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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationssystem und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum wirksamen Übertragen von Rückwärtspaketdaten in einem Mobilkommunikationssystem.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Konventioneller Weise kann die Datenübertragung in einem Mobilkommunikationssystem in eine Vorwärtsdatenübertragung und eine Rückwärtsdatenübertragung unterteilt werden. Die Vorwärtsdatenübertragung ist eine Datenübertragung von einer Basisstation zu einem mobilen Endgerät, während die Rückwärtsdatenübertragung eine Datenübertragung von dem mobilen Endgerät zur Basisstation ist. Eine Datenübertragung kann in Kategorien unterteilt werden, die lediglich Sprachdienstleistungen, Sprachdienstleistungen und einfache Datendienstleistungen, lediglich Datendienstleistungen mit hoher Geschwindigkeit und gleichzeitig Multimediadienstleistungen und Sprachdienstleistungen gemäß der Art der Daten, die von dem Mobilkommunikationssystem übertragen werden, unterteilt werden. Mobilkommunikationssysteme, die die zuvor beschriebene Datendienstleistung bereitstellen, sind so gestaltet, dass sie eine große Menge an Information bei hoher Rate verarbeiten.
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Das Mobilkommunikationssystem zum gleichzeitigen Verarbeiten der Multimediadienstleistung und der Sprachdienstleistung unterstützt die Multimediadienstleistung unter Nutzung des gleichen Frequenzbandes. Ferner können mehrere Nutzer bzw. Anwender gleichzeitig Daten mittels eines Codeaufteilungsverfahren mit Mehrfarbenzugriff (code division multiple access CDMA) in dem Mobilkommunikationssystem übertragen. In diesem Falle können die Nutzer bzw. Anwender durch einzigartige Nummern, die diesen zugeordnet sind, in dem CDMA identifiziert werden. In dem CDMA-Verfahren wird die Rückwärtsdatenübertragung über einen Paketdatenkanal in Einheiten von Paketen der physikalischen Schicht (RLP) ausgeführt. Die Länge des Pakets ist gemäß der Datenübertragungsrate festgelegt. Die Paketdatenübertragungsrate ist für jedes Paket variabel. Die Übertragungsrate jedes Pakets wird durch die Leistung des mobilen Endgeräts, die Menge an zu übertragenden Daten, durch ein Leistungssteuerbit, etc. gesteuert. Das Leistungssteuerbit ist die Steuerinformation, die über einen Vorwärtsdatensteuerkanal (F-RCCH) von der Basisstation übertragen wird.
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Ferner kann das Mobilkommunikationssystem eine Rückübertragung in einer physikalischen Schicht ausführen, um den Rückwärtsdurchsatz zu verbessern. Gemäß der Übertragung in der physikalischen Schicht wird ein Bestätigungs/nicht-Bestätigungs-(ACK/NACK)Signal entsprechend dem Vorhandensein eines Paketfehlers (beispielsweise eine zyklische Redundanzprüfung (CRC)) gesendet, nachdem die Basisstation das empfangene Rückwärtsdatenpaket demoduliert hat, und das mobile Endgerät empfängt das ACK/NACK-Signal, um zu bestimmen, ob ein zuvor übertragenes Paket erneut übertragen werden muss oder ob ein neues Paket gesendet werden muss. Der Rückübertragungsprozess in der physikalischen Schicht wird als Hybridautowiederholung und Anforderung (hybrid auto and request HARQ) bezeichnet. Gemäß dem Rückübertragungsprozess in der physikalischen Schicht demoduliert die Basisstation das empfangene Rückwärtsdatenpaket, und das ACK/NACK-Signal der physikalischen Schicht wird gemäß einem Paketfehler oder der CRC gesendet. Wenn das ACK-Signal von der Basisstation empfangen wird, bestimmt das mobile Endgerät, dass das zuvor übertragene Paket erfolgreich empfangen wurde und sendet ein neues Paket. Wenn andererseits das NACK-Signal aus der Basisstation empfangen wird, bestimmt das mobile Endgerät, das das übertragene Paket nicht erfolgreich empfangen wurde und sendet erneut das vorhergehende Paket.
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Andererseits wird ein Verfahren zur Steuerung des Antwortsignalempfangs in dem konventionellen Mobilkommunikationssystem mit Bezug zu dem Flussdiagramm beschrieben, das in 1 gezeigt ist.
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Zunächst ist der Antwortsignalempfänger im Schritt 101 in einem Bereitschaftszustand. Nachfolgend bestimmt der Antwortsignalempfänger im Schritt 102, ob das ACK-Signal von einem Antwortsignalsender empfangen wurde oder nicht. Wenn das ACK-Signal empfangen wurde, bestimmt der Antwortsignalempfänger, dass ein zuvor gesendetes Paket von dem Anwortsignalsender erfolgreich empfangen wurde und sendet neue Paketdaten im Schritt 103. Wenn jedoch das ACK-Signal nicht empfangen wurde, bestimmt der Antwortsignalempfänger im Schritt 104, ob das NACK-Signal des Antwortsignalsenders empfangen wurde oder nicht. Wenn das NACK-Signal empfangen wurde, bestimmt der Antwortsignalempfänger, dass der Antwortsignalsender das zuvor übertragene Paket nicht erfolgreich empfangen hat, und sendet das zuvor übertragene Paket erneut im Schritt 105. Wenn weder das ACK-Signal noch das NACK-Signal empfangen werden, kehrt der Prozess zum Bereitschaftszustand des Schritts 101 zurück.
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Es wird nun ein Verfahren zum Steuern der Antwortsignalübertragung in dem konventionellen Mobilkommunikationssystem mit Bezug zu dem Flussdiagramm beschrieben, das in 2 gezeigt ist.
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Im Schritt 201 ist der Antwortsignalsender in einem Bereitschaftszustand. Der Antwortsignalsender bestimmt im Schritt 202, ob die. Paketdaten von dem Antwortsignalempfänger empfangen wurden oder nicht. Wenn die Paketdaten nicht empfangen wurden, geht der Antwortsignalsender zum obigen Schritt 201 weiter, so dass er weiterhin im Bereitschaftszustand bleibt, bevor die Paketdaten empfangen werden. Wenn jedoch die Paketdaten empfangen wurden, demoduliert der Antwortsignalsender die Paketdaten im Schritt 203. Nachfolgend bestimmt der Antwortsignalsender im Schritt 204, ob ein Fehler in den empfangenen Paketdaten vorhanden ist oder nicht. Wenn der Fehler in den Paketdaten vorhanden ist, sendet der Antwortsignalsender das NACK-Signal zu dem Antwortsignalempfänger, so dass eine Paketdatenneuübertragungsanforderung im Schritt 205 erstellt wird. Wenn jedoch kein Fehler in den Paketdaten vorhanden ist, sendet der Antwortsender das ACK-Signal zu dem Antwortsignalempfänger, so dass eine Anforderung für eine neue Datenübertragung im Schritt 206 erstellt wird.
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Da ein nicht behebbarer Fehler zum Zeitpunkt des Sendens und Empfangens des ACK/NACK-Signals, wie es zuvor beschrieben ist, unmittelbar mit dem Durchsatz des gesamten Systems verknüpft ist, ist eine hohe Zuverlässigkeit erforderlich. Die Zuverlässigkeit hängt von der Sendeleistung eines Bestätigungskanals ab, der ein ACK/NACK-Signal überträgt und empfängt. Unter der Annahme, dass der Antwortsignalsender die Paketdaten erfolgreich empfangen hat und daraufhin das ACK-Signal zu dem Antwortsignalempfänger gesendet hat, kann der Antwortsignalempfänger eine möglicherweise fehlerbehaftete Bestimmung durchführen, derart, dass das NACK-Signal empfangen wurde auf Grund eines nicht behebbaren Fehlers zum Zeitpunkt des Empfangens des ACK-Signals. In diesem Falle sendet der Antwortsignalempfänger unnötigerweise das bereits erfolgreich von dem Antwortsignalsender empfangene Paket erneut. Folglich tritt eine Verschwendung von Funkressourcen und eine Beeinträchtigung des Durchsatzes auf.
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In der Annahme, dass der Antwortsignalsender die Paketdaten nicht erfolgreich empfangen hat und das NACK-Signal für eine Übertragungswiederholungsanforderung gesendet hat, bestimmt ggf. der Antwortsignalempfänger fehlerhafter Weise, dass das ACK-Signal empfangen wurde auf Grund eines nicht behebbaren Fehlers zum Zeitpunkt des Empfangens des NACK-Signals. In diesem Falle sendet, obwohl ein Übertragungsfehler auf einer Funkverbindung aufgetreten ist, der Antwortsignalempfänger das nächste Paket an den Antwortsignalsender. Dies verursacht eine wiederholte Übertragung in der Verbindungsschicht oder eine wiederholte Übertragung in einer höheren Schicht, etwa eine wiederholte Übertragung in dem Übertragungssteuerprotokoll (TCP). Folglich kann eine Beeinträchtigung des Durchsatzes auftreten.
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Zu begrenzenden Ressourcen, die für die Vorwärtsübertragung verwendet werden, gehören die elektrische Leistung der Basisstation. Wenn die Leistung der Basisstation ansteigt, steigt auch das Ausmaß an Interferenz (im Folgenden auch „Störung”) an, das eine benachbarte Basisstation beeinflussen kann. Aus diesem Grunde ist die Leistung der Basisstation auf einen geeigneten Leistungswert begrenzt. Jedoch ist eine Datenübertragungsrate, die durch die Leistung der Basisstation bereitgestellt werden kann, begrenzt. Daher muss eine Vorwärtsverbindungsgestaltung des Mobilkommunikationssystems derart erreicht werden, dass diese Beschränkung überwunden werden kann.
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Interferenz ist ein Faktor, der die Rückwärtsressourcen begrenzt. Rückwärtsübertragungssignale von mobilen Endgeräten bewirken Interferenz bzw. Störung untereinander. Wenn mehrere mobile Endgeräte an eine einzelne Basisstation gekoppelt sind, führt ein einzelnes mobiles Endgerät einen Übertragungsvorgang unter Anwendung eines hohen Leistungspegels aus, so dass eine hohe Datenübertragungsrate erreicht werden kann. Die mit dem mobilen Endgerät kommunizierende Basisstation empfängt ein Signal mit einem hohen Leistungspegel von dem mobilen Endgerät. Die hohe Leistung ruft einen hohen Betrag an Interferenz bzw. Störung an Signalen anderer mobiler Endgeräte hervor. Wenn die mehreren mobilen Endgeräte gleichzeitig Daten mit der höchsten Übertragungsrate senden wollen, ist der Gesamtanteil an Rückwärtsinterterenz bzw. Rückwärtsstörung hoch und die Wahrscheinlichkeit, dass die Signale aller mobilen Endgeräte erfolgreich empfangen werden, wird reduziert. Um damit einen Durchsatz des Mobilkommunikationssystems zu maximieren, führt die Basisstation eine Einstellung im Hinblick auf den Gesamtbetrag an Rückwärtsinterterenz bzw. Rückwärtsstörung ein. Die Basisstation muss in effizienter Weise Datenübertragungsraten der mobilen Endgeräte verwalten.
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3 ist ein Graph, der den Grund erläutert, warum die Basisstation effizient die Rückwärtsübertragung der mobilen Endgeräte einstellen muss. Eine gepunktete Linie in 3 bezeichnet die Systemsollauslastung oder den Sollanstieg über den thermischen Untergrund (rise over thermal RoT) der Basisstation. Der RoT ist das Verhältnis zwischen der Gesamtleistung, die von allen mobilen Endgeräten an der Basisstation empfangen wird, und der thermischen Rauschleistung als ein Maß der gesamten Rückwärtsinterterenz bzw. Rückwärtsstörung.
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Der Grund, warum die Basisstation die Systemsollauslastung oder den Soll-RoT verwalten muss, ist wie folgt. Konventioneller Weise ermöglicht das Mobilkommunikationssystem eine Leistungssteuerung derart, dass die Qualität einer Rückwärtsverbindung oder Vorwärtsverbindung sichergestellt ist. Wenn die Basisstation die Rückwärtssystemauslastung nicht verwaltet bzw. steuert oder die gesamte empfangene Rückwärtsleistung unter einem spezifizierten Wert ist, können der Wert der Rückwärtssystemleistung oder die gesamte empfangene Rückwärtsleistung hoch sein. In diesem Falle ist auch der Betrag an Störung groß. Daher wird das Signal-zu-Rausch-Leistungsverhältnis (SNR), das mit den Signalen aller mobilen Endgeräte verknüpft ist, reduziert. Um in diesem Falle die Kommunikationsqualität jeder Verbindung aufrecht zu erhalten, erhöhen die mobilen Endgeräte kontinuierliche ihre Leistungsausgabe. Wenn sich diese Störungsspirale, die eine Zunahme des Betrags an Störung bewirkt, wiederholt, kann eine Kommunikation unterbunden werden. Wenn beispielsweise ein einzelnes mobiles Endgerät mit einer zugehörigen Datenübertragungsrate eine hohe Leistung verwendet, um eine hohe Datenübertragungsrate zu erreichen, steigt der Betrag an Rückwärtsstörung auf. Grund des mobilen Endgeräts deutlich an und andere mobile Endgeräte erhöhen ihre Leistung, um die Qualität der Verbindung beizubehalten. Wenn der Betrag an Störung ansteigt, wiederholt sich diese Störungsspirale. Um diese zuvor beschriebene Störungsspirale zu vermeiden, muss die Basisstation in wirksamer Weise Datenübertragungsraten aller mobilen Endgeräte so steuern, dass die Rückwärtsauslastung nicht die Sollsystemauslastung übersteigen kann. Ferner muss die Basisstation alle mobilen Endgeräte so steuern, dass die gesamte empfangene Rückwärtssignalleistung den Soll-RoT nicht übersteigt.
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Wie in 3 gezeigt ist, kann die Rückwärtsinterferenz bzw. Rückwärtsstörung in eine Zwischenzellenstörung („inter-cell interference”), eine Sprach- oder Vermittlungskanalstörung, eine Paketdatenkanalstörung etc. unterteilt werden.
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Die Inter-cell-Störung bzw. Interferenz ist eine Störung bzw. Interferenz, die auf Grund der Signale auftritt, die von den mobilen Endgeräten empfangen werden, die mit einer weiteren Basisstation in Verbindung sind. Das Ausmaß an Inter-cell-Störung variiert zeitlich. Ferner ist die Inter-cell-Störung eine Störung von mobilen Endgeräten, die mit einer weiteren Basisstation in Verbindung sind. Das Ausmaß an Inter-cell-Störung kann durch eine Referenzbasisstation nicht gesteuert oder in korrekter Weise vorhergesagt werden.
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Die Sprach- oder Vermittlungskanalstörung ist eine Störung, die durch einen anderen Sprachkanal oder vermittlungsbasierten Kanal („circuit-based channel”) hervorgerufen wird. Da der Sprach- oder Vermittlungskanal ein Kanal ist, der durch die Basisstation zugewiesen wird, kann die Basisstation den grundlegenden Anteil an Interferenz vorhersagen. Typischerweise besitzt der Sprach- oder Vermittlungskanal eine höhere Priorität als der Paketdatenkanal.
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Die Paketdatenkanalstörung ist eine Störung, die durch einen Paketdatenkanal hervorgerufen wird. Die Basisstation kann in geeigneter Weise den Betrag an Störung einstellen, der sich aus dem Paketdatenkanal ergibt. Nachdem die Basisstation einen Betrag an Inter-cell-Störung von einem Betrag an Sprach- oder Vermittlungskanalstörung von der gesamten Systemauslastung oder dem RoT subtrahiert hat, weist sie den verbleibenden Anteil an Leistung dem Paketdatenkanal zu. In diesem Falle stellt die Basisstation in geeigneter Weise den Betrag an Interferenz bzw. Störung, der sich aus dem Paketdatenkanal ergibt, ein und führt einen Steuervorgang derart aus, dass die gesamte Systemauslastung oder der RoT die gesamte Sollsystemauslastung oder den Soll-RoT nicht übersteigen.
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Die Basisstation steuert die Rückwärtspaketdatenübertragung der mobilen Endgeräte, d. h. die Rückwärtsdatenübertragungsraten der mobilen Endgeräte, auf der Grundlage der Sollsystemauslastung oder des Soll-RoT, wodurch der Gesamtbetrag an Rückwärtsinterferenz bzw. Rückwärtsstörung eingestellt wird.
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In dem konventionellen Mobilkommunikationssystem sendet die Basisstation ein Ratensteuerbit (RCB) durch einen Vorwärtsratensteuerkanal (F-RCCH), so dass die Datenübertragungsraten der mobilen Endgeräte gesteuert werden können. Das RCB besitzt die Werte „0”, „+1” oder „–1”. Wenn der RCB-Wert „+1” ist, erhöht das mobile Endgerät seine eigene Datenübertragungsrate um einen Schritt bzw. Stufe. Wenn der RCB-Wert „1” ist, verringert das mobile Endgerät seine eigene Datenübertragungsrate um einen Schritt im nächsten Sendeintervall. Wenn der RCB-Wert „0” ist, behält das mobile Endgerät seine eigene Datenübertragungsrate in dem nächsten Sendeintervall bei.
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Um in dem Mobilkommunikationssystem die Rückwärtsdatenübertragungsraten der mobilen Endgeräte zu steuern, wird die Zuverlässigkeit des von der Basisstation übertragenen RCB in gleicher Weise in allen mobilen Endgeräten festgelegt, unabhängig von den aktuellen Datenübertragungsraten der mobilen Endgeräte. Daher treten die folgenden Probleme auf.
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Erstens, es wird beispielsweise angenommen, dass der RoT von 6 dB als Soll-RoT dient, wenn die Basisstation die Rückwärtsübertragung steuert. Dies bedeutet, dass die Basisstation einen Steuervorgang so ausführt, dass der Wert des gesamten Rückwärtsempfangs-RoT 6 dB nicht übersteigt, wenn eine Datenübertragungsrate des Rückwärtspaketdatenkanals jedes Mobilgeräts festgelegt wird. Die Rückwärts-RoT-Verwaltung ist eine der wichtigen Elemente, die zum Beibehalten des gesamten Rückwärtsverbindungsleistungsverhaltens erforderlich sind. In dem Falle, in welchem die Basisstation fordert, dass die mobilen Endgeräte gleichzeitig ihre Datenübertragungsraten erhöhen, bestimmt ein Disponiervorgang in der Basisstation, ob der Rückwärts-RoT 6 dB übersteigt oder nicht, wenn die Datenübertragungsraten der mobilen Endgeräte jeweils um einen Schritt entsprechend ihren Prioritäten erhöht werden. Wenn bestimmt wird, dass der Rückwärts-RoT 6 dB nicht übersteigt, obwohl das spezielle mobile Endgerät die Datenübertragungsrate um einen Schritt erhöht hat, sendet die Basisstation das RCB, sodass die Datenübertragungsrate des speziellen mobilen Endgeräts um einen Schritt erhöht werden kann. Wenn andererseits bestimmt wird, dass der Rückwärts-RoT 6 dB übersteigt, wenn das spezielle mobile Endgerät die Datenübertragungsrate um einen Schritt erhöht, dann sendet die Basisstation das RCB derart, dass das spezielle mobile Endgerät seine eigene Datenübertragungsrate um einen Schritt verringert oder kontinuierlich die aktuelle Datenübertragungsrate beibehält. Beispielsweise sei angenommen, dass der RoT, der zu einem speziellen Zeitpunkt gemessen ist, 2 dB beträgt. Wenn eine aktuelle Datenübertragungsrate 9,6 kbps in dem mobilen Endgerät um einen Schritt erhöht wird, beträgt die erhöhte Übertragungsrate 19,2 kbps. In diesem Falle sei angenommen, dass die Datenübertragungsrate um 9,6 kbps erhöht wird und ein vorhergesagter RoT ist 2,0 + delta1 dB. Wenn andererseits eine aktuelle Datenübertragungsrate von 307.2 kbps in dem mobilen Endgerät um einen Schritt erhöht wird, beträgt die erhöhte Datenübertragungsrate 614,4 kbps. In diesem Falle wird angenommen, dass die Datenübertragungsrate um 307,2 kbps erhöht wird und der vorhergesagte RoT ist 2,0 + delta2 dB. Delta1 ist ungefähr 32 mal so groß wie delta2, wie dies in der folgenden Gleichung gezeigt ist. delta2 = delta1 × 307,2 kbps/9.6 kbps (1)
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Aus der vorherigen Gleichung ist kann man erkennen, dass der Soll-System-RoT, der mit dem RCB verknüpft ist, proportional zu einem Inkrementwert der Datenübertragungsrate ist.
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Es wird nun ein Fall beschrieben, in welchem ein Fehler in dem RCB auftritt. Wenn das mobile Endgerät seine eigene Datenübertragungsrate um einen Schritt erhöht, indem eine fehlerhafte Bestimmung durchgeführt wird, obwohl die Basisstation das mobile Endgerät anweist, die Datenübertragungsrate zu reduzieren, kann eine unvorhergesagte Rückwärtsinterferenz bzw. Störung auftreten und kann eine negative Auswirkung auf die Qualität eines Kanals eines anderen mobilen Endgeräts ausüben. Wenn das mobile Endgerät seine eigene Datenübertragungsrate um einen Schritt verringert, indem eine fehlerhafte Bestimmung durchgeführt wird, obwohl die Basisstation das mobile Endgerät anweist, die Datenübertragungsrate zu erhöhen, können die Rückwärtsressourcen nicht vollständig genutzt werden.
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Um eine Bestimmung machen zu können, ob die Auswirkungen eines fehlerhaften RCB die Datenübertragungsraten aller mobilen Endgeräte beeinflussen oder nicht, wird nunmehr das nächste Beispiel beschrieben. Es sei angenommen, dass die Anzahl an mobilen Endgeräten, die versuchen, die Rückwärtsübertragung in einer einzelnen Basisstation auszuführen, zu einem speziellen Zeitpunkt zwei beträgt. Dabei überträgt ein mobiles Endgerät aktuell Daten mit einer Datenübertragungsrate mit 9,6 kbps und das andere mobile Endgerät überträgt aktuell Daten mit einer Datenübertragungsrate von 307,2 kbps. Wenn ein Fehler in dem RCB zum Erhöhen der Datenübertragungsrate von 9,6 kbps um einen Schritt auftritt, ergibt sich ein RoT-Fehler von 2 × delta1. Wenn ein Fehler in dem RCB zum Erhöhen der Datenübertragungsrate von 307,2 kbps um einen Schritt auftritt, ergibt sich ein RoT-Fehler von 32 × 2 × delta1. Man erkennt daher, dass der Betrag an Rückwärtsstörung, der durch einen Fehler in dem RCB hervorgerufen wird, eng mit der Datenübertragungsrate des mobilen Endgeräts verknüpft ist.
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Wie zuvor beschrieben ist, spielt der Vorgang der Verwaltung bzw. Steuerung des Gesamtbetrags an Rückwärtsstörung in der Basisstation eine sehr wichtige Rolle zur Aufrechterhaltung des Rückwärtsleistungsverhaltens. Die Basisstation stellt die Datenübertragungsrate jedes mobilen Endgeräts über das RCB ein, so dass der Gesamtbetrag an Störung wirksam gesteuert werden kann. Wenn der Betrag an Rückwärtsstörung, der durch einen Fehler in dem RCB des mobilen Endgeräts hervorgerufen wird, ignoriert wird und das gleiche RCB für alle mobile Endgeräte festgelegt ist, ergibt sich ein Problem dahingehend, dass Leistung der Basisstation, die für das Übertragen des RCB erforderlich ist, nicht effizient genutzt wird und der Rückwärts-RoT nicht auf einen gewünschten Pegel eingestellt werden kann.
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Überblick über die Erfindung
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Im Hinblick auf die zuvor genannten Probleme und weitere Probleme wurde die vorliegende Erfindung erdacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum effizienten Übertragen von Rückwärtspaketdaten bereitzustellen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verbesserung der Zuverlässigkeit eines Bestätigungs/nicht-Bestätigungs-(ACK/NACK) Bits für die Rückwärtspaketdatenübertragung bereitzustellen.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum effizienten Zuweisen von Sendeleistung eines Bestätigungskanals für die Rückwärtspaketdatenübertragung bereitzustellen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, um die Zuverlässigkeit eines Ratensteuerbits (RCB) gemäß einer Datenübertragungsrate eines mobilen Endgeräts für die Rückwärtspaketdatenübertragung zu steuern.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ratensteuerbit (RCB) von einer Basisstation entsprechend einer Datenübertragungsrate effizient zu übertragen.
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Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in effizienter Weise eine Rückwärtssystemauslastung oder einen Anstieg über den thermischen Untergrund (RoT) gemäß einer Datenübertragungsrate zu steuern.
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Die Erfindung wird durch die unabhängigen Schutzansprüche angegeben. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die zuvor genannten und weitere Aufgaben gelöst werden durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Steuern einer Antwortsignalübertragung gemäß einer Fehlerprüfung in Paketdaten, die über einen Funkkanal in einem Mobilkommunikationssystem empfangen werden, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Fehlererkennungsteil zum Erzeugen eines Antwortsignals, das einer Fehlerprüfung entspricht, aus den Paketdaten, die über den Funkkanal empfangen werden; ein Übertragungsleistungssteuerteil zum Steuern der Leistung des Antwortsignals mit einem Leistungswert, der gemäß einer Datenpaketübertragungsrate unterschiedlich ist bzw. variiert; und ein Übertragungsteil bzw. Sendeteil zum Übertragen des leistungsgesteuerten Antwortsignals über den Funkkanal.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die vorhergehenden und weitere Aufgaben gelöst werden durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Steuern einer Antwortsignalübertragung gemäß einer Fehlerprüfung in Paketdaten, die über einen Funkkanal in einem Mobilkommunikationssystem empfangen werden, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Fehlererfassungsteil zum Erfassen, ob ein Fehler in den Paketdaten enthalten ist, und zum Erzeugen eines Antwortsignals gemäß der Fehlererfassung; ein Symbolwiederholungssteuerteil zum Ausgeben eines Wiederholungssteuersignals mit einem Wert, der entsprechend einer Datenübertragungsrate unterschiedlich ist bzw. sich ändert oder variiert; ein Symbolwiederholungsteil zum Wiederholen der Anzahl des Antwortsignals entsprechend dem Wiederholungssteuersignal; und ein Übertragungsteil bzw. ein Sendeteil zum Übertragen des wiederholten Antwortsignals über den Funkkanal.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorgehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Steuern eines Antwortsignalempfangs in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Entspreizungsteil zum Entspreizen des Antwortsignals, das über einen Bestätigungskanal empfangen wird; ein Symbolsummiersteuerteil zum Steuern eines Summiervorgangs auf der Grundlage der Anzahl an Wiederholungen, die gemäß der Übertragungsrate von Paketdaten festgelegt ist, die zuvor über einen Paketdatenkanal empfangen werden; ein Symbolsummierteil zum Summieren eines Ausgangs des Entspreizungsteils gemäß einem Symbolsummiersteuersignal; ein Bestimmungsteil zum Empfangen der summierten Ausgangssignale und zum Bestimmen, ob die zuvor übertragenen Paketdaten genau empfangen wurden; und ein Paketübertragungsteil zum Übertragen der Paketdaten entsprechend einem Ergebnis der Bestimmung mittels des Bestimmungsteils.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Übertragen eines Ratensteuerbits (RCB) in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: ein RCB-Erzeugungsteil zum Erzeugen des RCB mit einer Datenübertragungsrate, die unter Steuerung einer Disponiereinrichtung bestimmt ist; und ein Sendeleistungssteuerteil zum Steuern der Leistung für das erzeugte RCB mit einem Leistungswert, der sich entsprechend einer Paketdatenübertragungsrate ändert, und zum Ausgeben eines Ergebnisses des Leistungssteuerungsvorgangs.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Übertragen eines Datensteuerbits (RCB) in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: ein RCB-Erzeugungsteil zum Erzeugen des RCB gemäß einer Datenübertragungsrate, die mittels Steuerung einer Disponiereinheit bestimmt ist; ein Symbolwiederholungssteuerteil zum Ausgeben eines Wiederholungssteuersignals mit einem Wert, der sich entsprechend der Datenübertragungsrate ändert; ein Symbolwiederholungsteil zum Wiederholen der Anzahl der RCB entsprechend dem Wiederholungssteuersignal; und ein Spreizungsteil zum Spreizen des wiederholten RCB und zum Ausgeben des gespreizten RCB.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Empfangen eines Ratensteuerbits (RCB) in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Entspreizungsteil zum Entspreizen des RCB, das über einen Übertragungsratensteuerkanal empfangen wird, ein Symbolsummiersteuerteil zum Ausgeben eines Symbolsummiersteuersignals derart, dass ein Summiervorgang auf der Grundlage der Anzahl an Wiederholungen, die gemäß einer Übertragungsrate aus Paketdaten zuvor festgelegt ist, ausgeführt werden kann, wobei die Paketdaten zuvor über den Übertragungsratensteuerkanal übertragen sind; ein Symbolsummierteil zum Summieren des entspreizten RCB gemäß einem Symbolsummiersteuersignal; und ein Bestimmungsteil zum Empfangen eines Ausgangs des Symbolsummierteils, zum Bestimmen eines RCB-Wertes der zuvor übertragenen Paketdaten und zum Steuern der Datenübertragungsrate entsprechend einem Ergebnis der Bestimmung.
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Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Übertragen eines Ratensteuerbits (RCB) in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst zum Erzeugen des RCB entsprechend einer Datenübertragungsrate, die unter Steuerung einer Disponiereinheit bestimmt wird; Ausgeben eines Wiederholungssteuersignals mit einem Wert, der sich entsprechend der Datenübertragungsrate ändert; Wiederholen des erzeugten RCB entsprechend dem Wiederholungssteuersignal; und Spreizen des wiederholten RCB zur Ausgabe des gespreizten RCB.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Übertragen eines Ratensteuerbits (RCB) in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst zum Erzeugen des RCB entsprechend einer Datenübertragungsrate, die unter der Steuerung der Disponiereinheit bestimmt wird; Spreizen des erzeugten RCB zur Ausgabe des gespreizten RCB; und Steuern einer Leistung für das gespreizte RCB mit einem Leistungswert, der entsprechend der Datenübertragungsrate variiert bzw. sich ändert, und Ausgeben des gespreizten RCB auf der Grundlage des Leistungssteuerungsvorgangs.
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Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Empfangen eines Datensteuerbits (RCB) über einen Übertragungsratensteuerkanal in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst zum Entspreizen des RCB, das über den Übertragungsratensteuerkanal empfangen wird, und Ausgeben des entspreizten RCB; Summieren des entspreizten RCB entsprechend einem Symbolsummiersteuersignal und Ausgeben eines Ergebnisses der Summierung; Ausgeben des Symbolsummiersteuersignals derart, dass ein Summiervorgang auf der Grundlage der Anzahl an Wiederholungen ausgeführt werden kann, die gemäß einer Übertragungsrate von Paketdaten im Voraus festgelegt sind, die zuvor über den Übertragungsratensteuerkanal übertragen wurden; und Empfangen eines Ausgangs des Symbolsummierteils, Bestimmen eines RCB-Wertes der zuvor übertragenen Paketdaten und Steuern der Datenübertragungsrate entsprechend einem Ergebnis der Bestimmungen.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Steuern einer Antwortsignalübertragung in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst zum Bestimmen, ob ein Fehler in den Paketdaten erfasst wird, die über den Funkkanal empfangen werden; Erzeugen des Antwortsignals gemäß der Fehlerprüfung in den Paketdaten; Wiederholen des Antwortsignals gemäß einem Wiederholungssteuersignal; Ausgeben des Wiederholungssteuersignals mit einem Wert, der sich entsprechend einer Datenübertragungsrate ändert; und Übertragen des Antwortsignals über einen Funkkanal.
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Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Steuern einer Antwortsignalübertragung in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst zum Bestimmen, ob ein Fehler in den über den Funkkanal empfangenen Paketdaten erfasst wird; Erzeugen des Antwortsignals entsprechend der Fehlerprüfung in den Paketdaten; Steuern einer Leistung für das Antwortsignal mit einem Leistungswert, der sich entsprechend einer Datenübertragungsrate ändert; und Übertragen des Antwortsignals über den Funkkanal.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und andere Aufgaben gelöst durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Steuern eines Antwortsignalempfangs in einem Antwortsignalempfänger, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst zum Entspreizen des über einen Bestätigungskanal empfangenen Antwortsignals; Summieren des entspreizten Antwortsignals entsprechend einem Symbolsummiersteuersignal; Ausgeben des Symbolsummiersteuersignals zum Steuern eines Summiervorgangs auf der Grundlage von Wiederholungen, die entsprechend der Übertragungsrate von Paketdaten im Voraus festgelegt sind, die zuvor über einen Paketdatenkanal empfangen wurden; Empfangen eines Ergebnisses der Summierung und Bestimmen, ob die zuvor übertragenen Paketdaten genau empfangen wurden; und Übertragen der Paketdaten entsprechend einem Ergebnis der Bestimmung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden werden, wenn diese mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen studiert wird, in denen:
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1 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern des Antwortsignalempfangs in einem konventionellen Mobilkommunikationssystem darstellt;
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2 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern der Antwortsignalübertragung in dem konventionellen Kommunikationssystem darstellt;
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3 ein Graph ist, der die Rückwärtsübertragung darstellt, die die konventionelle Rückwärtsinterferenz bzw. Störung hervorruft;
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4 ein Blockdiagramm ist, das einen Antwortsignalsender gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern einer Antwortsignalübertragung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 eine Blockansicht ist, die den Antwortsignalsender gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine Blockansicht ist, die einen Antwortsignalempfänger gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern der Antwortsignalübertragung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern des Antwortsignalempfangs in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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10 eine Blockansicht ist, die einen Ratensteuerbit-(RCB)Sender gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Übertragen eines RCB gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 eine Blockansicht ist, die den RCB-Sender gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 eine Blockdarstellung ist, die einen RCB-Empfänger gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Übertragen des RCB gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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15 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Empfangen des RCB gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detaillierter mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung ist eine detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Strukturen, wie sie hierin enthalten sind, weggelassen, wenn dies den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verdunkeln könnte.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Technik bzw. Maßnahmen zum effizienten Übertragen von Rückwärtspaketdaten bereit. Dazu stellt die vorliegende Erfindung eine Technik zum Verbessern der Zuverlässigkeit eines Bestätigungs/nicht-Bestätigungs-(ACK/NACK-)Bits, das mit den Rückwärtsübertragungsdaten verknüpft ist, oder zum Steuern der Zuverlässigkeit eines Ratensteuerbits (RCB) entsprechend einer Datenübertragungsrate des mobilen Endgeräts bereit.
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1. Technik zur Verbesserung der Zuverlässigkeit eines ACK/NACK-Bits, das mit Rückwärtsübertragungsdaten verknüpft ist
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In den 4, 5 und 6 wird eine Vorrichtung zum Steuern einer Antwortsignalsübertragung und eines Antwortsignalempfangs in einem Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
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<Erste Ausführungsform>
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Der Antwortsignalsender enthält ein Fehlererfassungsteil bzw. ein Fehlererfassungselement 401, ein Spreizungsteil oder ein Spreizungselement 402, ein Sendeleistungssteuerteil bzw. ein Sendeleistungssteuerelement 403 und ACK/NACK-Übertragungsteil bzw. Übertragungselement 404, wie dies in 4 gezeigt ist. Das Fehlererfassungsteil 401 empfängt Paketdaten und erfasst bzw. erkennt einen Fehler der Paketdaten, die über einen Funkkanal empfangen werden. Wenn kein Fehler erfasst wird, erzeugt das Fehlererfassungsteil 401 ein ACK-Bit und gibt dieses aus. Wenn andererseits ein Fehler erfasst wird, erzeugt das Fehlererfassungsteil 401 ein NACK-Bit und gibt dieses aus. Das Spreizungsteil 402 empfängt und spreizt das ACK/NACK-Bit, so dass das ACK/NACK-Bit über den Funkkanal übertragen werden kann. Das Sendeleistungssteuerteil 403 führt eine Leistungssteuerungsoperation für das gespreizte ACK/NACK-Bit auf der Grundlage eines Leistungswerts aus, der einer Datenübertragungsrate eines Paketdatenkanals entspricht und gibt ein Ergebnis des Leistungssteuervorgangs aus. Das ACK/NACK-Sendeteil 404 überträgt das ACK/NACK-Bit, das von dem Sendeleistungssteuerteil ausgegeben wird, über den Funkkanal.
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Dabei steuert das Sendeleistungssteuerteil
403 die Übertragungsleistung eines Bestätigungskanals entsprechend einer Datenübertragungsrate des Rückwärtspaketdatenkanals, wobei die folgende Tabelle 1 verwendet wird. Tabelle 1
Datenrate von R-PDCH (kbps) | Übertragungsleistung des Bestätigungskanals (Ec/lor) |
9,6 | –44 dB |
19,2 | –43 dB |
38,4 | –42 dB |
76,8 | –41 dB |
153,6 | –40 dB |
307,2 | –39 dB |
614,4 | –38 dB |
1024 | –37 dB |
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In der oben stehenden Tabelle 1 bezeichnet die erste Spalte eine Datenübertragungsrate des Rückwärtspaketdatenkanals und die zweite Spalte bezeichnet die Leistung, die dem Bestätigungskanal durch eine Basisstation zugewiesen ist. In der obigen Tabelle 1 ist die Übertragungsleistung der Basisstation als Ec/lor ausgedrückt. Wenn eine Übertragungsrate eines speziellen Kanals in Bezug auf die gesamte Sendeleistung der Basisstation ansteigt, kann man erkennen, dass die Sendeleistung des Bestätigungskanals, die von der Basisstation zugewiesen ist, ebenfalls ansteigt. Wenn beispielsweise die Datenübertragungsrate 153,6 kbps beträgt, wird die Sendeleistung des Bestätigungskanals auf –40 dB festgelegt, so dass das ACK/NACK-Bit zu dem Antwortsignalempfänger übertragen werden kann. Wenn ferner die Datenübertragungsrate 307,2 kbps beträgt, wird die Sendeleistung des Bestätigungskanals auf –39 dB festgelegt, so dass das ACK/NACK-Bit zu dem Antwortsignalempfänger übertragen werden kann.
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Daher kann die Zuverlässigkeit des Empfangens des ACK/NACK-Bits verbessert werden, indem die Datenübertragungsrate gesteuert wird.
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Ein Verfahren zum Steuern einer Antwortsignalübertragung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug zu dem Flussdiagramm beschrieben, das in 5 gezeigt ist.
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Zunächst befindet sich im Schritt 501 der Antwortsignalsender in einem Bereitschaftszustand. Der Antwortsignalssender bestimmt im Schritt 502, ob Paketdaten von dem Anwortsignalempfänger empfangen worden sind oder nicht. Wenn keine Paketdaten von dem Antwortsignalempfänger empfangen wurden, bleibt der Antwortsignalsender im Bereitschaftszustand des obigen Schritts. Wenn andererseits Paketdaten von dem Antwortsignalempfänger empfangen wurden, bestimmt der Antwortsignalsender im Schritt 603, ob ein Fehler erfasst worden ist oder nicht. Wenn kein Fehler erfasst wurde, erzeugt der Antwortsignalsender ein ACK-Bit und spreizt dieses, so dass das ACK-Bit über einen Funkkanal im Schritt 504 übertragen werden kann. Der Antwortsignalsender führt eine Leistungssteuerungsoperation für das gespreizte ACK-Bit mit einem Leistungswert aus, der sich entsprechend einer Datenübertragungsrate des Paketdatenkanals ändert, und gibt ein Ergebnis des Leistungssteuerungsvorgangs im Schritt 505 aus. Nachfolgend überträgt der Antwortsignalsender das ACK-Bit zu dem Antwortsignalempfänger über den Funkkanal, wobei dies im Schritt 506 erfolgt.
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Wenn andererseits ein Fehler in den Paketdaten, die in dem obigen Schritt 503 empfangen wurden, erfasst wird, erzeugt der Antwortsignalsender ein NACK-Bit und spreizt dieses, so dass das NACK-Bit über den Funkkanal im Schritt 507 übertragen werden kann. Der Antwortsignalsender führt eine Leistungssteuerungsoperation für das gespreizte NACK-Bit mit einem Leistungswert aus, der sich entsprechend einer Datenübertragungsrate des Paketdatenkanals ändert, und gibt ein Ergebnis des Leistungssteuerungsvorgangs im Schritt 508 aus. Da die Bestätigungskanalsendeleistung mit zunehmender Übertragungsrate des Rückwärtsdatenkanals ansteigt, kann die Zuverlässigkeit des Empfanges des ACK/NACK-Bits verbessert werden, wie dies in der obigen Tabelle 1 gezeigt ist.
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Danach überträgt der Antwortsignalsender das NACK-Bit im Schritt 509 zu dem Antwortsignalempfänger über den Funkkanal.
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<Zweite Ausführungsform>
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Der Antwortsignalsender gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Fehlererfassungsteil 601, ein Symbolwiederholungsteil 602, ein Symbolwiederholungssteuerteil 603, ein Spreizungsteil 604 und ein ACK/NACK-Sendeteil 605, wie dies in 6 gezeigt ist.
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Das Fehlererfassungsteil
601 empfängt die Paketdaten über den Funkkanal und erfasst bzw. erkennt aus den empfangenen Paketdaten, ob ein Fehler vorliegt. Wenn ein Fehler erfasst wurde, erzeugt das Fehlererfassungsteil
601 das NACK-Bit und gibt dieses aus. Wenn andererseits kein Fehler erfasst wurde, erzeugt das Fehlererfassungsteil
601 das ACK-Bit und gibt dieses aus. Das Symbolwiederholungsteil
602 wiederholt das ACK/NACK-Bit entsprechend einem Wiederholungssteuersignal und gibt ein Ergebnis der Wiederholung aus. Das Symbolwiederholungssteuerteil
603 gibt ein Wiederholungssteuersignal mit einem Wert aus, der sich entsprechend der Datenübertragungsrate des Paketdatenkanals ändert. Die folgende Tabelle 2 zeigt die Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits, das über einen Vorwärtsbestätigungskanal entsprechend der Datenübertragungsrate des Rückwärtspaketdatenkanals zu übertragen ist. In der folgenden Tabelle 2 bezeichnet die erste Spalte die Datenübertragungsrate des Rückwärtspaketdatenkanals und die zweite Spalte bezeichnet die Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits. Wenn beispielsweise die Datenübertragungsrate des Rückwärtsdatenkanals 153,6 kbps beträgt, ist die Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits auf „5” festgelegt. Wenn ferner die Datenübertragungsrate des Rückwärtsdatenkanals 307,2 kbps beträgt, ist die Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits auf „6” festgelegt. Wenn die Übertragungsrate des Rückwärtsdatenkanals ansteigt, kann man erkennen, dass die Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits ansteigt, wie dies in der folgenden Tabelle 2 gezeigt ist. Daher kann die Zuverlässigkeit des Empfangens des ACK/NACK-Bits verbessert werden, indem die Übertragungsrate des Rückwärtsdatenkanals gesteuert wird. Tabelle 2
Datenrate von R-PDCH (kbps) | Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits |
9,6 | 1 |
19,2 | 2 |
38,4 | 3 |
76,8 | 4 |
153,6 | 5 |
307,2 | 6 |
614,4 | 7 |
1024 | 8 |
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Das ACK/NACK-Bit, das von dem Symbolwiederholungsteil 602 wiederholt wird, wird in das Spreizungsteil 604 eingespeist. Das Spreizungsteil 604 spreizt das ACK/NACK-Bit, das von dem Symbolwiederholungsteil 602 wiederholt wird, so dass es über den Funkkanal übertragen werden kann, und die Spreizungseinheit gibt ein Ergebnis des Spreizungsvorganges aus. Das ACK/NACK-Sendeteil 605 überträgt das ACK/NACK-Bit, das von dem Spreizungsteil 604 gespreizt ist, über den Funkkanal.
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Der Antwortsignalempfänger gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Spreizungsteil 701, ein Symbolsummierteil 702, ein Symbolsummiersteuerteil 703, ein ACK/NACK-Bestimmungsteil 704 und ein Paketsendeteil 705, wie in 7 gezeigt ist.
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Das Entspreizungsteil 701 entspreizt das ACK/NACK-Bit, das über den Bestätigungskanal empfangen wird, und gibt ein Ergebnis des Entspreizvorgangs aus. Das Symbolsummierteil 702 empfängt und summiert ein Ausgangssignal des Entspreizungsteils 701 entsprechend einem Symbolsummiersteuersignal. Das Symbolsummiersteuerteil 703 gibt das Symbolsummiersteuersignal aus, so dass ein Summiervorgang entsprechend der vordefinierten Anzahl an Wiederholungen auf der Basis einer Übertragungsrate von Paketdaten ausgeführt werden kann, die zuvor über den Paketdatenkanal übertragen wurden. Das ACK/NACK-Bestimmungsteil 704 empfängt ein Ausgangssignal des Symbolspreizungsteils 702 und bestimmt, ob die zuvor übertragenen Paketdaten in geeigneter Weise empfangen wurden oder nicht. Wenn das ACK/NACK-Bestimmungsteil 704 bestimmt, dass die vorhergehenden Paketdaten geeignet empfangen wurden, überträgt das Paketsendeteil 705 neue Paketdaten. Wenn andererseits das ACK/NACK-Bestimmungsteil 704 bestimmt, dass die vorhergehenden Paketdaten nicht in geeigneter Weise empfangen wurden, überträgt das Paketsendeteil 705 die vorhergehenden Paketdaten erneut.
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Ein Verfahren zum Steuern der Antwortsignalübertragung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug zu dem Flussdiagramm, das in 8 gezeigt ist, beschrieben.
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Zunächst befindet sich im Schritt 801 der Antwortsignalsender in einem Bereitschaftszustand. Der Antwortsignalsender bestimmt im Schritt 802, ob Paketdaten von dem Antwortsignalempfänger empfangen wurden oder nicht. Wenn keine Paketdaten von dem Antwortsignalempfänger empfangen wurden, bleibt der Antwortsignalsender in dem Bereitschaftszustand in dem oben beschriebenen Schritt 801. Wenn andererseits Paketdaten von dem Antwortsignalempfänger empfangen wurden, bestimmt der Antwortsignalsender im Schritt 803, ob ein Fehler erfasst wurde oder nicht. Wenn kein Fehler erkannt wurde, erzeugt der Antwortsignalsender ein ACK-Bit und wiederholt das erzeugte ACK-Bit im Schritt 804. An dieser Stelle wird ein Wiederholungssteuersignal mit einem Wert, der sich entsprechend der Datenübertragungsrate des Paketdatenkanals ändert, ausgegeben.
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Nachfolgend spreizt das Spreizungsteil 604 das wiederholte ACK-Bit und gibt ein Ergebnis des Spreizungsvorganges aus, so dass das Bit im Schritt 805 über den Funkkanal übertragen werden kann. Der Antwortsignalsender überträgt das gespreizte ACK-Bit zu dem Antwortsignalempfänger über den Funkkanal im Schritt 806 und behält den Bereitschaftszustand des obigen Schritts 801 bei.
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Wenn andererseits ein Fehler in den Paketdaten erfasst wird, die von dem Antwortsignalempfänger empfangen wurden, erzeugt der Antwortsignalsender ein NACK-Bit und wiederholt das erzeugte ACK-bit im Schritt 807. In diesem Falle wird ein Wiederholungssteuersignal mit einem Wert, der sich mit der entsprechenden Übertragungsrate des Paketdatenkanals ändert, ausgegeben.
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Danach spreizt das Spreizungsteil 604 das wiederholte NACK-Bit und gibt das gespreizte NACK-Bit aus, so dass das ACK-Bit im Schritt 808 über den Funkkanal übertragen werden kann. Der Antwortsignalsender überträgt das NACK-Bit zu dem Antwortsignalempfänger über den Funkkanal und behält den Bereitschaftszustand im obigen Schritt 801 bei.
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Man kann folglich erkennen, dass die Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits, die über den Bestätigungskanal zu übertragen sind, der als der Kanal zur Rückkopplung eines Signals dient, das den erfolgreichen oder nicht erfolgreichen Empfang der Paketdaten angibt, durch eine Datenübertragungsrate des Datenkanals gesteuert ist.
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Ein Verfahren zum Steuern des Antwortsignalempfangs in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug zu dem Flussdiagramm beschrieben, das in 9 gezeigt ist.
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Zunächst befindet sich der Antwortsignalempfänger im Schritt 901 in einem Bereitschaftszustand. Der Antwortsignalempfänger bestimmt im Schritt 902, ob ein ACK/NACK-Bit von dem Antwortsignalsender empfangen wurde oder nicht. Wenn kein ACK/NACK-Bit von dem Antwortsignalsender empfangen wurde, bleibt der Antwortsignalempfänger kontinuierlich in dem Bereitschaftszustand des obigen Schritts 901. Wenn andererseits das ACK/NACK-Bit empfangen wurde, entspreizt das Entspreizungsteil 701 das ACK/NACK-Bit, das über den Bestätigungskanal empfangen wurde, und gibt das entspreizte ACK/NACK-Bit im Schritt 903 aus. Das Symbolsummierteil 702 empfängt und summiert ein Ausgangssignal des Entspreizungsteils 701 entsprechend einem Symbolsummiersteuersignal, wobei dies im Schritt 904 erfolgt. In diesem Falle gibt das Symbolsummiersteuerteil 703 das Symbolsummiersteuersignal aus, so dass der Summiervorgang entsprechend der vorbestimmten Anzahl an Wiederholungen auf der Grundlage der Übertragungsrate von Paketdaten ausgeführt werden kann, die zuvor über den Paketdatenkanal übertragen wurden. Nachfolgend bestimmt der Antwortsignalempfänger im Schritt 905, ob das Antwortsignal das ACK-Bit ist oder nicht. Wenn das Antwortsignalbit das ACK-Bit ist, bestimmt der Antwortsignalempfänger, dass die zuvor übertragenen Paketdaten erfolgreich in dem Antwortsignalsender empfangen wurden, und überträgt im Schritt 906 neue Paketdaten. Wenn das Antwortsignalbit nicht das ACK-Bit ist, bestimmt der Antwortsignalempfänger im Schritt 907, ob das Antwortsignalbit das NACK-Bit ist oder nicht. Wenn das Antwortsignabit das NACK-Bit ist, bestimmt der Antwortsignalempfänger, dass die zuvor übertragenen Paketdaten nicht erfolgreich in dem Antwortsignalsender empfangen wurden, und der Antwortsignalempfänger überträgt die vorhergehenden Paketdaten erneut im Schritt 908. Wenn weder das ACK-Bit noch das NACK-Bit empfangen werden, kehrt der Prozess zum Schritt 905 zurück.
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In dem Prozess, in welchem der Antwortsignalempfänger das ACK/NACK-Bit bestimmt, wird die Anzahl an Wiederholungen des ACK/NACK-Bits, das über den Bestätigungskanälen empfangen wird, gemäß einer zuvor übertragenen Paketübertragungsrate eines Paketdatenkanals bestimmt bzw. ermittelt und anschließend wird das ACK/NACK-Bit bestimmt.
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Die vorliegende Erfindung verbessert die Zuverlässigkeit des ACK/NACK-Bits durch Steuern der Sendeleistung des Bestätigungskanals, über welchen das ACK/NACK-Bit übertragen wird.
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Ferner verbessert die vorliegende Erfindung die Zuverlässigkeit des ACK/NACK-Bits durch Steuern der Anzahl an Übertragungen des ACK/NACK-Bits.
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2. Verfahren zum Steuern einer Übertragungsrate von Rückwärtsdaten
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Zuverlässigkeit des Ratensteuerbits (RCB) entsprechend einer Übertragungsrate des mobilen Endgeräts, wenn die Basisstation das RCB so überträgt, dass eine Übertragungsrate der Rückwärtsdaten in dem Mobilkommunikationssystem gesteuert werden kann.
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Zunächst umfasst das Verfahren zum Steuern der Zuverlässigkeit des RCB ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung eines Vorwärtsratensteuerkanals, durch welchen das RCB übertragen wird, und umfasst ein Verfahren zum Steuern der Anzahl an Wiederholungen des RCB.
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Die für das RCB erforderliche Zuverlässigkeit kann ausgedrückt werden, durch die folgende Gleichung (2). RRCB,required = α × Rcurrent (2)
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In der obigen Gleichung 2 ist α eine Konstante und Rcurrent ist eine aktuelle Datenübertragungsrate. Man erkennt, dass die für das RCB erforderliche Zuverlässigkeit, d. h. RRCB,required proportional zur Datenübertragungsrate ist.
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Als Verfahren zum Steuern der Zuverlässigkeit des RCB entsprechend einer Datenübertragungsrate des mobilen Endgeräts bei Übertragung des RCB durch die Basisstation gibt es ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung eines Kanals, über welchen das RCB übertragen wird. Die Sendeleistung des Kanals, durch den das RCB übertragen wird, kann in der folgenden Gleichung 3 ausgedrückt werden. PFRCCH = β × RRCH,required(3)
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In der obigen Gleichung 3 ist β eine Konstante und RRCH,required ist die für das RCB erforderliche Zuverlässigkeit. Man erkennt, dass die Sendeleistung des Kanals, über den das RCB übertragen wird, d. h. PFRCCH proportional zur Zuverlässigkeit ist, die für das RCB erforderlich ist.
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Als Verfahren zum Steuern der Zuverlässigkeit des RCB entsprechend einer Datenübertragungsrate des mobilen Endgeräts bei Übertragung des RCB durch die Basisstation ist ein Verfahren verfügbar, um die Anzahl an Wiederholungen des RCB zu steuern. Die Anzahl der Wiederholungen des RCB kann durch die folgende Gleichung r ausgedrückt werden. NRCB = γ × RRCH,required (4)
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In der obigen Gleichung 4 ist γ eine Konstante und RRCH,required ist die für das RCB erforderliche Zuverlässigkeit. Man erkennt, dass die Anzahl an Wiederholungen des RCB, d. h. NRCB proportional zur Zuverlässigkeit ist, die für das RCB erforderlich ist.
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Es werden nun eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern der Zuverlässigkeit des RCB entsprechend der Datenübertragungsrate des mobilen Endgeräts beschrieben, wenn die Basisstation das RCB überträgt. Die Basisstation wird als ein RCB-Sender bezeichnet, da sie das RCB überträgt, und das mobile Endgerät wird als ein RCB-Empfänger bezeichnet, da es das RCB empfängt.
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<Dritte Ausführungsform>
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Der RCB-Sender gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 10 gezeigt und enthält ein RCB-Erzeugungsteil 1001, ein Spreizungsteil 1002, ein Sendeleistungssteuerteil 1003 und ein RCB-Sendeteil 1004. Wenn eine Disponiereinheit (nicht gezeigt) in dem RCB-Sender (d. h. auf der Basisstation) bestimmt, ob das RCB erhöht, erniedrigt oder kontinuierlich beibehalten werden muss, erzeugt das RCB-Erzeugungsteil 1001 das RCB und gibt dieses aus. Das Spreizungsteil 1002 empfängt das RCB, spreizt das empfangene RCB und gibt das gespreizte RCB aus. Das Sendeleistungssteuerteil 1003 vollführt eine Leistungssteuerungsoperation für das gespreizte RCB mit einem Leistungswert, der gemäß einer Datenübertragungsrate des Paketdatenkanals variiert, und gibt ein Ergebnis der Leistungssteuerungsoperation aus. Das Paketdatensendeteil 1004 überträgt das von dem Sendeleistungsteuerteil 1003 ausgegebene RCB über den Funkkanal.
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Ein Verfahren zum Steuern der RCB-Übertragung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug zu dem Flussdiagramm beschrieben, das in 11 gezeigt ist.
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Zunächst befindet sich der RCB-Sender im Schritt 1101 in einem Bereitschaftszustand. Der RCB-Sender bestimmt im Schritt 1102, ob ein Zeitpunkt für das Übertragen des RCB erreicht ist oder nicht. Wenn ein Zeitpunkt für das Übertragen des RCB nicht erreicht ist, behält der RCB-Sender den Bereitschaftszustand im obigen Schritt 1101 bei. Wenn jedoch ein Zeitpunkt für das Übertragen des RCB erreicht ist, führt der RCB-Sender die folgende Aktion aus. Das RCB-Erzeugungsteil 1001 erzeugt das RCB und gibt dieses aus entsprechend einer Datenübertragungsrate, die unter Steuerung der Disponiereinheit (nicht gezeigt) im Schritt 1103 bestimmt ist. Das Spreizungsteil 1002 spreizt das erzeugte RCB für die Ausgabe des RCB, so dass das RCB im Schritt 1104 über den Funkkanal übertragen werden kann. Das Sendeleistungssteuerungsteil 1003 führt eine Leistungssteuerung für das gespreizte RCB mit einem Leistungswert aus, der sich entsprechend einer Datenübertragungsrate des Paketdatenkanals ändert, und gibt ein Ergebnis der Leistungssteuerung im Schritt 1105 aus. Das RCB-Sendeteil 1004 überträgt das RCB im Schritt 1106 an den RCB-Empfänger. Somit kann das zuvor beschriebene Datenübertragungsratensteuerungsverfahren die Zuverlässigkeit des Übertragens des RCB verbessern.
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<Vierte Ausführungsform>
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Der RCB-Sender gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 12 gezeigt und umfasst ein RCB-Erzeugungsteil 1201, ein Symbolwiederholungsteil 1202, ein Symbolwiederholungsteuerteil 1203, ein Spreizungsteil 1204 und ein RCB-Sendeteil 1205.
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Wenn eine Disponiereinheit (nicht gezeigt) in dem RCB-Sender (d. h. der Basisstation) bestimmt, ob das RCB erhöht wird, erniedrigt oder kontinuierlich beibehalten werden muss, erzeugt das RCB-Erzeugungsteil 1201 das RCB entsprechend dem Ergebnis der Bestimmung und gibt dieses RCB aus. Das Symbolwiederholungsteil 1202 wiederholt das RCB entsprechend einem Wiederholungssteuersignal und gibt das wiederholte RCB dann aus. Das Symbolwiederholungssteuerteil 1203 gibt das Wiederholungssteuersignal und das wiederholte RCB dann aus. Das Symbolwiederholungssteuerteil 1203 gibt das Wiederholungssteuersignal mit einem Wert aus, der sich entsprechend der Datenübertragungsrate des Paketdatenkanals ändert. Dabei bestimmt das Symbolwiederholungssteuerteil die Anzahl an Wiederholungen entsprechend der Datenübertragungsrate. Nachfolgend wird das von dem Symbolwiederholungsteil 1202 wiederholte RCB dem Spreizungsteil 1204 zugeleitet. Um das von dem Symbolwiederholungsteil 1202 wiederholte RCB über den Funkkanal zu übertragen, spreizt das Spreizungsteil 1204 das wiederholte RCB, um das gespreizte RCB auszugeben. Das RCB-Sendeteil 1205 überträgt das von dem Spreizungsteil 1204 gespreizte RCB über den Funkkanal.
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Der RCB-Empfänger gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie er in 13 gezeigt ist, umfasst ein Entspreizungsteil 1301, ein Symbolsummierteil 1302, ein Symbolsummiersteuerteil 1303, ein Bestimmungsteil 1304 und ein Paketdatensendeteil 1305.
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Das Entspreizungsteil 1301 empfängt das RCB über einen Übertragungsratensteuerkanal, entspreizt das empfangene RCB und gibt das entspreizte RCB aus. Das Symbolsummierteil 1302 empfängt ein Ausgangssignal des Entspreizungsteils 1301, führt eine Summation an dem Ausgang des Entspreizungsteils 1301 aus und gibt ein Ergebnis des Summiervorgangs entsprechend zu einem Symbolsummiersteuersignal aus. In diesem Falle gibt das Symbolsummiersteuerteil 1303 das Symbolsummiersteuersignal aus, so dass das Summieren über die Anzahl an Wiederholungen ausgeführt werden kann, die gemäß einer Übertragungsrate von Paketdaten zuvor festgelegt ist, die über den Paketdatenkanal empfangen wurden. Das Bestimmungsteil 1304 empfängt ein Ausgangssignal des Symbolsummierteils 1302 und bestimmt dann, ob das zuvor übertragene RCB „0”, „1” oder „–1” ist. Ferner steuert das Bestimmungsteil 1304 die Datenübertragungsrate entsprechend einem Wert des zuvor übertragenen RCB. Das Paketdatensendeteil 1305 überträgt die Paketdaten zu dem RCB-Sender entsprechend einem Ergebnis der Bestimmung, die mittels des Bestimmungsteils 1304 durchgeführt ist.
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Ein Verfahren zum Übertragen des RCB in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug zu dem Flussdiagramm beschrieben, das in 14 gezeigt ist.
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Zunächst befindet sich der RCB-Sender im Schritt 1401 in einem Bereitschaftszustand. Der RCB-Sender bestimmt im Schritt 1402, ob ein Zeitpunkt zum Übertragen des RCB erreicht ist oder nicht. Wenn ein Zeitpunkt zum Übertragen des RCB nicht erreicht ist, verbleibt der RCB-Sender in dem Bereitschaftszustand des obigen Schritts 1401. Wenn jedoch ein Zeitpunkt zum Übertragen des RCB erreicht ist, führt der RCB-Sender die folgende Aktion aus. Das RCB-Erzeugungsteil 1201 erzeugt ein RCB auf der Grundlage der Datenübertragungsrate unter der Steuerung der Disponiereinheit (nicht gezeigt) und gibt im Schritt 1403 das erzeugte RCB aus. Das Symbolwiederholungssteuerteil 1203 gibt das Wiederholungssteuersignal mit einem Wert, der sich entsprechend einer Datenübertragungsrate des Rückwärtspaketdatenkanals ändert, im Schritt 1404 aus. Das Wiederholungsteil 1202 führt einen Symbolwiederholungsvorgang entsprechend dem Wiederholungssteuersignal, das von dem Symbolwiederholungssteuerteil 1202 ausgegeben wird, aus und gibt das Ergebnis des Symbolwiederholungsvorgangs im Schritt 1405 aus. Das Spreizungsteil 1204 spreizt im Schritt 1406 das RCB zur Ausgabe des gespreizten RCB, so dass das RCB über den Funkkanal übertragen werden kann. Das RCB-Sendeteil 1205 überträgt das von dem Spreizungsteil 1204 gespreizte RCB im Schritt 1407 zu dem RCB-Empfänger.
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Somit kann das zuvor beschriebene Datenübertragungsratensteuerverfahren die Zuverlässigkeit des RCB verbessern.
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Ein Verfahren zum Empfangen des RCB im Mobilkommunikationssystem gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug zu dem Flussdiagramm beschrieben, das in 15 gezeigt ist.
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Zunächst befindet sich der RCB-Empfänger im Schritt 1501 in einem Bereitschaftszustand. Der RCB-Empfänger bestimmt im Schritt 1503, ob das von dem RCB-Sender gesendete RCB empfangen wurde oder nicht. Wenn kein RCB, das von dem RCB-Sender stammt, empfangen wurde, bleibt der RCB-Empfänger kontinuierlich in dem Bereitschaftszustand des obigen Schritts 1501. Wenn jedoch das RCB aus dem RCB-Sender empfangen wurde, führt der RCB-Empfänger die folgende Aktion aus. Das Entspreizungsteil 1301 entspreizt das über den Übertragungsdatensteuerkanal empfangene RCB und gibt ein Ergebnis der Entspreizung im Schritt 1503 aus. Nachfolgend gibt das Symbolsummiersteuerteil 1303 ein Symbolsummiersteuersignal aus, so dass eine Summation auf der Grundlage der vorbestimmten Anzahl an Wiederholungen gemäß einer Übertragungsrate der Paketdaten gesteuert werden kann, die zuvor über den Paketdatenkanal empfangen wurden, wobei dies im Schritt 1504 erfolgt. Das Symbolsummierteil 1302 empfängt ein Ausgangssignal des Entspaltungsteils 1301, führt einen Symbolsummiervorgang für das Ausgangssignal des Entspreizungsteils gemäß dem Symbolsummiersteuersignal aus und gibt ein Ergebnis des Symbolsummiervorgangs im Schritt 1505 aus. Nachfolgend bestimmt das Bestimmungsteil 1304 im Schritt 1506, ob das empfangene RCB „0” ist oder nicht. Wenn das empfangene RCB „0” ist, behält das Paketdatensendeteil 1305 eine Datenübertragungsrate des vorhergehenden Sendeintervalls im nächsten Sendeintervall im Schritt 1507 bei. Wenn jedoch das zuvor übertragene RCB nicht „0” ist, bestimmt das Bestimmungsteil 1304 im Schritt 1508, ob das zuvor übertragene RCB „+1” ist. Wenn das zuvor übertragene RCB „+1” ist, erhöht das Paketdatenübertragungsteil 1305 eine Datenübertragungsrate im nächsten Sendeintervall um einen Schritt, wobei dies im Schritt 1509 erfolgt. Wenn jedoch das zuvor übertragene RCB nicht „+1” ist, bestimmt das Bestimmungsteil 1304 im Schritt 1510, ob das zuvor übertragene RCB „–1” ist oder nicht. Wenn das zuvor übertragene RCB „–1” ist, verringert das Paketdatensendeteil 1305 die Datenübertragungsrate in dem nächsten Sendeintervall im Schritt 1511 um einen Schritt. Daher überträgt der RCB-Empfänger die Paketdaten mit der Übertragungsrate entsprechend einem Ergebnis der Bestimmung, die durch das Bestimmungsteil 1304 durchgeführt ist. Wenn das RCB nicht „0”, „+1” und „–1” ist, geht der Prozess zum Schritt 1506 zurück.
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Das zuvor beschriebene Datenübertragungsratensteuerverfahren kann die Zuverlässigkeit des Empfangens der RCB verbessern.
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Wenn das RCB übertragen wird, kann die Basisstation in effizienter Weise Ressourcen zuweisen durch Steuern der Zuverlässigkeit des RCB, das von dem mobilen Endgerät empfangen wird, wobei dies erfindungsgemäß entsprechend einer aktuellen Datenübertragungsrate erfolgt.
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Des weiteren kann die Basisstation in effizienterer Weise die Rückwärtssystemauslastung oder den Anstieg über den thermischen Untergrund (RoT) verwalten, indem die Zuverlässigkeit des von dem mobilen Endgerät zu empfangenden RCB gemäß der aktuellen Datenübertragungsrate gesteuert wird.
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Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der, vorliegenden Erfindung für anschauliche Zwecke offenbart sind, erkennt der Fachmann, dass diverse Modifizierungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.