DE60201561T2 - Ablenkjoch und Kathodenstrahlröhre mit diesem Ablenkjoch - Google Patents

Ablenkjoch und Kathodenstrahlröhre mit diesem Ablenkjoch Download PDF

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Koji Kusatsu-shi Shimada
Shunsuke Takatsuki-shi Matsuura
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    • H01J2229/7031Cores for field producing elements, e.g. ferrite

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ablenkjoch und eine Kathodenstrahlröhren-Vorrichtung, die das Ablenkjoch verwendet.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In den vergangenen Jahren wurden Energiesparmaßnahmen in verschiedenen Bereichen und Industriezweigen durchgeführt, um die Zerstörung der Umwelt zu vermeiden. Das Gebiet der Kathodenstrahlröhren-Vorrichtungen bildet dabei keine Ausnahme, und es wurden verschiedene Versuche unternommen, um den Leistungsbedarf von Kathodenstrahlröhren zu senken.
  • Ein Versuch zur Senkung des Stromverbrauches besteht in der Änderung der Form des Ablenkjochs.
  • 1A, 1B, 1C und 1D zeigen als ein Beispiel eine Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 100, die im Ergebnis eines solchen Versuches entstanden ist. Die Kathodenstrahlröhren-Vorrichtung 100 hat ein Aspektverhältnis von 4:3, einen Ablenkwinkel von 100 Grad und eine Diagonale von 19 Zoll.
  • 1A ist eine schematische Seitenansicht und zeigt die Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 100.
  • Die Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 100 besteht aus einer Kathodenstrahlröhre 102 und einem Ablenkjoch 104.
  • Die Kathodenstrahlröhre 102 umfasst einen Glaskolben 112, bestehend aus: einer Glasplatte 106 mit einer rechtwinkligen Stirnfläche; einem Glastrichter 108; und einem zylindrischen Glashals 110, die in der genannten Reihenfolge miteinander verbunden sind. In der Platte 106 ist ein Leuchtschirm (nicht gezeigt) ausgebildet und in dem Hals 110 befindet sich eine Inline-Elektronenkanone (nicht gezeigt). Die Elektronenkanone in Inline-Anordnung besteht aus drei Elektronenkanonen entsprechend B (blau), G (grün) bzw. R (rot), angeordnet in horizontaler Richtung (X-Achsen-Richtung) in der genannten Reihenfolge, von der Seite der Platte 106 aus gesehen.
  • Das Ablenkjoch 104 ist entlang der Außenfläche des Glaskolbens 112 so angeordnet, dass die Grenze zwischen dem Hals 110 und dem Trichter 108 abgedeckt wird. Das heißt, das Ablenkjoch 104 ist auf dem Glaskolben 112 befestigt, um einen bestimmten Teil abzudecken. An dem bestimmten Teil hat die Außenfläche des Glaskolbens 112 eine solche Form, dass sich Querschnitte entlang den Linien rechtwinklig zu der Röhrenachse (Z-Achse) der Kathodenstrahlröhre schrittweise von kreisförmig zu im Wesentlichen rechtwinklig ändern, wenn sich die Linien von dem Hals 110 näher an die Platte 106 heran verschieben. In dieser Beschreibung wird die Außenfläche des Glaskolbens, wo das Ablenkjoch angebracht ist, als ein "Jochbefestigungsteil" bezeichnet.
  • In der Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 100 emittiert die Elektronenkanone in Inline-Anordnung Elektronenstrahlen entlang der Röhrenachsen-Richtung (Z-Achsen-Richtung) der Kathodenstrahlröhre 102. Die Elektronenstrahlen werden danach durch die Wirkung des Ablenkmagnetfeldes, das innerhalb des Ablenkjoches 104 erzeugt wird, abgelenkt, so dass Abtastung über den in der Platte 106 bereitgestellten Leuchtschirm erreicht wird.
  • 1B, 1C und 1D sind Schnittdarstellungen und zeigen das Ablenkjoch entlang der Linien K–K, L–L und M–M in 1A. Die Abstände von der Stirnfläche der Platte zu den Schnittflächenschraffurlinien K–K, L–L und M–M in axialer Richtung (Z-Achsen-Richtung) betragen 56,9 [mm], 31,9 [mm] beziehungsweise 21,9 [mm].
  • Wie in 1B, 1C und 1D gezeigt, ändern sich die Querschnitte des Ablenkjoches 104 grob gesagt von kreisförmig zu im Wesentlichen rechtwinklig, wenn sich die Schnittflächenschraffurlinien von dem Hals 110 näher an die Platte 106 heran verschieben, so dass das Ablenkjoch 104 der äußeren Form des Jochbefestigungsteiles des Glaskolbens 112 entspricht.
  • Genauer gesagt besteht das Ablenkjoch 104 aus: einem trichterförmigen Kunststoff-Scheider 114 mit einem Teil, dessen Querschnitt im Wesentlichen rechtwinklig entsprechend der äußeren Form des Jochbefestigungsteiles des Glaskolbens 112 ist; einer horizontalen Ablenkspule 116, angeordnet entlang der Innenfläche des Scheiders 114; einer vertikalen Ablenkspule 118, angeordnet entlang der Außenfläche des Scheiders 114; und einem Eisenkern 120, angeordnet außerhalb der vertikalen Ablenkspule 118 und mit einem Teil, dessen Querschnitt im Wesentlichen rechtwinklig ist.
  • Ein herkömmlich weit verbreitetes Ablenkjoch (nicht gezeigt) besteht normalerweise aus einem im Wesentlichen konischen Scheider; einer horizontalen Ablenkspule, angeordnet entlang der Innenfläche des Scheiders; einer vertikalen Ablenkspule, angeordnet entlang der Außenfläche des Scheiders; und einem im Wesentlichen konischen Eisenkern, angeordnet außerhalb der vertikalen Ablenkspule. Aufgrund seiner Form hat ein solches herkömmlich weit verbreitetes Ablenkjoch unweigerlich Zwischenräume beachtlicher Größe, ausgebildet zwischen der horizontalen Ablenkspule und der Außenfläche des Glaskolbens.
  • Im Gegensatz zu einem herkömmlich weit verbreiteten Ablenkjoch hat das Ablenkjoch 104 die oben beschriebene Ausführung. Mit dieser Ausführung wird beabsichtigt, die horizontale Ablenkspule 116 so nahe wie möglich an der Außenfläche des Glaskolbens 112 zu positionieren, so dass die horizontale Ablenkspule 116 so nahe wie möglich an dem Bahnbereich von Elektronenstrahlen positioniert ist. Diese Anordnung verbessert den Ablenkungs-Wirkungsgrad und senkt demzufolge den Stromverbrauch. Zusätzlich ist bei dem Ablenkjoch 104 die vertikale Ablenkspule 118 ebenfalls näher an dem Bahnbereich von Elektronenstrahlen positioniert als bei einem herkömmlich weit verbreiteten Ablenkjoch. Diese Anordnung trägt ebenfalls zur Senkung des Stromverbrauches bei. Dennoch verbraucht die horizontale Ablenkspule 116 weitaus mehr Leistung als die vertikale Ablenkspule 118. Somit wird die vorteilhafte Wirkung des Ablenkjoches 104 vorwiegend dadurch erzielt, dass die horizontale Ablenkspule 116 nahe an dem Glaskolben 112 angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben, hat das Ablenkjoch 104 durch Verbesserung der Formen des Scheiders 114 und anderer Bauteile einen verbesserten Ablenkungs-Wirkungsgrad und demzufolge einen niedrigeren Stromverbrauch.
  • Es sei jedoch darauf verwiesen, dass die aus dem Ablenkjoch 104 bestehenden Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtungen 100 ein Problem dahingehend darstellen, dass die Konvergenzleistung stärker schwankt als bei Kathodenstrahlröhren-Vorrichtungen, die aus herkömmlich weit verbreiteten Ablenkjochen wie oben beschrieben bestehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ablenkjoch bereitzustellen, das in der Lage ist, den Stromverbrauch ohne Einschränkung der Konvergenzleistung so weit wie möglich zu senken.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kathodenstrahlröhren-Vorrichtung bereitzustellen, die aus einem Ablenkjoch besteht, das die erste Aufgabe erfüllt.
    • (1) Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung laut Ansprüchen wird durch ein Ablenkjoch gelöst, das um den Glaskolben einer Kathodenstrahlröhre herum so angebracht ist, dass eine vorbestimmte Fläche des Glaskolbens abgedeckt wird. Die vorbestimmte Fläche ist die Fläche, an der eine äußere Form des Glaskolbens glatt von kreisförmig zu im Wesentlichen rechtwinklig entlang der Röhrenachse der Kathodenstrahlröhre übergeht. Das Ablenkjoch umfasst eine horizontale Ablenkspule, angeordnet in einer Form passend zu der äußeren Form des Glaskolbens, und einen trichterförmigen Eisenkern, angeordnet um die horizontale Ablenkspule herum. Eine innere Form des Eisenkernes ist kreisförmig über die gesamte Länge des Eisenkernes.
    • (2) Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Kathodenstrahlröhren-Vorrichtung gelöst, die eine Kathodenstrahlröhre mit einem Glaskolben und ein Ablenkjoch aus (1) umfasst. Das Ablenkjoch ist so um den Glaskolben herum angebracht, dass ein vorbestimmter Bereich des Glaskolbens abgedeckt wird. Der vorbestimmte Bereich befindet sich dort, wo eine äußere Form des Glaskolbens glatt von kreisförmig zu im Wesentlichen rechtwinklig entlang einer Röhrenachse der Kathodenstrahlröhre übergeht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen, die ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen, hervorgehen. Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1A, 1B, 1C und 1D sind Ansichten zur Veranschaulichung einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhren-Vorrichtung und eines herkömmlichen Ablenkjoches.
  • 2 ist ein Schema und zeigt eine Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Schrägriss und zeigt einen Scheider und einen Eisenkern, welches die Komponenten des Ablenkjoches gemäß dem Ausführungsbeispiel sind.
  • 4A ist eine Seitenansicht und zeigt das Ablenkjoch gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • 4B, 4C und 4D sind Schnittdarstellungen und zeigen das Ablenkjoch entlang der in 4A gezeigten Linien.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht von 4C.
  • 6 ist eine Ansicht und zeigt die Ergebnisse von Versuchen, die an dem Ablenkjoch gemäß dem Ausführungsbeispiel und an dem Ablenkjoch nach dem Stand der Technik durchgeführt wurden, um die jeweilige Ablenkleistung zu vergleichen.
  • 7 ist eine Ansicht und zeigt die Ergebnisse von Versuchen, die an dem Ablenkjoch gemäß dem Ausführungsbeispiel und an dem Ablenkjoch gemäß dem Stand der Technik durchgeführt wurden, um die Konvergenzleistung zu vergleichen.
  • 8A und 8B sind Ansichten und zeigen einen in dem Ablenkjoch nach dem Stand der Technik verwendeten Eisenkern.
  • 8C und 8D sind Ansichten und zeigen einen in dem Ablenkjoch gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendeten Eisenkern.
  • 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 3.
  • 10 ist eine Ansicht und zeigt die Messergebnisse von Versuchen, die an dem Ablenkjoch gemäß dem Ausführungsbeispiel und an dem Ablenkjoch gemäß dem Stand der Technik durchgeführt worden sind, um den Temperaturanstieg in jeweiligen horizontalen Ablenkspulen zu messen.
  • 11 ist eine Ansicht und zeigt die Abmessungen eines jeden Teiles des Eisenkernes und des Scheiders, die in 4B, 4C und 4D gezeigt werden.
  • 12 ist eine Ansicht und zeigt die Abmessungen eines jeden Teiles eines Eisenkernes und eines Scheiders, die in 1B, 1C und 1D gezeigt werden; und
  • 13 ist eine Ansicht und zeigt eine beispielhafte Abänderung eines elastischen Mechanismus in dem Ablenkjoch gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine Schemadarstellung und zeigt eine Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • Die Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 10 hat ein Aspektverhältnis von 4:3, einen Ablenkwinkel von 100 Grad und eine Diagonale von 19 Zoll.
  • Die Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 10 umfasst einen Glaskolben 20, der besteht aus: einer Glasplatte 14 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Anzeige 12 an der Vorderseite; einen Glastrichter 16, verbunden mit der Platte 14; und einen zylindrischen Glashals 18, verbunden mit dem Trichter 16. Der Trichter 16 hat wörtlich eine Trichterform, und das Röhrenende der Trichterform ist kreisförmig entsprechend der Form des damit verbundenen Halses 18. Andererseits weist das Fackelteil der Trichterform im Wesentlichen eine Form einer Pyramide auf.
  • Ein Ablenkjoch 24 ist um das Jochbefestigungsteil 22 des Glaskolbens 20 herum angebracht. Das heißt, das Ablenkjoch 24 ist um die Außenfläche des Glaskolbens 24 herum so angeordnet, dass die Grenze zwischen dem Hals 18 und dem Trichter 16 abgedeckt wird.
  • In der Glasplatte 14 wird ein Leuchtschirm 26 bereitgestellt, der aus einer dreifarbigen Phosphorschicht besteht, die sich aus Phosphor zusammensetzt, das jeweils blaues, grünes und rotes Licht emittiert und in Punkten oder Streifen angeordnet ist. Gegenüber und in dem Leuchtschirm 26 wird eine Schattenmaske 28 mit einer Vielzahl von Öffnungen, um Elektronenstrahlen hindurch zu lassen, bereitgestellt.
  • In dem Hals 18 ist eine Elektronenkanone 32 in Inline-Anordnung angeordnet, die drei Elektronenstrahlen 30 emittiert. Die Elektronenkanone in Inline-Anordnung besteht aus drei Elektronenkanonen, die B (blau), G (grün) beziehungsweise R (rot) entsprechen und die horizontal in der genannten Reihenfolge von links nach rechts, von der Platte 14 aus gesehen, angeordnet sind. Die Elektronenstrahlen 30 werden durch von dem Ablenkjoch 24 erzeugte horizontale und vertikale Ablenkmagnetfelder in horizontaler und vertikaler Richtung abgelenkt und gehen durch die Öffnungen der Schattenmaske 28 hindurch, die horizontal und vertikal über den Leuchtschirm 26 abzutasten ist. Infolgedessen werden sichtbare Farbbilder auf der Anzeige 12 erzeugt.
  • Es ist zu beachten, dass der Glaskolben 20, der die Elektronenkanone 32 und andere oben beschriebene Bauteile umfasst, nachfolgend als Kathodenstrahlröhre 34 bezeichnet wird. Das heißt, die Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung 10 besteht aus der Kathodenstrahlröhre 34 und dem Ablenkjoch 24.
  • 3 ist ein Schrägriss und zeigt Komponenten des Ablenkjoches 24, nämlich einen Scheider 36 und einen Eisenkern 38.
  • 4A ist eine Seitenansicht des Ablenkjoches 24. 4B bis 4D sind Schnittdarstellungen und zeigen das Ablenkjoch 24 entlang der Linien B–B, C–C und D–D in 4A. Analog zu dem in den 1B bis 1D gezeigten Ablenkjoch 104 betragen die Abstände von der Stirnfläche der Platte 14 zu den Schnittflächenschraffurlinien B–B, C–C und D–D in der axialen Richtung (Z-Achsen-Richtung) 56,9[mm], 31,9 [mm] beziehungsweise 21,9 [mm].
  • Wie in 3 sowie 4B bis 4D gezeigt, ändert sich die Form des Scheiders 36 im Querschnitt stufenweise von kreisförmig an dem näher an dem Hals 18 der Kathoden strahlröhre 34 befindlichen Teil zu im Wesentlichen rechtwinklig an dem näher an der Platte 14 befindlichen Teil. Das heißt, der Scheider 36 hat eine Trichterform entsprechend der Form des Jochbefestigungsteiles 22 des Glaskolbens 20. Andererseits ist der Eisenkern immer kreisförmig im Querschnitt entlang einer beliebigen Schnittflächenschraffurlinie. Dennoch ist der Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes kleiner, wenn die Schnittflächenschraffurlinie näher an dem Hals 18 befindlich ist. Wie in 4A gezeigt, wird der Teil P, an dem der Scheider 36 in dem inneren Umfang des Querschnittes nicht kreisförmig ist, als nicht kreisförmiger Teil bezeichnet, wohingegen der Teil Q, an dem der Scheider 36 in dem inneren Umfang des Querschnittes kreisförmig ist, als kreisförmiger Teil bezeichnet wird.
  • Als nächstes wird die Ausführung des Ablenkjoches 24 zusätzlich unter Bezugnahme auf 5 ausführlich beschrieben. 5 ist eine vergrößerte Ansicht von 4C. Wie in 5 gezeigt, ist der Scheider 36 mit dem nicht kreisförmigen Teil ein Isolierrahmen, der eine horizontale Ablenkspule 40 und eine vertikale Ablenkspule 42 isoliert. Der Scheider 36 besteht aus einem Kunststoffwerkstoff (elektrisch nichtleitendes Harz). Die horizontale Ablenkspule 40 besteht aus einem Paar Spulensegmente, die in eine sogenannte Sattelform gewickelt sind und die in dem Scheider 36 symmetrisch zu der X-Achse (der Hauptachse) des Scheiders angeordnet sind. Die horizontale Ablenkspule 40 ist entlang der Innenfläche des Scheiders 36 angeordnet. Das heißt, wenn das Ablenkjoch 24 an dem Glaskolben 20 angebracht ist, befindet sich die horizontale Ablenkspule 40 entlang der Außenfläche des Glaskolbens an dem Jochbefestigungsteil 22. Analog dazu besteht die vertikale Ablenkspule 42 aus einem Paar Spulensegmente, die in eine Sattelform gewickelt sind und die außerhalb des Scheiders 36 symmetrisch zu der Y-Achse (der Nebenachse) des Scheiders angeordnet sind. Aus makroskopischer Sicht definieren die horizontale Ablenkspule 40 und die vertikale Ablenkspule 42 im Wesentlichen ein Rechteck im Querschnitt, so dass beide Spulen der Form des Scheiders 36 entsprechen.
  • Zusätzlich ist der Eisenkern 38 so angebracht, dass der Scheider 36, die horizontale Ablenkspule 40 und die vertikale Ablenkspule 42 abgedeckt werden. Der Eisenkern 38 hat eine Trichterform und ist kreisförmig im Querschnitt.
  • Wie oben beschrieben hat das Ablenkjoch 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung den nicht kreisförmigen Teil P (siehe 4A), an dem der Scheider 36, die horizontale Ablenkspule 40 und die vertikale Ablenkspule 42 im Querschnitt nicht kreisförmig sind, was der Form des Jochbefestigungsteiles 22 des Glaskolbens 20 entspricht. In dem nicht kreisförmigen Teil P liegen die horizontale Ablenkspule 40 und die vertikale Ablenkspule 42 (insbesondere die horizontale Ablenkspule 40) näher an dem Bahnbereich der Elektronenstrahlen 30 im Vergleich zu einem herkömmlich weit verbreiteten Ablenkjoch, das aus einem im Wesentlichen konischen Scheider und einem im Wesentlichen konischen Eisenkern besteht. Infolgedessen wird die Leistung, die zur Ablenkung der Elektronenstrahlen 30 benötigt wird (d.h. die Ablenkleistung) gesenkt.
  • Es ist zu beachten, dass das Ablenkjoch 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung so ausgeführt ist, dass in dem nicht kreisförmigen Teil P der Eisenkern 38 im Vergleich zu dem unter Bezugnahme auf 1A bis 1D beschriebenen Ablenkjoch 104 weiter entfernt von dem Bahnbereich der Elektronenstrahlen 30 ist. Aus diesem Grund gab es Bedenken, dass das Ablenkjoch 24 eine größere Ablenkleistung benötigen würde als das Ablenkjoch 104. Von den Erfindern durchgeführte Computersimulationen haben jedoch ergeben, dass der wichtige Faktor zur Senkung der Ablenkleistung nicht in dem Eisenkern liegt, sondern in der horizontalen Ablenkspule und in der vertikalen Ablenkspule (insbesondere in der horizontalen Ablenkspule), wenngleich Einzelheiten zu den Simulationen an dieser Stelle ausgelassen werden. Somit realisiert das Ablenkjoch 24 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung analog zu dem Ablenkjoch 104 die Wirkung zur Senkung der Ablenkleistung hinreichend.
  • Um die oben genannte Wirkung zu bestätigen, wurden Versuche tatsächlich durchgeführt, und die Ergebnisse der Versuche werden in 6 gezeigt.
  • Die Versuche wurden an dem Ablenkjoch 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und an dem Ablenkjoch 104 nach dem Stand der Technik durchgeführt. Bei den Versuchen wurden die Elektronenstrahlen 30 zu einer Ecke der jeweiligen Anzeige abgelenkt und verschiedene Messungen wurden durchgeführt, und die Ablenkleistung eines jeden Ablenkjoches wurde ausgehend von den jeweiligen Messungen berechnet.
  • In 6 ist LH eine Induktivität der horizontalen Ablenkspule, ist LV eine Induktivität der vertikalen Ablenkspule, ist RH ein Widerstand der horizontalen Ablenkspule, ist RV ein Widerstand der vertikalen Ablenkspule, ist IH ein durch die horizontale Ablenkspule hindurchgehender Strom, und ist IV ein durch die vertikale Ablenkspule hindurchgehender Strom. Es ist zu beachten, dass alle genannten Werte tatsächliche Messwerte sind. Weiterhin ist PH eine Ablenkleistung, die die horizontale Ablenkspule benötigt, und ist PV eine Ablenkleistung, die die vertikale Ablenkspule benötigt. Es ist zu beachten, dass die Werte von PH und PV aus gehend von dem folgenden Ausdruck berechnet werden: PH = LH X IN2 PV = RV X IV2
  • Wie aus den in 6 gezeigten Versuchsergebnissen hervorgeht, gibt es keinen Unterschied in PH zwischen dem Ablenkjoch 24 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem Ablenkjoch 104 gemäß dem Stand der Technik. Weiterhin war in Bezug auf PV das Ablenkjoch 24 nur etwas, um 0,5 [ΩA2], größer als das Ablenkjoch 104, und es gab somit keinen wesentlichen Unterschied. Die Versuchsergebnisse belegen, dass ein wichtiger Faktor, der die Ablenkleistung bestimmt, nicht in dem Eisenkern liegt, sondern in der horizontalen Ablenkspule und in der vertikalen Ablenkspule.
  • Weiterhin haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung Versuche durchgeführt, um zu bestätigen, dass das Ablenkjoch 24 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei der Konvergenzleistung besser ist als das Ablenkjoch 104. (Es ist zu beachten, dass das Ablenkjoch 24 nachfolgend auch als ein "Ablenkjoch mit rechtwinkliger Spule und kreisförmigem Kern" bezeichnet wird und dass das Ablenkjoch 104 auch als "Ablenkjoch mit rechteckiger Spule und rechteckigem Kern" bezeichnet wird.) Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Messungen an dem Ablenkjoch 24 mit rechteckiger Spule und kreisförmigem Kern und an dem Ablenkjoch 104 mit rechteckiger Spule und rechteckigem Kern nach der Norm EIAJ (Electronic Industries Association of Japan, Verband der Elektronischen Industrie von Japan) durchgeführt, um "Xh" und "Xhs" zu erhalten, die Kennziffern, die den Konvergenzzustand anzeigen. Die Messungen wurden ebenfalls an dem in der "Beschreibung des Standes der Technik" genannten herkömmlich weit verbreiteten Ablenkjoch durchgeführt, das heißt an einem Ablenk joch, das aus einem im Wesentlichen konischen Scheider, aus einer horizontalen Ablenkspule, die entlang der Innenfläche des Scheiders angebracht ist, aus einer vertikalen Ablenkspule, die entlang der Außenfläche des Scheiders angebracht ist, und aus einem im Wesentlichen konischen Eisenkern besteht, der außerhalb der vertikalen Ablenkspule angebracht ist (nachfolgend wird ein solches herkömmlich weit verbreitetes Ablenkjoch auch als "Ablenkjoch mit kreisförmiger Spule und kreisförmigem Kern" bezeichnet).
  • Zehn Ablenkjoche wurden für jede der drei Arten hergestellt, und Messungen wurden an jedem Ablenkjoch durchgeführt, um "Xh" und "Xhs" zu erhalten. Danach wurde für jede Art der Ablenkjoche eine Standardabweichung σ anhand der jeweiligen Messwerte berechnet. Die Schwankungen in der Konvergenzleistung wurden unter Verwendung der durch Multiplikation der oben genannten Standardabweichung σ mit drei erhaltenen Werte bewertet. Die Ergebnisse werden in 7 gezeigt.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, wiesen die Ablenkjoche 24 mit rechteckiger Spule und kreisförmigem Kern gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Konvergenzleistung auf, deren Schwankungen (3σ) kleiner waren als die Schwankungen des Ablenkjoches 104 mit rechtwinkliger Spule und rechtwinkligem Kern und die fast gleich den Schwankungen der Ablenkjoche mit kreisförmiger Spule und kreisförmigem Kern waren. Faktoren, die zu den oben genannten Unterschieden in den Schwankungen der Konvergenzleistung beitragen, können dem Grad der Maßhaltigkeit eines jeden Eisenkernes zugeschrieben werden, d.h. dem Abmaß eines jeden Eisenkernes von den Konstruktionsmaßen. Normalerweise werden Eisenkerne durch Pressformen von Magnetpulver in eine Kokille hergestellt, gefolgt von Sintern des pressgeformten Körpers. Während des Sinterns unterliegt der pressgeformte Körper unweigerlich einer Volumenkontraktion, was zu Abmaßen führt.
  • Es wird angenommen, dass unter den Abmaßen der Innendurchmesser des Eisenkernes die Konvergenzleistung besonders bestimmt. Dies ist dadurch begründet, dass die Verteilung von Magnetfluss, den die Ablenkspule erzeugt, in Abhängigkeit von der Innenform des Eisenkernes schwankt.
  • In dem Fall des im Wesentlichen konischen Eisenkernes, der bei dem Ablenkjoch 24 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist die Maßhaltigkeit derart, dass der Innendurchmesser des Eisenkernes innerhalb von ± 1 % des Konstruktionswertes gehalten wird. Im Gegensatz dazu ist die Maßhaltigkeit des in dem Ablenkjoch 104 gemäß dem Stand der Technik verwendeten Ablenkjoches derart, dass das Innenrechteck innerhalb von ± 2,5% in der Länge der Hauptseite, von ± 1,6% in der Länge der Nebenseite und von ± 3,3% in der Diagonallänge schwankt. Der Unterschied in der Maßhaltigkeit zwischen den Arten von Eisenkernen kann der Gleichmäßigkeit der Eisenkerndicke und der Axialsymmetrie der Röhrenachse zugeschrieben werden.
  • Wie oben beschrieben, ist zu erwarten, dass sich die Konvergenzleistung durch Verbesserung der Maßhaltigkeit der Innenmaße des Eisenkernes verbessern wird.
  • Angesichts des oben Gesagten hat das Ablenkjoch 24 gemäß der vorliegenden Erfindung und den Patentansprüchen mit dem im Wesentlichen konischen Eisenkern 38 den folgenden Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Ablenkjoch 104 mit dem im Wesentlichen pyramidenförmigen Eisenkern 20. Das heißt, der im Wesentlichen konische Eisenkern hat eine glatte Innenform ohne Ecken, so dass die Innenfläche durch Schleifen fertig bearbeitet werden kann. Im Gegensatz dazu wird Schleifen auf den allgemein pyramidenförmigen Eisenkern nicht angewandt, so dass hier der Eisenkern in der gesinterten Form verwendet werden muss.
  • In Kokillen hergestellte Erzeugnisse haben allgemein eine schlechte Maßhaltigkeit im Vergleich zu geschliffenen Erzeugnissen. Beim Schleifen kann der Innendurchmesser des Eisenkernes innerhalb von etwa ± 0,2 mm gehalten werden, und zwar unabhängig von der Größe des Konstruktions-Innendurchmessers. Beim Metallformen zählt die Genauigkeit des Metallformens jedoch direkt für die Maßhaltigkeit des fertigen Eisenkernes, und somit weicht der Innendurchmesser eines solchen Eisenkernes von dem Konstruktions-Innendurchmesser um etwa ± 1% ab.
  • Wie oben beschrieben, sind die Schwankungen der Konvergenzleistung der Ablenkjoche umso größer, je größer die Abmaße der Eisenkerne sind. Dies führt zu einer Verschlechterung der Bildqualität.
  • Nun wird eine Beschreibung der Maßhaltigkeit des pyramidenförmigen Eisenkernes und des konischen Eisenkernes unter Bezugnahme auf die 8A bis 8D gegeben. 8A ist eine Schnittdarstellung des pyramidenförmigen Eisenkernes entlang der Linie E–E in 8B. 8C ist eine Schnittdarstellung eines konischen Eisenkernes entlang der Linie F-F- in 8D.
  • Wie in 8A und 8B gezeigt, gilt für die Herstellung von pyramidenförmigen Eisenkernen durch Metallformen für die Konstruktionsmaße: der kleinste Innendruchmesser Ø 1 min., dessen Halbwert gleich 22,90 mm ist, und der größte Innendruchmesser Ø1 max., dessen Halbwert gleich 39,75 mm ist, dass die Fertigmaße innerhalb eines Bereiches von 0,79 mm schwanken. Wie in 8C und 8D gezeigt, gilt andererseits bei Herstellung der konischen Eisenkerne durch Schleifen für die Konstruktionsmaße: kleinster Innendurchmesser Ø2 min., dessen Halbwert gleich 23,00 mm ist, und größter Innendurchmesser Ø2 max., dessen Halbwert gleich 39,85 mm ist, dass die Fertigmaße innerhalb eines Bereiches von 0,2 mm schwanken. Kurz gesagt ist der in 8C und 8D gezeigte Eisenkern in der Maßhaltigkeit besser.
  • Das heißt, ein nur durch Sintern hergestellter im Wesentlichen konischer Eisenkern ist immer noch in der Lage, die Konvergenzleistung im Vergleich zu einem im Wesentlichen pyramidenförmigen Eisenkern zu verbessern. Dennoch wird die Konvergenzleistung durch Schleifen der Innenfläche des Eisenkernes weiter verbessert. Das Schleifen der Innenfläche erfolgt unter Verwendung einer herkömmlichen Schleifmaschine.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 5 werden elastische Mechanismen 44 in der Nähe einer Y-Achse des Scheiders 36 bereitgestellt. 9 ist ein vergrößerter Schrägriss und zeigt einen der elastischen Mechanismen 44. Die elastischen Mechanismen 44 stützen den Eisenkern elastisch ab und verhindern Fehlausrichtung des Eisenkernes 38, die möglicherweise bei der Montage des Ablenkjoches 24 auftritt. Da die Fehlausrichtung des Eisenkernes 38 verhindert wird, weist das Ablenkjoch stabile Magnetfeldmerkmale und Konvergenzleistung auf, wodurch ermöglicht wird, eine Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung mit guter Bildqualität bereitzustellen.
  • Weiterhin werden in Sandwichbauweise angeordnete Mechanismen 46 neben einem jeden der elastischen Mechanismen 44 bereitgestellt. Mit den in Sandwichbauweise angeordneten Mechanismen 46 ist es möglich, die vertikale Ablenkspule an jeder beliebi gen Position anzuordnen. Somit weist das Ablenkjoch stabile Magnetfeldmerkmale und Konvergenzleistung auf. Es ist zu beachten, dass die horizontale Ablenkspule 40 entlang der Innenfläche des Scheiders 36 angeordnet ist.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, werden in der Nähe der X-Achse des Scheiders 36 Haltemechanismen 48 zum Halten des Eisenkernes 38 bereitgestellt. Es ist zu beachten, dass die Haltemechanismen 48 während des Harzformens aus einem Stück mit dem Scheider 36 ausgebildet werden. Um eine Formenziehrichtung zu gewährleisten, haben die Haltemechanismen einen U-förmigen Querschnitt mit einer Öffnung in der Formenziehrichtung wie in 5 gezeigt. Alternativ dazu können die Haltemechanismen jedoch eine ähnliche Form und Funktion haben wie die elastischen Mechanismen 44. Zusätzlich werden Hohlräume 50 zwischen dem Eisenkern 38 und der horizontalen Ablenkspule 40 über den Scheider 36 sowie Hohlräume 52 zwischen dem Eisenkern 38 und der vertikalen Ablenkspule 42 bereitgestellt. Wie oben beschrieben sind bei dem Ablenkjoch 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung laut Ansprüchen der Scheider 36, die horizontale Ablenkspule 40 und die vertikale Ablenkspule 42 nicht kreisförmig im Querschnitt, wohingegen der Eisenkern 38 im Querschnitt kreisförmig ist. Bei dieser Ausführung sichert das Ablenkjoch 24 der vorliegenden Erfindung die Hohlräume, die das in 1B bis 1D gezeigte herkömmliche Ablenkjoch 104 nicht hat.
  • Die Hohlräume 50 und 52 dienen der Verbesserung der Kühlwirkung der horizontalen Ablenkspule 40 und der vertikalen Ablenkspule 42. Somit erzeugen die horizontale Ablenkspule 40 und die vertikale Ablenkspule 42 weniger Wärme im Vergleich zu herkömmlichen Ablenkspulen in Ablenkjochen ohne solche Hohlräume, so dass Temperaturanstieg in dem gesamten Ablenkjoch 24 unterdrückt wird.
  • Für weitere Verbesserung der Kühlwirkung kann der Durchmesser des Eisenkernes 38 vergrößert werden, wohingegen die Maße des Scheiders 36 unverändert bleiben, wodurch die Hohlräume 50 und 52 vergrößert werden. Da der Eisenkern 38 jedoch einen größeren Durchmesser hat, zeigt er eine geringere Wirkung auf die Erhöhung der magnetischen Flussdichte, infolgedessen größere Ablenkleistung benötigt wird. Wenn weiterhin der Durchmesser des Eisenkernes 38 größer ist, ohne die Maße der anderen Bauteile zu ändern, wird es zunehmend schwieriger, den Eisenkern 38 sicher zu halten.
  • Infolgedessen wird mit Wahrscheinlichkeit das Problem von Fehlausrichtung auftreten. Angesichts des oben Gesagten ist es vorzuziehen, den Eisenkern 38 nahe der horizontalen Ablenkspule 40 und der vertikalen Ablenkspule 42 anzuordnen. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, dass der Innendurchmesser des Eisenkernes 38 so klein wie möglich ist.
  • Aus den oben genannten Gründen ist es vorzuziehen, dass der Innendurchmesser des Eisenkernes 38 an dem nicht kreisförmigen Teil P allgemein gleich dem Diagonalabstand des im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnittes des Scheiders 36 oder des wesentlichen Rechtecks ist, das durch die horizontale Ablenkspule 40 und die vertikale Ablenkspule 42 definiert wird. Genauer gesagt, ist der Innendurchmesser des Eisenkernes 38 vorzugsweise allgemein gleich dem Diagonalabstand zwischen den äußersten Ecken der vertikalen Ablenkspule 42. Die vertikale Ablenkspule 42 ist mit einem Klebeteil 54, wie zum Beispiel einer Klebefolie entlang einer jeden Ecke des wesentlichen Rechtecks versehen, das in Berührung mit dem Scheider 36 steht, so dass die vertikale Ablenkspule 42 geschützt und an dem Scheider 36 befestigt ist.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 10 die an dem Ablenkjoch 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und an dem Ablenkjoch 104 gemäß dem Stand der Technik durchgeführten Versuche zur Messung des Temperaturanstieges in den jeweiligen horizontalen Ablenkjochen beschrieben. Bei diesen Versuchen waren sowohl das Ablenkjoch 24 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als auch das herkömmliche Ablenkjoch 104 Ablenkjoche (Durchmesser Ø des die horizontale Ablenkspule ausbildenden Drahtes: 0,10 mm) für eine Farbkathodenstrahlröhre (Diagonale 19 Zoll, Ablenkwinkel: 100 Grad und Halsdurchmesser Ø 29,1 mm) für Verwendung als Computer-Anzeigemonitor. Weiterhin wurden die Versuche bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C und mit einer Horizontalablenkfrequenz von 95 kHz durchgeführt. 11 und 12 zeigen die Maße eines jeden Teiles jeweiliger Eisenkerne und Scheider des Ablenkjoches 24 gemäß der vorliegenden Erfindung beziehungsweise des Ablenkjoches 104 gemäß dem Stand der Technik. Die Maße wurden in den in 4B bis 4D beziehungsweise in 1B bis 1D gezeigten Querschnitten gemessen. Die horizontale Ablenkspule und die vertikale Ablenkspule waren entlang der Innenfläche beziehungsweise der Außenfläche eines jeden Scheiders angeordnet.
  • Gemäß den Versuchen und wie in 10 gezeigt stieg die Temperatur der horizontalen Ablenkspule in dem herkömmlichen Ablenkjoch 104 auf 110 °C, wohingegen die Temperatur der horizontalen Ablenkspule in dem Ablenkjoch 24 der vorliegenden Erfindung nur auf 103 °C anstieg. Das heißt, das Ablenkjoch 24 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel reduziert den Temperaturanstieg der horizontalen Ablenkspule erfolgreich um 7 °C im Vergleich zum Temperaturanstieg in dem herkömmlichen Ablenkjoch 104. Es ist zu beachten, dass der Grund für das Messen der Temperatur der horizontalen Ablenkspule darin besteht, dass sich die horizontale Ablenkspule an der Stelle befindet, an der der zu erwartende Temperaturanstieg in dem Ablenkjoch am größten ist.
  • Hier besteht der Scheider des Ablenkjoches aus einem Kunststoffwerkstoff, wie zum Beispiel aus PPE-Harz (Polyphenylenetherharz), und die Dauerwärmeformänderungsfestigkeit des Harzes ist bis zu Temperaturen von 110 °C garantiert. Somit besteht ein Risiko, wenn die Temperatur der horizontalen Ablenkspule 110 °C erreicht, dass der Scheider thermisch verformt wird, so dass die Isolierung zwischen der horizontalen Ablenkspule und der vertikalen Ablenkspule möglicherweise nicht aufrechterhalten werden kann. Mit dem Ablenkjoch 24 gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Risiko jedoch ausgeschlossen, wodurch die thermische Zuverlässigkeit des Ablenkjoches verbessert wird.
  • Bis zu diesem Punkt wurde das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es wird jedoch darauf verwiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das konkrete, oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und dass verschiedene Abänderungen wie unten genannt gelten.
    • (1) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung anhand einer Farbkathodenstrahlröhren-Vorrichtung beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf eine monochrome Bildröhren-Vorrichtung angewandt werden, die einen Projektionsbildröhren-Projektor darstellt, sowie auf ein Ablenkjoch, das in einer solchen monochromen Bildröhren-Vorrichtung verwendet wird.
    • (2) In dem obenstehenden Ausführungsbeispiel ist der verwendete Eisenkern im Wesentlichen konisch und hat einen kreisförmigen Querschnitt.
    • (3) Neben den in dem obenstehenden Ausführungsbeispiel offengelegten elastischen Mechanismen können elastische Mechanismen zum Beispiel wie in 13 gezeigt angewandt werden. 13 ist ein vergrößerter Schrägriss und zeigt einen abgeänderten elastischen Mechanismus entsprechend 9. Wie in 13 gezeigt wird eine Rippe 62 entlang der Außenfläche des Scheiders 36 in Längsrichtung bereitgestellt, und der elastische Mechanismus besteht aus einem Vorsprung 60, der sich diagonal von der Oberseite der Rippe 62 erstreckt. Der Vorsprung 60 ist in einem Stück mit dem Scheider 36 durch Spritzgießen hergestellt. Somit besteht der Vorsprung 60 aus demselben Kunstharz wie der Werkstoff des Scheiders 36 und er hat aufgrund seiner Form einen bestimmten Grad an Flexibilität.
  • Die Vorsprünge 60 sind normalerweise an den gleichen Orten anzuordnen, an denen sich die elastischen Mechanismen 44 befinden. Das heißt, wenigstens zwei Vorsprünge 60 werden als Paar oberhalb und unterhalb der Y-Achse bereitgestellt (siehe 5). Bei der Montage des Ablenkjoches gemäß dieser Abänderung wird der Eisenkern 38 in der durch einen Pfeil G in 13 gezeigten Richtung eingesetzt. Infolgedessen wird der Vorsprung 60 durch die Innenfläche des Eisenkernes 38 gedrückt und biegt sich in der durch einen Pfeil J gezeigten Richtung durch. Die durch den Vorsprung 60 elastisch erzeugte Rückstellkraft stützt den Eisenkern 38 von innen gegen den Scheider 36 ab. Zusätzlich wird ein Stopper 64 in einem gedehnten Zustand von der Oberseite einer jeden Rippe 62 bereitgestellt, um Bruch des Vorsprunges 60 zu verhindern. Wenn der Eisenkern 38 in einem Zustand etwas abweichend in der Y-Achse eingesetzt wird, ist es unvermeidbar, dass sich eines der Paare der Vorsprünge 60 übermäßig durchbiegt. Der Stopper 64 wird bereitgestellt, um den Vorsprung 60 vor in einem solchen fall möglicherweise auftretender Beschädigung zu schützen. Jeder Stopper 64 befindet sich in der Richtung, in der sich der Vorsprung 60 durchbiegt, so dass er in den Vorsprung 60 eingreift, bevor sich der Vorsprung 60 über die Flexibilitätsgrenze hinaus durchbiegt. Infolgedessen biegt sich der Vorsprung 60 nicht weiter durch. Mit anderen Worten begrenzt der Stopper 64 den elastischen Betrag des Vorsprunges 60, um Bruch des Vorsprunges 60 aufgrund übermäßiger Durchbiegung zu verhindern.
  • Das Ablenkjoch gemäß dem vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht aus der sattelförmigen horizontalen Ablenkspule und der sattelförmigen vertikalen Ab lenkspule, die entlang der Innenfläche bzw. der Außenfläche des Scheiders angeordnet sind. Dennoch ist ein Ablenkjoch gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf ein solches Ablenkjoch beschränkt, und die folgende Abänderung ist zum Beispiel möglich. Das heißt, die horizontale Ablenkspule kann ähnlich der vorstehenden horizontalen Ablenkspule sein, d.h. eine sattelförmige horizontale Ablenkspule, angeordnet entlang der Innenfläche des Eisenkernes. Hier kann die vertikale Ablenkspule eine Toroidspule sein, die um den Eisenkern gewickelt ist.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung laut Ansprüchen anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, sei darauf verwiesen, dass für den Durchschnittsfachmann verschiedene Änderungen und Abänderungen erkennbar sind. Daher sollen solche Änderungen und Abänderungen, außer wenn sie von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung laut Ansprüchen abweichen, als hierin eingeschlossen verstanden werden.

Claims (7)

  1. Ablenkjoch (24), montiert um einen Glaskolben (20) einer Kathodenstrahlröhre (34) herum, um einen vorgegebenen Bereich des Glaskolbens abzudecken, wobei in dem vorgegebenen Bereich eine äußere Form des Glaskolbens glatt von kreisförmig zu im Wesentlichen rechtwinklig entlang einer Kolbenachse der Kathodenstrahlröhre übergeht, wobei das Ablenkjoch umfasst: eine horizontale Ablenkspule (40); und einen trichterförmigen Eisenkern (38), der so angeordnet ist, dass er die horizontale Ablenkspule umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Form des Eisenkerns über eine gesamte Länge des Eisenkerns kreisförmig ist, dass die horizontale Ablenkspule so angeordnet ist, dass sie zu der äußeren Form der vorgegebenen Fläche des Glaskolbens (20) passt und mit dem Eisenkern (38) abgedeckt werden kann, wobei die horizontale Ablenkspule (40) entlang einer Innenfläche des Isolierrahmens gehalten wird, so dass sie elektrisch von der vertikalen Ablenkspule (42) isoliert wird, die so angeordnet ist, dass sie zu einer äußeren Form des Isolierrahmens passt.
  2. Das Ablenkjoch aus Anspruch 1, wobei die horizontale Ablenkspule (40) von allen Bauteilen des Ablenkjochs am nahesten zu der Außenfläche des Glaskolbens angeordnet ist.
  3. Das Ablenkjoch aus Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein elastisches Stützelement (44, 60), angeordnet an oder nahe einer vertikalen Achse, die rechtwinklig zu der Röhrenachse ist, in einem Zwischenraum zwi schen dem Isolierrahmen (36) und dem Eisenkern (38), wobei das elastische Stützelement federnd den Eisenkern gegen den Isolierrahmen abstützt.
  4. Das Ablenkjoch aus Anspruch 3, wobei das elastische Stützelement aus einem elastischen Teil (60) besteht und den Eisenkern (38) durch eine Rückstellkraft des elastischen Teils stützt und wobei das Ablenkjoch weiterhin ein Schutzteil (64) umfasst, das einen elastischen Betrag des elastischen Teiles begrenzt, um das elastische Teil gegen Beschädigung zu schützen.
  5. Das Ablenkjoch aus Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Sandwichteil (46) für teilweisen Sandwichaufbau der vertikalen Ablenkspule (42) zwischen dem Sandwichteil und der Außenfläche des Isolierrahmens (36).
  6. Ablenkjoch gemäß Anspruch 3, weiterhin umfassend ein Sandwichteil (46), angeordnet neben dem elastischen Stützelement (44) für teilweisen Sandwichaufbau der vertikalen Ablenkspule (42) zwischen dem Sandwichteil und der Außenfläche des Isolierrahmens (36).
  7. Kathodenstrahlröhren-Vorrichtung (10), umfassend: eine Kathodenstrahlröhre (34) mit einem Glaskolben (20); und ein Ablenkjoch (24) gemäß dem vorangehenden Anspruch.
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