DE60125473T2 - Paketwiederübertragung mit Prioritätinformationen - Google Patents

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DE60125473T2
DE60125473T2 DE2001625473 DE60125473T DE60125473T2 DE 60125473 T2 DE60125473 T2 DE 60125473T2 DE 2001625473 DE2001625473 DE 2001625473 DE 60125473 T DE60125473 T DE 60125473T DE 60125473 T2 DE60125473 T2 DE 60125473T2
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Koichi Katano-shi Hata
Akihiro Sakai-shi Miyazaki
Koji Machida-shi Imura
Daiji Yokohama-shi Ido
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H04L1/18Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems
    • H04L1/1867Arrangements specially adapted for the transmitter end
    • H04L1/1887Scheduling and prioritising arrangements

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen und Verfahren zur Datenübertragung auf Paketbasis und, genauer gesagt, auf eine Datenübertragungsvorrichtung und ein Verfahren, bei welchen jedem Paket eine Priorität zugewiesen wird, und nur ein Paket mit hoher Priorität erneut übertragen werden soll.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Daten wie beispielsweise Video und Audio werden im Allgemeinen in Echtzeit mittels eines Echtzeittransportprotokolls (Realtime Transport Protocol, RTP) übertragen. Die Details des RTP finden sich in „RTP: A Transport Protocol for Real-Time Applications", H. Schulzrinne, S. Casner, R. Frederik und V. Jacobson, RFC1889, 1996.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung zeigt, bei welcher das RTP eingesetzt wird. In der 9 arbeiten ein Datensender 50 und ein Datenempfänger 60 zusammen, um Daten von einer übertragungsseitigen Anwendung 1 an eine empfangsseitige Anwendung 2 zu übertragen. Im vorliegenden Fall wird die übertragungsseitige Anwendung 1 beispielhaft durch einen Videokodierer und einen Audiokodierer verkörpert, während die empfangsseitige Anwendung 2 beispielhaft durch einen entsprechenden Videodekodierer und Audiodekodierer verkörpert wird.
  • Ein Header-Hinzufigungsabschnitt 51 versieht ein von der übertragungsseitigen Anwendung 1 ausgegebenes Paket mit einem Header, der z.B. eine Sequenznummer und einen Zeitstempel umfasst. Ein Paketsender 52 überträgt ein Datenpaket 101 mit dem so hinzugefügten Header. Ein Paketempfänger 62 empfängt das Datenpaket 101 und gibt es an einen Paketausgabeabschnitt 61 aus, in welchem das Datenpaket gespeichert wird. Der Paketausgabeabschnitt 61 gibt das gespeicherte Datenpaket auf der Basis des Zeitstempels an die empfangsseitige Anwendung 2 aus.
  • Während der Datenübertragung über einen allgemeinen Übertragungspfad ist ein Paketverlust wegen Übertragungsfehler und Überlastung wahrscheinlich. Beim RTP bezieht sich der Paketempfänger 62 auf die jedem der empfangenen Datenpakete 101 zugewiesenen Sequenznummern, um festzustellen, ob ein Paketverlust stattgefunden hat. Die Art des Datenpaketempfangs durch den Paketempfänger 62 (im Folgenden Paketempfangszustand) wird einem Empfangszustandssender 63 mitgeteilt. Der Empfangszustandssender 63 erzeugt dann ein Empfängerberichtspaket (RR-Paket) 110, welches die unter den bisher empfangenen größte Sequenznummer angibt, und die Gesamtzahl an bisher verloren gegangenen Paketen. Das so erzeugte RR-Paket 110 wird an einen Empfangszustandsempfänger 53 übertragen, und der im RR-Paket 110 vorgefundene Empfangszustand wird dann sowohl an die übertragungsseitige Anwendung 1 als auch an den Paketsender 52 gemeldet.
  • 10 ist ein Sequenzdiagramm zur Datenübertragung mittels des RTP. Der Datensender 50 weist jedem Paket (durch einen Pfeil bezeichnet) eine Sequenznummer (SN) zu und überträgt die Pakete sequenziell. Der Datenempfänger 60 informiert den Datensender 50 über den Paketempfangszustand durch Übertragung eines RR-Pakets zu einem vorbestimmten Zeitpunkt.
  • Es ist auch eine Datenübertragung mittels eines verbesserten RTP (prioritätenzugewiesenes RTP) bekannt, bei welcher jedem Paket eine Priorität zugewiesen wird, und nur ein Paket mit hoher Priorität erneut übertragen werden soll. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung zeigt, die ein solches prioritätenzugewiesenes RTP einsetzt. Ein Prioritätenzuweisungsabschnitt 72 weist sequenziell jedem mit einem Header versehenen Paket eine hohe oder niedrige Priorität und eine zweite Sequenznummer zu. Im vorliegenden Fall wird die zweite Sequenznummer immer dann um 1 erhöht, wenn das darauffolgende Paket von hoher Priorität ist, verbleibt aber gleich, falls das Paket mit geringer Priorität folgt. Ein Paketsender 73 überträgt ein Datenpaket 100 mit einer so zugewiesenen Priorität.
  • Ein Prioritätenbeurteilungsabschnitt 82 bezieht sich auf die zweiten Sequenznummern, um zu erkennen, ob irgendein Paket von hoher Priorität verloren wurde. Das Ergebnis der Erkennung wird einem Übertragungsanfragesender 85 mitgeteilt. In Antwort darauf überträgt der Neuübertragungsanfragensender 85 an einen Übertragungsanfrageempfänger 75 ein negatives Bestätigungspaket (negative acknowledge packet, NACK-Paket) 120, welches angibt, welches Paket erneut übertragen werden muss. Der Neuübertragungsanfrageempfänger 75 übergibt dann die Information an einen Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 76, in welchem die Pakete hoher Priorität zur erneuten Übertragung gespeichert sind. In Antwort darauf gibt der Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 76 auf der Grundlage der Information jegliches bezeichnetes Paket an den Prioritätszuweisungsabschnitt 72 aus. Auf diese Weise muss beim prioritätenzugewiesenen RTP nur jegliches Paket von hoher Priorität zur erneuten Übertragung verarbeitet werden.
  • 12 ist ein Sequenzdiagramm zur Datenübertragung mittels des prioritätenzugewiesenen RTP. In der 12 bezeichnen die Bezugszeichen SN und SSN jeweils die Sequenznummer und die zweite Sequenznummer. Weiterhin bezeichnet „P = 1" ein Paket von hoher Priorität, wohingegen „P = 0" ein Paket von geringer Priorität bezeichnet. In der 12, z.B. wenn Pakete mit SN = 3 und SN = 4 beide verloren gehen, ist das letztere Paket erneut zu übertragen, da es von hoher Priorität ist, aber nicht das erstere Paket von geringer Priorität.
  • In der EP 1 006 689 wird eine Vorrichtung zur Weiterleitung von Daten beschrieben, die vom Senderende in Paketeinheiten übertragen werden, wobei jedes Paket zusätzliche Informationen umfasst, die sich auf dessen Sequenznummer, Priorität und Datenwiedergabezeitpunkt beziehen. Diese Vorrichtung umfasst eine Empfangseinheit, eine Prioritätsentscheidungseinheit, um über die Priorität für jedes empfangene Paket zu entscheiden, eine Neuübertragungspaketspeicherungseinheit, die Pakete als neu zu übertragende Pakete speichert, falls deren zugeordnete Priorität höher als ein vorbestimmter Wert ist, eine Neuübertragungsanweisungsempfangseinheit für den Empfang einer Neuübertragungsanfrage von einem Endgerät am Empfangsende; eine Neuübertragungsentscheidungseinheit, um zu entscheiden, ob die erneute Übertragung des Pakets, für welches die Übertragungsanfrage erfolgt ist, durchgeführt werden sollte oder nicht, auf der Grundlage der Neuübertragungsanfrage und des Speicherzustandes der Neuübertragungspakete in der Übertragungspaketspeicherungseinheit. Weiterhin umfasst sie außerdem eine Übertragungsschlangenverwaltungseinheit zum Festsetzen der Reihenfolge der Übertragung der empfangenen Pakete und derjenigen Pakete, die als erneut zu übertragende Pakete festgelegt wurden, auf der Grundlage von zusätzlichen Informationen, die jedem Paket mitgegeben werden; und eine Übertragungseinheit zur Übertragung der Daten dieser Pakete in der durch die Verwaltungseinheit festgelegten Übertragungsreihenfolge.
  • In dem obigen Fall wird die Zuweisung der Priorität ohne Berücksichtigung des Paketempfangszustandes durchgeführt, und ein Verhältnis zwischen zuzuweisenden hohen und geringen Prioritäten ist konstant. Folglich wird die erneute Übertragung von Paketen weitergeführt, unabhängig davon, ob der Übertragungspfad in einem schlechten Zustand ist und der Verlust von Paketen oft eintritt, was zu einer Erhöhung von zu übertragenden Daten führt. Andererseits, selbst falls die Übertragungskapazität hoch ist, wobei der Übertragungspfad in gutem Zustand ist und folglich selten Paketverluste auftreten, werden die Pakete von hoher Priorität trotzdem auf der Grundlage des konstanten Verhältnisses erzeugt, und es wird nur dann eine erneute Übertragung eines Paketes durchgeführt, wenn ein Paket von hoher Priorität verloren geht. Dementsprechend, wegen der Missachtung des Paketempfangszustandes zum Zeitpunkt der Zuweisung der Priorität, kann die Datenübertragung unabhängig von der zur Verfügung stehenden Übertragungskapazität nicht effizient durchgeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Datenübertragungsvorrichtung und -verfahren bereitzustellen, die mittels einer geeigneten geänderten Weise der Prioritätszuweisung unter Berücksichtigung des Paketempfangszustandes eine effiziente Datenübertragung erzielen.
  • Das oben beschriebene Problem wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und das Verfahren gemäß Anspruch 5 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Merkmale, um die obige Aufgabe zu lösen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Daten auf Paketbasis von einem Sender an einen Empfänger. Der Sender umfasst: einen Prioritätszuweisungsabschnitt um auf Paketbasis jedem Paket Prioritäten zuzuweisen; einen Paketübertragungsabschnitt zur Übertragung eines prioritätszugewiesenen Pakets; einen Empfangszustandsempfangsabschnitt zum Empfangen eines Paketempfangszustands umfassend ein Paketverlustverhältnis im Empfänger; und einen Paketneuübertragungsabschnitt zur Durchführung der erneuten Übertragung von Paketen in Antwort auf eine Neuübertragungsanfrage des Empfängers. Der Empfänger umfasst: einen Paketempfangsabschnitt für den Empfang des durch den Paketübertragungsabschnitt bereitgestellten Pakets; einen Empfangszustandsübertragungsabschnitt zur Übertragung des Empfangszustandes auf der Grundlage von Paketverlustinformationen, die durch den Paketempfangsabschnitt festgestellt wurden; und einen Neuübertragungsanfrageübertragungsabschnitt zur Übertragung der Neuübertragungsanfrage, falls irgendein Paket von hoher Priorität als verlorengegangen erfasst wurde. Hier ändert der Prioritätszuweisungsabschnitt die Arten der Prioritätszuweisung, sodass die Anzahl von Paketen mit hoher Priorität geringer wird, wenn das Paketverlustverhältnis größer als ein vorbestimmter Wert ist, und erhöht wird, wenn das Paketverlustverhältnis geringer als der vorbestimmte Wert ist.
  • Wie oben beschrieben, kann durch die Steuerung der erneut zu übertragenden Datenmenge auf der Grundlage des Empfangszustandes die Datenübertragung mit jeglicher zur Verfügung stehender Übertragungskapazität effizient durchgeführt werden.
  • Bevorzugt kann der Empfangszustandsübertragungsabschnitt den Empfangszustand zusammen mit einem Paketverlustverhältnis im Paketempfangsabschnitt übertragen, und der Prioritätenzuweisungsabschnitt kann die Arten der Prioritätszuweisung verändern, sodass man das Paket hoher Priorität mit einem geringeren Verhältnis vorfindet, wenn das Paketverlustverhältnis größer als ein vorbestimmter Wert ist, und wenn dieses kleiner ist, das Paket hoher Priorität mit einem höheren Verhältnis vorfindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt klassifiziert der Prioritätenzuweisungsabschnitt im ersten Aspekt jegliches Paket mit kodierten Daten, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, als intrakodiertes Paket, das Intra-Frame kodierte Daten führt, oder als ein interkodiertes Paket, das Inter-Frame kodierte Daten führt, und verändert, auf der Grundlage des Empfangszustands, die Arten der Prioritätszuweisung, die sich nach dem Pakettyp richtet.
  • Wie oben beschrieben, werden beim zweiten Aspekt, um kodierte Daten zu übertragen, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, die Pakete unter Berücksichtigung jeglichen Einflusses, der auf das resultierende reproduzierte Bild ausgeübt werden soll, in zwei Typen klassifiziert. Auf der Grundlage der Klassifizierung und des Paketempfangszustands im Empfänger werden den Paketen Prioritäten zugewiesen. Auf diese Weise kann durch Steuerung der erneut zu übertragenden Datenmenge auf der Grundlage des Empfangszustandes die Datenübertragung mit jeglicher zur Verfügung stehenden Übertragungskapazität effizient durchgeführt werden, was eine Qualitätsverschlechterung für jegliches resultierendes reproduziertes Bild verhindert.
  • In solch einem Fall kann der Prioritätszuweisungsabschnitt auf der Grundlage des Empfangszustandes zwischen einer ersten Prioritätszuweisungsart, bei welcher dem intrakodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird, und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität zugewiesen wird, und einer zweiten Prioritätszuweisungsart, bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird, wechseln. Oder alternativ kann auf der Grundlage des Empfangszustandes gewechselt werden zwischen einer ersten Prioritätszuweisungsart, bei welcher dem intrakodierten Paket mit einem vorbestimmten Verhältnis entweder einer hohe oder eine geringe Priorität zugewiesen wird und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität zugewiesen wird, einer zweiten Prioritätszuweisungsart, bei welcher dem intrakodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität zugewiesen wird, und einer dritten Prioritätszuweisungsart, bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird.
  • Wenn kodierte Daten, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, übertragen werden, werden die Pakete unter Berücksichtigung jeglichen Effekts, der auf das resultierende reproduzierte Bild ausgeübt werden soll, in zwei Typen klassifiziert. Auf diese Weise wird es durch Wechsel zwischen zwei oder drei Arten der Prioritätszuweisung möglich, eine Qualitätsverschlechterung bei jeglichem resultierenden reproduzierten Bild zu verhindern.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertragungsverfahren zur Übertragung von Daten auf Paketbasis von einem Sender zu einem Empfänger. Der Sender umfasst die folgenden Schritte: Zuweisung auf Paketbasis, von Prioritäten an jedes Paket; Übertragung eines Pakets mit zugewiesener Priorität; Empfang eines Paketempfangszustands, der ein Verhältnis des Paketverlusts im Empfänger umfasst; und Durchführung einer erneuten Paketübertragung in Antwort auf eine Neuübertragungsanfrage vom Empfänger. Der Empfänger umfasst die folgenden Schritte: Empfang des durch den Paketübertragungsabschnitt bereitgestellten Pakets; Übertragung des Empfangszustands basierend auf Informationen zum Paketverlust, die beim Schritt des Paketempfangs erfasst wurden; und Übertragung der Neuübertragungsanfrage, falls irgendein Paket hoher Priorität als verloren erfasst wurde. Hier werden die Arten der Prioritätszuweisung beim Prioritätszuweisungsschritt so verändert, dass die Anzahl an Paketen hoher Priorität geringer wird, wenn das Paketverlustverhältnis größer als ein vorbestimmter Wert ist, und erhöht wird, wenn das Paketverlustverhältnis geringer als der vorbestimmte Wert ist.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Steuerung der Menge an erneut zu übertragende Daten auf der Grundlage des Empfangszustandes die Datenübertragung mit jeglicher zur Verfügung stehender Übertragungskapazität effizient durchgeführt werden.
  • Besonders bevorzugt kann beim Schritt der Übertragung des Empfangszustands der Empfangszustand zusammen mit einem Paketverlustverhältnis beim Schritt des Paketempfangs übertragen werden, und beim Schritt der Prioritätszuweisung können die Arten der Prioritätszuweisung so verändert werden, dass ein Paket hoher Priorität mit einem geringeren Verhältnis vorgefunden wird, wenn das Paketverlustverhältnis größer als ein vorbestimmter Wert ist, und wenn dieses kleiner ist, das Paket hoher Priorität mit einem höheren Verhältnis vorgefunden wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird beim dritten Aspekt beim Schritt der Prioritätszuweisung jegliches Paket, das kodierte Daten enthält, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, als intrakodiertes Paket klassifiziert, das Intra-Frame kodierte Daten führt, oder als interkodiertes Paket, das Inter-Frame kodierte Daten führt, und auf der Grundlage des Empfangszustandes werden die Arten der Prioritätszuweisung, die sich nach dem Pakettyp richtet, verändert.
  • Wie oben beschrieben werden beim vierten Aspekt zur Übertragung von kodierten Daten, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, die Pakete unter Berücksichtigung jeglichen Einflusses, der auf das resultierende reproduzierte Bild ausgeübt werden soll, in zwei Typen klassifiziert. Auf der Grundlage der Klassifikation und des Paketempfangszustands im Empfänger werden den Paketen Prioritäten zugewiesen. Auf diese Weise kann durch Steuerung der erneut zu übertragenden Datenmenge auf der Grundlage des Empfangszustands die Datenübertragung mit jeglicher zur Verfügung stehender Übertragungskapazität effizient durchgeführt werden, was eine Qualitätsverschlechterung bei jeglichem resultierenden reproduzierten Bild verhindert.
  • In diesem Fall kann beim Schritt der Prioritätszuweisung auf der Grundlage des Empfangszustandes gewechselt werden zwischen einer ersten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher dem intrakodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität, und einer zweiten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird. Oder es kann alternativ auf der Grundlage des Empfangszustandes gewechselt werden zwischen einer ersten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher dem intrakodierten Paket mit einem vorbestimmten Verhältnis entweder eine hohe oder eine geringe Priorität zugewiesen wird und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität zugewiesen wird, einer zweiten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher dem intrakodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität zugewiesen wird, und einer dritten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird.
  • Wenn kodierte Daten übertragen werden, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, werden die Pakete unter Berücksichtigung jeglichen Effekts, der auf das resultierende reproduzierte Bild ausgeübt werden soll, in zwei Typen klassifiziert. Auf diese Weise wird es durch Wechsel zwischen zwei oder drei Arten der Prioritätszuweisung möglich, eine Qualitätsverschlechterung bei jeglichem resultierenden reproduzierten Bild zu verhindern.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das das Format eines Datenpakets bei einem prioritätenzugewiesenen RTP zeigt;
  • 3 ist eine Tabelle, die Arten der Prioritätszuweisung zeigt, die unter den Prioritätszuweisungsabschnitten unterschiedlich ausfallen, bei der Datenübertragungsvorrichtung der Ausführungsform;
  • 4 ist ein Diagramm, das das Format eines NACK-Pakets im Falle des prioritätenzugewiesenen RTP zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das das Format eines RR-Pakets im Falle des prioritätenzugewiesenen RTP zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Art der Änderung der Prioritätszuweisung bei der Datenübertragungsvorrichtung der Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das beispielhaft die modifizierte Konfiguration der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Tabelle, die Arten der Prioritätszuweisung zeigt, die zwischen den Prioritätszuweisungsabschnitten in der Datenübertragungsvorrichtung der Ausführungsform unterschiedlich ausfallen;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen Datenübertragungsvorrichtung mit angewandtem RTP zeigt;
  • 10 ist ein Sequenzdiagramm zur Datenübertragung im Falle des RTP;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der herkömmlichen Datenübertragungsvorrichtung im Falle des prioritätenzugewiesenen RTP zeigt; und
  • 12 ist ein Sequenzdiagramm zur Datenübertragung im Falle des prioritätenzugewiesenen RTP.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Datenübertragungsvorrichtung ist durch einen Datensender 10 und einen Datenempfänger 20 konfiguriert, und es werden Daten von der übertragungsseitigen Anwendung 1 zu der empfangsseitigen Anwendung 2 mittels des prioritätenzugewiesenen RTP übertragen. Der Datensender 10 umfasst einen Header-Hinzufügungsabschnitt 11, einen Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12, einen ersten bis dritten Prioritätszuweisungsabschnitt 13a bis 13c, einen Paketsender 14, einen Empfangszustandsempfänger 15, einen Neuübertragungsanfragenempfänger 16, und einen Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 17. Was den Datenempfänger 20 anbelangt, umfasst dieser einen Paketausgabeabschnitt 21, einen Prioritätsbeurteilungsabschnitt 22, einen Paketempfänger 23, einen Paketempfangszustandssender 24, und einen Neuübertragungsanfragensender 25. Hier hat jede Komponente, die in der Vorrichtung der 9 auftaucht, dasselbe Bezugszeichen.
  • Als nächstes wird die Datenübertragung von der übertragungsseitigen Anwendung 1 an die empfangsseitige Anwendung 2 beschrieben. Als erstes versieht der Header-Hinzufügungsabschnitt 11 ein von der übertragungsseitigen Anwendung 1 ausgegebenes Paket mit einem Header, der z.B. eine Sequenznummer und einen Zeitstempel umfasst. Der Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 gibt das mit einem Header versehene Paket an irgendeinen des ersten bis dritten Prioritätszuweisungsabschnitts 13a13c aus. Wie es später beschrieben werden wird, versieht der erste bis dritte Prioritätszuweisungsabschnitt 13a13c jedes eingehende Paket auf unterschiedliche Weise mit einer hohen oder niedrigen Priorität. Der Paketsender 14 überträgt das prioritätszugewiesene Datenpaket 100 an den Paketempfänger 23.
  • Das so durch den Paketempfänger 23 empfangene Datenpaket 100 wird dann über den Prioritätsbeurteilungsabschnitt 22 an den Paketausgabeabschnitt 21 weitergeleitet. Der Paketausgabeabschnitt 21 speichert das Datenpaket 100 und wartet auf den durch dessen Zeitstempel bezeichneten Zeitpunkt für die Ausgabe an die empfangsseitige Anwendung 2. Der Prioritätsbeurteilungsabschnitt 22 stellt fest, ob irgendein Paket hoher Priorität verloren gegangen ist, und das Feststellungsergebnis wird dem Neuübertragungsanfragensender 25 mitgeteilt. Der Neuübertragungsanfragensender 25 überträgt das NACK-Paket 120, welches angibt, welches Paket erneut übertragen werden soll.
  • Auf der Grundlage des empfangenen NACK-Pakets 120 informiert der Neuübertragungsanfragenempfänger 16 den Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 17 darüber, welches Paket erneut übertragen werden muss. Hier speichert der Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 17 vorab jegliches Paket, dem durch den ersten bis dritten Prioritätszuweisungsabschnitt 13a13c eine hohe Priorität zugewiesen wurde, und gibt in Antwort darauf an den Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 das bezeichnete Paket aus.
  • Der Paketempfänger 23 gibt ebenso nach der Erfassung jeglichen Paketverlusts das Datenpaket 100 an den Empfangszustandssender 24 aus. Auf der Grundlage der Information über den Paketverlust erzeugt der Empfangszustandssender 24 das RR-Paket 110 und überträgt es an den Empfangszustandsempfänger 15. Anhand des RR-Pakets 110 extrahiert der Empfangszustandempfänger 15 ein Paketverlustverhältnis 200 und gibt es an den Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 aus. Auf der Grundlage des Paketverlustverhältnisses 200 bestimmt der Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12, an welchen des ersten bis dritten Prioritätszuweisungsabschnitts 13a13c die Pakete, die jeweils durch den Header-Hinzufügungsabschnitt 11 und den Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 17 bereitgestellt werden, ausgegeben werden sollen.
  • Als nächstes wird die Datenübertragungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform im Detail beschrieben.
  • Hier wird angenommen, dass es sich bei der übertragungsseitigen Anwendung 1 beispielsweise um eine Anwendung zur Kodierung von bewegten Bildern wie beispielsweise MPEG 4 und H.263 handelt. Die übertragungsseitige Anwendung 1 führt als erstes Intrakodierung oder Interkodierung in Bezug auf bewegte Bilder durch, und die resultierend daraus abgeleiteten kodierten Daten werden in Pakete unterteilt. Die Pakete werden als „intrakodierte Pakete", die Intra-Frame kodierte Daten führen, und als „interkodierte Pakete", die Inter-Frame kodierte Daten führen, klassifiziert. Im Vergleich haben die intrakodierten Pakete einen signifikanteren Einfluss auf die Qualität des resultierenden reproduzierten Bildes als die interkodierten Pakete, und werden folglich als folgenreicher betrachtet. Diese Paketcharakteristik wird von der übertragungsseitigen Anwendung 1 zusammen mit den Paketen ausgegeben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass das intrakodierte Paket jeglichem intrakodierten Frame entspricht, und das interkodierte Paket jeglichem inteakodierten Frame. Alternativ kann jegliches Paket, das die vorbe stimmte Anzahl oder mehr an intrakodierten Blöcken führt, als das intrakodierte Paket behandelt werden, oder es kann jegliches Paket als solches behandelt werden, das die intrakodierten Blöcke mit einem vorbestimmten Verhältnis oder mehr führt. In diesem Fall kann jegliches andere Paket als das interkodierte Paket behandelt werden.
  • 2 ist ein Diagramm, das das Format des prioritätszugewiesenen Datenpakets 100 zeigt. In der 2 entspricht eine Nutzlast PL Paketdaten, die von der übertragungsseitigen Anwendung 1 ausgegeben werden. Ein Nutzlasttyp PLT bezeichnet das prioritätenzugewiesene RTP, wie es für die Datenübertragung angewandt wird. Eine Sequenznummer SN ist eine Zahl, die sequenziell um 1 in der Reihenfolge der Datenpakete erhöht wird. Ein Zeitstempel TS bezeichnet einen Zeitpunkt, zu welchem das Paket in der empfangsseitigen Anwendung 2 verwendet werden soll. Eine übertragungsseitige Kennung SSRC identifiziert den Datensender 10. Eine Priorität P bezeichnet die Priorität des Pakets, und ein Wert von 1 bedeutet, dass das Paket eine hohe Priorität hat, und ein Wert von 0 bedeutet, dass es eine geringe Priorität hat. Ein zweiter Nutzlasttyp PLT2 bezeichnet den Datentyp, der mittels des prioritätenzugewiesenen RTP übertragen werden soll. Eine zweite Sequenznummer SSN ist eine Zahl, die immer dann um 1 erhöht wird, wenn das darauffolgende Paket von hoher Priorität ist, welche aber bei einem Paket von geringer Priorität gleich bleibt.
  • Der Header-Hinzufügungsabschnitt 11 versieht die von der übertragungsseitigen Anwendung 1 ausgegebenen Pakete mit einem Header und versieht die Felder vom Anfang des Headers bis zur übertragungsseitigen Kennung mit einem Wert. Das mit einem Header versehene Paket wird durch den Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 an irgendeinen des ersten bis dritten Prioritätszuweisungsabschnitts 13a13c ausgegeben.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, führt der erste bis dritte Prioritätszuweisungsabschnitt 13a13c die Prioritätszuweisung auf jeweils unterschiedliche Weise durch. Im Detail ist beim ersten Prioritätszuweisungsabschnitt 13a die den intrakodierten Paketen zugewiesene Priorität entweder hoch oder niedrig mit einem Verhältnis von 1:1, und die Priorität der interkodierten Pakete ist gering. Im zweiten Prioritätszuweisungsabschnitt 13b ist die den intrakodierten Paketen zugewiesene Priorität hoch, jedoch die den interkodierten Paketen zugewiesene gering. Der dritte Prioritätszuweisungsabschnitt 13c weist jedem eingehenden Paket eine geringe Priorität zu. Auf der Grundlage der derart zugewiesenen Prioritäten versieht der erste bis dritte Prioritätszuweisungsabschnitt 13a13c jedes Paket mit der zweiten Sequenznummer.
  • Der Paketsender 14 überträgt die prioritätszugewiesenen Datenpakete 100, die durch den ersten bis dritten Prioritätszuweisungsabschnitt 13a13c bereitgestellt werden. Die Datenpakete 100 werden beispielsweise über das Internet unter Verwendung des User Datagram Protocol (UDP) Moduls (nicht gezeigt) übertragen.
  • In Antwort auf die Datenpakete 100 arbeiten der Paketausgabeabschnitt 21 und der Paketempfänger 23 wie oben beschrieben. Der Prioritätsbeurteilungsabschnitt 22 bezieht sich auf die Prioritäten und die zweiten Sequenznummern, um festzustellen, ob irgendein Paket hoher Priorität verloren gegangen ist, und teilt das Feststellungsergebnis dem Neuübertragungsanfragensender 25 mit. Genauer gesagt bestimmt der Prioritätsbeurteilungsabschnitt 22, dass irgendein Paket hoher Priorität verloren gegangen ist, falls er irgendein Paket hoher Priorität detektiert, dessen zweite Sequenznummer um zwei oder mehr größer als diejenige des vorhergehenden Pakets ist, oder falls er jegliches Paket geringer Priorität detektiert, dessen zweite Sequenznummer sich von derjenigen des vorhergehenden Pakets unterscheidet.
  • Der Neuübertragungsanfragensender 25 erzeugt auf der Grundlage der Mitteilung des Prioritätsbeurteilungsabschnitts 22 das NACK-Paket 120, das angibt, welches Paket erneut übertragen werden muss. 4 ist ein Diagramm, welches das Format des NACK-Pakets zeigt. In der 4 bezeichnet ein Pakettyp (PT) den. Typ des Pakets. Eine Paketlänge (L) bezeichnet die Länge des Pakets. Eine empfangsseitige Kennung (SSRC_R) ist eine Kennung zur Identifizierung des Datenempfängers 20. Die übertragungsseitige Kennung SSRC gibt an, woher das Datenpaket 100 herkam, d.h., den Datensender 10. Die zweite Sequenznummer (SSN) ist die zweite Sequenznummer des erneut zu übertragenden Pakets. Hier gibt das NACK-Paket, das in der 4 gezeigt ist, nur ein Paket zur erneuten Übertragung an. Die Anzahl an anzugebenden Paketen ist nicht beschränkt, und es können gleichzeitig mehrere Pakete durch Einfügung jeglichen geeigneten Feldes für andere Daten angegeben werden.
  • Der Neuübertragungsanfragensender 25 überträgt das so erzeugte NACK-Paket 120 beispielsweise über das Internet unter Verwendung des UDP-Moduls (nicht gezeigt), genauso wie das Datenpaket 100.
  • In Antwort auf das NACK-Paket 120 arbeiten der Neuübertragungsanfragenempfänger 16 und der Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 17 wie oben beschrieben. Der erste bis dritte Prioritätszuweisungsabschnitt 13a13c und der Paketsender 14 führen die Verarbeitung des durch den Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 17 bereitgestellten Pakets auf dieselbe Weise wie bei dem Paket durch, das von dem Header-Hinzufigungsabschnitt 11 kommt. Dementsprechend wird jegliches Paket hoher Priorität, das durch das NACK-Paket 120 bezeichnet wird, erneut übertragen.
  • Der Paketempfänger 23 erfasst jeglichen Paketverlust durch Bezugnahme auf die Sequenznummern der empfangenen Datenpakete 100. Falls er irgendein Paket hoher Priorität detektiert, dessen Sequenznummer um 2 oder mehr größer als diejenige des vorhergehenden Pakets ist, stellt der Paketempfänger 23 fest, das ein Paketverlust stattgefunden hat. Der Paketempfänger 23 teilt dem Empfangszustandssender 24 Informationen über den Paketempfangszustand und den Paketverlust mit.
  • Auf der Grundlage der mitgeteilten Information berechnet der Empfangszustandssender 24 die Gesamtzahl an bisher verloren gegangenen Paketen und das Paketverlustverhältnis, und erzeugt das RR-Paket 110 mit den so berechneten Werten. Die 5 ist ein Diagramm, welches das Format des RR-Pakets 110 zeigt. In diesem sind der Pakettyp (PT), die Paketlänge (L), die empfangsseitige Kennung (SSRC_R) und die übertragungsseitige Kennung (SSRC) dieselben, wie diejenigen im Format des NACK-Pakets 120. Hier geben eine kumulierte Anzahl an verloren gegangenen Paketen (cumulative number of packets lost, CNPL) und ein verloren gegangener Bruchteil (FL: ist gleich dem Paketverlustverhältnis) die durch den Empfangszustandssender 24 berechneten Werte an. Eine erweiterte höchste empfangene Sequenznummer (extended highest sequence number received, EHSNR) bezeichnet die Sequenznummer des zuletzt empfangenen Pakets. Eine Zwischenankunftsschwankung (interarrival jitter, IJ) bezeichnet eine für die Verzögerung über den Übertragungspfad beobachtete Schwankung, und ein letzter SR (LSR) und eine Verzögerung seit dem letzten SR (delay since last SR, DLSR) werden verwendet, um die Umlaufverzögerung im Übertragungspfad zu messen. Hier werden die Details eines jeden Feldes auch in dem obigen Dokument vorgefunden (RFC1889).
  • Der Empfangszustandssender 24 überträgt das so erzeugte RR-Paket 110 beispielsweise über das Internet unter Verwendung des UDP-Moduls (nicht gezeigt), genauso wie das Datenpaket 100. Der Empfangszustandsempfänger 15 extrahiert das Paketverlustverhältnis 200 aus dem RR-Paket 110 und gibt es an den Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 aus.
  • Auf der Grundlage des Paketverlustverhältnisses 200 ändert der Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 die Entscheidung, an welchen des ersten bis dritten Prioritätszuweisungsabschnitts 13a13c die durch den Header-Hinzufügungsabschnitt 11 und den Neuübertragungspaketbereitstellungsabschnitt 17 bereitgestellten Pakete ausgegeben werden sollen. Es wird hier angenommen, dass das Paketverlustverhältnis 200 X (%) beträgt, und dass Schwellenwerte für die Änderung T1 und T2 sind. Wenn X gleich oder größer T1 ist, gibt der Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 das empfangene Paket an den ersten Prioritätszuweisungsabschnitt 13a aus. Wenn X größer oder gleich T2 und kleiner als T1 ist, wird das empfangene Paket dem zweiten Prioritätszuweisungsabschnitt 13b zugeleitet, und, wenn X kleiner als T2 ist, dem dritten Prioritätszuweisungsabschnitt 13c. Beispiel: wenn T1 70% und T2 30% beträgt, gibt der Prioritätszuweisungssteuerungsabschnitt 12 das empfangene Paket an den ersten Prioritätszuweisungsabschnitt 13a aus, wenn X größer oder gleich 70% ist, an den zweiten Prioritätszuweisungsabschnitt 13b, wenn X größer oder gleich 30% und kleiner als 70% ist, und an den dritten Prioritätszuweisungsabschnitt 13c, wenn X kleiner als 30% ist. Auf diese Weise werden die Arten der Prioritätszuweisung auf der Grundlage des Paketverlustverhältnisses verändert.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Art der Veränderung der Prioritätszuweisung zeigt, die durch den Datensender 10 nach Empfang des RR-Pakets 110 durchgeführt wird. Zum Zwecke der Vereinfachung zeigt die 6 nur das RR-Paket 110. Der Datenempfänger 20 überträgt das das Paketverlustverhältnis mitführende RR-Paket 110 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt. In Antwort auf das Paketverlustverhältnis verändert der Datensender 10 die Arten der Prioritätszuweisung. Genauer gesagt werden die Arten so verändert, dass die Anzahl von Paketen hoher Priorität bei einem hohen Paketverlustverhältnis geringer wird, und dass bei einem geringen Paketverlustverhältnis die Anzahl an Paketen hoher Priorität erhöht wird. Dementsprechend wird eine erneute Übertragung von Paketen bei einem hohen Paketverlustverhältnis unterdrückt, wodurch die zu übertragenden Daten verringert werden. Andererseits wird die erneute Übertragung von Paketen bei einem geringen Paketverlustverhältnis gefördert, wodurch die zu übertragenden Daten erhöht werden. Auf diese Weise können durch Veränderung der Arten der Prioritätszuweisung und Steuerung der Datenmenge für eine erneute Übertragung von bewegten Bildern abgeleitete kodierte Daten mit jeglicher zur Verfügung stehender Datenkapazität effizient übertragen werden, wodurch eine Qualitätsverschlechterung bei jeglichem resultierenden reproduzierten Bild verhindert wird.
  • Auf diese Weise werden bei der Datenübertragungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform die Arten der Prioritätszuweisung auf der Übertragungsseite unter Berücksichtigung des Paketempfangszustandes verändert, und folglich werden die Pakete hoher Qualität in ihrer Anzahl erhöht, wenn der Paketempfangszustand schlecht ist, und bei gutem Paketempfangszustand in ihrer Anzahl verringert. Auf diese Weise können die erneut zu übertragenden Daten in ihrer Menge gesteuert werden, und folglich kann die Datenübertragung mit jeglicher zur Verfügung stehender Datenkapazität effizient durchgeführt werden.
  • Hier werden der erste bis dritte Prioritätszuweisungsabschnitt 13a13c in der Datenübertragungsvorrichtung bereitgestellt, und die Zuweisung der Priorität wird auf drei verschiedene Arten verändert. Dies ist nicht beschränkend, und wie es beispielhaft in der 7 gezeigt ist, kann die Datenübertragungsvorrichtung erste und zweite Prioritätszuweisungsabschnitt 33a und 33b umfassen, und diese können gemäß der in der 8 gezeigten Tabelle arbeiten.
  • Weiterhin wird die Paketcharakteristik im obigen Fall von der übertragungsseitigen Anwendung ausgegeben. Jedoch könnte dies auch der Datensender berechnen. Z.B. kann zur Übertragung von bildkodierten Daten mittels des RTP die Paketcharakteristik leicht durch Bezugnahme auf ein spezifisches Bit im Paket abgeleitet werden.
  • Weiterhin sind die zu übertragenden Daten beliebig, ebenso wie die Art der Paketklassifikation. Z.B. kann zur Übertragung von Daten, die durch das hierarchische Kodieren des Bildes in der Frequenzrichtung hergeleitet werden, die gleich Art wie oben angewandt werden, indem jegliches Paket, das eine Niederfrequenzkomponente umfasst, als intrakodiertes Paket klassifiziert wird, oder jegliches Paket, das eine Hochfrequenzkomponente umfasst, als interkodiertes Paket klassifiziert wird. Ebenso kann zur Übertragung von Audiodaten jegliches Paket, das Echtklang (real sound) mitführt, als intrakodiertes Paket klassifiziert werden, oder jegliches Paket, das zu einem Großteil Stillklang (silent sound) mit sich führt, als interkodiertes Paket klassifiziert werden. Im Rahmen einer weiteren Möglichkeit kann die Zuweisung der Priorität ohne Bezugnahme auf die Paketcharakteristik durchgeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Kommunikationsprotokoll RTP. Dies ist nicht beschränkend, und es kann auch jegliches andere Kommunikationsprotokoll eingesetzt werden, was zu der Datenübertragungsvorrichtung mit denselben Merkmalen wie oben führt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Datenübertragung (10, 20, 30, 40) zur Übertragung von Daten auf Paketbasis von einem Sender (10, 30) an einen Empfänger (20, 40); wobei der Sender (10, 30) folgendes umfasst: Mittel zur Zuweisung von Prioritäten (12, 13, 33) zur Zuweisung, auf Paketbasis, von Prioritäten an jedes Paket; Mittel zur Paketübertragung (14) zur Übertragung eines Pakets mit zugewiesener Priorität (100); Mittel zum Empfang des Empfangszustands (15) für den Empfang eines Paketempfangszustands (110), der ein Verhältnis des Paketverlustes im Empfänger (20, 40) umfasst; und Mittel zur erneuten Paketübertragung (14, 17) zur Durchführung der erneuten Paketübertragung in Antwort auf eine Neuübertragungsanfrage (120) vom Empfänger (20, 40), und wobei der Empfänger (20, 40) folgendes umfasst: ein Paketempfangsmittel (23) für den Empfang des durch das Mittel zur Paketübertragung (14) übertragenen Pakets (100); Mittel zur Übertragung des Empfangszustands (24) zur Übertragung des Empfangszustands (110), basierend auf Informationen zum Paketverlust, die vom Paketempfangsmittel (23) erfasst wurden; und Mittel zur Übertragung einer Neuübertragungsanfrage (25) zur Übertragung der Neuübertragungsanfrage (120), wenn irgendein Paket hoher Priorität als verloren erfasst wurde, wobei ringer wird, wenn das Paketverlustverhältnis größer ist, als ein vorbestimmter Wert, und erhöht wird, wenn das Paketverlustverhältnis geringer ist, als der vorbestimmte Wert.
  2. Vorrichtung zur Datenübertragung (10, 20, 30, 40) nach Anspruch 1, wobei das Mittel zur Zuweisung von Prioritäten (12, 13, 33) jegliches Paket mit kodierten Daten, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, als intra-kodiertes Paket klassifiziert, das Intra-Frame kodierte Daten führt, oder als ein inter-kodiertes Paket, das Inter-Frame kodierte Daten führt, und, basierend auf dem Empfangszustand (110), die Art der Prioritätszuweisung verändert, die sich nach dem Pakettyp richtet.
  3. Vorrichtung zur Datenübertragung (30, 40) nach Anspruch 2, wobei das Mittel zur Prioritätszuweisung (12, 33), basierend auf dem Empfangszustand (110), zwischen folgendem wechselt: einer ersten Art der Prioritätszuweisung (33a), bei welcher dem intrakodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität, und einer zweiten Art der Prioritätszuweisung (33b), bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird.
  4. Vorrichtung zur Datenübertragung (10, 20) nach Anspruch 2, wobei das Mittel zur Prioritätszuweisung (12, 13), basierend auf dem Empfangszustand (110), zwischen folgendem wechselt: einer ersten Art der Prioritätszuweisung (13a), bei welcher dem intrakodierten Paket in einem bestimmten Verhältnis entweder eine hohe oder eine geringe Priorität zugewiesen wird und dem inter-kodierten Paket eine geringe Priorität, einer zweiten Art der Prioritätszuweisung (13b), bei welcher dem intrakodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird und dem interkodierten Paket eine geringe Priorität, und einer dritten Art der Prioritätszuweisung (13c), bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird.
  5. Verfahren zur Datenübertragung zur Übertragung von Daten auf Paketbasis von einem Sender an einen Empfänger, wobei der Sender folgende Schritte umfasst: Zuweisung, auf Paketbasis, von Prioritäten an jedes Paket; Übertragung eines Pakets mit zugewiesener Priorität; Empfang eines Paketempfangszustands, der ein Verhältnis des Paketverlustes im Empfänger umfasst; und Durchführung einer erneuten Paketübertragung in Antwort auf eine Neuübertragungsanfrage vom Empfänger, und wobei der Empfänger die folgenden Schritte umfasst: Empfang des durch das Mittel zur Paketübertragung übertragenen Pakets; Übertragung des Empfangszustands, basierend auf Informationen zum Paketverlust, die beim Schritt des Paketempfangs erfasst wurden; und Übertragung der Neuübertragungsanfrage, wenn irgendein Paket hoher Priorität als verloren erfasst wurde, wobei beim Schritt der Prioritätszuweisung die Art der Prioritätszuweisung derart verändert wird, dass die Anzahl an Paketen hoher Priorität geringer wird, wenn das Paketverlustverhältnis größer ist, als ein vorbestimmter Wert, und erhöht wird, wenn das Paketverlustverhältnis geringer ist, als der vorbestimmte Wert.
  6. Verfahren zur Datenübertragung nach Anspruch 5, wobei beim Schritt der Prioritätszuweisung jegliches Paket mit kodierten Daten, die von bewegten Bildern abgeleitet sind, als intra-kodiertes Paket klassifiziert wird, das Intra-Frame kodierte Daten führt, oder als ein inter-kodiertes Paket, das Inter-Frame kodierte Daten führt, und, basierend auf dem Empfangszustand, die Art der Prioritätszuweisung verändert wird, die sich nach dem Pakettyp richtet.
  7. Verfahren zur Datenübertragung nach Anspruch 6, wobei beim Schritt der Prioritätszuweisung, basierend auf dem Empfangszustand, zwischen folgendem gewechselt wird: einer ersten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher dem intra-kodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird und dem inter-kodierten Paket eine geringe Priorität, und einer zweiten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird.
  8. Verfahren zur Datenübertragung nach Anspruch 6, wobei beim Schritt der Prioritätszuweisung, basierend auf dem Empfangszustand, zwischen folgendem gewechselt wird: einer ersten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher dem intra-kodierten Paket in einem bestimmten Verhältnis entweder eine hohe oder eine geringe Priorität zugewiesen wird und dem inter-kodierten Paket eine geringe Priorität, einer zweiten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher dem intra-kodierten Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird und dem inter-kodierten Paket eine geringe Priorität, und einer dritten Art der Prioritätszuweisung, bei welcher jedem Paket eine hohe Priorität zugewiesen wird.
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