DE60105362T2 - Wässrige kosmetische gele - Google Patents
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Description
- Erfindungsgebiet
- Die Erfindung betrifft kosmetische Zusammensetzungen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung kosmetische Zusammensetzungen, die Zwei-Flüssigkeits-Schäume enthalten.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Bereitstellung von einzigartigen Hautbehandlungsprodukten stellt immer ein Problem für den Hersteller der Rezeptur dar. Viele der am besten geeigneten Hauttherapiemittel sind biologisch aktiv und daher nicht von Nutzen, wenn deren Aktivität in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Daher muss der Hersteller der Rezeptur ein Ausführungsvehikel wählen, welches mit dem aktiven Stoff kompatibel ist und nicht zu einer Aktivitätsverminderung der Zusammensetzung führt. Die Stabilitätserhaltung der aktiven Bestandteile einer Rezeptur kann jedoch manchmal der Entwicklung eines kosmetisch akzeptablen Vehikels entgegenstehen. Obgleich der moderne Verbraucher in Bezug auf die therapeutische Wirkung der Kosmetika höhere Ansprüche stellt, ist er oder sie dabei üblicherweise nicht bereit, dafür auf die Ästhetik des Produkts zu verzichten. Somit befindet sich der Hersteller einer Rezeptur häufig in der Zwangslage, ein Vehikel mit maximaler therapeutischer Wirkung bereitzustellen, das kosmetisch elegant und doch nicht notwendigerweise von Natur aus mit dem gewünschten Wirkstoff kompatibel ist.
- Dieses Problem wird insbesondere bei der Zubereitung von Zusammensetzungen des Gel-Typs beobachtet. Ein Gel-Vehikel wird aus einigen Gründen zurzeit besonders gern verwendet: in seiner meistgewünschten Verkörperungsform ist ein Gel, insbesondere ein Gel auf Wasserbasis, kühlend, sanft und nicht fettend auf der Haut. Das Erzielen der größtmöglichen Wirksamkeit der eingearbeiteten aktiven Stoffe unter gleichzeitiger Wahrung der Ästhetik des Vehikels stellt jedoch eine wesentliche Schwierigkeit bei der Gelformulierung dar. Das Einarbeiten weiterer geeigneter kosmetischer Bestandteile kann zu einem Verlust der Transparenz führen, so dass das Gel trüb und weniger attraktiv wird. In ähnlicher Weise können viele Arten aktiver Stoffe die Gelstruktur zerstören, wodurch das Produkt als ganzes instabil werden kann und/oder das Gefühl beim Auftragen des Produktes auf die Haut inakzeptabel ist. Dieses Problem stellt sich besonders schwierig dar, wenn die aktiven Bestandteile eine oder mehrere Säuren umfassen, die in der Zusammensetzung häufig als Elektrolyte vorliegen, da Elektrolyte die Erhaltung eines stabilen, transparenten Gel-Produktes stark beeinträchtigen können. In einem besonders wünschenswerten Gel-Vehikel ist ein Zwei-Flüssigkeits-Schaum dispergiert, wie in WO 97/32559 beschrieben. Ein Zwei-Flüssigkeits-Schaum ist vorteilhaft, da durch ihn eine relativ große Menge Öl und öllösliche aktive Stoffe in eine wässrige Phase unter Verwendung einer sehr geringen Menge oberflächenaktiven Stoffs eingearbeitet werden können. Es ist jedoch relativ schwierig, das wässrige Vehikel, welches den Zwei-Flüssigkeits-Schaum enthält, in Gegenwart von Elektrolyten in Gelform zu bringen, insbesondere, wenn der pH-Wert im sauren Bereich liegt.
- Daher besteht weiterhin ein Bedarf an verbesserten wässrigen Gel-Rezepturen, die verwendet werden können, um die notwendigen therapeutischen Stoffe zu tragen, und dabei die Stabilität und die elegante Textur beibehalten, die der Verbraucher von einem Gel-Produkt erwartet. Die vorliegende Erfindung stellt ein solches Produkt bereit.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung stellt eine kosmetische oder pharmazeutische Zusammensetzung bereit, die eine salzhaltige wässrige Phase in Gelform umfasst, in der ein Zwei-Flüssigkeits-Schaum dispergiert ist, wobei die wässrige Phase einen pH-Wert von unter 7 aufweist und mittels einer polymeren Sulfonsäure in Gelform gebracht wird. Im Gegensatz zu anderen Gelbildnern für wässrige Systeme kann dieser Gelbildner in Gegenwart von wesentlichen Mengen von Salzen in einer wässrigen Phase verwendet werden, ohne dass dies der Textur des Gels schadet. Die wässrigen Systeme der Erfindung sind daher für die dermale Verabreichung von Salz- oder Elektrolyt-Wirkstoffen in bequemer und ästhetisch angenehmer Weise geeignet. Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zur Verdickung einer Zusammensetzung bereit, welche einen Zwei-Flüssigkeits-Schaum umfasst, der in einer salzhaltigen wässrigen Phase mit einem pH-Wert unter 7 dispergiert ist, indem die wässrige Phase mit einer polymeren Sulfonsäure in Gelform gebracht wird.
- Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Der Gelbildner gemäß der Erfindung ist eine polymere Sulfonsäure. Am meisten bevorzugt ist das Polymer ein Ammoniumpoly(acryldimethyltauramid-co-vinylformamid), das auch als AMPS/VIFA-Copolymer bezeichnet wird und von Clariant Corporation, Charlotte, N.C., unter dem Markennamen Aristoflex AVCO vertrieben wird. Das Polymer ist als Gelbildner bekannt. Der Gelbildner wird jedoch unerwarteter Weise nicht wesentlich durch die Gegenwart von Salzen in der wässrigen Phase der Zusammensetzung beeinträchtigt, so dass er ein glattes, nicht-klumpendes Gel bildet.
- Der Gelbildner kann verwendet werden, um jede Art von kosmetischem oder pharmazeutischem System, das eine Wasserpha se mit darin eingearbeiteten Salzen enthält, in Gelform zu bringen. So können die Zusammensetzungen der Erfindung ausschließlich wässrig oder Öl und Wasser-Emulsionen bzw. -Dispersionen sein. Die verwendete wirksame Menge des Gelbildners kann zwischen 0,01 und 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung liegen, weiter bevorzugt zwischen 1 und 5 Gew.-%, wobei die Konzentration von der gewünschten Viskosität des gebildeten Gels abhängt. Die wässrige Phase kann außerdem 1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer Salze umfassen, vorzugsweise Hautwirkstoffe wie Salze von Alpha- oder Beta-Hydroxysäuren und verwandte Verbindungen, zum Beispiel Metallsalze von Milchsäure, Apfelsäure, Glycolsäure, Lactobionsäure, Zitronensäure, Weinsäure und Salicylsäure. Diese neutralisierten Formen der freien Säuren werden häufig in Kosmetika verwendet, da sie zu wesentlich weniger Hautreizungen führen als die freien Säuren, von denen sie abgeleitet sind. Es war jedoch bisher praktisch unmöglich, in ihrer Gegenwart ein stabiles wässriges Gel mit einem pH-Wert unter 7 herzustellen, da die Salze zu einer Beeinträchtigung führen, wenn gewöhnliche wässrige Gelbildner wie Carbopol oder Cellulose-Derivate verwendet werden. Die Verwendung der polymeren Sulfonsäure ermöglicht die Zubereitung solcher Gele, die sich glatt auf der Haut verteilen und so die gewünschten aktiven Bestandteile wirksam und elegant auftragen können.
- Das Polymer wird als Gelbildner in einer wässrigen Dispersion eines Zwei-Flüssigkeits-Schaums verwendet. Zwei-Flüssigkeits-Schäume sind Dispersionen von Öltröpfchen in wässrigen Medien, die mittels dünner Filme stabilisiert werden, welche geringe Mengen oberflächenaktiver Stoffe enthalten. Allgemein werden diese beispielsweise hergestellt, indem man Luft durch eine Mischung von Wasser und oberflächenaktivem Stoff bläst, um einen Schaum zu erhalten, und dann das gewünschte Öl untermischt. Zwei-Flüssigkeits-Schäume sind insbesondere geeignet, da sie es ermög lichen, eine ziemlich große Menge Öl, insbesondere Siliconöle, unter Verwendung einer ziemlich geringen Menge oberflächenaktiver Stoffe in Wasser einzuarbeiten. Im Gegensatz zu Emulsionen sind diese Schäume in der Regel instabil oder nicht stabil genug, um für die meisten kosmetischen Rezepturen geeignet zu sein, da der Schaum dazu neigt, an der Luft-Wasser-Grenzfläche zu brechen, wobei sich eine unerwünschte Ölschicht auf der Oberfläche bildet. Verbesserte Zusammensetzungen, die Zwei-Flüssigkeits-Schäume enthalten, sind in WO 97/32559 beschrieben. In dieser Veröffentlichung werden Zwei-Flüssigkeits-Schäume als Dispersionen in wässrige Gele eingearbeitet, wodurch der Schaum hinreichend stabilisiert wird, um seine Verwendung in einer Vielzahl kosmetischer Produkte wie Shampoos, Duschgelen, Feuchtigkeitscremes und Reinigungsmitteln zu ermöglichen. Die Gelbildner, die zur Verwendung mit den wässrigen Gelen empfohlen werden, umfassen Alginate, Guargummi, Xanthangummi, Cellulose-Derivate, Bentonite, Carbomere und Glycerylpolymethacrylate. Obwohl diese Gelbildner in Rezepturen mit hohem pH-wert (d.h. >7) ausreichend wirken können, wurde beobachtet, dass viele dieser Gelbildner nicht in der Lage sind, eine stabile Dispersion des Zwei-Flüssigkeits-Schaums zu bilden, wenn die wässrige Phase, die in Gelform gebracht werden soll, auch nur einen geringen Gehalt (z.B. 0,5 %) Elektrolyte oder Salze von gewünschten aktiven Bestandteilen, wie Milchsäure, mit saurem pH-Wert enthält. Unerwarteter Weise bildet jedoch das Sulfonsäurepolymer im Gegensatz zu anderen Gelbildnern ein homogenes Gel, das bei einem pH-Wert unter 7 stabil ist und sich glatt und ästhetisch elegant ohne Klümpchenbildung auf die Haut auftragen lässt, auch in Gegenwart wesentlicher Mengen Elektrolyte, z.B. 3 oder mehr. Dies ermöglicht daher das Einarbeiten wesentlicher Mengen elektrolytischer (saurer) Aktivstoffe, deren Verwendung sonst bei dieser Art von Produkten unmöglich wäre.
- Die wässrigen, elektrolythaltigen Zusammensetzungen der Erfindung werden im Wesentlichen gemäß bekannten Verfahren zur Herstellung wässriger Gele zubereitet. Die verwendete Menge des Gelbildners hängt von der gewünschten endgültigen Textur des Endproduktes ab; der Gelbildner wird jedoch im Allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% der wässrigen Basis zugegeben. Die wasserlöslichen Bestandteile, einschließlich der Elektrolyte, werden zu der wässrigen Basis gegeben, die den Gelbildner enthält, und gründlich vermischt.
- Wie oben angemerkt, besteht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in dem elektrolythaltigen wässrigen Gel, das durch AMPS/VIFA-Copolymer in Gelform gebracht wird und in dem ein Zwei-Flüssigkeits-Schaum dispergiert ist. Derartige Produkte werden im Allgemeinen wie in WO 97132559 beschrieben hergestellt. Die typischen Bestandteile eines Zwei-Flüssigkeits-Schaums sind Wasser, Öl und ein oder mehrere oberflächenaktive Stoffe, wobei letztere in relativ kleinen Mengen vorliegen. Die wässrige Phase kann in einem beliebigen kosmetisch akzeptablen Material auf Wasserbasis wie deionisiertem Wasser oder einem Blütenwasser bestehen und stellt 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, der Schaumzusammensetzung. Die Ölphase des Schaums kann aus einem beliebigen Öl-Typ bestehen, besteht jedoch vorzugsweise aus einem oder mehreren Ölen, die bei Raumtemperatur flüssig sind. Geeignete Öle umfassen beispielsweise, sind jedoch nicht beschränkt auf sowohl zyklische als auch lineare Silicone wie etwa Cyclomethicone; geradkettige oder verzweigte flüchtige Kohlenwasserstoffe mit 8–20 Kohlenstoffatomen wie Decan, Dodecan, Tridecan, Tetradecan und C8–20 Isoparaffine; pflanzliche Öle wie Kokosnussöl, Jojobaöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Sojaöl; Carbonsäureester wie Isostearylneopentanoat, Cetyloctanoat, Cetylricinoleat, Octylpalmitat, Dioctylmalat, Cocodicaprylat/Caprat, Decylisostearat, Myristyl-myristate; tierische Öle wie Lanolin und Lanolin-Derivate, Talg, Nerzöl oder Cholesterin; Glycerylester wie Glycerylstearat, Glyceryldioleat, Glyceryldistearat, Glyceryllinoleat, Glycerylmyristat; nicht-flüchtige Silicons wie Dimethicon, Dimethiconol, Dimethiconcopolyol, Phenyltrimethicon, Methicon, Simethicon; und nicht-flüchtige Kohlenwasserstoffs wie Isoparaffine, Squalan oder Petrolatum. Der Ölanteil liegt normalerweise bei 50 bis 90 Gew.-% des Schaums, weiter bevorzugt bei 70–90 Gew.-% des Schaums.
- Der im Schaum oder in der Rezeptur im Allgemeinen verwendete oberflächenaktive Stoff kann jeder Tensid-Typ sein, z.B. ein kationisches Tensid wie quartäre Ammoniumverbindungen, Sulfoniumsalze oder ein Amidoamin; ein amphoteres Tensid wie eine Acylaminosäure, ein N-Alkylbetain, ein Alkylimidazolin, ein N-substituiertes Alkylamin, eine N-Alkyl-β-aminopropionat oder ein Sulfobetain; eine anionisches Tensid wie ein Acyllactat, ein N-Acylsarcosinat, ein Alkylcarboxylat, ein Alkylethercarboxylat, ein N-Alkylglutamat, ein Fettsäure-Peptid-Kondensat, ein phosphatierter ethoxylierter Alkohol, ein Alkylsulfat, ein ethoxyliertes Alkylsulfat, Alpha-Olefinsulfonat oder Ester-gebundenes Sulfonat; oder ein nicht-ionisches Tensid wie ein Alkanolamid, ein Aminoxid, ein Ester eines mehrwertigen Alkohols, ein Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylen-Derivat eines Alkohols, Amids oder Esters, oder ein Polyoxyethylen-/Polyoxypropylen-Blockcopolymer. Es kann ebenfalls eine Tensidmischung verwendet werden. Die Menge des oberflächenaktiven Stoffs im Schaum liegt vorzugsweise nicht über etwa 1 Gew.% der Ölphase des Schaums.
- Der Zwei-Flüssigkeits-Schaum kann zum Beispiel hergestellt werden, indem man Luft durch die Wasserbasis und den wasserlöslichen oberflächenaktiven Stoff bläst, die in der wässrigen Phase verwendet werden, um einen Schaum zu erhal ten; anschließend wird die Ölphase, einschließlich etwaiger zusätzlich verwendeter Tenside und anderer lipophiler Stoffe, unter vorsichtigem Rühren zu der Wasserphase gegeben. Der Zwei-Flüssigkeits-Schaum wird darin zu der elektrolythaltigen wässrigen Basis gegeben, die mittels einer polymeren Sulfonsäure in Gelform gebracht wurde, und in ihr dispergiert. Gewöhnlicher Weise liegt die Menge des Schaums in der Dispersion als Ganzes bei 30 bis 70 Gew.-%, weiter bevorzugt bei 50 bis 65 Gew.-%, und die wässrige Phase in Gelform, einschließlich zusätzlicher wasserlöslicher Bestandteile, liegt bei 30 bis 70 Gew.-%, weiter bevorzugt bei 35 bis 50 Gew.-%.
- Die Zusammensetzung kann ebenfalls andere typische kosmetische Inhaltsstoffe umfassen. Die Rezeptur kann beispielsweise auch Konservierungsmittel, Weichmacher, Antioxidationsmittel, Farbstoffe, Feuchthaltemittel und Duftstoff enthalten, wobei die Auswahl von der beabsichtigten Verwendung des Produktes abhängt. Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können zu vielfältigen Zwecken verwendet werden. Sie können die Basis für ein farbiges kosmetisches Produkt bilden, zum Beispiel eine Grundierung, Rouge, Lidschatten oder Eyeliner. Eine Verwendung in Haarpflegeprodukten wie Shampoos und Conditionern ist ebenfalls möglich. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zusammensetzung in einem Hautpflegeprodukt wie Reinigungsmitteln, Konditioniermitteln, Feuchtigkeitscremes und Anti-Ageing-Rezepturen verwendet, bei denen das Auftragen elektrolytischer aktiver Stoffe wichtig sein kann. In dieser Hinsicht können die Zusammensetzungen nicht nur zum Auftragen kosmetisch aktiver Stoffe wie Peelingstoffe, Anti-Akne-Mittel, Antiperspirantien, Hautaufheller und Depigmentierungsmittel oder Selbstbräuner verwendet werden, sondern auch für örtlich anzuwendende pharmazeutisch aktive Stoffe wie Antibiotika, Wundheilmittel, Antipsoriatika, Antivirenmittel, Antioxidationsmittel, Analgetika, Anaesthetika, Anti-Schuppen-Mittel, Mittel gegen Dermatitis, Mittel gegen Juckreiz, Entzündungshemmer, Mittel gegen Hyperkeratose, Mittel gegen Seborrhoe, Antihistaminika, oder Vitamine.
- Die Erfindung wird weiterhin durch die folgenden nicht beschränkenden Beispiele veranschaulicht.
- BEISPIELE
- Dieses Beispiel veranschaulicht die Zubereitung eines Hautpflegeproduktes gemäß der Erfindung:
Material Gewichtsprozent Phase I Deionisiertes Wasser QS AMPS/VIFA-Copolymer 2,00 Phase II Magnesiumascorbylphosphat 0,01 Titandioxid 0,01 Milchsäure 4,00 N-Acetylglucosamin 1,00 Grüntee-Extrakt 0,10 Koffein 0,10 Phase III Natriumhydroxid (30 %) 0,50 Phase IV Grapefruit-Extrakt 0,06 Lavendel-Öl 0,04 Phase V Vitamin E 0,20 Phase VI Isoprenglycol 0,50 Muskatellersalbei-Extrakt 0,05 Phase VII Zwei-Flüssigkeits-Schaum 60,00 - Die Phase II-Bestandteile werden im Hauptgefäß vereinigt und im Propellermischer vermischt. Zu der dann homogenen Masse wird Phase III zugegeben. Die Phase I-Stoffe werden mittels eines Schaufelrührers vereinigt und, wenn diese in Gelform vorliegen und transparent sind, in das Hauptgefäß zugegeben. Phase IV und V werden unter Rühren mit einem Homogenisierungsmischer in das Hauptgefäß zugegeben. Die Phase VI-Stoffe werden vereinigt und auf 80 °C erhitzt, dann auf 60 °C abgekühlt und unter Rühren mit einem Homogenisierungsmischer in das Hauptgefäß zugegeben. Sobald die Phasen I-VI homogen sind, werden diese aus dem Homogenisierungsmischer entfernt und unter einen Schaufelrührer gegeben. Der Zwei-Flüssigkeits-Schaum wird unter Mischen mit einem Schaufelrührer zugegeben. Nachdem diese Vermischung beendet ist, wird die Mischung für das Polishing schnell wieder in den Homogenisierungsmischer gegeben.
- *Zwei-Flüssigkeits-Schaum hergestellt wie in WO 97/32559 beschrieben:
Material Gewichtsprozent Phase I Deionisiertes Wasser QS Natriumhyaluronat 0,50 Polysorbat 20 0,80 Konservierungsmittel 0,20 Phase II Cyclomethicon/Dimethicon/Polysilicon 11/ Glycyrrhetinsäure 1,70 Cyclomethicon/Dimethicon/Polysilicon 11/ Gersten-Extrakt/Weizenkeim-Extrakt/ Linolsäure/Cholesterin 69,00 Phase III Squalan 3,25 Cyclomethicon/Dimethicon/Phenyltrimethicon/ Modifizierte Polysaccharide/Polyethylen 10,00
Claims (21)
- Kosmetisches oder pharmazeutisches System, umfassend einen ölhaltigen Zwei-Flüssigkeits-Schaum, der in einer salzhaltigen wässrigen Phase dispergiert ist, wobei die wässrige Phase, deren pH-Wert unter 7 liegt, mittels einer polymeren Sulfonsäure in Gelform gebracht wird.
- Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der die polymere Sulfonsäure Ammoniumpoly(acryldimethyltauramid-co-vinylformamid) ist.
- Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der ölhaltige Zwei-Flüssigkeits-Schaum mindestens ein Öl, Wasser und mindestens einen oberflächenaktiven Stoff umfasst.
- Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Salz von einer Alpha- oder Beta-Hydroxysäure abgeleitet ist.
- Zusammensetzung nach Anspruch 4, bei der die Säure aus der Gruppe gewählt ist, die besteht aus Milchsäure, Apfelsäure, Glycolsäure, Zitronensäure, Weinsäure und Salicylsäure.
- Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der der Gelbildner in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt.
- Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der der Gelbildner in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt.
- Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Zwei-Flüssigkeits-Schaum ein Siliconöl enthält.
- Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Ölanteil des Zwei-Flüssigkeits-Schaums in einer Menge von 50 bis 90 Gew.-% des Schaums vorliegt.
- Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Zwei-Flüssigkeits-Schaum 30 bis 70 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung umfasst.
- Zusammensetzung nach Anspruch 1, die weniger als 1 % oberflächenaktiven Stoff umfasst.
- Kosmetische oder pharmazeutische Zusammensetzung, die einen Siliconöl enthaltenden Zwei-Flüssigkeits-Schaum in einer salzhaltigen wässrigen Phase dispergiert enthält, wobei der pH-Wert der wässrigen Phase unter 7 liegt und diese durch Ammoniumpoly(acryldimethyltauramid-co-vinylformamid) geliert wird.
- Zusammensetzung nach Anspruch 12, bei der der Zwei-Flüssigkeits-Schaum mindestens ein Siliconöl, Wasser und mindestens einen oberflächenaktiven Stoff umfasst.
- Zusammensetzung nach Anspruch 12, bei der der Zwei-Flüssigkeits-Schaum in einer Menge von 30 bis 70 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt.
- Zusammensetzung nach Anspruch 12, bei der die Ölphase des Schaums 50 bis 90 Gew.-% des Schaums umfasst.
- Zusammensetzung nach Anspruch 12, bei der das Salz von einer Alpha- oder Beta-Hydroxysäure abgeleitet ist.
- Zusammensetzung nach Anspruch 12, die weniger als 1 oberflächenaktiven Stoff enthält.
- Zusammensetzung nach Anspruch 12, bei der der Gelbildner in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt.
- Verfahren zum Verdicken einer Zusammensetzung, welche einen Zwei-Flüssigkeits-Schaum, der in einer salzhaltigen wässrigen Phase mit einem pH-Wert von unter 7 dispergiert ist, enthält, welches das Gelieren der wässrigen Phase mit einer polymeren Sulfonsäure umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Gelbildner Ammoniumpoly(acryldimethyltauramid-co-vinylformamid) ist.
- verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Gelbildner in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt.
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