DE60115819T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Wiederübertragung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wiederübertragungssteuerverfahren und die Vorrichtung in einer Basisstation zum Durchführen einer Wiederübertragungssteuerung für ein von einer Mobilstation gesendetes Signal.
  • 2. Beschreibung verwandten Standes der Technik
  • Konventionellerweise wird ein Verfahren zum Senden der Bestätigung üblicherweise als ein Wiederübertragungssteuerverfahren in Kommunikationssystemen eingesetzt. Bei diesem Verfahren entscheidet ein Empfänger, wenn der Empfänger ein Signal empfängt, das von einem Sender gesendet wird, ob das Signal korrekt empfangen wird, d.h., ob das Signal einen Fehler enthält. Wenn das Signal korrekt empfangen wird, sendet der Empfänger ACK (acknowledgement, Bestätigung), was anzeigt, dass eine Wiederübertragung an den Sender unnötig ist. Wenn das Signal nicht korrekt empfangen wird, sendet der Empfänger NACK (negative acknowledgement, negative Bestätigung), um die Wiederübertragung an den Sender anzufordern. Wenn der Sender NACK empfängt, überträgt der Sender wieder ein Signal, das dem zuvor übertragenen Signal entspricht.
  • Dieses Wiederübertragungsverfahren wird auch in einem Kommunikationssystem eingesetzt, bei dem Mobilstationen und Basisstationen miteinander über Kommunikationskanäle kommunizieren. Beispielsweise sendet, soweit eine Wiederübertragungssteuerung für ein von einer Mobilstation zu einer Basisstation gesendetes Signal (was nachfolgend als Up-Linksignal bezeichnet wird) betroffen ist, eine Mobilstation, welche eine Rolle eines Senders spielt, ein Signal an eine entsprechende Basisstation, mit der die Mobilstation kommuniziert, das heißt, einen Kommunikationspartner der Mobilstation. Die Basisstation führt eine Fehlerbewertung für das empfangene Up-Linksignal durch. Wenn ein Fehler im empfangenen Signal vorliegt, sendet die Basisstation NACK an die Mobilstation. Wenn andererseits kein Fehler vorliegt, sendet die Basisstation ACK an die Mobilstation. Wenn die Mobilstation NACK empfangen hat, überträgt die Mobilstation wieder ein entsprechendes Up-Linksignal.
  • Im oben erwähnten Kommunikationssystem, in dem ein Up-Linksignal von einer Mobilstation von einer oder mehrerer anderer Basisstationen als einer entsprechenden Basisstation, mit der die Mobilstation kommuniziert, empfangen wird, gibt es einen Fall, in dem eine Basisstation angrenzend der entsprechenden Basisstation das Signal korrekt empfängt, selbst falls die entsprechende Basisstation das Signal nicht korrekt empfängt.
  • Jedoch sendet beim konventionellen Wiederübertragungssteuerverfahren, wenn die entsprechende Basisstation entscheidet, dass das Up-Linksignal einen Fehler enthält, die entsprechende Basisstation NACK an die Mobilstation, selbst, falls die andere Basisstation das Signal korrekt empfängt. Solch eine unzureichende Wiederübertragungssteuerung erhöht die Last für den Wiederübertragungsprozess. Zusätzlich wird eine solche Wiederübertragungssteuerung ein Faktor, der eine effektive Verwendung von Kommunikationskanälen verhindert.
  • Ein bekanntes Wiederübertragungssteuerverfahren ist in WO99/13652 A2 offenbart. Diese beschreibt ein Verfahren, bei dem Steuerkanäle zwischen der Mobilstation und mehreren Basisstationen eines Kommunikationssystems aufrechterhalten werden und eine Datensignalverbindung nur zwischen der Mobilstation und einer einzelnen Basisstation aufrechterhalten wird. Die besagte einzelne Basisstation, die eine Datensignalverbindung mit der Mobilstation aufrechterhält, empfängt ein Signal von einer Mobilstation, führt eine Fehlerbewertung durch und gibt eine Antwort an die Mobilstation zurück, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung erforderlich ist, wenn die Fehlerbewertung anzeigt, dass es einen Fehler im Signal gibt.
  • Ein anderes bekanntes Wiederübertragungssteuerverfahren ist in EP-A-0 687 078 offenbart. Diese beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Mobilstation in Kommunikation mit einer einzelnen Basisstation eines Kommunikationssystems steht. Wenn diese Basisstation ein Signal von der Mobilstation empfängt, führt sie eine Fehlerbewertung durch. Falls die Fehlerbewertung anzeigt, dass ein Fehler vorliegt, sendet die Basisstation eine Wiederübertragungsanforderung an die Mobilstation und wenn die Bewertung anzeigt, dass kein Fehler vorliegt, sendet die Basisstation eine Notifikation an die Mobilstation, die anzeigt, dass keine Wiederübertragung erforderlich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines effektiven Wiederübertragungssteuerverfahrens und einer Vorrichtung, die eine effektive Wiederübertragungssteuerung durchführt.
  • Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Wiederübertragungssteuerverfahren gelöst, das durch die Schritte charakterisiert ist:
    mehrere Basisstationen empfangen ein Signal, das von einer Mobilstation gesendet worden ist;
    jede der Basisstationen führt eine Fehlerbewertung für das von der Mobilstation gesendete Signal durch;
    eine Basisstation erhält Ergebnisse der Fehlerbewertung der einen Basisstation und anderer Basisstationen;
    die eine Basisstation sendet eine Antwort an die Mobilstation, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung nicht notwendig ist, wenn die Ergebnisse ein Ergebnis beinhalten, das keinen Fehler anzeigt; und
    die eine Basisstation gibt eine Antwort an die Mobilstation zurück, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung notwendig ist, wenn jedes Ergebnis von den Ergebnissen anzeigt, dass ein Fehler vorliegt.
  • Gemäß diesem Wiederübertragungssteuerverfahren führt jede Basisstation, die das Up-Linkpaket von der Mobilstation empfing, eine Fehlerbewertung durch und, wenn zumindest eine Basisstation entscheidet, dass kein Fehler vorliegt, wird das ACK-Signal, das anzeigt, dass keine Wiederübertragung erforderlich ist, von der entsprechenden Basisstation zu einer Mobilstation gesendet. Daher wird der Wiederübertragungsprozess maximal reduziert, so dass eine effektive Wiederübertragungssteuerung möglich wird. Als Ergebnis wird die Last des Wiederübertragungsprozesses verminderbar und Kommunikationskanäle können effektiv verwendet werden.
  • Vorzugsweise tauschen die Basisstationen Ergebnisse der Fehlerbewertung miteinander aus.
  • Auch wird gemäß diesem Wiederübertragungssteuerverfahren der Wiederübertragungsprozess maximal reduziert, so dass eine effektive Wiederübertragungssteuerung möglich sein kann. Als Ergebnis kann die Last des Wiederübertragungsprozesses vermindert werden und können Kommunikationskanäle effektiv verwendet werden.
  • Bei dem Wiederübertragungssteuerverfahren kann ein Wert des Empfangssignalleistungspegels in den Austauschfehlerbewertungsergebnissen beinhaltet sein.
  • Es kann erwogen werden, dass, wenn die Basisstation den größten Empfangssignalleistungspegel von einer Mobilstation hat, auch ein Empfangssignalleistungspegel eines von der Basisstation an die Mobilstation gesendeten Signals am größten ist. Daher wird durch das Senden einer Antwort für ein Wiederübertragungssteuersignal von solch einer Basisstation an die Mobilstation die Möglichkeit erhöht, so dass die Wiederübertragungssteuerung mit größerer Zuverlässigkeit durchgeführt werden kann.
  • Die obige Aufgabe wird auch durch eine Wiederübertragungssteuervorrichtung in einer Basisstation erzielt, die gekennzeichnet ist durch:
    einen Teil, der dafür eingerichtet ist, ein von einer Mobilstation gesendetes Signal zu empfangen;
    einen Teil, der dafür eingerichtet ist, eine Fehlerbewertung für das von der Mobilstation gesendete Signal durchzuführen;
    einen Teil, der dafür eingerichtet ist, Ergebnisse der Fehlerbewertung der Basisstation und anderer Basisstationen zu erhalten;
    einen Teil, der dafür eingerichtet ist, eine Antwort an die Mobilstation zu senden, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung nicht erforderlich ist, wenn die Ergebnisse ein Ergebnis beinhalten, das keinen Fehler anzeigt; und
    einen Teil, der dafür eingerichtet ist, eine Antwort an die Mobilstation zu senden, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung notwendig ist, wenn jedes Ergebnis von den Ergebnisse anzeigt, dass ein Fehler vorliegt.
  • Vorzugsweise ist der Teil, der dafür eingerichtet ist, Ergebnisse zu erhalten, dafür eingerichtet, Ergebnisse der Fehlerbewertung mit anderen Basisstationen auszutauschen. Gemäß der obigen Erfindung kann eine Wiederübertragungssteuervorrichtung bereitgestellt werden, die zum Durchführen des Wiederübertragungssteuerverfahrens geeignet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A zeigt eine Netzwerkkonfiguration eines Kommunikationssystems einer ersten Ausführungsform, auf welche ein Übertragungssteuerverfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet werden;
  • 1B zeigt Knoten und die entsprechenden einmaligen IP-Adressen;
  • 2A zeigt ein Netzwerkkonfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems einer zweiten Ausführungsform, auf welche das Wiederübertragungssteuerverfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet werden;
  • 2B zeigt Knoten, die entsprechenden einmaligen IP-Adressen und die Basisstations-Multicastadressen;
  • 3 zeigt ein Strukturbeispiel einer in der zweiten Ausführungsform verwendeten Wiederübertragungssteuerungstabelle;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs einer Basisstation in der zweiten Ausführungsform;
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben:
    1A zeigt eine Netzwerkkonfiguration eines Kommunikationssystems einer ersten Ausführungsform, auf welche das Wiederübertragungssteuerverfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • In dem in der Figur gezeigten Kommunikationssystem empfangen einige Basisstationen ein von einer Mobilstation gesendetes Up-Linksignal. Jede der Basisstationen führt eine Fehlerbewertung für das empfangene Signal durch. Zusätzlich erhält eine entsprechende Basisstation, die eine spezifische Basisstation ist, mit der die Mobilstation kommuniziert, Ergebnisse von der Fehlerbewertung von jeder Basisstation, welche das Signal von der Mobilstation empfangen hat. Dann sendet die entsprechende Basisstation NACK zur Anforderung der Wiederübertragung an die Mobilstation nur, wenn alle Ergebnisse der Fehlerbewertung anzeigen, dass das Signal einen Fehler enthält.
  • Das Kommunikationssystem enthält eine Mobilstation 1, N Basisstationen 2-1 bis 2-N und ein Rückgratnetzwerk 3. Das Kommunikationssystem ist als ein IP-Netzwerk konfiguriert, so dass eine einmalige IP-Adresse jeder der Basisstationen 2-1 bis 2-N zugewiesen ist, wie in 1B gezeigt.
  • Bei diesem Beispiel kommuniziert eine Mobilstation 1 mit der Basisstation 2-2 als ihr Kommunikationspartner, so dass die Mobilstation 1 ein Up-Linksignal an die Basisstation 2-2 sendet. In diesem System kann das Up-Linksignal durch benachbarte Basisstationen 2-1 und 2-3 zusätzlich zur Basisstation 2-2 empfangen werden.
  • Jede der Basisstationen 2-1 bis 2-3, die das Up-Linksignal empfangen hat, bewertet, ob das empfangene Up-Linksignal einen Fehler enthält. Nachdem die Fehlerbewertung durch jede Basisstation durchgeführt worden ist, sendet jede der Basisstationen 2-1 und 2-3 das Ergebnis der Fehlerbewertung über das Rückgratnetzwerk 3 an die Basisstation 2-2, die der Kommunikationspartner der Mobilstation 1 ist. In diesem Beispiel können die Basisstation 2-1 und 2-3 feststellen, dass die Basisstation 2-2 der Kommunikationspartner der Mobilstation 1 ist, indem sie das Up-Linksignal verwenden.
  • Wenn beispielsweise das Up-Linksignal eine IP-Adresse der Basisstation 2-2 als Zieladresse oder eine Routerkopfadresse enthält, können die Basisstationen 2-1 und 2-3 feststellen, dass die Basisstation 2-2 der Kommunikationspartner der Mobilstation 1 ist. Zusätzlich kann, wenn die Basisstationen 2-1 und 2-3 das Ergebnis der Fehlerbewertung senden, das Ergebnis der Fehlerbewertung zur Basisstation 2-2 gesendet werden, indem die IP-Adresse als Ziel verwendet wird.
  • Wenn die Basisstation 2-2 die Ergebnisse der Fehlerbewertung von den Basisstationen 2-1 und 2-3 empfängt, analysiert die Basisstation 2-2 diese Ergebnisse und ein Ergebnis der Fehlerbewertung in der Basisstation 2-2 selbst und bewertet, ob die Ergebnisse anzeigen, dass kein Fehler im empfangenen Up-Linksignal vorliegt. Wenn zumindest ein Ergebnis anzeigt, dass kein Fehler im empfangenen Signal vorliegt, ist es für die Mobilstation 1 nicht nötig, das Up-Linksignal wieder zu senden, weil das von einer Basisstation, die das Ergebnis sendet, das anzeigt, dass kein Fehler vorliegt, empfangene Signal verwendet werden kann. Daher gibt in diesem Fall die Basisstation 2-2 ACK an die Mobilstation 1 zurück. Wenn die Mobilstation 1 das ACK empfängt, überträgt die Mobilstation 1 das Signal nicht wieder.
  • Wenn andererseits die Ergebnisse der Fehlerbewertung keinerlei Ergebnis enthalten, das anzeigt, dass kein Fehler vorliegt, d.h., wenn jedes Ergebnis anzeigt, dass das empfangene Up-Linksignal einen Fehler aufweist, kann kein Signal, das von einer der Basisstationen empfangen worden ist, verwendet werden. Somit gibt in diesem Fall die Basisstation 2-2 NACK an die Mobilstation 1 zurück. Wenn die Mobilstation 1 NACK empfängt, überträgt die Mobilstation 1 das entsprechende Up-Linksignal wieder.
  • Wie oben erwähnt, bewerten gemäß dem Kommunikationssystem dieser Ausführungsform nicht nur die Basisstation des Kommunikationspartners der Mobilstation, sondern auch andere Basisstationen, die das Up-Linksignal von der Mobilstation empfangen, einen Fehler im Up-Linksignal. Wenn es eine Basisstation gibt, die entscheidet, dass es keinen Fehler im empfangenen Signal gibt, wird ACK an die Mobilstation gesendet und die Mobilstation überträgt das entsprechende Signal nicht wieder. Daher kann, da die Wiederübertragungsverarbeitung maximal gedrückt werden kann, eine effektive Übertragungssteuerung realisiert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist, obwohl das Ziel, an welches das Ergebnis der Fehlerbewertung gesendet wird, die Basisstation 2-2 ist, mit der die Mobilstation kommuniziert, das Ziel nicht auf die Basisstation 2-2 limitiert. Das Ziel kann jede andere Basisstation sein.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. 2A zeigt ein Netzwerkkonfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems der zweiten Ausführungsform, auf welches das Wiederübertragungssteuerverfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Beim in 2A gezeigten Kommunikationssystem empfangen einige Basisstationen ein Up-Linksignal, das von einer Mobilstation gesendet worden ist. Jede der Basisstationen führt eine Fehlerbewertung des empfangenen Signals durch und misst einen Empfangssignalleistungspegel, und die Basisstationen tauschen die Ergebnisse der Fehlerbewertung und die Empfangssignalleistungspegel untereinander aus. Dann, wenn jedes Ergebnis der Fehlerbewertung anzeigt, dass ein Fehler vorliegt, sendet eine Basisstation, in der der Empfangssignalleistungspegel am größten ist, NACK an die Mobilstation.
  • Dieses Kommunikationssystem beinhaltet eine Mobilstation 1, N Basisstationen 2-1 bis 2-N und ein Rückgratnetzwerk 3, wie das in 1A gezeigte Kommunikationssystem. Dieses Kommunikationssystem bildet ein IP-Netzwerk, bei dem jede der Basisstationen 2-1 bis 2-N eine eindeutige IP-Adresse aufweist. Zusätzlich zur eindeutigen IP-Adresse hat jede der Basisstationen 2-1 bis 2-N eine gleiche IP-Adresse (Basisstations-Multicastadresse), um eine Multicast-Kommunikation zu gestatten, wie in 2B gezeigt.
  • Diese Ausführungsform entspricht einem Fall, wo die Mobilstation 1 ein Up-Linksignal sendet, ohne eine Basisstation eines Kommunikationspartners der Mobilstation zu spezifizieren. Das Up-Linksignal wird von den Basisstationen 2-1 bis 2-3 empfangen.
  • Jede der Basisstationen 2-1 bis 2-3, die das Up-Linksignal empfangen hat, bewertet, ob das empfangene Up-Linksignal einen Fehler enthält, und misst den Leistungspegel (Empfangsleistungspegel). Das Ergebnis der Fehlerbewertung und des Empfangsleistungspegels wird in ein Multicastpaket eingeschlossen, welches die Basisstations-Multicastadresse als sein Ziel hat. Das Multicastpaket wird über das Rückgratnetzwerk 3 zu anderen Basisstationen gesendet.
  • Wenn die Basisstationen 2-1 bis 2-3 das Multicastpaket empfangen, erzeugt jede Basisstation eine Wiederübertragungssteuertabelle aus den Ergebnissen der in den Multicastpaketen enthaltenen Fehlerbewertung und Empfangssignalleistungspegeln und dem Ergebnis der Fehlerbewertung und dem Empfangssignalleistungspegel, die von der Basisstation selbst erhalten werden.
  • 3 zeigt ein Strukturbeispiel der Wiederübertragungssteuertabelle. Die Wiederübertragungssteuertabelle enthält Mobilstationsadressen, Basisstationsadressen, Ergebnisse von Fehlerbewertung und Empfangssignalleistungspegel. Die Mobilstationsadressen sind IP-Adressen von Mobilstationen, die das Up-Linksignal gesendet haben und die Basisstationsadressen sind IP-Adressen von Basisstationen, die das Up-Linksignal empfangen haben.
  • Die Mobilstationsadresse, die Basisstationsadresse, das Ergebnis der Fehlerbewertung und der Empfangssignalleistungspegel sind miteinander assoziiert.
  • Nach Erzeugen der Wiederübertragungssteuertabelle entscheidet jede der Basisstationen 2-1 bis 2-3, ob der Empfangssignalleistungspegel der Basisstation selbst größer ist als irgendeiner der anderen Empfangssignalleistungspegel in der Wiederübertragungsungsteuerstabelle. Die Basisstation, die den größten Empfangssignalleistungspegel aufweist, analysiert die Ergebnisse der Fehlerbewertung in der Wiederübertragungssteuertabelle und bewertet, ob die Tabelle ein Ergebnis der Fehlerbewertung enthält, das anzeigt, dass das empfangene Up-Linksignal keinen Fehler enthält.
  • Wenn die Tabelle das Ergebnis der Fehlerbewertung enthält, das anzeigt, dass das empfangene Up-Linksignal keinen Fehler enthält, sendet die Basisstation in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform ACK an die Mobilstation. Die Mobilstation, die ACK empfängt, überträgt das Signal nicht wieder. Wenn andererseits die Tabelle kein Ergebnis der Fehlerbewertung enthält, das keinen Fehler anzeigt, d.h., wenn jedes Ergebnis der Fehlerbewertung anzeigt, dass das empfangene Up-Linksignal einen Fehler enthält, sendet die Basisstation NACK an die Mobilstation. Die Mobilstation, die NACK empfängt, überträgt das Signal erneut.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs der Basisstation in der zweiten Ausführungsform. Wenn im Schritt 1 die Basisstationen 2-1 bis 2-3 das Up-Linksignal von der Mobilstation 1 empfangen, bewertet im Schritt 2 jede Basisstation, ob das Up-Linksignal einen Fehler enthält und misst den Empfangssignalleistungspegel. Dann sendet in Schritt 3 jede Basisstation das Multicastpaket, welches das Ergebnis der Fehlerbewertung und den Empfangssignalleistungspegel enthält, und empfängt Multicastpakete von anderen Basisstationen.
  • Als nächstes erzeugt in Schritt 4 jede Basisstation die Wiederübertragungssteuertabelle aus den Ergebnissen der Fehlerbewertung und den Empfangssignalleistungspegeln, die in den Multicastpaketen enthalten sind und dem Ergebnis der Fehlerbewertung und der Empfangssignalleistungspegel der Basisstation selbst. Dann analysiert jede Basisstation die Empfangssignalleistungspegel in der Wiederübertragungssteuertabelle und bewertet in Schritt 5, ob der Empfangssignalleistungspegel der Basisstation selbst größer ist als irgendeiner der anderen Empfangssignalleistungspegel in der Tabelle. Wenn der Empfangssignalleistungspegel der Basisstation 6 nicht größer ist als irgendeiner der anderen Empfangssignalleistungspegel in der Tabelle, beendet die Basisstation den Prozess.
  • Wenn andererseits der Empfangssignalleistungspegel der Basisstation selbst größer ist als irgendeiner der anderen Empfangssignalleistungspegel in der Tabelle, analysiert die Basisstation die Ergebnisse der Fehlerbewertung in der Wiederübertragungssteuertabelle und bewertet, ob die Tabelle ein Ergebnis der Fehlerbewertung enthält, welches im Schritt 6 keinen Fehler anzeigt.
  • Wenn die Tabelle das Ergebnis der Fehlerbewertung enthält, das keinen Fehler anzeigt, sendet im Schritt 7 die Basisstation ACK an die Mobilstation 1. Wenn die Tabelle nicht das Ergebnis der Fehlerbewertung enthält, das keinen Fehler anzeigt, sendet die Basisstation in Schritt 8 NACK an die Mobilstation 1.
  • Gemäß dem Kommunikationssystem dieser Ausführungsform führen nicht nur die Basisstationen eines Kommunikationspartners der Mobilstation, sondern auch die anderen Basisstationen, die das Up-Linksignal von der Mobilstation empfangen, Fehlerbewertung für das Up-Linksignal durch. Wenn zusätzlich eine Basisstation entscheidet, dass das Signal keinen Fehler enthält, wird ACK an die Mobilstation gesendet. Daher wird, da eine Wiederübertragung nicht durchgeführt wird, die Wiederübertragungsverarbeitung maximal gedrückt, so dass eine effiziente Wiederübertragungssteuerung möglich sein kann.
  • Zusätzlich sendet gemäß dieser Ausführungsform eine Basisstation mit dem größten Empfangssignalleistungspegel für das Up-Linksignal ACK oder NACK an die Mobilstation. Daher, da angenommen werden kann, dass ein Empfangssignalleistungspegel in der Mobilstation groß ist, falls die Basisstation mit dem größten Empfangssignalleistungspegel ein Signal an die Mobilstation sendet, kann die Wahrscheinlichkeit des Empfangs von ACK oder NACK durch die Mobilstation vergrößert werden. Als Ergebnis kann die Wiederübertragungssteuerung mit größerer Zuverlässigkeit durchgeführt werden.
  • Wie oben erwähnt, führt gemäß der vorliegenden Erfindung jede der Basisstationen, die ein Signal von einer Mobilstation empfängt, eine Fehlerbewertung des Signals durch. Wenn es zumindest eine Basisstation gibt, die bewertet, dass das Signal keinen Fehler enthält, wird ACK, das anzeigt, dass eine Wiederübertragung unnötig ist, an die Mobilstation gesendet, so dass keine Wiederübertragung durchgeführt wird.
  • Daher kann der Wiederübertragungsprozess maximal gedrückt werden, es kann eine effiziente Wiederübertragungssteuerung möglich sein, die Last der Durchführung des Wiederübertragungsprozesses kann gesenkt werden und es können Kommunikationskanäle effektiv verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifisch offenbarten Ausführungsformen beschränkt und Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie in den anhängigen Ansprüchen definiert.

Claims (7)

  1. Wiederübertragungssteuerverfahren, charakterisiert durch die Schritte: mehrere Basisstationen (2-1, 2-2, 2-3, 2-N) empfangen ein Signal, das von einer Mobilstation (1) gesendet worden ist; jede der Basisstationen führt eine Fehlerbewertung für das von der Mobilstation gesendete Signal durch; eine Basisstation (2-2) erhält Ergebnisse der Fehlerbewertung der einen Basisstation und anderer Basisstationen; die eine Basisstation sendet eine Antwort an die Mobilstation, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung nicht notwendig ist, wenn die Ergebnisse ein Ergebnis beinhalten, das keinen Fehler anzeigt; und die eine Basisstation gibt eine Antwort an die Mobilstation zurück, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung notwendig ist, wenn jedes Ergebnis von den Ergebnissen anzeigt, dass ein Fehler vorliegt.
  2. Wiederübertragungssteuerverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Basisstationen Ergebnisse der Fehlerbewertung untereinander austauschen.
  3. Wiederübertragungssteuerverfahren gemäß Anspruch 2, wobei ein Empfangssignalleistungspegel des Signals in der einen Basisstation unter den Empfangssignalleistungspegeln in den Basisstationen am größten ist.
  4. Wiederübertragungssteuerverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die eine Basisstation der Kommunikationspartner der Mobilstation ist.
  5. Wiederübertragungssteuervorrichtung in einer Basisstation, gekennzeichnet durch: einen Teil, der dafür eingerichtet ist, ein von einer Mobilstation (1) gesendetes Signal zu empfangen; einen Teil, der dafür eingerichtet ist, eine Fehlerbewertung für das von der Mobilstation gesendete Signal durchzuführen; einen Teil, der dafür eingerichtet ist, Ergebnisse der Fehlerbewertung der Basisstation und anderer Basisstationen (2-1, 2-3, 2-N) zu erhalten; einen Teil, der dafür eingerichtet ist, eine erste Antwort an die Mobilstation zu senden, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung nicht erforderlich ist, wenn die Ergebnisse ein Ergebnis beinhalten, das keinen Fehler anzeigt; und einen Teil, der dafür eingerichtet ist, eine zweite Antwort an die Mobilstation zu senden, die anzeigt, dass eine Wiederübertragung notwendig ist, wenn jedes Ergebnis von den Ergebnisse anzeigt, dass ein Fehler vorliegt.
  6. Wiederübertragungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der der Teil, der dafür eingerichtet ist, Ergebnisse der Fehlerbewertung zu erhalten, dafür eingerichtet ist, Ergebnisse der Fehlerbewertung mit anderen Basisstationen auszutauschen.
  7. Wiederübertragungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die erste Antwort oder die zweite Antwort der Mobilstation gesendet wird, wenn ein Empfangssignalleistungspegel des Signals in der Basisstation größer ist als irgendein Empfangssignalleistungspegel in den anderen Basisstationen.
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