DE60130278T2 - Kraftfahrzeugsflügel aus Kunststoff und Fahrzeug mit solchem Flügel - Google Patents

Kraftfahrzeugsflügel aus Kunststoff und Fahrzeug mit solchem Flügel Download PDF

Info

Publication number
DE60130278T2
DE60130278T2 DE60130278T DE60130278T DE60130278T2 DE 60130278 T2 DE60130278 T2 DE 60130278T2 DE 60130278 T DE60130278 T DE 60130278T DE 60130278 T DE60130278 T DE 60130278T DE 60130278 T2 DE60130278 T2 DE 60130278T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
chamber
forms
section
fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60130278T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60130278D1 (de
Inventor
Laurent Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastic Omnium Composites SA
Original Assignee
Inoplast SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inoplast SA filed Critical Inoplast SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60130278D1 publication Critical patent/DE60130278D1/de
Publication of DE60130278T2 publication Critical patent/DE60130278T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • B60J5/107Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans constructional details, e.g. about door frame, panels, materials used, reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugklappe und ein Kraftfahrzeug, das mit einer derartigen Klappe versehen ist.
  • Eine Kraftfahrzeugklappe ist ein Karosserieteil, das zwischen einer Stellung, in der es den Zugang zum Inneren dieses Fahrzeugs gestattet, und einer Stellung, in der es diesen Zugang versperrt, beweglich ist. In der Praxis kann eine Kraftfahrzeugklappe eine Tür, eine Heckklappe, eine Motorhaube oder eine Kofferraumklappe sein.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeugklappen aus Blech herzustellen. Es ist auch bekannt, Kraftfahrzeugklappen aus Kunststoff herzustellen, vor allem bei Fahrzeugen, die in Sonderserien oder limitierten Serien gefertigt werden. Doch bei Fahrzeugen, die in Großserien gefertigt werden, sind die Herstellungskosten einer aus Kunststoff hergestellten Fahrzeugklappe meist wesentlich höher als die eines entsprechenden Teils, das aus Blech hergestellt wurde, weshalb meistens Blech bevorzugt wird.
  • Doch eine Fahrzeugklappe aus Blech ist allgemein schwerer als eine aus Kunststoff bestehende Klappe. Außerdem sind bestimmte Geometrien mit einem Kunststoffmaterial leichter zu erhalten als mit einem Satz tiefgezogener Blechelemente. Schließlich sind die Stoßabsorptionseigenschaften von Kunststoffmaterialien besser als die des Blechs. Aus allen oben genannten Gründen ist es wünschenswert, Kraftfahrzeugklappen aus Kunststoffmaterialien herstellen zu können, deren Herstellungskosten im Wesentlichen denen einer aus Blech hergestellten Klappe entsprechen oder niedriger sind, einschließlich für die Fertigung in Großserien.
  • Aus dem Dokument WO-A-99/12758 ist eine Kraftfahrzeugklappe bekannt, die aus einer Armatur aus einem Kunststoffmaterial und aus Deckplatten besteht, die in den Karosseriefarben lackiert werden können. Die Verwendung einer Armatur und von angesetzten Deckplatten erlaubt den Erhalt einer großen Qualität der in den Karosseriefarben lackierten Flächen und eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit. Eine derartige Klappe bleibt zumindest in bestimmten Konfigurationen relativ kostspielig, vor allem im Vergleich zu Klappen aus Blech.
  • Zudem offenbart US-A-4.822.098 eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die aus zwei Schalen aus einem thermoplastischen Kunststoff geformt ist, die durch eine Klebstoffschicht verbunden werden. Auf der Innenseite der Heckklappe ist außerdem eine Kartonplatte als Verkleidung vorgesehen. Diese mehrschichtige Struktur ist teurer als eine Struktur aus Blech für eine Heckklappe vergleichbarer Größe.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Abstellung der obigen Nachteile ab, indem sie eine Kraftfahrzeugklappe vorschlägt, die zu einem besonders attraktiven Stückpreis hergestellt werden kann, wobei ihre mechanischen und ästhetischen Eigenschaften allen Regeln der Kunst auf dem Gebiet der Autoindustrie gerecht werden. Eine Klappe, die diesem Problem teilweise entspricht, ist aus EP-A-111457 bekannt, was das nächste Dokument darstellt.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugklappe, umfassend eine Armatur aus Kunststoffmaterial, die auf der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist und die ein Karosserieteil für diese Klappe darstellt, wobei diese Armatur eine insgesamt fortlaufende Strecke formt, die geeignet ist, gegen eine Dichtung, die von dieser Karosserie getragen wird, in dichter Auflage zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur eine untere Wand formt, die eine Kammer definiert, deren Öffnung der Karosserie zugewandt ist, wobei diese Kammer von einem Kanal eingefasst ist, der im Unterteil der Klappe angeordnet ist und dessen Konkavität der Außenseite der Klappe zugewandt ist.
  • Die erfindungsgemäße Klappe nutzt die Tatsache aus, dass das Karosserieteil, das einer Deckplatte bekannter Klappen entspricht, auch die Armatur dieser Klappe darstellt, weshalb die Klappe als „Einzelhaut" bezeichnet werden kann, da keinen Abschnitt aufweist, in dem ein Strukturteil von einer Verkleidung bedeckt wird. Dies hat einen großen Zeit- und Materialgewinn bei der Fertigung zur Folge. Außerdem erlaubt es die Armatur, die ein Karosserieteil darstellt, dank einer dichten Auflage der Strecke, welche sie auf einer Dichtung der Karosserie formt, das Innere des Fahrgastraums des Fahrzeugs nach außen hin zu isolieren. Dank der besonderen Geometrie, die dieses Karosserieteil aufweist, folgt es der Geometrie der Karosserie auf der Höhe der Dichtung, was eine dichte Auflage gegen diese Dichtung erlaubt, ohne das äußere Aussehen der Klappe dadurch zu ändern, wodurch diese auch die ästhetische Funktion eines Karosserieelements erfüllen kann. Mit anderen Worten, die Armatur ist außerhalb des Fahrzeugs sichtbar, da sie ein Karosserieteil des Fahrzeugs darstellt, während sie auf einer dem Fahrgastraum des Fahrzeugs zugewandten Innenseite die Form einer Strecke aufweist, die gegen die Dichtung der Karosserie aufliegt. Die Armatur wird also nach außen als Karosserieteil und nach innen als Auflagestrecke genutzt.
  • Vorteilhaften, aber nicht obligatorischen Aspekten der Erfindung gemäß weist die Klappe eine oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
    • – Die Armatur formt auf der Höhe einer Gelenkverbindungszone auf der Karosserie eine Leiste, die eine Kammer definiert, deren Öffnung der Karosserie zugewandt ist, wobei in dieser Kammer Versteifungsrippen vorgesehen sind. In dieser Kammer können auch zylinderförmige Vorsprünge vorgesehen sein, die mit Einsätzen zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung von Gelenkscharnieren der Klappe an der Karosserie versehen sind. Auf dieser Leiste, auch "Schirm" genannt, kann ein karosseriefarbener Lack, ein gekörnter dunkerfarbiger Lack oder eine Grundierung nach dem Schleifen zum Maskieren von Oberflächenfehlern aufgetragen sein. Diese Leiste formt vorteilhafterweise eine Aufnahme zur Aufnahme eines Signalgebungsorgans, und Mittel zur Feststellung dieses Organs in diesem Raum sind geeignet, von innen, das heißt, in der obigen Kammer aktiviert zu werden. Es kann vorgesehen sein, dass die Leiste von einer Auskehlung eingefasst ist, deren Konkavität zur Außenseite der Klappe hin orientiert ist, wobei die Innenfläche des Karosserieteils auf der Höhe dieser Auskehlung einen Abschnitt der obigen Strecke formt, die gegen die Dichtung in Auflage ist.
    • – Die Armatur formt zwei Hohlstreben, die jede eine Kammer definieren, deren Öffnung der Außenseite der Klappe zugewandt ist, wobei jede Kammer mit Versteifungsrippen versehen ist, während die Innenfläche des Karosserieteils auf der Höhe dieser Streben Abschnitte der obigen Strecke formt, die in dichter Auflage gegen die Dichtung sind. Diese Streben gewährleisten die Verbindung zwischen der oberen Leiste und einer unteren Wand und sind vorgesehen, um von einer Scheibe oder ähnliches bedeckt zu werden. Die Tatsache, dass die Kammer, die durch die untere Wand geformt wird, zur Innenseite der Klappe hin offen ist, ermöglicht, dass die Außenseite dieser Wand ein den Regeln der Kunst entsprechendes Karosserieelement darstellt, ohne den Zusatz einer Deckplatte zu erfordern. Vorteilhafterweise weist mindestens ein Rand der obigen Kammer einen ersten Abschnitt auf, der von der unteren Wand aus in Richtung der Karosserie verläuft, und einen zweiten Abschnitt, der von diesem ersten Abschnitt aus in Richtung einer Mittelzone dieser Kammer verläuft, wobei ein Abschnitt der Strecke durch diesen zweiten Abschnitt des Rands geformt wird. Diese Geometrie des Rands der Kammer erlaubt es, die äußere Form des Karosserieteils von der genauen Form der Dichtung zu trennen, die von der Karosserie getragen wird, wobei der zweigeteilte Rand es erlaubt, die auf der Dichtung aufliegende Strecke vom sichtbaren Abschnitt des Karosserieteils entfernt herzustellen. Es kann vorgesehen sein, dass eine Leiste zum Verschließen des Kanals auf der Wand befestigt ist, und/oder, dass der Kanal eine Zone formt, um einen Teil eines Verriegelungsschlosses für die Klappe in ihrer geschlossenen Position an die Karosserie zu montieren.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug, das mit einer Klappe nach einem der vorherigen Ansprüche ausgestattet ist. Die Herstellungskosten solch eines Fahrzeugs sind niedriger als die von Fahrzeugen des Stands der Technik, die mit Klappen aus Verbundmaterial versehen sind.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und weitere Vorteile davon gehen aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugklappe hervor, die lediglich beispielhaft ist und auf die Zeichnungen im Anhang Bezug nimmt, wobei:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Heckklappe für ein Kraftfahrzeug ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von der Innenseite der Heckklappe von 1 ist;
  • 3 ein medianer Längsschnitt der Heckklappe von
  • 1 und 2 entlang der Linie III-III von 2 ist, mit Unterbrechung auf der Höhe der Scheibe;
  • 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von 2 ist;
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V von 2 ist; und
  • 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von 2 ist.
  • Die Klappe, die in diesen Zeichnungen dargestellt ist, ist eine Heckklappe 1, die dazu bestimmt ist, auf der Karosserie 2 eines Kraftfahrzeugs zum persönlichen, gewerblichen oder militärischen Gebrauch angelenkt zu sein. Die Karosserie 2 ist durch Strichpunktlinien dargestellt, und der Rand 3 der Öffnung, die durch die Heckklappe 1 verschlossen werden soll, ist mit einer Dichtung 4 versehen, die vorgesehen ist, um zwischen der Heckklappe 1 und dem Rand 3 zusammengedrückt zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Heckklappe 1 im Wesentlichen aus einem Karosserieteil 10 aus Kunststoff geformt, das auch eine Armatur für die Klappe 1 darstellt. Das Teil oder die Armatur 10 wird durch Spritzguss und/oder Pressen von wärmehärtenden Kunststoffmaterialien erhalten, die Verstärkungsfasern wie Glasfasern oder ähnliches enthalten. Die verwendete Grundmasse ist auf Polyesterharzbasis und umfasst Zusätze wie z. B. Füllstoffe, ein Entformungsmittel, Farbstoffe usw...
  • Das Teil 10 umfasst eine obere Leiste 11, die durch zwei Streben 13 und 14 mit einer unteren Wand 12 verbunden ist. Eine Öffnung 15, die allgemein rechteckig und zwischen den Elementen 11 bis 14 definiert ist, ist dazu bestimmt, durch eine Scheibe 16 verschlossen zu werden.
  • Die Leiste 11 und die Wand 12 weisen eine jeweilige Dicke e, e' auf, die zwischen 2 und 6 mm liegt, bevorzugt in der Größenordnung von 4 mm.
  • Die Leiste 11 weist eine Konkavität auf, die der Karosserie 2 zugewandt ist, das heißt, zum Inneren des Fahrzeugs hin. Die Leiste 11 formt eine Kammer 111, in welcher Versteifungsrippen 112 und zwei zylinderförmige Vorsprünge 113 zur Aufnahme von metallischen Einsätzen 21 vorgesehen sind, an denen Gelenkscharniere 22 durch Schrauben 23 befestigt werden können, wobei die Gelenkscharniere 22 durch Schrauben oder Stiftschrauben 23', die an die Gelenkscharniere 22 geschweißt sind, auch an der Karosserie 2 befestigt sind, wie aus 5 hervorgeht. Das Teil 10, das die Elemente 11 bis 14 aus einem Block formt, ist demnach durch Gelenkscharniere 22 direkt auf der Karosserie 2 angelenkt, wobei die Befestigungsschrauben 23 und die zylinderförmigen Vorsprünge 113 vom Inneren der Kammer 111 aus zugänglich sind.
  • Auch auf der Außenseite der Klappe 1, die in 1 zu sehen ist, formt die Leiste 11 eine Aufnahme 114 für ein Stopplicht 24 des Fahrzeugs. Das Licht 24 wird in der Aufnahme durch Schrauben befestigt, wovon in 3 nur eine mit dem Bezugszeichen 25 zu sehen ist, wobei diese Schrauben die Leiste 11 und die Kammer 111 zur Aufnahme 114 hin durchqueren, sodass sie vom Inneren der Heckklappe 1 und genauer gesagt vom Inneren der Kammer 112 aus angezogen und gelöst werden können.
  • Die Leiste 11 formt auch eine Auskehlung 115, deren Konkavität der Außenseite der Heckklappe 1 zugewandt ist, und 115a ist die Fläche, die der Innenseite des Fahrzeugs zugewandt ist, d. h., die Innenfläche des Teils 10 auf der Höhe der Auskehlung 115. Diese Fläche 115a verläuft im Wesentlichen auf der ganzen Breite der Heckklappe 1 und formt einen Abschnitt einer Auflagestrecke 100 der Heckklappe 1 gegen die Dichtung 4.
  • Die Wand 12 formt eine Kammer 121, deren Öffnung der Innenseite der Klappe 1 zugewandt ist, das heißt, zur Karosserie 2 hin. Die Außenseite 122 der Wand 12 ist vorgesehen, um in der Farbe der Karosserie 2 lackiert zu werden und formt eine Vertiefung 123 zur Aufnahme eines Nummernschilds, das nicht dargestellt ist. In der Wand 12 ist eine Öffnung 124 zur Aufnahme eines Betätigungsteils 32 eines Schlosses, dessen Teil 33, der mit der Karosserie 2 zusammenwirkt, in der Kammer 121 untergebracht ist. Eine kinematische Verbindung 34 verbindet die Schlossteile 32 und 33, wobei diese Verbindung aus Stangen, einem Seil oder einem anderen Mittel bestehen kann.
  • Ein Kanal 125 ist im Unterteil der Wand 12 geformt, das heißt, entgegengesetzt zur Leiste 11. Die Konkavität dieses Kanals 125 ist der Außenseite der Heckklappe 1 zugewandt und 125a ist die Innenfläche des Teils 10 auf der Höhe des Kanals 125. Diese Fläche 125a ist angepasst, um gegen die Dichtung 4 in Auflage zu kommen und formt den unteren Abschnitt der Strecke 100, wobei dieser Streckenabschnitt 125a allgemein parallel zum Streckenabschnitt 115a ist.
  • Eine Mutter oder ein Einsatz 35 ist in der Dicke des Teils 10 in der Nachbarschaft des Kanals 125 integriert und liegt einer Bohrung 126 zur Aufnahme einer Schraube 36 zur Befestigung einer Lasche 33a des Schlossteils 33 gegenüber, wobei in den Zeichnungen eine einzige Schraube dargestellt wird, auch wenn mehrere Schrauben vorgesehen sein können. Wie aus 2 und 3 klarer hervorgeht, formt die obere Wand 125b des Kanals 125 auf der Höhe eines Mittelteils der Heckklappe 1 eine Zone 125c zur Aufnahme des Schlossteils 33, was vor allem durch die Schrauben 36 dessen sichere Befestigung erlaubt.
  • Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, verlängert sich ein seitlicher Rand 127 der Wand 12 durch einen vorspringenden Abschnitt 128, der zur Außenseite 122 der Wand 12 allgemein rechtwinklig ist, in Richtung der Karosserie 2, wobei der vorspringende Abschnitt 128 an seinem Ende, das der Hauptfläche der Wand 12 entgegengesetzt ist, mit einem Rand 129 versehen ist, der zur Mittelzone der Wand 12 verläuft, das heißt, zur Vertiefung 123. Die zur Karosserie 2 hin orientierte Fläche 129a des Rands 129 stellt einen Abschnitt der Strecke 100 dar und ist geeignet, gegen die Dichtung 4 in dichte Auflage zu kommen. Denn die Fläche 129a stellt in Bezug auf die Randzone der Kammer 121 eine Außenfläche dar.
  • In Anbetracht der Geometrie der Elemente 128 und 129 werden diese mithilfe von beweglichen Schiebern geformt, die mit dem Stempel der Form zur Herstellung des Teils 10 aus einem Stück sind, wobei diese Schieber sich beim Öffnen der Form entlang einer Richtung bewegen, die parallel zur Fläche 122 und zu einem medianen Abschnitt des Teils 10 hin orientiert ist, wie durch den Pfeil F1 dargestellt. In der Praxis ist ein Schieber pro Seite des Teils 10 vorgesehen. Diese Herstellungsweise erlaubt es, die Strecke 100 mit dem Teil 10 aus einem Block herzustellen, einschließlich der Zone des Teils, wo die Strecke 100 von der Außenseite der Heckklappe entfernt ist, um die jeweiligen Geometrien des Rands 3 und der Fläche 122 zu berücksichtigen.
  • Die Streben 13 und 14 sind hohl und weisen einen u-förmigen Querschnitt auf, wie in 4 gezeigt, wobei die Konkavität jeder Strebe zur Außenseite der Heckklappe hin orientiert ist und eine Kammer 131 oder 141 definiert, in welcher Versteifungsrippen 132 oder 142 vorgesehen sind.
  • 135 ist der Boden des u-förmigen Querschnitts des Strebens 13, und 135a ist die Fläche des Bodens 135, die zur Karosserie 2 hin orientiert ist. Diese Fläche 135a stellt einen Abschnitt der Strecke 100 dar, die geeignet ist, gegen die Dichtung 4 in Auflage zu kommen. Die Fläche 135a verläuft zwischen der Fläche 115a und einer Fläche 129'a, die einen Abschnitt der Strecke 100 der unteren linken Seite der Heckklappe darstellt, wobei die linke Seite in Bezug auf die normale Fahrtrichtung des Fahrzeugs definiert wird.
  • Dementsprechend ist auf der unteren Seite des Strebens 14 eine Fläche 145a geformt und stellt einen Abschnitt der Strecke 100 dar, der zwischen den Abschnitten 115a und 129a dieser Strecke verläuft.
  • Aus dem Obigen geht hervor, dass die Strecke 100 eine durchgehende Auflagefäche gegen die Dichtung 4 formt, unter Berücksichtigung der Geometrie des Rands 3 und ohne das ästhetische Aussehen der Heckklappe 1 zu beeinträchtigen.
  • Die Scheibe 16 wird durch einen Klebstoffwulst 61 auf der Öffnung 15 angeordnet, der auf einer ersten ringförmigen Klebstoffbahn 161 auf den Seiten der Streben 13 und 14 verläuft und am Unterteil der Leiste 11 und am Oberteil der Wand 12 an die Öffnung 15 angrenzt. Zwei andere Klebstoffbahnen 136 und 146 sind auf den seitlichen äußeren Rändern der Streben 13 und 14 definiert, wobei die Bezeichnung „äußere" bedeutet, dass diese Bahnen in Bezug auf die mediane Schnittebene von 3 auf entgegengesetzten Seiten der Streben 13 und 14 geformt sind. Diese Klebstoffwülste, wovon in 4 nur einer mit dem Bezugszeichen 66 zu sehen ist, sind auf den Bahnen 136 und 146 vorgesehen.
  • Die Seitenränder 162 der Scheibe 16 sind undurchsichtig oder bedruckt, sodass sie die Kammern 131 und 141 maskieren. Auch der obere und untere Rand der Scheibe 16 kann undurchsichtig oder bedruckt sein.
  • Eine innere Rippe 151 ist im Unterteil der Öffnung 15 vorgesehen und erlaubt die Maskierung der Kammer 121, wenn die Heckklappe in geschlossener Stellung auf der Dichtung 4 herabgeklappt ist. Die Rippe 151 trägt auch zur Gesamtsteifigkeit der Heckklappe 1 bei.
  • Am Unterteil der Klappe 1 ist eine Leiste 17 vorgesehen, um den Kanal 125 zu verschließen, damit dieser Kanal das ästhetische Aussehen der Heckklappe 1 nicht wesentlich verändert. Die Leiste 17 wird durch Spritzguss aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Sie ist durch Nieten am Teil 10 befestigt, wovon in 3 nur eine mit dem Bezugszeichen 71 zu sehen ist, wobei die Leiste 17 mit einem umgeschlagenen Rand 171 versehen ist, der geeignet ist, gegen die Innenseite des Kanals 125 angelegt zu werden.
  • Andere mechanische Befestigungsmittel aus Metall oder aus Kunststoff können verwendet werden, um die Leiste 17 an das Teil 10 zu befestigen.
  • Die Außenfläche der Leiste kann mit einem karosseriefarbenen Lack oder mit einer spezifischen Beschichtung überzogen sein, zum Beispiel mit einer Körnung durch chemische Wirkung in der Fertigungsform der Leiste oder durch Auftrag eines selbstkörnenden Lacks.
  • Der untere Rand 172 der Leiste 17 bedeckt den unteren Rand 125d der Wand 12 auf der Höhe des Kanals 125, sodass das Material der Leiste 17 dazu dienen kann, de, Rand 125a vor Stößen zu schützen. Die Bedeckung des Rands 125d durch die Leiste 17 verbessert auch die Ästhetik der Klappe 1.
  • Wie aus 2 hervorgeht, variiert die Geometrie der Fläche 125a einer Querrichtung entsprechend, das heißt, senkrecht zur Schnittebene von 3, um sich an die Geometrie des Rands 3 anzupassen.
  • Die Strecke 100 der Klappe 1 ist durchgehend, das heißt, geeignet, auf die Dichtung 4 um die Öffnung herum, die durch die Klappe zu verschließen ist, eine verteilte Kraft anzulegen. Die Strecke 100 kann auf der Höhe des gesamten Rands 3 auf die Dichtung 4 angelegt werden, um eine völlige Dichtigkeit nach außen hin zu gewährleisten. In der Praxis formt die Strecke 100 eine geschlossene Schleife, die am Umfang des Teils 100 entlang um die ganze Öffnung 15 herum geht.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugklappe, umfassend eine durch Gelenke verbundene Armatur (10) aus Kunststoffmaterial auf der Karosserie des Fahrzeugs, und die ein Karosserieteil für diese Klappe darstellt, wobei diese Armatur eine insgesamt fortlaufende Strecke (100) formt, die geeignet ist, gegen eine Dichtung (4), die von der Karosserie (2) getragen wird, in dichter Auflage zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (10) eine untere Wand (12) formt, die eine Kammer (121) definiert, deren Öffnung der Karosserie (2) zugewandt ist, wobei diese Kammer von einem Kanal (125) eingefasst ist, der im Unterteil der Klappe (1) angeordnet ist und dessen Konkavität der Außenseite der Klappe zugewandt ist.
  2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (10) auf der Höhe einer Gelenkverbindungszone auf der Karosserie eine Leiste (11) formt, die eine Kammer (111) definiert, deren Öffnung der Karosserie (2) zugewandt ist, wobei in dieser Kammer Versteifungsrippen (112) vorgesehen sind.
  3. Klappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (111) zylinderförmige Vorsprünge (113) enthält, die mit Einsätzen (21) zur Aufnahme von Schrauben (23) zur Befestigung von Gelenkscharnieren (22) der Klappe (1) an der Karosserie (2) versehen sind.
  4. Klappe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) eine Aufnahme (114) zur Aufnahme eines Signalgebungsorgans (124) formt, und dass Mittel (25) zur Feststellung dieses Organs in diesem Raum geeignet sind, in der Kammer (111) aktiviert zu werden.
  5. Klappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) von einer Auskehlung (115) eingefasst ist, deren Konkavität zur Außenseite der Klappe hin orientiert ist, wobei die Innenfläche (115a) des Karosserieteils auf der Höhe dieser Auskehlung einen Abschnitt der Strecke (100) formt.
  6. Klappe nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (10) zwei Hohlstreben (13, 14) formt, die jede eine Kammer (131, 141) definieren, deren Öffnung der Außenseite der Klappe (1) zugewandt ist, wobei jede Kammer mit Versteifungsrippen (132, 142) versehen ist, während die Innenfläche des Karosserieteils auf der Höhe dieser Streben Abschnitte (135a, 145a) der Strecke (100) formt.
  7. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rand (127) der Kammer (121) einen ersten Abschnitt (128) aufweist, der von der unteren Wand (12) aus in Richtung der Karosserie (2) verläuft, und einen zweiten Abschnitt (129), der von diesem ersten Abschnitt aus in Richtung einer Mittelzone (123) dieser Kammer verläuft, wobei ein Abschnitt (129a, 129'a) der Strecke (100) durch diesen zweiten Abschnitt des Rands geformt wird.
  8. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Leiste (17) zum Verschließen des Kanals (125) umfasst, wobei diese Leiste auf der Wand (12) befestigt ist.
  9. Klappe nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (125) eine Zone (125c) formt, um einen Teil (33) eines Verriegelungsschlosses für die Klappe (1) in ihrer geschlossenen Position an die Karosserie (2) zu montieren.
  10. Kraftfahrzeug, das mit einer Klappe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche ausgestattet ist.
DE60130278T 2000-01-26 2001-01-23 Kraftfahrzeugsflügel aus Kunststoff und Fahrzeug mit solchem Flügel Expired - Fee Related DE60130278T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0001005 2000-01-26
FR0001005A FR2804070B1 (fr) 2000-01-26 2000-01-26 Ouvrant de vehicule automobile en materiau plastique et vehicule automobile equipe d'un tel ouvrant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60130278D1 DE60130278D1 (de) 2007-10-18
DE60130278T2 true DE60130278T2 (de) 2008-05-29

Family

ID=8846340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60130278T Expired - Fee Related DE60130278T2 (de) 2000-01-26 2001-01-23 Kraftfahrzeugsflügel aus Kunststoff und Fahrzeug mit solchem Flügel

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1120303B1 (de)
AT (1) ATE372224T1 (de)
CZ (1) CZ299119B6 (de)
DE (1) DE60130278T2 (de)
ES (1) ES2292550T3 (de)
FR (1) FR2804070B1 (de)
PT (1) PT1120303E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023278549A1 (en) * 2021-06-29 2023-01-05 Magna Exteriors Inc. Integrated anti shuffle bumper

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE529205C2 (sv) * 2005-11-29 2007-05-29 Scania Cv Abp Luckram för fordon
FR2912088B1 (fr) * 2007-02-05 2009-10-16 Plastic Omnium Cie Ouvrant arriere de vehicule automobile comprenant un cadre en matiere thermoplastique
DE102007039808A1 (de) 2007-08-23 2009-02-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
FR2922859B1 (fr) * 2007-10-31 2010-02-19 Plastic Omnium Cie Ensemble d'un caisson de hayon et d'une piece destinee a etre rapportee sur le caisson
CZ303375B6 (cs) * 2008-04-02 2012-08-22 Magna Exteriors & Interiors (Bohemia) S.R.O. Hybridní rám zádových dverí motorových vozidel
US8403399B2 (en) 2008-05-30 2013-03-26 Magna International Inc. Composite liftgate system
FR2953770B1 (fr) * 2009-12-16 2011-11-25 Renault Sas Porte de coffre pour vehicule automobile
FR2966089B1 (fr) * 2010-10-15 2012-12-21 Faurecia Bloc Avant Hayon thermoplastique renforce pour un vehicule automobile
US9981534B2 (en) 2013-10-07 2018-05-29 Sabic Global Technologies B.V. Closed section geometry, hollow shape, vehicle components
US9399389B2 (en) * 2014-03-17 2016-07-26 Fca Us Llc Reduced offset lift-gate applique
JP6206387B2 (ja) * 2014-12-15 2017-10-04 トヨタ自動車株式会社 車両用バックドアの接合方法
CN204726200U (zh) * 2014-12-30 2015-10-28 全耐塑料公司 机动车后车门活动板件及包含该板件的机动车
DE102018208566A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugklappe
US20220347900A1 (en) * 2019-06-21 2022-11-03 Magna Exteriors Inc. Three dimensional overmolding

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4016184A (en) 1975-09-17 1977-04-05 The Upjohn Company 9-Deoxy-9,10-didehydro-PGD1 compounds
GB2078628B (en) * 1980-05-21 1984-03-07 British Aluminium Co Ltd Load bearing panels
IT8254028V0 (it) * 1982-12-02 1982-12-02 Fiat Auto Spa Porta per la parete posteriore di un autovettura
DE3637622A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-19 Ford Werke Ag Doppelwandiges karosseriebauteil aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge
IT214239Z2 (it) * 1988-04-20 1990-04-02 Fiat Auto Spa Portellone posteriore per autovetture
DE3835163A1 (de) * 1988-10-15 1990-04-19 Kaaden Hans Heinrich Tuer aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge
US5449213A (en) * 1993-05-26 1995-09-12 Aluminum Company Of America Movable body panel for a vehicle and related method
FR2768085B1 (fr) 1997-09-11 1999-10-22 Inoplast Sa Ouvrant de vehicule automobile, son procede de fabrication et vehicule automobile equipe d'un tel ouvrant

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023278549A1 (en) * 2021-06-29 2023-01-05 Magna Exteriors Inc. Integrated anti shuffle bumper

Also Published As

Publication number Publication date
FR2804070B1 (fr) 2002-09-20
CZ2001321A3 (cs) 2001-09-12
EP1120303B1 (de) 2007-09-05
ATE372224T1 (de) 2007-09-15
PT1120303E (pt) 2007-12-03
CZ299119B6 (cs) 2008-04-30
DE60130278D1 (de) 2007-10-18
EP1120303A1 (de) 2001-08-01
ES2292550T3 (es) 2008-03-16
FR2804070A1 (fr) 2001-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130278T2 (de) Kraftfahrzeugsflügel aus Kunststoff und Fahrzeug mit solchem Flügel
EP0204996B1 (de) Fahrzeugtür
DE69613546T3 (de) An einer Fahrzeugöffnung anliegende Schliessvorrichtung
DE10163709B4 (de) Modulartiges Fahrzeugdach
DE60130413T2 (de) Fahrzeugharzfenster mit einem integrierten Randbereich
EP2088034B1 (de) Säulenblende für ein Kraftfahrzeug
DE3119595C2 (de)
EP1328414B1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE69912544T2 (de) Plattenanordnung für eine öffnungsfähige Dachkonstruktion eines Fahrzeuges
DE60127070T2 (de) Fahrzeugtür, insbesondere von Autos
DE102010037495A1 (de) Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges
DE69932085T2 (de) Kraftfahrzeug
EP1103425B1 (de) Verdeck eines Fahrzeugs
EP3312033A1 (de) Fahrzeugtür
DE102018132275A1 (de) Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug
DE3227153A1 (de) Fahrzeugtuer, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE19620538A1 (de) Abdeckung für einen Airbag
DE2940898A1 (de) Hecktuer-stuetze
EP0829384A1 (de) Deckel für ein Fahrzeugdach
DE102017209810A1 (de) Oberlicht für ein Freizeitfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Oberlichts
DE19653512A1 (de) Airbagabdeckung in einem Kraftfahrzeug
DE3446562A1 (de) Anordnung an einer zu oeffnenden klappe eines fahrzeugs
DE102005031610B4 (de) Anordnung zum Verschließen einer Öffnung eines Fahrzeugs
DE102007013549A1 (de) Türmodul für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10252912A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugdaches mit einem Dachmodul

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee