DE60126508T2 - Ablenksystem für eine farbkathoden strahlröhre mit horizontal-coma-korrektur - Google Patents

Ablenksystem für eine farbkathoden strahlröhre mit horizontal-coma-korrektur Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine auch Ablenker genannte Ablenkvorrichtung für eine Farb-Kathodenstrahlröhre, wobei die Ablenkvorrichtung ein Paar Horizontalablenkspulen und ein Paar Vertikalablenkspulen in Form eines Sattels umfasst, insbesondere eine Ablenkvorrichtung, welche Magnetfeldformer aufweist, die dazu bestimmt sind, Auftrefffehler der für Rot und Blau zuständigen Strahlen in Bezug auf den für Grün zuständigen Strahl entlang der waagerechten Bildschirmränder zu verbessern.
  • Eine zur Erzeugung von Farbbildern bestimmte Kathodenstrahlröhre umfasst im Allgemeinen eine Elektronenkanone, die drei koplanare Elektronenstrahlen aussendet, welche jeweils einen Phosphor einer vorgegebenen Primärfarbe (Rot, Grün oder Blau) auf dem Röhrenschirm anregen sollen.
  • Die Elektronenstrahlen tasten den Röhrenschirm unter dem Einfluss von Ablenkfeldern ab, die durch die Horizontal- und Vertikalablenkspulen der am Hals der Röhre angebrachten Ablenkvorrichtung erzeugt werden. Ein aus Kunststoff bestehendes Trennelement isoliert die beiden Spulenpaare und sorgt für die mechanische Steifigkeit der Ablenkvorrichtung. Ein aus ferromagnetischem Material bestehender Ring umgibt die Ablenkspulen auf herkömmliche Weise, so dass die Ablenkfelder auf den richtigen Bereich konzentriert werden.
  • Die von der Elektronenkanone erzeugten drei Strahlen müssen auf dem Röhrenschirm grundsätzlich konvergieren; ansonsten tritt ein so genannter Konvergenzfehler auf, der insbesondere die Farbwiedergabe verfälscht. Um eine Konvergenz der drei koplanaren Strahlen zu bewirken, ist der Gebrauch von so genannten selbstkonvergierenden astigmatischen Ablenk feldern bekannt; in einer selbstkonvergierenden Ablenkspule haben die Feldstärke oder die durch die Horizontalablenkwicklung verursachten Flusslinien im Allgemeinen die Form eines Kissens in dem Bereich eines Abschnittes der Spule, der auf der Seite des Röhrenschirms eher im vorderen Bereich der Spule angeordnet ist. Das bedeutet, dass in die Verteilung der die Zeilenspule bildenden Windungen eine sehr positive dritte Harmonische der Amperewindungsdichte vor der Spule eingeführt wird.
  • Darüber hinaus bildet unter der Einwirkung der einheitlichen horizontalen und vertikalen magnetischen Ablenkfelder das von den Elektronenstrahlen abgetastete Volumen eine Pyramide, deren Spitze mit dem Ablenkmittelpunkt der Ablenkvorrichtung zusammenfällt und deren Schnittpunkt mit einer nicht-sphärischen Schirmfläche einen geometrischen Fehler aufweist, der Kissenverzeichnung genannt wird. Diese geometrische Verzeichnung des Bildes wächst mit größer werdendem Krümmungsradius des Röhrenschirms. Die selbstkonvergierenden Ablenkvorrichtungen erzeugen astigmatische Ablenkfelder, die eine Modifizierung der Nord-Süd- und Ost-West-Geometrie des Bildes ermöglichen und insbesondere eine Teilkompensation für die Nord-Süd-Kissenverzeichnung bereitstellen.
  • Bei der Ausgestaltung der Ablenkvorrichtung muss auch die Koma in Betracht gezogen werden, bei der es sich um eine Aberration handelt, welche die seitlichen von einer Elektronenkanone mit drei in einer Reihe angeordneten Strahlen kommenden Strahlen betrifft, unabhängig von dem Astigmatismus der Ablenkfelder und der Krümmung der Schirmoberfläche der Röhre; diese für die Bildung des roten und blauen Bildes bestimmten seitlichen Strahlen treten in den Ablenkbe reich mit einem kleinen Winkel relativ zu der Röhrenachse ein und erfahren zusätzlich zu der Ablenkung des mittleren für die Bildung des grünen Bildes bestimmten Strahls eine weitere Ablenkung. Die Koma wird im Allgemeinen durch eine Modifizierung der Verteilung der Ablenkfelder an dem Punkt korrigiert, an dem die Strahlen in die Ablenkvorrichtung eintreten, so dass die erzeugte Koma die Koma kompensiert, die durch die für die Erzielung des für die Selbstkonvergenz gewünschten Astigmatismus erforderliche Feldverteilung entsteht. Somit besitzt in Bezug auf das horizontale Ablenkfeld das Feld im hinteren Bereich der Ablenkvorrichtung die Form eines Zylinders und das im vorderen Bereich die Form eines Kissens.
  • Der gegenwärtige Markt für Kathodenstrahlröhren erfordert Röhren, deren vordere Stirnfläche zunehmend flach ist. Durch diese Anforderung entstehen technische Probleme bei der Ausgestaltung von Ablenkvorrichtungen. Eines dieser Probleme hängt mit der Korrektur der Koma entlang der waagerechten Bildränder zusammen, wobei die horizontalen Zeilen entstehen, indem die roten und blauen Strahlen außerhalb des durch die horizontalen grünen Zeilen gebildeten Rahmens gebildet werden.
  • Bei den Ablenkvorrichtungen, deren Horizontal- und Vertikalablenkspulen die Form eines Sattels haben, ist bekannt, dass die Koma durch eine Modifizierung des Astigmatismus im hinteren Bereich der Ablenkspulen korrigiert wird, insbesondere durch eine Modifizierung der Wicklung, um eine Erhöhung der dritten Harmonischen des magnetischen Skalarpotentials einzuführen.
  • Diese Art von Modifizierung führt jedoch auch Modifizierungen anderer Parameter ein, beispielsweise der Strahlenkonvergenz oder der Geometrie des Bildes auf dem Röhrenschirm. Dies führt zu einer Situation, in der Kompromisse zwischen den verschiedenen Ausgestaltungsparametern der Ablenkvorrichtung gemacht werden müssen, wobei es nicht einfach ist, diese verschiedenen Parameter zu optimieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache und kostengünstige Lösung für diese Situation bereitzustellen, eine Lösung, die eine Verbesserung der Koma entlang der waagerechten Bildränder ermöglicht, ohne dass die anderen Parameter, wie die Strahlenkonvergenz oder die Bildgeometrie, beeinträchtigt werden.
  • Um dies zu erreichen, umfasst die erfindungsgemäße, in Anspruch 1 definierte Ablenkvorrichtung ein Paar Horizontalablenkspulen und ein Paar Vertikalablenkspulen, wobei die beiden Paare in Form eines Sattels vorliegen und mittels eines Trennelements voneinander isoliert werden, wobei die Ablenkvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im hinteren Bereich der Ablenkspulen zwischen den Horizontal- und Vertikalablenkspulen vier Feldformer umfasst, die in Bezug auf die Symmetrieachsen der Ablenkvorrichtung symmetrisch angeordnet sind. Eine Alternativlösung ist in Anspruch 2 definiert.
  • Die Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen leichter zu verstehen. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße am Hals einer Kathodenstrahlröhre angebrachte Ablenkvorrichtung in einer Schnittansicht.
  • 2 zeigt die Aberration der Koma entlang der waagerechten Bildränder, deren Korrektur Aufgabe der Erfindung ist.
  • 3 zeigt die Positionierung der erfindungsgemäßen Feldformer entlang der Längsachse Z in einer Längsschnittansicht.
  • 4 zeigt die Positionierung der Feldformer in der Ablenkvorrichtung in einer Planansicht.
  • 5A und 5B zeigt die Wirkung der Feldformer auf die erste Harmonische und die zweite Harmonische des Vertikalablenkfeldpotentials.
  • 1 zeigt in einer Schnittansicht eine erfindungsgemäße Ablenkvorrichtung 1, die am Hals 8 einer Kathodenstrahlröhre 6 angeordnet ist. Die Ablenkvorrichtung umfasst ein Paar Vertikalablenkspulen 4, ein Paar Horizontalablenkspulen 3, wobei die beiden Paare mittels eines im Allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Trennelements 2 voneinander isoliert sind, und einen aus ferromagnetischem Material bestehenden Ring 5, der dazu dient, die von den Spulen 3 und 4 erzeugten Magnetfelder zu konzentrieren. Diese Felder lenken die von der Elektronenkanone 7 erzeugten Elektronenstrahlen 12 so ab, dass die Strahlen den Schirm 9 der Röhre 6 abtasten.
  • In 2 ist der Komafehler abgebildet, dessen Beseitigung Aufgabe der Erfindung ist.
  • Auf dem Schirm 9 der Röhre erscheint das Bild eines den Rändern dieses Schirms genau folgenden Rechtecks 30 mit einer Verschiebung der waagerechten Ränder zwischen dem roten und blauen Bild 32 einerseits und dem grünen Bild 31 andererseits, wobei die grünen Ränder sich innerhalb des roten und blauen Bildes befinden und demzufolge einen Komafehler erzeugen, dem herkömmlicherweise ein negativer Wert zugeordnet ist. Dieses Phänomen ist um so feinstufiger, je flacher die vordere Stirnfläche des Schirms ist; dies trifft insbesondere auf die Röhren der jüngsten Generation zu, die eine völlig flache Stirnfläche besitzen.
  • Bekanntermaßen können die Vertikalablenkfelder entlang der Längsachse Z mittels eines Polynoms der folgenden Form dargestellt werden: V(y,z) = V0(z) + V2(z)·Y2 + V4(z)·Y4 + ... wobei V0 für die erste Harmonische des Vertikalfeldes und V2n für die Harmonischen höherer Ordnung stehen.
  • Es wurde festgestellt, dass es möglich ist, das oben beschriebene Komaproblem zu beseitigen, wenn nur auf den rückwärtigen Bereich des Vertikalablenkfeldes eingewirkt wird. Wenn jedoch nur auf die Anordnung der die Ablenkspulen bildenden Leiter eingewirkt wird, scheint es unmöglich, diesen Fehler zu korrigieren, ohne auch die anderen Parameter zu beeinträchtigen, wie die Strahlenkonvergenz oder sogar die Geometrie des auf dem Röhrenschirm gebildeten Bildes.
  • In dem in 3 und 4 abgebildeten Umfang der Erfindung sind unter den Vertikalablenkspulen 4 und über den Horizontalablenkspulen 3 Feldformer 20 positioniert, wobei diese Anordnung hauptsächlich eine Einwirkung auf das Vertikalab lenkfeld ermöglicht, ohne dass eine nennenswerte Wirkung auf das Horizontalablenkfeld entsteht.
  • Vorzugsweise sind die Former 20 auf dem Trennelement 2 angeordnet, und zwar entweder auf dessen Innenfläche oder auf dessen Außenfläche. Sie werden durch Adhäsionskleben an dem Trennelement gehalten und können auf dem Trennelement automatisch positioniert werden, indem beispielsweise Gehäuse vorgesehen werden, die auf die Fläche aufgeformt werden, an denen sie befestigt werden.
  • Da die Former dazu bestimmt sind, auf die Harmonischen des Ablenkfeldes einzuwirken, ohne die erste Harmonische des Feldes signifikant zu beeinträchtigen, wurde entschieden, vier Former 20 vorzusehen, die in Bezug auf die X- und Y-Achsen der Ablenkvorrichtung symmetrisch angeordnet sind, wobei die X-Achse mit der Längsachse Z die Ebene bildet, die die Horizontalablenkspulen 3 trennt, und die Y-Achse mit der Z-Achse die Ebene bildet, die die Vertikalablenkspulen trennt. Diese Anordnung ist in 4 abgebildet, die den Senkrechtschnitt durch die Längsachse Z zeigt, der im hinteren Bereich der Ablenkvorrichtung entlang der Linie AA' in 3 vorgenommen worden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der unten beschriebenen Erfindung umfasst die für eine Röhre mit einer flachen vorderen Stirnfläche im Format 16:9 und einer Diagonale von 76 cm bestimmte Ablenkvorrichtung vier quadratische Former mit 12 mm langen Seiten. Die Former bestehen aus einem eine Legierung umfassenden Material, dessen Hauptanteil aus Silizium besteht, das die für einen Magnetschirm am besten geeigneten Eigenschaften besitzt.
  • Um die beste Wirkung auf die Feldharmonischen und infolgedessen auf die Lösung der oben beschriebenen Komaerscheinungen zu erzielen, wurden Versuche durchgeführt, die zeigten, dass die Former vorzugsweise in einer radialen winkelförmigen Öffnung von θ1 = 30 Grad bis θ2 = 60 Grad angeordnet sein sollten, wobei θ1 und θ2 ab der die Horizontalablenkspulen trennenden Ebene gemessen werden; das heißt, dass wenigstens die Hälfte der Oberfläche der den Vertikalablenkspulen zugewandten Former in dieser winkelförmigen Öffnung angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Wirkung auf die Feldharmonischen nahezu vollständig von der Wirkung auf die erste Harmonische getrennt werden, wie in 5A und 5B gezeigt ist. Diese beiden Figuren zeigen die Ausgestaltung, bei der die Former in der vorzugsweise winkelförmigen Öffnung und in einer Position entlang der Längsachse Z so angeordnet sind, dass die Former über zwei Drittel ihrer entlang Z verlaufenden Länge durch den ferromagnetischen Ring 5 bedeckt sind. Die Position Z = 0 entspricht der Trägerebene im vorderen Bereich der Ablenkvorrichtung.
  • Aus 5A ist ersichtlich, dass die erste Harmonische des Vertikalfeldes infolgedessen durch die Former 20 nicht modifiziert wird, wobei die Lage und die Amplitude der ersten Harmonischen V0 ohne Former nahezu identisch mit der Lage und der Amplitude der ersten Harmonischen V0' mit den Formern 20 sind.
  • Demgegenüber zeigt sich in 5B die zweite Harmonische so, dass ihre Amplitude V2' von den Formern 20 im Vergleich zu der Amplitude V2 ohne Former beträchtlich größer ist, was auch auf den Einwirkbereich des Feldes entlang der Längsachse Z zutrifft.
  • Unter den oben beschriebenen Bedingungen und verglichen mit der Ausgangssituation ohne Former, werden die Variationen der Entfernung zwischen den waagerechten Rändern des roten und blauen Bildes im Vergleich zu dem grünen Bild in der folgenden Tabelle in Millimeter ausgedrückt, die ein Viertel des Röhrenschirms darstellt:
    Figure 00090001
  • Diese Resultate zeigen, dass die Einführung der Former das rote und blaue Bild in eine Richtung verschoben hat, die dazu neigt, den Komafehler zu korrigieren, da die positive Variation von dem negativen Ausgangswert abgezogen werden kann, um einen Wert zu erhalten, der idealerweise Null ist oder der einem Bereich von Mindestwerten entspricht.
  • Das vorstehende Beispiel ist nicht einschränkend, da eine Korrektur der Komaamplitude ermöglicht wird und die Verteilung der Korrektur zwischen dem Mittelpunkt des waagerechten Randes (bei 12H) und dem Eckpunkt des Bildes (bei 1H) korrigiert werden kann, indem die Oberfläche jedes Formers, seine Position entlang der Längsachse Z oder seine radiale Position in dem 30 bis 60 Grad umfassenden Fenster angepasst werden kann.

Claims (7)

  1. Ablenkvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre, umfassend ein Paar Horizontalablenkspulen (3) und ein Paar Vertikalablenkspulen (4), wobei die beiden Paare die Form eines Sattels haben und durch ein Trennelement (2) voneinander isoliert werden, einen kegelstumpfförmigen Ferritring (5), der die Ablenkspulen zumindest teilweise abdeckt, wobei die Ablenkvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im hinteren Bereich der Ablenkspulen zwischen den Horizontal- und Vertikalablenkspulen vier Feldformer (20) umfasst, die in Bezug auf die horizontale X- und die vertikale Y-Symmetrieachse der Ablenkvorrichtung symmetrisch angeordnet sind.
  2. Ablenkvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre, umfassend ein Paar Horizontalablenkspulen (3) und ein Paar Vertikalablenkspulen (4), wobei die beiden Paare die Form eines Sattels haben und durch ein Trennelement (2) voneinander isoliert werden, einen kegelstumpfförmigen Ferritring (5), der die Ablenkspulen zumindest teilweise abdeckt, wobei die Ablenkvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im hinteren Bereich der Ablenkspulen zwischen den Horizontal- und Vertikalablenkspulen Feldformer umfasst, die so angeordnet sind, dass die Amplitude der zweiten Harmonischen des Vertikalablenkfeldes größer wird, ohne dass die erste Harmonische des Feldes beeinträchtigt wird.
  3. Ablenkvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldformer teilweise außerhalb des Ferritringes angeordnet sind.
  4. Ablenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Former wenigstens teilweise in einer radialen winkelförmigen Öffnung von 30 Grad bis 60 Grad liegen, gemessen ab der Trennebene der Horizontalablenkspulen.
  5. Ablenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldformer aus einem Material hergestellt sind, dessen Hauptanteil aus Silizium besteht.
  6. Kathodenstrahlröhre, welche eine Ablenkvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  7. Kathodenstrahlröhre nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche der Röhre im Wesentlichen flach ist.
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