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TECHNOLOGISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Induktionsaktuator,
der in kleine Geräte
wie etwa tragbare Telefone, Pager, weitere tragbare Telekommunikationsgeräte, Armbanduhren, Spielzeuge
und weitere kleine Geräteteile
eingebaut werden soll. Sie betrifft auch derartige tragbare Telefone,
Pager und weitere tragbare Telekommunikationsgeräte.
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STAND DER TECHNIK
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Im
Allgemeinen haben elektromagnetische Induktionsaktuatoren ein rundes
Gehäuse,
das eine Membran umgibt, einen Magnetkreis, der aus einer Schwingspule,
die an der Innenfläche
der Membran angebracht ist, einem Magneten für den Magnetkreis, einem Joch,
das den Magneten umgibt und trägt,
und einem Polstück
besteht. Es sind auch dünne
Federn vorgesehen, die den Magnetkreis tragen. Die Bauteile sind
so zusammengefügt,
dass die Federn in die Innenfläche
des Gehäuses
eingesetzt sind, die den den Magneten aufweisenden Magnetkreis trägt, die
Membran in eine Öffnung
im Gehäuse eingesetzt
ist und eine Schwingspule nahe dem Magnetkreis angeordnet ist.
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Dieser
elektromagnetische Induktionsaktuator ist so ausgebildet, dass der
Magnetkreis so angebracht ist, dass er sich über dünne Federn im Gehäuse bewegen
kann, so dass er strukturell eine hohe Stoßfestigkeit aufweist und einem
Bruch widersteht, wenn der Benutzer ihn fallen lässt.
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Diese
hohe Stoßfestigkeit
wurde herkömmlich
durch Vorsprünge
realisiert, die von der Innenwand des Gehäuses hervorstehen und als Anschläge für den Magnetkreis
(genauer gesagt den Außenumfang
des Jochs) wirken, wenn der Magnetkreis zu stark seitwärts auf
die Federn schwingt. Das Anordnen derartiger Vorsprünge an der
Innenwand des Gehäuses
erfordert jedoch, dass der Durchmesser des Gehäuses ausreichend breiter ausgebildet
wird, um die Vorsprünge
vorsehen zu können,
und somit werden die Gesamtabmessungen des Aktuators vergrößert.
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Es
ist beispielsweise versucht worden, Lappen in Abständen um
den Umfang des Jochs anzuordnen, damit sie als stoßfeste Anschläge wirken, statt
Vorsprünge
an der Innenwand des Gehäuses anzuordnen.
Da das Joch von Federn getragen ist, ist es jedoch erforderlich,
falls Lappen am Joch ausgebildet sind, das Joch selbst so auszugestalten
und auszubilden, dass die Lappen die Federn nicht berühren. Ein
Induktionsaktuator mit am Joch ausgebildeten Lappen ist in der
WO 9852170 und in der
US 5894263 angegeben.
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Wenn
das Joch selbst dicker ausgebildet ist, um die Lappen von der Feder
zu trennen und eine Berührung
zwischen den Lappen und der Feder zu vermeiden, wird die Gesamtdicke
des Aktuators vergrößert, was
einer Miniaturisierung entgegensteht.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Anordnen von Lappen, die
als stoßfeste
Anschläge wirken,
wobei die kleinen Abmessungen des Gehäuses beibehalten werden, und
den Aktuator insgesamt dünner
und kleiner auszubilden, wodurch ein elektromagnetischer Induktionsaktuator
mit guten akustischen Eigenschaften bereitgestellt wird.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines
elektromagnetischen Induktionsaktuators mit einem leicht montierbaren
Aufbau, dessen Konstruktionselemente einfach und genau positioniert
werden können.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein tragbares Telekommunikationsgerät bereitzustellen,
das durch den Einbau von elektromagnetischen Induktionsaktuatoren
mit guten akustischen Eigenschaften gekennzeichnet ist.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Bei
dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung
ist ein rundes Gehäuse
vorgesehen, das eine Vibrationen übertragende Membran umgibt,
ein Magnetkreis, der aus einer Schwingspule, die an der Innenfläche der
Membran angebracht ist, einem Magneten für den Magnetkreis, einem Joch,
das den Magneten umgibt und trägt,
und einem Polstück
besteht, und dünne
Federn, die den Magnetkreis tragen. Die Bauteile sind so zusammengefügt, dass
die Federn in die Innenfläche
des Gehäuses
eingesetzt sind, die den den Magneten aufweisenden Magnetkreis trägt, die
Membran in eine Öffnung
im Gehäuse
eingesetzt ist und eine Schwingspule nahe dem Magnet kreis angeordnet
ist. Eine Anzahl von Lappen, die als stoßfeste Anschläge wirken,
sind in gleichmäßigen Abständen um den
Außenrand
des Jochs angeordnet und erstrecken sich zur Innenfläche der
Gehäusewand.
Es ist eine Feder mit einem Innenring vorgesehen, der zum Außenumfang
des Jochs passt, mit einem Außenring,
der zum Innendurchmesser des Gehäuses passt,
mit Brückenarmen,
die in gleichmäßigen Abständen zueinander
um den Umfang der beiden Ringe angeordnet sind und den Innenring
und den Außenring
verbinden, und mit Aussparungen, die in den gleichen Abständen wie
die Brückenarme
angeordnet sind und den Positionen der Lappen am Joch entsprechen.
Das Joch und die Feder werden gemeinsam im Gehäuse angebracht, indem die Lappen
des Jochs so in den Aussparungen der Feder angeordnet werden, dass
der Außenumfang
des Jochs in den Innendurchmesser der Feder eingesetzt ist und der
Außenring
der Feder in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt ist.
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Der
elektromagnetische Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung
kann auch mit zwei Federn gleicher Gestalt ausgebildet sein, mit
einem Joch mit stoßfesten
Anschlägen,
die als L-förmige Lappen
ausgebildet sind, welche sich von seinem Außenrand aus nach unten erstrecken,
und mit einem Anschlagring und einer Ringscheibe, die um den Außenumfang
des Jochs passen. Der Außenumfang des
Jochs ist so in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt,
dass die Lappen des Jochs in den entsprechenden Aussparungen am
ersten Ring angeordnet sind, wobei der Anschlagring um den Außenumfang
des Jochs herum angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder
drückt.
Die Lappen des Jochs sind entsprechend den Aussparungen der zweiten
Feder angeordnet, der Innenring der zweiten Feder ist um den Außenumfang
des Jochs herum angeordnet und berührt den Anschlagring, und die Ringscheibe
ist um den Außenumfang
des Jochs angeordnet und drückt
gegen den Innenring der Feder. Die Außenringe der ersten und zweiten
Feder sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt, so dass das
Joch und die Federn im Gehäuse
zusammengefügt
sind.
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Der
elektromagnetische Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung
kann auch mit einem Abstandsring ausgebildet sein, der zwischen
den Außenringen
der Federn angeordnet ist, und mit einer Abdeckung mit einem erhöhten Rand,
der in das Gehäuse
passt. Der Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet,
und die Außenringe
der Federn sind in den Innendurch messer des Gehäuses eingesetzt, wobei der
Außenring
der ersten Feder gegen den Anschlagrand drückt, der sich im Gehäuse nahe
der Öffnung
befindet, und wobei der erhöhte
Rand der Abdeckung in eine Öffnung
im Gehäuse
an der der Membran gegenüberliegenden
Seite eingesetzt ist. Das Joch und die Federn sind über den
erhöhten
Rand der Abdeckung, der gegen den Außenring der zweiten Feder drückt, gemeinsam
im Gehäuse
angebracht.
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Bei
dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung
ist ein rundes Gehäuse
vorgesehen, das eine Vibrationen übertragende Membran umgibt,
ein Magnetkreis, der aus einer Schwingspule, die an der Innenfläche der
Membran angebracht ist, einem Magneten für den Magnetkreis, einem Joch,
das den Magneten umgibt und trägt,
und einem Polstück
besteht, und dünne
Federn, die den Magnetkreis tragen. Die Bauteile sind so zusammengefügt, dass
die Federn in die Innenfläche
des Gehäuses
eingesetzt sind, die den den Magneten aufweisenden Magnetkreis trägt, die
Membran in eine Öffnung
im Gehäuse
eingesetzt ist und eine Schwingspule nahe dem Magnetkreis angeordnet
ist. Es ist ein Anschlagring mit einer Anzahl von Lappen vorgesehen,
die als stoßfeste
Anschläge
wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um
seinen Außenumfang
angeordnet sind und sich zur Innenfläche der Gehäusewand erstrecken. Es ist
eine Feder mit einem Innenring vorgesehen, der zum Außenumfang
des Jochs passt, mit einem Außenring,
der zum Innendurchmesser des Gehäuses
passt, mit Brückenarmen,
die in gleichmäßigen Abständen zueinander
um den Umfang der beiden Ringe angeordnet sind und den Innenring
und den Außenring
verbinden, und mit Aussparungen, die in den gleichen Abständen wie
die Brückenarme
angeordnet sind und den Positionen der Lappen am Anschlagring entsprechen.
Das Joch und die Feder werden gemeinsam im Gehäuse angebracht, indem die Lappen
des Anschlagrings so in den Aussparungen der Feder angeordnet werden,
dass der Innenring der Feder gedrückt wird, indem der Anschlagring
in den Außenumfang
des Jochs eingesetzt wird und der Außenring der Feder in den Innendurchmesser
des Gehäuses eingesetzt
wird.
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Es
ist auch möglich,
den elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung mit
zwei Federn gleicher Gestalt auszubilden, mit einem Anschlagring
mit stoßfesten
Anschlägen,
die als Lappen ausgebildet sind, welche von dem Außenumfang
des Anschlagrings hervorstehen, und mit einer Ringscheibe, die um
den Außenumfang
des Jochs passt. Der Außenumfang
des Jochs ist so in den Innenring der ersten Feder eingesetzt, dass
die Lappen des Anschlagrings in den entsprechenden Aussparungen
an der ersten Feder angeordnet sind, und wobei der Anschlagring
um den Außenumfang
des Jochs herum angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder
drückt.
Die Lappen des Anschlagrings sind entsprechend den Aussparungen
der zweiten Feder angeordnet, und der Innenring der zweiten Feder
ist um den Außenumfang
des Jochs herum angeordnet und berührt den Anschlagring, wobei
die Ringscheibe um den Außenumfang
des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt. Die
Außenringe
der ersten und zweiten Feder sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt,
so dass das Joch und die Federn im Gehäuse zusammengefügt sind.
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Es
ist darüber
hinaus möglich,
den elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung
mit einem Abstandsring auszubilden, der zwischen den Außenringen
der Federn angeordnet ist, und mit einer Abdeckung mit einem erhöhten Rand,
der in das Gehäuse
passt. Der Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet,
und die Außenringe
der Federn sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt. Der Außenring
der ersten Feder drückt
gegen den Anschlagrand, der sich im Gehäuse nahe der Öffnung befindet,
und der erhöhte
Rand der Abdeckung ist in eine Öffnung
im Gehäuse
an der der Membran gegenüberliegenden
Seite eingesetzt. Das Joch und die Federn sind über den erhöhten Rand der Abdeckung, der
gegen den Außenring
der zweiten Feder drückt,
gemeinsam im Gehäuse
angebracht.
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Es
ist ferner möglich,
das tragbare Telekommunikationsgerät der vorliegenden Erfindung
auszubilden, indem eines der oben beschriebenen elektromagnetischen
Induktionsaktuatoren in dieses eingesetzt wird.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schräge
Explosionsansicht der Bauteile eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Induktionsaktuators.
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2 ist
eine erläuternde
Zeichnung, die den Aufbau des Jochs und der Feder aus den Bestandteilen
aus 1 zeigt.
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3 ist
ein Querschnitt des elektromagnetischen Induktionsaktuators, der
aus den Bestandteilen aus 1 zusammengesetzt
ist.
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4 ist
eine schräge
Explosionsansicht der Bestandteile eines weiteren erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Induktionsaktuators.
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5 ist
ein Querschnitt des elektromagnetischen Indukstionsaktuators, der
aus den Bestandteilen aus 4 zusammengesetzt
ist.
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6 ist
eine erläuternde
Zeichnung, die eine Spulendrahtanordnung zeigt, die in den erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Induktionsaktuator eingebaut werden kann.
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7 ist
eine Draufsicht des elektromagnetischen Induktionsaktuators aus 3,
in dem die in 6 gezeigte Spulendrahtanordnung
aufgenommen ist.
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OPTIMALE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vorliegende Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Figuren
beschrieben, wobei die 1 bis 3 die Ausführungsform
des elektromagnetischen Induktionsaktuators der ersten Erfindung
und die 4 und 5 die Ausführungsform des
elektromagnetischen Induktionsaktuators der zweiten Erfindung zeigen.
Nachfolgend werden die gleichen Symbole zur Bezeichnung von Teilen
verwendet, die die beiden Ausführungsformen
gemeinsam haben.
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Wie
in den 1 und 4 gezeigt, umfasst der Grundaufbau,
den beide gemeinsam haben, ein kreisförmiges Gehäuse 1 mit Öffnungen 1a, 1b an den
beiden Seiten, eine Membran 2, die Vibrationen überträgt, eine
Schwingspule 3, die an der Innenfläche der Membran 2 befestigt
ist, einen Magneten 4 für
den Magnetkreis, ein Joch 5, das den Magneten 4 trägt, und
dünne Federn 6, 7,
die das Joch 5 tragen.
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In
diesem Aufbau haben die beiden Federn 6, 7 die
gleiche Gestalt und bilden eine Doppelaufhängung. Weitere gemeinsame Teile
des Grundaufbaus sind u.a. ein Polstück 8, das an der oberen
Fläche
des Magneten 4 befestigt ist, und eine Abdeckung 9,
die in die Öffnung 1b des
Gehäuses 1 passt. Die
Abdeckung 9 hat einen erhöhten Rand 9a, der
in das Gehäuse 1 passt,
und der Boden 9b hat die Gestalt eines offenen Rahmens.
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Im
Gehäuse 1 sind
drei oder vier gleichmäßig beabstandete
Anschlagränder 1c bis 1e vorgesehen,
die nahe der Öffnung 1a nach
innen hervorstehen und die im Folgenden beschriebene Feder 6 niederhalten.
Anschlussstufen 1f, 1g erstrecken sich von einer
Seite des Gehäuses 1 nach
außen,
und ein positives und ein negatives Anschlussstück 1h, 1i sind
an den Anschlussstufen 1f, 1g angebracht.
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Bei
dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der ersten Erfindung
sind etwa drei Lappen 50 bis 52 vorgesehen, die
als stoßfeste
Anschläge
wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um
den Außenrand
des Jochs 5 angeordnet sind und sich zur Innenfläche der
Wand des Gehäuses 1 erstrecken. Das
Joch 5 besteht aus einer konkaven Schale 53, in der
ein Magnet 4 so befestigt ist, dass ein Magnetspalt G für das Einsetzen
einer weiter unten beschriebenen Schwingspule beibehalten wird,
und aus einer Umrandung 54, die sich ausgehend von der Öffnung der
Schale 53 nach außen
erstreckt. Die Lappen 50 bis 52 sind L-förmige Lappen, die sich vom
Außenrand
der Umrandung 54 nach unten erstrecken.
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Die
Federn 6, 7 sind aus einem dünnen Metallblech gestanzt,
und wie in den 1 und 2 zu sehen
(lediglich die Feder 6 ist in 2 zu sehen), haben
sie Innenringe 60, 70, die um den Außenumfang
der Schale 53 des Jochs 5 passen, Außenringe 61, 71,
die in den Innendurchmesser des Gehäuses 1 passen, etwa
drei Brückenarme 62a bis 62c, 72a bis 72c,
die in gleichmäßigen Abständen zueinander um
den Umfang der beiden Ringe 60, 61, 70, 71 angeordnet
sind und die Innenringe 60, 70 mit den Außenringen 61, 71 verbinden,
und Aussparungen 63a bis 63c, 733 bis 73c,
die in den gleichen Abständen wie
die Brückenarme 62a,
bis 62c, 72a bis 72c angeordnet sind
und den Positionen der Lappen 50 bis 52 am Joch 5 entsprechen.
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Zusätzlich ist
ein Anschlagring 10 vorgesehen, der um den Außenumfang
der Schale 53 des Jochs 5 passt, eine Ringscheibe 11,
deren Innendurchmesser als flaches Sechseck ausgebildet ist, und
ein Abstandring 12, der zwischen den Außenringen 61, 71 der
Federn 6, 7 angeordnet ist.
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Um
diese Bestandteile in den elektromagnetischen Induktionsaktuator
der ersten Erfindung zu montieren, wird, wie in 3 gezeigt
(lediglich die Teile sind beschriftet, die in der Querschnittansicht erscheinen),
der Lappen 50 des Jochs 5 in die entsprechende
Aussparung 63a der ersten Feder 6 eingesetzt und
der Innenring 60 der ersten Feder 6 um den Außenumfang
der Schale 53 des Jochs 5 angeordnet. Diese Feder 6 wird
so festgelegt, dass ihr Innenring 60 die Umrandung 54 des
Jochs 5 berührt. Anschließend wird
der Anschlagring 10 um den Außenumfang der Schale 53 des
Jochs 5 angeordnet und drückt gegen den Innenring 60 der
ersten Feder 6.
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Daraufhin
wird der Lappen 50 des Jochs 5 in die entsprechende
Aussparung 73a der zweiten Feder 7 eingesetzt
und der Innenring 70 der zweiten Feder 7 um den
Außenumfang
der Schale 53 des Jochs 5 angeordnet, wobei der
Innenring 70 den Anschlagring 10 berührt. Die
Ringscheibe 11 wird auch um den Außenumfang der Schale 53 des
Jochs 5 angeordnet und drückt gegen den Innenring 70 der
zweiten Feder 7. Der Abstandsring 12 wird zwischen
den Außenringen 61, 71 der
Federn 6, 7 angeordnet, um eine einzige Federbaugruppe
zu bilden.
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Bei
dieser Federbaugruppe ist der Lappen 50 des Jochs 5 in
der entsprechenden Aussparung 63a der ersten Feder 6 und
entsprechend der Aussparung 73a der zweiten Feder 7 angeordnet,
wodurch eine Berührung
zwischen dem Lappen 50 des Jochs 5 und der ersten
und zweiten Feder 6, 7 verhindert werden kann.
Da die Federn 6, 7 um den Außenumfang der Schale 53 des
Jochs 5 angeordnet und in der Dicke der Schale 53 des
Jochs 5 angebracht sind, kann ferner die Dicke der Baugruppe
der Federn 6, 7 dünn gehalten werden.
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Es
ist ferner nicht nur möglich,
die Bestandteile auf einfache Weise um das Joch 5 anzuordnen, so
dass sie als einzelne Federbaugruppe ausgebildet sein können, bevor
sie im Gehäuse 1 angebracht werden,
sondern auch möglich,
wenn die erste und die zweite Feder 6, 7 befestigt
sind, die Lappen 50 bis 52 des Jochs 5 genau
auf die Aussparungen 63a bis 63c, 73a bis 73c der
ersten und zweiten Feder 6, 7 auszurichten.
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Bei
dieser Federbaugruppe ist der Abstandsring 12 zwischen
den Außenringen 61, 71 der
Federn 6, 7 angeordnet. Durch Einsetzen des Abstandsrings 12 und
der Außenringe 61, 71 in
den Innendurchmesser des Gehäuses 1 kann
das Joch 5 zusammen mit dem Magneten 4 und dem
Polstück 8 in
das Gehäuse 1 montiert
werden.
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Diese
Federbaugruppe kann im Gehäuse 1 festgelegt
werden, indem der Außenring 61 der
ersten Feder 6 gegen den Anschlagrand 1c bis 1e gedrückt wird,
welcher nahe der Öffnung 1a des
Gehäuses 1 nach
innen hervorsteht, und indem der erhöhte Rand 9a der Abdeckung 9 in
die Öffnung 1b des
Gehäuses 1 eingesetzt
wird, so dass der erhöhte
Rand 9a der Abdeckung 9 gegen den Außenring 71 der zweiten
Feder 7 drückt.
Die Membran 2 ist in der Öffnung 1a des Gehäuses 1 so
angebracht und befestigt, dass die Schwingspule 3 nahe
dem Joch 5 und dem Polstück 8 angeordnet, jedoch
durch einen Magnetspalt G von diesen getrennt ist. Die Öffnung 1a des
Gehäuses 1 ist
mit einem Absatz ausgebildet, der zum Außenumfang der Membran 2 passt.
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Bei
dem auf diese Weise zusammengefügten
elektromagnetischen Induktionsaktuator sind die Lappen 50 bis 52 vorhanden,
auch wenn das Joch 5 dünn
ausgeführt
ist, und es ist somit möglich,
das Gewicht zu gewährleisten,
das für
die Wirkung der Federn 6, 7 erforderlich ist.
Da diese Lappen 50 bis 52 an der Außenkante
des Jochs 5 angeordnet sind und in Form eines L ausgeführt sind,
das sich in Richtung der Dicke des Jochs 5 erstreckt, kann
der Gesamtgewichtsausgleich des Jochs gleichmäßig gehalten werden.
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Die
Federn 6, 7 haben außerdem eine Doppelaufhängungsstruktur,
und der Abstandsring 12 ist zwischen den Außenringen 61, 71 angeordnet,
die zwischen den Anschlagrändern 1c bis 1e des
Gehäuses 1 und
dem erhöhten
Rand 91 der Abdeckung 9 gedrückt sind. Dadurch ist die Federbaugruppe
im Gehäuse 1 stabil
angebracht und befestigt. Dementsprechend berühren die Lappen 50 bis 52 die
Federn 6, 7 natürlich nicht, und eine Baugruppe
mit gutem Vibrationsausgleich bei großen Amplituden wird auf einfache
Weise hergestellt, wobei es möglich
ist, hervorragende akustische Eigenschaften zu schaffen.
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Dieser
elektromagnetische Induktionsaktuator kann in kleine Geräte wie etwa
tragbare Telefone, Pager, weitere tragbare Telekommunikationsgeräte, Armbanduhren,
Spielzeuge und weitere kleine Geräteteile eingebaut werden. Er
eignet sich insbesondere für
tragbare Telefone, Pager und weitere tragbare Telekommunikationsgeräte und verleiht
derartigen tragbaren Telekommunikationsgeräten hervorragende akustische
Eigenschaften.
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Bei
dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der zweiten Erfindung
ist zusätzlich
zu dem oben beschriebenen Joch 5 ein Anschlagring 10' mit etwa drei Lappen 10a' bis 10c' vorgesehen,
die als stoßfeste
Anschläge
wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um
seinen Außenrand
angeordnet sind und sich zur Innenfläche der Wand des Gehäuses 1 erstrecken,
wie in 4 gezeigt. Diese Lappen 10a' bis 10c' sind flach
und geringfügig
dünner
als der Anschlagring 10'.
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Das
Joch 5' besteht
aus einer konkaven Schale 5a',
in der ein Magnet 4 befestigt ist, und aus einer Umrandung 5b', die sich von
der Öffnung
der Schale 5a' nach
außen
erstreckt. Die weiteren Bestandteile, nämlich das Gehäuse 1,
die Membran 2, die Spule 3, der Magnet 4,
die Federn 6, 7, das Polstück 8, die Abdeckung 9,
die Ringscheibe 11 und der Abstandsring 12 sind
die gleichen wie bei dem elektromagnetischen Induktionsaktuator
der ersten Erfindung.
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Um
diese Bestandteile in den elektromagnetischen Induktionsaktuator
der zweiten Erfindung zu montieren, werden, wie in 5 gezeigt,
die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' auf die entsprechenden
Aussparungen 63a bis 63c der ersten Feder 6 ausgerichtet,
und der Innenring 60 der ersten Feder 6 wird um
den Außenumfang
der Schale 5a' des Jochs 5' angeordnet.
Dann wird der Anschlagring 10 um den Außenumfang der Schale 5a' des Jochs 5 angeordnet
und drückt
gegen den Innenring 60 der ersten Feder 6.
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Gleichzeitig
werden die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' auf die entsprechenden
Aussparungen 73a bis 73c der zweiten Feder 7 ausgerichtet,
und der Innenring 70 der zweiten Feder 7 wird um
den Außenumfang
der Schale 5a' des
Jochs 5 angeordnet, wobei der Innenring 70 den
Anschlagring 10' berührt. Die
Ringscheibe 11 wird ebenfalls um den Außenumfang der Schale 5a' des Jochs 5 angeordnet
und drückt
gegen den Innenring 70 der zweiten Feder 7. Der
Abstandsring 12 wird zwischen die Außenringe 61, 71 der
Federn 6, 7 angeordnet, um die Federbaugruppe
zu bilden.
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Bei
dieser Federbaugruppe sind die Außenringe 61, 71 der
Federn 6, 7 in den Innendurchmesser des Gehäuses 1 eingesetzt,
und durch Zusammendrücken
des Außenrings 61 der
ersten Feder 6 mit den Anschlagrändern 1c bis 1e des
Gehäuses 1, wie
oben beschrieben, durch Einsetzen des erhöhten Rands 9a der
Abdeckung 9 in die Öffnung 1b des
Gehäuses 1 und
durch Zusammendrücken
des Außenrings 7a der
zweiten Feder 7 mit dem erhöhten Rand 9a der Abdeckung 9 ist
es möglich,
die Federbaugruppe in das Gehäuse 1 einzusetzen.
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Bei
dem auf diese Weise zusammengefügten
elektromagnetischen Induktionsaktuator sind die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' auf die entsprechenden
Aussparungen 63a bis 63c der ersten Feder 6 ausgerichtet,
und die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' sind auf die
entsprechenden Aussparungen 73a bis 73c der zweiten
Feder 7 ausgerichtet, wodurch eine Berührung zwischen den Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' und der ersten
und zweiten Feder 6, 7 verhindert werden kann.
Da die Federn 6, 7 und der Anschlagring 10' in der Dicke
der Schale 5a des Jochs 5 angebracht sind, kann
ferner die Baugruppendicke der Federn 6, 7, die
das Joch 5' aufweisen,
dünn gehalten
werden.
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Aufgrund
der am Anschlagring 10' vorgesehen
Lappen 10a' bis 10c' ist es möglich, das
Gewicht zu gewährleisten,
das für
die Wirkung der Federn 6, 7 erforderlich ist,
und da diese Lappen 10a' bis 10c' am Anschlagring 10' angeordnet
sind, der zwischen den Federn 6, 7 vorhanden ist,
wird der Gesamtgewichtsausgleich des Jochs gleichmäßig gehalten.
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Die
Federn 6, 7 haben eine Doppelaufhängungsstruktur,
und der Abstandsring 12 ist zwischen den Außenringen 61, 71 angeordnet,
die zwischen den Anschlagrändern 1c bis 1e des
Gehäuses 1 und dem
erhöhten
Rand 91 der Abdeckung 9 gedrückt sind. Dadurch ist die Federbaugruppe
im Gehäuse 1 stabil
angebracht und befestigt. Dementsprechend wird eine Baugruppe mit
gutem Vibrationsausgleich bei großen Amplituden auf einfache
Weise hergestellt, und es ist möglich,
hervorragende akustische Eigenschaften zu schaffen.
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Dieser
elektromagnetische Induktionsaktuator kann in kleine Geräte wie etwa
tragbare Telefone, Pager, weitere tragbare Telekommunikationsgeräte, Armbanduhren,
Spielzeuge und weitere kleine Geräteteile eingebaut werden. Er
eignet sich insbesondere für
tragbare Telefone, Pager und weitere tragbare Telekommunikationsgeräte und verleiht
derartigen tragbaren Telekommunikationsgeräten hervorragende akustische
Eigenschaften.
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Bei
der in 6 gezeigten Drahtanordnung der Spule 3 sind
die Außenumrandung 2a und
der mittlere Aufsatz 2b der Membran 2 durch ein
Tiefziehen getrennt, und die Zuleitungsdrähte 3a (3b)
der Spule 3 können
aus diesem Teilungsbereich herausgezogen werden.
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Bei
dieser Membran 2 besteht der Flanschabschnitt der Außenumrandung 2a aus
einer Seitenwand 20a, die über den Bereich der Dicke des Polstücks 8 nach
unten verläuft
und als Halter für
die Spule 3 dient, und aus einem Fortsatz 20b,
der sich von der Seitenwand 20a nach innen erstreckt. Der Flanschabschnitt
des mittleren Aufsatzes 2b besteht andererseits aus einer
Seitenwand 21a, die sich zur Position der Außenfläche des
Polstücks 8 erstreckt und
als Halter für
die Spule 3 dient, und aus einem Fortsatz 21b,
der sich von der Seitenwand 21a nach außen erstreckt.
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Bei
dieser Membran 2 sind die Seitenwand 20a und der
Fortsatz 20b der Außenumrandung 2a als
Halter an der Seite und am Boden der Spule 3 befestigt,
und der obere Teil der Spule 3 ist am Fortsatz 21b der
Seitenwand 21a des mittleren Aufsatzes 2b fixiert.
Dadurch ist es möglich,
die Zuleitungsdrähte 3a (3b)
der Spule 3 von einer Stelle außerhalb des Fortsatzes 21b des
mittleren Aufsatzes 2b herauszuziehen, und die Schwingspule 3 ist
stabil zwischen den Flanschabschnitten der Außenumrandung 2a und
des mittleren Aufsatzes 2b angebracht.
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Bei
der Drahtanordnung dieser Spule, die in 7 gezeigt
ist (eine Draufsicht des zusammengefügten Aktuators aus 1)
können
die Zuleitungsdrähte 3a, 3b der
Spule 3 über
dem oberen Abschnitt der Membran 2 an die Anschlussstücke 1h, 1i angeschlossen
werden. Dies wird durchgeführt,
um während
einer Vibration eine Berührung
zwischen den Zuleitungsdrähten 3a, 3b der
Spule 3 und dem im Gehäuse 1 aufgenommenen
Magnetkreis zu vermeiden, und somit kann ein Einschnappen der Zuleitungsdrähte 3a, 3b der
Spule 3 verhindert werden.
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Die
oben beschriebene Ausführungsform wurde
als elektromagnetischer Induktionsaktuator mit einer durch die Federn 6, 7 geschaffenen
Doppelaufhängungsstruktur
erläutert,
doch die Erfindung kann auch bei einem elektromagnetischen Induktionsaktuator
mit einer einzigen Feder angewendet werden.
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Die
Wörter
und Ausdrücke
aus der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden nun dazu verwendet,
eine leicht verständliche
Erläuterung
der vorliegenden Erfindung anzugeben. Die verwendeten Wörter und
Ausdrücke
schränken
keineswegs den Inhalt der Erläuterung
ein. Durch die Verwendung einschränkender Wörter oder Ausdrücke wurde nicht
beabsichtigt, zu der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, oder
zu einem beliebigen Teil hiervon, äquivalente Dinge auszuschließen. Es
ist somit klar, dass zahlreiche Änderungen
im Umfang der Erfindung, für
die Rechte beansprucht werden, vorgenommen werden können.
-
POTENTIAL FÜR DEN GEWERBLICHEN
EINSATZ
-
Wie
oben beschrieben, ist es mit dem elektromagnetischen Induktionsaktuator
der vorliegenden Erfindung (der ersten Erfindung) möglich, die Lappen
des Jochs auf die entsprechenden Aussparungen der Federn auszurichten
und die Innenringe der Federn um den Außenumfang des Jochs anzuordnen
und somit das Joch und die Federn im Gehäuse zusammenzufügen, ohne
dass sich die Lappen des Jochs und die Federn berühren. Mit
den Lappen ist es auch möglich,
das Gewicht beizubehalten, das für
die Wirkung der Federn erforderlich ist, wenn auch die Dicke des
Jochs verringert ist. Da die Federn in der Dicke des Jochs angebracht
sind, ist es darüber
hinaus möglich,
die dünne
Ausführung
der Federbaugruppe, einschließlich
Joch, beizubehalten und das Gehäuse
trotz der Verwendung der Lappen als stoßfeste Anschläge klein
zu halten. Der Aktuator kann insgesamt zu einer dünnen und
kleinen Einheit zusammengefügt
werden.
-
Dabei
ist der Außenumfang
des Jochs in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt, wobei
die Lappen des Jochs in den entsprechenden Aussparungen an der ersten
Feder angeordnet sind, der Anschlagring um den Außenumfang
des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt, die
Lappen des Jochs entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder
positioniert sind, der Innenring der zweiten Feder um den Außenumfang
des Jochs angeordnet ist und dabei den Anschlagring berührt, und
die Ringscheibe um den Außenumfang
des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt. Da
die Außenringe
der ersten und zweiten Feder in dem Innendurchmesser des Gehäuses angeordnet
sind, so dass das Joch und die Federn in dem Gehäuse zusammengefügt sind,
wird der Kontakt zwischen den Lappen des Jochs und den Federn vermieden.
Da die Dicke des Aktuators als Ganzes gering gehalten werden kann,
kann er in einem dünnen
und kleinen Format montiert werden, und die Bestandteile können auf
einfache Weise am Joch angebracht werden. Da die L-förmigen Lappen in
Richtung der Dicke des Jochs nach unten verlaufen, ist es möglich, den
Gewichtsausgleich des Jochs als Ganzes gleichmäßig zu halten und die Doppelaufhängungsfedern
dazu zu nutzen, ein Produkt mit einer guten Amplitude, einem guten
Vibrationsausgleich und mit guten akustischen Eigenschaften herzustellen.
-
Ein
Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet,
und die Außenringe
der Federn sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt. Der Außenring
der ersten Feder drückt gegen
die Anschlagränder,
die sich nahe einer Öffnung
des Gehäuses
nach innen erstrecken, der erhöhte
Rand der Abdeckung passt in die Öffnung
des Gehäuses,
die der Membran entspricht, und der Außenring der zweiten Feder ist
gegen den erhöhten Rand
der Abdeckung gedrückt,
so dass die Federn und das Joch zusammen im Gehäuse festgelegt sind. Die Lappen
am Joch dienen als stoßfeste
Anschläge,
und somit ist es möglich,
auf einfache Weise ein Produkt mit einem guten Vibrationsausgleich
und hervorragenden akustischen Eigenschaften herzustellen.
-
Mit
dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung
(der zweiten Erfindung) ist es möglich,
die Lappen des Anschlagrings auf die entsprechenden Aussparungen
der Federn auszurichten und die Innenringe der Federn um den Außenumfang
des Jochs anzuordnen und somit das Joch und die Federn im Gehäuse zusammenzufügen, ohne
dass sich die Lappen des Anschlagrings und die Federn berühren. Mit
den Lappen am Anschlagring ist es auch möglich, das Gewicht beizubehalten,
das für
die Wirkung der Federn erforderlich ist. Da die Federn in der Dicke
des Jochs angebracht sind, ist es darüber hinaus möglich, die
dünne Ausführung der
Federbaugruppe, einschließlich
Joch, beizubehalten und das Gehäuse
trotz der Verwendung der Lappen als stoßfeste Anschläge klein
zu halten. Der Aktuator kann insgesamt zu einer dünnen und
kleinen Einheit zusammengefügt
werden.
-
Dabei
ist der Außenumfang
des Jochs in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt, die Lappen
des Anschlagrings sind auf die entsprechenden Aussparungen an der
ersten Feder ausgerichtet, und der Anschlagring ist um den Außenumfang
des Jochs angeordnet und drückt
gegen den Innenring der Feder. Die Lappen des Anschlagrings sind
dabei entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder positioniert,
der Innenring der zweiten Feder ist um den Außenumfang des Jochs angeordnet
und berührt
dabei den Anschlagring, und die Ringscheibe ist um den Außenumfang
des Jochs angeordnet und drückt
gegen den Innenring der Feder. Da die Außenringe der ersten und zweiten
Feder in dem Innendurchmesser des Gehäuses angeordnet sind, so dass
das Joch und die Federn in dem Gehäuse zusammengefügt sind,
wird der Kontakt zwischen den Lappen des Jochs und den Federn vermieden.
Da die Dicke des Aktuators als Ganzes gering gehalten werden kann,
kann er in einem dünnen
und kleinen Format montiert werden, und die Bestandteile können auf
einfache Weise am Joch angebracht werden. Da die Lappen zwischen
den Federn vorhanden sind, ist es außerdem möglich, den Gewichtsausgleich
des Jochs als Ganzes gleichmäßig zu halten
und die Doppelaufhängungsfedern
dazu zu nutzen, ein Produkt mit einer guten Amplitude, einem guten
Vibrationsausgleich und mit guten akustischen Eigenschaften herzustellen.
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Ein
Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet,
und die Außenringe
der Federn sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt. Der Außenring
der ersten Feder drückt gegen
die Anschlagränder,
die sich nahe einer Öffnung
des Gehäuses
nach innen erstrecken, der erhöhte
Rand der Abdeckung passt in die Öffnung
des Gehäuses,
die der Membran entspricht, und der Außenring der zweiten Feder ist
gegen den erhöhten Rand
der Abdeckung gedrückt,
so dass die Federn und das Joch zusammen im Gehäuse festgelegt sind. Die Lappen
am Joch dienen als stoßfeste
Anschläge,
und somit ist es möglich,
auf einfache Weise ein Produkt mit einem guten Vibrationsausgleich
und hervorragenden akustischen Eigenschaften herzustellen.
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Durch
die Verwendung des elektromagnetischen Induktionsaktuators der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
ein Produkt mit guten akustischen Eigenschaften herzustellen, indem
einer der oben beschriebenen elektromagnetischen Induktionsaktuatoren
angebracht wird.
-
- 1
- Gehäuse
- la,1b
- Gehäuseöffnung
- 1c
bis 1e
- Anschlagrand
des Gehäuses
- 2
- Membran
- 3
- Spule
- 4
- Magnet
- 5
- Joch
- 50
bis 52
- Lappen
des Jochs
- 5'
- Joch
- 6,7
- Feder
- 60,70
- Innenring
- 61,71
- Außenring
- 62a
bis 62c
- Brückenarm
- 72a
bis 72c
- Brückenarm
- 63a
bis 63c
- Aussparung
- 73a
bis 73c
- Aussparung
- 8
- Polstück
- 9
- Abdeckung
- 98
- Erhöhter Rand
der Abdeckung
- 10
- Anschlagring
- 10'
- Anschlagring
- 10a' bis 10c'
- Lappen
des Anschlagrings
- 11
- Ringscheibe
- 12
- Abstandsring
- G
- Magnetspalt