DE60013708T2 - Zusammensetzung vom Typ Wasser-in-Öl Emulsion und ihre kosmetische Verwendungen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen, die in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O) vorliegen, welche einen hohen Wassergehalt aufweist und einen speziellen, siliconierten grenzflächenaktiven Stoff enthält. Diese Zusammensetzungen sehen wie eine Creme aus und sind insbesondere in der Kosmetik und/oder Dermatologie verwendbar.
  • In der Kosmetik oder Dermatologie werden häufig Zusammensetzungen verwendet, die wie eine Creme aussehen und Wasser-in-Öl-Emulsionen (W/O) sind, die eine in einer Ölphase dispergierte wässrige Phase enthalten. Eine Creme ist, auf den betrachteten Gebieten, eine Zusammensetzung, die im Vergleich zu flüssigen oder halbflüssigen Zusammensetzungen, wie Lotionen oder Milchen, oder festen Zusammensetzungen eine bestimmte Viskosität besitzt.
  • Die W/O-Emulsionen enthalten eine kontinuierliche Ölphase und können daher auf der Hautoberfläche einen Lipidfilm bilden, der dem transepidermalen Wasserverlust vorbeugt und die Haut vor äußeren Einwirkungen schützt. Diese Emulsionen sind besonders dazu geeignet, die Haut zu schützen und mit Nährstoffen zu versorgen; sie eignen sich besonders zur Behandlung von trockener Haut.
  • Die in Form von W/O-Emulsionen vorliegenden Cremes haben jedoch den Nachteil, dass sie unangenehm sind, da sich die Haut wegen der äußeren Fettphase, die auf der Haut verbleibt, fettig und schwer anfühlt. Diese Cremes werden daher im Allgemeinen für trockene Haut verwendet, da sie zu fett sind, um für fettige Haut eingesetzt werden zu können. Sie führen außerdem zu keinem Frischegefühl und sind im Allgemeinen zu reichhaltig an Ölen, um im Sommer oder in heißen Ländern eingesetzt zu werden.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wurde in Betracht gezogen, W/O-Emulsionen mit einem hohen Wassergehalt herzustellen. Der Wassergehalt kann jedoch aus Stabilitätsgründen nicht zu groß werden, oder ein hoher Wassergehalt muss durch das Einarbeiten von mehreren grenzflächenaktiven Stoffen oder Gelbildnern kompensiert werden, die dem Anwendungskomfort der fertigen Zusammensetzung abträglich sein können und insbesondere bei Personen mit empfindlicher Haut sogar zu Problemen hinsichtlich Hautirritationen führen können.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach Zusammensetzungen, die die Viskosität einer Creme besitzen und in Form von stabilen Wasser-in-Öl-Emulsionen vorliegen, die eine große Wassermenge enthalten, die in der Kosmetik und/oder Dermatologie verwendet werden können und die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, dass eine Zusammensetzung vom Typ der Wasser-in-Öl-Emulsionen erhalten werden kann, mit der diese Aufgaben gelöst werden können und die insbesondere eine große Wassermenge enthält und gleichzeitig stabil ist und zu einem Frischegefühl führt, indem ein spezieller siliconierter Emulgator in einem vorgegebenen Verhältnis Ölphase/Emulgator verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium eine mit Hilfe eines emulgierenden Silicons (das auch als siliconierter Emulgator bezeichnet wird) in einer Ölphase dispergierte wässrige Phase enthält und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die wässrige Phase mindestens 75 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmacht, das Gewichtsverhältnis Ölphase/Emulgator mindestens 5 beträgt und der Emulgator ein vernetztes, festes, elastomeres Organopolysiloxan ist, das mindestens eine alkoxylierte Gruppe enthält.
  • Unter einem in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthaltenen, physiologisch akzeptablen Medium wird ein nicht toxisches Medium verstanden, das auf die menschliche Haut (einschließlich dem Innenbereich der Lider) und die menschlichen Lippen aufgetragen werden kann.
  • Trotz der großen Wassermenge ist die Zusammensetzung zeitlich stabil. Außerdem hat sie spezielle rheologische Eigenschaften, die ihre Verwendung auf den in Betracht gezogenen Gebieten besonders interessant macht. Die Emulsion 'bricht' nämlich beim Auftragen auf die Haut, d.h., sie verflüssigt sich stark unter der Scherwirkung, die durch das Massieren auf der Haut auftritt, setzt auf diese Weise die flüssige Phase frei und fühlt sich dadurch sehr frisch an.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Zusammensetzung weist im Allgemeinen eine Viskosität von 2 Pa·s (20 Poise) bis 20 Pa·s (200 Poise) auf. Die Viskosität wird bei Raumtemperatur, d.h. im Allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 20 bis 25° C, mit einem Rheomat 180 gemessen, d. h. einem Gerät RM180 Rheomat von der Firma METTLER.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält mindestens 75 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 80 Gew.-% wässrige Phase, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Die wässrige Phase kann bis zu 92 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmachen.
  • Das Wasser macht mindestens 65 % und vorzugsweise mindestens 70 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung aus.
  • Die wässrige Phase der Emulsion kann auch einen oder mehrere niedere Alkohole, wie Ethanol, in einer Menge, die vorzugsweise bis zu 15 % und besser bis zu 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung betragen kann, und/oder ein oder mehrere Polyole wie Glycerin und Propylenglykol in einer Menge von beispielsweise bis zu 20 % und besser bis zu 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält als Emulgator ein vernetztes, festes, elastomeres Organopolysiloxan, das mindestens eine alkoxylierte Gruppe aufweist.
  • Unter einem 'Elastomer' wird ein biegsames, deformierbares Material verstanden, das viskoelastische Eigenschaften und insbesondere die Konsistenz eines Schwamms oder einer weichen Kugel aufweist. Sein Elastizitätsmodul ist so, dass das Material Deformationen übersteht und in begrenztem Maße die Fähigkeit zur Ausdehnung und Kontraktion besitzt. Das Material kann nach einer Dehnung seine ursprüngliche Form wieder annehmen. Das Elastomer besteht aus Polymerketten mit hoher Molmasse, deren Beweglichkeit durch ein gleichförmiges Netz von Vernetzungspunkten beschränkt ist.
  • Die Organopolysiloxane der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten eine oder mehrere alkoxylierte Gruppen und insbesondere ethoxylierte (EO) Gruppen, beispielsweise 1 bis 40 alkoxylierte Einheiten und besser 1 bis 20 alkoxylierte Einheiten, die Polyalkylenoxidketten und insbesondere Polyethylenoxidketten bilden können. Bei diesen Gruppen kann es sich um Seitenketten handeln, sie können am Ende der Kette vorliegen oder dazu dienen, zwei Bereiche der Siliconstruktur zu verbinden. Die Anzahl der Siliciumatome, die diese Gruppen tragen, liegt im Bereich von etwa 1 bis 10.
  • Obwohl die Erfindung speziell Organopolysiloxane mit einer oder mehreren ethoxylierten Gruppen betrifft, kann sie sich auch auf Organopolysiloxane mit einer oder mehreren propoxylierten Gruppen beziehen. Die Organopolysiloxane können auch gleichzeitig eine oder mehrere ethoxylierte Gruppen, beispielsweise 1 bis 20 EO, und eine oder mehrere propoxylierte Gruppen (PO), beispielsweise 0 bis 20 PO enthalten; diese Organopolysiloxane werden auch als Organopolysiloxane mit einer oder mehreren Alkylethoxy-Propylen-Gruppe(n) bezeichnet. Die Anzahl der ethoxylierten Gruppen liegt vorzugsweise über der Anzahl der propoxylierten Gruppen.
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendeten elastomeren Organopolysiloxane sind vollständig oder teilweise vernetzt und besitzen eine dreidimensionale Struktur. Wenn sie in eine Fettphase gegeben werden, verwandeln sie sich je nach Mengenanteil der verwendeten Fettphase von einem Produkt mit dem Aussehen eines Schwamms, wenn sie in Gegenwart von geringen Mengen Fettphase verwendet werden, in ein homogenes Gel, wenn sie in Gegenwart von größeren Mengenanteilen der Fettphase vorliegen. Das Gelieren der Fettphase durch diese Elastomere kann vollständig oder teilweise erfolgen.
  • Die erfindungsgemäßen Elastomere können als Pulver vorliegen, wobei die Partikel, die das Pulver bilden, im Allgemeinen eine Größe von 0,1 bis 500 μm und vorzugsweise 3 bis 200 μm aufweisen und sphärisch, flach oder amorph sind und vorzugsweise eine sphärische Form besitzen. Sie können in Form eines Gels vorliegen, das ein in einer Ölphase dispergiertes, elastomeres Organopolysiloxan enthält. Die Ölphase, die auch als flüssige Fettphase bezeichnet wird, kann beliebige, nicht wässrige Substanzen oder Gemische von nicht wäss ripen Substanzen enthalten, die bei Raumtemperatur (25 °C) flüssig sind.
  • Die elastomeren Organopolysiloxane, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung als Emulgatoren verwendet werden können, können unter den vernetzten Polymeren ausgewählt werden, die in einem nicht wässrigen Medium in Gegenwart eines Katalysators vom Platintyp durch Addition und Vernetzung von zumindest den folgenden Verbindungen hergestellt werden:
    • – (a) einem ersten Organopolysiloxan (i), das in α-ω-Stellung der Siliconkette mindestens zwei Vinylgruppen besitzt; und
    • – (b) einem zweiten Organopolysiloxan (ii), das pro Molekül mindestens ein an ein Siliciumatom gebundenes Wasserstoffatom und mindestens eine alkoxylierte Gruppe und insbesondere ethoxylierte Gruppe aufweist.
  • Das Organopolysiloxan (i) ist insbesondere unter den Polydimethylsiloxanen (PDMS) ausgewählt, wobei es sich spezieller um ein α-ω-Dimethylvinylpolydimethylsiloxan handelt.
  • Das Organopolysiloxan (ii) ist insbesondere unter den Polydimethylsiloxanen ausgewählt, die ein oder mehrere Wasserstoffatome, die jeweils an ein Siliciumatom gebunden sind, und eine oder mehrere ethoxylierte Gruppen und gegebenenfalls eine oder mehrere propoxylierte Gruppen aufweisen, die über eine Alkylengruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen an ein Siliciumatom gebunden sind.
  • Die Siliconketten der ersten und zweiten Organopolysiloxane (i) und (ii) weisen gegebenenfalls als Seitengruppen C1-6-Alkylgruppen und/ oder Arylgruppen auf.
  • Die elastomeren Organopolysiloxane, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbar sind, liegen, wie oben erwähnt, vor teilhaft in einer Ölphase vor, mit der sie ein wasserfreies Gel bilden. Dieses Gel kann insbesondere folgendermaßen erhalten werden:
    • – (a) Vermischen des ersten Organopolysiloxans (i) mit dem zweiten Organopolysiloxan (ii);
    • – (b) Einarbeiten einer Ölphase in das Gemisch aus Schritt (a); und
    • – (c) Polymerisieren des ersten Organopolysiloxans (i) und des zweiten Organopolysiloxans (ii) in der Ölphase in Gegenwart eines Platinkatalysators.
  • Die bei der Herstellung des wasserfreien Gels verwendete Ölphase enthält ein oder mehrere bei Raumtemperatur (25 °C) flüssige Öle, die unter den Kohlenwasserstoffölen und/oder den Siliconölen ausgewählt sind. Die Ölphase ist vorteilhaft eine flüssige Siliconphase, die ein oder mehrere Öle enthält, die unter den geradkettigen oder cyclischen, bei Umgebungstemperatur flüssigen Polydimethylsiloxanen (PDMS) ausgewählt sind, welche gegebenenfalls als Seitenkette oder am Ende der Kette eine Alkylgruppe oder Arylgruppe tragen können, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Organopolysiloxane werden insbesondere nach den Verfahren der Beispiele 3, 4 und 8 der Druckschrift US-A-5,412,004 und der Beispiele der Druckschrift US-A-5,811,487 hergestellt.
  • Bei den in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthaltenen Organopolysiloxanen handelt es sich beispielsweise um die Verbindungen, die unter der Referenz KSG 21 von der Firma Shin Etsu im Handel erhältlich sind oder das Produkt des Beispiels 3 (Synthesebeispiel) des Patents US-A-5,412,004.
  • Das Produkt KSG 21 liegt als Gel vor und enthält 28 % Organopolysiloxan und 72 % Siliconöl (PDMS) (Viskosität 6 cSt).
  • Das Produkt des Beispiels 3 (Synthesebeispiel) des Patents US-A-5,412,004 liegt in Form eines pastösen Gels vor, welches etwa 32–33 Gew.-% vernetztes Organopolysiloxan mit Oxyethylengruppe(n) und etwa 67–68 % PDMS 6 cSt enthält. Das Organopolysiloxan enthält etwa 18 Gew.-% Ethylenoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymers. Das Elastomer hat ein plastisches rheologisches Verhalten von 2·106 bis 2·106 Poise und bei einer Schergeschwindigkeit von 200 s–1 eine dynamische Viskosität von 45 Poise, die bei 25 °C mit einem Rheometer mit vorgegebener Belastung RS 75 (Haake) mit Kegel/Platte-Geometrie gemessen wird; Charakteristika des Kegels: 20 mm Durchmesser, 1° Winkel und 40 μm Spalt. Das Organopolysiloxan weist außerdem ein viskoelastisches Verhalten mit dominierenden elastischen Eigenschaften bei niedrigen Werten der Scherbeanspruchung auf, das folgendermaßen definiert ist: 800 Pa < G*Plateau < 2500 Pa mit δPlateau etwa 10°, wobei G*Plateau die Konsistenz und δPlateau die Elastizität angibt. Es weist bei Atmosphärendruck einen Flammpunkt von etwa 170 °C auf.
  • Das feste, elastomere, vernetzte Organopolysiloxan, das mindestens eine alkoxylierte Gruppe enthält, liegt in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorzugsweise in einer Wirkstoffmenge von 0, 5 bis δ Gew.-% und besser 0,6 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Selbst wenn die Zusammensetzung keine weiteren Emulgatoren enthält, besitzt sie eine hervorragende Langzeitstabilität.
  • Das Gewichtsverhältnis Ölphase/Emulgator beträgt 5 oder liegt über 5 und beträgt vorzugsweise mindestens 8.
  • Die Ölphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann neben dem Öl, das gegebenenfalls im Gemisch mit dem vernetzten, lastomeren Organopolysiloxan vorliegt, beliebige Öle und Fettsubstanzen enthalten, die dem Fachmann bekannt sind, wie beispielsweise Öle pflanzlicher Herkunft (Jojobaöl, Avocadoöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojaöl, Distelöl, Traubenkernöl), Mineralöle (Vaseline, Isoparaffine), synthetische Öle (Isopropylmyristat, Cetearyloctanoat, Polyisobutylen, Ethylhexylpalmitat, Alkylbenzoate), flüchtige oder nichtflüchtige Siliconöle, wie Polydimethylsiloxane und cyclische Silicone (Cyclodimethylsiloxane oder Cyclomethicone), und fluorierte oder fluorsiliconierte Öle, sowie die Gemische dieser Öle.
  • Die Ölphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthält vorzugsweise mindestens ein flüchtiges Siliconöl, das im Allgemeinen in einer Menge von mindestens 4 Gew.-% und vorzugsweise von 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist. Von den flüchtigen Siliconölen können beispielsweise die cyclischen Silicone angegeben werden, wie Pentacyclomethicon, Tetracyclomethicon oder Hexacyclomethicon, und deren Gemische. Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung enthält die Ölphase nur flüchtige Siliconöle.
  • Die Ölphase kann auch andere Fettbestandteile enthalten, beispielsweise Fettalkohole, wie Stearylalkohol, Cetylalkohol, Cetearylalkohol und Fettsäuren.
  • Die Ölphase liegt in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einer Menge von 8 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung besteht darin, dass sie einen hohen Mengenanteil mindestens eines E lektrolyten oder eines Gemisches von Elektrolyten enthalten kann, ohne dass dies der Stabilität abträglich ist.
  • Als Elektrolyt können beispielsweise die Salze von ein-, zwei- oder dreiwertigen Metallen und insbesondere die Salze von Erdalkalimetallen, wie Bariumsalze, Calciumsalze und Strontiumsalze; die Salze von Alkalimetallen, wie Natriumsalze und Kaliumsalze, die Salze von Magnesium, Beryllium, Yttrium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lithium, Zinn, Zink, Mangan, Cobalt, Nickel, Eisen, Kupfer, Rubidium, Aluminium, Silicium und Selen und deren Gemische genannt werden.
  • Die Ionen dieser Salze können beispielsweise unter den Carbonaten, Hydrogencarbonaten, Sulfaten, Glycerophosphaten, Boraten, Chloriden, Bromiden, Nitraten, Acetaten, Hydroxiden, Persulfaten sowie den Salzen von α-Hydroxysäuren (Citraten, Tartraten, Lactaten, Malaten) oder Fruchtsäuren oder auch den Salzen von Aminosäuren (Aspartat, Arginat, Glykocholat, Fumarat) ausgewählt werden.
  • Der Elektrolyt ist vorzugsweise ein Gemisch von Salzen, das insbesondere Calciumsalze, Magnesiumsalze und Natriumsalze enthält, und insbesondere ein Gemisch, das mindestens Magnesiumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Calciumchlorid und Magnesiumbromid enthält, wobei dieses Gemisch Salzen aus dem Toten Meer entspricht.
  • Wenn ein Elektrolyt in der Zusammensetzung enthalten ist, liegt der Elektrolytgehalt im Allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann es sich insbesondere um eine kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung handeln; sie kann in einer Vielzahl von Behandlungen verwendet werden, insbesondere kosmetischen Behandlungen der Haut einschließlich der Kopfhaut, der Haare, der Nägel und/oder der Schleimhäute, besonders zur Pflege, zur Reinigung und/oder zum Schminken und/ oder zum Sonnenschutz der Haut und/ oder der Schleimhäute, sowie zur Herstellung einer Creme, die zur Behandlung der Haut und insbesondere von fettiger Haut (größere Frische) vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die kosmetische Verwendung der oben definierten Zusammensetzung zur Behandlung, zum Schutz, zur Pflege, zum Abschminken und/oder zur Reinigung der Haut, der Lippen und/oder der Haare und/oder zum Schminken der Haut und/oder der Lippen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut einschließlich der Kopfhaut, der Haare und/oder der Lippen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf die Haut, die Haare und/oder die Lippen eine oben definierte Zusammensetzung aufgetragen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung der oben definierten Zusammensetzung zur Herstellung von Cremes, die zur Behandlung von fettiger Haut vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in bekannter Weise auch in der Kosmetik und/oder Dermatologie übliche Zusatzstoffe enthalten, wie Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Komplexbildner, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe, Bakterizide, Geruchsabsorber, Farbmittel oder auch Lipidvesikel. Die Mengenanteile dieser verschiedenen Zusatzstoffe sind so, wie sie herkömmlich auf den jeweiligen Gebieten verwendet werden und liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Die Zusatzstoffe können in Abhängigkeit von ihrer Art in die Fettphase, die wässrige Phase und/oder Lipidvesikel eingearbeitet werden.
  • Von den Wirkstoffen sind neben den oben angegebenen Elektrolyten insbesondere die Hydratisierungsmittel, wie Proteinhydrolysate und Polyole wie Glycerin, Glykole wie Polyethylenglykole und Zuckerderivate; natürliche Extrakte; Procyanidin-Oligomere; Vitamine, Harnstoff; Depigmentierungsmittel, wie Kojisäure und Kaffeesäure; β-Hydroxysäuren, wie Salicylsäure und ihre Derivate; α-Hydroxysäuren, wie Milchsäure und Glykolsäure; Retinoide, wie Carotinoide; Filter und deren Gemische zu nennen.
  • Der Wirkstoff oder die Wirkstoffe können beispielsweise in einer Konzentration von 0,01 bis 20 %, vorzugsweise 0,1 bis 5 % und noch besser 0,5 bis 3 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegen.
  • Die folgenden Beispiele für erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind zur Erläuterung angegeben und nicht einschränkend zu verstehend. Die hier angegebenen Mengenanteile sind in Gewichtsprozent ausgedrückt, falls nichts anderes angegeben ist. Beispiel 1: Creme für den Körper A. Ölphase
    - KSG 21 mit 28 % Wirkstoff 6,25 %
    (entspricht 1,75 % Wirkstoff)
    - Pentacyclomethicon 11,25 %
    B. Wässrige Phase
    - Natriumchlorid 2,5 %
    - Wasser 80 %
  • Vorgehensweise: Die beiden Phasen werden getrennt voneinander hergestellt; die wässrige Phase wird unter Rühren in die Ölphase eingearbeitet.
  • Man erhält zur Zeit Null eine weiße Creme mit einer Viskosität von 10, 5 Pa·s (105 Poise), wobei die Viskosität bei etwa 20°C mit einem Gerät RHEOMAT 180 bestimmt wird. Die Viskosität stabilisiert sich nach 10 min bei 7,8 Pa·s (78 Poise).
  • Nach dem Aufbringen auf die Haut setzt diese Creme Wasser frei, wodurch ein großes Gefühl der Frische entsteht. Beispiel 2: After-Sun-Creme A. Ölphase
    - KSG 21 mit 28 % Wirkstoff 12,5 %
    (entspricht 3,5 % Wirkstoff)
    - Pentacyclomethicon 5 %
    B. Wässrige Phase
    - Natriumchlorid 2,5 %
    - Wasser 80 %
  • Vorgehensweise: Die beiden Phasen werden getrennt voneinander hergestellt; die wässrige Phase wird unter Rühren in die Ölphase eingearbeitet.
  • Man erhält zur Zeit Null eine weiße Creme mit einer Viskosität von 18,7 Pa·s (187 Poise), wobei die Viskosität bei etwa 20°C mit einem Gerät RHEOMAT 180 bestimmt wird. Die Viskosität stabilisiert sich nach 10 min bei 14, 7 Pa·s (147 Poise).
  • Nach dem Aufbringen auf die Haut setzt diese Creme Wasser frei, sodass sie sich sehr frisch anfühlt.

Claims (20)

  1. Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium eine mit Hilfe eines siliconierten Emulgators in einer Ölphase dispergierte wässrige Phase aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Phase, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, mindestens 75 Gew.-% ausmacht, das Gewichtsverhältnis Ölphase/Emulgator mindestens 5 beträgt und der Emulgator ein vernetztes, festes, elastomeres Organopolysiloxan ist, das mindestens eine alkoxylierte Gruppe enthält.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit einem Viscosimeter RHEOMAT 180 bei einer Scherbeanspruchung von 200 s–1 bei 25° C gemessene Viskosität von 2 bis 20 Pa·s aufweist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 65 % Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Polyorganosiloxan mindestens eine ethoxylierte Gruppe enthält.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Polyorganosiloxan in einem nicht wässrigen Medium in Gegenwart eines Katalysators hergestellt wird durch Addition und Vernetzung von zumindest den folgenden Verbindungen: – einem ersten Organopolysiloxan (i), das mindestens zwei Vinylgruppen in α-ω-Stellung der Siliconkette pro Molekül aufweist; und – einem zweiten Organopolysiloxan (ii), das pro Molekül mindestens ein Wasserstoffatom, das an ein Siliciumatom gebunden ist, und mindestens eine alkoxylierte Gruppe aufweist.
  6. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Organopolysiloxan (i) unter den Polydimethylsiloxanen ausgewählt ist.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Organopolysiloxan (i) ein α-ω-Dimethylvinylpolydimethylsiloxan ist.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Organopolysiloxan (ii) unter den Polydimethylsiloxanen ausgewählt ist, die ein oder mehrere Wasserstoffatome und eine oder mehrere Oxyalkylengruppen aufweisen, die über eine Alkylengruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen an ein Siliciumatom gebunden sind.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Polyorganosiloxan in Form eines Gels vorliegt, das gemäß den folgenden Schritten hergestellt wird: – (a) Mischen des ersten und zweiten Organopolysiloxans (i) und (ii); – (b) Zugabe der Ölphase zu dem Gemisch aus Schritt (a); und – (c) Polymerisation des ersten und zweiten Organopolysiloxans (i) und (ii) in der Ölphase in Gegenwart eines Platinkatalysators.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Polyorganosiloxan in einer Wirkstoffmenge von 0,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
  11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölphase in einer Menge von 8 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Ölphase/Emulgator mindestens 8 beträgt.
  13. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölphase mindestens ein flüchtiges Siliconöl enthält.
  14. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Elektrolyten enthält.
  15. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt in einer Menge von 0,5 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  16. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Wirkstoff enthält, der unter den Hydratisierungsmitteln, natürlichen Extrakten, oligomeren Procyanidinen, Vitaminen, Harnstoff, De pigmentierungsmitteln, β-Hydroxysäuren, α-Hydroxysäuren, Retinoiden, Filtern und deren Gemischen ausgewählt ist.
  17. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine kosmetische Zusammensetzung ist.
  18. Kosmetische Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Behandlung, zum Schutz, zur Pflege, zum Abschminken und/oder zur Reinigung der Haut, der Lippen und/oder der Haare und/oder zum Schminken der Haut und/oder der Lippen.
  19. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut einschließlich der Kopfhaut, der Haare und/oder der Lippen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Haut, die Haare und/ oder die Lippen eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufgetragen wird.
  20. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Herstellung einer Creme, die zur Behandlung von fettiger Haut vorgesehen ist.
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