DE1032613B - Dauermagnetisches Kugelgelenk - Google Patents

Dauermagnetisches Kugelgelenk

Info

Publication number
DE1032613B
DE1032613B DED23123A DED0023123A DE1032613B DE 1032613 B DE1032613 B DE 1032613B DE D23123 A DED23123 A DE D23123A DE D0023123 A DED0023123 A DE D0023123A DE 1032613 B DE1032613 B DE 1032613B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
pole
ball joint
permanent magnet
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED23123A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Closset
Walter Zeischegg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED23123A priority Critical patent/DE1032613B/de
Publication of DE1032613B publication Critical patent/DE1032613B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C39/00Relieving load on bearings
    • F16C39/06Relieving load on bearings using magnetic means
    • F16C39/063Permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Dauermagnetisches Kugelgelenk Dauermagnetische Kugelgelenke, bei denen die Beweglichkeit zwischen Kugelpfanne und Gelenkkugel durch magnetische Reibhaftung ermöglicht und beeinflußt wird, sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen befindet sich beispielsweise eine ferromagnetische Kugel in einer offenen Kugelpfanne, die aus einem Dauermagneten besteht oder ein Dauermagnetsystem enthält bzw. ein Dauermagnetsystem selbst bildet.
  • Die bekannte Lagerung der Kugel in einer offenen Pfanne hat den Nachteil, daß angreifende Kräfte, die größer als die magnetischen Haftkräfte des Gelenkes sind, die Gelenkglieder voneinander trennen.
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, ein dauermagnetisches Kugelgelenk zu schaffen, bei dem ein Auseinanderreißen der Gelenkteile auch bei Überlastung nicht möglich ist und bei dem zusätzlich eine erhebliche Verbesserung der auftretenden Reibkräfte sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, indem die gegebenenfalls mit Ansätzen. Stiften od. dgl. versehene Kugel zwischen zwei von Dauermagneten erregten federnden Polschuhplatten gefaßt ist, von denen die eine oberhalb, die andere unterhalb (los Äquators federnd angreift. Durch den so vorgesehenen prinzipiellen Aufbau des magnetischen Kugelgelenkes wird erreicht, daß <las System auch bei Überlastung nicht aufgetrennt werden kann. Eine Erhöhung der Reibkraft wird dabei dadurch erzielt, daß sich die federnden Eisenpolschuhe all die ferromagnetische Kugel ansaugen und sie dabei gewissermaßen zwischen sich klemmend einspannen.
  • Die Polschuhplatten können hierbei. um eine sichere Führung und ein sicheres Spannen der Kugel durch magnetische Haftkraft und durch mechanische Reibung zu erreichen, kalottenartig ausgewölbt sein. Es ist ferner möglich, die Polschuhplatten in der Größe eines Kugelringes zu lochen derart, daß die Kugel durch die beiden Polschuhplatten jeweils herausragt. Auch Kombinationen aus diesen beiden Anordnungen sind möglich, indem die Polplatten zunächst kalottenartig ausgewölbt sind und außerdem die Kalotten längs eines Kugelringes abgeschnitten sind, so daß auch hierbei die Kugel jeweils teilweise über die. Polplatten herausragt. Ausgehend von den Bohrungen in den Polplatten können ferner schlitzförmige Ausnehmungen vorgesehen sein, beispielsweise in Kreuzform. so daß sich stangenförmige Ansätze der Kugeln beim Verschwenken in die Ausnehmungen hinein- und herausbewegen können. Es ergibt sich auf diese Weise eine Art Kulissensteuerung für die Schwenkbereiche der Kugel und der daran befestigten Teile.
  • Die dauermagnetiche Erregung kann hervorgerufen werden durch einen Dauermagnetsteg, an dein die Polplatten befestigt sind. Es ist ferner möglich, zwei Dauermagnetstege vorzusehen, die die Polplatten tragen. Die Kugel befindet sich bei dieser Anordnung zwischen den Stegen. Um die Haftkraft auszuschalten oder zum mindesten auf geringe Werte zu bringen, ist es möglich, mindestens einen Dauermagnetsteg schwenk- oder drehbar zwischen den Polplatten anzuordnen.
  • An Stelle von Stegen können auch Ringe als Dauermagneten vorgesehen werden, wobei sich die Kugel innerhalb des Ringes befindet und ringförmige Scheiben von dein Dauermagnetring ausgehend demn Spannen der Kugel dienen.
  • Das Prinzip, die Kugel zwischen zwei Polschuhplatten dauermagnetisch zu spannen, kann somit durch verschiedene Ausführungsformen praktisch verwirklicht werden. Einige dieser Ausführungsformen sind in der Zeichnung dargestellt, von der die Abb. 1, 2 und 3 perspektivische Darstellungen sind, die Abb. 4 und 5 dagegen senkrechte Axialschnitte.
  • Gemäß Abb. 1 ist ein Dauermagnetsteg 1 vorgesehen, Ader auch, wie ini gewählten Beispiel gezeigt, aus zwei Stegen zusarnnnengesetzt sein kann. Dieser Steg trägt zwei Polplatten 2 und 3. Wie besonders deutlich all der Schnittlinie 4 erkennbar, sind die beiden Polplatten bei 5 kalotteliartig ausgewölbt und bilden o eine satte Lagerung für die Kugel 6, die mit einem stangenförmigen Ansatz 7 versehen ist. Wie ohne weiteres verständlich, wird die Kugel mechanisch und magnetisch zwischen den beiden gegenpoligen Platten 2 und 3 gespannt, insbesondere wenn Z *itzlicli eine gewisse Durchfederung des ganzen tis # :S_vstelris ni('*)glicli ist.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß zwei Dauerrnagnetstege zu beiden Seiten der Kugel vorrie,ehen werden, wie sich dies beispielsweise atl: Abb. 2 ergibt. Die Abt). 2 zeigt zwei @erschi-«.'#et`" Formen von Stegen, und die Zeichnung ist so gedacht. daß sie zwei Ausführungsformen zeigt, die in bezug auf die strichpunktierten Linien .1-A spiegelbildlich gleich ausgebildet sein können. Bei der rechtsseitig angedeuteten Anordnung ist ein rechteckiger Steg 8 vorgesehen, der außerdem uni einen Drehpunkt 9 in die Stullung 8' ausschwenkbar ist. Auf diese Weise läßt sich die magnetische Haftkraft zwischen den beiden Polplatten 2 und 3 stark vermindern, was gelegentlich von Vorteil sein kann, wenn mit großen magnetischen Haftkräften gearbeitet wird und eine genaue Einstellung der Kugel in bestimmte Schwenklagen erleichtert werden soll. Linksseitig ist ein Magnetsteg 10 vorgesehen, der um eine Achse 11 verdreht werden kann, so daß entweder die Pole des Magneten sich an seinen eigenen Polschuhen 12 kurzschließen oder aber der Magnet durch Drehung um 180° die Polplatten 2 und 3 im entgegengesetzten Sinne zum entsprechenden Magneten auf der anderen Seite einspeist. Die Haftkraft wird auf diese Weise durch Kompensation aufgehoben.
  • Die Anordnung nach Abb. 2 zeigt auch eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der eigentlichen Spannstelle für die Kugel. Wie ersichtlich, sind zwei Öffnungen 13 vorgesehen, durch die die Kugel jeweils durch die Polplatten hindurch aufragt. Es ist möglich, diese Öffnungen 13 jeweils im oberen Teil von kalottenartigen Auswölbungen der Platten 2 und 3 anzubringen, so daß sich gewissermaßen eine Kombination aus Abb. 1 und 2 für die Spannstellen ergibt.
  • In' Abb. 3 ist ein Dauermagnetkörper 14 in Form eines rechteckigen »Ringes« vorgesehen, der axial magnetisiert ist und Polplatten 15 und 16 aufweist, die den Ring 14 von entgegengesetzten Seiten abdecken. Zwischen diesen Polplatten, die mit einer Lochung 17 versehen sind, befindet sich die Kugel 6 mit einem stangenförmigen Ansatz 7. Eine entsprechende Stange kann auf der entgegengesetzten Seite der Kugel herausragen. In diesem Ausführungsbei- = spiel ist auch angedeutet, daß von der Bohrung 17 schlitzförmige Aussparungen 18 ausgehen können, die gestrichelt angedeutet sind. In diese Aussparungen 18 kann die Stange 7 bei entsprechenden Schaltbewegungen einrasten, so daß eine kulissenartige Steuerung für die Schaltbewegungen der Kugel und ihrer Ansätze gegeben ist.
  • In Abb. 4 ist ebenfalls ein axial magnetisierter Dauermagnetring 19 in Form eines Kreisringes vorgesehen. Der Ring ist mit zwei ringförmigen Polplatten 20 und 21 abgedeckt, die kurz oberhalb bzw. kurz unterhalb des Äquators der Kugel 6 an diese angreifen. An Stelle der federnden Platten kann auch eine oder können beide Platten lose aufgelegt sein, wobei durch Stifte od. dgl. sichergestellt werden kann. ; daß sie nicht mitrotieren, wenn die Kugel bewegt wird, bzw. daß sie sich nicht völlig von dem Dauermagnetring abheben lassen. Wird ein genauer maßlicher Sitz der Kugel in der Gelenkanordnung angestrebt, so wird zweckmäßig die eine Auflagefläche der Kugel starr ausgebildet und die andere federnd oder als loser Deckel vorgesehen.
  • Die Ausführungsform nach Abb.5 zeigt einen in sich geschlossenen radial magnetisierten Dauermagnetring 22. Der innenliegende Pol dieses Ringes wirkt unmittelbar auf die Kugel 6 ein. Am außenliegenden Pol des Dauermagnetringes liegen ringförmige Polplatten 23 und 24 an, die winkelförmigen Querschnitt haben. Die beiden Ringe 23 und 24 umschließen den Dauermagnetring und berühren die Kugel 6 magnetringsegmente verwendet werde, was zu einer Erleichterung des Zusammenbaues führt. Auch bei der Ausführungsform nach Abb. 5 kann ein Polplattenring lose aufgelegt sein, wodurch ein Ausgleich mechanischer Fertigungstoleranzen erzielt wird. Kugelgelenke nach Abb. 5 weisen nach außen in erwiinschter Weise praktisch keine magnetischen Streuungen auf.
  • Wie aus deal Voraufgehenden verständlich, lassen sich unter Verwendung der Ausführungsformen die verschiedensten Abwandlungen aufbauen, und zwar insbesondere auch dann, wenn Kugelgelenke der beschriebenen und dargestellten Art miteinander kombiniert werden, indem zwei oder mehrere solcher Gelenke entweder über die Ringe, über die Kugeln oder über Kugel und Ring miteinander verbunden werden.
  • Die Ringe können von einem nichtferromagnetischen Gehäuse umgeben sein, beispielsweise aus Kunststoff, der dazu dient, das Gelenk an einem anderen Teil, einer Raumwand, einem Gerät od. dgl. zu befestigen. Die Kugel kann als Träger von Stangen oder rohrförmigen Teilen oder auch anders geformten Gegenständen dienen. An einer solchen Kugel können auf diese Weise Leuchten, Meßinstrumente, Apparate u. dgl. mehr schwenkbar befestigt werden. Es ist selbstverständlich eine Verwendung auch derart möglich, daß der Ring der bewegliche Teil ist, während die Kugel bzw. ein von ihr aufragender Zapfen od. dgl. unbeweglich angeordnet wird. Der Ring dient alsdann als Träger für Teile, die in bezug auf einen Festpunkt beweglich sein sollen.
  • Als Dauermagnetwerkstoff für die Stege und Ringe, die die Polplatten dauermagnetisch erregen, können an sich bekannte und übliche Dauermagnetwerkstoffe verwendet werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dauermagnetisches Kugelgelenk mit einem aus Weicheisen und Dauermagnetwerkstoff hestehenden Magnetsystem, dadurch gekennzeichnet. daß die gegebenenfalls mit Ansätzen, Stiften u. dgl. versehene Kugel zwischen zwei von Dauermagneten erregten Polschuhplatten gefaßt ist, von denen die eine oberhalb, die andere unterhalb des Äqua tors angreift.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claß die Polschuliplatten kalottenartig ausgewölbt sind.
  3. 3. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhplatten in der Größe eines Kugelwendekreises gelocht sind.
  4. 4. Kugelgelenk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gelcenuzeichnet, daß die Platten an der Lochung. die gegebenenfalls im Bereich einer' Icalottenförmigen Auswölbung angebracht ist, schlitzförmige Aussparungen aufweisen.
  5. 5. Kugelgelen,: nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Iris 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Polplatten an einem Dauerinagnetsteg befestigt sind.
  6. 6. Kugelgeleiil; nach einem oder mehreren der Ansprüche l bi: -l, dadurch gekennzeichnet, daß die I'oll@latten all zwei Dauennagnetstegen befestigt sind, die auf entgegengesetzten Seiten clcr Kugel vorgeselicil sind. 7.
  7. Kugelgelenk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dauermagnetsteg schwenk- oder drehbar zwischen den Polplatten angeordnet ist. B.
  8. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Kugel umfassenden, in sich geschlossenen Dauermagneten.
  9. 9. Kugelgelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in sich geschlossene Dauermagnet axial magnetisiert ist und die auf die Ring -endflächen als Ringe oder Ringsegmente aufgelegten Polplatten oberhalb und unterhalb des Äquators an der Kugel anliegen.
  10. 10. Kugelgelenk nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen in sich geschlossenen radial magnetisierten, gegebenenfalls aus mehreren Segmenten zusammengesetzten Dauermagneten, dessen innenliegender Pol unmittelbar auf die Kugel wirkt und an dessen außenliegendem Pol die Polplatten in Form von Ringen mit winkelförmigem Querschnitt anliegen.
  11. 11. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Polplatten lose auf der Kugel aufliegen und durch Stifte od. dgl. gegen Rotation und/oder gänzliches Abheben gesichert sind.
  12. 12. Gelenkanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kugelgelenke gemäß den voraufgehenden Ansprüchen über die Ringe, über die Kugeln oder über Kugel und Ring miteinander verbunden sind.
DED23123A 1956-06-12 1956-06-12 Dauermagnetisches Kugelgelenk Pending DE1032613B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED23123A DE1032613B (de) 1956-06-12 1956-06-12 Dauermagnetisches Kugelgelenk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED23123A DE1032613B (de) 1956-06-12 1956-06-12 Dauermagnetisches Kugelgelenk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1032613B true DE1032613B (de) 1958-06-19

Family

ID=7037713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED23123A Pending DE1032613B (de) 1956-06-12 1956-06-12 Dauermagnetisches Kugelgelenk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1032613B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038775A (en) * 1974-10-31 1977-08-02 Takara Co, Ltd. Doll body with magnet and pole pieces and detachable appendages
US4118888A (en) * 1976-09-23 1978-10-10 Takara Co., Ltd. Articulated magnetic doll
US6705794B2 (en) 2000-01-26 2004-03-16 Fusion Specialties, Inc. Display form having magnetically attachable parts
US7144179B2 (en) 2000-01-26 2006-12-05 Fusion Specialties, Inc. Display form having magnetically attachable parts

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038775A (en) * 1974-10-31 1977-08-02 Takara Co, Ltd. Doll body with magnet and pole pieces and detachable appendages
US4118888A (en) * 1976-09-23 1978-10-10 Takara Co., Ltd. Articulated magnetic doll
US6705794B2 (en) 2000-01-26 2004-03-16 Fusion Specialties, Inc. Display form having magnetically attachable parts
US7144179B2 (en) 2000-01-26 2006-12-05 Fusion Specialties, Inc. Display form having magnetically attachable parts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201588T2 (de) Magnetplatte mit Permanentmagneten.
DE2340341A1 (de) Steuereinrichtung fuer garnfuehrer von rundstrickmaschinen oder fuer andere verwendungszwecke
DE2362839A1 (de) Druckknopf mit mehreren galvanischen kontakten und rueckfuehrung in seine ruhestellung durch eine magnetische vorrichtung
DE1032613B (de) Dauermagnetisches Kugelgelenk
DE1537592C3 (de) Elektromagnetisch betätigtes Anzeigegerät für zwei unterschiedliche Betriebszustände eines angeschlossenen Verbrauchers
EP0230626B1 (de) Vorrichtung zur Verstellung der Federsteifigkeit einer Magnetfeder
DE2605894C3 (de) Gleichstrommaschine
DE1447327A1 (de) Schwingungsvorrichtung
DE3850907T2 (de) Magnetischer Näherungsschalter.
DE823369C (de) Kugelgelenk
DE1195881B (de) Schaltbares Dauermagnetsystem
DE965301C (de) Trommelmagnetscheider
DE682031C (de) Rotationssymmetrische magnetische Elektronenlinse aus Dauermagneten
DE202013100234U1 (de) Bausatz mit mindestens zwei eingeschränkt koppelbaren Bauteilen, deren Koppelbarkeit magnetisch kodiert ist
EP3484030B1 (de) Hub- und dreheinheit
AT140145B (de) Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei federnd gegeneinander gepreßten Teilen Kugeln angeordnet sind.
AT375210B (de) Haltemagnetausloeser hoher empfindlichkeit
DE1080195B (de) Elektrisches Schaltgeraet mit permanentem Haltemagnet
DE939098C (de) Magnetisches Steuer- und Schaltelement
DE3403073C2 (de) Fernsteuerbare elektromagnetische alphanumerische Anzeigevorrichtung
CH292229A (de) Permanenterregter Haftmagnet mit ausschaltbarer Haftkraft.
DE1590491B2 (de) Schalterstellungsmelder mit einem elektromagnetisch steuerbaren kugelkoerper als schauzeichen
DE1566801C (de) Einrichtung zur Anzeige von wahlbaren Schauzeichen
CH335222A (de) Ausschaltbare dauermagnetische Hafteinrichtung
DE1665759A1 (de) Kontaktanordnung