DE60131091T2 - Geschlagene kosmetische o/w-emulsion und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Geschlagene kosmetische o/w-emulsion und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritäten der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2000-262977 , angemeldet am 31.8.2000 und Nr. 2000-262978 , angemeldet am 31.8.2000.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • [Technisches Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine geschlagene Emulsion vom Typ O/W und auf ein Verfahren zu deren Herstellung, insbesondere auf die Verbesserung der Temperatur Stabilität, der Lagerstabilität und der Brauchbarkeit eines Kosmetikums mit geschlagener Emulsion vom Typ O/W.
  • [Beschreibung des Standes der Technik]
  • Zubereitungen mit Blasen haben eine weiche Textur im Vergleich zu Zubereitungen ohne Blasen und insbesondere auf dem Gebiet der Lebensmittel gibt es viele Produkte mit Blasen wie Eiscreme, Schlagsahne und bayerische Creme. Auch auf dem Gebiet der Kosmetik gibt es außer Aerosolprodukten einige Produkte, die das weiche Gefühl der Blasen ausnutzen, die man erhält, wenn man Kosmetika zur Reinigung in einem speziellen Behälter einfüllt und unter Blasenbildung aus diesem entnimmt.
  • Es gibt jedoch kaum ein Beispiel für ein Kosmetikum, das blasenhaltig in einen Behälter gefüllt wird.
  • Werden die Eigenschaften der Blasen in Kosmetika genutzt, dann ist der erwähnte Behälter zur Erzeugung der Blasen in den Kosmetika teuer und darüber hinaus benötigen Aerosole eine aufwändige Behandlung, wie Entfernen der Luft im Behälter beim Wegwerfen. Aus diesem Grund war die Entwicklung von blasenhaltigen, in einem Behälter abgefüllten Kosmetika ebenso wie bei Lebensmitteln wünschenswert. In Kosmetika muss, wenn diese in einem Behälter gefüllt werden, die Stabilität der Blasen besser sein. Es gibt eine Rezeptur mit inkorporiertem Wachs, das einen hohen Schmelzpunkt hat, wie in JP-A 56-70613 , als Technik zur Aufrechterhaltung der Stabilität der Blasen bei Kosmetika, jedoch ist es schwierig, die Form mit Blasen über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  • Außerdem ist es unmöglich, die Methoden aus dem Gebiet der Lebensmittel so wie sie sind auf Kosmetika anzuwenden. Die Mechanismen, welche die Stabilität von Blasen in Lebensmitteln aufrechterhalten, sind jeweils unterschiedlich. Beispielsweise behalten Eiscremes ihre Struktur durch Einfrieren und Schlagsahne und Margarine erhalten eine Struktur durch Ausbildung einer Struktur von Fettkügelchen, wodurch die Stabilität der Blasen aufrechterhalten wird. Bei diesen Lebensmittelrezepturen schmelzen die meisten Grundstoffe um die 30°C und können leicht geschluckt werden, wenn sie in den Mund genommen werden, und daher können diese Rezepturen ihre Struktur bei 40°C nicht behalten, was ein garantierter Temperaturbereich für Kosmetika ist. Andererseits bleibt die Stabilität der Blasen über einen relativ langen Zeitraum selbst bei einer Temperatur von 40°C oder höher erhalten, weil bayerische Creme und Mousse mit Agar oder Gelatine geliert werden. Weil diese Zubereitungen jedoch ein hartes Gel bilden und nur einen kleinen Anteil Öl, das die Gelstruktur zerstört, aufweisen, können sie mit den Zähnen zerbissen, aber nur schwer mit einem Finger aufgenommen und auf die Haut aufgetragen werden und daher nicht als kosmetische Zubereitung angewendet werden.
  • Beispiele für Kosmetika, die Agar, Gelatine oder dergleichen als Polymer, welches ein nicht fließfähiges Gel bildet, enthalten, die ihre Schaumstabilität wie oben beschrieben bewahren, umfassen beispielsweise die in der JP-A 9-249522 und JP-A 11-209262 offenbarten. In diesen Fällen wird jedoch ein Polysaccharid hauptsächlich als Verdickungsmittel benutzt und die Blasen stabilisierende Wirkung durch Einschluss vieler Blasen wird darin nicht beschrieben.
  • Es bestand gleichermaßen ein Bedürfnis für die Entwicklung eines geschlagenen Kosmetikums, das blasenhaltig in einen Behälter gefüllt wird, in einem großen Temperaturbereich über lange Zeiträume eine verbesserte Schaumstabilität aufweist und eine ausgezeichnete Verwendbarkeit, etwa bei der Aufnahme mit einem Finger, besitzt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfinder haben die vorgenannten Probleme eingehend untersucht und im Ergebnis gefunden, dass eine geschlagene kosmetische O/W-Emulsion eine verbesserte Schaumstabilität über lange Zeiträume besitzt und eine Ausdehnung von etwa 10 bis 300% durch Mischen einer O/W-Emulsion und eines Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, vor oder nach dem Aufschlagen der O/W-Emulsion erzielt werden kann, wobei das gelbildende Mittel in Wasser gelöst ist, und Einfüllen in einen Behälter, wodurch die vorliegende Erfindung vervollständigt wird.
  • Das heißt, der erste Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine geschlagene kosmetische O/W-Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der wässrigen Phase eine gelbildende Menge eines Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, umfasst.
  • Geeignet ist bei dem Kosmetikum, dass das gelbildende Polymer, das ein nicht fließfähiges Gel gebildet, eine, zwei oder mehrere aus Agar, Gelatine, Natriumalginat, Carrageen, Gellangummi, Glucomannan und Curdlan ausgewählte Substanzen sind.
  • Geeignet beträgt bei dem Kosmetikum die Menge des zu inkorporierenden Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, 0,1–13 Masseprozent in der wässrigen Phase.
  • Geeignet enthält das Kosmetikum eine Seife einer höheren Fettsäure.
  • Geeignet beträgt die Menge der Seife einer höheren Fettsäure 1–20 Masseprozent des gesamten Kosmetikums.
  • Geeignet beträgt bei dem Kosmetikum die Menge des zu inkorporierenden Öls 1–30 Masseprozent des gesamten Kosmetikums.
  • Bei dem Kosmetikum enthält das Kosmetikum geeignet ein kationisches Polymer.
  • Geeignet beträgt bei dem Kosmetikum die Menge des zu inkorporierenden kationischen Polymers 0,01–5 Masseprozent des gesamten Kosmetikums.
  • Geeignet ist bei dem Kosmetikum, dass der Schmelzpunkt des Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, 40°C oder höher ist.
  • Geeignet enthält das Kosmetikum ein festes Öl, das bei normalen Temperaturen fest ist, und als Emulator ein nichtionisches Netzmittel.
  • Geeignet beträgt bei dem Kosmetikum die Menge des zu inkorporierenden festen Öls 20–100 Masseprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Öls.
  • Geeignet enthält das Kosmetikum Casein und/oder Lecithin.
  • Geeignet beträgt bei dem Kosmetikum die Menge des zu inkorporierenden nichtionischen Netzmittels, Caseins und Lecithins 0,1–15 Masseprozent des gesamten Kosmetikums.
  • Der zweite Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion, umfassend das Aufschlagen O/W-Emulsion, die ein Polymer enthält, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, und das Abfüllen während des Aufschlages.
  • Außerdem gehört zur vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion, umfassend das Aufschlagen einer O/W-Emulsion, welche kein Polymer enthält, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, das Vermischen einer geschlagenen Grundsubstanz mit einem Polymer, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, und das Abfüllen.
  • Eingehende Beschreibung der Erfindung
  • Zu den Beispielen für das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Polymer, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, gehören Agar, Gelatine, Natriumalginat, Carrageen, Gellangummi, Glucomannan, Curdlan und dergleichen.
  • Bevorzugt beträgt die Menge des in die wässrige Phase des Kosmetikums zu inkorporierenden Polymers 0,1–13 Masseprozent, insbesondere 1–7 Masseprozent. Wenn die Menge kleiner als 0,1 Masseprozent ist, ist das in manchen Fällen unzureichend für die Aufrechterhaltung des Schaums. Wenn die Menge 13 Masseprozent übersteigt, ist das Kosmetikum manchmal zu fest, um es mit dem Finger aufzunehmen.
  • A. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion mit einer Seife einer höheren Fettsäure
  • Beispiele für die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Seife einer höheren Fettsäuren umfassen Natrium- und Kaliumsalze von Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Linolensäure, Linolsäure, Linolensäure und Oxystearinsäure.
  • Bevorzugt besteht die zum inkorporierende Menge der Fettsäureseife 1–20 Masseprozent, insbesondere 5–15 Masseprozent des gesamten Kosmetikums. Wenn die Menge kleiner als 1 Masseprozent ist, wird in einigen Fällen das Kosmetikum nicht ausreichend aufgeschlagen. Übersteigt die Menge 20 Masseprozent, wird die Grundsubstanz in einigen Fällen hart und es entsteht ein rauhes Gefühl beim Gebrauch.
  • Beispiele für das bei der vorliegenden Erfindung verwendete kationische Polymer umfassen Polyoctanium, Polydimethylmethylenpiperidiniumchlorid, Polycoat, kationisierte Cellulose, Methacryloyloxyethylcarboxybetain-Alkylmethacrylat-Copolymer, Polyacrylat und dergleichen.
  • Die Menge des zu inkorporierenden kationischen Polymers beträgt 0,01–5 Masseprozent, bevorzugt 0,05–3 Masseprozent des gesamten Kosmetikums. Wenn die Menge 5 Masseprozent über steigt, fühlt sich die Grundsubstanz in einigen Fällen klebrig an.
  • Das in die erfindungsgemäße O/W-Emulsion zu inkorporierenden Öl kann jedes flüssige Öl, feste Öl oder halbfeste Öl sein. Alternativ kann in die Ölphase eine geringfügig wasserlösliche Substanz inkorporiert werden. Durch Inkorporieren eines Öls wird die geschlagene O/W-Emulsion mit dem Geliermittel nicht zu hart und bleibt für das Aufnehmen mit dem Finger ausreichend weich.
  • Beispiele des Öls umfassen flüssige Fette und Öle wie Avocadoöl, Kamelienöl, Schildkrötenöl, Makadamiaöl, Maisöl, Nerzöl, Olivenöl, Rapsöl, Dotteröl, Pearshicöl, Weizenkeimöl, Sasancaöl, Rizinusöl, Leinöl, Distelöl, Baumwollöl, Nachtkerzenöl, Perillaöl, Sojaöl, Erdnußöl, Teesamenöl, Kayaöl, Reiskleieöl, chinesisches oder japanisches Paulowniaöl, Jojobaöl, Keimöl, Triglycerin, Glycerintrioctanoat, Glycerintriisopalmitat und dergleichen, feste Fette und Öle wie Kakaobutter, Kokosnußöl, Pferdetalg, hydriertes Kokosöl, Palmöl, Rindertalg, Hammeltalg, gehärteten Rindertalg, Palmkernöl, Rinderknochentalg, Japanwachskernöl, gehärtetes Öl, Rinderfußtalg, Japanwachs, hydriertes Rizinusöl und dergleichen, Wachse wie Bienenwachs, Candelillawachs, Baumwollwachs, Carnaubawachs, Bayberrywachs, Insektenwachs, Walrat, Montanwachs, Kleiewachs, Lanolin, Kapokwachs, Lanolinacetat, flüssiges Lanolin, Zuckerrohrwachs, Lanolinsäureisopropyl, Hexyllaurat, reduziertes Lanolin, Jojobawachs, gehärtetes Lanolin, Schellack, POE-Lanolinalkoholether, POE-Lanolinalkoholacetat, Lanolinsäurepolyethylenglykol, hydrierter POE-Lanolinalkoholether und dergleichen, Kohlenwasserstoffe wie flüssiges Paraffin, Ozokerit, Squalen, Pristan, Paraffin, Ceresin, Vaseline, mikrokristallines Wachs und dergleichen, und synthetische Ester wie Isopropylmyristat, Cetyloctanoat, Octyldecylmyristat, Isopropylpalmitat, Butylstearat, Hexyllaurat, Myristylmyristat, Decylo leat, Hexyldecyldimethyloctanoat, Cetyllaktat, Myristyllaktat, Lanolinacetat, Isocetylstearat, Isocetylisostearat, Cholesterin-12-hydroxystearylat, Ethylenglykoldi-2-ethylhexylat, Dipentaerythritfettsäureester, N-Alkylglykolmonoisostearat, Neopentylglykoldicapriat, Diisostearylmalat, Glycerindi-2-heptylundecanoat, Trimethylolpropantri-2-etylhexylat, Triethylolpropantriisostearat, Pentaerythrittetra-ethylhexylat, Glycerintri-2-ethylhexylat, Trimethylolpropantriisostearat, Cetyl-2-ethylhexanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, Glycerintrimyristat, Glyceridtri-2-heptylundecanoat, Rizinussäuremetylester, Ölsäureöl, Cetostearylakohol, Acetoglycerid, 2-Heptylundecylpalmitat, Diisopropyladipat, 2-Octyldodecyl-N-lauroyl-L-glutamat, Di-2-heptylundecyladipat, Ethyllaurat, Di-2-ethylhexylsebacat, 2-Hexyldecylmyristat, 2-Decylhexylpalmitat, 2-Hexyldecyladipat, Diisopropylsebacat, 2-Ethylhexylsuccinat, Ethylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Triethylcitrat und dergleichen. Vitamine wie Vitamin A und seine Derivate, Vitamin D und seine Derivate, Vitamin E und seine Derivate, Vitamin K und seine Derivate und dergleichen, Sterine, natürliche und synthetische Parfüms und dergleichen können inkorporiert werden. Unter anderem werden geeignet polare Öle wie 2-Octyldodecanol und dergleichen verwendet.
  • Zusätzlich zu diesen Ölbestandteilen kann eine kleine Menge eines Silikonöls wie ein geradkettiges Polysiloxan und dergleichen, wie Dimethylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan, Methylhydrogenpolysiloxan und dergleichen inkorporiert werden. Es ist jedoch nicht bevorzugt, diese zu inkorporieren, weil sie im Allgemeinen eine Antischaumwirkung haben.
  • Die zu inkorporierenden Menge des Öls ist bevorzugt 1–30 Masseprozent, insbesondere 1–15 Masseprozent des gesamten Kosmetikums. Wenn die Menge kleiner als 1 Masseprozent ist, wird in einigen Fällen das Aufschlagen der Grundsubstanz schwierig und sie kann nicht leicht mit dem Finger aufzunehmen sein. Wenn die Menge 30 Masseprozent überschreitet, wird in einigen Fällen die Fähigkeit zum Aufschlagen verschlechtert und darüber hinaus das Ausbreiten auf der Haut verschlechtert.
  • Zusätzlich kann ein nichtionisches Netzmittel als Hilfsaufschäummittel inkorporiert werden. Beispiele des nichtionischen Netzmittels umfassen Netzmittel vom Ethertyp wie Oleylether von Polyoxyethylen mit 2–30 EO-Einheiten {im Folgenden als POE(2–30) abgekürzt}, POE(2–35)-Stearylether, POE(2–20)-Laurylether, POE(1–20)-Alkylphenylether, POE(6–18)-Behenylether, POE(5–25)-2-Decylpentadecylether, POE(3–20)-2-Decyltetradecylether, POE(3–20)-2-Decyltetradecylether, POE(8–16)-2-Octyldecylether und dergleichen, Estertyp-Netzmittel wie POE(4–60)-hydriertes Rizinusöl, POE(3–14)-Fettsäuremonoester, POE(6–30)-Fettsäurediester, POE(5–20)-Sorbitanfettsäureester und dergleichen, Netzmittel vom Typ Ethylenoxidaddukte wie Etter-Ester-Netzmittel wie POE(2–30)-Glycerylmonoisostearat, POE(10–60)-Glyceryltriisostearat, POE(7–50)-hydriertes Rizinusöl-monoisostearat, POE(12–60)-hydriertes Rizinusöl-triisostearat und dergleichen, Polyglycerinfettsäureester wie Decaglyceryltetraoleat, Hexaglyceryltriisostearat, Tetraglyceryldiisostearat, Diglyceryldiisostearat und dergleichen, Netzmittel vom Typ der Fettsäureester mehrwertiger Alkohole, wie Glycerinfettsäureester und dergleichen, wie Glycerylmonoisostearat, Glycerylmonooleat und dergleichen, nichtionisch modifizierte Silikonnetzmittel und dergleichen.
  • Unter anderem werden 1 oder 2 oder mehr Polyglycerin(tri- oder mehr-glycerin)-Fettsäureester wie Decaglyceryltetraoleat, Hexaglyceryltriisostearat, Tetraglyceryldiisostearat und dergleichen, Ethernetzmittel mit angelagertem POE wie POE(2–12)-Oleylether, POE(3–12)-Stearylether, POE(2–10)-Laurylether, POE(2–10)-Nonylphenylether, POE(6–15)-Behenylether, POE(5–20)-2-Decylpentadecylether, POE(5–17)-2- Decyltetradecylether, POE(8–16)-2-Octyldecylether und dergleichen, Esternetzmittel mit angelagertem POE wie POE(10–20)hydriertes Rizinusöl, POE(5–14)-Ölsäuremonoester, POE(6–20)-Ölsäurediester, POE(5–10)-Sorbitanölsäureester und dergleichen, Etheresternetzmittel mit angelagertem POE wie POE(3–15)-Glycerylmonoisostearat, POE(10–40)-Glyceryltriisostearat und dergleichen, wie auch nichtionische Ethylenoxidaddukt-Netzmittel geeignet verwendet. Alternativ können kationische und amphotere Netzmittel in solchem Maße inkorporiert werden, dass die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht verschlechtert werden.
  • B. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion mit einem nichtionischen Netzmittel
  • Beispiele für das in der vorliegenden Erfindung verwendete nichtionische Netzmittel umfassen Saccharosefettsäureester, Glycerinfettsäureester, Sorbitanfettsäureester und POE-hydriertes Rizinusöl. Ausführungsformen des nichtionischen Netzmittels umfassen Ethylenoxidaddukte wie auch Ethernetzmittel wie Oleylether von Polyoxyethylen mit 2–30 EO-Einheiten {abgekürzt POE(2–30)}, POE(2–35)-Stearylether, POE(2–20)-Laurylether, POE(1–20)-Alkylphenylether, POE(6–18)-Behenylether, POE(5–25)-2-Decylpentadecylether, POE(3–20)-2-Decyltetradecylether, POE(3–20)-2-Decyltetradecylether, POE(8–16)-2-Octyldecylether und dergleichen, Esternetzmittel wie POE(4–60)-hydriertes Rizinusöl, POE(3–14)-Fettsäuremonoester, POE(6–30)-Fettsäurediester, POE(5–20)-Sorbitanfettsäureester und dergleichen, Etheresternetzmittel wie POE(2–30)-Glycerylmonoisostearat, POE(10–60)-Glyceryltriisostearat, POE(7–50)-hydriertes Rizinusöl-monoisostearat, POE(12–60)-hydriertes Rizinusöl-triisostearat und dergleichen, Esternetzmittel wie Fettsäureester mehrwertiger Alkohole wie Polyglycerinfettsäureester wie Decaglyceryltetraoleat, Hexaglyceryltriisostearat, Tetraglyceryldiisostearat, Diglyceryldii sostearat und dergleichen, Esternetzmittel wie Fettsäureester mehrwertiger Alkohole wie Glycerinfettsäureester wie Glycerylmonoisostearat, Glycerylmonooleat und dergleichen, Saccharosemono-octastearinsäureester und dergleichen. Alternativ können kationische und amphotere Netzmittel in solchem Maß inkorporiert werden, daß die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht verschlechtert werden. Wenn feine Schäume und hohe Ausdehnung benötigt werden, ist erwünscht, dass Casein und/oder Lecithin enthalten ist. Beispiele des Lecithins umfassen handelsübliche Sojabohnenlecithine und gereinigte Lecithine. Casein kann im Pulverform oder als wässrige Lösung zugesetzt werden. Casein kann ein Natrium- oder Kaliumsalz sein.
  • Die zuzufügende Menge des nichtionischen Netzmittels, Caseins und Lecithins ist bevorzugt 0,1–15 Masseprozent, insbesondere 0,5–10 Masseprozent des gesamten Kosmetikums. Wenn die Menge kleiner als 0,1 Masseprozent ist, kann in einigen Fällen kein ausreichendes Schäumen erzielt werden. Wenn die Menge 15 Masseprozent überschreitet, wird manchmal der Geruch der Grundsubstanz bei höherer Temperatur verschlechtert und darüber hinaus wird Klebrigkeit fühlbar; das Kosmetikum ist manchmal hinsichtlich der Sicherheit für die Haut nicht zu bevorzugen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete feste Öl ist ein Öl, welches bei einer Temperatur von 30°C oder darunter, vorzugsweise 50°C oder darunter, fest ist und dessen IOB nicht Null ist. Weil unpolare Öle mit einem IOB von Null, wie flüssiges Paraffin und Vaseline, die Aufschlagbarkeit verschlechtern, ist es wünschenswert, dass deren zu inkorporierende Menge so gering wie möglich ist. Durch Inkorporieren eines Öls wird die O/W-Emulsion mit dem Geliermittel nicht zu hart und bleibt für das Aufnehmen mit dem Finger hinreichend weich. Die zu inkorporierenden Menge des Öls beträgt 1–30 Masseprozent, insbesondere 1–15 Masseprozent des gesamten Kosme tikums. Wenn die Menge kleiner als 1 Masseprozent ist wird es manchmal nicht leicht, mit dem Finger aufzunehmen, weil die Grundsubstanz für das Aufschlagen hart wird.
  • Beispiele des festen Öls umfassen feste Fette und Öle wie Kakaobutter, Kokosnussöl, Pferdetalg, hydriertes Kokosöl, Palmöl, Rindertalg, Hammeltalg, gehärteten Rindertalg, Palmkernöl, Schweineschmalz, Rinderknochentalg, Japanwachskernöl, gehärtetes Öl, Rinderfußtalg, Japanwachs, hydriertes Rizinusöl und dergleichen, Wachse wie Bienenwachs, Candelillawachs, Baumwollwachs, Carnaubawachs, Bayberrywachs, Insektenwachs, Walrat, Montanwachs, Kleiewachs, Lanolin, Kapokwachs, Lanolinacetat, Zuckerrohrwachs, Lanolinsäureisopropyl, Hexyllaurat, reduziertes Lanolin, Jojobawachs, gehärtetes Lanolin, Schellack, POE-Lanolinalkoholether, POE-Lanolinalkoholacetat, Lanolinsäurepolyethylenglykol, hydrierter POE-Lanolinalkoholether und dergleichen.
  • Außer den erwähnten festen Ölen können flüssige Öle wie flüssiges Lanolin, Isopropylmyristat, Cetyloctanoat, Octyldodecylmyristat, Isopropylpalmitat, Butylstearat, Hexyllaurat, Myristylmyristat, Decyloleat, Hexyldecyldimethyloctanoat, Cetyllactat, Myristyllactat, Lanolinacetat, Isocetylstearat, Isocetylisostearat, Cholesterin-12-hydroxystearat, Ethylenglykoldi-2-ethylhexylat, Dipentaerythrititfettsäureester, N-Alkylglykolmonoisostearat, Neopentylglykoldicaprat, Diisostearylmalat, Glycerindi-2-heptylundecanoat, Trimethylolpropantri-2-ethylhexylat, Trimethylolpropantriisostearat, Pentaerythrittetra-2-ethylhexylat, Glycerintri-2-ethylhexylat, Trimethylolpropantriisostearat, Cetyl-2-ethylhexanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, Glycerintrimyristat, Glyceridtri-2-heptylundecanoat, Rizinusfettsäuremethylester, Ölsäureöl, Cetostearylalkohol, Acetoglycerid, 2-Heptylundecylpalmitat, Diisopropyladipat, 2-Octyldodecyl-N-lauroyl-L-glutamat, Di-2-heptylundecyladipat, Ethyllaurat, Di-2-ethylhexylsebacat, 2- Hexyldecylmyristat, 2-Hexyldecylpalmitat, 2-Hexyldecyladipat, Diisopropylsebacat, 2-Ethylhexylsuccinat, Ethylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Triethylcitrat und dergleichen, höhere Alkohole wie Stearylalkohol, Behenylalkohol, Oleylalkohol und dergleichen, öllösliche Vitamine wie Vitamin A und dergleichen und deren Derivate, Sterine, natürliche und synthetische Parfüms, UV absorbierende Mittel und wenig wasserlösliche Substanzen in der Ölphase inkorporiert werden.
  • In kleinen Mengen können Kohlenwasserstofföle mit einem IOB von Null, wie flüssiges Paraffin, Ozokerit, Squalen, Pristan, Paraffin, Ceresin, Squalan, Vaseline, mikrokristallines Wachs und dergleichen inkorporiert werden.
  • Zusätzlich zu diesen Ölbestandteilen kann eine kleine Menge eines Silikonöls wie ein geradkettiges Polysiloxan und dergleichen, wie Dimethylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan, Methylhydrogenpolysiloxan und dergleichen inkorporiert werden. Es ist jedoch nicht bevorzugt, diese zu inkorporieren, weil sie im Allgemeinen eine Antischaumwirkung haben.
  • Die Menge des zu inkorporierenden festen Öls ist bevorzugt 20 Masseprozent oder mehr, insbesondere 40 Masseprozent oder mehr des gesamten Öls im Kosmetikum. Wenn die Menge kleiner als 20 Masseprozent ist, wird manchmal die Schaumstabilität bei einer Temperatur von 30°C oder höher nicht gewahrt.
  • Die oben erwähnten 1 oder 2 geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsionen können ferner Pulver enthalten. Durch Inkorporieren von Pulvern kann eine geschlagene Grundsubstanz einen körnigen Griff erhalten. Beispiele für die Pulver umfassen Talkum, Titandioxid, Zinkoxid, Polyethylenpulver, Nylonpulver, Stärkepulver und dergleichen. In geringen Mengen können Silikonpulver inkorporiert werden. Es ist jedoch nicht bevorzugt, diese zu inkorporieren, weil sie die Aufschlagbarkeit verschlechtern.
  • Zusätzlich können in die anmeldungsgemäßen geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsionen mehrwertige Alkohole und Feuchthaltemittel inkorporiert werden, solange die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht verschlechtert werden, um die Feuchthaltewirkung zu verstärken.
  • Beispiele der mehrwertige Alkohol umfassen zweiwertige Alkohole wie Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,2-Butylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Tetramethylenglykol, 2,3-Butylenglykol, Pentamethylenglykol, 2-Buten-1,4-diol, Hexylenglykol, Octylenglykol und dergleichen, dreiwertige Alkohole, Glycerin, Trimethylolpropan, 1,2,6-Hexantriol und dergleichen, vierwertige Alkohole wie Pentaerythrit und dergleichen, fünfwertige Alkohole wie Xylit und dergleichen, sechswertige Alkohole wie Sorbit, Mannit und dergleichen, mehrwertige copolymere Alkohole wie Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Triethylenglykol, Polypropylenglykol, Triglycerin, Tetraglycerin, Polyglycerin und dergleichen, Alkylether zweiwertiger Alkohole wie Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Ethylenglykolmonophenylether, Ethylenglykolmonohexylether, Ethylenglykolmono-2-methylhexylether, Ethylenglykolisoamylether, Ethylenglykolbenzylether, Ethylenglykolisopropylether, Ethylenglykoldimethylether, Ethylenglykoldiethylether, Ethylenglykoldibutylether und dergleichen, Alkylether zweiwertiger Alkohole wie Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykoldimethylether, Diethylenglykoldiethylether, Diethylenglykoldibutylether, Diethylenglykolmethylethylether, Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonoethylether, Triethylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmonobutyl ther, Propylenglykolmonoisopropylether, Dipropylenglykolmethylether, Dipropylenglykolethylether, Dipropylenglykolbutylether und dergleichen, Etherester zweiwertiger Alkohole wie Ethylenglykolmonomethyletheracetat, Ethylenglykolmonoethyletheracetat, Ethylenglykolmonobutyletheracetat, Ethylenglykolmonophenyletheracetat, Ethylenglykoldiadipat, Ethylenglykoldisuccinat, Ethylenglykolmonoethyletheracetat, Diethylenglykolmonobutyletheracetat, Propylenglykolmonomethyletheracetat, Propylenglykolmonoethyletheracetat, Propylenglykolmonopropyletheracetat, Propylenglykolmonophenyletheracetat und dergleichen, Glycerinmonoalkylether wie Chimylalkohol, Selachylalkohol, Batylalkohol und dergleichen, Zuckeralkohole wie Sorbit, Maltit, Maltotriose, Mannit, Saccharose, Erythrit, Glukose, Fructose, Stärkeabbauzucker, Maltose, Xylit, Stärkeabbauzucker reduzierter Alkohol und dergleichen, Glysolid, Tetrahydrofurfurylalkohol, POETetrahydrofurfurylalkohol, POP-Butylether, POP-POE-Butylether, Polyoxypropylenglycerinether, POP-Glycerinether, POP-Glycerinetherphosphate, POP-POE-Pentaerythritether und dergleichen.
  • Beispiele des Feuchthaltemittels umfassen Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure, Mucoitinsulfat, Charonsäure, Atellocollagen, Cholesterin-12-hydroxystearate, Natriumlaktat, Monosalz der Gallensäure, Monosalz der d,l-Pyrrolidoncarbonsäure, kurzkettiges lösliches Collagen, Extrakt aus Rosa roxburghii, Extrakt aus Schafgarbe und dergleichen.
  • Zusätzlich können andere wasserlösliche Polymere in solchem Umfang inkorporiert werden, dass das Gefühl beim Gebrauch, der pH und dergleichen des vorliegenden Kosmetikums nicht verschlechtert werden. Beispiele natürlicher wasserlöslicher Polymere umfassen pflanzliche Polymere wie Gummi arabicum, Tragant, Galactan, Guargummi, Carobgummi, Karayagummi, Pektin, Quittensamen, Algenkolloid (Algenextrakt), Stärke (Reis, Mais, Kartoffeln, Weizen), Glycyrrhizinsäure und dergleichen, mikrobielle Polymere wie Xanthan, Dextran, Succi noglucan, Pullulan und dergleichen, und tierische Polymere wie Collagen, Casein, Albumin und dergleichen.
  • Beispiele halbsynthetischer wasserlösliche Polymere umfassen Stärkepolymere wie Carboxymethylstärke, Methylhydroxystärke und dergleichen, Cellulosepolymere wie Methylcellulose, Nitrocellulose, Ethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Natriumcellulosesulfat, Hydroxypropylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose (CMC), kristalline Cellulose, Cellulosepulver und dergleichen, Alginsäurepolymere wie Propylenglykolalginat und dergleichen.
  • Beispiele synthetischer wasserlösliche Polymere umfassen Vinylpolymere wie Polyvinylalkohol, Polyvinylmethyletherpolymer, Polyvinylpyrrolidon, Carboxyvinylpolymer (CARBOPOL 940, 941; BF Goodrich) und dergleichen, Polyoxyethylenpolymere wie Polyethylenglykol 20.000, Polyethylenglykol 6.000, Polyethylenglykol 4.000 und dergleichen, Copolymere wie Polyoxyethylen-Polyoxypropylencopolymer und dergleichen, Acrylpolymer wie Natriumpolyacrylat, Polyethylacrylat, Polyacrylamid und dergleichen, Polyethylenimin und dergleichen.
  • Im vorliegenden Kosmetikum können verschiedene üblicherweise auf dem Gebiet der Kosmetik und der Pharmazie eingearbeitete Bestandteile inkorporiert werden. Unter solchen Bestandteilen umfassen Beispiele der Bestandteile in wässriger Phase wasserlösliche aktive Substanzen wie Vitamine wie der Vitamin B-Gruppe, Vitamin C und dessen Derivate, Pantothensäure und deren Derivate, Biotin und dergleichen, Puffer wie Natriumsglutamat, Arginin, Asparaginsäure, Zitronensäure, Weinsäure und Milchsäure, verschiedene Pflanzenextrakte, Komplexbildner wie EDTA, sowie auch wasserlösliche UV-Absorber, verschiedene Pigmente und dergleichen.
  • Die vorliegende kosmetische O/W-Emulsion wird beispielsweise als Hautkosmetikum, als Haarkosmetikum und als äußerliche Zubereitung für die Haut auf dem Gebiet der kosmetischen Quasi-Arzneimittel oder der Medizin genutzt. Da das vorliegende Kosmetikum eine hervorragende Brauchbarkeit aufweist, wird es insbesondere als kosmetische Emulsion verwendet.
  • Beispiele für die Vorrichtung zur Herstellung der blasenhaltigen Grundsubstanz sind nicht besonders beschränkt, solange die Vorrichtung Blasen hineinzieht, umfassen aber einen Labormischer zum Kochen, Kneter und dergleichen.
  • Die vorliegende geschlagene kosmetische O/W-Emulsion kann durch Aufschlagen einer O/W-Emulsion hergestellt werden, die ein Polymer enthält, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, oder durch Aufschlagen einer O/W-Emulsion ohne Polymer, das ein nicht fließfähiges Gel bildet und danach Inkorporieren eines Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet.
  • Nun wird der Entwicklungsvorgang der vorliegenden Erfindung anhand von Versuchsbeispielen eingehender beschrieben. Alle inkorporierten Mengen sind Masseprozent. Es wird eine inkorporierte Menge in der wässrigen Phase und eine inkorporierte Menge eingegeben, beide werden jedes Mal ausführlich beschrieben. In anderen Fällen ist eine inkorporierte Menge in Bezug auf das gesamte Kosmetikum gemeint.
  • Verfahren zur Berechnung der Ausdehnung und Beurteilungskriterien hierfür sind vor den Versuchsbeispielen nachstehend beschrieben. Die Ausdehnung wurde nach der folgenden Gleichung berechnet und anhand der folgenden Kriterien beurteilt: Ausdehnung = {(A – B)/B} × 100
  • A:
    Gewicht der Creme je Volumeneinheit
    B:
    Gewicht der aufgeschlagenen Creme je Volumeneinheit
  • <Ausdehnung>
    • ©
      Ausdehnung 100% oder mehr
      O
      Ausdehnung 50 oder mehr, weniger als 100%
      Δ
      Ausdehnung 10 oder mehr, weniger als 50%
      X
      Ausdehnung weniger als 10%
  • <Beurteilung der Schaumstabilität>
  • Die Schaumstabilität wurde nach den folgenden Kriterien nach einem Monat Lagerung bei 0°C und 37°C beurteilt:
  • (Teilchendurchmesser des Schaums)
    • ©
      überhaupt keine Veränderung beobachtet
      O
      Veränderung des Durchmessers kaum zu sehen
      Δ
      Zunahme des Teilchendurchmessers beobachtet
      X
      beträchtliche Zunahme des Teilchendurchmessers beobachtet
  • (Abnahme des Schaums)
    • ©
      überhaupt keine Veränderung beobachtet
      O
      Veränderung kaum zu sehen
      Δ
      Abnahme des Schaums beobachtet
      X
      beträchtliche Abnahme des Schaums beobachtet
  • <Beurteilung der Brauchbarkeit>
  • 10 weibliche japanische Auswahlpersonen im Alter von 20–35 Jahren nahmen jede geschlagene kosmetische O/W-Emulsion unmittelbar nach der Herstellung mit einem Finger auf und beurteilten organoleptisch das Gefühl der Aufnehmbarkeit mit einem Finger und die Verstreichbarkeit auf der Haut nach den folgenden Kriterien:
  • (Aufnehmbarkeit mit dem Finger)
    • ©
      8 oder mehr Personen sagten, dass das Aufnehmen leicht sei
      O
      6 oder 7 Personen sagten, dass das Aufnehmen leicht sei
      Δ
      4 oder 5 Personen sagten, dass das Aufnehmen leicht sei
      X
      3 oder weniger Personen sagten, dass das Aufnehmen leicht sei
  • (Verstreichbarkeit auf der Haut)
    • ©
      8 oder mehr Personen fanden besseres Verstreichen
      O
      6 oder 7 Personen fanden besseres Verstreichen
      Δ
      4 oder 5 Personen fanden besseres Verstreichen
      X
      3 oder weniger Personen fanden besseres Verstreichen
  • A. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion mit einer Seife einer höheren Fettsäure
  • Geschlagene kosmetische O/W-Emulsionen mit den Rezepturen in Tabelle 1 wurden hergestellt und die Ausdehnung und die Schaumstabilität wurden untersucht. Tabelle 1
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    1 2 3 4 5 6 7
    (1) Agar - 2.0 - 2.0 - - 2.0
    (2) Glucomannan - - 1.0 - - - -
    (3) Xanthangummi - - 1.0 - 2.0 - -
    (4) Carboxymethylcellulose - - - - 2.0 -
    (5) kationische Hydroxycellulose 0.5 0.5 - - -
    (6) 1,3-Butylenglycol 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0
    (7) Methylparaben 0.2 0.2 0.2 0.2 0.2 2.0 2.0
    (8) Gereinigtes Wasser Rest
    (9) Kaliumhydroxid 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 -
    (10) Natriumhexametaphosphat 0.05 0.05 0.05 0.05 0.05 0.05 0.05
    (11) Stearinsäure 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 -
    (12) Palmitinsäure 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 -
    (13) POE-hydriertes Ri- cinusöl - - - - - - 10.0
    (14) 2-Octyldodecanol 8.0 8.0 8.0 8.0 8.0 8.0 8.0
    <Ausdehnung> © © © © © © Δ
    <Schaumstabilität>
    0°C Teilchendurchmesser des Schaums © © © © © © ©
    Abnahme des Schaums © © © © © © ©
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums X Δ © © X X Δ
    Abnahme des Schaums X Δ © © X X Δ
  • (Herstellung)
  • Die Bestandteile (1)–(8) und (10) wurden gemischt und gelöst und bei 80°C homogen dispergiert. Zu der wässrigen Phase wurden (11)–(14) zugefügt, die bei 80°C homogen gelöst worden waren, und (9), das in einem Teil von (8) gelöst worden war, welches mit einem Homomixer homogen dispergiert worden war. Nun wurde mit einem Ansatzmischer aufgeschlagen und eine kosmetische O/W-Emulsion hergestellt, die in einen Behälter bei etwa 50°C abgefüllt und gekühlt wurde.
  • (Ergebnisse)
  • Versuchsbeispiel 1 ist eine Zusammensetzung, die kein Geliermittel enthält, und die Versuchsbeispiele 2–7 sind Zusammensetzungen mit einem polymeren Geliermittel. An den Ergebnissen in Tabelle 1 kann man sehen, dass die geschlagene kosmetische O/W-Emulsion des Versuchsbeispiels 1 ohne polymeres Geliermittel hinsichtlich der Schaumstabilität bei 37°C schlecht ist. Im Gegensatz dazu wurde bei der geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion der Versuchsbeispiele 2–4 mit einem Polymer (Agar, Glucomannan), das ein nicht fließfähiges Gel bildet, eine Verbesserung der Schaumstabilität bei 37°C beobachtet. Hierbei bildet Glucomannan nicht allein ein Gel, sondern durch die Verwendung zusammen mit Xanthangummi bildet es ein nicht fließfähiges Gel. Außerdem kann man sehen, dass das Versuchsbeispiel 4, das insbesondere ein kationisches Polymer enthält, hinsichtlich der Schaumstabilität bei 37°C das beste ist. In den Versuchsbeispielen 5 und 6, in denen nur Xanthangummi oder Carboxymethylcellulose inkorporiert wurde, welche eine Viskosität steigerte Wirkung haben aber kein nicht fließfähiges Gel bilden, war die Schaumstabilität bei 37°C jedoch schlecht. Daher sieht man, dass durch Inkorporieren eines Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel gebildet, die Schaumstabilität bei erhöhter Temperatur verbessert wird. Außerdem hat das Versuchsbeispiel 7, bei dem ein nichtionisches Netzmittel anstelle einer Seife einer höheren Fettsäuren inkorporiert wurde, eine geringe Ausdehnung und ist auch hinsichtlich der Schaumstabilität bei 37°C schlecht.
  • A-1 Zu inkorporierende Menge des Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet
  • Es wurden geschlagene kosmetische O/W-Emulsionen mit den Formulierungen in Tabelle 2 hergestellt und die Menge des zu inkorporierenden Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, wurde untersucht. Tabelle 2
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    8 9 10 11 12 13 14
    (wässrige Phase)
    Agar 0,01 0,1 0,8 2,0 5,0 10,0 15,0
    kationische Hydroxycellulose 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
    1,3-Butylenglykol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 2,0 2,0
    Gereinigtes Wasser Rest
    Natriumhexametaphosphat 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    (Ölphase)
    Stearinsäure 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Palmitinsäure 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Kaliumhydroxid 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
    2-Octyldodecanol 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
    In die wässrige Phase zu inkorporierende Menge des Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet 0,01 0,12 0,98 2,46 6,15 12,3 18,5
    <Ausdehnung> © © © © © O O
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums Δ O © © © © ©
    Abnahme des Schaums Δ O © © © © ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger © © © © © O Δ
    Verstreichbarkeit auf der Haut O © © © © O O
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 2 kann man sehen, dass die Schaumstabilität bei 37°C schlecht ist, wenn der zu inkorporierende Anteil des Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, in der wässrigen Phase unter etwa 0,1 Masseprozent liegt. Außerdem sieht man, dass die Schaumstabilität bei 37°C und auch die Aufnehmbarkeit mit dem Finger schlecht ist, wenn die Menge des zu inkorporierenden Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, 13 Masseprozent übersteigt. Daher erkennt man, dass die zu inkorporierenden Menge des Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, in der wässrigen Phase geeignet etwa 0,1–13 Masseprozent ist, besser geeignet etwa 1–7 Masseprozent.
  • A-2 Zu inkorporierende Menge der Seife höherer Fettsäuren
  • Es wurden geschlagene kosmetische O/W-Emulsionen mit den Formulierungen in Tabelle 3 hergestellt und die Menge der zu inkorporierenden höheren Fettsäure wurde untersucht. Tabelle 3
    Bestandteile Versuchsbeispiel
    15 16 17 18 19 20 21
    Agar 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
    Kationische Hydroxycellulose 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
    1,3-Butylenglycol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 2,0 2,0
    Gereinigtes Wasser Rest
    Natriumhexametaphosphate 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    Stearinsäure 0,5 1,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
    Kaliumhydroxid 0,035 0,07 0,35 0,7 1,05 1,9 1,75
    2-Octyldodecanol 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
    <Ausdehnung> Δ O © © © ©
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums Δ © © © © ©
    Abnahme des Schaums Δ O © © © © ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger Δ O © © © O O
    Ausstreichbarkeit auf der Haut Δ O © © © O Δ
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 3 kann man sehen, dass die Schaumstabilität bei 37°C und die Brauchbarkeit schlecht sind, wenn die Menge der zu inkorporierenden höheren Fettsäureseife niedriger als 1 Masseprozent ist. Außerdem kann man sehen, dass die Brauchbarkeit schlecht ist, wenn die Menge größer als 20 Masseprozent ist. Daher kann man sehen, dass die Menge der Seife höherer Fettsäuren geeignet etwa 1–20 Masseprozent, besser geeignet etwa 5–15 Masseprozent ist.
  • A-3 Zu inkorporierenden Menge des kationische Polymers
  • Unter Anwendung der geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsionen mit den Rezepten in Tabelle 4 wurde die erfindungs gemäß zu inkorporierenden Menge des kationische Polymers untersucht. Tabelle 4
    Bestandteile Versuchsbeispiel
    22 23 24 25 26 27 28
    Agar 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
    Kationische Hydroxycellulose 0,005 0,01 0,05 1,0 3,0 5,0 7,0
    1,3-Butylenglycol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 2,0 2,0
    Gereinigtes Wasser Rest
    Natriumhexametaphosphate 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    Stearinsäure 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Palmitinsäure 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Kaliumhydroxid 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
    2-Octyldodecanol 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
    <Ausdehnung> © © © © © © ©
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums Δ O © © © © ©
    Abnahme des Schaums Δ O © © © © ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger © © © © © O Δ
    Ausstreichbarkeit auf der Haut © © © © © O Δ
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 4 sieht man, dass die Schaumstabilität bei 37°C schlecht ist, wenn die zur inkorporierenden Menge des kationische Polymers weniger als 0,01 Masseprozent ist. Außerdem sieht man, dass die Brauchbarkeit schlecht ist, wenn die Menge größer als 5 Masseprozent ist. Daher kann man sehen, dass die zur inkorporierenden Menge des kationische Polymers geeignet etwa 0,01–5 Masseprozent, besser geeignet 0,05–3 Masseprozent ist.
  • A-4 Zu inkorporierenden Menge eines Öls
  • Es wurden geschlagene kosmetische O/W-Emulsionen mit den Rezepten in Tabelle 5 hergestellt und die zu inkorporierende Menge eines Öls wurde untersucht. Tabelle 5
    Bestandteile Versuchsbeispiel
    29 30 31 32 33 34
    Agar 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
    Kationische Hydroxycellulose 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
    1,3-Butylenglycol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 2,0
    Gereinigtes Wasser Rest
    Natriumhexametaphosphate 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    Behensäure 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Palmitinsäure 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Kaliumhydroxid 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
    Isostearylalkohol 0,1 1,0 8,0 15,0 30,0 35,0
    <Ausdehnung> © © © © O Δ
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums O © © © © ©
    Abnahme des Schaums O © © © © ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger O © © © © O
    Ausstreichbarkeit auf der Haut X O © © O Δ
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 5 kann man sehen, dass die Brauchbarkeit schlecht ist, wenn die zu inkorporierenden Menge des Öls kleiner als ein Masseprozent ist. Man kann sehen, dass die Ausdehnung vermindert und die Brauchbarkeit schlecht ist, wenn die Menge größer als 30 Masseprozent ist, weil das Aufschlagen sich verschlechtert. Daher kann man sehen, dass die zu inkorporierenden Menge eines Öls geeignet 1–30 Masseprozent, besser geeignet 8–15 Masseprozent ist. Tabelle 6
    Bestandteile Versuchsbeispiel
    35 36 37 38 39 40 41 42
    Stearinsäure 5,0 5,0 - 5,0 1,0 5,0 5,0 -
    Palmitinsäure 5,0 - 6,0 - - - 5,0 5,0
    Behensäure - 5,0 6,0 5,0 - 5,0 - 5,0
    2-Octyldodecanol 8,0 2,0 8,0 - 4,0 4,0 0,1 8,0
    Jojobaöl - 5,0 - - - - - -
    zyklisches Silicon - - - - - 4,0 - -
    POE-hydriertes Riciniusöl - 0,3 - - 2,0 - - -
    Agar 2,0 2,0 1,0 - 2,0 2,0 2,0 2,0
    Gelatine - - 1,0 - - - - -
    Xanthangummi - 0,1 - 3,0 - - - -
    kationische Hydroxycellulose 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,01
    1,3-Butylenglykol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Gereinigtes Wasser Rest
    Kaliumhydroxid 0,7 0,7 0,8 0,7 0,07 0,7 0,7 0,7
    Natriumhexametaphosphat 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    Talkum 2,0 - - - - - - -
    <Ausdehnung (%)> 150 160 150 150 20 20 190 150
    <Schaumstabilität>
    0°C Teilchengröße des Schaums © © © © © © © ©
    Abnahme des Schaums © © © © © © © ©
    37°C Teilchengröße des Schaums © © © X Δ © Δ Δ
    Abnahme des Schaums © © © X Δ © © Δ
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger © © © © Δ X O ©
    Ausstreichbarkeit auf Haut © © © © Δ X Δ ©
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 6 kann man sehen, dass die vorliegende geschlagene kosmetische O/W-Emulsion eine bessere Schaumstabilität und eine ausgezeichnete Brauchbarkeit hat. Außerdem sieht man am Versuchsbeispiel 40, dass die Ausdehnung durch die Antischaumwirkung vermindert wird und die Brauchbarkeit schlecht ist, wenn zu viel Silikonöl inkorporiert wird. Beispiel 1 Reinigungskosmetikum zum Einmassieren
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Methylparaben 0,1
    (3) 1,3-Butylenglykol 5,0
    (4) Ascorbinsäure 0,5
    (5) kationische Hydroxycellulose 0,1
    (6) Xanthangummi 1,0
    (7) Glucomannan 1,0
    (8) Hydrophobierende Stärke 2,0
    (9) Kaliumhydroxid 0,8
    (10) Stearinsäure 3,0
    (11) Palmitinsäure 4,0
    (12) Behensäure 3,0
    (13) Cetyloctanoat 5,0
    (14) Isostearylalkohol 4,0
    (15) Parfüm q. s.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die Bestandteile (1)–(7) wurden bei 80°C gemischt und gelöst. Dazu wurde (8) zugefügt und homogen dispergiert. Zu dieser wässrigen Phase wurden bei 80°C die homogen gelösten (10)–(14) und das in einem Teil von (1) gelöste (9) zugefügt, das mit einem Homomixer homogen dispergierte (15) wurde zugegeben und mit einem Ansatzmischer zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen, die bei etwa 50°C in einen Behälter gefüllt und wie sie war gekühlt wurde. Die erhaltene geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und hervorragende Brauchbarkeit. Beispiel 2 Feuchthaltecreme
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Methylparaben 0,1
    (3) Glycerin 5,0
    (4) Trimethylglycin 1,0
    (5) kationische Hydroxycellulose 0,5
    (6) Hydroxyethylcellulose 0,5
    (7) Saccharosestearat 2,0
    (8) Carrageen 2,0
    (9) Kaliumhydroxid 0,3
    (10) Stearinsäure 2,0
    (11) Palmitinsäure 2,0
    (12) 2-Octyldodecanol 4,0
    (13) Pentaerythrittetraoctanoat 4,0
    (14) flüssiges Paraffin 2,0
    (15) Titandioxid 4,0
    (16) Parfum q. s.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die Bestandteile (1)–(7) (wässrige Phase) wurden gemischt und bei 80°C gelöst. Dazu wurde das homogene dispergierte (15) gegeben. Zu dieser wässrigen Phase wurden bei 80°C die homogen gelösten (10)–(14) (Ölphase) und das in einem Teil von (1) gelöste (9) gegeben. Dazu wurde ferner (15) und (16) nach homogene dispergiert und mit einem Homomixer gegeben, und mit einem Ansatzmischer wurde zur Herstellung eines geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen. Das in einem Teil von (1) gelöste (8) wurde bei 80°C in die geschlagene Creme eingemischt, die in einen Behälter bei etwa 50°C abgefüllt und wie sie war gekühlt wurde. Die erhaltene geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und ausgezeichnete Brauchbarkeit. Beispiel 3 Reinigungskosmetikum zum Einmassieren
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Phenoxyethanol 0,1
    (3) Dipropylenglykol 5,0
    (4) Arbtin 0,5
    (5) Saccharosestearat 0,5
    (6) Polyoctanium 0,1
    (7) Agar 1,0
    (8) Nylonpulver 2,0
    (9) Kaliumhydroxid 0,8
    (10) Stearinsäure 3,0
    (11) Isostearinsäure 4,0
    (12) Behensäure 5,0
    (13) Vaseline 1,0
    (14) Isostearylalkohol 4,0
    (15) Parfum q. s.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die Bestandteile (1)–(7) wurden bei 80°C gemischt und gelöst. Hierzu wurde das homogen dispergierte (8) zugesetzt.
  • In diese wässrige Phase wurden die homogen gelösten (10)–(14) und das bei 80°C in einem Teil von (1) gelöste (9) gegeben.
  • Ferner wurde (15) zugesetzt, das mit einem Homomixer homogen dispergiert worden war, und mit einem Ansatzmischer wurde zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen, die bei etwa 50°C in einen Behälter abgefüllt und so gekühlt wurde. Die resultierende geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und hervorragende Brauchbarkeit. Beispiel 4 Massagecreme
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Methylparaben 0,1
    (3) 1,3-Butylenglykol 5,0
    (4) Ascorbinsäure 0,5
    (5) Polydimethylmethylenpiperidiniumchlorid 0,5
    (6) Glucomannan 1,0
    (7) Kertrol 1,0
    (8) Natriumalginat 1,0
    (9) Titandioxid 2,0
    (10) Kaliumhydroxid 0,8
    (11) Stearinsäure 3,0
    (12) Behensäure 4,0
    (13) Stearylalkohol 1,0
    (14) Cetyloctanoat 5,0
    (15) Menthol 0,05
    (16) Parfum q. s.
  • Die Bestandteile (1)–(8) wurden bei 80°C gemischt und gelöst. Hierzu wurde das homogen dispergierte (9) zugesetzt. In die wässrige Phase wurden die homogen gelösten (11)–(15) und das in einem Teil von (1) gelöste (10) gegeben. Ferner wurde (16) zugesetzt, das mit einem Homomixer homogen dispergiert worden war, und mit einem Ansatzmischer wurde zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen, die bei etwa 50°C in einen Behälter abgefüllt und so gekühlt wurde. Die resultierende geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und hervorragende Brauchbarkeit. Beispiel 5 Schönheits-Tageslotion
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Methylparaben 0,1
    (3) Glyzerin 5,0
    (4) Hyaluronsäure 0,5
    (5) Polyacrylat 0,5
    (6) Gelatine 1,0
    (7) Curdlan 1,0
    (8) Zinkoxid 2,0
    (9) Kaliumhydroxide 0,8
    (10) Stearinsäure 3,0
    (11) Myristinsäure 1,0
    (12) Behensäure 2,0
    (13) Palmöl 5,0
    (14) UV-Absorber 1,0
    (15) Parfum q. s.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die Bestandteile (1)–(7) wurden bei 80°C gemischt und gelöst. Hierzu wurde das homogen dispergierte (8) zugesetzt. In diese wässrige Phase wurden die homogen gelösten (10)–(14) und das bei 80°C in einem Teil von (1) gelöste (9) gegeben. Ferner wurde (15) zugesetzt, das mit einem Homomixer homogen dispergiert worden war, und mit einem Ansatzmischer wurde zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen, die bei etwa 50°C in einen Behälter abgefüllt und so gekühlt wurde. Die resultierende geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und hervorragende Brauchbarkeit.
  • B. geschlagene kosmetische O/W-Emulsion mit nichtionischem Netzmittel
  • Tabelle 7
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    43 44 45 46
    (1) Saccharosemonostearat 1,0 1,0 1,0 1,0
    (2) Casein 1,0 1,0 1,0 1,0
    (3) Agar - 2,0 - -
    (4) Xanthangummi - - 2,0 -
    (5) Carboxymethylcellulose - - - 2,0
    (6) 1,3-Butylenglykol 5,0 5,0 5,0 5,0
    (7) Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2
    (8) Purified water Rest
    (9) Natriumhexametaphosphat 0,05 0,05 0,05 0,05
    (10) Palmöl hydriert 10,0 10,0 10,0 10,0
    (11) Bienenwachs 10,0 10,0 10,0 10,0
    (12) Jojobaöl - - - -
    (13) Vaseline - - - -
    (14) Sojabohnenlecithin 0,1 0,1 0,1 0,1
    <Ausdehnung> © © © ©
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchengröße des Schaums X © X X
    Abnahme des Schaums X © X X
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger © © © ©
    Ausstreichbarkeit auf Haut © © © ©
  • (Herstellungsverfahren)
  • Zu der wässrigen Phase, in der die Bestandteile (1)–(9) gemischt und bei 80°C gelöst worden waren, wurden die bei 80°C homogen gelösten (10)–(14), mit einem Homomixer homogen dispergiert, zugegeben und mit einem Ansatzmischer wurde bei 40°C zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen, die bei etwa 50°C in einen Behälter gefüllt und so gekühlt wurde. Die folgenden Versuchsbeispiele wurden in der gleichen Art durchgeführt wie oben beschrieben.
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 7 kann man sehen, dass das Versuchsbeispiels 43, das kein Polymer enthält, welches ein nicht fließfähiges Gel mit einem Schmelzpunkt von 40°C oder höher bildet, hinsichtlich der Schaumstabilität schlecht ist. Dagegen kann man sehen, das das Versuchsbeispiel 44 mit einem Polymer, das ein nicht fließfähiges Gel mit einem Schmelzpunkt von 40°C oder höher bildet, und mit festem Öl und einem nichtionischen Netzmittel in jeder Hinsicht, einschließlich der Schaumstabilität, ausgezeichnet ist. An den Versuchsbeispielen 45 und 46 mit einem Polymer, das ein fließfähiges Gel bildet, sieht man, dass sie hinsichtlich der Schaumstabilität schlecht sind. Tabelle 8
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    47 48 49 50 51
    (1) Saccharosemonostearat 1,0 1,0 1,0 2,1 2,1
    (2) Casein 1,0 1,0 1,0 1,0
    (3) Glucomannan 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    (4) Xanthangummi 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    (5) Carboxymethylcellulose --
    (6) 1,3-Butylenglykol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    (7) Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    (8) Purified water Rest
    (9) Natriumhexametaphosphat 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    (10) Palmöl hydriert - - - 10,0 10,0
    (11) Bienenwachs - - - 10,0 10,0
    (12) Jojobaöl - 20,0 - - -
    (13) Vaseline - 20,0 - -
    (14) Sojabohnenlecithin 0,1 0,1 0,1 - 0,1
    <Ausdehnung> © O Δ O O
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchengröße des Schaums © X X © ©
    Abnahme des Schaums © Δ Δ O O
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger X © © © ©
    Ausstreichbarkeit auf Haut X © © © ©
  • (Ergebnisse)
  • Obwohl eine wässrige Lösung, die nur Glucomannan enthält, kein Gel bildet, entsteht bei Verwendung mit Xanthangummi ein nicht fließfähiges Gel.
  • Unter den Ergebnissen in Tabelle 8 ist Versuchsbeispiel 47 ohne Öl in der Brauchbarkeit schlecht. Außerdem sind Versuchsbeispiel 48 mit einem flüssigen anstatt eines festen Öls und Versuchsbeispiel 49 mit einem festen Öl mit einem IOB von Null in der Schaumstabilität schlecht. Ferner war bei den Versuchsbeispielen 50 und 51, die weder Lecithins noch Casein enthalten, die Ausdehnung etwas niedrig und die Schaumstabilität etwas schlecht. Daher ist es bevorzugt, dass in ein nichtionisches Netzmittel Lecithin und Casein inkorporiert werden.
  • B-1 Zu inkorporierende Menge des Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel mit einem Schmelzpunkt von 40°C oder höher bildet Tabelle 9
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    52 53 54 55 56 57 58
    (wässrige Phase)
    Saccharosemonostearat
    Casein
    Agar 0,01 0 , 1 0 , 8 2,0 5,0 10,0 15,0
    kationische Hydroxycellulose 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
    1,3-Butylenglykol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 2,0 2,0
    Gereinigtes Wasser Rest
    Natriumhexametaphosphat 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    (Ölphase)
    Palmöl hydriert 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Bienenwachs 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Sojabohnenlecithin 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
    8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
    Menge des in die wässrige Phase zu inkorporierenden Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet 0,01 0,12 0,98 2,46 6,15 12,3 18,5
    <Ausdehnung> © © © © © O O
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums Δ O © © © © ©
    Abnahme des Schaums Δ O © © © © ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger © © © © © O Δ
    Verstreichbarkeit auf der Haut © © © © © O Δ
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 9 kann man sehen, dass die Schaumstabilität schlecht ist, wenn die zu inkorporierenden Menge des Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel mit einem Schmelzpunkt von 40°C oder höher bildet, etwa 0,1 oder weniger Masseprozent in der wässrigen Phase ist. Weiter kann man sehen, dass die Aufschlagbarkeit verschlechtert wird und die Brauchbarkeit schlecht ist, wenn die Menge etwa 13 oder mehr Masseprozent beträgt. Daher wird vorausgesetzt, dass die Menge des zu inkorporierenden Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel mit einem Schmelzpunkt von 40°C oder höher bildet, geeignet 0,1–13 Masseprozent, besser geeignet 1–7 Masseprozent beträgt.
  • B-2 Zu inkorporierenden Menge von nichtionischem Netzmittel, Lecithin und Casein
  • Es wurden geschlagene kosmetische O/W-Emulsionen mit den Rezepturen nach Tabelle 10 hergestellt und die zu inkorpo rierenden Mengen an nichtionischem Netzmittel, Lecithin und Casein untersucht. Tabelle 10
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    59 60 61 62 63 64 65
    Glycerylmonostearat 0,02 0,06 0,25 1,0 5,0 7,0 9,0
    Casein 0,02 0,06 0,25 1,0 5,0 7,0 9,0
    Glucomannan 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    Kertrol 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    Dynamite glyceline 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Phenoxyethanol 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Gereinigtes Wasser Rest
    EDTA 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    Stearylalkohol 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
    Squalan 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
    Pentaeryththrit-2-hexanoate 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
    Sojabohnenlecithin 0,02 0,02 0,02 0,1 0,5 1,0 1,0
    Menge an zu inkoporierendem nichtionischen Netzmittel, Lecithin und Casein 0,06 0,14 0,52 2,10 10,5 15,0 19,0
    <Ausdehnung> Δ O © © © © ©
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums Δ O © © © © ©
    Abnahme des Schaums Δ 0 © © © © ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger Δ O © © © © ©
    Verstreichbarkeit auf der Haut Δ O © © © O Δ
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 10 kann man entdecken, dass unzureichendes Aufschlagen auftritt, die Ausdehnung abnimmt und Schaumstabilität und Brauchbarkeit schlecht sind, wenn die zu inkorporierende Menge an nichtionischem Netzmittel, Lecithin und Casein weniger als 0,1 Masseprozent beträgt. Außerdem ist die Brauchbarkeit schlecht, wenn die Menge 15 oder mehr Masseprozent beträgt. Daher kann man sehen, dass die Menge des nichtionischen Netzmittels, Lecithins und Caseins geeignet etwa 0,1 bis etwa 15 Masseprozent, besser geeignet etwa 0,5 bis etwa 10 Masseprozent ist.
  • B-3 Zu inkorporierende Menge an Öl
  • Es wurden geschlagene kosmetische O/W-Emulsionen nach den Rezepten in Tabelle 11 hergestellt und die zu inkorporierende Menge des festen Öls bei einer Temperatur von 30°C oder darunter wurde untersucht. Tabelle 11
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    Ingredient 66 67 68 69 70 71
    Saccharosemonostearat 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    Casein 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    Gellangummi 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
    Calciumchlorid 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4
    1,3-Butylenglykol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Gereinigtes Wasser Rest
    Natriumhexametaphosphat 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    Flüssiges Paraffin 20,0 17,0 12,0 8,0 3,0 -
    Mikrokristallines Wachs 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    Palmöl hydriert - 3,0 8,0 12,0 17,0 20,0
    Sojabohnenlecithin 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
    Talkum 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
    In das gesamte Öl zu inkorporierender Anteil des festen Öls 0 15 40 60 85 100
    <Ausdehnung> © © © © O Δ
    <Schaumstabilität>
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums X Δ © © © ©
    Abnahme des Schaums Δ Δ © © © ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger O O O O O O
    Verstreichbarkeit auf der Haut © © © © O O
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 11 kann man sehen, dass die Ausdehnung und die Stabilität vermindert werden, wenn die zu inkorporierende Menge des festen Öls im gesamten Öl 20 oder weniger Masseprozent beträgt. Daher ist die zu inkorporierende Menge des festen Öls im gesamten Öl geeignet 20 Masseprozent oder mehr, besser geeignet 40 Masseprozent oder mehr.
  • Tabelle 12
    Bestandteil Versuchsbeispiel
    72 73 74 75 76 77 78 79
    Palmöl hydriert 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 - 10,0 -
    Bienenwachs 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 - 10,0 -
    Flüssiges Paraffin - 1,0 1,0 1,0 - 20,0 - -
    Saccharosemonostearat 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0 1,0 0,01 1,0
    Glycerylmonostearat - - - - - 4,0 - -
    POE-Hydriertes Rizinusöl - 0,3 - - - - - -
    Casein 1,0 1,0 - 1,0 1,0 1,0 0,01 1,0
    Sojabohnenlecithin 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,01 0,1
    Agar 2,0 2,0 1,0 2,0 - 2,0 2,0 2,0
    Gellangummi - - 1,0 - - - - -
    Xanthangummi - 0,1 - - 2,0 - - -
    1,3-Butylenglykol 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0
    Methylparaben 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Gereinigtes Wasser Rest
    Natriumhexametaphosphat 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
    Polyethylenpulver - - - 2,0 - - - -
    Natriumcitrat - - 0,5 -
    <Ausdehnung (%)> 100 100 60 80 100 5 5 140
    <Schaumstabilität>
    0°C Teilchendurchmesser des Schaums
    Abnahme des Schaums © © © © © © © ©
    37°C Teilchendurchmesser des Schaums © © © © X X Δ ©
    Abnahme des Schaums © © © © X X Δ ©
    <Brauchbarkeit>
    Aufnehmbarkeit mit Finger © © © © © © Δ X
    Verstreichbarkeit auf der Haut © © © © O © Δ X
  • (Ergebnisse)
  • An den Ergebnissen in Tabelle 12 kann man sehen, dass die vorliegende geschlagene kosmetische O/W-Emulsion eine bessere Schaumstabilität und eine ausgezeichnete Brauchbarkeit aufweist. Beispiel 6 Feuchthaltemaske
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Phenoxyethanol 0,3
    (3) 1,3-Butylenglykol 5,0
    (4) Ascorbinsäure 0,5
    (5) Glucomannan 0,5
    (6) Xanthangummi 1,0
    (7) Saccharoseoleat 1,0
    (8) Saponin 0,5
    (9) Natriumcaseinat 0,5
    (10) Bienenwachs 10,0
    (11) Vaseline 15,0
    (12) Olefinoligomer 5,0
    (13) Sojabohnenlecithin 0,1
    (14) Polyglycerylstearat 1,0
    (15) Nylonpulver 1,0
    (16) Parfum q. s.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Zu einer wässrigen Phase, in die die Bestandteile (1)–(9) bei 80°C gemischt und gelöst worden waren, wurden (10)–(14) und (15), bei 80°C homogen gelöst, und (16), mit einem Homomixer homogen dispergiert, zugegeben, abgekühlt, mit einem Ansatzmischer bei Raumtemperatur zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen, die bei Raumtemperatur in einen Behälter abgefüllt und so gekühlt wurde. Die resultierende geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und ausgezeichnete Brauchbarkeit. Beispiel 7 Feuchthaltecreme
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Methylparaben 0,2
    (3) Dipropylenglykol 5,0
    (4) Arbtin 1,0
    (5) Treharose 0,5
    (6) Natriumhexametaphosphat
    (7) Casein 0,5
    (8) Calciumlaktat 0,1
    (9) Saccharosemonooleatpolyester 1,0
    (10) Carageen 1,0
    (11) Gellangummi 1,0
    (12) Stearylalkohol 3,0
    (13) Behenylalkohol 4,0
    (14) Isopropylmyristat 4,0
    (15) Glycerylmonostearat 2,0
    (16) Gereinigtes Sojalecithin 0,08
    (17) Parfum q. s.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Zu einer wässrigen Phase, in der die Bestandteile (1)–(9) bei 80°C gemischt und gelöst worden waren, wurden die bei 80°C homogen gelösten (12)–(17), mit einem Homomixer homogen dispergiert, zugegeben und auf Raumtemperatur gekühlt. Diese O/W-Phase wurde mit einem Ansatzmischer bei etwa 40°C aufgeschlagen und (10) und (11), in einem Teil von (1) bei 80°C gelöst, wurden in die geschlagene Creme eingemischt, die bei etwa 50°C in einen Behälter abgefüllt und so gekühlt wurde. Die resultierende geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und ausgezeichnete Brauchbarkeit. Beispiel 8 Massagecreme
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Phenoxyethanol 0,3
    (3) Polyethylenglykol 5,0
    (4) Trimethylglycin 0,5
    (5) Glycerylmonostearat 1,0
    (6) Sorbitanoleat 1,0
    (7) Natriumcaseinat 0,5
    (8) Glucomannan 0,5
    (9) Xanthangummi 0,5
    (10) Saponin, wässrige Lösung 1,0
    (11) mikrokristallines Wachs 10,0
    (12) Palmöl hydriert 15,0
    (13) Macadamianussöl 5,0
    (14) Sojabohnenlecithin 0,1
    (15) Hydrophobierende Stärke 1,0
    (16) Parfum q. s.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Zu einer wässrigen Phase, in die die Bestandteile (1)–(7) bei 80°C gemischt und gelöst worden waren, wurden die bei 80°C homogen gelösten (11)–(16), mit einem Homomixer homogen dispergiert, zugegeben, mit (8)–(10), in einem Teil von (1) gelöst, vermischt, und mit einem Ansatzmischer bei 30–40°C zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion aufgeschlagen. Die so hergestellte geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und ausgezeichnete Brauchbarkeit. Beispiel 9 Feuchthaltecreme
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Methylparaben 0,2
    (3) Propylenglykol 7,0
    (4) Natriumhexametaphosphat 0,3
    (5) Glycerylmonostearat (selbstemulgierend) 0,5
    (6) POE(60)-glycerylstearat 1,0
    (7) Stearylalkohol 2,0
    (8) Behenylalkohol 1,5
    (9) Alkylsiliconwachs 1,0
    (10) Vaseline 5,0
    (11) Squalan 8,0
    (12) Pentaerythrittetraoctanoat 8,0
    (13) Glucomannan 1,0
    (14) Kertrol 1,0
  • (Herstellungsverfahren)
  • Zu einer wässrigen Phase, in der die Bestandteile (1)–(5) bei 80°C gemischt und gelöst worden waren, wurden die bei 80°C homogen gelösten (6)–(12) zugegeben und mit einem Homomixer homogen dispergiert. Mit einem Ansatzmischer wurde bei 40°C aufgeschlagen, mit (13) und (14), in einem Teil von (1) gelöst, vermischt, bei 40°C in einen Behälter abgefüllt und auf Zimmertemperatur gekühlt, wodurch eine geschlagene kosmetische O/W-Emulsion hergestellt wurde. Die hergestellte geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und ausgezeichneter Brauchbarkeit. Beispiel 10 Feuchthaltemaske
    (1) Gereinigtes Wasser Rest
    (2) Methylparaben 0,2
    (3) Glycerin 7,0
    (4) EDTA-3Na 0,3
    (5) Glycerylmonostearat (selbstemulgierend) 1,0
    (6) POE-glycerylisostearat 2,0
    (7) Stearylalkohol 2,0
    (8) Ceresin 1,5
    (9) Bienenwachs 7,0
    (10) Vaseline 5,0
    (11) Olefinoligomer 8,0
    (12) Glyceryltrioctanoat 8,0
    (13) Sojabohnenlecithin, hydriert 0,1
    (14) Agar 1,0
    (15) Glucomannan 0,3
  • (Herstellungsverfahren)
  • Zu einer wässrigen Phase, in der die Bestandteile (1)–(5) bei 80°C gemischt und gelöst worden waren, wurden die bei 80°C homogen gelösten (6)–(13) zugegeben und mit einem Homomixer homogen dispergiert. Mit einem Ansatzmischer wurde bei 40°C aufgeschlagen, mit (14) und (15), in einem Teil von (1) gelöst, vermischt, bei 40°C in einen Behälter abgefüllt und auf Zimmertemperatur gekühlt, wodurch eine geschlagene kosmetische O/W-Emulsion hergestellt wurde. Die hergestellte geschlagene Creme hatte bessere Schaumstabilität und ausgezeichneter Brauchbarkeit.

Claims (15)

  1. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion, umfassend in der wässrigen Phase eine gelbildende Menge eines Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet.
  2. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 1, wobei das Polymer, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, eine, zwei oder mehrere aus Gelatine, Natriumalginat, Carrageen, Gellangummi, Glucomannan und Curdlan ausgewählte Spezies ist/sind.
  3. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Menge des zu inkorporierenden Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, 0,1 bis 13 Massenprozent der wässrigen Phase beträgt.
  4. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kosmetikum eine Seife einer höheren Fettsäure enthält.
  5. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 4, wobei die Menge der zu inkorporierende Seife einer höheren Fettsäure 1 bis 20 Massenprozent des gesamten Kosmetikums beträgt.
  6. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Menge des zu inkorporierenden Öls 1 bis 30 Masseprozent des gesamten Kosmetikums beträgt.
  7. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kosmetikum ein kationisches Polymer enthält.
  8. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 7, wobei die Menge des kationischen Polymers 0,01 bis 5 Masseprozent des gesamten Kosmetikums beträgt.
  9. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schmelzpunkt des gelbildenden Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, 40°C oder höher ist.
  10. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 9, wobei das Kosmetikum ein festes Öl, das bei normaler Temperatur fest ist, und als Emulgator ein nichtionisches Netzmittel enthält.
  11. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 10, wobei die Menge des zu inkorporierenden festen Öls 20 bis 100 Massenprozent der Ölphase beträgt.
  12. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Kosmetikum Casein und/oder Lecithin enthält.
  13. Geschlagene kosmetische O/W-Emulsion nach Anspruch 12, wobei die Menge des zu inkorporierenden nichtionischen Netzmittels, Caseins und Lecithins 0,1 bis 15 Masseprozent des gesamten Kosmetikums beträgt.
  14. Verfahren zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion, umfassend das Aufschlagen einer O/W-Emulsion, welche ein Polymer enthält, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, die im geschlagenen Zustand gefüllt wird.
  15. Verfahren zur Herstellung einer geschlagenen kosmetischen O/W-Emulsion, umfassend das Aufschlagen einer O/W-Emulsion, welche kein Polymer enthält, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, danach Einmischen eines Polymers, das ein nicht fließfähiges Gel bildet, in die geschlagene Grundsubstanz, die dann gefüllt wird.
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