DE3835163A1 - Tuer aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuer aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge

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DE3835163A1
DE3835163A1 DE19883835163 DE3835163A DE3835163A1 DE 3835163 A1 DE3835163 A1 DE 3835163A1 DE 19883835163 DE19883835163 DE 19883835163 DE 3835163 A DE3835163 A DE 3835163A DE 3835163 A1 DE3835163 A1 DE 3835163A1
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Germany
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stiffening
door
door according
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DE19883835163
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Hans-Heinrich Kaaden
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KAADEN HANS HEINRICH
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KAADEN HANS HEINRICH
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00—Doors
    • B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401—Upper door structure
    • B60J5/0405—Inboard or outboard side of window frame formed integrally with the lower door structure
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00—Doors
    • B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0463—Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00—Doors
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    • B60J5/048—Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material
    • B60J5/0481—Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material plastic
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür aus Kunststoff für Kraft­ fahrzeuge, die aus einer mittleren Tragkonstruktion zur Übertragung der auftretenden Kräfte in den Rahmen der Ka­ rosserie und einer an dieser Tragkonstruktion befestigten Türaußenschale und einer Türinnenschale besteht, wobei die Tragkonstruktion aus einem umlaufenden mit mehreren Versteifungsrippen versehenen ein- oder mehrstückigen Profilrahmen mit unterhalb der Fensteröffnung eingespritz­ ter Verstärkung gebildet ist.
Eine Tür der aufgezeigten Gattung ist aus der DE-OS 34 23 827 bekannt. Diese Kunststofftür wird den vorgege­ benen Sicherheitsanforderungen voll gerecht. Sie gewähr­ leistet eine verwindungssteife Seitenkonstruktion der Fahrgastzelle.
Bei Spritzgußteilen ist der Formteileschwindung größte Beachtung zu schenken. Bei der konstruktiven Gestaltung der im Spritzgießverfahren herzustellenden Teile ist an­ zustreben, möglichst spannungsarme Formteile zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür aus Kunststoff der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß bei Unfällen die dabei wirksamen Kräfte noch besser von der Fahrgastzelle aufgenommen und der Verformungsverlauf der Tür vorbestimmt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkung in Form einer Aussteifungsfläche ausge­ bildet ist. Zweckmäßigerweise ist die Aussteifungsfläche annähernd in der Mitte des Profilrahmens angeschlossen. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Aussteifungsfläche im Bereich des Fensterkastens wellenartig ausgebildet. Es ist vorteilhaft, die Aussteifungsfläche am Ende des Fen­ sterkastens stufenartig abzusetzen, wobei der stufenartig abgesetzte Teil der Aussteifungsfläche mit der Außenseite des Profilrahmens bündig abschließen kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Aus­ steifungsfläche Durchbrechungen auf, die an ihren Randbe­ grenzungen mit Verstärkungsrippen versehen sind. Vorteil­ hafterweise sind die Verstärkungsrippen der Durchbrechun­ gen durch Aussteifungsrippen miteinander und/oder direkt oder indirekt mit dem Profilrahmen verbunden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kunststofftür wird eine gleichmäßige Aussteifung erreicht. Außerdem werden die bei Unfällen auftretenden Kräfte durch den vorgegebenen Verformungsverlauf besser aufgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Profilrahmens mit eingespritzter Aussteifungsflä­ che, einer Türaußenschale und einer Türinnenschale, teil­ weise geschnitten, vor dem Zusammenfügen.
In einem umlaufenden im Querschnitt U-Form aufweisenden Profilrahmen 3 ist eine Verstärkung in Form einer Aus­ steifungsfläche 1 eingespritzt. Diese Aussteifungsfläche ist im Bereich des Fensterkastens 2 wellenartig ausgebil­ det. Am Ende des Fensterkastens 2 ist die Aussteifungs­ fläche 1 stufenartig abgesetzt. Wie die Figur zeigt, schließt der stufenartig abgesetzte Teil der Ausstei­ fungsfläche 1 mit der Außenseite des Profilrahmens 3 bündig ab. Die Aussteifungsfläche 1 ist mit Durchbre­ chungen 4 versehen, die an ihren Randbegrenzungen mit Verstärkungsrippen 5 versehen sind, wobei diese Verstär­ kungsrippen 5 durch Aussteifungsrippen 6 miteinander und mit dem Profilrahmen 1 verbunden sind. Die Türaußenscha­ le 7 ist aus einer Fensterblende 12 mit einer unterhalb der Fensteröffnung 13 angeordneten Türaußenverkleidung 14 gebildet. In die Türinnenschale 8 sind eine Armlehne 10 und ein Ablagekasten 11 integriert. Die Montageposi­ tionen sind mit 9 bezeichnet.
Aufstellung der Bezugszeichen:
 1 Aussteifungsfläche
 2 Fensterkasten
 3 Profilrahmen
 4 Durchbrechungen
 5 Verstärkungsrippen
 6 Aussteifungsrippen
 7 Türaußenschale
 8 Türinnenschale
 9 Montagepositionen
10 Armlehne
11 Ablagekasten
12 Fensterblende
13 Fensteröffnung
14 Türaußenverkleidung

Claims (8)

1. Tür aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge, die aus einer mittleren Tragkonstruktion zur übertragung der auf­ tretenden Kräfte in den Rahmen der Karosserie und einer an dieser Tragkonstruktion befestigten Türau­ ßenschale und einer Türinnenschale besteht, wobei die Tragkonstruktion aus einem umlaufenden mit meh­ reren Versteifungsrippen versehenen ein- oder mehr­ stückigen Profilrahmen mit unterhalb der Fensteröff­ nung angeordneter Versteifung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung in Form einer Aussteifungsfläche (1) ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsfläche (1) annähernd in der Mitte des Profilrahmens (3) angeschlossen ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsfläche (1) im Bereich des Fen­ sterkastens (2) wellenartig ausgebildet ist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussteifungsfläche (1) am Ende des Fensterkastens (2) stufenartig abgesetzt ist.
5. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenartig abgesetzte Teil der Aussteifungsfläche (1) mit der Außenseite des Profilrahmens (3) bündig ab­ schließt.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussteifungsfläche (1) Durchbrechun­ gen (4) aufweist.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (4) an ihren Randbegrenzungen mit Ver­ stärkungsrippen (5) versehen sind.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungsrippen (5) der Durchbre­ chungen (4) durch Aussteifungsrippen (6) miteinander und/oder direkt oder indirekt mit dem Profilrahmen (3) verbunden sind.
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