DE102010037495A1 - Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges - Google Patents

Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges, aufweisend eine Türrahmenformleiste (10), die eine variable Querschnittsbreite (w) hat und an einem vorderen Endabschnitt (21) eines Türrahmens (20) installiert ist, und eine Befestigungsformleiste (30) für den Öffnungsdichtungsstreifen, deren Querschnittshöhe (h) entsprechend der variablen Querschnittsbreite (w) der Türrahmenformleiste (10) variiert und die an einem oberen Endabschnitt (22) des Türrahmens (20) installiert ist, wobei der Öffnungsdichtungsstreifen (40) zwischen der Befestigungsformleiste (30) und der Türrahmenformleiste (10) montiert ist und durch die Befestigungsformleiste (30) mit einer vorbestimmten Höhe nach oben abgestützt ist, um mit einer Fahrzeugkarosserie (B) zusammenzupassen, so dass ein Raum zwischen der Fahrzeugkarosserie (B) und dem Türrahmen (20) abgedichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges, bei der ein Öffnungsdichtungsstreifen mit einem gleichmäßigen Querschnitt an einer Tür verwendet wird, an welcher eine Türrahmenformleiste mit einem variablen Querschnitt installiert ist, um einen Spalt zwischen einem Türrahmen und einer Fahrzeugkarosserie abzudichten.
  • In letzter Zeit wurde unabhängig von dem Türtyp zunehmend eine glänzende Türrahmenformleiste verwendet, um ein luxuriöseres Aussehen eines Fahrzeuges zu schaffen. Während die Türrahmenformleiste herkömmlich vor allem bei Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse angewendet wurde, ist sie inzwischen sogar bei Familienfahrzeugen der Mittelklasse weit verbreitet.
  • Die 1a und 1b sind schematische Darstellungen, die variable Bereiche von Türrahmenformleisten entsprechend dem Türtyp zeigen.
  • Fahrzeugtüren sind üblicherweise in eine Paneeltür (1a) und eine Rahmentür (1b) unterteilt. Bei der Paneeltür variiert die Breite einer Türrahmenformleiste 1 über den gesamten Bereich der Tür. Andererseits ist bei der Rahmentür die Breite der Türrahmenformleiste 2 in einem Bereich, in dem die Türscheibe geöffnet und geschlossen wird, gleichmäßig ausgebildet und variiert in einem Bereich, in dem die Türscheibe an dem Türrahmen fest installiert ist.
  • Für ein Fahrzeug mit Paneeltür ist ein Verfahren zum Anbringen einer Türrahmenformleiste mit einer variablen Breite in dem gesamten Bereich der Tür zur Schaffung eines luxuriöseren Aussehens des Fahrzeuges bekannt. In diesem Falle wird, wenn die Breite der durch Pressen hergestellten Türrahmenformleiste variiert, die Form der Oberseite der Tür durch Verbinden zweier Paneele gebildet, die ebenfalls durch Pressen hergestellt werden, so dass es leicht ist, einen variablen Querschnitt zu schaffen. Darüber hinaus wird die Breite des Öffnungsdichtungsstreifens gleichmäßig gehalten, so dass es möglich ist, eine ausgezeichnete Qualität zu erhalten.
  • Für ein Fahrzeug mit Rahmentür wird der Türrahmen durch Walzbiegen hergestellt, so dass die Querschnittsform immer gleichmäßig ist, wodurch es schwierig ist, die Breite der Türrahmenformleiste zu variieren. Dementsprechend müsste der Querschnitt des an dem Türrahmen montierten Öffnungsdichtungsstreifens eine variable Form haben, und der Öffnungsdichtungsstreifen mit einem variablen Querschnitt kann nur durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Speziell müsste bei dem Fahrzeug mit Rahmentür, wenn die Türrahmenformleiste mit einer variablen Form an der gesamten Tür angebracht wird, der zwischen dem Türrahmen und der Fahrzeugkarosserie montierte Öffnungsdichtungsstreifen durch Spritzgießen hergestellt werden. Wenn der größte Teil des Öffnungsdichtungsstreifens durch Spritzgießen hergestellt wird, ist der Öffnungsdichtungsstreifen schwierig herzustellen, die Fehlerquote wird erhöht, und die Herstellungskosten werden beträchtlich erhöht.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die ein Problem zeigt, das auftritt, wenn die Breite der Türrahmenformleiste bei einem herkömmlichen Fahrzeug mit Rahmentür variiert.
  • Wie in 2 gezeigt, wird bei dem Fahrzeug mit Rahmentür die Form eines Türrahmens 6 gleichmäßig gehalten, selbst wenn der Querschnitt einer Türrahmenformleiste 2 variiert, so dass die Position eines Dichtungsabschnitts 4 eines Öffnungsdichtungsstreifens 3 entsprechend der variablen Breite der Türrahmenformleiste 2 variieren muss. Jedoch hat der Öffnungsdichtungsstreifen 3 eine gleichmäßige Querschnittsform (durch Extrusion hergestellt), um eine ausgezeichnete Qualität zu erhalten, so dass der Dichtungsabschnitt 4 nicht mit der Fahrzeugkarosserie B zusammenpassen kann. Daher wird der Spalt zwischen der Fahrzeugkarosserie B und dem Türrahmen 6 nicht abgedichtet, wodurch Staub und Regenwasser in das Fahrzeug eindringen können.
  • Wenn der Öffnungsdichtungsstreifen 3 mit einer variablen Form entsprechend dem variablen Querschnitt der Türrahmenformleiste 2 derart gebildet wird, dass der Dichtungsabschnitt 4 des Öffnungsdichtungsstreifens 3 mit der Fahrzeugkarosserie B zusammenpasst, ist es notwendig, den Öffnungsdichtungsstreifen 3 durch Spritzgießen herzustellen, wodurch die Qualität des Öffnungsdichtungsstreifens im Vergleich zu den durch Extrusion hergestellten Produkten reduziert wird.
  • Somit ist es bei der Rahmentür schwierig, eine Türrahmenformleiste mit einem variablen Querschnitt an der gesamten Rahmentür anzubringen.
  • Mit der Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges geschaffen, bei der eine Befestigungsformleiste für einen Öffnungsdichtungsstreifen zwischen dem Öffnungsdichtungsstreifen und einem Türrahmen installiert ist und die Form der Befestigungsformleiste entsprechend einer variablen Breite einer Türrahmenformleiste derart variiert, dass die Türrahmenformleiste mit einem variablen Querschnitt an der gesamten Tür angebracht werden kann und gleichzeitig der Öffnungsdichtungsstreifen mit einem gleichmäßigen Querschnitt verwendet werden kann.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung kann eine Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges eine Türrahmenformleiste, die eine variable Querschnittsbreite hat und an einem vorderen Endabschnitt eines Türrahmens installiert ist, und eine Befestigungsformleiste für den Öffnungsdichtungsstreifen aufweisen, deren Querschnittshöhe entsprechend der variablen Querschnittsbreite der Türrahmenformleiste variiert und die an einem oberen Endabschnitt des Türrahmens installiert ist, wobei der Öffnungsdichtungsstreifen zwischen der Befestigungsformleiste und der Türrahmenformleiste montiert ist und durch die Befestigungsformleiste mit einer vorbestimmten Höhe nach oben abgestützt ist, um mit einer Fahrzeugkarosserie zusammenzupassen, so dass ein Raum zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Türrahmen abgedichtet wird.
  • Ein Befestigungsabschnitt des Öffnungsdichtungsstreifens kann zwischen der Befestigungsformleiste und der Türrahmenformleiste eingesetzt und damit gekuppelt sein.
  • Die Befestigungsformleiste kann einen Halter aufweisen, der an einem oberen Endabschnitt davon vorgesehen ist und die eine Seite des Befestigungsabschnitts des Öffnungsdichtungsstreifens befestigt, und die Türrahmenformleiste kann einen Befestigungsvorsprung aufweisen, der an einem Endabschnitt davon ausgebildet ist und an dem oberen Endabschnitt des Türrahmens mit einem vorbestimmten Abstand vorgesehen ist, um die andere Seite des Befestigungsabschnitts des Öffnungsdichtungsstreifens zu befestigen, wobei beide Seiten des Befestigungsabschnitts des Öffnungsdichtungsstreifens durch den Halter und den Befestigungsvorsprung dazwischen befestigt sind und an der Befestigungsformleiste nach oben abgestützt sind.
  • Der Öffnungsdichtungsstreifen kann einen gleichmäßigen Querschnitt haben.
  • Der Öffnungsdichtungsstreifen kann eine Ausgleichsrippe aufweisen, deren Länge größer als ein entsprechend der Querschnittshöhe der Befestigungsformleiste variierender maximaler Abstand zwischen der Ausgleichsrippe und einem Türseitendichtungsstreifen ist und die entsprechend dem Abstand zwischen der Ausgleichsrippe und dem Türseitendichtungsstreifen zugeschnitten wird, um mit dem Türseitendichtungsstreifen zusammenzupassen.
  • Die Türrahmenformleiste kann ein Außenpaneel, das zu der Außenseite freigelegt ist, und einen Harzabschnitt aufweisen, der an der Innenseite des Außenpaneels vorgesehen ist und an dem vorderen Endabschnitt des Türrahmens befestigt ist, wobei der Harzabschnitt einen durch die variable Breite der Türrahmenformleiste gebildeten leeren Raum zwischen dem Außenpaneel und dem Türrahmen füllt.
  • Der Harzabschnitt kann einen Haken aufweisen, der sich zum Verbinden mit dem Türrahmen erstreckt.
  • Der Harzabschnitt kann einen Befestigungsvorsprung aufweisen, der in Richtung zu der Befestigungsformleiste vorsteht, wobei ein Teil eines Befestigungsabschnitts des Öffnungsdichtungsstreifens zwischen dem Befestigungsvorsprung und dem Haken des Harzabschnitts gekuppelt ist.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug” hierin allgemeine Motorfahrzeuges, wie Personenkraftwagen, einschließlich Geländewagen (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge, und andere mit Alternativkraftstoff (z. B. aus anderen Rohstoffen als Erdöl abgeleiteten Kraftstoffen) betriebene Fahrzeuge umfasst, wobei ein hierin Bezug genommenes Hybridfahrzeug zwei oder mehrere Antriebsquellen, z. B. Benzin- und Elektroantrieb hat.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a und 1b schematische Darstellungen, die variable Bereiche von Türrahmenformleisten entsprechend dem Türtyp zeigen;
  • 2 eine Schnittansicht, die ein Problem zeigt, das auftritt, wenn die Breite einer Türrahmenformleiste bei einem herkömmlichen Fahrzeug mit Rahmentür variiert;
  • 3 eine Seitenansicht, die einen Seitenabschnitt eines Fahrzeuges zeigt, bei dem die Breite einer Türrahmenformleiste in einem Bereich variiert, in dem sich die Türscheibe auf und ab bewegt;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3, der eine Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 3, der eine Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 6 eine perspektivische Explosionsteilansicht, die eine Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung zeigt.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 werden die technischen Merkmale der Erfindung zum Anbringen einer Türrahmenformleiste 10 mit einem variablen Querschnitt an der gesamten Tür beschrieben.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist eine Türrahmenformleiste 10 an einem vorderen Ende 21 eines Türrahmens 20 montiert (zum Beispiel mittels eines Klebelements 15, wie eines doppelseitigen Klebebandes, angebracht).
  • Die Türrahmenformleiste 10, deren Querschnitt, der von der Seite des Fahrzeuges freigelegt ist, variiert, weist ein Außenpaneel 11, das zu der Außenseite freigelegt ist, und einen Harzabschnitt 12 auf, der mit der Innenseite des Außenpaneels 11 verbunden und an dieser befestigt ist.
  • Das Außenpaneel 11 ist eine U-förmige Metallschicht, die durch Pressen geformt wird, und ist zu der Außenseite freigelegt, um einen Glanz zu verleihen. Andererseits ist der Harzabschnitt an dem vorderen Ende 21 des Türrahmens 20 installiert und weist einen Haken 13 zum Verbinden mit dem Türrahmen 20 auf.
  • Der Harzabschnitt 12 ist derart ausgebildet, dass er einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, und wie in 4 gezeigt, ist der Haken 13 an dem oberen Ende des Harzabschnitts 12 gebogen. Der Harzabschnitt 12 ist mittels des Hakens 13 mit der einen Seite des vorderen Endes 21 des Türrahmens 20 verhakt und verbunden und gleichzeitig mittels eines Klebelements 15 an der vorderen Fläche des Türrahmens 20 befestigt. Das heißt, der Harzabschnitt 12 ist mit dem vorderen Ende 21 des Türrahmens 20 derart verbunden, dass die eine Seite des vorderen Endes 21 des Türrahmens 20 in die Innenseite des Hakens 13 eingesetzt ist.
  • Der Harzabschnitt 12 weist ferner einen Befestigungsvorsprung 14 zum Befestigen eines Befestigungsabschnitts 42 eines Öffnungsdichtungsstreifens 40 auf, der zwischen der Türrahmenformleiste 10 und einer Befestigungsformleiste 30 für den Öffnungsdichtungsstreifen derart eingesetzt ist, dass der Befestigungsabschnitt 42 des Öffnungsdichtungsstreifens 40 nicht getrennt wird, und der Befestigungsvorsprung 14 ist derart ausgebildet, dass er sich von der Oberseite des Hakens 13 erstreckt.
  • Der Harzabschnitt 12 dient zum Ausfüllen eines durch die variable Breite der Türrahmenformleiste 10 gebildeten leeren Raumes zwischen dem Außenpaneel 11 und dem Türrahmen 20, wodurch die Steifigkeit verbessert wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Haken 13 unabhängig von der variablen Breite der Türrahmenformleiste 10 (selbst wenn die Breite der Türrahmenformleiste 10 in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges größer wird) zusammen mit dem oberen Ende des Harzabschnitts 12 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und behält immer dieselbe Position derart, dass er mit der einen Seite des vorderen Endes 21 des Türrahmens 20 verhakt sein kann.
  • Die Unterseite des Harzabschnitts 12 ist gebogen und in die eine Seite einer Scheibenführungsschiene 60 eingesetzt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Befestigungsformleiste 30 an einem oberen Ende 22 des Türrahmens 20 derart vorgesehen, dass der an dem oberen Ende 22 des Türrahmens 20 vorgesehene Öffnungsdichtungsstreifen 40 derart konfiguriert ist, dass er eine gleichmäßige Querschnittsform hat.
  • Die Querschnittshöhe der Befestigungsformleiste 30 variiert entsprechend der variablen Breite der Türrahmenformleiste 10.
  • Das heißt, die Befestigungsformleiste 30 hat eine Höhe, die entsprechend der variablen Breite der Türrahmenformleiste 10 variiert.
  • Daher hat, wie in den 4 und 5 gezeigt, die Befestigungsformleiste 30 eine variable Höhe h, die der variablen Breite w der Türrahmenformleiste 10 entspricht, welche sich in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges verändert (oder größer wird). Hier hat die variable Breite w denselben Wert wie die variable Höhe h.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Befestigungsformleiste 30 mittels eines Kupplungselements 35, wie eines Clips, und eines Klebelements 33, wie eines doppelseitigen Klebebandes, an dem Türrahmen 20 befestigt.
  • Zum Beispiel ist die Befestigungsformleiste 30, an deren Unterseite ein doppelseitiges Klebeband angebracht ist, mit dem oberen Ende 22 des Türrahmens 20 verbunden und mittels eines Clips, der die Befestigungsformleiste 30 und das obere Ende 22 des Türrahmens 20 durchdringt, montiert und befestigt.
  • Die Befestigungsformleiste 30 kann durch Spritzgießen unter Verwendung eines Harzmaterials hergestellt werden.
  • Der Öffnungsdichtungsstreifen 40 ist in einen durch die Montage der Befestigungsformleiste 30 an dem oberen Ende 22 des Türrahmens 20 gebildeten Raum zwischen der Türrahmenformleiste 10 und der Befestigungsformleiste 30 eingesetzt.
  • Um den Öffnungsdichtungsstreifen 40 zu installieren, ist ein Halter 31 zum Befestigen der einen Seite des Befestigungsabschnitts 42 des Öffnungsdichtungsstreifens 40 an der oberen rechten Seite der Befestigungsformleiste 30 vorgesehen, und der Befestigungsvorsprung 14 zum Befestigen der anderen Seite des Befestigungsabschnitts 42 des Öffnungsdichtungsstreifens 40 ist an dem oberen Ende der Türrahmenformleiste 10 derart vorgesehen, dass beide Seiten des Befestigungsabschnitts 42 des Öffnungsdichtungsstreifens 40, die zwischen dem oberen Ende der Befestigungsformleiste 30 und dem oberen Ende der Türrahmenformleiste 10 eingesetzt sind, mittels des Halters 31 und des Befestigungsvorsprungs 14 festgelegt sind.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung variiert die Querschnittshöhe der Befestigungsformleiste 30, wie die Position des Befestigungsvorsprungs 14 infolge der variablen Breite der Türrahmenformleiste 10 variiert, und daher liegt der Halter 31 in derselben Höhe wie der Befestigungsvorsprung 14. Daher ist es möglich, die Struktur zum Befestigen des Öffnungsdichtungsstreifens 40 zwischen der Türrahmenformleiste 10 und der Befestigungsformleiste 30 gleichmäßig beizubehalten.
  • Hier hat das obere Ende des Befestigungsvorsprungs 14 eine gekrümmte Form, und das obere Ende des Halters 31 hat eine Schrägfläche derart, dass der Öffnungsdichtungsstreifen 40 leicht dazwischen eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung hat der durch Extrusion hergestellte Öffnungsdichtungsstreifen 40 einen gleichmäßigen Querschnitt, und die Formen der Abschnitte des Öffnungsdichtungsstreifens 40, wie eines Dichtungsabschnitts 41 und des Befestigungsabschnitts 42, welche mit Ausnahme einer Ausgleichsrippe 43 in direktem Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie B stehen, werden unabhängig von der variablen Breite der Türrahmenformleiste 10 nicht verändert. Jedoch variiert auch der Abstand zwischen der Ausgleichsrippe 43 und einem Türseitendichtungsstreifen 50 (der Abstand zu einem Abschnitt, der mit dem Türseitendichtungsstreifen 50 zusammenpasst), wie die Querschnittshöhe der Befestigungsformleiste 30 variiert, und daher wird die Länge der Anpassungsrippe 43 derart groß genug bestimmt, dass die Anpassungsrippe 43 mit dem Türseitendichtungsstreifen 50 in Kontakt stehen kann.
  • Das heißt, gemäß der Erfindung hat die Ausgleichsrippe 43 eine Länge, die nicht der variablen Breite der Türrahmenformleiste 10 entspricht, sondern wird durch Extrusion mit einer ausreichenden Länge geformt und entsprechend dem Abstand zwischen der Ausgleichsrippe 43 und dem Türseitendichtungsstreifen 50 gemäß ihrer Position zugeschnitten, wodurch der Türseitendichtungsstreifen 50 angepasst wird.
  • Mit anderen Worten wird unter Berücksichtigung des entsprechend der Querschnittshöhe der Befestigungsformleiste 30 variierenden maximalen Abstandes zwischen der Ausgleichsrippe 43 und dem Türseitendichtungsstreifen 50 die Ausgleichsrippe 43 in einer Länge geformt, die größer als der maximale Abstand ist, und entsprechend dem Abstand zwischen der Ausgleichsrippe 43 und dem Türseitendichtungsstreifen 50 gemäß ihrer Position zugeschnitten, um dadurch mit dem Türseitendichtungsstreifen 50 zusammenzupassen.
  • Die Befestigungsstruktur des Öffnungsdichtungsstreifens des Fahrzeuges gemäß der Erfindung ist derart konfiguriert, dass nicht die herkömmliche Türrahmenformleiste mit einem gleichmäßigen Querschnitt, sondern die Türrahmenformleiste 10 mit einem variablen Querschnitt in dem Bereich angebracht wird, in dem die Türscheibe der Rahmentür geöffnet und geschlossen wird, und daher kann die Türrahmenformleiste 10 mit einem variablen Querschnitt an der gesamten Tür angebracht werden.
  • Darüber hinaus ist die Befestigungsformleiste 30, die entsprechend der variablen Querschnittsform der Türrahmenformleiste 10 variiert, zwischen dem Öffnungsdichtungsstreifen 40 und dem oberen Ende 22 des Türrahmens 20 installiert, wodurch es möglich ist, den Öffnungsdichtungsstreifen 40 zu verwenden, der einen gleichmäßigen Querschnitt hat und durch Extrusion hergestellt wird, so dass die ausgezeichnete Qualität des Öffnungsdichtungsstreifens 40 im Vergleich zu den durch Spritzgießen hergestellten Öffnungsdichtungsstreifen erhalten werden kann.
  • Der Öffnungsdichtungsstreifen 40 dichtet den Spalt zwischen dem Türrahmen 20 und der Fahrzeugkarosserie B ab, um Geräusche von der Außenseite zu blockieren und das Eindringen von Fremdkörpern, wie Staub und Regenwasser, in die Innenseite des Fahrzeuges zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, variiert mit der Befestigungsstruktur des Öffnungsdichtungsstreifens gemäß der Erfindung die Position des Befestigungsabschnitts des Öffnungsdichtungsstreifens entsprechend der variablen Position des Dichtungsabschnitts des Öffnungsdichtungsstreifens durch die Anbringung der Befestigungsformleiste für den Öffnungsdichtungsstreifen, und daher kann der Türrahmenformstreifen mit einem variablen Querschnitt an der gesamten Tür angebracht werden, wodurch ein luxuriöseres Aussehen eines Fahrzeuges geschaffen wird.
  • Daher ist es mit der Befestigungsstruktur des Öffnungsdichtungsstreifens gemäß der Erfindung möglich, den durch Extrusion hergestellten Öffnungsdichtungsstreifen mit einem gleichmäßigen Querschnitt zu verwenden, so dass eine ausgezeichnete Qualität des Öffnungsdichtungsstreifens im Vergleich zu den durch Spritzgießen hergestellten Öffnungsdichtungsstreifen geschaffen werden kann.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.

Claims (10)

  1. Befestigungsstruktur eines Öffnungsdichtungsstreifens eines Fahrzeuges, aufweisend: eine Türrahmenformleiste (10), die eine variable Querschnittsbreite (w) hat und an einem vorderen Endabschnitt (21) eines Türrahmens (20) installiert ist; und eine Befestigungsformleiste (30) für den Öffnungsdichtungsstreifen, deren Querschnittshöhe (h) entsprechend der variablen Querschnittsbreite (w) der Türrahmenformleiste (10) variiert und die an einem oberen Endabschnitt (22) des Türrahmens (20) installiert ist, wobei der Öffnungsdichtungsstreifen (40) zwischen der Befestigungsformleiste (30) und der Türrahmenformleiste (10) montiert ist und durch die Befestigungsformleiste (30) mit einer vorbestimmten Höhe nach oben abgestützt ist, um mit einer Fahrzeugkarosserie (B) zusammenzupassen, so dass ein Raum zwischen der Fahrzeugkarosserie (B) und dem Türrahmen (20) abgedichtet wird.
  2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Befestigungsabschnitt (42) des Öffnungsdichtungsstreifens (40) zwischen der Befestigungsformleiste (30) und der Türrahmenformleiste (10) eingesetzt ist und damit gekuppelt ist.
  3. Befestigungsstruktur nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsformleiste (30) einen Halter (31) aufweist, der an einem oberen Endabschnitt davon vorgesehen ist und die eine Seite des Befestigungsabschnitts (42) des Öffnungsdichtungsstreifens (40) befestigt, wobei die Türrahmenformleiste (10) einen Befestigungsvorsprung (14) aufweist, der an einem Endabschnitt davon ausgebildet ist und an dem oberen Endabschnitt des Türrahmens (20) mit einem vorbestimmten Abstand vorgesehen ist, um die andere Seite des Befestigungsabschnitts (42) des Öffnungsdichtungsstreifens (40) zu befestigen, und wobei beide Seiten des Befestigungsabschnitts (42) des Öffnungsdichtungsstreifens (40) durch den Halter (31) und den Befestigungsvorsprung (14) dazwischen befestigt sind und an der Befestigungsformleiste (30) nach oben abgestützt sind.
  4. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Öffnungsdichtungsstreifen (40) einen gleichmäßigen Querschnitt hat.
  5. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Öffnungsdichtungsstreifen (40) eine Ausgleichsrippe (43) aufweist, deren Länge größer als ein entsprechend der Querschnittshöhe (h) der Befestigungsformleiste (30) variierender maximaler Abstand zwischen der Ausgleichsrippe (43) und einem Türseitendichtungsstreifen (50) ist und die entsprechend dem Abstand zwischen der Ausgleichsrippe (43) und dem Türseitendichtungsstreifen (50) zugeschnitten wird, um mit dem Türseitendichtungsstreifen (50) zusammenzupassen.
  6. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Türrahmenformleiste (10) aufweist: ein Außenpaneel (11), das zu der Außenseite freigelegt ist; und einen Harzabschnitt (12), der an der Innenseite des Außenpaneels (11) vorgesehen ist und an dem vorderen Endabschnitt (21) des Türrahmens (20) befestigt ist, wobei der Harzabschnitt (12) einen durch die variable Breite der Türrahmenformleiste (10) gebildeten leeren Raum zwischen dem Außenpaneel (11) und dem Türrahmen (20) füllt.
  7. Befestigungsstruktur nach Anspruch 6, wobei der Harzabschnitt (12) einen Haken (13) aufweist, der sich zum Verbinden mit dem Türrahmen (20) erstreckt.
  8. Befestigungsstruktur nach Anspruch 7, wobei der Harzabschnitt (12) einen Befestigungsvorsprung (14) aufweist, der in Richtung zu der Befestigungsformleiste (30) vorsteht.
  9. Befestigungsstruktur nach Anspruch 8, wobei ein Teil eines Befestigungsabschnitts (42) des Öffnungsdichtungsstreifens (40) zwischen dem Befestigungsvorsprung (14) und dem Haken (13) des Harzabschnitts (12) gekuppelt ist.
  10. Befestigungsstruktur nach Anspruch 6, wobei der Harzabschnitt (12) einen Befestigungsvorsprung (14) aufweist, der in Richtung zu dem Öffnungsdichtungsstreifen (40) vorsteht.
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