 31-mm-Innendurchmesser des Ablenkjochs eine vertikale Ablenkleistung sicherstellen, die äquivalent zu der des Ablenkjochs ist, das einem normalen zylindrischen ∅29-mm-Halsabschnitt entspricht.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden durch die zweistufige Struktur des Halsdurchmessers in der horizontalen Richtung und dem einfach kleineren Durchmesser in der vertikalen Richtung die Befestigung und Entfernung des Ablenkjochs, die von dem herkömmlichen zweitstufigen Halsdurchmesser nicht erzielt werden konnten, möglich gemacht.
  • In einer tatsächlichen Messung zeigte die herkömmliche Farbbildröhrenvorrichtung mit einem zylindrischen Halsabschnitt mit einem Außendurchmesser von ∅29 mm eine horizontale Ablenkleistung von LH·IH2 = 43mH·A2, während die Farbbildröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung LH·IH2 = 36,5mH·A2 zeigte, was eine Leistungsverringerung von 15% anzeigt. LH bezeichnet die Induktivität in einem horizontalen Ablenksystem, und IH bezeichnet einen Spitzen-Spitzen-Wert eines horizontalen Ablenkstroms.
  • Eine (in 5 gezeigte) Elektronenkanone 6 war eine Inline-Elektronenkanone, die drei Elektronenstrahlen R, G und B in der horizontalen Richtung emittierte und optimal für den Halsabschnitt mit einem Außendurchmesser von 29 mm konstruiert war. Wenn der horizontale Außendurchmesser des Halsabschnitts verringert worden wäre, wäre auch die Hauptlinsenöffnung verkleinert worden. Daher wurde der horizon tale Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem Bereich auf der hinteren Endseite bei 29 mm beibehalten. In Bezug auf den vertikalen Außendurchmesser der Elektronenkanone 6, die optimal für den Halsabschnitt mit einem Außendurchmesser von 29 mm konstruiert war, wurde andererseits eine vertikale 4-mm-Verringerung ermöglicht, durch welche die Dicke der Mehrfachglasträger 7, die Bestandteile waren und auf oberen und unteren Oberflächen bereitgestellt waren, jeweils von 4 mm auf 2 mm verringert wurde. Außerdem wurde ein Teil der Elektronenkanone 6, der nicht in Bezug zu der Öffnung der Linse jeder Elektrode steht (ein Teil, in dem die Größenänderung dieses Teils die Größe der Linsenöffnung in der Elektrodenkonstruktion nicht beeinflußte) so konstruiert, daß er 1 mm kleiner sein sollte. Auf diese Weise wurde der vertikale Durchmesser insgesamt um 5 mm verringert, wodurch in dem Bereich auf der hinteren Endseite ein 24-mm-Außendurchmesser des Halsabschnitts erreicht wurde. Auf diese Weise wurde es unter Verwendung der Elektronenkanone, die in dem Halsabschnitt mit einer im wesentlichen elliptischen Form mit einem horizontalen Außendurchmesser rH = 29 mm und einem vertikalen Außendurchmesser rV = 24 mm im Bereich von Z = 0 bis 85 mm versiegelt war, möglich, eine Linsenöffnung und Leistung bereitzustellen, die äquivalent zu denen waren, wenn die herkömmliche Elektronenkanone für den zylindrischen Halsabschnitt mit einem ∅29 mm verwendet wurde.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auch auf andere Farbbildröhrenvorrichtungen als die vorstehend beschriebene 32-Inch-Farbbildröhrenvorrichtung angewendet werden kann, ist sie für eine große Farbbildröhrenvorrichtung, in der ein kleinerer Halsdurchmesser schwer zu erreichen ist, besonders wirksam. Wenn die Herstellungskosten betrachtet werden, ist die vorliegende Erfindung für 29-Inch- oder größere Farbbildröhrenvorrichtungen geeignet.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, wie beansprucht, möglich, sowohl eine elektrische Energieeinsparung als auch eine hohe Auflösung in einem Anzeigebildschirm zu erhalten, indem der Halsdurch messer derart konstruiert wird, daß er die zweistufige Struktur nur in der horizontalen Richtung der Farbbildröhre hat, und die Befestigung und Entfernung des Ablenkjochs zu erreichen, die von dem herkömmlichen zweistufigen Durchmesser noch nicht erreicht wurden, wodurch die Farbbildröhre hergestellt wird, ohne die Produktivität oder Qualität überhaupt zu senken.

Claims (3)

  1. Farbbildröhre mit: einem Kolben, der eine Frontplatte (5) und einen Trichter (8) aufweist; und einer Elektronenkanone (6), die in einem Halsabschnitt (1) des Trichters (8) vorgesehen ist; wobei ein horizontaler Außendurchmesser des Halsabschnitts (1) in einem Bereich auf einer hinteren Endseite größer als sein vertikaler Außendurchmesser in diesem Bereich und sein horizontaler Außendurchmesser in einem Bereich auf der Frontplattenseite ist, und eine Hauptlinse der Elektronenkanone in dem Bereich auf der hinteren Endseite ausgebildet ist.
  2. Farbbildröhrenvorrichtung mit: einer Farbbildröhre nach Anspruch 1 und einem Ablenkjoch (4), das derart angeordnet ist, daß ein hinteres Ende von horizontalen Ablenkspulen (3) sich in dem Bereich an der Frontplattenseite des Halsabschnitts (1) befindet; wobei ein horizontaler Innendurchmesser des hinteren Endes der horizontalen Ablenkspulen (3) des Ablenkjochs (4) größer als der vertikale Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem Bereich auf der hinteren Endseite ist, und ein vertikaler Innendurchmesser des hinteren Endes der horizontalen Ablenkspulen (3) größer als der horizontale Außendurchmesser des Halsabschnitts (1) in dem Bereich auf der hinteren Endseite ist.
  3. Farbbildröhrenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der horizontale Innendurchmesser des hinteren Endes der horizontalen Ablenkspulen (3) des Ablenkjochs (4) kleiner als der horizontale Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem Bereich auf der hinteren Endseite ist.
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