DE60127241T2 - Manneqin mit magnetisch befestigbaren teilen - Google Patents

Manneqin mit magnetisch befestigbaren teilen Download PDF

Info

Publication number
DE60127241T2
DE60127241T2 DE60127241T DE60127241T DE60127241T2 DE 60127241 T2 DE60127241 T2 DE 60127241T2 DE 60127241 T DE60127241 T DE 60127241T DE 60127241 T DE60127241 T DE 60127241T DE 60127241 T2 DE60127241 T2 DE 60127241T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
depth
inch
arrangement
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60127241T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127241D1 (de
Inventor
Richard Longmont VARNER
James D. Longmont BARBER
James Louisville TALARIC
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fusion Specialties Inc A Delaware Corp Bro Us
Original Assignee
Fusion Specialties Inc Broomfield
Fusion Specialties Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=22651560&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60127241(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Fusion Specialties Inc Broomfield, Fusion Specialties Inc filed Critical Fusion Specialties Inc Broomfield
Publication of DE60127241D1 publication Critical patent/DE60127241D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60127241T2 publication Critical patent/DE60127241T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S403/00Joints and connections
    • Y10S403/01Magnetic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32254Lockable at fixed position
    • Y10T403/32262At selected angle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32254Lockable at fixed position
    • Y10T403/32426Plural distinct positions

Landscapes

  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Anmeldung Nr. 60/178/187, hinterlegt am 26. Januar 2000, welcher hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß beinhaltet ist, welches nicht hiermit inkonsistent ist.
  • HINTERGRUND
  • Formen oder Mannequins zum Anzeigen bzw. Präsentieren von Kleidung oder anderer Ware sind Modelle von kompletten menschlichen Körpern oder Teilen davon, die oft lebensechte Proportionen aufweisen. Es ist schwierig, derartige Formen anzuziehen, außer die Gliedmaßen sind lösbar.
  • U.S. Patent 3,028,058 offenbart ein Mannequin mit Beinstumpfen und schwenkbaren Armen und einem lösbaren bzw. entfernbaren Kopf. In bzw. bei Mannequins mit entfernbaren Teilen ist wenigstens ein Bein häufig entfernbar gemacht, Arme sind entfernbar und der Torso kann in zwei Teilen hergestellt sein. Hände können ebenfalls lösbar sein. Bajonettverschlüsse sind übliche Mittel zum Festlegen von lösbaren Gliedmaßen an Formen, wobei ein Vorsprung an dem Glied in ein geeignet geformtes Loch in der Form eingesetzt werden muß und zum Verriegeln an dem Platz gedreht bzw. verschwenkt werden muß. U.S. Patent 2,595,485 beschreibt ein Festlegungs- bzw. Verschlußelement dieser Art, wie dies auch U.S. Patent 2,081,071 macht. Es gibt zahlreiche Nachteile dieses Verfahrens. Die Betätigung eines Festlegens der entfernbaren von Stücke muß üblicherweise blind durchgeführt werden, d.h. unter der Bekleidung. Oft kann, sobald das entfernbare Stück in Position verriegelt ist, es nicht geändert werden, um die Glieder bzw. Gliedmaßen in verschiedenen ausruckvollen Lagen bzw. Stellungen anzuordnen. Weiterhin kann, wenn das Glied gestoßen wird, es leicht zerbrochen werden oder die gesamte Form umgestoßen und beschädigt werden.
  • Ein Versuch, diese Probleme zu lösen, ist im U.S. Patent 5,727,717 beschrieben, welches Verbindungen für Mannequins zur Verfügung stellt, welche eingeschlossene bzw. Sandwichmagnete verwenden, um die Gliedmaßen an Ort und Stelle zu halten. Aufzunehmende und aufnehmende Konturen werden verwendet, um zusammenpassende bzw. abgestimmte Oberflächen zur Verfügung zu stellen, und sobald sich die Verbindung an ihrem Ort befindet, darf sie nicht gedreht werden. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die Sandwichmagneten keine ausreichende Abziehtiefe zur Verfügung stellen, um das Glied davon abzuhalten, leicht durch Kunden und Lagerpersonal durch ein Stoßen abgerissen zu werden, wenn die Form in Verwendung ist. Wenn das Glied mit ausreichender Kraft gestoßen wird, um die Kontaktfestigkeit bzw. -stärke des Magneten zu überwinden wird das Glied einfach herunterfallen. Weiterhin muß das Glied mit größerer Genauigkeit für eine Befestigung positioniert sein bzw. werden, da der Sandwichmagnet nicht viel Kraft in einem Abstand davon ausübt, um das Glied zu seinem Platz zu ziehen, wenn er ungefähr in der korrekten Position angeordnet wurde. Diese Vorrichtung kann es Gliedmaßen ermöglichen, daß sie in zwei Positionen um 180 Grad voneinander entfernt positioniert werden, jedoch ermöglicht sie kein Positionieren in Stellungen bzw. Lagen zwischen diesen Extremen. Darüber hinaus ist es schwierig, eine ausreichende Festigkeit mit den Sandwichmagneten, die in dem Patent beschrieben sind, eine sichere Befestigung bei kleinen Verbindungen bzw. Gelenken, wie Handgelenken und Fußknöcheln zur Verfügung zu stellen, und das Verhältnis von Gewicht zu Festigkeit von derartigen Sandwichmagneten ist nicht gut.
  • Ein leichtes Mittel zum Festlegen von entfernbaren Gliedmaßen an eine Form ist erforderlich, welches es Gliedmaßen ermöglicht, leicht an ihrem Ort eingesetzt zu werden, wenn der Betätiger sie in eine ungefähre Ausrichtung bewegt, welche mit ausreichender Kraft halten, daß die Gliedmaßen nicht leicht abgebrochen werden, wenn bzw. indem sie gestoßen werden, welche jedoch eine Lösung der Gliedmaßen erlauben, wenn eine ausreichende Kraft angewandt ist bzw. wird, welche ansonsten die gesamte Form umkippen oder beschädigen würde.
  • Alle Publikationen, auf die hier Bezug genommen ist, sind durch Bezugnahme bis zu dem hiermit nicht inkonsistente Ausmaß mitumfaßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Anzeigeform bzw. Mannequin ist bzw. wird zur Verfügung gestellt, welches ein entfernbares Stück daran durch ein magnetisches System festgelegt aufweist, wie dies in Anspruch 1 definiert ist. Die Abziehtiefe bzw. -stärke der magnetischen Anordnung ist wenigstens 120 Gauss bei 25,4 mm (ein Zoll), noch bevorzugter ist sie größer als etwa 200 Gauss bei 25,4 mm (ein Zoll), und insbesondere bevorzugt ist sie etwa 240 Gauss bei 25,4 mm (ein Zoll). Eine derartige magnetische Anordnung ist an der Form oder dem entfernbaren Stück positioniert. Das magnetische System umfaßt auch ein anziehendes bzw. angezogenes Material auf der an deren der Formen oder dem entfernbaren Stück, um mit der magnetischen Anordnung zusammenzupassen.
  • Eine "Anzeigeform" ist ein Mannequin, welches in der Form eines Menschen oder Tiers oder eines stilisierten Menschen oder Tiers vorliegen kann. Das entfernbare Stück kann jeglicher Abschnitt der Form sein, und ist vorzugsweise aus der Gruppe, bestehend aus einem Arm, einem Oberarm, einem Unterarm, einer Hand, einem Bein, einem Oberschenkel, einem Unterschenkel, einem Fuß, einem Kopf, einem Torso und einem Becken gewählt.
  • Das anziehende bzw. angezogene Material kann Stahl, Eisen oder ein anderes magnetisch haftendes Material sein, das in der Technik bekannt ist und ist an dem anderen des entfernbaren Stücks oder dem Hauptkörper der Form angeordnet und ausgebildet, um mit einer entsprechenden magnetischen Anordnung zusammenzuwirken. Magnetische Anordnungen und anziehende Materialien können auch auf einem oder beiden Ende(n) zu magnetischen Gliedmaßen derart angeordnet sein, daß Abschnitte bzw. Teile von Gliedmaßen zueinander angezogen werden können, beispielsweise Hände zu Unterarmen zu Oberarmen. Ein gegebenes lösbares Stück kann eine oder mehrere Struktur(en) umfassen, die aus anziehendem Material, einer oder mehreren magnetischen Anordnung(en), eine von jeder, oder jeglichen Kombination dieser gefertigt bzw. hergestellt sind, wie dies erforderlich ist, um die vollständige Form zusammenzubauen.
  • Das angezogene Material ist vorzugsweise ein Metallstück, vorzugsweise eine Stahlscheibe, die eine Dicke von wenigstens etwa einem Achtel Zoll aufweist. Ein dünneres Material wird in einer weniger starken magnetischen Verbindung resultieren. Dickere Stücke können verwendet werden, wobei sie jedoch in einer schwereren und teureren Verbindung resultieren werden.
  • Die Anzieh- bzw. Abziehtiefe der magnetischen Anordnung ist die Menge bzw. das Ausmaß an Kraft, die durch das magnetische Material an einem Punkt in einem gegebenen Abstand von der magnetischen Anordnung ausgeübt wird. Die Abziehtiefe ist vorzugsweise nicht größer als etwa 250 Gauss bei einem Zoll, um ein Klemmen der Finger des Betätigers zu vermeiden, indem der magnetische Eingriff bzw. Zusammenbau mit dem angezogenen Material zu schnell und zu stark stattfindet.
  • Zusätzlich zu ihrer Abziehtiefe wird die magnetische Anordnung auch eine Kontaktfestigkeit besitzen, welche das Ausmaß an Kraft ist, die erforderlich ist, um die magnetische Anordnung von einem direkten Kontakt mit dem angezogenen Material zu lösen. Vorzugsweise hat, um einen Arm eines Erwachsenen mit einer Form zu verbinden die magnetische Anordnung eine Kontaktfestigkeit bzw. -stärke von wenigstens etwa 60-120 Pfund, noch bevorzugter wenigstens etwa 85 Pfund, und am bevorzugtesten wenigstens etwa 100 Pfund. Die Kontaktfestigkeit ist vorzugsweise nicht größer als etwa 120 Pfund. Für eine Schulterkappe, die verwendet wird, um die Schulterverbindung abzudecken, wenn kein Arm für die Form erforderlich ist, ist die Kontaktfestigkeit vorzugsweise nicht mehr als etwa 20 Pfund. Das Ausmaß einer Kontaktfestigkeit, die erforderlich ist, sollte ausreichend sein, um das Glied am Platz zu halten und zu verhindern, daß es leicht während einer normalen Verwendung abgebrochen wird, und nicht so groß, um ein händisches Lösen des Glieds durch den Betätiger zu verhindern.
  • Geeignete Kontaktfestigkeiten werden leicht durch Fachleute abhängig von der Anwendung erkennbar sein. Eine Diskussion von magnetischen Eigenschaften und Designs wird auf www.magnetsales.com gefunden.
  • Während magnetische Gliedmaßenbefestigungen gemäß dem Stand der Technik Magnete verwenden, die eine gute Kontaktfestigkeit besitzen, wurde das Erfordernis für eine gute Abziehfestigkeit vorher nicht erkannt, und Vorrichtungen, welche eine gute Abziehfestigkeit besitzen, wurden nicht zur Verfügung gestellt.
  • Wie dies hier verwendet ist, ist die Abziehfestigkeit in Einheiten von Gauss-Ablesungen bei verschiedenen Abständen von dem magnetischen Material, gemessen in Luft, in der Abwesenheit eines angezogenen Materials definiert.
  • Eine größere oder kleinere Menge an magnetischem Material kann in einer größeren oder kleineren magnetischen Anordnung verwendet werden, die ausgebildet bzw. entwickelt ist, um Kinderhandgelenksverbindungen, Erwachsenenarme, Beine, Köpfe oder andere Teile mit unterschiedlich dimensionierten Querschnitten zusammenzupassen, um die erforderliche Abziehtiefe zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise ist die magnetische Anordnung angeordnet, wie dies hierin für die bevorzugte Ausbildung beschrieben ist, wobei sie größer oder kleiner, wie dies zutreffend ist, dimensioniert wird. Jedoch können andere Materialien und Konfigurationen verwendet werden, wie dies durch Fachleute erkannt werden wird.
  • Das Schalendesign ist insbesondere zum Adaptieren an verschiedene Verbindungsgrößen verwendbar bzw. nützlich, da seine Kontaktfestigkeit, beispielsweise von etwa 0,5 Pfund bis etwa 180 Pfund mit einer Auswahl von geeigneten magnetischen Materialien variiert werden kann.
  • Das magnetische Material und die Konfiguration der magnetischen Anordnung, um geeignete Kontaktfestigkeiten zur Verfügung zu stellen, werden durch Fachleute leicht ohne unnötiges Experimentieren in Übereinstimmung mit Prinzipien erkennbar bzw. feststellbar sein, die hierin diskutiert und in der Technik bekannt sind.
  • Die Mannequins dieser Erfindung, die magnetisch festlegbare Teile haben, weisen die folgenden Vorteile auf: Wenn das Mannequin umgeworfen wird oder irgend jemand an dem festgelegten Teil zieht, wird es locker werden bzw. abfallen, statt daß es abbricht; und die zusammenpassenden Teile suchen sich selbst in einer Verwendung, so daß sie in eine geeignete Ausrichtung kommen werden, selbst wenn sie unter Kleidungsstücken zusammengesetzt werden. Allgemein werden Mannequins mit entfernten Armen angezogen und die Arme müssen dann innerhalb der Ärmel bzw. Hülsen "blind" positioniert und eingesetzt werden, ohne daß der Bekleider fähig ist, sie zu sehen, um sie geeignet auszurichten. Das selbst-suchende Merkmal der zusammenpassenden magnetischen Teile dieser Erfindung hilft wesentlich bei einer Einfachheit eines Bekleidens und stellt eine signifikante Zeiteinsparung für Bekleider von Mannequins zur Verfügung.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine schalenmagnetische Anordnung, umfassend eine Schale, welche als ein Polstück dient, zur Verfügung gestellt. Es wird angenommen, daß die Schalenform bzw. -gestalt die magnetische Energie zur Vorderseite (oberen Kante der Schale) fokussiert, wobei ein Lecken von magnetischer Kraft minimiert wird. Die Schale muß nicht kreisförmig sein; sie kann auch quadratisch, rechteckig, oval, polygonal sein oder andere Formen aufweisen. Ein magnetisches Material innerhalb der Schale stellt die magnetische Kraft zur Verfügung. Zahlreiche magnetische Materialien sind in der Technik bekannt, beinhaltend Strontiumferritkeramik-Magnete, Neodym und Samariumkobalt. Um Leistung und Kosten zu optimieren, können Kombinationen von bekannten magnetischen Materialien verwendet werden, beispielsweise Kombinationen von Magneten niedrigerer Leistung, wie Strontiumferritkeramik, Ferrit mit Magneten höherer Leistung, wie Neodym oder Strontiumkobalt, oder irgendeine Art mit Arnico oder einem anderen Magnet mittlerer Leistung.
  • Die Schalenanordnung erlaubt es dem magnetischen Feld, daß es zu den Außenkanten bzw. -rändern der Schale beaufschlagt wird, um die Magnete, die verwendet werden, vollständig zu nutzen.
  • Ein Magnet, der innerhalb der Schale angeordnet ist, wie ein Ringmagnet, beispielsweise ein keramischer Magnet, wie Strontiumferritring, der eine relativ geringe Abziehtiefe aufweist, vorzugsweise nicht in Kontakt mit den Seiten der Schale, kann verwendet werden, um eine Kontaktfestigkeit bzw. -stärke für den Magnet zur Verfügung zu stellen. Wie dies Fachleuten ersichtlich sein wird, können andere Arten von magnetischen Materialien oder Kombinationen davon auch verwendet werden. Die Form des magnetischen Materials kann variiert werden; jedoch sollte sich das magnetische Material nicht zur Oberseite der Schale erstrecken, da, wenn es sich in direktem Kontakt mit dem angezogenen Material befindet, entweder einiges der magnetischen Kraft verloren wird oder die Kontaktfestigkeit auf nicht akzeptable Niveaus in Abhängigkeit von einer Ausrichtung der Pole des magnetischen Materials erhöht werden könnte. In der bevorzugten Ausbildung, die ein schalenförmiges Polstück involviert, das einen Durchmesser von zweieinhalb Zoll und eine Höhe von einem halben Zoll aufweist, gibt es einen Spalt, der von etwa 0,15 Zoll zwischen dem magnetischen Material und der Oberseite der Schale.
  • Um eine tiefere Abziehtiefe zur Verfügung zu stellen, kann zusätzliches magnetisches Material, das eine starke Abziehtiefe in Kontakt mit dem Ringmagnet aufweist, jedoch von einem direkten Kontakt mit dem Polstück (Außenkanten der Schale) beabstandet ist, zur Verfügung gestellt werden. Da die Größe der Mannequinverbindung beschränkt ist, wird die Größe der magnetischen Anordnung begrenzt bzw. beschränkt sein, und es wird üblicherweise notwendig sein, einen Raum innerhalb des schalenförmigen Polstücks zu bewahren. Indem lediglich Strontiumferritkeramik-Magnete in der bevorzugten Ausbildung dieser Erfindung verwendet werden, kann dies ein Polstück erfordern, das zu groß ist, um innerhalb der typischen Mannequinverbindung zu passen. Somit sind zusätzliche magnetische Materialien für ein Bereitstellen einer Abziehtiefe vorzugsweise aus Materialien hergestellt, welche eine größere Abziehtiefe als die keramischen Magnete zur Verfügung stellen. Neodymmagnete sind bevorzugt, beispielsweise Neodym-Eisen-Bor-Materialien. Sie können in der Form eines Ring, radialer Bogensegmente oder einer anderen gewünschten Form vorliegen, solange die Trennung von den Seiten des Polstücks aufrechterhalten ist und die gewünschte Abziehtiefe erzielt ist bzw. wird. In einer bevorzugten Ausbil dung umfaßt die magnetische Anordnung als zusätzliches magnetisches Material zwei Neodym-Bogensegmente, die symmetrisch zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, und sich über etwa 45-90 Grad eines Bogens in dem Ringmagnet erstrecken. Die Größe von derartigen zusätzlichen magnetischen Materialien ist ausgewählt, um die erforderliche Abziehtiefe zur Verfügung zu stellen, wie dies Fachleuten ersichtlich sein wird oder leicht ohne unnötiges Experimentieren unter Verwendung von hierin zur Verfügung gestellter Information feststellbar bzw. ermittelbar zu sein. Die zusätzlichen magnetischen Materialien sind von dem Polstück um einen ausreichenden Abstand beabstandet, so daß die magnetische Kraft davon nicht im wesentlichen durch das Polstück geführt bzw. geleitet wird. Vorzugsweise sind die zusätzlichen magnetischen Materialien von dem Polstück wenigstens um ein Achtel Zoll in der bevorzugten Ausbildung davon beabstandet, welches die Verwendung eines kreisförmigen schalenförmigen Polstücks involviert, das eine Höhe von einem halben Zoll und einen Durchmesser von zweieinhalb Zoll aufweist.
  • Wie dies Fachleuten in der Technik leicht ersichtlich sein wird, können die weniger teuren keramischen Materialien vollständig durch stärkeres magnetisches Material ersetzt werden, und die Größe der Schale könnte entsprechend reduziert werden; jedoch optimiert, indem ein Anteil von jeder Art von Material verwendet wird, die Kosten.
  • Um ein Einbetten der magnetischen Anordnung zu erleichtern, umfaßt sie vorzugsweise einen Flansch, der daran durch ein Schweißen oder andere Mittel festgelegt ist, die in der Technik bekannt sind, welcher durch das Material der Form abgedeckt ist, wie sie geformt oder anders hergestellt wird, was den Rest der magnetischen Anordnung unabgedeckt hinterläßt. Der Flansch kann ein oder mehrere Stück(e) aus Metall oder einem anderen Material umfassen, das mit dem Boden der Schalenanordnung derart verschweißt ist, daß es sich auf beiden Seiten erstreckt, oder einzelne Stücke aus Metall oder einem anderen Material, das an dem Boden der Schale festgelegt ist, um sich an wenigstens einer Seite nach außen zu erstrecken.
  • Die Oberseite der magnetischen Anordnung definiert vorzugsweise eine Ebene, und das angezogene bzw. anziehende Material präsentiert vorzugsweise eine ebene bzw. planare Oberfläche zum Zusammenpassen mit der magnetischen Anordnung. Ein Deckel aus Metall, Kunststoff oder einem anderen blattartigen Material kann verwendet werden, um die magnetische Anordnung abzudecken. Vorzugsweise ist das angezogene Material in der Form einer Scheibe aus Stahl oder einem anderen magnetisch angezogenen Material. Das angezogene Material kann auch Flansche oder andere Vorsprünge davon aufweisen, um in das Material der Form einzubetten.
  • Die ebenen Oberflächen des angezogenen Materials und die Oberseite der magnetischen Anordnung kontaktieren einander. Jedes der magnetischen Anordnung und des angezogenen Materials können mit einem zusammenpassenden Zapfen bzw. Stift oder Zapfen und einem fakultativen Index- bzw. Anzeigestift oder -stiften ausgestattet sein, welche r) mit entsprechenden Löchern in dem anderen des angezogenen Materials oder der magnetischen Anordnung zusammenwirkt (-wirken). Der zusammenpassende Stift bzw. Zapfen ist vorzugsweise zentral angeordnet, wobei er sich nach oben von dem Boden des Schalenmagnets erstreckt. Vorzugsweise ist er abgerundet oder abgeschrägt, um eine Einfachheit eines Sitzens in dem ent sprechenden zusammenpassenden Loch zu ermöglichen, wenn es in Kontakt mit einer Kante bzw. einem Rand davon kommt. Der bzw. die Anzeigestift(e) oder die Zapfen kann bzw. können in gleicher Weise abgerundet oder abgeschrägt sein. Eine Mehrzahl von Index- bzw. Anzeigelöchern kann derart zur Verfügung gestellt werden, daß das entfernbare Glied in unterschiedlichen Positionen positioniert sein bzw. werden kann, beispielsweise ein Arm kann sich nach unten, nach außen oder nach oben erstrecken, eine Hand kann nach schalenförmig oder nach oben gedreht sein, oder dgl.
  • Falls gewünscht, können zusätzliche Mittel an dem magnetischen System zum Bereitstellen einer haltenden bzw. Haltekraft in der Richtung der magnetischen Anziehung zwischen der magnetischen Anordnung und dem angezogenen Material zur Verfügung gestellt sein. Derartige zusätzliche Mittel können Velcro-Streifen, Klebestreifen oder andere Materialien auf den ebenen Oberflächen der Komponenten oder innerhalb der Löcher und Stifte bzw. Zapfen, Klinken bzw. Verriegelungen oder andere Mittel beinhalten, die in der Technik bekannt sind.
  • Die magnetischen Anordnungen und die angezogenen Materialien können dimensioniert sein, um die Verbindungen aufzunehmen, die festgelegt werden. Beispielsweise können kleinere Versionen an den Handgelenken und Knöcheln verwendet werden. Der Anteil von Materialien, die einen stärkeren Magnetismus aufweisen, zu einem Massenverhältnis könnte erhöht werden, um eine stärkere magnetische Verbindung unter Verwendung der kleineren Größen zu erlauben.
  • Verfahren zum Festlegen vom entfernbaren Stücken von Formen sind hierin ebenfalls zur Verfügung gestellt, umfassend ein Ausrichten der festzulegenden Stücke und ein Ermöglichen bzw. Erlauben, daß sie durch magnetische Kraft an ihrem Platz gehalten werden, oder ein Anordnen der magnetischen Festlegungssysteme in einer ungefähren Ausrichtung, und ein Erlauben, daß die magnetische Kraft, die Passung bzw. das Zusammenpassen vervollständigt. Eine ungefähre Ausrichtung bedeutet, daß die Komponenten (die magnetische Anordnung und das angezogene Material) nahe genug zueinander sind, daß die Stärke des Magnetfelds bei jenem Abstand (die Abziehtiefe) ausreichend ist, um die Teile zusammenzuziehen. Spezifisch sollte das magnetische Ziehen gefühlt werden, wenn die Komponenten wenigstens etwa ein Zoll voneinander getrennt angeordnet sind. Es ist häufig wünschenswert, daß der Abstand zwischen dem entfernbaren Stück und der Form größer als etwa ein halber Zoll ist und vorzugsweise größer als etwa zwei Drittel oder drei Viertel eines Zoll, wenn eine ausreichende Zugkraft vorhanden ist, um es den Stücken zu ermöglichen, "heimzufinden". Eine größere Präzision als auf diese Abstände ist schwierig zu erzielen, wenn der Betätiger versucht, die Teile "blind" unter einer Bekleidung auszurichten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Form dieser Erfindung mit entfernbaren und einstellbaren Gliedern bzw. Gliedmaßen. 1A zeigt eine Vorderansicht und 1B eine Seitenansicht.
  • 2 zeigt einen Abschnitt einer schalenmagnetischen Magnetanordnung dieser Erfindung. 2A ist eine Draufsicht und 2B ist eine Seitenansicht.
  • 3 zeigt eine schalenmagnetische Magnetanordnung dieser Erfindung, umfassend Flansche, einen zusammenpassenden Stift bzw. Zapfen und einen Index- bzw. Anzeigezapfen. 2A ist eine Draufsicht und 2B ist eine Seitenansicht.
  • 4 zeigt eine magnetische Anordnung dieser Erfindung, die mit einem angezogenen Material zusammengepaßt ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Kniegelenks, das die metallische bzw. Metallplatte zeigt.
  • 6A und 6B vergleichen die Linien einer magnetischen Kraft in Formbefestigungs-Magnetanordnungen gemäß dem Stand der Technik und der Magnetanordnung dieser Erfindung, die zeigen, wie eine größere Abziehtiefe in dieser Erfindung erzielt wird.
  • 7A und 7B vergleichen die Abziehtiefe an den stärksten Anziehungspunkten für einen Sandwichmagnet gemäß dem Stand der Technik und die magnetische Anordnung dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Erfindung stellt Mannequins mit magnetisch festlegbaren Teilen zur Verfügung. Ein oder mehrere Glied(er), das bzw. die aus der Gruppe, bestehend aus gesamten Armen, Unterarmen, Oberarmen, gesamten Beinen, Oberschenkeln, Unterschenkeln, Füßen, Händen und Kopf, Fingern, Zehen gewählt ist bzw. und Merkmale können magnetisch festlegbar sein. Surrealistische Merkmale, wie Flügel, chimärenartige Tierteile und dgl. können ebenfalls magnetisch anziehbare Teile dieser Erfindung sein. Gelenk- bzw. Verbindungskappen, wie Schulterkappen können ebenfalls festlegbar sein. In einer bevorzugten Ausbildung sind die gesamten Arme magnetisch festlegbar.
  • Die magnetische Festlegung umfaßt zwei zusammenpassende Abschnitte: ein Material, das fähig ist, an einem Magnet anzuhaften, hierin als das "angezogene Material" bezeichnet, wie Stahl, Eisen oder anderes, magnetisch anhaftendes Material, das in der Technik bekannt ist; und einen oder mehrere Magnet(e) oder magnetisierte Materialien, die hier als "magnetisches Material" bezeichnet sind, gewählt und angeordnet, um eine Abziehtiefe zur Verfügung zu stellen, die ausreichend ist, damit das festlegbare Teil in einem Abstand von etwa einem Zoll nach Hause zu finden, vorzugsweise wenigstens etwa 120 Gauss bei einem Zoll. Diese Anordnung des gewählten magnetischen Materials wird hierin als die magnetische Anordnung bezeichnet.
  • Magnetische Materialien können gewählt werden, um Kosten und Leistung zu optimieren, wie dies in der Industrie Standard ist. Tabelle 1 listet verschiedene magnetische Materialien auf, wobei Kosten und Koerzitivkräfte verglichen werden. Tabelle 1 Permanentmagnetmaterial-Vergleichstabelle
    Figure 00150001
    • Quelle: stanfordmagnets.com
  • Wie dies durch Fachleute in der Technik geschätzt werden wird, beeinflußt die Anordnung von magnetischem Material in bezug auf Polstücke den Fluß und die Intensität eines magnetischen Flusses, und somit die Stärke der magnetischen Anordnung, sowohl in bezug auf die eine Kontaktstärke als auch eine Abziehtiefe. Eine Anordnung von Luftspalten zwischen magnetischem Material und Polstücken beeinflußt ebenfalls die Leistung. Beispielsweise werden in einer schalenmagnetischen Anordnung, wenn den keramischen oder Neodyn-Komponenten ermöglicht wird, die Seiten der Schale zu berühren, einige Kraftlinien durch die Seiten kurz geschlossen und erreichen nicht den Rand der Schale und sind somit nicht fähig, in das angezogene Material zu fließen und dieses zu halten. Jedoch kann magnetisches Material in Kontakt mit den Seiten der Schale sein, wenn dies erforderlich ist, um die Stärke der magnetischen Anordnung einzustellen.
  • Die Magnete können in gewünschter Beziehung zueinander und zu dem bzw. den Polstück(en) mittels in der Technik bekannter Mittel, wie beispielsweise Klebern festgelegt sein.
  • Vorzugsweise beinhalten die zusammenpassenden Teile auch wenigstens einen zusammenpassenden Stift bzw. Zapfen, der von der Fläche bzw. Seite von einem der Teile vorragt, welcher in ein Loch, das dimensioniert ist, um ihn aufzunehmen, in dem anderen Teil paßt.
  • Eine oder mehrere Anzeige- bzw. Indexzapfen kann bzw. können auch von der Fläche des einen der Teile vorragen und in Löcher, die dimensioniert sind, um diese aufzunehmen, in dem anderen Teil passen. Auf diese Weise kann das Glied eingestellt werden, um eine Vielzahl von Positionen und Stellungen zu zeigen.
  • Vorzugsweise sind die zusammenpassenden Teile in der Form von im wesentlichen ebenen bzw. flachen Scheiben, welche mit Flanschen ausgestattet sein können, um in das Material der Form eingebettet zu sein. Das angezogene Material kann eine Scheibe sein, das eine ebene Fläche zum Zusammenpassen aufweist, und die magnetische Anordnung paßt sich vorzugsweise mit dieser ebenen bzw. planaren Oberfläche zusammen. In einer bevorzugten Ausbildung umfaßt die magnetische Anordnung eine Schalenkonstruktion, die aus einem Material, wie Stahl gefertigt bzw. hergestellt ist, die Magnete darin angeordnet aufweist. Vorzugsweise erstrecken sich die Magnete nicht nach außen über die Oberseite der "Schale".
  • Die zusammenpassenden Teile sind vorzugsweise rund, jedoch können sie von jeglicher Form sein, wie beispielsweise die Querschnittsform des Glieds, das festgelegt ist, rechteckig, oval oder andere Formen, beinhaltend Formen, die zusammenpassende Konkavitäten und Konvexitäten aufweisen, um Sockel oder Zylinder zur Verfügung zu stellen, welche ineinander eingebettet werden können.
  • Die Abziehfestigkeit der magnetischen Anordnung ist ebenfalls wichtig, um es den Stücken zu ermöglichen, daß sie leicht verbunden werden, um "heimzufinden", d.h. sie ziehen sich selbst in eine geeignete Ausrichtung, wenn sie ungefähr ausgerichtet wurden. Eine exakte Ausrichtung ist schwierig für den Betätiger zu erzielen, wenn ein Mannequin angezogen wird, da die zu verbindenden Teile häufig durch die Kleidung abgedeckt sind. Die Abziehtiefenstärke sollte ausreichend für die Teile sein, um sich gemeinsam zu bewegen zu beginnen, wenn sie ungefähr ausgerichtet sind und einen Abstand von mehr als einem halben Zoll voneinander entfernt sind, vorzugsweise einem Abstand von einem Drittel oder mehr Zoll beabstandet, bevorzugter Dreiviertel oder mehr Zoll beabstandet, und am bevorzugtesten wenigstens ein Zoll beabstandet. Die Abziehtiefe sollte nicht so groß sein, um eine Verletzung des Betätigers zu bewirken, noch so klein, um zu erfordern, daß die Stücke in nahezu berührender Ausrichtung angeordnet sein müßten, beispielsweise ein Viertel Zoll entfernt, bevor sie beginnen einander anzuziehen.
  • Prinzipien, die in der Technik bekannt sind, können verwendet werden, um die magnetische Kraft einzustellen, wie die Dicke des aufnehmenden Materials, die Art des verwendeten magnetischen Materials und die Masse des verwendeten magnetischen Materials.
  • Vorzugsweise erstrecken sich Flansche nach außen von den zusammenpassenden Teilen, so daß der Mannequinkörper um diese geformt werden kann. Alternativ können die zusammenpassenden Teile an dem Mannequin mittels in der Technik bekannter Techniken festgelegt werden, beinhaltend Schrauben, Verschweißungen, Kleber und dgl.
  • Das Mannequin, umfassend die magnetisch festlegbaren Teile, ist aus einem Material hergestellt, vorzugsweise einem geformten Polymermaterial, das fähig ist, die zusammenpassenden Teile zu unterstützen. Mannequins dieser Erfindung, die magnetisch festlegbare Teile umfassen, können Nachahmungen von normalen menschlichen Körpern sein, oder es kann bzw. können eine oder mehrere Teil(e), wie Kopf, Fuß, Unterschenkel oder andere Teile, die oben aufgezählt sind, weggelassen sein bzw. fehlen.
  • Das angezogene Material kann an dem Mannequinkörper oder einem größeren Körperteil vorhanden sein, und das magnetische Material ist auf dem kleineren Teil, das festzulegen ist, oder umgekehrt. In einer Ausbildung dieser Erfindung sind Mannequins mit magnetischen zusammenpassenden Teilen an einigen oder allen Gelenken bzw. Verbindungen ausgestattet, die normalerweise in dem menschlichen Körper tätig sind.
  • 1A stellt eine Vorderansicht eines Mannequins dieser Erfindung, das mit zusammenpassenden magnetischen Abschnitten ausgestattet bzw. ausgerüstet ist. Das angezogene Material ist eine metallische Platte 12 und die magnetische Anordnung 14 ist damit zusammengepaßt. Zusammenpassende bzw. abgestimmte Abschnitte sind zwischen dem Kopf 10 und dem Hals 15, zwischen dem Torso 20 und den Oberarmen 22 an dem Schultergelenk 36, zwischen den Oberarmen 22 und den Unterarmen 24 an den Ellbogengelenken 26 zwischen den Unterarmen 24 und den Händen 30 an den Armgelenken 28, zwischen dem Torso 20 und dem Becken 40, zwischen dem Becken 40 und den Oberschenkeln 50, zwischen den Oberschenkeln 50 und den Unterschenkeln 60 an den Kniegelenken 54, und zwischen den Unterschenkeln 60 und den Füßen 62 an dem Knöchelgelenk 64 vorgesehen. Ein zusammenpassender Zapfen 18 und ein Anzeigezapfen 16 sind in der magnetischen Anordnung 14 der linken Schulter gezeigt.
  • 1B zeigt eine Seitenansicht eines Mannequins dieser Erfindung, das eine metallische Platte 12 an dem Hals 15, an der Schulter 36 und dem Ellbogen 26 festgelegt aufweist und eine Vielzahl von Positionen für den Arm anzeigt, der unter Verwendung von indexierenden bzw. Anzeigezapfen in dem magnetischen Element (nicht gezeigt) erzielbar sind, welche in entsprechende Anzeigelöcher 34 passen, die in der metallischen Platte 12 an der Schulter 36 gezeigt sind. Die metallische Platte 12 zeigt auch ein zusammenpassendes Loch 32.
  • 2A zeigt eine magnetische Anordnung 14 dieser Erfindung, bestehend aus einem Polstück 70 in der Form einer Schale. Im Inneren der Schale ist ein Ringmagnet 72 in Kontakt mit den Seiten und dem Boden der Schale. Über dem Ringmagnet sind zwei Neodym-Magnete 74, die von dem Außenrand der Schale durch einen Abstand bzw. Raum 78 beabstandet sind. 2B ist eine Seitenansicht der magnetischen Anordnung von 2A, die zeigt, daß der Ringmagnet 72 sich die Neodym-Magneten 74 nicht zur Oberseite der Schale erstrecken.
  • In der bevorzugten Ausbildung ist die Schale eine Stahlschale, die einen 2,5 Zoll Durchmesser aufweist, etwa 114,5 g wiegt und ein Loch von etwa 0,5 Zoll Durchmesser in der Mitte aufweist, durch welches sich der zusammenpassende Zapfen erstreckt. Der Ringmagnet ist Strontiumferrit und wiegt 85,58 g. Zwei Neodym-Magnete wiegen jeweils 17,9 g. Eine Abdeckplatte aus rostfreiem Stahl, nicht gezeigt, wiegt 12,5 g, der zusammenpassende Zapfen wiegt 16,4 g, der Flansch mit dem Abstandzapfen wiegt 28,0 g, und die gesamte Anordnung wiegt 293 g.
  • 3A zeigt die magnetische Anordnung, die mit Flanschen 76, um die Anordnung in dem Material des Mannequins einzubetten, dem zusammenpassenden Zapfen 18 für ein Zusammenpassen mit einem entsprechenden zusammenpassenden Loch in dem angezogenen Material (Metallplatte), und einen Anzeigezapfen 16 am Flansch 76 zum Zusammenpassen mit einem entsprechenden Indexierloch in der metallischen Platte ausgestattet ist. 3B ist eine Seitenansicht der zusammenpassenden Anordnung 14 von 3A und zeigt das markierte Ende 17 des Anzeigezapfens 16 und das markierte Ende 19 des zusammenpassenden Zapfens 18.
  • 4 zeigt die magnetische Anordnung 14 und die metallische bzw. Metallplatte 12, die an einer Schale 13, die mit einem Flansch 77 ausgestattet ist, zum Einbetten in das Material des Mannequins festgelegt ist. Der zusammenpassende Zapfen 18 und der indexierte bzw. Anzeigezapfen 16 erstrecken sich in die metallische Platte 12, wenn sich das magnetische System in der Verwendung befindet, durch das zusammenpassende Loch 32 und das Indexierloch 34, die darin vorgesehen sind. Die magnetische Anordnung 14 ist mit einem Flansch 76 ausgestattet, um ihn in das Material des Mannequins einzubetten. Die magnetische Anordnung 14 umfaßt ein Polstück 70, ein Ringmagnet 72, Neodym-Magnete 74, einen zusammenpassenden Zapfen 18, einen Indexierzapfen 16 und einen Deckel 75. Der zusammenpassende Zapfen 18 umfaßt eine Schulter 21, um den Deckel 75 in Position zu halten.
  • Die metallische Platte ist vorzugsweise in einer zusammenpassenden Schale 13 enthalten, die mit Flanschen 77 versehen ist, um geeignete Vertiefungen bzw. Ausnehmung für die zusammenpassenden und indexierenden Zapfen zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise hat die Platte einen Durchmesser von 3,5 Zoll und ein Loch, das einen Durchmesser von etwa 0,5 Zoll aufweist, im Zentrum zum Aufnehmen des zusammenpassenden Zapfens. Der zusammenpassende Zapfen kann in das Material der Form über die Flansche eingebettet sein oder kann eingeschraubt sein oder anders an Strukturen festgelegt sein, die in die Form für diesen Zweck geformt sind.
  • 5 zeigt eine rechte Seitenansicht des Kniegelenks 54, die die metallische Platte 12 im oberen Schenkel 50 mit Anzeigelöchern 34 und dem zusammenpassenden Loch 32 zeigt.
  • 6A zeigt eine Endansicht eines Sandwichmagneten gemäß dem Stand der Technik, bestehend aus einem keramischen Magnet 82 und Stahlpolstücken 84. Magnetische Kraftlinien 86 zeigen, wie die magnetische Kraft von dem Magnet zu den Polstücken verläuft, und über die Oberseite durch die Luft zwischen den Polstücken ebenso über den Boden durch das Material des Mannequins 88. Diese Art von Magnet kann eine gute Kontaktfestigkeit, jedoch nur eine geringe Abziehtiefe zur Verfügung stellen. Magnetische Pole sind als N und S angedeutet bzw. bezeichnet.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 6B eine magnetische Anordnung 14 dieser Erfindung, in welcher sich die magnetischen Kraftlinien 86 nach oben von der Kante des Polstücks 70 erstrecken, um eine große Abziehtiefe zur Verfügung zu stellen. Der zusammenpassende Zapfen 18 und der Anzeigezapfen 16 sind ebenfalls in dieser Ansicht gezeigt. Magnetische Pole sind als N und S angedeutet.
  • Um die Vorrichtungen dieser Erfindung herzustellen, können die Komponenten der magnetischen Anordnung geklebt oder gelötet oder anders festgelegt sein bzw. werden. Die metallische Platte und die magnetische Anordnung sind bzw. werden dann in das Mannequin, vorzugsweise durch ein Formen des Mannequins um Flansche oder andere Vorsprünge davon eingebettet, wobei jedoch diese Komponenten auch an dem Mannequin mit anderen Mitteln, wie Schrauben, Klebern oder dgl. festgelegt sein können, wie sie in der Technik bekannt sind.
  • Um die magnetischen Verbindungen dieser Erfindung zu verwenden, werden zwei Teile ungefähr ausgerichtet, und die Abziehfestigkeit der magnetischen Anordnung zieht dann die Teile an ihren Ort mit den zusammenpassenden Zapfen und Indexierzapfen in ihren entsprechenden Löchern. Eine Mehrzahl von Indexier- bzw. Anzeigezapfen kann vorgesehen sein, so daß das Glied in alternativen Positionen angeordnet sein kann.
  • BEISPIEL
  • Die Kontakt- und Abziehfestigkeit bzw. -stärke der magnetischen Anordnung dieser Erfindung wurden getestet und mit jenen von konventionellen Sandwichmagneten unter Verwendung eines Gauss-Meßgeräts verglichen.
  • 7A und 7B zeigen die Punkte, wo die Messungen genommen wurden. 7A zeigt die magnetische Anordnung dieser Erfindung, wobei die Pole mit N (Nord) und S (Süd) bezeichnet bzw. markiert sind. Der Stern 90, der etwa ein Viertel Zoll vom Zentrum der 2,5 Zoll magnetischen Anordnung positioniert ist, zeigt an, daß die stärkste Abziehkraft an diesen Abstand von dem Zentrum gemessen wurde. Der Kreis 92 am Umfang des Polstücks 70 zeigt bzw. deutet an, daß die stärkste Kontaktkraft an dem Umfang gemessen wird. 7B zeigt einen Sandwichmagnet gemäß dem Stand der Technik. Der Stern 94 zeigt, wo die stärksten Abziehkräfte gemessen wurden. Dieser Punkt entspricht auch einem Kreis 96, dem Punkt, wo die stärksten Kontaktkräfte gemessen wurden. Der Magnet dieser Erfindung wog 0,581 Pfund. Der Sandwichmagnet wog 1,187 Pfund. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. TABELLE 2
    Figure 00240001
  • Diese Ergebnisse zeigen die überlegene Abziehkraft, die durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wurde. Bei 1/8 Zoll von dem Magneten entfernt beginnt die Kraft des Sandwichmagnet drastisch abzufallen, unabhängig von der Tatsache, daß der Sandwichmagnet nahezu zweimal so viel wie die magnetische Anordnung dieser Erfindung wiegt.
  • Obwohl diese Erfindung unter Verwendung von verschiedenen spezifischen Komponenten illustriert wurde, wird durch Fachleute erkannt bzw. geschätzt werden, daß alternative Konstruktionen und Verfahren für jene oben beschriebenen substituiert werden können und äquivalent dazu sind.

Claims (8)

  1. Anzeigeform bzw. Schaufensterpuppe, die bzw. das entfernbare Teile aufweist, die daran durch ein magnetisches bzw. Magnetsystem festgelegt sind, umfassend: (a) eine magnetische Anordnung (14), die eine Abzieh- bzw. Anziehtiefe bzw. -stärke von wenigstens 120 Gauss bei einem Abstand von 25,4 mm (ein Zoll) aufweist; wobei die magnetische Anordnung auf der Form oder dem entfernbaren Stück positioniert ist, wobei die magnetische Anordnung eine schalenmagnetische Anordnung ist, umfassend eine Schale, die als ein Polstück (70) dient; und (b) ein anziehendes Material, das auf dem anderen der Form oder dem entfernbaren Stück positioniert ist, um mit der magnetischen Anordnung zusammenzupassen.
  2. Form nach Anspruch 1, wobei die magnetische Anordnung (14) eine Anziehungs- bzw. Abziehtiefe von wenigstens 200 Gauss bei einem Abstand von 25,4 mm (ein Zoll) aufweist.
  3. Form nach Anspruch 1, wobei die magnetische Anordnung (14) eine Abziehtiefe von wenigstens 200 Gauss und nicht mehr als 250 Gauss bei einem Abstand von 25,4 mm (ein Zoll) aufweist.
  4. Form nach Anspruch 1, wobei die magnetische Anordnung (14) eine Kontaktfestigkeit bzw. Stärke von zwischen etwa 0,227 kg (0,5 Pfund) und etwa 81,6 kg (180 Pfund) aufweist.
  5. Form nach Anspruch 1, wobei die Schale der schalenmagnetischen Anordnung (14) kreisförmig ist.
  6. Form nach Anspruch 5, wobei die magnetische Anordnung (14) wenigstens einen Neodym-Magnet (74) umfaßt.
  7. Form nach Anspruch 1, wobei das magnetische System eine Scheibe von angezogenem Material zum Zusammenpassen mit der magnetischen Anordnung (14) aufweist, welche eine ebene bzw. planate kreisförmige Fläche aufweist.
  8. Form nach Anspruch 7, wobei das magnetische System wenigstens einen Indexstift bzw. Anzeigezapfen (16) auf einer der magnetischen Anordnung (14) oder der kreisförmigen Fläche und ein Indexloch bzw. Anzeigeloch (34) umfaßt, das positioniert ist, um mit dem Anzeigestift auf der anderen magnetischen Anordnung oder der kreisförmigen Fläche zusammenzupassen.
DE60127241T 2000-01-26 2001-01-26 Manneqin mit magnetisch befestigbaren teilen Expired - Lifetime DE60127241T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17818700P 2000-01-26 2000-01-26
US178187P 2000-01-26
PCT/US2001/002711 WO2001055495A1 (en) 2000-01-26 2001-01-26 Display form having magnetically attachable parts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127241D1 DE60127241D1 (de) 2007-04-26
DE60127241T2 true DE60127241T2 (de) 2007-11-15

Family

ID=22651560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60127241T Expired - Lifetime DE60127241T2 (de) 2000-01-26 2001-01-26 Manneqin mit magnetisch befestigbaren teilen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6705794B2 (de)
EP (1) EP1264027B1 (de)
JP (1) JP2003520639A (de)
AT (1) ATE356902T1 (de)
AU (1) AU782969C (de)
CA (1) CA2398926C (de)
DE (1) DE60127241T2 (de)
DK (1) DK1264027T3 (de)
WO (1) WO2001055495A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006843U1 (de) 2010-05-15 2010-09-30 VerTex GmbH Vetriebsgesellschaft für Textil-Einrichtungsbedarf Verbindungseinrichtung für die Teile einer Präsentationspuppe
DE102013105534B3 (de) * 2013-05-29 2014-06-18 VerTex GmbH Vertriebsgesellschaft für Textil-Einrichtungsbedarf Ausfallsicherung für ein Schaufensterpuppenglied

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0211507D0 (en) * 2002-05-18 2002-06-26 Origin Products Ltd Articulated toy
US6835258B2 (en) * 2002-12-27 2004-12-28 Sara Lee Corporation Automated processes for the production of garments
US20050014112A1 (en) * 2003-04-03 2005-01-20 Fentress Warren Scott Sacred geometry educational entertainment system
US20050247835A1 (en) * 2004-05-06 2005-11-10 Jason Cale Apparatus, method and system for a magnetic display support
US20060178081A1 (en) * 2005-02-10 2006-08-10 Parviz Daftari Magnetic joints and toy figurines made therefrom
US20060234599A1 (en) * 2005-04-13 2006-10-19 Ann Mo Doll having head and upper torso interchangeable on doll bodies and styling bases
US7909061B2 (en) 2005-06-17 2011-03-22 Masco Corporation Of Indiana Magnetic coupling for sprayheads
US20070054593A1 (en) * 2005-08-23 2007-03-08 Santos Sandra I Therapeutic toy and method of using the same
WO2007028370A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-15 Zweibrüder Optoelectronics GmbH Lampe
US7260906B1 (en) 2005-11-25 2007-08-28 Roger Herbstritt Reverse-rotation displays
GB0607519D0 (en) * 2006-04-13 2006-05-24 Genie Toys Plc Reconfigurable figurine toy
TWM308696U (en) * 2006-09-14 2007-04-01 G & Far Co Ltd Improved structure of foot for dummy model
US7736568B2 (en) * 2006-09-19 2010-06-15 Mattel, Inc. Systems and methods of incorporating preformed items into a molded article
GB2447077A (en) * 2007-03-01 2008-09-03 Philip Hantman Magnetic construction toy
US20080296321A1 (en) * 2007-05-31 2008-12-04 The Children's Place Services Company, Llc Mannequins and articulating components thereof
US7874089B2 (en) 2009-02-10 2011-01-25 Roger Herbstritt Rotational displays
US8206459B1 (en) 2009-03-18 2012-06-26 Rehabilitation Institute Of Chicago Prosthetic-to-liner attachment mechanism
US8496860B2 (en) * 2009-07-31 2013-07-30 Fusion Specialties, Inc. Foam-backed, hollow articles made by cold rotational molding
KR20130065692A (ko) * 2010-07-30 2013-06-19 이노베이티브 무빙 디스플레이즈 에스.데 알.엘. 데 체.베. 다양한 조립기구를 구비한 관절연결 마네킹
US9605857B2 (en) * 2010-08-11 2017-03-28 Evergreen Telemetry Llc Wireless sensors system and method of using same
US9398820B2 (en) 2012-06-13 2016-07-26 Noa Brands America, Inc. Manikin stretch joint
ITMI20121536A1 (it) * 2012-09-17 2014-03-18 255 Handling Engineering & Controls S R L Struttura di manichino.
US11369864B2 (en) 2012-12-20 2022-06-28 Activision Publishing, Inc. Interactive video game with toys having in interchangeable parts
US8894459B2 (en) 2013-03-14 2014-11-25 Activision Publishing, Inc. Devices and methods for pairing inductively-coupled devices
US9744056B2 (en) 2014-08-06 2017-08-29 Rehabilitation Institute Of Chicago Magnetic electrical connector for assistive devices
US11241634B2 (en) * 2018-03-14 2022-02-08 Jeff Lawber Figurine with magnetic assembly components
DE202018106280U1 (de) * 2018-07-20 2018-12-21 Formes Gmbh Handmodell mit abnehmbaren Fingern
US11053670B2 (en) 2018-08-23 2021-07-06 Spectrum Brands, Inc. Faucet spray head alignment system
CA3107797A1 (en) 2018-08-23 2020-02-27 Spectrum Brands, Inc. Faucet spray head alignment system

Family Cites Families (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB196865A (en) 1922-10-09 1923-05-03 Miles Overholt Doll
US2081071A (en) 1936-01-07 1937-05-18 Cora L Scovil Ornamental object and method of making the same
US2465971A (en) 1947-04-07 1949-03-29 Langwood Products Toy with magnetic assembly
US2661480A (en) 1947-10-08 1953-12-08 Emanuel P Rosen Artificial eve and controlling apparatus
US2595485A (en) 1949-03-10 1952-05-06 Louis A Roman Separable fastener rotating head
US2695950A (en) 1952-05-14 1954-11-30 Neo Ray Products Inc Adjustable magnetically supported light
FR1101502A (fr) 1954-03-30 1955-10-07 Mannequin articulé à joints magnétiques
NL100974C (de) 1956-03-05
US2970388A (en) 1956-05-07 1961-02-07 Edward H Yonkers Education device
DE1032613B (de) 1956-06-12 1958-06-19 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetisches Kugelgelenk
US2963167A (en) 1957-08-06 1960-12-06 Norman Alexandra Bottle support
US3028058A (en) 1959-06-22 1962-04-03 Morris A Wolf Manikin
US3068615A (en) 1959-08-17 1962-12-18 Nassour Edward Means for producing animated photographs
US2975497A (en) 1959-10-07 1961-03-21 Monarch Tool & Machinery Co Separable two-part magnetic connector
US3090155A (en) 1960-01-26 1963-05-21 Charles P Gordon Magnetic toy device
US3041697A (en) 1960-08-08 1962-07-03 Universal Magnetic Lock Inc Separable magnet assemblies
FR1266884A (fr) 1960-09-06 1961-07-17 Deutsche Edelstahlwerke Ag Joint à rotule à aimantation permanente
US3168227A (en) 1960-11-30 1965-02-02 Olive D Osmond Doll manikin with detachable components
US3140712A (en) 1961-08-17 1964-07-14 William S Hunter Articulated joints
US3246422A (en) * 1964-01-14 1966-04-19 Eleanor M Teagarden Dolls having magnetically connected components
US3375604A (en) 1965-05-05 1968-04-02 Alonso Jose Figure toy with magnetically retained parts
US3464146A (en) 1967-03-13 1969-09-02 Lois M Mccurdy Doll with rotatable head having interchangeable front and back parts
JPS5157789U (de) 1974-10-31 1976-05-07
US4118888A (en) 1976-09-23 1978-10-10 Takara Co., Ltd. Articulated magnetic doll
US4176492A (en) 1977-12-23 1979-12-04 California R & D Center Magnetized toy with removable appendages
JPS54114378A (en) * 1978-02-27 1979-09-06 Hitachi Metals Ltd Decorative body mounted by permanent magnet
FR2558404B1 (fr) 1983-12-23 1986-12-19 Citroen Sa Poignet de robot magnetique
JPS6134709U (ja) * 1984-07-31 1986-03-03 株式会社 ロ−ザ工芸 マネキン等の部品接続構造
US4941236A (en) * 1989-07-06 1990-07-17 Timex Corporation Magnetic clasp for wristwatch strap
US5050276A (en) * 1990-06-13 1991-09-24 Pemberton J C Magnetic necklace clasp
US5112265A (en) 1991-01-17 1992-05-12 Naum Elena D Toy animal having oscillating parts
GB2257815A (en) * 1991-07-16 1993-01-20 Patrick Vigne Joints.
US5727717A (en) 1991-07-16 1998-03-17 Vigne; Patrick Magnetically coupled joints for mannequins and forms
JPH0623152A (ja) 1992-07-06 1994-02-01 Takara Co Ltd 連結玩具
JPH0623153A (ja) 1992-07-06 1994-02-01 Takara Co Ltd 合体玩具
US5380233A (en) * 1993-06-15 1995-01-10 Numoto; Kiyomi Articulated limb toy figure
US5630258A (en) * 1995-08-07 1997-05-20 Schneider; John R. Magnetic buckle
US5806346A (en) * 1997-02-15 1998-09-15 Schlinger; Robin E. Magnetic pendant necklace set and manufacture
US6203396B1 (en) 2000-02-15 2001-03-20 Bernstein Display Magnetically coupled mannequin joint

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006843U1 (de) 2010-05-15 2010-09-30 VerTex GmbH Vetriebsgesellschaft für Textil-Einrichtungsbedarf Verbindungseinrichtung für die Teile einer Präsentationspuppe
EP2386226A2 (de) 2010-05-15 2011-11-16 VerTex GmbH Verbindungseinrichtung für Präsentationspuppen
DE102013105534B3 (de) * 2013-05-29 2014-06-18 VerTex GmbH Vertriebsgesellschaft für Textil-Einrichtungsbedarf Ausfallsicherung für ein Schaufensterpuppenglied
EP2807959A1 (de) 2013-05-29 2014-12-03 VerTex GmbH Ausfallsicherung für ein Schaufensterpuppenglied

Also Published As

Publication number Publication date
DK1264027T3 (da) 2007-07-23
AU782969C (en) 2006-10-12
CA2398926A1 (en) 2001-08-02
CA2398926C (en) 2009-10-27
EP1264027A1 (de) 2002-12-11
EP1264027B1 (de) 2007-03-14
JP2003520639A (ja) 2003-07-08
AU782969B2 (en) 2005-09-15
US20020064416A1 (en) 2002-05-30
US6705794B2 (en) 2004-03-16
DE60127241D1 (de) 2007-04-26
WO2001055495A1 (en) 2001-08-02
EP1264027A4 (de) 2005-04-27
ATE356902T1 (de) 2007-04-15
AU3459801A (en) 2001-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60127241T2 (de) Manneqin mit magnetisch befestigbaren teilen
DE2912161C2 (de) Hautelektrode
DE3530387A1 (de) Magnet- bzw. klettverschlusshalterung zum abstellen von kruecken
US20160022058A1 (en) Magnetically coupling manikin joints
JPS59501444A (ja) 動物の識別用付札および取付具
DE2629170A1 (de) Aus einzelteilen zusammensetzbare puppe
DE29906146U1 (de) Ohrmarke zum Markieren eines Tieres
EP0433238A2 (de) Halter für das Positionieren von Kleiderbügeln relativ zueinander
DE3540756A1 (de) Transferbogen
US20160260356A1 (en) Magnetic Defibrillator Training Pad
CN209912241U (zh) 一种磁吸式幼儿教学装置
DE3905040A1 (de) Therapiestab
DE3608990C2 (de) Handgriff für Sanitärarmaturen
DE3708628A1 (de) Kleiderpuppe
DE69216617T2 (de) MAGNETISCHE GELENKE ZWISCHEN FORMTEILEN z.B. FÜR SCHAUFENSTERPUPPEN
AT414091B (de) Vorrichtung zum halten von tischtüchern
DE102016002729B4 (de) Haltesystem für ein Bezeichnungselement
AT400394B (de) Kugelförmige massageeinrichtung
DE3639934A1 (de) Gefaess zum magnetisieren
DE202019106727U1 (de) Vorrichtung zur Unterstützung bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen
DE202012102086U1 (de) Christliches Kreuz
DE9308780U1 (de) Pflegeanzug zur Verhinderung von juckreizbedingten Hautschäden
DE1955139A1 (de) Manschetten oder dergleichen Knopf
DE1786218U (de) Befestigungsvorrichtung fuer knoepfe.
DE1785218U (de) Vorrichtung zur befestigung von kennmarken, anhaengern u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUSION SPECIALTIES, INC. A DELAWARE CORP., BRO, US

8364 No opposition during term of opposition