DE60128813T2 - Vorrichtung zum halten eines fusses - Google Patents

Vorrichtung zum halten eines fusses Download PDF

Info

Publication number
DE60128813T2
DE60128813T2 DE60128813T DE60128813T DE60128813T2 DE 60128813 T2 DE60128813 T2 DE 60128813T2 DE 60128813 T DE60128813 T DE 60128813T DE 60128813 T DE60128813 T DE 60128813T DE 60128813 T2 DE60128813 T2 DE 60128813T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
elastic strip
strip
user
support wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60128813T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60128813D1 (de
Inventor
Max R. Huntington Beach Runyan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE60128813D1 publication Critical patent/DE60128813D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60128813T2 publication Critical patent/DE60128813T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/102Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare 
    • A43B3/103Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare  characterised by the attachment of the toestrap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/102Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare 
    • A43B3/105Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare  characterised by the shape or layout of the toestrap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1495Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with arch-supports of the bracelet type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/30Water skis fastened to the user's feet; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/35Bindings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps
    • B63B32/47Bindings, e.g. wakeboard bindings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Vorrichtungen zum Halten von Füßen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Haltevorrichtungen für Füße sind üblicherweise auf verschiedenen Sportbrettern zu finden, die zum Gleiten bestimmt sind. Zum Beispiel weist ein herkömmliches Windsurfbrett zum Windsurfen in der Regel eine Fußriemenvorrichtung auf, die aus mit der Oberfläche des Brettes verbundenen Riemen zur Ausbildung einer Schlaufe besteht, durch die ein Fuß eines Benutzers eingebracht wird. Solche Riemen sind aus einem weichen, biegsamen Material hergestellt. Obgleich derzeitige Fußriemen dem generellen Zweck des Festhaltens der Füße eines Benutzers dienen, existieren zahlreiche Probleme bei herkömmlichen Ausführungen.
  • Derzeitige Fußriemen sind in der Bereitstellung von Komfort, Bequemlichkeit und Sicherheit unzureichend. Da herkömmliche Fußriemen aus weichen, biegsamen Materialien hergestellt sind, stimmen die bei solchen Ausführungen vorgesehenen Öffnungen mit einem tatsächlichen Querschnitt eines Fußes eines Benutzers anatomisch nicht überein. Demzufolge sitzen derzeitige Fußriemen an dem menschlichen Fuß schlecht und bewirken eine Unannehmlichkeit für den Benutzer. Unbequemlichkeit tritt jedes Mal auf, wenn ein Fuß eines Benutzers wieder eingebracht wird. Wenn ein Benutzer einen Fuß in einen Fußriemen einbringt, gelangt normalerweise der große Zeh zuerst durch die Öffnung. Einige Fußriemen aus dem Stand der Technik stellen einen im Wesentlichen symmetrischen Bogen bereit, wodurch der Benutzer gezwungen ist, jeden Fuß durch Ausrichtung des großen Zehs längs des Zentrums der Öffnung, wo die Höhe des Bogens am größten ist, einzubringen.
  • Derzeitige Fußriemen sind ebenfalls in der Bereitstellung von Sicherheit unzureichend. Bei derzeitigen Fußriemen muss der Benutzer zum entsprechenden wieder Einbringen seines oder ihres Fußes besonders Acht geben, wodurch die Aufmerksamkeit des Benutzers von anderen umliegenden Gefahren wie Wind, Wellen, oder Benutzern abgelenkt wird. Das weiche Material der bestehenden Ausführungen kann bewirken, das sich der Fußriemen leicht verdreht, wodurch der Benutzer, der zusätzliche Zeit und visuelle Aufmerksamkeit zum wieder Einbringen seines oder ihres Fußes aufbringen muss, abgelenkt wird. Bei schnell ablaufenden Tätigkeiten, die Bretter wie Windsurfen, Kitesurfen und dergleichen umfassen, kann eine kurze Ablenkung der Aufmerksamkeit des Benutzers eine größere Verletzung verursachen. Die Verdrehungseigenschaften und die anatomisch unkorrekte Form der Fußriemen können ferner verhindern, dass ein Benutzer nicht in der Lage ist, den Riemen zu verlassen. Ein Misslingen eines schnellen Verlassens kann ernsthafte Verletzungen des Benutzers verursachen, insbesondere in bestimmten Situationen, wie einem bevorstehenden Zusammenstoß.
  • Für Schuhe, einschließlich Sandalen, sind typische Riemen, die die Oberseite des Fußes bedecken, ebenfalls aus weichen, biegsamen Materialien hergestellt. Solche Riemen können ebenfalls Unannehmlichkeit und Unbequemlichkeit für einen Benutzer bewirken, wenn sie scheitern, eine Öffnung bereitzustellen, die entsprechend der Anatomie des Fußes des Benutzers geformt ist. Bei Sandalen, besonders bei schlaffen Riemen oder Bedeckungen, ist es Schwierigkeit, die Sandale anzuziehen. Im Fall, in dem eine Person eine Verletzung am Fuß erlitten hat, was zu einer Schwellung oder einer Empfindlichkeit führt, kann das Anziehen oder Ausziehen eines Schuhes eine große Belastung darstellen, da gegenwärtige Schuhe keine ausreichend anatomisch korrekte Öffnung bereitstellt. In Anbetracht der Zeitmenge des Tragens von Schuhen und der Häufigkeit des Anziehens und Ausziehens von Schuhen einer Durchschnittperson auf einer täglichen Basis kann die Menge von Belastung und Unbequemlichkeit bedeutsam sein.
  • Die US 5 143 396 A offenbart eine Bindung für ein Snowboard mit einer Standfläche, Seitenelementen, die sich aufwärts und rückwärtig von den Seiten der Standfläche aus in Richtung der Rückseite der Standfläche erstrecken, wobei ein bogenförmiges Element die hinteren Enden der Seitenelemente verbindet. Befestigungsmittel auf einem Seitenelement und auf einer Seitenkante des Snowboards an der Vorderseite stellen eine Anbringung eines Endes von jeder der zwei Riemen bereit.
  • Die DE 298 23 675 U1 offenbart einen Fußriemen, wobei ein den Fuß eines Surfers überspannender Abschnitt mittels aus zwei Abschnitten ausgebildeten Einlagen vorgeformt ist und einen überlappenden Bereich in einem Mittelabschnitt der Einlagen aufweist. Dise Einlagen sind aus einem spritzgießbaren gummiartigen Material vorgeformt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Struktur bereit, welche die Mängel des Standes der Technik überwindet. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Fußhaltevorrichtung mit den Merkmalen bereit, wie sie im unabhängigen Anspruch beansprucht werden. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine Fußhaltevorrichtung ist zur lösbaren Sicherung eines Fußes eines Benutzers nahe einer Standfläche bereitgestellt. Die Standfläche weist einen Großzehen-Einbringungsbereich und einen Kleinzehen-Einbringungsbereich auf. Die Vorrichtung weist eine im Wesentlichen steife vertikale Stützwand, die sich senkrecht von der Standfläche aus nahe dem Großzehen-Einbringungsbereich erstreckt, einen elastischen Streifen, der nahe an einer Außenseite der vertikalen Stützwand angeordnet ist und sich über ein oberes Ende der vertikalen Stützwand erstreckt, und ein Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden eines fernen Endes des elastischen Streifens mit dem Kleinzehen-Einbringungsbereich auf. Die vertikale Stützwand und der elastische Streifen verbinden sich, um ein asymmetrisches Bogenprofil zu bilden, das mit einem Profil eines Fußes eines Benutzers übereinstimmt.
  • Bei der Erfindung weist der elastische Streifen Metall auf und hat vorzugsweise eine einheitliche Dicke. Der Streifen kann eine sich rückverformende Auskragung aufweisen. Die vertikale Stützwand kann ein Horizontalelement aufweisen, das mit der Standfläche verbunden ist. Der elastische Streifen umfasst ein nahes Ende, das mit dem Horizontalelement verbunden ist. Das Befestigungsmittel weist einen mit dem Streifen verbundenen Riemen. Ein Sicherungsmechanismus kann an dem Kleinzehen-Bereich der Standfläche zum lösbaren Eingreifen in das Befestigungsmittel angeordnet sein. In der Freizeit-Ausführungsform sind die vertikale Stützwand und der elastische Streifen geneigt, um eine Eintrittsöffnung zu bilden, die größer als eine Austrittsöffnung ist.
  • Zusammenfassend weist eine Fußhaltevorrichtung eine steife vertikale Stützwand und einen elastische Streifen auf, der nahe an einer Außenseite der Stützwand angeordnet ist und gestaltet ist, um sich über die Stützwand zu biegen, um einen nicht durchhängenden, asymmetrischen Bogen auszubilden, der mit dem Profil eines menschlichen Fußes übereinstimmt. Ein lösbarer Sicherungsmechanismus ermöglicht, dass der Streifen leicht befestigt und gelöst werden kann. Die Fußhaltevorrichtung sieht einen befestigten rechten Winkel zwischen einer Standflächenplatte und der vertikalen Stützwand vor, der dem Fuß des Benutzers ein direktes Einbringen ermöglicht. Die Fußhaltevorrichtung umfasst eine nicht geneigte Ausführung für athletische Anwendungen und eine geneigte Ausführung für Schuhwerk. Verfahren der Montage und der Herstellung der Fußhaltevorrichtung werden außerdem zur Verfügung gestellt.
  • Die eben kurz zusammengefasste Erfindung kann besser veranschaulicht werden, indem man sich den folgenden Zeichnungen zuwendet, wobei gleiche Elemente auf gleiche Bezugszeichen bezogen sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Einzelteildarstellung eines Brettaufbaus, der eine Fußhaltevorrichtung gemäß der Erfindung umfasst,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Brettaufbaus mit der Fußhaltevorrichtung in einer geöffneten Anordnung,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Brettaufbaus aus 2 mit der Fußhaltevorrichtung in einer geschlossenen, funktionsfähigen Anordnung,
  • 4 ist eine Hinteransicht der Fußhaltevorrichtung,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Fußhaltevorrichtung in einer geöffneten Anordnung,
  • 6 ist eine Hinteransicht der Fußhaltevorrichtung aus 5 in einer geschlossenen, funktionsfähigen Anordnung,
  • 7 ist eine Längsquerschnittansicht der Fußhaltevorrichtung,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhes, der die alternative Ausführungsform der Fußhaltevorrichtung umfasst.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Ausführungsformen können nun besser verstanden werden, indem man sich der folgenden detaillierten Beschreibung zuwendet, in der dargestellte Ausführungsformen beschrieben werden. Es soll ausdrücklich verstanden sein, dass die dargestellten Ausführungsformen nicht als Einschränkungen sondern als Beispiele der in den nachstehenden Ansprüchen definierten Erfindung dargelegt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine Einzelteildarstellung einer Brettvorrichtung oder -anordnung 10, die eine Fußhaltevorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Brettvorrichtung 10 kann irgendein Brett 12 mit einer oberen Fläche aufweisen, auf der ein Benutzer seinen oder ihren Fuß platziert. Zum Beispiel umfasst das Brett 12 Windsurfbretter zum Windsurfen, Wasserski, Snowboards, Ski und dergleichen. Obgleich die bevorzugte Ausführungsform der Fußhaltevorrichtung 20 eine barfüßige Verwendung in Erwägung zieht, kann die Fußhaltevorrichtung 20 auch einen Schuh wie einen vom Benutzer beim Benutzen eines Bretts getragenen Stiefel aufnehmen.
  • In 1 und 2 weist das Brett 12 Löcher 14, 16 auf, die in einer oberen Fläche 18 ausgebildet sind, um zu ermöglichen, dass die Fußhaltevorrichtung 20 damit verbunden wird. Mit Bezug auf die Fußhaltevorrichtung 20 definiert das erste Loch 14 einen Innenpunkt, während das zweite Loch 16 einen Außenpunkt definiert. Die Fußhaltevorrichtung 20 weist einen elastischen Streifen 30 auf, der aus einem flexiblen Material mit elastischen, rückverformenden Eigenschaften besteht. Bei der Erfindung weist der Streifen 30 einen dünnen, flexiblen Metallstreifen auf. Der Streifen 30 kann jedoch auch nicht-metallische Materialien aufweisen, die zum Verbiegen elastisch genug sind und trotzdem steif genug sind, um ein bestimmtes Profil beim Verbiegen beizubehalten. Daher kann eine Vielzahl von Materialien wie Metall, das im Allgemeinen steif und als nicht flexibel gelten würde, flexibel werden, wenn ein ein solches Material aufweisender Streifen auf eine Dicke ausreichend verdünnt wird, die es ermöglichen würde, den Streifen zu biegen. Als Beispiele können andere Materialien Karbonfaser, Verbundwerkstoffe, verstärkte Kunststoffe und weitere umfassen. In der bevorzugten Ausführungsform weist der Streifen eine verhältnismäßig kleine Dicke auf, die beispielsweise 0,254 mm (0,10 Inch) betragen kann. Der Streifen 30 weist ein befestigtes nahes Ende 31 und ein freies fernes Ende 39 auf. Beim Ausbilden eines Knickes 34 in dem Streifen 30, der dauerhaft oder temporär sein kann, ist ein horizontaler Abschnitt 33 des Streifens 30 zur Verbindung mit dem Brett 12 bereitgestellt. Der Streifen 30 weist ferner einen nahen Abschnitt 33 und einen fernen Abschnitt 38 auf.
  • Die Fußhaltevorrichtung 20 weist ferner eine steife vertikale Stützwand oder Wand 40 auf. Eine Oberseite 42 der vertikalen Stützwand ist vorzugsweise abgerundet, damit sich der Streifen 30, wenn er in einer geschlossenen Position gesichert ist, frei über die Stützwand 40 bewegen kann. Die Stützwand 40 kann einen horizontalen Stützwandabschnitt 44 zur Verbindung mit dem Brett 12 aufweisen. Der Streifen 30 ist nahe einer äußeren Seite oder Außenseite 47 der Stützwand angeordnet. Alternativ ist der Streifen 30 nahe einer ersten Seite 47 der Stützwand 40 angeordnet, die der zweiten Seite der Stützwand gegenüberliegt, welche dem Fuß des Benutzers gegenüberliegt. Ein lösbarer Sicherungsmechanismus 50 ist mit dem Streifen 30 verbunden, um den Streifen 30 in einer geschlossenen, funktionsfähigen Anordnung zu sichern, wie später beschrieben wird. In der bevorzugten Ausführungsform weist der Sicherungsmechanismus 50 einen lösbaren Riemen 52, der mit dem Streifen 30 verbunden ist, und eine Aufnahmestruktur 58 des Riemens 52 auf. Der Riemen 52 kann Klettbandteile aufweisen, so dass der Riemen 52 an sich selbst gesichert und gelöst werden kann, wenn er durch die Aufnahmestruktur 58 geschlungen ist. Alternativ kann der Riemen 52 ein lösbares Befestigungsmittel 57 wie eine Schnalle aufweisen, die sich mit der entsprechenden Aufnahmestruktur 58 verbindet. Es soll ausdrücklich verstanden sein, dass eine Vielzahl von Sicherungsmechanismen 50 verwendet werden kann, um das freie Ende 39 des Streifens 30 mit dem Brett 12 lösbar zu verbinden. Zum Beispiel, obgleich der Riemen 52 in 1 als ein dünnes Band gezeigt ist, der oben auf dem Streifen 30 angeordnet ist, kann ein umhüllender Riemen vorgesehen sein, welcher den Streifen vollständig abdeckt. Der umhüllende Riemen kann eine Polsterung auf einer unteren Fläche aufweisen, um eine Bequemlichkeit für den Fuß des Benutzers bereitzustellen.
  • Ein erstes oder nahes Befestigungsmittel 60 verbindet den Streifen 30, die Stützwand 40 und den Riemen 52 mit dem Brett 12. In der bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungsmittel 60 einen Bolzen auf, der durch entsprechende Öffnungen 32, 45, 56 des Streifens 30, des horizontalen Stützwandabschnitts 44 und des Riemens 52 eingebracht wird, wie in 1 gezeigt ist, und der von dem ersten Loch 14 aufgenommen wird, das in der oberen Fläche 18 des Brettes 12 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Streifen 30 vorzugsweise mit dem horizontalen Stützwandabschnitt 44 verbunden, was folglich eine Verbindung ausbildet, die es ermöglicht, dass sich der Streifen, wenn er in der geschlossenen Position gesichert ist, in Erwiderung auf Bewegungen des darin aufgenommenen Fußes des Benutzers verdreht. Obgleich der Streifen 30 an der vertikalen Stützwand 40 angebracht werden kann, verursacht eine solche Verbindung eine größere Spannung und Kraft, die daran aufgebracht werden muss, wenn der Streifen 30 in der Bewegung eingeschränkt ist. Der horizontale Streifenabschnitt 33 kann an dem horizontalen Stützwandabschnitt 44 auch angeschweißt werden. In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Aufnahmestruktur 58 des Sicherungsmechanismus 50 im Abstand von der vertikalen Stützwand 40 mit einer Distanz, die groß genug ist, um die Breite eines menschlichen Fußes unterzubringen. Unterlegscheiben 63 können eingesetzt werden, um das Befestigungsmittel 60 aufzunehmen und um einen dynamischen Rückverformungsvorgang bereitzustellen, damit die Fußhaltevorrichtung 20 frei schwenken kann. In 2 kann eine optionale Schiene 65 verwendet werden, um den Streifen 30 unten in der funktionsfähigen Anordnung zu sichern und um einen symmetrischen Rückverformungsvorgang bereitzustellen.
  • 3 und 4 zeigen die Brettvorrichtung 10 mit der Fußhaltevorrichtung 20 in einer geschlossenen, funktionsfähigen Anordnung. Der elastische Streifen 30 ist nahe einer Außenseite 47 der Stützwand 40 angeordnet und wird über die vertikale Stützwand 40 gebogen und mittels des Riemens, der an dem Außenpunkt 16 durch die Aufnahmestruktur 58 befestigt ist, festgehalten. Es sollte erkannt werden, dass, da der Streifen 30 Metall in der Erfindung aufweist, der Streifen 30 elastische, rückverformende Eigenschaften zum Neigen des Streifen 30 haben wird, um in seine geöffnete, vertikale Anordnung zurückzukehren. Dies erzeugt eine festgelegte Öffnung 70, die durch den asymmetrischen Bogen des Streifens 30 definiert ist, der, anders als Riemen aus dem Stand der Technik, nicht durchhängt. Zusätzlich weist die Öffnung 70, durch die der Fuß des Benutzers eingebracht wird, einen rechten Winkel auf, der dauerhaft durch die vertikale Stützwand 40 und die horizontale obere Fläche 18 des Brettes 12 beibehalten wird. Dieser dauerhafte rechte Winkel "A", wie in 4 gezeigt ist, schafft eine einfache Einbringung und Ausbringung der großen Zehe des Benutzers und erlaubt damit dem Benutzer, seinen oder ihren Fuß direkt durch die Öffnung einzubringen.
  • Anders als bei den Fußriemen aus dem Stand der Technik braucht ein Benutzer seinen großen Zeh nicht mit einer Mitte des Fußriemens auszurichten, um seinen oder ihren Fuß einzubringen. Außerdem braucht der Benutzer zum Entwirren keine Anstrengungen aufzuwenden, da die steife Struktur der Fußhaltevorrichtung sie vor Durcheinander bewahrt. Eine schnelle Ausbringung und Einbringung sind für einen schnellen Bewegungssport wie Windsurfen entscheidend. Es wird eingeschätzt, dass durch Schaffung einer rechtwinkligen Öffnung mit einem nicht durchhängenden asymmetrischen Bogen der Benutzer nicht nach unten sehen oder eine erhebliche Aufmerksamkeit auf das wieder Einbringen richten muss. Außerdem passt sich der asymmetrische Bogen, der durch den flexiblen Metallstreifen 30 ausgebildet ist, der durch die vertikale Stützwand 40 geschultert wird, genau dem Profil eines menschlichen Fußes an, wodurch verbesserter Komfort und verbesserte Leistungsfähigkeit bereitgestellt werden. Speziell hat der Bogen nahe der vertikalen Stützwand 40 einen größeren Krümmungsradius, wenn er sich auf eine maximale Höhe oder einen Scheitel "H" erstreckt und sich dann abschüssig vermindert. Alternativ hat, wenn der Streifen 30 in einer geschlossenen, funktionsfähigen Position gehalten wird, der nahe Abschnitt 33 des Streifens 30 aufgrund der vertikalen Stützwand 40, die den Streifen 30 schultert, eine größere Krümmung als der ferner Abschnitt 38. Daher ist der Scheitel "H" näher an der vertikalen Stützwand 40 als der Außenpunkt 16 angeordnet, ebenso wie der Scheitel eines menschlichen Fußprofils näher zum Mittelrand des Fußes als zum Seitenrand definiert ist. In 4 ist das ferne Ende 39 des gebogenen Streifens 30 an einem Punkt unter der Oberseite 42 der vertikalen Stützwand 40 angeordnet, um den asymmetrischen Bogen auszubilden. Wenn der Streifen 30 an der horizontalen Verbindung (d.h. die Verbindung des horizontalen Streifens 33 und des horizontalen Stützwandabschnitts 44) befestigt ist, ist der Streifen 30 frei, um sich in Erwiderung auf die Fußbewegungen des Benutzers leicht zu verdrehen.
  • Die elastischen Eigenschaften des Streifens 30 bewirken, dass er in seine ursprüngliche Anordnung zurückkehrt, wenn sich der Fuß des Benutzers in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Diese fußanpassende Form stellt ein viel bequemeres Gefühl und eine größere Leichtigkeit der Einbringung und Ausbringung als Fußriemens aus dem Stand der Technik bereit. Gleichzeitig ermöglichen ferner die federnden, elastischen Eigenschaften des Streifenmaterials, dass sich der Streifen 30 in Übereinstimmung mit der oberen Fläche des Fußes eines Benutzers bewegt, wenn der Benutzer in Manöver verwickelt ist. Dieser kontinuierliche Rückverformungsdruck und vollständige Fußkontakt längs der Oberseite des Fußes stellt eine konstante Rückwirkung und ein konstantes Gefühl für den Benutzer zur präzisen Lenkbetätigung über den gesamten Winkelbereich der Fußbewegung und -tätigkeit bereit. Der Riemen 52 kann festgezogen oder gelöst werden, um die Größe der Öffnung 70 zu verändern.
  • 5 und 6 sind perspektivische Ansichten einer alternativen Freizeit-Ausführungsform 100 der Fußhaltevorrichtung, wobei der Streifen 130 und die vertikale Stützwand 140 nach vorne geneigt sind. Infolgedessen weist in 7 die Öffnung 170 einen Eintritt oder Eingang 172 und einen Austritt oder Ausgang 174 auf, wobei der Eintritt 172 größer ist. Der nach vorne geneigte Streifen 130 wird in einer geschlossenen, funktionsfähigen Position durch den Sicherungsmechanismus 150 gehalten, der einen Klettbandriemen 152 in der bevorzugten Ausführungsform aufweist. Ähnlich der ersten Sportausführungsform 20, die in den 1-4 gezeigt ist, ist der Streifen 130 der Freizeit-Fußhaltevorrichtung 100 auf einer Außenseite 146 der vertikalen Stützwand 140 angeordnet. Der Streifen 130 erstreckt sich aufwärts entlang der vertikalen Stützwand 140 und biegt sich dann über die Stützwand 140, um einen asymmetrischen Bogen auszubilden. Die Vorrichtung 100 weist ferner eine horizontale Standflächenplatte 180 auf, die mit dem flexiblen Streifen 130 und einem horizontalen Stützwandabschnitt 144 verbunden ist, um eine geschlossene Schlaufenausführung bereitzustellen, die den Fuß des Benutzers umschlingt. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst der Streifen 130 einen horizontalen nahen Abschnitt 133, der zwischen der Standfläche 180 und dem horizontalen Stützwandabschnitt 144 angeordnet ist. Es sollte verstanden sein, dass der Streifen 130 und die vertikale Stützwand 140 mit der Standflächenplatte auf eine Vielzahl von Arten verbunden sein können. Zum Beispiel können die vertikale Stützwand 140 und die Standflächenplatte 180 als eine einzelne integrale Struktur ausgebildet sein, wobei der Streifen 130 mit der Außenseite 146 der Stützwand 140 oder mit der unteren Fläche der Standflächenplatte 180 verbunden ist.
  • Der lösbare Sicherungsmechanismus 150 umfasst einen D-Ring 154, der mit der Standflächenplatte 180 gegenüber der vertikalen Stützwand 140 verbunden ist. Der Riemen 150 kann Klettbandteile 153 aufweisen, so dass der Riemen 150 durch den D-Ring 154 eingebracht werden kann und durch die Klettbandteile 153 mit sich selbst befestigt werden kann.
  • Während herkömmliche Riemen, die bei Sandalen verwendet werden, aufgrund des Fehlens von Steifigkeit durchhängen, stellt die Fußhaltevorrichtung 100 gemäß der Erfindung einen steifen asymmetrischen Bogen bereit, der eine nach unten und nach vorn geneigte Neigung aufweist, die sich anatomisch an die Vorwärtsneigung des menschlichen Fußes anpasst. Es soll verstanden sein, dass die Freizeit-Fußhaltevorrichtung 100 auch bei Sport-Brettern verwendet werden kann.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhes 200, der die Freizeit-Fußhaltevorrichtung 100 gemäß der Erfindung umfasst. Der Schuh 200 weist eine Sohle 210 mit einem darin definierten horizontalen Querschlitz 220 auf. Die Sohle 210 hat ein vorderes Ende 212, ein hinteres Ende 214, eine seitliche Seite 216 und eine Mittelseite 218. Der Schlitz 220 ist in Verwendung vorzugsweise nahe der Position des Bogens der unteren Fußfläche des Benutzers angeordnet und ist zur seitlichen Seite 216 und zur Mittelseite 218 geöffnet. Da die vertikale Stützwand 140 angepasst ist, um sich nahe der Mittelseite des Fußes des Benutzers zu befinden, ist die Stützwand 140 nahe der Mittelseite 218 der Sohle 210 und der Außenseite 147 der Stützwand 140 angeordnet. Die vertikale Stützwand 140 weist auch eine zu der Außenseite 147 gegenüberliegende Innenseite 148 auf. Daher ist in 8 ein rechter Schuh 200 gezeigt.
  • Die Standflächenplatte 180 wird durch den Schlitz 220 eingebracht. Um die Fußhaltevorrichtung 200 zu schließen, wird der Streifen 130 über die vertikale Stützwand 140 und nach unten in Richtung der seitlichen Seite 216 der Sohle 210 gebogen. Ein optionaler Fersenriemen 230 kann vorhanden sein, um einen sichereren Sitz des Fußes des Benutzers vorzusehen.
  • Es sollte anerkannt werden, dass die Freizeit-Fußhaltevorrichtung 100, wie sie am Schuhwerk angebracht ist, eine Fußbefestigungspassform mittels Erzeugen eines nicht durchhängenden Bogens bereitstellt, der sich dem asymmetrischen Profil des Fußes des Benutzers anpasst. Dies wird durch die Kombination einer steifen vertikalen Wand und eines elastischen Streifens verwirklicht, der über die vertikale Wand gebogen ist.

Claims (8)

  1. Fußhaltevorrichtung (20, 100) zur lösbaren Sicherung eines Fußes eines Benutzers nahe einer Standfläche, wobei die Standfläche einen Großzehen-Einbringungsbereich und einen Kleinzehen-Einbringungsbereich aufweist, die Vorrichtung (20, 100) einen sich von der Standfläche aus erstreckenden, elastischen Streifen, eine im Wesentlichen steife vertikale Stützwand (40, 140), die sich senkrecht von der Standfläche aus nahe dem Großzehen-Einbringungsbereich erstreckt, den sich über ein oberes Ende der vertikalen Stützwand (40, 140) erstreckenden elastische Streifen (30, 130), und einen Sicherungsmechanismus (50, 150) zum lösbaren Verbinden eines fernen Endes des elastischen Streifens (30, 130) mit dem Kleinzehen-Einbringungsbereich umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Streifen (30, 130) metallisch ist und ausreichende Rückverformungseigenschaften aufweist, so dass, wenn der elastische Streifen (30, 130) über und gegen die vertikale Stützwand (40, 140) auskragt, der elastische Streifen ein befestigtes asymmetrisches Bogenprofil (70, 170) ausbildet, das mit einem Profil eines Fußes eines Benutzers übereinstimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das befestigte asymmetrische Bogenprofil (70, 170) aufgrund des elastischen Streifens (30, 130) gebildet wird, der über und gegen die steife vertikale Stützwand (40, 140) auskragt und mittels des Sicherungsmechanismus (50, 150) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elastische Streifen (30, 130) eine einheitliche Dicke aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein sich von der vertikalen Stützwand (40, 140) aus erstreckendes Horizontalelement (44, 144) aufweist, das mit der Standfläche verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der elastische Streifen (30, 130) ein nahes Ende umfasst, das mit dem Horizontalelement (44, 144) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sicherungsmechanismus (50, 150) einen mit dem elastischen Streifen (30, 130) verbundenen Riemen (52, 152) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sicherungsmechanismus (50, 150) an dem Kleinzehen-Bereich der Standfläche zum lösbaren Eingreifen in ein Befestigungsmittel (57) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vertikale Stützwand (140) und der elastische Streifen (130) geneigt sind, um eine Eintrittsöffnung (172) zu bilden, die größer als eine Austrittsöffnung (174) ist.
DE60128813T 2000-08-22 2001-08-21 Vorrichtung zum halten eines fusses Expired - Lifetime DE60128813T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US643503 1984-08-23
US09/643,503 US6368173B1 (en) 2000-08-22 2000-08-22 Foot retention device
PCT/US2001/026088 WO2002015730A2 (en) 2000-08-22 2001-08-21 Foot retention device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60128813D1 DE60128813D1 (de) 2007-07-19
DE60128813T2 true DE60128813T2 (de) 2008-01-31

Family

ID=24581090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60128813T Expired - Lifetime DE60128813T2 (de) 2000-08-22 2001-08-21 Vorrichtung zum halten eines fusses

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6368173B1 (de)
EP (1) EP1313382B1 (de)
JP (1) JP4885410B2 (de)
AU (2) AU8513801A (de)
DE (1) DE60128813T2 (de)
WO (1) WO2002015730A2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2003100792A4 (en) * 2003-09-18 2003-11-20 Adam John Gallagher Footstrap system
US8083251B2 (en) * 2007-09-10 2011-12-27 Wasserman Randall T Snowboard with retractable braking device
US7914014B1 (en) 2009-09-24 2011-03-29 Floyd Henry Robinson Scooter footbelt
US10398191B2 (en) 2017-05-04 2019-09-03 Carl Cox Ski boot assembly
US10682565B1 (en) 2017-12-04 2020-06-16 Flight Fins Llc Foot lift attachments for skateboards and combinations thereof
US11433294B2 (en) 2017-12-04 2022-09-06 Flight Fins Llc Foot lift attachments for skateboards and combinations thereof
US11745086B1 (en) * 2021-03-28 2023-09-05 AO23 Ltd. Onewheel support systems and apparatus

Family Cites Families (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1601084A (de) * 1968-03-07 1970-08-10
NL7106251A (de) * 1971-05-06 1972-11-08
US3747239A (en) * 1971-11-15 1973-07-24 R Green Safety shoe
CA1001676A (en) * 1973-11-16 1976-12-14 William E. Victor Ski binding with resilient sole plate used with overboots, mukluks etc.
US4028761A (en) 1974-03-28 1977-06-14 Born Free Plastics, Inc. Multipurpose slide
FR2410449A2 (fr) * 1976-12-20 1979-06-29 Trappeur Dispositif perfectionne de fermeture pour chaussures de ski et similaires
DE3040764A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-27 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Segelbrett mit fussschlaufen
EP0117624A1 (de) 1983-01-28 1984-09-05 McKee, Bruce Crosby Ski
ATE54635T1 (de) 1984-11-30 1990-08-15 Stephen Janson Vorrichtung zur oeffnung der fussriemen eines windbrettes.
AU581706B2 (en) * 1984-11-30 1989-03-02 Stephen Janson Release means for sailboard footstraps
FR2574047A1 (fr) * 1984-12-05 1986-06-06 Delville Dominique Raidisseur de cale-pied
US4850916A (en) 1986-03-05 1989-07-25 Phillips Laurent M Sailboard steering arrangement
US4775345A (en) 1987-04-13 1988-10-04 Gifford Christopher E Surf air strap
US4891027A (en) 1987-04-29 1990-01-02 Plunkett Michael D Water ski binding
US4795386A (en) 1987-06-09 1989-01-03 The Coleman Company, Inc. Assymetrical water ski
US4871337A (en) 1987-07-27 1989-10-03 Treon Corporation Binding with longitudinal and angular adjustment
JPH0828217B2 (ja) * 1987-08-07 1996-03-21 日本電池株式会社 鉛蓄電池
FR2619783B1 (fr) * 1987-08-28 1990-07-20 Look Sa Dispositif de securite pour cale-pied de planche a voile ou analogue
US4846744A (en) 1987-11-12 1989-07-11 Windsurfing Hawaii, Inc. Adjustable footstrap for sailboard
US4969655A (en) 1988-10-27 1990-11-13 St-Lawrence Manufacturing Canada./Manufactures St-Laurent Canada, Inc. Snow board
AT390935B (de) 1988-11-02 1990-07-25 Alpha Int Gmbh Fussschlaufe fuer ein segelbrett
US4990113A (en) 1989-02-16 1991-02-05 Sexwax Incorporated Hand grip for aerobatic maneuvers on surfboards
US4964649A (en) 1989-03-15 1990-10-23 Chamberlin Justin M Snowboard boot binder attachments
US5018468A (en) 1989-04-28 1991-05-28 Peterson Steven R Multiple position footstrap track for sailboards
IT1240260B (it) 1990-03-06 1993-11-30 Nordica Spa Dispositivo di aggancio di una calzatura ad un attrezzo soportivo
US5090722A (en) 1990-08-06 1992-02-25 Ritchie Julian C Temporary foot-gripping device for snowboards
CA2030429A1 (en) * 1990-11-21 1992-05-22 Gad Shaanan Binding for a snowboard and a snowboard incorporating the bindings
US5147234A (en) 1991-02-08 1992-09-15 Byron Lance Brug Heel-binding device
US5125859A (en) 1991-03-06 1992-06-30 Spurgeon Edward V Adjustable release for sailboard footstraps
DE9113766U1 (de) * 1991-11-05 1992-02-27 Take Off Production Ag, Vicosoprano, Ch
US5277635A (en) 1991-12-19 1994-01-11 Connelly Skis, Inc. Water skiboard with rotatable binding
JPH07506309A (ja) 1991-12-31 1995-07-13 フォーサイス,マイケル 折り畳み可能な足保持具
US5167553A (en) 1992-01-10 1992-12-01 Wilson Kurt D Foot strap for surfboard
CA2071705A1 (en) * 1992-06-19 1993-12-20 Kenneth J. Achenbach Snow board binding
US5378181A (en) 1993-03-08 1995-01-03 Sewell; Andrew W. Release footstrap for windsurfing board
US5480176A (en) * 1994-01-18 1996-01-02 Sims; Thomas P. External mounted binding
DE9413936U1 (de) 1994-08-31 1994-10-27 Fanatic Sports Gmbh & Co Kg Befestigung für die Fußschlaufengurte von Surfbrettern
US5609347A (en) 1995-05-17 1997-03-11 Dressel; Donald Snowboard bindings with release apparatus
US5893785A (en) 1996-09-09 1999-04-13 Baldwin, Iii; Cedric Pozi flex
US6293566B1 (en) 1997-01-08 2001-09-25 Burton Corporation Unitary strap for use in a soft boot snowboard binding
JPH1159575A (ja) * 1997-08-12 1999-03-02 N Tsuu:Kk ウエイクボードビンディング用プレートおよびそのプレート取付装置
US5918387A (en) 1998-01-21 1999-07-06 Atlas Snowshoe Company Snowshoe harness
DE29823675U1 (de) * 1998-07-31 1999-09-23 Mistral Sports Group S A Fußschlaufe

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002015730A2 (en) 2002-02-28
EP1313382A2 (de) 2003-05-28
EP1313382B1 (de) 2007-06-06
US6368173B1 (en) 2002-04-09
AU2001285138B2 (en) 2006-10-12
DE60128813D1 (de) 2007-07-19
WO2002015730A3 (en) 2002-06-13
AU8513801A (en) 2002-03-04
JP4885410B2 (ja) 2012-02-29
JP2004506460A (ja) 2004-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433979T2 (de) Snowboard-bindung
DE60014720T2 (de) Snowboardbindung
EP0705544B1 (de) Snowboardstiefel
DE69909510T2 (de) Snowboardstiefel mit weichen oder hybriden oberteil mit zungenversteifung
DE69715759T3 (de) Sportschuh mit nachgiebigen und zugfesten Umlenkungsvorrichtungen
DE60131107T2 (de) Skischuh
DE69911879T2 (de) Gelenk- und Fersenstütze für Snowboardstiefel
DE4435113C1 (de) Snowboardbindung
DE69826157T2 (de) Einspurrollschuh mit einem flexiblen Schaft
DE60100656T2 (de) Aus verschiedenen materialien hergestellte unterstützungsvorrichtung
DE112015006734T5 (de) Längeneinstellbarer Schuh
DE60012387T2 (de) Aktive Stützvorrichtung für einen Snowboardstiefel
DE60205475T2 (de) Sportschuh mit verbesserter flexibilität
DE69927499T2 (de) Skischuh mit verbessertem verschlussband
DE60128813T2 (de) Vorrichtung zum halten eines fusses
DE19736140B4 (de) Stiefel für Gleitbrett
US6971190B2 (en) Foot retention device
EP0793983B1 (de) Bindungseinrichtung zum Einspannen eines Schuhs
AU2001285138A1 (en) Foot retention device
DE60007564T2 (de) Schlittschuh mit einem längenverstellbaren Schaft
WO1998030294A1 (de) Inline-skater
DE69935393T2 (de) Snowboardstiefel
DE3943709C2 (de) Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren
DE60200348T2 (de) Innenschuh für Schuh für Gleitsportarten
DE2713059A1 (de) Skibindung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition