DE4442767C2 - Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE4442767C2
DE4442767C2 DE19944442767 DE4442767A DE4442767C2 DE 4442767 C2 DE4442767 C2 DE 4442767C2 DE 19944442767 DE19944442767 DE 19944442767 DE 4442767 A DE4442767 A DE 4442767A DE 4442767 C2 DE4442767 C2 DE 4442767C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trim part
motor vehicle
glass mat
reinforced thermoplastic
carrier material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944442767
Other languages
English (en)
Other versions
DE4442767A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Dipl Ing Ilzhoefer
Werner Weidmann
Klaus Haegele
Stephan Dipl Ing Buesing
Guenther Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19944442767 priority Critical patent/DE4442767C2/de
Publication of DE4442767A1 publication Critical patent/DE4442767A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4442767C2 publication Critical patent/DE4442767C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
    • B29K2105/08Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of continuous length, e.g. cords, rovings, mats, fabrics, strands or yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, ins besondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs, das wenigstens als Trägermaterial einen glasmattenverstärkten Thermoplast auf­ weist und das mit wenigstens einer mittels einer um eine Schar­ nierachse schwenkbeweglichen Klappe verschließbaren Öffnung ver­ sehen ist.
Bei Mercedes-Benz-Personenkraftwagen (W 140, C 140) werden Mo­ torraumverkleidungsteile aus glasmattenverstärktem Thermoplast eingesetzt. In diese Motorraumverkleidungsteile sind zur Wartung von Nebelscheinwerfern des Personenkraftwagens Klappenöffnungen eingestanzt, die mit separat hergestellten Kunststoff-Spritzguß­ klappen verschlossen sind. Die im Bereich der Klappenöffnungen anfallenden Ausstanzungen aus dem als Trägermaterial dienenden, glasmattenverstärkten Thermoplast sind Produktionsabfall.
Es ist auch bekannt (DE 39 04 451 A1), eine Abdeckung für einen Kofferraumboden eines Personenkraftwagens aus mehreren Schichten aufzubauen. Die Abdeckung ist relativ aufwendig aus einer Ober­ materialschicht, einer Sperrschicht und einer Trägerschicht auf­ gebaut. In der Abdeckung sind mehrere Klappen vorgesehen, die mit Hilfe von Filmscharnierachsen an der Abdeckung schwenkbar gehalten sind. Aufgrund des relativ hohen technischen und ko­ stenmäßigen Aufwandes ist ein solches mehrschichtig aufgebautes Verkleidungsteil für eine Motorraumverkleidung ungeeignet, die nach außen nicht sichtbar ist.
Aus der DE 32 43 802 A1 ist eine Ablageschale in einer Ausspa­ rung einer Verkleidung eines Kraftfahrzeugs bekannt, die durch einen Deckel verschlossen ist. Der Deckel ist durch eine U-för­ mige Ausstanzung in der Verkleidung gebildet. Die noch mit der Verkleidung verbundene Deckelseite weist eine als Filmscharnier wirkende Prägung auf.
Die Zeitschrift PLASTverarbeiter Nr. 9, Seite 774 bis 780 von 1983 offenbart in dem Aufsatz von Horst Schmidt "Filmgelenke aus verstärktem Polypropylen und aus Acetalcopolymerisat" die Ein­ satzmöglichkeiten von Polypropylen für Filmgelenke. Dieser Auf­ satz kommt zu dem Ergebnis, daß glasfaserverstärktes Polypropy­ len für die Gestaltung von Filmgelenken weitgehend ungeeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und ökolo­ gisch sinnvoll herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klappe durch eine teilweise Ausstanzung in dem als Trägermaterial dienenden glas­ mattenverstärkten Thermoplast gebildet ist, und daß auf den Be­ reich der Scharnierachse beschränkt der Gefügezustand des Trä­ germaterials durch eine Glasfaserbeeinflussung im Hinblick auf eine Dauerhaltbarkeit bei Wechselbelastungen verändert ist. Durch die lediglich teilweise Ausstanzung verbleibt das die Klappenöffnung verschließende Materialstück an dem Verkleidungs­ teil und wird in geeigneter Weise direkt als Klappe eingesetzt. Es entsteht daher nahezu kein Produktionsabfall. Überraschender­ weise hat sich ergeben, daß bei einer Erhöhung der Zähigkeit im Bereich der Scharnierachse auch ein an sich für Filmscharniere ungeeignetes Trägermaterial, wie der glasmattenverstärkte Ther­ moplast, eine gute Haltbarkeit bei Dauerwechselbelastungen auf­ weist. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird bei einem Verklei­ dungsteil aus einem glasmattenverstärktem Thermoplast eine ein­ stückig mittels eines Filmscharnieres an das Verkleidungsteil angebundene Klappe geschaffen, die eine ausreichende Funktion erzielt. Die Veränderung des Gefügezustandes des Trägermaterials wird durch eine entsprechende Einlegetechnik bereits bei der Verarbeitung des Trägermaterials erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Scharnierachse eine gezielte Glasfaserorientierung in dem glasmattenverstärktem Thermoplast vorgesehen. Durch eine entsprechende Faserorientie­ rung in diesem Bereich wird die Zähigkeit des glasmattenver­ stärkten Thermoplasten erhöht, wodurch eine ausreichende Dauer­ haltbarkeit für Wechselbelastungen und damit ein funktionssiche­ res Filmscharnier erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Scharnierachse eine gezielte Glasfaserentmischung vorgesehen. Durch diese Beeinflussung des Gefügezustandes wird eine ausrei­ chende Haltbarkeit des Scharniers erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Scharnierbereich auf wenigstens einer Seite des Trägermaterials eine zähe Kunst­ stoffschicht, insbesondere ein Polypropylen oder ein thermopla­ stisches Elastomer, aufgebracht. Diese zusätzliche zähe Schicht ist für besonders hohe Anforderungen an die Wechselbelastbarkeit bzw. den Schwenkwinkel des Scharnieres geeignet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispie­ le der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Verkleidungsteiles, das mit einer schwenkbeweglichen Klappe versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Verkleidungsteil nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt III des Verkleidungsteiles nach Fig. 2 und
Fig. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt IV eines dem Verkleidungsteil nach Fig. 2 entsprechen­ den Verkleidungsteiles, wobei das Filmscharnier gegen­ über der Fig. 3 geringfügig modifiziert ist.
Ein Verkleidungsteil (1) nach Fig. 1 ist für einen Motorraum ei­ nes Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, vor­ gesehen und ist schalenartig aus einem glasmattenverstärkten Thermoplast hergestellt, das das Trägermaterial des Verklei­ dungsteiles darstellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verkleidungsteil einschichtig aufgebaut, so daß der glasmattenverstärkte Thermoplast die einzige Schicht der Ver­ kleidungsschale darstellt. Das Verkleidungsteil (1) weist auf beiden Seiten (lediglich eine Seite dargestellt) jeweils eine Öffnung auf, die auf der Höhe der Nebelscheinwerfer des Perso­ nenkraftwagens angeordnet sind. Diese Öffnungen dienen dazu, für die Wartung der Nebelscheinwerfer die Zugänglichkeit zu diesen zu gewährleisten. Jede Klappenöffnung ist durch eine Klappe (2) verschließbar, die um eine Scharnierachse (5) mittels eines Filmscharnieres (4) schwenkbeweglich an dem Verkleidungsteil (1) gehalten ist. Die Klappe (2) ist durch eine U-förmige Ausstan­ zung (3) in dem glasmattenverstärktem Thermoplast gebildet, wo­ bei die Klappe (2) im Bereich des Filmscharnieres (4) einstückig in das Verkleidungsteil (1) übergeht. Um im Bereich des Film­ scharnieres (4) eine ausreichende Schwenkbeweglichkeit für die Klappe (2) zu erzielen, ist im Bereich des Filmscharnieres (4) der Gefügezustand des glasmattenverstärkten Thermoplastes verän­ dert. Der Gefügezustand ist dahingehend verändert, daß sich die Zähigkeit des Trägermaterials im Bereich des Filmscharnieres (4) erhöht. Diese erhöhte Zähigkeit beim dargestellten Ausführungs­ beispiel wird durch eine gezielte Faserorientierung der Glasfa­ sern in dem glasmattenverstärktem Thermoplast erzielt, wobei die Glasfasern zweckmäßig parallel oder koaxial zur Scharnierachse (5) ausgerichtet sind. Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel ist im Bereich des Filmscharnieres (4) in dem glasmattenverstärkten Thermoplast des Verkleidungsteiles eine gezielte Faserentmischung vorgesehen. In diesem Bereich ist da­ her der Anteil der Glasfasern stark reduziert.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich im Bereich der Scharnierachse (5) eine relativ hohe Zähigkeit des glasmattenverstärkten Thermoplasten (GMT), durch die eine ausreichende Dauerhaltbar­ keit bei Wechselbelastungen, d. h. bei wechselnden Schwenkbewe­ gungen der Klappe (2), erreicht wird. Um diese Wechselbelastbar­ keit weiter zu erhöhen, ist bei einem weiteren, nicht darge­ stellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zumindest auf einer Seite auf das Trägermaterial, d. h. auf den glasmattenverstärkten Thermoplast, im Bereich des Filmscharnieres (4) eine unverstärk­ te, zähe Kunststoffschicht aufgebracht, insbesondere aufge­ schweißt. Besonders geeignet hierzu ist Polypropylen oder ein thermoplastisches Elastomer. Diese Hinterlegung des glasmatten­ verstärkten Thermoplasten im Bereich des Filmscharnieres erfolgt entweder lediglich auf einer Seite, oder aber auf beiden Seiten des glasmattenverstärkten Thermoplasten.
Um die Klappe (2) im normalen Betriebszustand des Personenkraft­ wagens, in dem keine Wartung der Nebelscheinwerfer notwendig ist, verschlossen zu halten, ist eine Verriegelung (6) vorgese­ hen, die in einfacher Weise von Hand entriegelbar ist. Je nach Anforderungen an den Schwenkwinkel der Klappe (2) ist ein Film­ scharnier (4) mit zwei auf den beiden Seiten des Trägermaterials eingedrückten, rinnenartigen Einprägungen (7) (Fig. 3) oder mit einer Reihe von entsprechenden Einprägungen (7a) (Filmscharnier (4a) nach Fig. 4) versehen. Die Anzahl der in Reihe nebeneinan­ der angeordneten Einprägungen (7, 7a) erhöht in an sich bekann­ ter Weise die Schwenkbeweglichkeit und den Schwenkwinkel der Klappe (2).

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs, das wenigstens als Träger­ material einen glasmattenverstärkten Thermoplast aufweist und das mit wenigstens einer mittels einer um eine Schar­ nierachse schwenkbeweglichen Klappe verschließbaren Öff­ nung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) durch eine teilweise Ausstanzung (3) in dem als Trägermaterial dienenden glasmattenverstärkten Thermoplast gebildet ist, und daß auf den Bereich der Scharnierachse (5) beschränkt der Gefügezustand des Trä­ germaterials durch eine Glasfaserbeeinflussung im Hin­ blick auf eine Dauerhaltbarkeit bei Wechselbelastungen verändert ist.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Scharnierachse (5) eine gezielte Glasfa­ serorientierung an dem glasmattenverstärkten Thermoplast vorgesehen ist.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Scharnierachse (5) eine gezielte Glasfa­ serentmischung vorgesehen ist.
4. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Scharnierbereich auf wenigstens einer Seite des Trä­ germaterials eine zähe Kunststoffschicht, insbesondere ein Polypropylen oder ein thermoplastisches Elastomer, aufgebracht ist.
DE19944442767 1994-12-01 1994-12-01 Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE4442767C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944442767 DE4442767C2 (de) 1994-12-01 1994-12-01 Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944442767 DE4442767C2 (de) 1994-12-01 1994-12-01 Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4442767A1 DE4442767A1 (de) 1996-06-05
DE4442767C2 true DE4442767C2 (de) 1997-11-27

Family

ID=6534627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944442767 Expired - Fee Related DE4442767C2 (de) 1994-12-01 1994-12-01 Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4442767C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250765B4 (de) * 2002-10-30 2005-06-30 Wfs Werkzeug- Und Formenbau Schmidt Gmbh & Co.Kg Verfahren zum Formen eines Formteils mit Klappe und Formteil mit Klappe
DE102004050501B3 (de) * 2004-10-15 2006-02-02 Freeglass Gmbh & Co. Kg Strahlungsdurchlässige Kunststoff-Abdeckung
DE102004051666B4 (de) * 2003-10-22 2007-02-15 Ford Global Technologies, LLC (n.d.Ges.d. Staates Delaware), Dearborn Fahrzeugkarosserien und Verfahren zum Verschliessen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777218B1 (fr) * 1998-04-10 2000-06-30 Peguform France Procede de realisation d'un panneau composite du type sandwich avec une charniere d'articulation, et panneau obtenu par un tel procede
DE29819674U1 (de) 1998-11-04 1999-02-18 Schröter, Achim, 69221 Dossenheim Innenverkleidung
FR2804919B1 (fr) * 2000-02-11 2002-04-26 Renault Panneau d'habillage interieur pour un habitacle de vehicule automobile
DE102004022895A1 (de) * 2004-05-10 2005-12-08 Adam Opel Ag Schallabsorbierendes Verkleidungselement
DE102006002769A1 (de) * 2006-01-20 2007-08-02 Röchling Automotive AG & Co. KG Fahrzeug-Unterbodenteil, insbesondere Unterbodenverkleidung oder Radhausverkleidung
DE102017001898A1 (de) * 2017-02-28 2018-05-17 Daimler Ag Unterbodenverkleidung für einen Kraftwagen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243802C2 (de) * 1982-11-26 1986-06-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ablageschale mit Deckel, insbesondere zur Aufnahme von Verbandsmaterial
DE3904451A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-16 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung und verfahren zur herstellung der abdeckung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250765B4 (de) * 2002-10-30 2005-06-30 Wfs Werkzeug- Und Formenbau Schmidt Gmbh & Co.Kg Verfahren zum Formen eines Formteils mit Klappe und Formteil mit Klappe
DE102004051666B4 (de) * 2003-10-22 2007-02-15 Ford Global Technologies, LLC (n.d.Ges.d. Staates Delaware), Dearborn Fahrzeugkarosserien und Verfahren zum Verschliessen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie
DE102004050501B3 (de) * 2004-10-15 2006-02-02 Freeglass Gmbh & Co. Kg Strahlungsdurchlässige Kunststoff-Abdeckung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4442767A1 (de) 1996-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007016409B4 (de) Schloss für einen Fahrzeugsitz
EP0669218B1 (de) Führungskulisse für Schiebedeckel an Schiebehebedachkonstruktionen für Kraftfahrzeuge
EP2820207B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE4442767C2 (de) Kraftfahrzeug-Verkleidungsteil, insbesondere für einen Motorraum des Kraftfahrzeugs
EP1384655B1 (de) Fahrzeugdachmodul
DE102015002358B4 (de) Schichtkörper
DE202018103480U1 (de) Handschuhfachbehälter mit einstellbarer Steifigkeit
EP0968862B2 (de) Schiebefenster für eine Kraftfahrzeugtür
DE102005057402B4 (de) Öffnungs-Mechanismus zur Öffnung eines Deckels von zwei gegenüberliegenden Seiten
DE19949964A1 (de) Blendenteil für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
EP1112882B1 (de) Cabriolet-Fahrzeug
EP2305518B1 (de) Vorrichtung für die Befestigung einer Stoßfängerverkleidung
EP2088017B1 (de) Schiebefensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
EP2295313A2 (de) Befestigungssystem für eine Abdeckung eines Kraftfahrzeugs
EP1342601A1 (de) Windabweiser für die Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs
DE102006025647B4 (de) Airbagabdeckung
DE102018106426A1 (de) Innere türgriffanordnung mit geteiltem hebel
DE60022924T2 (de) Innenteil einer Fahrzeugtür, korrespondierende Tür und Verfahren für den Zusammenbau einer solchen Tür
WO2007076788A1 (de) Dicht- und verblendungsvorrichtung für fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem deckel
DE102009052633A1 (de) Verschlussvorrichtung
DE29902601U1 (de) Tasche für den Innenraum von Fahrzeugen
DE102011053391A1 (de) Ablagefachdeckel
DE102014007970A1 (de) Türinnenöffner für eine Kraftfahrzeugtür
AT405161B (de) Verschlussmechanismus für einen behälter, insbesondere für die innenausstattung von fahrzeugen
EP1543931A2 (de) Bauteil für eine Verkleidung und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120703