CH335222A - Ausschaltbare dauermagnetische Hafteinrichtung - Google Patents

Ausschaltbare dauermagnetische Hafteinrichtung

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CH335222A
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magnetic
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lamellae
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adhesive
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Closset Herbert
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Deutsche Edelstahlwerke Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description


  Ausschaltbare dauermagnetische     Hafteinrichtung       Es ist bekannt, dauermagnetische Haft  einrichtungen, wie sie beispielsweise zum Auf  spannen von Werkstücken auf Werkzeug  maschinen oder zum vorübergehenden Be  festigen von Messuhren, Lampen, Ständern  und dergleichen an ferromagnetischen Gegen  ständen dienen, ausschaltbar zu machen.  Bei diesen bekannten Hafteinrichtungen sind  Polschuhe oder Polleitstücke vorgesehen, an  denen sich die Dauermagnete in bestimmten  Stellungen kurzschliessen, um auf diese Weise  die Haftkraft auszuschalten. Es ist ferner  vorgeschlagen worden, in einer solchen Haft  einrichtung zwei Magnetgruppen vorzusehen.

    Die eine Gruppe steht fest und die andere ist  derart beweglich, dass entgegengesetzte Pole  an den gleichen     Leitstücken    zur Einwirkung  gebracht werden, so dass die magnetische       Potentialdifferenz    von     Leitstück    zu Leitstück  Null wird. Damit ist die Haftkraft ausge  schaltet.  



  Obwohl sich diese Einrichtungen in der  Praxis bewährt haben, zeigen sie den Nach  teil, verhältnismässig grosse Eisenmassen für  die Rückschlüsse zu benötigen und dadurch  schwer und raumgreifend zu sein. Der Er  finder hat sich demgegenüber die Aufgabe  gestellt, eine ausschaltbare dauermagnetische  Hafteinrichtung zu schaffen,     die    solcher  Rückschlusseisenmassen nicht bedarf und die  infolgedessen leicht und in kleinen Abmes  sungen gebaut werden kann und trotzdem    grosse Haftkräfte auszuüben imstande ist.

    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst,  indem wenigstens zwei lamellenartige,     ferro-          magnetische    Polplatten mittels eines Gestells  aus nichtmagnetischem Werkstoff parallel  und mit einem     Zwischenraum    voneinander  und ein Dauermagnet derart angeordnet sind,  dass der Scheiben- oder streifenförmige Dauer  magnet so in den Lamellenzwischenraum  einfahrbar ist, dass in der eingeschalteten  Stellung     die    Lamellen verschiedene Polarität  erhalten.  



  Es können mehr als zwei Polplatten     mit     Zwischenräumen und eine letzteren ent  sprechende Anzahl Dauermagnete vorhanden  sein. Werden die Dauermagnete aus den  Zwischenräumen zwischen den Lamellen  herausgefahren, so entfällt zweckmässig die  magnetische Induktion der     ferromagneti-          schen    Lamellen und damit die Haftkraft der  Spannvorrichtung. Für den Aufbau eines  solchen Systems ist ein Dauermagnetwerk  stoff mit hoher Koerzitivkraft von Vorteil.  Die bekannten metallkeramischen Dauer  magnetwerkstoffe auf Ferritbasis haben sich  hierzu als besonders geeignet erwiesen. Diese  Werkstoffe bestehen aus Eisen-III-Oxyd,       Bariumoxyd    und gegebenenfalls Bleioxyd,       Calziumoxyd,    einzeln oder gemeinsam.  



  Je nach den gegebenen Verhältnissen  kann die Anordnung der Polplatten einerseits  und der Dauermagnete anderseits so zuein-      ander erfolgen, dass das Einfahren der Dauer  magnetscheiben in die Polplattenanordnung  durch Verschieben in einer Ebene. oder durch  Verdrehen um eine Achse erfolgt. Natur  gemäss sind auch Abwandlungen     dieser    Be  wegungsmechanismen bzw. eine Kombination  beider Bewegungen möglich. Im Falle des  Verdrehens um eine Achse ergibt sich eine  Anordnung, wie sie bei Drehkondensatoren  üblich ist, wobei ein Teil dieses   Drehkonden  sators , nämlich der Rotor, aus dauermagne  tischen Lamellen besteht, während der Stator  aus den lamellenartigen Polschuhen gebildet  ist. Es ist aber auch die Umkehrung des  Prinzips möglich.  



  In der Zeichnung sind zwei bevorzugte  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes     beispielsweise    dargestellt.  



  Fig.1 stellt perspektivisch eine Aus  führungsform dar, bei welcher     die    Magnete in  einer Ebene verschoben werden;  Fig. 2 stellt perspektivisch eine Anord  nung dar, bei der     die    Magnete auf einer Welle  sitzend     verdreht    werden;  Fig. 3, 4 zeigen ein drittes Beispiel im  Schaubild.  



  Auf einer     nichtmagnetischen    Grundplatte  1 (Fig. 1) sind parallel zueinander die lamel  lenartigen Polschuhe 2 aufgestellt. Zwischen  den einzelnen Lamellen 2 sind Zwischenräume  freigelassen, in die die Dauermagnetstreifen 3  hineinpassen. Diese Dauermagnetstreifen  sind, wie aus den eingesetzten     Buchstaben     ersichtlich, in Richtung ihrer dünnsten Ab  messung magnetisiert. Rückwärtig sind sie  durch ein Brücke, 4 aus nichtmagnetischem  Werkstoff miteinander verbunden, so dass sie  gemeinsam in Richtung des Pfeils 5 am  Knopf 5' in einer Ebene hin und her gescho  ben werden können.  



  Werden nun die Dauermagnete 3 in die  Zwischenräume zwischen die Lamellen 2 ein  geschoben, so wird jeweils der Oberseite einer  zwischen zwei Dauermagneten liegenden  Lamelle eine Polarität induziert, wie durch       die    eingezeichneten Buchstaben angedeutet.  Ein auf die Lamellen 2 aufgelegtes     ferro-          magnetisches    Werkstück würde also fest-    gehalten. Wenn die Magnete in die in der Fig.  1 gezeichnete Stellung zurückgebracht wer  den, so entfällt die magnetische Induktion  der Polschuhlamellen 2 durch die Magnet  lamellen 3, so dass auf das zu spannende  Werkstück durch die Magnete 3 über die  Lamellen 2 keine Einwirkung mehr möglich ;  ist.

   Das gespannt gewesene Werkstück muss  nun mit seinem Restmagnetismus über die  Luftspalte der ferromagnetischen Lamellen 2  hinwegarbeiten. Es erhält dieser sekundär  entstandene magnetische Kreis eine sehr tief,  liegende Formkonstante, so dass der Rest  magnetismus weitgehend verschwindet und  das Werkstück - selbst wenn es aus Stahl mit  deutlicher Koerzitivkraft besteht - leicht  abgehoben werden kann. Diese Eigenschaft  der beschriebenen Anordnung ist ein zusätz  licher, wesentlicher Fortschritt gegenüber  den bisher bekannten Spannanordnungen, die  nach dem Kurzschlussprinzip arbeiten; denn  bei den bekannten Anordnungen wird nicht  nur der Erregermagnet, sondern auch das  magnetisch induzierte Werkstück kurz  geschlossen.

   Daher wird bei ihm eine hoch  liegende Formkonstante, verbunden     mit     einem Maximalwert des Restmagnetismus,  eingestellt. Das hat aber zur Folge, dass die  Werkstücke bei den bisher bekannten dauer  magnetischen Haftanordnungen auch in Aus  schaltstellung noch mehr oder weniger stark  haften bzw. zum Kleben neigen.  



  Es kann zweckmässig sein, wie bei 6 an  gedeutet, eine Eisenabschirmung vorzusehen  mit     Durchbrechungen,    durch die die Magnete  3     hindurchbewegt    werden. Ein derartiger  Schirm verhindert jegliche Einstreuung von  Kraftlinien zu den Lamellen 2 im ausgeschal  teten Zustande.  



  Während im dargestellten Ausführungs  beispiel der     Fig.    1 die Verschiebung der  Magnete parallel zur Haftfläche erfolgt, ist  die Anordnung auch so möglich, dass die Ver  schiebung der Magnete in einer Ebene senk  recht oder unter einem andern Winkel zur  Haftfläche vorgenommen wird, ohne dass  hierdurch eine Abweichung vom grundsätz  lichen gegeben ist.      Die Fig. 1 zeigt im übrigen nur das Prinzip  der Anordnung. In der Praxis wäre derart zu  verfahren, dass von der Grundplatte 1 aus  gehend ein in sich geschlossenes Gehäuse ge  schaffen wird, an welchem die Oberkanten  der Lamellen zur Bildung einer Haftfläche  zugänglich sind.  



  Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt  ein rechteckiges Gehäuse 7, das mit einer  zylindrischen Bohrung 8 versehen ist. Von  der oberen Fläche des Körpers 7 her sind in  Schlitze die Eisenlamellen 9 eingesetzt, die  die Hälfte der zylindrischen Bohrung 8 aus  füllen. Die andere Hälfte der zylindrischen  Bohrung 8 bietet Raum für die halbkreis  förmig gestalteten Dauermagnetplatten 10,  die parallel zueinander auf eine Welle 11  aufgereiht sind. Der Abstand der einzelnen  Dauermagnetscheiben und ihre Breite sind  so gewählt, dass die einzelnen Dauermagnet  scheiben durch Verdrehen der Welle zwischen  die einzelnen Eisenlamellen 9 eingefahren  werden können.

   Während in der in Fig. 2  dargestellten Lage an der Haftfläche 12 eine  Haftkraft nicht ausgeübt wird, ist die Haft  kraft an dieser Fläche eingeschaltet, wenn  die halbkreisförmigen Magnetscheiben 10  zwischen die Lamellen eingefahren sind. Wie  ohne weiteres erkennbar ist, zeigt dieses  Haftsystem einen Auf bau, wie er etwa einem  Drehkondensator entspricht. Das Gehäuse  wird an beiden Stirnenden durch eine Platte  (in der Fig. 2 fortgelassen) abgedeckt, die  gleichzeitig die Lagerbohrung für die Welle 11  aufweist.  



  Die Bewegung der Welle wird durch einen  Schaltknopf oder Schaltgriff bewirkt, und es  ist zweckmässig,     Rasterungen    vorzusehen,  um zu verhindern, dass die Magnetscheiben  ungewünscht ihre Stellung verändern.  



  Es wirkt sich vorteilhaft aus, dass die  beschriebene Hafteinrichtung ein nicht  magnetisches Gehäuse benötigt. Es ist in  folgedessen möglich, dieses aus Aluminium,  Aluminiumlegierungen oder einem sonstigen  Leichtmetallwerkstoff herzustellen. Ganz be  sonders zweckmässig ist es, das Gehäuse ins  besondere für die Auführungsform nach Fig. 2    aus Kunststoffen herzustellen, wobei die  Eisenlamellen 9 bei der Herstellung des!  Gehäuses mit eingegossen, eingepresst oder  eingespritzt werden können. Das Haftsystem  ist auf     diese    Weise sehr einfach herzustellen  und weist ausserdem ein ausserordentlich  geringes Gewicht auf.

   Das geringe Gewicht  ist besonders auch deshalb von Vorteil, weil  bei vielen Haftaufgaben von der Haft  einrichtung nicht nur ein besonderer Gegen  stand getragen werden muss, sondern auch  noch das Eigengewicht, beispielsweise wenn  die Hafteinrichtung an einer     senkrechten     oder überhängenden Fläche befestigt werden  muss.  



  Eine besonders vorteilhafte und den Auf  gaben einer rationellen     Fertigung    entgegen  kommende Aufbauform der in Fig. 2 dar  gestellten Hafteinrichtung besteht darin,  dass das System aus     einzelnen    Abschnitten  gemäss Fig. 3 aufgebaut wird. Darin ist 13  ein antimagnetischer Block beispielsweise  aus Kunststoff, in dessen Bohrung 14 eine  Dauermagnetscheibe 15 eingebracht ist, die  verbunden ist     mit    einer antimagnetischen  Traghülse 16. Die Hülse 16 kann eine Vier  kantbohrung 17 zur Aufnahme der Dreh  achse erhalten. In einen Absatz 18 des     Blok-          kes    13 wird die Weicheisenlamelle 19 be  festigt.

   Vier Bohrungen 20 gestatten     inZusam-          menwirken    mit Fixierungshilfsmitteln wie  Führungsstiften 21 das Vereinigen mehrerer     i     solcher Blöcke durch Spannschrauben zur  gewünschten Hafteinrichtung gemäss     Fig.    4.  Zwei Endflansche 22 und 22' bilden seitlich  Begrenzungsflächen, die ihrerseits     die    Lager  für die Schaltachse aufnehmen. Die beiden ;  Endflächen können aus Eisen bestehen, wenn  darauf geachtet wird, dass sie gleiche Polari  tät erhalten.  



  Die in     Fig.3    eingezeichnete Magnet  scheibe     befindet    sich übrigens in     Ausschalt-,     Stellung. Wird     diese    Scheibe um l80      ge-          dieht,    so befindet sie sich in der Einschalt  stellung, die in     Fig.    4 durch die eingezeich  neten Buchstaben angedeutet ist. '  Für die beschriebene Hafteinrichtung ist       vornehmlich    ein     Dauermagnetstoff    mit mög-      lichst hoher Koerzitivkraft vorzusehen, wie  es bei den metallkeramischen Dauermagneten  auf Ferritbasis der Fall ist.

   Infolge der Cha  rakteristik der Magnetisierungskurve dieses  Werkstoffes ergeben sich sehr kurze Magnet  längen, d. h. verhältnismässig dünne Schei  benmagnete und damit eine sehr feine Pol  teilung. Daraus aber resultiert eine erheb  liche Haftkraft auch für dünne Werkstücke,  insbesondere dünne Bleche.  



  Es ist ferner möglich, die Länge der Haft  fläche praktisch beliebig gross zu machen.  Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil  der Bewegung der Magnete in die Zwischen  räume zwischen die Lamellen hinein und aus  diesen Zwischenräumen heraus ein nur äu  sserst geringer Widerstand entgegensteht, eine  Folge der geringen Induktion des vorgeschla  genen Dauermagnetwerkstoffes.  



  Es ist     zweckmässig,    die bewegten Magnet  scheiben aus mechanischen Gründen mit  nichtmagnetischem Werkstoff wie Messing  oder dergleichen zu umkapseln bzw. zu um  manteln.  



  Polschuhanordnung und Magnetanord  nung können auch zwei völlig getrennte Bau  einheiten sein, die erst zum Zwecke des  Spannens ineinandergesteckt werden. .  



  Statt, wie Fig. 4 zeigt, die Hafteinrich  tung aus einzelnen Abschnitten aufzubauen,  könnte das Gehäuse aus einem einzigen  Kunststoffblock bestehen, in dessen Schlitze  Weicheisenlamellen 19 eingesetzt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ausschaltbare dauermagnetische Haft einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei lamellenartige, ferromagne- tische Polplatten mittels eines Gestelles aus nichtmagnetischem Werkstoff parallel und mit einem Zwischenraum voneinander und ein Dauermagnet derart angeordnet sind, dass der Scheiben- oder streifenförmige Dauer magnet so in den Lamellenzwischenraum ein fahrbar ist, dass in Einschaltstellung die Lamellen verschiedene Polarität erhalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Hafteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl Scheiben- oder streifenförmiger, mit gleichen Polen gegeneinander gerichteter Dauer magnete so in eine entsprechende Anzahl von Lamellenzwischenräumen einfahrbar ist, dass die Polschuhlamellen wechselnde Polarität erhalten. 2. Hafteinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe auf einer nichtmagnetischen Platte parallel zueinander aufgestellt und die Dauermagnete mittels eines Brückenstückes in die Zwischen räume einschiebbar sind (Fig. 1). 3.
    Hafteinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein rechteckiges Ge häuse mit Hohlraum, dessen eine Hälfte mit lamellenartigen, zur Gehäuseoberfläche auf ragenden Polschuhen ausgefüllt ist, und in dessen anderer Hälfte im Ausschaltzustand auf einer drehbaren Welle aufgesetzte Dauer magnetscheiben vorhanden sind (Fig. 2). 4. Hafteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die treifen- oder scheibenförmigen Dauermagnete aus metall keramischen Magnetwerkstoffen auf Ferrit basis bestehen. 5. Hafteinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus nichtmagnetischem Werkstoff, insbeson dere aus Kunststoff besteht, in welchem die lamellenartigen Polschuhe angeordnet, z. B.
    in den sie eingegossen, eingepresst, einge spritzt oder eingesetzt sind. 6. Hafteinrichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch einzelne je eine Eisen lamelle tragende und eine zentrale Bohrung aufweisende Blöcke aus nicht ferromagneti- schem Werkstoff, die zu einer Hafteinrich tung, beispielsweise mittels durchgehender Spannschrauben, vereinigt werden.
CH335222D 1954-05-20 1955-05-13 Ausschaltbare dauermagnetische Hafteinrichtung CH335222A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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