DE29819674U1 - Innenverkleidung - Google Patents

Innenverkleidung

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Description

Innenverkleidung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für den Fahrzeugausbau.
Bekannt ist eine Innenverkleidung durch Kunststoffziehteile, die die bisherigen Verkleidüngen aus Holz, Spanplatten oder Kunststoffplatten abgelöst hat. Der Nachteil besteht darin, daß teure Formen für die Herstellung der Kunststoffziehteile erforderlich sind. Diese Formenherstellung lohnt sich nur dann, wenn große identische Stückzahlen herzustellen sind, individuelle Ausgestaltungen sind nicht mehr möglich. Es besteht auch keine nachträgliche oder abweichende Anbringungsmöglichkeit für weitere Einrichtungsgegenstände, da auch Befestigungsmöglichkeiten in den Kunststoffziehteilen von vornherein vorgesehen sein müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kunststoffziehteile oft nicht stabil genug sind und bei Schlag- und Stoßbeanspruchung leicht brechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Innenverkleidung hoher Stabilität für den Fahrzeugausbau verfügbar zu machen, die in hohem Maß individuell gestaltbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenverkleidung aus Verbundplatten mit Aluminiumaußenschichten und einem Kunststoffkern besteht.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß derartige Verbundplatten für den Innenausbau von Fahrzeugen besonders gut geeignet sind, da sie im Verhältnis zu ihrem geringen Gewicht eine sehr hohe Stabilität aufweisen und sich auf einfache Weise mit einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten verarbeiten lassen. Insbesondere lassen sich auf einfache Weise kleine Serien oder Einzelfertigungen vornehmen. Es kann daher Sonderwünschen Rechnung getragen werden und es ist beim Einbau und auch nachträglich jederzeit möglich, an beliebigen Stellen der Verbundplatten Einrichtungsgegen-
stände anzubringen. Die Verbundplatten lassen sich bohren, um Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Blindniete anzubringen. Ein weiterer Vorteil ist die absolute Festigkeit gegen Schlag- und Stoßbelastungen, so daß keine Bruchgefahr besteht. Auch die Gefahr anderer Beschädigungen der Oberfläche ist relativ gering, zumal sich diese auf einfache Weise veredeln läßt. Beispielsweise ist die Oberfläche im Gegensatz zu vielen Kunststoffen lackierbar oder es kann zum Oberflächenschutz eine Beschichtung mit einem dünnen widerstandsfähigen Kunststoff vorgesehen sein. Durch den Kunststoffkern weist die erfindungsgemäße Innenverkleidung auch eine große Schallabsorbtion sowie eine gute Wärmedämmung auf. Ein besonderer Vorteil dieser Innenverkleidung ist die geringe Neigung zu Resonanzfrequenzen, welche - besonders wenn Fahrzeuge älter werden - sehr störend werden können.
Die Verbundplatten für die Innenverkleidung weisen vorzugsweise eine Dicke von 2 mm bis 6 mm auf. Die Aluminiumaußenschichten weisen vorzugsweise eine Dicke von 0,2 bis 0,8 mm auf. Material dieser Stärke hat sich als besonders günstig erwiesen, da eine ausreichende Stabilität bei guter Verarbeitbarkeit und geringem Gewicht erzielt wird. Der Kunststoffkern kann aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. Vorzugsweise wird Polyäthylen verwendet, da dies einerseits eine gute Schalldämmung aufweist und andererseits umweltfreundlich entsorgbar ist.
Die Außenseiten der Aluminiumaußenschichten können mit einem Oberflächenschutz versehen werden. Möglich ist die Herstellung einer Oxidschicht durch Eloxieren, ein Lackieren oder die Aufbringung einer Kunststoffbeschichtung. Die Art des Oberflächenschutzes der Innenverkleidung richtet sich nach den Anforderungen aufgrund des Verwendungszwecks des Fahrzeuges.
Die Innenverkleidung läßt sich auf einfache Weise in verschiedene Formen bringen, so daß verschiedenen Anforderungen entsprochen werden kann. Dadurch können ohne hohen Kostenaufwand kleine Serien oder Einzelfertigungen hergestellt werden. Ein Vorschlag besteht darin, daß in Verbundplatten dadurch Winkel eingeformt sind, daß an der dem Innenraum abgewandten Seite entlang einer vorgesehenen Biegelinie zur Durchtrennung der dortigen Aluminiumaußenschicht eine nutartige Vertiefung eingearbeitet wird. Durch diese nutartige Vertiefung ist es möglich die Verbundplatten entlang
dieser Biegelinie ohne den Einsatz von Biegepressen zu biegen. Diese Biegungen lassen sich sogar manuell in jeder Werkstatt vornehmen. Dabei ist es möglich, daß die Verbundplatten dadurch einen Winkel erhalten, daß sie von der nutartigen Vertiefung weggebogen sind oder daß die Verbundplatten zu der nutartigen Vertiefung hingebogen sind, wobei im letztgenannten Fall die Breite der nutartigen Vertiefung dem Platzbedarf bei der Biegung entsprechen muß. Eine andere Formgebungsmöglichkeit besteht darin, daß in Verbundplatten unter Einbeziehung beider Aluminiumaußenschichten Rundungen eingeformt sind. Dazu sind jedoch in der Regel Vorrichtungen oder Pressen erforderlich. Um Rundungen leichter formen zu können oder um Rundungen mit einem kleineren Radius herzustellen, wird vorgeschlagen, daß in Verbundplatten nach Entfernung einer der beiden Außenschichten im Biegebereich die Rundungen eingeformt werden.
Weitere Ausführungsformen für die Herstellung der Innenverkleidung betreffen die Anbringung derselben im Fahrzeug. So ist es möglich, daß an den Rändern der Innenverkleidung die Verbundplatten mittels deren Außenkanten umschließenden U-förmigen Schienen befestigt sind. Ein weiterer Vorschlag besteht darin, daß zwei Verbundplatten dadurch aneinandergefügt sind, daß beide mit ihren Außenkanten in eine U-Form einer doppel-U-förmigen Schiene eingreifen. Die U-Formen der doppel-U-förmigen Schiene können einen beliebigen Winkel bilden. Zur Ausbildung einer Ecke können sie beispielsweise einen 90°-Winkel oder zur ebenen Aneinanderfügung von Verbundplatten einen 180°-Winkel bilden. Zweckmäßigerweise dient die Doppel-U-förmige Schiene auch der Befestigung. Sie kann auf beliebige Weise mit dem Fahrzeugaufbau verbunden werden. So können beispielsweise Schrauben, selbtsschneidende Schrauben, Blechschrauben, Blindniete, Schnappverbindungen oder sonstige Halteelemente verwendet werden.
Für den Aufbau der Innenverkleidung gibt es unzählige Möglichkeiten. Für eine schnell und einfach herstellbare Innenverkleidung wird vorgeschlagen, daß der Grundausbau eines Fahrzeugs aus einer Deckenplatte und zwei Seitenplatten besteht, wobei die Seitenplatten zur Gestaltung der oberen Ecken des Wagenkastens durch Ausbildung von zwei Winkeln von einer im wesentlichen vertikalen in eine horizontale Richtung übergehen und jeweils durch eine doppel-U-förmige Schiene mit der Deckenplatte verbun-
den und befestigt sind. Durch die zwei Winkel einer jeden Seitenplatte werden die meist runden Ecken des Wagenkastens sehr zweckmäßig und raumsparend ausgeglichen. Dieser Grundausbau wird für Fenster, Radkästen oder ähnliches variiert.
Eine derartige Innenverkleidung ist grundsätzlich für jedes Fahrzeug verwendbar, beispielsweise Campingwagen, Campingfahrzeuge, Kleintransporter oder ähnliches. Sehr zweckmäßig ist diese Art der Innenverkleidung für den Ausbau von Krankenwagen, da die Serien nicht sehr groß sind und es viele Ausbauvarianten gibt, insbesondere wenn Krankenwagen für verschiedene Zwecke ausgebaut werden müssen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausgestaltungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Verbundplatten der Innenverkleidung,
Fig. 2 eine Verbundplatte mit einer nutartigen Vertiefung,
Fig. 3 + 4 Verbundplatten mit eingeformten Winkeln,
Fig. 5 + 6 Verbundplatten mit eingeformten Rundungen,
Fig. 7 + 8 die Befestigung mit U-förmigen Schienen,
Fig. 9 + 10 die Befestigung mit doppel-U-förmigen Schienen und
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Fig. 11 ein Grundausbau.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Verbundplatte 2 der Innenverkleidung 1, welche aus Aluminiumaußenschichten 3 und einem Kunststoffkern 4 besteht.
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Fig. 2 zeigt eine Verbundplatte 2 mit einer nutartigen Vertiefung 10. Eine derartige nutartige Vertiefung 10 dient der Herstellung von Winkeln 5, da Verbundplatten 2 nach Einbringung einer derartigen nutartigen Vertiefung 10 ohne weiteres gebogen werden
können, damit ein Winkel 5 entsteht. Dazu sind keinerlei Maschinen erforderlich, die Biegung kann auf jeder Werkbank auch manuell vorgenommen werden. Die nutartige Vertiefung 10 wird vorzugsweise eingefräst, wobei die Breite 11 der nutartigen Vertiefung 10 dann ein bestimmtes Maß haben muß, wenn die Verbundplatte 2 in Richtung der nutartigen Vertiefung 10 gebogen werden soll. Die nutartige Vertiefung 10 befindet sich an der dem Innenraum 6 abgewandten Seite 7, damit die Unterbrechung der Aluminiumaußenschicht 3 innerhalb der durch die Innenverkleidung 1 doppelwandig ausgebildeten Fahrzeugwand zu liegen kommt.
Fig. 3 zeigt eine Verbundplatte 2 mit eingeformtem Winkel 5, hergestellt durch eine Biegung 8, welche weg von der nutartigen Vertiefung 10 erfolgt. Auf diese Weise lassen sich Ecken im Fahrzeuginneren auskleiden oder es ist auch möglich durch zwei oder mehrere derartige Winkel 5 eine Rundung im Fahrzeuginnenraum auszugleichen.
Fig. 4 zeigt eine Verbundplatte 2 mit einem Winkel 5, hergestellt durch eine Biegung 9, die zur nutartigen Vertiefung 10 hin erfolgt. Je nach Winkel der vorgesehenen Biegung muß eine entsprechende Breite 11 der nutartigen Vertiefung 10 vorgesehen sein. Auf diese Weise lassen sich Winkel 5 herstellen, die beispielsweise zur Verdeckung eines Radkastens oder eines Kabelkanals dienen.
Fig. 5 zeigt eine Verbundplatte 2 mit einer Rundung 12, hergestellt, indem die Verbundplatte 2 samt ihrer beiden Aluminiumaußenschichten 3 gebogen wird. Auf diese Weise lassen sich größere Radien 12 herstellen. Eine derartige Biegung erfordert in der Regel eine Biegemaschine oder eine entsprechend ausgestaltete Vorrichtung, da eine höhere Kraft erforderlich ist.
Fig. 6 zeigt eine Verbundplatte 2 mit einer Rundung 14, hergestellt, indem zunächst im Biegebereich 13 an der Innenseite der vorgesehenen Rundung 14 die Aluminiumaußenschicht 3 entfernt, also eine sehr breite nutartige Vertiefung 10 eingearbeitet wird. Dadurch ist es einfacher möglich die Verbundplatte 2 zu biegen und es lassen sich auch kleinere Radien 14 herstellen.
Fig. 7 zeigt die Befestigung mit einer U-förmigen Schiene 16. Dazu wird die Außenkante 15 einer Verbundplatte 2 in die U-Form 17 der U-förmigen Schiene 16 eingefügt und danach die U-förmige Schiene 16 mit einer Befestigung 25 an der Fahrzeugwand 21 befestigt. Auf diese Weise kann z.B. der Abschluß der Innenverkleidung 1 an einem Fahrzeugfenster 22 ausgestaltet sein.
Fig. 8 zeigt eine entsprechende Befestigung in dem Eck zwischen einer Wagenwand 21 und dem Wagenboden 23.
Fig. 9 zeigt eine Befestigung mit einer doppel-U-förmigen Schiene 18, wie sie beispielsweise an der Fahrzeugdecke 24 vorgenommen werden kann. Selbstverständlich sind entsprechende Befestigungen auch an einer Fahrzeugwand 21 möglich. Diese Art der Befestigung dient dazu, zwei Verbundplatten 2 in ebener Weise aneinanderzufügen. Dazu werden die Außenkanten 15 der Verbundplatten 2 in die U-Formen 17 der doppel-U-förmigen Schiene 18 eingefügt und danach die doppel-U-förmige Schiene 18 mittels Befestigungen 25 befestigt. Derartige doppel-U-förmigen Schienen 18 können derart ausgestaltet sein, daß die U-Formen 17 in einem 180°-Winkel zueinander stehen, es ist jedoch auch jeder andere beliebige Winkel möglich.
Fig. 10 zeigt beispielsweise eine doppel-U-förmige Schiene 18, bei der die U-Formen 17 in einem 90°-Winkel zueinander stehen. Auf diese Weise läßt sich z.B. die Ecke zwischen der Fahrzeugwand 21 und der Fahrzeugdecke 24 ausgestalten, wenn diese keine große Rundung aufweist. Selbstverständlich lassen sich auf diese Weise auch andere Stellen des Fahrzeuginnenraums ausgestalten, dabei sind Biegungen oder Winkel der Verbundplatten 2 nicht erforderlich.
Fig. 11 zeigt den Grundausbau eines Fahrzeugs mit einer Innenverkleidung 1. Es ist eine Deckenplatte 19 vorgesehen, welche mit zwei doppel-U-förmigen Schienen 18 befestigt ist. In diese Schienen 18 sind auch zwei Seitenplatten 20 eingefügt. Zur Anpassung an die Rundung der oberen Ecken des Wagenkastens sind diese beiden Seitenplatten 20 mit zwei Winkeln 5 versehen, die jeweils einen Winkel von 45 Grad aufweisen. Dazu wurden an den vom Innenraum 6 abgewandten Seiten 7 nutartige Vertiefungen 10
eingebracht und die Seitenplatten 20 anschließend gebogen. An den unteren Außenkanten 15 wurden die Seitenplatten 20 mit U-formigen Schienen 16 befestigt.
Dies ist selbstverständlich nur eine Möglichkeit eines Grundausbaus. Die oben erwähnten Ausgestaltungsmöglichkeiten zeigen eine große Variationsmöglichkeit um die Gestaltung der Innenverkleidung 1 vorzunehmen. Mit diesen Gestaltungsmöglichkeiten kann fast allen Anforderungen Rechnung getragen werden, wobei es selbstverständlich auch möglich ist an entsprechenden Stellen, wie beispielsweise einem Radkasten noch Formteile aus Kunststoff hinzuzufügen.
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Innenverkleidung Bezugszeichenliste
1 Innenverkleidung
2 Verbundplatten
3 Aluminiumaußenschichten
4 Kunststoffkern
5 Winkel
6 Innenraum
7 dem Innenraum abgewandte Seite
8 Biegung, weg von der nutartigen Vertiefung
9 Biegung, hin zur nutartigen Vertiefung
10 nutartige Vertiefung
11 Breite der nutartigen Vertiefung
12 Rundungen mit größerem Radius
13 Biegebereich
14 Rundungen mit kleinerem Radius
15 Außenkanten
16 U-förmige Schienen
17 U-Form
18 doppel-U-förmige Schiene
19 Deckenplatte
20 Seitenplatten
21 Fahrzeugwand
22 Fahrzeugfenster
23 Fahrzeugboden
24 Fahrzeugdecke
25 Befestigung

Claims (18)

Innenverkleidung Schutzansprüche
1. Innenverkleidung (1) für den Fahrzeugausbau, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Verbundplatten (2) mit Aluminiumaußenschichten (3) und einem Kunststoffkern (4) besteht.
2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatten (2) eine Dicke von 2 mm bis 6 mm aufweisen.
3. Innenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumaußenschichten (3) jeweils eine Dicke von 0,2 mm bis 0,8 mm aufweisen.
4. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern (4) aus Polyäthylen ist.
5. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Aluminiumaußenschichten (3) einen Oberflächenschutz aufweisen.
6. Innenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenschutz ein Lack ist.
7. Innenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenschutz eine Kunststoffbeschichtung ist.
8. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbundplatten (2) dadurch Winkel (5) eingeformt sind, daß an der dem Innenraum (6) abgewandten Seite (7) entlang einer vorgesehenen Biegelinie zur Durchtrennung der dortigen Aluminiumaußenschicht (3) mit nachfolgender Biegung (8, 9) eine nutartige Vertiefung (10) eingearbeitet ist.
9. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verbundplatten (2) von der nutartigen Vertiefung (10) weg gebogen (8) sind.
10. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verbundplatten (2) zu der nutartigen Vertiefung (10) hin gebogen (9) sind, wobei die Breite (11) der nutartigen Vertiefung (10) dem Platzbedarf bei der Biegung (9) entspricht.
11. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbundplatten (2) unter Einbeziehung beider Aluminiumaußenschichten (3) Rundungen (12) eingeformt sind.
12. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbundplatten (2) nach Entfernung einer der beiden Aluminiumaußenschichten (3) im Biegebereich (13) Rundungen (14) eingeformt sind.
13. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Innenverkleidung (1) die Verbundplatten (2) mittels deren Außenkanten (15) umschließenden U-förmigen Schienen (16) befestigt sind.
14. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbundplatten (2) dadurch aneinandergefügt sind, daß beide mit ihren Außenkanten (15) in jeweils eine U-Form (17) einer doppel-U-förmigen Schiene (18) eingreifen.
15. Innenverkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Formen (17) der doppel-U-förmigen Schiene (18) einen Winkel von 180° bilden.
16. Innenverkleidung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine doppel-U-förmige Schiene (18) der Befestigung dient.
17. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundausbau eines Fahrzeugs aus einer Deckenplatte (19) und zwei Seitenplatten (20) besteht, wobei die Seitenplatten (20) zur Gestaltung der oberen Ecken des Wagenkastens durch Ausbildung von zwei Winkeln (5) von einer im wesentlichen vertikalen in eine horizontale Richtung übergehen und jeweils durch eine doppel-U-förmige Schiene (18) mit der Deckenplatte (19) verbunden und befestigt sind.
18. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Innenverkleidung (1) eines Krankenwagens handelt.
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