DE60127960T2 - Mit elektromagnetischer induktion arbeitender aktuator und transportierbares kommunikationsgerät - Google Patents

Mit elektromagnetischer induktion arbeitender aktuator und transportierbares kommunikationsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60127960T2
DE60127960T2 DE60127960T DE60127960T DE60127960T2 DE 60127960 T2 DE60127960 T2 DE 60127960T2 DE 60127960 T DE60127960 T DE 60127960T DE 60127960 T DE60127960 T DE 60127960T DE 60127960 T2 DE60127960 T2 DE 60127960T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yoke
spring
ring
housing
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60127960T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127960D1 (de
Inventor
Shoichi Kaneda
Tsuneo Kyono
Minoru Ueda
Fumio Fujimori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Namiki Precision Jewel Co Ltd
Original Assignee
Namiki Precision Jewel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Namiki Precision Jewel Co Ltd filed Critical Namiki Precision Jewel Co Ltd
Publication of DE60127960D1 publication Critical patent/DE60127960D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60127960T2 publication Critical patent/DE60127960T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
    • B06B1/045Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism using vibrating magnet, armature or coil system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
    • H04R9/066Loudspeakers using the principle of inertia
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2400/00Loudspeakers
    • H04R2400/03Transducers capable of generating both sound as well as tactile vibration, e.g. as used in cellular phones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • TECHNOLOGISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Induktionsaktuator, der in kleine Geräte wie etwa tragbare Telefone, Pager, weitere tragbare Telekommunikationsgeräte, Armbanduhren, Spielzeuge und weitere kleine Geräteteile eingebaut werden soll. Sie betrifft auch derartige tragbare Telefone, Pager und weitere tragbare Telekommunikationsgeräte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen haben elektromagnetische Induktionsaktuatoren ein rundes Gehäuse, das eine Membran umgibt, einen Magnetkreis, der aus einer Schwingspule, die an der Innenfläche der Membran angebracht ist, einem Magneten für den Magnetkreis, einem Joch, das den Magneten umgibt und trägt, und einem Polstück besteht. Es sind auch dünne Federn vorgesehen, die den Magnetkreis tragen. Die Bauteile sind so zusammengefügt, dass die Federn in die Innenfläche des Gehäuses eingesetzt sind, die den den Magneten aufweisenden Magnetkreis trägt, die Membran in eine Öffnung im Gehäuse eingesetzt ist und eine Schwingspule nahe dem Magnetkreis angeordnet ist.
  • Dieser elektromagnetische Induktionsaktuator ist so ausgebildet, dass der Magnetkreis so angebracht ist, dass er sich über dünne Federn im Gehäuse bewegen kann, so dass er strukturell eine hohe Stoßfestigkeit aufweist und einem Bruch widersteht, wenn der Benutzer ihn fallen lässt.
  • Diese hohe Stoßfestigkeit wurde herkömmlich durch Vorsprünge realisiert, die von der Innenwand des Gehäuses hervorstehen und als Anschläge für den Magnetkreis (genauer gesagt den Außenumfang des Jochs) wirken, wenn der Magnetkreis zu stark seitwärts auf die Federn schwingt. Das Anordnen derartiger Vorsprünge an der Innenwand des Gehäuses erfordert jedoch, dass der Durchmesser des Gehäuses ausreichend breiter ausgebildet wird, um die Vorsprünge vorsehen zu können, und somit werden die Gesamtabmessungen des Aktuators vergrößert.
  • Es ist beispielsweise versucht worden, Lappen in Abständen um den Umfang des Jochs anzuordnen, damit sie als stoßfeste Anschläge wirken, statt Vorsprünge an der Innenwand des Gehäuses anzuordnen. Da das Joch von Federn getragen ist, ist es jedoch erforderlich, falls Lappen am Joch ausgebildet sind, das Joch selbst so auszugestalten und auszubilden, dass die Lappen die Federn nicht berühren. Ein Induktionsaktuator mit am Joch ausgebildeten Lappen ist in der WO 9852170 und in der US 5894263 angegeben.
  • Wenn das Joch selbst dicker ausgebildet ist, um die Lappen von der Feder zu trennen und eine Berührung zwischen den Lappen und der Feder zu vermeiden, wird die Gesamtdicke des Aktuators vergrößert, was einer Miniaturisierung entgegensteht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Anordnen von Lappen, die als stoßfeste Anschläge wirken, wobei die kleinen Abmessungen des Gehäuses beibehalten werden, und den Aktuator insgesamt dünner und kleiner auszubilden, wodurch ein elektromagnetischer Induktionsaktuator mit guten akustischen Eigenschaften bereitgestellt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines elektromagnetischen Induktionsaktuators mit einem leicht montierbaren Aufbau, dessen Konstruktionselemente einfach und genau positioniert werden können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein tragbares Telekommunikationsgerät bereitzustellen, das durch den Einbau von elektromagnetischen Induktionsaktuatoren mit guten akustischen Eigenschaften gekennzeichnet ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung ist ein rundes Gehäuse vorgesehen, das eine Vibrationen übertragende Membran umgibt, ein Magnetkreis, der aus einer Schwingspule, die an der Innenfläche der Membran angebracht ist, einem Magneten für den Magnetkreis, einem Joch, das den Magneten umgibt und trägt, und einem Polstück besteht, und dünne Federn, die den Magnetkreis tragen. Die Bauteile sind so zusammengefügt, dass die Federn in die Innenfläche des Gehäuses eingesetzt sind, die den den Magneten aufweisenden Magnetkreis trägt, die Membran in eine Öffnung im Gehäuse eingesetzt ist und eine Schwingspule nahe dem Magnet kreis angeordnet ist. Eine Anzahl von Lappen, die als stoßfeste Anschläge wirken, sind in gleichmäßigen Abständen um den Außenrand des Jochs angeordnet und erstrecken sich zur Innenfläche der Gehäusewand. Es ist eine Feder mit einem Innenring vorgesehen, der zum Außenumfang des Jochs passt, mit einem Außenring, der zum Innendurchmesser des Gehäuses passt, mit Brückenarmen, die in gleichmäßigen Abständen zueinander um den Umfang der beiden Ringe angeordnet sind und den Innenring und den Außenring verbinden, und mit Aussparungen, die in den gleichen Abständen wie die Brückenarme angeordnet sind und den Positionen der Lappen am Joch entsprechen. Das Joch und die Feder werden gemeinsam im Gehäuse angebracht, indem die Lappen des Jochs so in den Aussparungen der Feder angeordnet werden, dass der Außenumfang des Jochs in den Innendurchmesser der Feder eingesetzt ist und der Außenring der Feder in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt ist.
  • Der elektromagnetische Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung kann auch mit zwei Federn gleicher Gestalt ausgebildet sein, mit einem Joch mit stoßfesten Anschlägen, die als L-förmige Lappen ausgebildet sind, welche sich von seinem Außenrand aus nach unten erstrecken, und mit einem Anschlagring und einer Ringscheibe, die um den Außenumfang des Jochs passen. Der Außenumfang des Jochs ist so in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt, dass die Lappen des Jochs in den entsprechenden Aussparungen am ersten Ring angeordnet sind, wobei der Anschlagring um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt. Die Lappen des Jochs sind entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder angeordnet, der Innenring der zweiten Feder ist um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet und berührt den Anschlagring, und die Ringscheibe ist um den Außenumfang des Jochs angeordnet und drückt gegen den Innenring der Feder. Die Außenringe der ersten und zweiten Feder sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt, so dass das Joch und die Federn im Gehäuse zusammengefügt sind.
  • Der elektromagnetische Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung kann auch mit einem Abstandsring ausgebildet sein, der zwischen den Außenringen der Federn angeordnet ist, und mit einer Abdeckung mit einem erhöhten Rand, der in das Gehäuse passt. Der Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet, und die Außenringe der Federn sind in den Innendurch messer des Gehäuses eingesetzt, wobei der Außenring der ersten Feder gegen den Anschlagrand drückt, der sich im Gehäuse nahe der Öffnung befindet, und wobei der erhöhte Rand der Abdeckung in eine Öffnung im Gehäuse an der der Membran gegenüberliegenden Seite eingesetzt ist. Das Joch und die Federn sind über den erhöhten Rand der Abdeckung, der gegen den Außenring der zweiten Feder drückt, gemeinsam im Gehäuse angebracht.
  • Bei dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung ist ein rundes Gehäuse vorgesehen, das eine Vibrationen übertragende Membran umgibt, ein Magnetkreis, der aus einer Schwingspule, die an der Innenfläche der Membran angebracht ist, einem Magneten für den Magnetkreis, einem Joch, das den Magneten umgibt und trägt, und einem Polstück besteht, und dünne Federn, die den Magnetkreis tragen. Die Bauteile sind so zusammengefügt, dass die Federn in die Innenfläche des Gehäuses eingesetzt sind, die den den Magneten aufweisenden Magnetkreis trägt, die Membran in eine Öffnung im Gehäuse eingesetzt ist und eine Schwingspule nahe dem Magnetkreis angeordnet ist. Es ist ein Anschlagring mit einer Anzahl von Lappen vorgesehen, die als stoßfeste Anschläge wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um seinen Außenumfang angeordnet sind und sich zur Innenfläche der Gehäusewand erstrecken. Es ist eine Feder mit einem Innenring vorgesehen, der zum Außenumfang des Jochs passt, mit einem Außenring, der zum Innendurchmesser des Gehäuses passt, mit Brückenarmen, die in gleichmäßigen Abständen zueinander um den Umfang der beiden Ringe angeordnet sind und den Innenring und den Außenring verbinden, und mit Aussparungen, die in den gleichen Abständen wie die Brückenarme angeordnet sind und den Positionen der Lappen am Anschlagring entsprechen. Das Joch und die Feder werden gemeinsam im Gehäuse angebracht, indem die Lappen des Anschlagrings so in den Aussparungen der Feder angeordnet werden, dass der Innenring der Feder gedrückt wird, indem der Anschlagring in den Außenumfang des Jochs eingesetzt wird und der Außenring der Feder in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt wird.
  • Es ist auch möglich, den elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung mit zwei Federn gleicher Gestalt auszubilden, mit einem Anschlagring mit stoßfesten Anschlägen, die als Lappen ausgebildet sind, welche von dem Außenumfang des Anschlagrings hervorstehen, und mit einer Ringscheibe, die um den Außenumfang des Jochs passt. Der Außenumfang des Jochs ist so in den Innenring der ersten Feder eingesetzt, dass die Lappen des Anschlagrings in den entsprechenden Aussparungen an der ersten Feder angeordnet sind, und wobei der Anschlagring um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt. Die Lappen des Anschlagrings sind entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder angeordnet, und der Innenring der zweiten Feder ist um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet und berührt den Anschlagring, wobei die Ringscheibe um den Außenumfang des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt. Die Außenringe der ersten und zweiten Feder sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt, so dass das Joch und die Federn im Gehäuse zusammengefügt sind.
  • Es ist darüber hinaus möglich, den elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung mit einem Abstandsring auszubilden, der zwischen den Außenringen der Federn angeordnet ist, und mit einer Abdeckung mit einem erhöhten Rand, der in das Gehäuse passt. Der Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet, und die Außenringe der Federn sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt. Der Außenring der ersten Feder drückt gegen den Anschlagrand, der sich im Gehäuse nahe der Öffnung befindet, und der erhöhte Rand der Abdeckung ist in eine Öffnung im Gehäuse an der der Membran gegenüberliegenden Seite eingesetzt. Das Joch und die Federn sind über den erhöhten Rand der Abdeckung, der gegen den Außenring der zweiten Feder drückt, gemeinsam im Gehäuse angebracht.
  • Es ist ferner möglich, das tragbare Telekommunikationsgerät der vorliegenden Erfindung auszubilden, indem eines der oben beschriebenen elektromagnetischen Induktionsaktuatoren in dieses eingesetzt wird.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schräge Explosionsansicht der Bauteile eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Induktionsaktuators.
  • 2 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Aufbau des Jochs und der Feder aus den Bestandteilen aus 1 zeigt.
  • 3 ist ein Querschnitt des elektromagnetischen Induktionsaktuators, der aus den Bestandteilen aus 1 zusammengesetzt ist.
  • 4 ist eine schräge Explosionsansicht der Bestandteile eines weiteren erfindungsgemäßen elektromagnetischen Induktionsaktuators.
  • 5 ist ein Querschnitt des elektromagnetischen Indukstionsaktuators, der aus den Bestandteilen aus 4 zusammengesetzt ist.
  • 6 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Spulendrahtanordnung zeigt, die in den erfindungsgemäßen elektromagnetischen Induktionsaktuator eingebaut werden kann.
  • 7 ist eine Draufsicht des elektromagnetischen Induktionsaktuators aus 3, in dem die in 6 gezeigte Spulendrahtanordnung aufgenommen ist.
  • OPTIMALE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Figuren beschrieben, wobei die 1 bis 3 die Ausführungsform des elektromagnetischen Induktionsaktuators der ersten Erfindung und die 4 und 5 die Ausführungsform des elektromagnetischen Induktionsaktuators der zweiten Erfindung zeigen. Nachfolgend werden die gleichen Symbole zur Bezeichnung von Teilen verwendet, die die beiden Ausführungsformen gemeinsam haben.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt, umfasst der Grundaufbau, den beide gemeinsam haben, ein kreisförmiges Gehäuse 1 mit Öffnungen 1a, 1b an den beiden Seiten, eine Membran 2, die Vibrationen überträgt, eine Schwingspule 3, die an der Innenfläche der Membran 2 befestigt ist, einen Magneten 4 für den Magnetkreis, ein Joch 5, das den Magneten 4 trägt, und dünne Federn 6, 7, die das Joch 5 tragen.
  • In diesem Aufbau haben die beiden Federn 6, 7 die gleiche Gestalt und bilden eine Doppelaufhängung. Weitere gemeinsame Teile des Grundaufbaus sind u.a. ein Polstück 8, das an der oberen Fläche des Magneten 4 befestigt ist, und eine Abdeckung 9, die in die Öffnung 1b des Gehäuses 1 passt. Die Abdeckung 9 hat einen erhöhten Rand 9a, der in das Gehäuse 1 passt, und der Boden 9b hat die Gestalt eines offenen Rahmens.
  • Im Gehäuse 1 sind drei oder vier gleichmäßig beabstandete Anschlagränder 1c bis 1e vorgesehen, die nahe der Öffnung 1a nach innen hervorstehen und die im Folgenden beschriebene Feder 6 niederhalten. Anschlussstufen 1f, 1g erstrecken sich von einer Seite des Gehäuses 1 nach außen, und ein positives und ein negatives Anschlussstück 1h, 1i sind an den Anschlussstufen 1f, 1g angebracht.
  • Bei dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der ersten Erfindung sind etwa drei Lappen 50 bis 52 vorgesehen, die als stoßfeste Anschläge wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um den Außenrand des Jochs 5 angeordnet sind und sich zur Innenfläche der Wand des Gehäuses 1 erstrecken. Das Joch 5 besteht aus einer konkaven Schale 53, in der ein Magnet 4 so befestigt ist, dass ein Magnetspalt G für das Einsetzen einer weiter unten beschriebenen Schwingspule beibehalten wird, und aus einer Umrandung 54, die sich ausgehend von der Öffnung der Schale 53 nach außen erstreckt. Die Lappen 50 bis 52 sind L-förmige Lappen, die sich vom Außenrand der Umrandung 54 nach unten erstrecken.
  • Die Federn 6, 7 sind aus einem dünnen Metallblech gestanzt, und wie in den 1 und 2 zu sehen (lediglich die Feder 6 ist in 2 zu sehen), haben sie Innenringe 60, 70, die um den Außenumfang der Schale 53 des Jochs 5 passen, Außenringe 61, 71, die in den Innendurchmesser des Gehäuses 1 passen, etwa drei Brückenarme 62a bis 62c, 72a bis 72c, die in gleichmäßigen Abständen zueinander um den Umfang der beiden Ringe 60, 61, 70, 71 angeordnet sind und die Innenringe 60, 70 mit den Außenringen 61, 71 verbinden, und Aussparungen 63a bis 63c, 733 bis 73c, die in den gleichen Abständen wie die Brückenarme 62a, bis 62c, 72a bis 72c angeordnet sind und den Positionen der Lappen 50 bis 52 am Joch 5 entsprechen.
  • Zusätzlich ist ein Anschlagring 10 vorgesehen, der um den Außenumfang der Schale 53 des Jochs 5 passt, eine Ringscheibe 11, deren Innendurchmesser als flaches Sechseck ausgebildet ist, und ein Abstandring 12, der zwischen den Außenringen 61, 71 der Federn 6, 7 angeordnet ist.
  • Um diese Bestandteile in den elektromagnetischen Induktionsaktuator der ersten Erfindung zu montieren, wird, wie in 3 gezeigt (lediglich die Teile sind beschriftet, die in der Querschnittansicht erscheinen), der Lappen 50 des Jochs 5 in die entsprechende Aussparung 63a der ersten Feder 6 eingesetzt und der Innenring 60 der ersten Feder 6 um den Außenumfang der Schale 53 des Jochs 5 angeordnet. Diese Feder 6 wird so festgelegt, dass ihr Innenring 60 die Umrandung 54 des Jochs 5 berührt. Anschließend wird der Anschlagring 10 um den Außenumfang der Schale 53 des Jochs 5 angeordnet und drückt gegen den Innenring 60 der ersten Feder 6.
  • Daraufhin wird der Lappen 50 des Jochs 5 in die entsprechende Aussparung 73a der zweiten Feder 7 eingesetzt und der Innenring 70 der zweiten Feder 7 um den Außenumfang der Schale 53 des Jochs 5 angeordnet, wobei der Innenring 70 den Anschlagring 10 berührt. Die Ringscheibe 11 wird auch um den Außenumfang der Schale 53 des Jochs 5 angeordnet und drückt gegen den Innenring 70 der zweiten Feder 7. Der Abstandsring 12 wird zwischen den Außenringen 61, 71 der Federn 6, 7 angeordnet, um eine einzige Federbaugruppe zu bilden.
  • Bei dieser Federbaugruppe ist der Lappen 50 des Jochs 5 in der entsprechenden Aussparung 63a der ersten Feder 6 und entsprechend der Aussparung 73a der zweiten Feder 7 angeordnet, wodurch eine Berührung zwischen dem Lappen 50 des Jochs 5 und der ersten und zweiten Feder 6, 7 verhindert werden kann. Da die Federn 6, 7 um den Außenumfang der Schale 53 des Jochs 5 angeordnet und in der Dicke der Schale 53 des Jochs 5 angebracht sind, kann ferner die Dicke der Baugruppe der Federn 6, 7 dünn gehalten werden.
  • Es ist ferner nicht nur möglich, die Bestandteile auf einfache Weise um das Joch 5 anzuordnen, so dass sie als einzelne Federbaugruppe ausgebildet sein können, bevor sie im Gehäuse 1 angebracht werden, sondern auch möglich, wenn die erste und die zweite Feder 6, 7 befestigt sind, die Lappen 50 bis 52 des Jochs 5 genau auf die Aussparungen 63a bis 63c, 73a bis 73c der ersten und zweiten Feder 6, 7 auszurichten.
  • Bei dieser Federbaugruppe ist der Abstandsring 12 zwischen den Außenringen 61, 71 der Federn 6, 7 angeordnet. Durch Einsetzen des Abstandsrings 12 und der Außenringe 61, 71 in den Innendurchmesser des Gehäuses 1 kann das Joch 5 zusammen mit dem Magneten 4 und dem Polstück 8 in das Gehäuse 1 montiert werden.
  • Diese Federbaugruppe kann im Gehäuse 1 festgelegt werden, indem der Außenring 61 der ersten Feder 6 gegen den Anschlagrand 1c bis 1e gedrückt wird, welcher nahe der Öffnung 1a des Gehäuses 1 nach innen hervorsteht, und indem der erhöhte Rand 9a der Abdeckung 9 in die Öffnung 1b des Gehäuses 1 eingesetzt wird, so dass der erhöhte Rand 9a der Abdeckung 9 gegen den Außenring 71 der zweiten Feder 7 drückt. Die Membran 2 ist in der Öffnung 1a des Gehäuses 1 so angebracht und befestigt, dass die Schwingspule 3 nahe dem Joch 5 und dem Polstück 8 angeordnet, jedoch durch einen Magnetspalt G von diesen getrennt ist. Die Öffnung 1a des Gehäuses 1 ist mit einem Absatz ausgebildet, der zum Außenumfang der Membran 2 passt.
  • Bei dem auf diese Weise zusammengefügten elektromagnetischen Induktionsaktuator sind die Lappen 50 bis 52 vorhanden, auch wenn das Joch 5 dünn ausgeführt ist, und es ist somit möglich, das Gewicht zu gewährleisten, das für die Wirkung der Federn 6, 7 erforderlich ist. Da diese Lappen 50 bis 52 an der Außenkante des Jochs 5 angeordnet sind und in Form eines L ausgeführt sind, das sich in Richtung der Dicke des Jochs 5 erstreckt, kann der Gesamtgewichtsausgleich des Jochs gleichmäßig gehalten werden.
  • Die Federn 6, 7 haben außerdem eine Doppelaufhängungsstruktur, und der Abstandsring 12 ist zwischen den Außenringen 61, 71 angeordnet, die zwischen den Anschlagrändern 1c bis 1e des Gehäuses 1 und dem erhöhten Rand 91 der Abdeckung 9 gedrückt sind. Dadurch ist die Federbaugruppe im Gehäuse 1 stabil angebracht und befestigt. Dementsprechend berühren die Lappen 50 bis 52 die Federn 6, 7 natürlich nicht, und eine Baugruppe mit gutem Vibrationsausgleich bei großen Amplituden wird auf einfache Weise hergestellt, wobei es möglich ist, hervorragende akustische Eigenschaften zu schaffen.
  • Dieser elektromagnetische Induktionsaktuator kann in kleine Geräte wie etwa tragbare Telefone, Pager, weitere tragbare Telekommunikationsgeräte, Armbanduhren, Spielzeuge und weitere kleine Geräteteile eingebaut werden. Er eignet sich insbesondere für tragbare Telefone, Pager und weitere tragbare Telekommunikationsgeräte und verleiht derartigen tragbaren Telekommunikationsgeräten hervorragende akustische Eigenschaften.
  • Bei dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der zweiten Erfindung ist zusätzlich zu dem oben beschriebenen Joch 5 ein Anschlagring 10' mit etwa drei Lappen 10a' bis 10c' vorgesehen, die als stoßfeste Anschläge wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um seinen Außenrand angeordnet sind und sich zur Innenfläche der Wand des Gehäuses 1 erstrecken, wie in 4 gezeigt. Diese Lappen 10a' bis 10c' sind flach und geringfügig dünner als der Anschlagring 10'.
  • Das Joch 5' besteht aus einer konkaven Schale 5a', in der ein Magnet 4 befestigt ist, und aus einer Umrandung 5b', die sich von der Öffnung der Schale 5a' nach außen erstreckt. Die weiteren Bestandteile, nämlich das Gehäuse 1, die Membran 2, die Spule 3, der Magnet 4, die Federn 6, 7, das Polstück 8, die Abdeckung 9, die Ringscheibe 11 und der Abstandsring 12 sind die gleichen wie bei dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der ersten Erfindung.
  • Um diese Bestandteile in den elektromagnetischen Induktionsaktuator der zweiten Erfindung zu montieren, werden, wie in 5 gezeigt, die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' auf die entsprechenden Aussparungen 63a bis 63c der ersten Feder 6 ausgerichtet, und der Innenring 60 der ersten Feder 6 wird um den Außenumfang der Schale 5a' des Jochs 5' angeordnet. Dann wird der Anschlagring 10 um den Außenumfang der Schale 5a' des Jochs 5 angeordnet und drückt gegen den Innenring 60 der ersten Feder 6.
  • Gleichzeitig werden die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' auf die entsprechenden Aussparungen 73a bis 73c der zweiten Feder 7 ausgerichtet, und der Innenring 70 der zweiten Feder 7 wird um den Außenumfang der Schale 5a' des Jochs 5 angeordnet, wobei der Innenring 70 den Anschlagring 10' berührt. Die Ringscheibe 11 wird ebenfalls um den Außenumfang der Schale 5a' des Jochs 5 angeordnet und drückt gegen den Innenring 70 der zweiten Feder 7. Der Abstandsring 12 wird zwischen die Außenringe 61, 71 der Federn 6, 7 angeordnet, um die Federbaugruppe zu bilden.
  • Bei dieser Federbaugruppe sind die Außenringe 61, 71 der Federn 6, 7 in den Innendurchmesser des Gehäuses 1 eingesetzt, und durch Zusammendrücken des Außenrings 61 der ersten Feder 6 mit den Anschlagrändern 1c bis 1e des Gehäuses 1, wie oben beschrieben, durch Einsetzen des erhöhten Rands 9a der Abdeckung 9 in die Öffnung 1b des Gehäuses 1 und durch Zusammendrücken des Außenrings 7a der zweiten Feder 7 mit dem erhöhten Rand 9a der Abdeckung 9 ist es möglich, die Federbaugruppe in das Gehäuse 1 einzusetzen.
  • Bei dem auf diese Weise zusammengefügten elektromagnetischen Induktionsaktuator sind die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' auf die entsprechenden Aussparungen 63a bis 63c der ersten Feder 6 ausgerichtet, und die Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' sind auf die entsprechenden Aussparungen 73a bis 73c der zweiten Feder 7 ausgerichtet, wodurch eine Berührung zwischen den Lappen 10a' bis 10c' des Anschlagrings 10' und der ersten und zweiten Feder 6, 7 verhindert werden kann. Da die Federn 6, 7 und der Anschlagring 10' in der Dicke der Schale 5a des Jochs 5 angebracht sind, kann ferner die Baugruppendicke der Federn 6, 7, die das Joch 5' aufweisen, dünn gehalten werden.
  • Aufgrund der am Anschlagring 10' vorgesehen Lappen 10a' bis 10c' ist es möglich, das Gewicht zu gewährleisten, das für die Wirkung der Federn 6, 7 erforderlich ist, und da diese Lappen 10a' bis 10c' am Anschlagring 10' angeordnet sind, der zwischen den Federn 6, 7 vorhanden ist, wird der Gesamtgewichtsausgleich des Jochs gleichmäßig gehalten.
  • Die Federn 6, 7 haben eine Doppelaufhängungsstruktur, und der Abstandsring 12 ist zwischen den Außenringen 61, 71 angeordnet, die zwischen den Anschlagrändern 1c bis 1e des Gehäuses 1 und dem erhöhten Rand 91 der Abdeckung 9 gedrückt sind. Dadurch ist die Federbaugruppe im Gehäuse 1 stabil angebracht und befestigt. Dementsprechend wird eine Baugruppe mit gutem Vibrationsausgleich bei großen Amplituden auf einfache Weise hergestellt, und es ist möglich, hervorragende akustische Eigenschaften zu schaffen.
  • Dieser elektromagnetische Induktionsaktuator kann in kleine Geräte wie etwa tragbare Telefone, Pager, weitere tragbare Telekommunikationsgeräte, Armbanduhren, Spielzeuge und weitere kleine Geräteteile eingebaut werden. Er eignet sich insbesondere für tragbare Telefone, Pager und weitere tragbare Telekommunikationsgeräte und verleiht derartigen tragbaren Telekommunikationsgeräten hervorragende akustische Eigenschaften.
  • Bei der in 6 gezeigten Drahtanordnung der Spule 3 sind die Außenumrandung 2a und der mittlere Aufsatz 2b der Membran 2 durch ein Tiefziehen getrennt, und die Zuleitungsdrähte 3a (3b) der Spule 3 können aus diesem Teilungsbereich herausgezogen werden.
  • Bei dieser Membran 2 besteht der Flanschabschnitt der Außenumrandung 2a aus einer Seitenwand 20a, die über den Bereich der Dicke des Polstücks 8 nach unten verläuft und als Halter für die Spule 3 dient, und aus einem Fortsatz 20b, der sich von der Seitenwand 20a nach innen erstreckt. Der Flanschabschnitt des mittleren Aufsatzes 2b besteht andererseits aus einer Seitenwand 21a, die sich zur Position der Außenfläche des Polstücks 8 erstreckt und als Halter für die Spule 3 dient, und aus einem Fortsatz 21b, der sich von der Seitenwand 21a nach außen erstreckt.
  • Bei dieser Membran 2 sind die Seitenwand 20a und der Fortsatz 20b der Außenumrandung 2a als Halter an der Seite und am Boden der Spule 3 befestigt, und der obere Teil der Spule 3 ist am Fortsatz 21b der Seitenwand 21a des mittleren Aufsatzes 2b fixiert. Dadurch ist es möglich, die Zuleitungsdrähte 3a (3b) der Spule 3 von einer Stelle außerhalb des Fortsatzes 21b des mittleren Aufsatzes 2b herauszuziehen, und die Schwingspule 3 ist stabil zwischen den Flanschabschnitten der Außenumrandung 2a und des mittleren Aufsatzes 2b angebracht.
  • Bei der Drahtanordnung dieser Spule, die in 7 gezeigt ist (eine Draufsicht des zusammengefügten Aktuators aus 1) können die Zuleitungsdrähte 3a, 3b der Spule 3 über dem oberen Abschnitt der Membran 2 an die Anschlussstücke 1h, 1i angeschlossen werden. Dies wird durchgeführt, um während einer Vibration eine Berührung zwischen den Zuleitungsdrähten 3a, 3b der Spule 3 und dem im Gehäuse 1 aufgenommenen Magnetkreis zu vermeiden, und somit kann ein Einschnappen der Zuleitungsdrähte 3a, 3b der Spule 3 verhindert werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform wurde als elektromagnetischer Induktionsaktuator mit einer durch die Federn 6, 7 geschaffenen Doppelaufhängungsstruktur erläutert, doch die Erfindung kann auch bei einem elektromagnetischen Induktionsaktuator mit einer einzigen Feder angewendet werden.
  • Die Wörter und Ausdrücke aus der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden nun dazu verwendet, eine leicht verständliche Erläuterung der vorliegenden Erfindung anzugeben. Die verwendeten Wörter und Ausdrücke schränken keineswegs den Inhalt der Erläuterung ein. Durch die Verwendung einschränkender Wörter oder Ausdrücke wurde nicht beabsichtigt, zu der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, oder zu einem beliebigen Teil hiervon, äquivalente Dinge auszuschließen. Es ist somit klar, dass zahlreiche Änderungen im Umfang der Erfindung, für die Rechte beansprucht werden, vorgenommen werden können.
  • POTENTIAL FÜR DEN GEWERBLICHEN EINSATZ
  • Wie oben beschrieben, ist es mit dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung (der ersten Erfindung) möglich, die Lappen des Jochs auf die entsprechenden Aussparungen der Federn auszurichten und die Innenringe der Federn um den Außenumfang des Jochs anzuordnen und somit das Joch und die Federn im Gehäuse zusammenzufügen, ohne dass sich die Lappen des Jochs und die Federn berühren. Mit den Lappen ist es auch möglich, das Gewicht beizubehalten, das für die Wirkung der Federn erforderlich ist, wenn auch die Dicke des Jochs verringert ist. Da die Federn in der Dicke des Jochs angebracht sind, ist es darüber hinaus möglich, die dünne Ausführung der Federbaugruppe, einschließlich Joch, beizubehalten und das Gehäuse trotz der Verwendung der Lappen als stoßfeste Anschläge klein zu halten. Der Aktuator kann insgesamt zu einer dünnen und kleinen Einheit zusammengefügt werden.
  • Dabei ist der Außenumfang des Jochs in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt, wobei die Lappen des Jochs in den entsprechenden Aussparungen an der ersten Feder angeordnet sind, der Anschlagring um den Außenumfang des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt, die Lappen des Jochs entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder positioniert sind, der Innenring der zweiten Feder um den Außenumfang des Jochs angeordnet ist und dabei den Anschlagring berührt, und die Ringscheibe um den Außenumfang des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt. Da die Außenringe der ersten und zweiten Feder in dem Innendurchmesser des Gehäuses angeordnet sind, so dass das Joch und die Federn in dem Gehäuse zusammengefügt sind, wird der Kontakt zwischen den Lappen des Jochs und den Federn vermieden. Da die Dicke des Aktuators als Ganzes gering gehalten werden kann, kann er in einem dünnen und kleinen Format montiert werden, und die Bestandteile können auf einfache Weise am Joch angebracht werden. Da die L-förmigen Lappen in Richtung der Dicke des Jochs nach unten verlaufen, ist es möglich, den Gewichtsausgleich des Jochs als Ganzes gleichmäßig zu halten und die Doppelaufhängungsfedern dazu zu nutzen, ein Produkt mit einer guten Amplitude, einem guten Vibrationsausgleich und mit guten akustischen Eigenschaften herzustellen.
  • Ein Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet, und die Außenringe der Federn sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt. Der Außenring der ersten Feder drückt gegen die Anschlagränder, die sich nahe einer Öffnung des Gehäuses nach innen erstrecken, der erhöhte Rand der Abdeckung passt in die Öffnung des Gehäuses, die der Membran entspricht, und der Außenring der zweiten Feder ist gegen den erhöhten Rand der Abdeckung gedrückt, so dass die Federn und das Joch zusammen im Gehäuse festgelegt sind. Die Lappen am Joch dienen als stoßfeste Anschläge, und somit ist es möglich, auf einfache Weise ein Produkt mit einem guten Vibrationsausgleich und hervorragenden akustischen Eigenschaften herzustellen.
  • Mit dem elektromagnetischen Induktionsaktuator der vorliegenden Erfindung (der zweiten Erfindung) ist es möglich, die Lappen des Anschlagrings auf die entsprechenden Aussparungen der Federn auszurichten und die Innenringe der Federn um den Außenumfang des Jochs anzuordnen und somit das Joch und die Federn im Gehäuse zusammenzufügen, ohne dass sich die Lappen des Anschlagrings und die Federn berühren. Mit den Lappen am Anschlagring ist es auch möglich, das Gewicht beizubehalten, das für die Wirkung der Federn erforderlich ist. Da die Federn in der Dicke des Jochs angebracht sind, ist es darüber hinaus möglich, die dünne Ausführung der Federbaugruppe, einschließlich Joch, beizubehalten und das Gehäuse trotz der Verwendung der Lappen als stoßfeste Anschläge klein zu halten. Der Aktuator kann insgesamt zu einer dünnen und kleinen Einheit zusammengefügt werden.
  • Dabei ist der Außenumfang des Jochs in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt, die Lappen des Anschlagrings sind auf die entsprechenden Aussparungen an der ersten Feder ausgerichtet, und der Anschlagring ist um den Außenumfang des Jochs angeordnet und drückt gegen den Innenring der Feder. Die Lappen des Anschlagrings sind dabei entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder positioniert, der Innenring der zweiten Feder ist um den Außenumfang des Jochs angeordnet und berührt dabei den Anschlagring, und die Ringscheibe ist um den Außenumfang des Jochs angeordnet und drückt gegen den Innenring der Feder. Da die Außenringe der ersten und zweiten Feder in dem Innendurchmesser des Gehäuses angeordnet sind, so dass das Joch und die Federn in dem Gehäuse zusammengefügt sind, wird der Kontakt zwischen den Lappen des Jochs und den Federn vermieden. Da die Dicke des Aktuators als Ganzes gering gehalten werden kann, kann er in einem dünnen und kleinen Format montiert werden, und die Bestandteile können auf einfache Weise am Joch angebracht werden. Da die Lappen zwischen den Federn vorhanden sind, ist es außerdem möglich, den Gewichtsausgleich des Jochs als Ganzes gleichmäßig zu halten und die Doppelaufhängungsfedern dazu zu nutzen, ein Produkt mit einer guten Amplitude, einem guten Vibrationsausgleich und mit guten akustischen Eigenschaften herzustellen.
  • Ein Abstandsring ist zwischen den Außenringen der Federn angeordnet, und die Außenringe der Federn sind in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt. Der Außenring der ersten Feder drückt gegen die Anschlagränder, die sich nahe einer Öffnung des Gehäuses nach innen erstrecken, der erhöhte Rand der Abdeckung passt in die Öffnung des Gehäuses, die der Membran entspricht, und der Außenring der zweiten Feder ist gegen den erhöhten Rand der Abdeckung gedrückt, so dass die Federn und das Joch zusammen im Gehäuse festgelegt sind. Die Lappen am Joch dienen als stoßfeste Anschläge, und somit ist es möglich, auf einfache Weise ein Produkt mit einem guten Vibrationsausgleich und hervorragenden akustischen Eigenschaften herzustellen.
  • Durch die Verwendung des elektromagnetischen Induktionsaktuators der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Produkt mit guten akustischen Eigenschaften herzustellen, indem einer der oben beschriebenen elektromagnetischen Induktionsaktuatoren angebracht wird.
  • 1
    Gehäuse
    la,1b
    Gehäuseöffnung
    1c bis 1e
    Anschlagrand des Gehäuses
    2
    Membran
    3
    Spule
    4
    Magnet
    5
    Joch
    50 bis 52
    Lappen des Jochs
    5'
    Joch
    6,7
    Feder
    60,70
    Innenring
    61,71
    Außenring
    62a bis 62c
    Brückenarm
    72a bis 72c
    Brückenarm
    63a bis 63c
    Aussparung
    73a bis 73c
    Aussparung
    8
    Polstück
    9
    Abdeckung
    98
    Erhöhter Rand der Abdeckung
    10
    Anschlagring
    10'
    Anschlagring
    10a' bis 10c'
    Lappen des Anschlagrings
    11
    Ringscheibe
    12
    Abstandsring
    G
    Magnetspalt

Claims (8)

  1. Elektromagnetischer Induktionsaktuator, der ein rundes Gehäuse aufweist, das eine Vibrationen übertragende Membran (2) umgibt; einen Magnetkreis, der aus einer Schwingspule (3), die an der Innenfläche der Membran (2) angebracht ist, einem Magneten (4) für den Magnetkreis, einem Joch (5), das den Magneten (4) umgibt und trägt, und einem Polstück (8) besteht; und mindestens eine dünne Feder (6), die den Magnetkreis trägt, wobei die Bauteile so zusammengefügt sind, dass die mindestens eine Feder in die Innenfläche des Gehäuses eingesetzt ist, die den den Magneten (4) aufweisenden Magnetkreis trägt, die Membran (2) in eine Öffnung im Gehäuse eingesetzt ist und eine Schwingspule (3) nahe dem Magnetkreis angeordnet ist; wobei eine Anzahl von Lappen (5052) vorgesehen ist, die als stoßfeste Anschläge wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um den Außenrand des Jochs (5) angeordnet sind und sich zur Innenfläche der Gehäusewand erstrecken; und eine Feder (7) mit einem Innenring (70), der zum Außenumfang des Jochs (5) passt, mit einem Außenring (71), der zum Innendurchmesser des Gehäuses passt, mit Brückenarmen (72a72c), die in gleichmäßigen Abständen zueinander um den Umfang der beiden Ringe angeordnet sind und den Innenring und den Außenring (70, 71) verbinden, und mit Aussparungen, die in den gleichen Abständen wie die Brückenarme (72a72c) angeordnet sind und den Positionen der Lappen (5052) am Joch entsprechen; wobei das Joch (5) und die Feder (7) gemeinsam im Gehäuse angebracht werden, indem die Lappen (5052) des Jochs (5) so in den Aussparungen der Feder (7) angeordnet werden, dass der Außenumfang des Jochs (5) in den Innendurchmesser der Feder (7) eingesetzt ist und der Außenring der Feder (7) in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt ist.
  2. Elektromagnetischer Induktionsaktuator nach Anspruch 1, der mit zwei Federn gleicher Gestalt ausgebildet ist, mit einem Joch mit stoßfesten Anschlägen, die als L-förmige Lappen ausgebildet sind, welche sich von seinem Außenrand aus nach unten erstrecken, und mit einem Anschlagring und einer Ringscheibe, die um den Außenumfang des Jochs passen; wobei der Außenumfang des Jochs so in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt ist, dass die Lappen des Jochs in den entsprechenden Aussparungen am ersten Ring angeordnet sind, und wobei der Anschlagring um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt; und wobei die Lappen des Jochs entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder angeordnet sind und der Innenring der zweiten Feder um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet ist und den Anschlagring berührt, wobei die Ringscheibe um den Außenumfang des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt und wobei die Außenringe der ersten und zweiten Feder in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt sind, so dass das Joch und die Federn im Gehäuse zusammengefügt sind.
  3. Elektromagnetischer Induktionsaktuator nach Anspruch 2, der einen Abstandsring aufweist, der zwischen den Außenringen der Federn angeordnet ist, und eine Abdeckung mit einem erhöhten Rand, der in das Gehäuse passt, wobei der Abstandsring zwischen den Außenringen der Federn angeordnet ist und die Außenringe der Federn in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt sind, wobei der Außenring der ersten Feder gegen den Anschlagrand drückt, der sich im Gehäuse nahe der Öffnung befindet, und wobei der erhöhte Rand der Abdeckung in eine Öffnung im Gehäuse an der der Membran gegenüberliegenden Seite eingesetzt ist und das Joch und die Federn über den erhöhten Rand der Abdeckung, der gegen den Außenring der zweiten Feder drückt, gemeinsam im Gehäuse angebracht sind.
  4. Tragbares Telekommunikationsgerät, das einen elektromagnetischen Induktionsaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  5. Elektromagnetischer Induktionsaktuator, der ein rundes Gehäuse aufweist, das eine Vibrationen übertragende Membran umgibt; einen Magnetkreis, der aus einer Schwingspule, die an der Innenfläche der Membran (2) angebracht ist, einem Magneten (4) für den Magnetkreis, einem Joch (5), das den Magneten (4) umgibt und trägt, und einem Polstück (8) besteht; und mindestens eine dünne Feder (6), die den Magnetkreis trägt, wobei die Bauteile so zusammengefügt sind, dass die mindestens eine Feder in die Innenfläche des Gehäuses eingesetzt ist, die den den Magneten (4) aufweisenden Magnetkreis trägt, die Membran (2) in eine Öffnung im Gehäuse eingesetzt ist und eine Schwingspule (3) nahe dem Magnetkreis angeordnet ist; wobei eine Anzahl von Lappen (5052) vorgesehen ist, die als stoßfeste Anschläge wirken, welche in gleichmäßigen Abständen um den Außenumfang eines Anschlagrings (10) angeordnet sind und sich zur Innenfläche der Gehäusewand erstrecken; und eine Feder (7) mit einem Innenring (70), der zum Außenumfang des Jochs (5) passt, mit einem Außenring (71), der zum Innendurchmesser des Gehäuses passt, mit Brückenarmen (72a72c), die in gleichmäßigen Abständen zueinander um den Umfang der beiden Ringe angeordnet sind und den Innenring und den Außenring (70, 71) verbinden, und mit Aussparungen, die in den gleichen Abständen wie die Brückenarme (72a-72c) angeordnet sind und den Positionen der Lappen am Anschlagring entsprechen; wobei das Joch (5) und die Feder (7) gemeinsam im Gehäuse angebracht werden, indem die Lappen (5052) des Anschlagrings (10) so in den Aussparungen der Feder (7) angeordnet werden, dass der Innenring (70) der Feder (7) gedrückt wird, indem der Anschlagring (10) in den Außenumfang des Jochs (5) eingesetzt wird und der Außenring (71) der Feder in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt wird.
  6. Elektromagnetischer Induktionsaktuator nach Anspruch 5, der mit zwei Federn gleicher Gestalt ausgebildet ist, mit einem Anschlagring mit stoßfesten Anschlägen, die als L-förmige Lappen ausgebildet sind, welche sich ausgehend von seinem Außenrand erstrecken, und mit einer Ringscheibe, die um den Außenumfang des Jochs passt, wobei der Außenumfang des Jochs so in den Innendurchmesser der ersten Feder eingesetzt ist, dass die Lappen des Anschlagrings in den entsprechenden Aussparungen am ersten Ring angeordnet sind, und wobei der Anschlagring um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt; und wobei die Lappen des Anschlagrings entsprechend den Aussparungen der zweiten Feder angeordnet sind und der Innenring der zweiten Feder um den Außenumfang des Jochs herum angeordnet ist und den Anschlagring berührt, wobei die Ringscheibe um den Außenumfang des Jochs angeordnet ist und gegen den Innenring der Feder drückt und wobei die Außenringe der ersten und zweiten Feder in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt sind, so dass das Joch und die Federn im Gehäuse zusammengefügt sind.
  7. Elektromagnetischer Induktionsaktuator nach Anspruch 6, der einen Abstandsring aufweist, der zwischen den Außenringen der Federn angeordnet ist, und eine Abdeckung mit einem erhöhten Rand, der in das Gehäuse passt, wobei der Abstandsring zwischen den Außenringen der Federn angeordnet ist und die Außenringe der Federn in den Innendurchmesser des Gehäuses eingesetzt sind, wobei der Außenring der ersten Feder gegen den Anschlagrand drückt, der sich im Gehäuse nahe der Öffnung befindet, und wobei der erhöhte Rand der Abdeckung in eine Öffnung im Gehäuse an der der Membran gegenüberliegenden Seite eingesetzt ist und das Joch und die Federn über den erhöhten Rand der Abdeckung, der gegen den Außenring der zweiten Feder drückt, gemeinsam im Gehäuse angebracht sind.
  8. Tragbares Telekommunikationsgerät, das einen elektromagnetischen Induktionsaktuator nach Anspruch 5 oder 6 aufweist.
DE60127960T 2000-06-16 2001-06-08 Mit elektromagnetischer induktion arbeitender aktuator und transportierbares kommunikationsgerät Expired - Lifetime DE60127960T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000182046A JP4630957B2 (ja) 2000-06-16 2000-06-16 電磁誘導型アクチュエータ装置並びに携帯用通信機器
JP2000182046 2000-06-16
PCT/JP2001/004881 WO2001096035A1 (fr) 2000-06-16 2001-06-08 Organe de commande a induction electromagnetique et dispositif de communication portable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127960D1 DE60127960D1 (de) 2007-05-31
DE60127960T2 true DE60127960T2 (de) 2008-01-17

Family

ID=18682886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60127960T Expired - Lifetime DE60127960T2 (de) 2000-06-16 2001-06-08 Mit elektromagnetischer induktion arbeitender aktuator und transportierbares kommunikationsgerät

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6810128B2 (de)
EP (1) EP1297904B1 (de)
JP (1) JP4630957B2 (de)
KR (1) KR100502637B1 (de)
AT (1) ATE359877T1 (de)
DE (1) DE60127960T2 (de)
WO (1) WO2001096035A1 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4822198B2 (ja) * 2001-02-21 2011-11-24 並木精密宝石株式会社 空気強制供給用アクチュエータ装置並びに空気強制供給型空気電池
US7212647B2 (en) 2002-09-06 2007-05-01 Namiki Seimitsu Houseki Kabushiki Kaisha Vibration actuator device of portable terminal
KR100549880B1 (ko) 2003-07-05 2006-02-06 엘지이노텍 주식회사 진동장치 구조
FR2858164B1 (fr) * 2003-07-25 2007-12-28 Cit Alcatel Transducteur de restitution de son
CN1327975C (zh) * 2003-09-22 2007-07-25 思考电机(上海)有限公司 电磁式促动器
JP2006013665A (ja) * 2004-06-23 2006-01-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電気音響変換器およびこれを用いた電子機器
JP2006217287A (ja) * 2005-02-03 2006-08-17 Citizen Electronics Co Ltd 多機能変換器
JP4305454B2 (ja) * 2005-10-06 2009-07-29 ソニー株式会社 アクチュエータおよびタッチパネルディスプレイ装置並びに電子機器
KR100730359B1 (ko) * 2005-11-23 2007-06-19 제노프라 주식회사 식중독균에 특이적으로 결합하는 단일가닥핵산 압타머
CN200947673Y (zh) * 2006-09-13 2007-09-12 山西太微电声科技有限公司 一种肤触式电容振动拾音器
JP4749347B2 (ja) * 2007-01-18 2011-08-17 三菱電機エンジニアリング株式会社 電磁変換器
JP2008225690A (ja) 2007-03-09 2008-09-25 Sony Corp 振動体、触覚機能付きの入力装置及び電子機器
JP4939300B2 (ja) * 2007-05-15 2012-05-23 シチズン電子株式会社 電気−音響−機械変換器
JP5555863B2 (ja) * 2009-07-01 2014-07-23 並木精密宝石株式会社 振動アクチュエータの構造
JP5537984B2 (ja) * 2010-02-16 2014-07-02 日本電産セイミツ株式会社 往復振動発生器
KR101046003B1 (ko) 2010-11-17 2011-07-04 삼성전기주식회사 선형 진동자
KR101354744B1 (ko) * 2011-08-04 2014-01-23 삼성전기주식회사 선형진동장치
KR101339551B1 (ko) * 2011-09-05 2013-12-10 삼성전기주식회사 선형 진동자
KR101283914B1 (ko) 2011-11-02 2013-07-16 자화전자(주) 선형 진동발생기
DE202014003034U1 (de) * 2014-04-02 2015-04-07 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Lautsprecher
US10009693B2 (en) * 2015-01-30 2018-06-26 Sonion Nederland B.V. Receiver having a suspended motor assembly
CN105072541B (zh) 2015-07-17 2018-09-25 歌尔股份有限公司 一种用于扬声器的磁路系统及扬声器
USD896675S1 (en) * 2016-10-12 2020-09-22 Michael J. DiMartini Friction ring beneath bezel ring
CN106374713B (zh) * 2016-11-01 2019-03-26 四川安和精密电子电器有限公司 一种线性振动马达
JP7276981B2 (ja) * 2017-03-29 2023-05-18 アスク インダストリーズ ソシエイタ´ パー アゾーニ 振動制御システムを有するラウドスピーカ
JP1593830S (de) * 2017-05-31 2017-12-25
JP1596238S (de) * 2017-05-31 2021-01-25
CN110839196B (zh) * 2019-10-28 2021-06-08 华为终端有限公司 一种电子设备及其播放控制方法
KR102288221B1 (ko) * 2019-11-25 2021-08-10 에스텍 주식회사 차량의 사이드 미러 조립체
US20220200432A1 (en) * 2020-12-18 2022-06-23 Apple Inc. Shaker for electronic device

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398355B (de) * 1993-02-26 1994-11-25 Koninkl Philips Electronics Nv Elektroakustischer wandler mit einem abschlussteil
JP2971018B2 (ja) * 1995-11-17 1999-11-02 スター精密株式会社 電気音響変換器
KR19980032013A (ko) * 1995-12-15 1998-07-25 모리시타요오이찌 진동 발생장치
JP3271884B2 (ja) * 1995-12-15 2002-04-08 松下電器産業株式会社 振動発生装置
JP3748637B2 (ja) * 1996-10-14 2006-02-22 松下電器産業株式会社 携帯機器用振動発生装置
TW353849B (en) * 1996-11-29 1999-03-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd Electric-to-mechanical-to-acoustic converter and portable terminal unit
WO1998052170A1 (en) * 1997-05-14 1998-11-19 Sparton Corporation Plastic horn
JPH117286A (ja) * 1997-06-18 1999-01-12 Sanyo Electric Co Ltd 音響・振動併用式報知器
CN1163312C (zh) * 1998-01-08 2004-08-25 三洋电机株式会社 通知装置及具有该通知装置的无线通信装置
JP3363800B2 (ja) * 1998-01-08 2003-01-08 三洋電機株式会社 報知装置及びこれを具えた無線通信装置
JP2995032B2 (ja) * 1998-04-16 1999-12-27 三洋電機株式会社 無線通信装置
DE69836983T2 (de) * 1998-02-06 2007-11-15 Namiki Seimitsu Houseki K.K. Elektromagnetische betätigungsvorrichtung und struktur für deren befestigung
CN1126429C (zh) * 1998-02-17 2003-10-29 皇家菲利浦电子有限公司 一种电声换能器和用于电声换能器的一种振动膜
WO1999041941A1 (en) * 1998-02-17 1999-08-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. An electroacoustic transducer and a diaphragm for an electroacoustic transducer
JP3291468B2 (ja) * 1998-07-06 2002-06-10 三洋電機株式会社 音響・振動発生装置
JP3363792B2 (ja) * 1998-07-06 2003-01-08 三洋電機株式会社 音響・振動発生装置
JP3363791B2 (ja) * 1998-07-06 2003-01-08 三洋電機株式会社 音響・振動発生装置
US6590991B1 (en) * 1998-07-06 2003-07-08 Sanyo Electric Co., Ltd. Sound-vibration generator
JP2001062396A (ja) * 1999-08-31 2001-03-13 Tokin Corp 振動アクチュエータ
TW475315B (en) * 1999-04-13 2002-02-01 Tokin Corp Vibration actuator having three vibration modes
JP2000354829A (ja) * 1999-04-13 2000-12-26 Tokin Corp 振動アクチュエータ
JP2001104880A (ja) * 1999-10-08 2001-04-17 Hitachi Media Electoronics Co Ltd 振動発生装置及びそれを用いた携帯用端末機器、携帯用通信機器
KR100354376B1 (ko) * 1999-12-08 2002-09-28 에스텍 주식회사 진동 발생과 음향 발생의 겸용 장치를 구비하는 스피커
ATE388601T1 (de) * 2000-01-27 2008-03-15 Nxp Bv Elektroakustischer wandler mit einer membrane mit spulenmontagevorsprüngen und zwischenliegenden stabilisierenden wänden
JP2001300422A (ja) * 2000-04-21 2001-10-30 Citizen Electronics Co Ltd 多機能変換器とその駆動方法
KR100370640B1 (ko) * 2000-11-20 2003-02-05 삼성전기주식회사 진동 스피커
US6560347B2 (en) * 2000-12-19 2003-05-06 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd. Multi actuator
KR100500129B1 (ko) * 2001-03-02 2005-07-11 삼성전기주식회사 진동 음향 변환장치
KR20020073876A (ko) * 2001-03-16 2002-09-28 삼성전기주식회사 진동스피커의 이중 마그네트 구조

Also Published As

Publication number Publication date
EP1297904A1 (de) 2003-04-02
JP2002001215A (ja) 2002-01-08
US6810128B2 (en) 2004-10-26
JP4630957B2 (ja) 2011-02-09
EP1297904A4 (de) 2005-04-20
US20030137406A1 (en) 2003-07-24
DE60127960D1 (de) 2007-05-31
EP1297904B1 (de) 2007-04-18
KR100502637B1 (ko) 2005-07-21
KR20030036126A (ko) 2003-05-09
WO2001096035A1 (fr) 2001-12-20
ATE359877T1 (de) 2007-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60127960T2 (de) Mit elektromagnetischer induktion arbeitender aktuator und transportierbares kommunikationsgerät
DE69531481T2 (de) Gedichte Gehäusestruktur für elektronisches Gerät
DE69831217T2 (de) Elektrodynamischer inertial-schwingungserreger
DE69836983T2 (de) Elektromagnetische betätigungsvorrichtung und struktur für deren befestigung
DE19963978B4 (de) Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung für ein Lautsprechersystem einer Bildschirmeinrichtung
DE19633097C2 (de) Miniaturisierter elektroakustischer Wandler
EP2143299B1 (de) Membran bzw. membran-anordnung für einen elektrodynamischen schallwandler bzw. lautsprecher mit einer derartigen membran oder membran-anordnung
DE60220346T2 (de) Elektroakustischer Wandler
DE112008001908B4 (de) Aufhängungsstruktur
DE2913957C3 (de) Piezoelektrischer Lautsprecher
DE10206129A1 (de) Multi-funktionale Betätigungseinrichtung
DE19963976A1 (de) Lautsprechersystem für einen Bildschirm
DE19832072B4 (de) Piezoelektrischer elektroakustischer Konverter
DE102016119068A1 (de) Vibrationseinheit und Vibrationsgenerator
DE2951888A1 (de) Piezoelektrisches element
EP1397938A2 (de) Lautsprecher
DE102007049808A1 (de) Vibrator
DE69916969T2 (de) Elektromagnetischer Wandler und tragbares Funksgerät
DE3704873C2 (de)
DE2458358C2 (de) Oszillator-Anordnung
DE60209283T2 (de) Kabelstecker für einen Lautsprecher
DE2907594C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2531841C3 (de) Elektrischer Schnappschalter
DE1240937B (de) Elektromagnetischer Wandler, insbesondere kleinster Abmessungen
DE60317738T2 (de) Ein oszillierender Linearaktuator

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition