DE60127526T2 - Skischuh - Google Patents

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Skistiefel, insbesondere für Skitouren oder Telemark.
  • Skitourenstiefel sind dahin gehend bekannt, dass sie eine Schale aus Kunststoffmaterial, eine Sohle und einen in einem Winkel an die Schale angelenkten Schaft aufweisen.
  • Das Skiwandern verlangt nach Stiefeln, die eine Abfahrtsstellung einnehmen können, in welcher, wie mit Abfahrtsstiefeln, der Fußspitzenbereich und der Fersenbereich des Stiefels am Ski eingespannt sind und der Schaft des Stiefels starr an der Schale befestigt ist, und eine Aufstiegs- oder Wanderposition einnehmen können, in welcher nur der Fußspitzenbereich des Stiefels eingespannt ist und der Fersenbereich frei ist, das heißt, vom Ski abgehoben werden kann, um zu ermöglichen, dass der Ski wie beim Langlauf nachgezogen werden kann.
  • Ein Hauptnachteil dieser Stiefelart liegt darin, dass diese keine Veränderung der Position zulässt, wenn im Tiefschnee abgefahren wird.
  • Für eine Lösung des Problems wurden Skitourenstiefel mit einem Mechanismus vorgeschlagen, durch welchen der Schaft beim sich diagonal abwärts Bewegen nach vorne gedreht wird, so dass das Gewicht des Benutzers nach vorne verlagert wird und eine Zurückdrehung des Schafts in Bezug zu der Schale verhindert wird, um eine übermäßige Rücklage beim Drehen zu verhindern.
  • Stiefel dieser Art sind jedoch nicht steif genug für das Abfahren auf hartem Schnee oder Skipisten, da selbst die leichteste Drehung des Schafts in Bezug zu der Schale es schwierig macht, den Ski zu kontrollieren und die Gefahr einer Verletzung erhöht.
  • Beim Telemark-Skifahren stellen sich die gleichen Probleme, da dieses für das Drehen das Abheben der Ferse vom Ski erfordert, ganz entgegen dem fest eingespannten Zustand wie beim herkömmlichen Skifahren. Bekannte Stiefel, zum Beispiel wie sie offenbart sind in EP-A-1023849 , sind normalerweise in der Lage, eine Aufstiegs- oder Gehposition ohne Ski anzunehmen, in welcher sich der Schaft in Bezug zur Schale frei nach vorne und hinten drehen kann, und eine Abfahrtsposition anzunehmen, in welcher der Schaft blockiert ist; während andere bekannte Modelle ermöglichen, dass der Schaft in Bezug zu der Schale leicht nach vorne drehen kann.
  • Stiefel dieser Art versagen somit auch dahin gehend, eine Allround-Einsatzfähigkeit bereitzustellen, da sie für spezifische Schneearten ausgelegt sind.
  • Die EP 0 688 510 offenbart eine Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Fersenteils in Bezug zu der Schale eines Sportschuhs. Die Vorrichtung umfasst eine erste Einrichtung 1, die mit dem Fersenteil verbunden ist, um die gewünschte Interaktion zwischen dem Fersenteil und der Schale vorzuwählen. Es gibt auch eine zweite Bindungseinrichtung 32, welche mit der Schale verbunden ist. Schließlich gibt es eine dritte Einrichtung zur Interaktion zwischen der ersten Vorwahleinrichtung und der zweiten Bindungseinrichtung, welche aktiviert werden kann, wenn das Fersenteil bewegt wird. Deshalb erlaubt die Vorrichtung verschiedene Positionen, sie ist aber sehr komplex und könnte deshalb während der Benutzung im Tiefschnee durch Eis blockiert werden. Darüber hinaus wäre sie schwer mit Handschuhen zu aktivieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kunststoff-Skistiefel bereit zu stellen, insbesondere einen Skitouren- oder Telemark-Stiefel, der so ausgebildet ist, dass dieser die vorerwähnten, typischerweise mit bekannten Stiefeln verbundene Probleme zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Skistiefel, insbesondere ein Skitouren- oder Telemark-Stiefel mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Eine bevorzugte, nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Teil-Rückansicht des Stiefels aus 1 mit dem in einer ersten Position befindlichen Neigungs-Kontrollmechanismus zeigt;
  • 3 eine Teil-Rückansicht des Stiefels aus 1 mit dem in einer zweiten Position befindlichen Neigungs-Kontrollmechanismus zeigt;
  • 4 eine Teil-Seitenansicht des Stiefels aus 1 mit dem in einer zweiten Position befindlichen Neigungs-Kontrollmechanismus zeigt;
  • 5 eine Teil-Rückansicht des Stiefels aus 2 mit dem in einer dritten Position befindlichen Neigungs-Kontrollmechanismus zeigt.
  • Nummer 1 in 1 weist insgesamt auf einen Skistiefel hin, insbesondere auf einen Ski-Tourenstiefel.
  • Der Stiefel 1 umfasst im Wesentlichen eine Schale 2 aus einem Kunststoffmaterial; eine Sohle 3; und einen in einem Winkel an die Schale 2 angelenkten Schaft 4.
  • Die Schale 2 (1) umfasst einen integrierten Fußspitzenbereich 5; zwei Seitenwände 6, die eine Frontöffnung (nicht gezeigt) bilden, die durch eine bekannte Lasche 7 geschlossen wird; und eine Bodenwand oder Innensohle 9, welche den Boden der Schale schließt und im Profil einen Fersenbereich 9a bildet. Die Innensohle 9 bildet auch einen Schuhspitzenflansch 9b, der von dem Schuhspitzenbereich 5 vorsteht und in bekannter Weise mit einer Sicherheitsbindung auf dem Ski (nicht gezeigt) zusammenwirkt. Eine äußere Sohle aus elastomerem Material ist am Boden der Innensohle 9 befestigt und bildet mit der Innensohle 9 eine Sohle 3.
  • Die Schale 2 umfasst auch einen flexiblen Bereich 11, der sich in Bezug zu der Schale quer erstreckt, von einer Seite der Sohle 3 zur anderen, und im Wesentlichen am Mittelfuß des Trägen liegt, das heißt, nahe dem Schuhspitzenbereich 5 der Schale 2.
  • Der flexible Bereich 11 hat eine wellige Kontur, die durch zwei Rinnen 12 gebildet wird, die durch einen gerundeten Zwischenbereich 12a getrennt werden, der sich gewöhnlich schräg erstreckt, um der natürlichen Biegeachse des Fußes zu folgen und mit einem Ende auf der Innenseite des Stiefels 1 in Bezug zu dem anderen Ende auf der äußeren Seite des Stiefels 1 weiter vorne liegt.
  • Der Schaft 4 ist mit Seitenwänden 6 der Schale 2 durch jeweilige Gelenke 13 entlang der quer verlaufenden Gelenkachse des Fußgelenks verbunden; und der Stiefel 1 umfasst einen Regelmechanismus 14 zum Regulieren der Neigung des Schafts 4 in Bezug zu der Schale 2, der an einem hinteren Bereich 15 des Stiefels, im Wesentlichen oberhalb der Ferse, liegt.
  • Der Neigungs-Regelmechanismus 14 umfasst einen Hebel 20, der mit einem ersten Ende 22 an einem ersten Haltebereich angelenkt ist, der durch einen rückseitigen Vorsprung 23 des Schafts 4 gebildet wird, und zwar durch einen Stift 21 mit einer horizontalen Achse A quer in Bezug zum Stiefel 1.
  • Die Schale 2 des Stiefels 1 umfasst einen rückwärtigen Vorsprung 24, der in Abstand vom und unterhalb des Vorsprungs 23 des Schafts 4 angeordnet ist. Der Vorsprung 24 wird durch eine Oberfläche 26 gebildet, die dem Hebel 20 zugewandt ist, und hat eine rückseitige Fläche mit einer im Wesentlichen horizontalen Ausnehmung 28 für den später im Detail erläuterten Zweck.
  • Der Hebel 20 ist zwischen einer unten liegenden Arbeitsposition (1), in welcher ein zweites Ende 25 des Hebels 20 an einer Oberfläche 26 des Vorsprungs 24 abgestützt ist, um den Schaft 4 an einer Rückwärtsdrehung in Bezug zur Schale 2 zu hindern, und einer hohen bzw. Ruheposition (5) bewegbar, in welcher der Schaft 4 von der Schale 2 vollständig gelöst.
  • Der Regelmechanismus 14 umfasst auch einen horizontal länglichen Metallring 27, wobei ein im Wesentlichen horizontaler Bereich (nicht gezeigt) von diesem innerhalb eines Durchgangsloches aufgenommen ist, das in einem zweiten Ende 25 des Hebels 20 ausgebildet ist, um so den Ring 27 mit dem Hebel 20 um eine Achse B parallel zur Achse A gelenkig zu verbinden.
  • Wenn sich der Hebel 20 in der Arbeitsposition befindet, kann der Ring 27 in eine Riegelposition gebracht werden, in welcher dieser in die Ausnehmung 28 eingreift, um auch eine Vorwärtsdrehung des Schafts 4 in Bezug zur Schale 2 zu verhindern.
  • Die Schale 2 hat einen ausgenommenen hinteren Bereich 29, der dem Hebel 20 zugewandt ist und mit dem Hebel 20 in der Arbeitsposition einen Hohlraum 30 bildet.
  • Bei der tatsächlichen Verwendung kann der Hebel 20, wenn der Ring 27 von der Ausnehmung 28 gelöst ist, von der Arbeitsposition in 1 um die Achse A in die höhere Position der 5 gedreht werden und verhindert auch eine Rückwärtsdrehung des Schafts 4 in Bezug zur Schale 2. Diese Position wird gewöhnlich verwendet, wenn geklettert oder gegangen wird.
  • Wenn sich der Hebel 20 in der Arbeitsposition befindet, ruht das Ende 25 auf der Oberfläche 26 des rückwärtigen Vorsprungs 24, wie dies oben beschrieben wurde, um eine Rückwärtsdrehung des Schafts 4 zu verhindern, und kann der Ring 27 entweder in die oben beschriebene Arbeitsposition oder in eine sicher aus dem Wege geräumte Ruheposition innerhalb des Hohlraumes 30 gebracht werden, wie das in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die Position der 3 und 4 verhindert nur die Rückwärtsdrehung des Schafts 4 und ist deshalb nützlich, wenn in Tiefschnee abgefahren wird; während die Position der 1 (Hebel 20 in der Arbeitsposition und Ring 27 in der Verriegelungsposition) eine Drehung des Schafts 4 in Bezug zu der Schale 2 verhindert und deshalb besonders nützlich ist, wenn auf hartem Schnee oder auf Skipisten abgefahren wird.
  • Die Vorteile des Stiefels gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich.
  • Insbesondere liefert der Mechanismus zum Regulieren der Neigung des Schafts in Bezug zur Schale zur Anpassung des Schafts an unterschiedliche Betriebsbedingungen und Schneetypen, so dass der Stiefel vielseitiger wird, da er nicht den typischen Gestaltungsbeschränkungen bekannter Stiefel unterzogen wird.
  • Darüber hinaus ist der Ring 27 gegenüber einem Stoß oder einer Verhakung geschützt, indem dieser sicher in einem Hohlraum 30 zwischen der Schale 2 und dem Schaft 4 verstaubar ist.
  • Natürlich können Veränderungen am Stiefel 1, wie er hier beschrieben ist, durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
  • Insbesondere kann der Hebel 20 an einem ersten Haltebereich angelenkt sein, der mit der Schale 2 anstelle des Schafts 4 integriert ist, und kann mit einem zweiten Haltebereich kooperieren, der mit dem Schaft 4 integriert ist; und kann der Ring 27 durch ein wahlfrei aktiviertes Zusatzriegelelement zwischen dem Hebel und einem dritten Haltebereich ersetzt werden, der mit dem zweiten Haltebereich einstückig ist.

Claims (8)

  1. Skistiefel, insbesondere ein Skitouren- oder Telemarkstiefel, mit einer Schale (2) aus Kunststoffmaterial und mit einer Bodenwand (9), zwei Seitenwänden (6) und einem Schuhspitzenbereich (5); einem Schaft (4), der mit der Schale gelenkig verbunden ist; und einem Kontrollmechanismus (14), der an dem rückwärtigen Bereich (15) des Stiefels angeordnet ist, um die Neigung des Schafts in Bezug zu der Schale zu regeln, und mit: einem ersten Haltebereich (23) und einem zweiten Haltebereich (24), von denen einer mit der Schale (2) und der andere mit dem Schaft (4) integriert ausgebildet ist; und einem Hebelelement (20), das mit dem ersten Haltebereich (23) gelenkig verbunden ist, wobei das Hebelelement (20) zwischen einer Arbeitsposition, in welcher ein Ende (25) auf dem zweiten Haltebereich (24) ruht, um eine Rückwärtsdrehung des Schafts (4) zu verhindern, und einer Freigabeposition bewegbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmechanismus (14) umfasst einen dritten Haltebereich (28), der an dem zweiten Haltebereich (24) fixiert ist; und ein Zusatz-Riegelelement (27) das durch das Hebelelement (20) oder das zweite Halteelement (24) abgestützt ist und zwischen einer Riegelposition, in welcher das Zusatz-Riegelelement (27) das Hebelelement (20) mit dem dritten Haltebereich (28) verbindet, und einer Ruheposition bewegbar ist.
  2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltebereich (23) mit dem Schaft (4) integriert ausgebildet ist und der zweite Haltebereich (24) mit der Schale (2) integriert ausgebildet ist.
  3. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltebereich (23) durch einen rückwärtigen Vorsprung (23) des Schafts (4) gebildet ist; und der zweite Haltebereich (24) durch einen rückwärtigen Vorsprung (24) der Schale (2) gebildet ist, der durch eine Oberfläche (26) geformt ist, die dem Hebelelement (20) zugewandt ist.
  4. Stiefel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Riegelelement (27) durch das Hebelelement (20) abgestützt ist.
  5. Stiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Riegelelement (27) mit dem Hebelelement (20) gelenkig verbunden ist.
  6. Stiefel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Riegelelement (27) durch einen Metallring (27) gebildet ist.
  7. Stiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Haltebereich (28) durch einen Sitz (28) gebildet ist, der in dem rückwärtigen Vorsprung (23) der Schale ausgeformt ist und den Ring (27) in der Riegelposition aufnimmt.
  8. Stiefel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) und das Hebelelement (20) in der Arbeitsposition einen Hohlraum (30) bilden, um das Zusatz-Riegelelement (27) in der Ruheposition aufzunehmen.
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