DE602006000204T2 - Verfahren und Vorrichtung für das Melden des Status eines Buffers unter Verwendung einer Node B-estimated Buffer Status Information in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für das Melden des Status eines Buffers unter Verwendung einer Node B-estimated Buffer Status Information in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Mobilkommunikationssystem zum Übertragen von Paketdaten durch einen Uplink (Aufwärtsverbindung). Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum effizienten Planen des Ablaufs der Uplink-Paketübertragung in einem Node B.
  • Ein asynchrones WCDMA-Kommunikationssystem (WCDMA: Wideband Code Division Multiple Access, Breitband-Code-Teilung mit vielfachem Zugriff) schöpft einen E-DCH (Enhanced Uplink Dedicated Channel, verbesserter zweckbestimmter Uplink-Kanal) aus. Der E-DCH wurde zur Verbesserung der Effizienz von Paketübertragung für Uplink-Kommunikation in dem asynchronen WCDMA-Kommunikationssystem vorgeschlagen.
  • Ein Mobilkommunikationssystem zur Unterstützung des E-DCH maximiert die Effizienz der Uplink-Übertragung unter Verwendung einer Node B-gesteuerten Ablaufplanungstechnik und einer HARQ (Hybrid Automatic Retransmission Request, hybride automatische Wiederübertragungsanfrage) Technik. In der Node B-gesteuerten Ablaufplanungstechnik empfängt ein Node B Information über einen Kanalstatus, einen Buffer (Zwischenspeicher) Status usw. eines Benutzerendgerätes (UE) und steuert die Uplink-Übertragung des UE auf der Basis der empfangenen Information. Der Node B ermöglicht einem UE mit gutem Kanalstatus eine große Menge an Daten zu übertragen und minimiert die Datenübertragung eines UE mit schlechtem Kanalstatus und trägt dadurch der effizienten Benutzung begrenzter Uplink-Übertragungsressourcen Rechnung. Die HARQ-Technik führt einen HARQ-Vorgang zwischen einem UE und einem Node B aus und erhöht dadurch die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übertragung mit Übertragungsleistung. Durch die HARQ-Technik softkombiniert der Node B einen wiederübertragenen Datenblock mit einem Datenblock, in dem während der Übertragung ein Fehler aufgetreten ist, ohne den fehlerhaften Datenblock zu verwerfen und erhöht dadurch die Empfangswahrscheinlichkeit des Datenblocks.
  • Da im Uplink die Orthogonalität zwischen den von einer Vielzahl UE gesendeten Signalen nicht beibehalten wird, wirken die Signale zueinander als Interferenz. Aus diesem Grund nimmt die Menge an Interferenz an ein Uplink-Signal, das von einem bestimmen UE gesendet wird, mit der Zunahme der Anzahl an durch den Node B empfangenen Uplink-Signalen zu. Da die Menge an Interferenz an das Uplink-Signal, das von dem bestimmten UE gesendet wird, zunimmt, ist die Empfangseffizienz des Node B vermindert. Deshalb begrenzt der Node B Uplink-Signale die empfangen werden können während er die Gesamtempfangsleistung garantiert. Funkressourcen des Node B werden wie in Gleichung (1) gezeigt ausgedrückt. ROT = I0/N0 Gleichung (1)
  • In Gleichung (1), ist I0 die gesamte Empfangsbreitbandleistungsspektraldichte (total reception wideband power spectral density) des Node B, und N0 ist die Thermalrauschenleistungsspektraldichte (thermal noise power spectral density) des Node B. ROT repräsentiert Uplink-Funkressourcen, die durch den Node B für den E-DCH-Paketdatendienst zugeteilt werden können.
  • 1A und 1B sind Diagramme, die Variationen in Uplink-Funkressourcen, die durch den Node B zugeteilt werden können, darstellen. Wie in 1A und 1B gezeigt, kann ROT, eine Gesamtheit an Uplink-Funkressourcen repräsentierend, die durch Node B zugeteilt werden können, ausgedrückt werden als eine Summe der Ressourcen 101 und 113, die durch Zwischenfunkzelleninterferenz (ICI: Inter-Cell Interference) belegt werden, der Ressourcen 102 und 112, die durch Sprachtraffic und andere Dienst belegt werden und der Ressourcen 103 und 111, die durch E-DCH-Pakettraffic belegt werden.
  • 1A stellt Variationen im Gesamt-ROT dar, wenn keine Node B-gesteuerte Ablaufplanung verwendet wird. Da Ablaufplanung für E-DCH-Pakettraffic nicht durchgeführt wird, kann der Pegel der Gesamt-ROT höher sein als der einer Ziel-ROT 104 (wie mit Bezugsnummern 105, 106 und 107 angedeutet), wenn eine Vielzahl UE gleichzeitig Paketdaten mit hohen Datenraten übertragen. In diesem Fall ist die Uplink-Empfangsleistung vermindert.
  • 1B stellt Variationen in der Gesamt-ROT dar, wenn Node B-gesteuerte Ablaufplanung verwendet wird. Wenn Node B-gesteuerte Ablaufplanung verwendet wird, hält sie UE vom gleichzeitigen Übertragen von Paketdaten mit hohen Raten ab. Wenn für ein bestimmtes UE eine hohe Datenrate bewilligt ist, werden niedrige Datenraten für die anderen UE zugelassen, so dass der Gesamt-ROT nicht eine Ziel-ROT 115 überschreitet.
  • Wenn die Datenrate eines bestimmten UE hoch ist, nimmt die von dem UE empfangene Leistung im Node B zu und deshalb belegt die ROT für das UE einen grollen Anteil der Gesamt-ROT. Wenn dahingegen die Datenrate des UE niedrig ist, nimmt die von UE empfangene Leistung im Node B ab und deshalb belegt die ROT für das UE einen kleinen Anteil der Gesamt-ROT. Der Node B plant den zeitlichen Ablauf der E-DCH-Paketdaten durch Berücksichtigen der vom UE angefragten Datenrate und einer Beziehung zwischen Datenraten und Funkressourcen.
  • Unter Verwendung von Information über angefragte Datenraten, Bufferstati, und Kanalstati der UE, die E-DCH verwenden, benachrichtigt der Node B jedes UE, ob E-DCH-Daten übertragen werden können, oder führt Ablaufplanung zum Anpassen der E-DCH-Datenrate durch. Die Node B-gesteuerte Ablaufplanung kann ein Verfahren zur ROT-Einteilung an die UE sein auf der Basis der Kanal- und Bufferstati der UE zur Durchführung von E-DCH-Kommunikation mit dem Node B.
  • 2 stellt einen Node B und UE zur Durchführung von Uplink-Paketübertragung dar. Unter Bezugnahme auf 2, senden UE 201, 202, 203, und 204 Uplink-Paketdaten mit verschiedenen respektiven Uplink-Kanalübertragungsleistungspegeln 221, 222, 223, 224 entsprechend der Abstände zum Node B 200. Das vom Node B 200 am weitesten entfernte UE 204 sendet Paketdaten auf dem höchsten Uplink-Kanalübertragungsleistungsniveau 224. Das dem Node B 200 nächste UE 202 sendet Paketdaten auf dem niedrigsten Uplink-Kanalübertragungsleistungsniveau 222.
  • Node B 200 kann die Ablaufplanung so durchführen, dass das Uplink-Kanalübertragungsleistungsniveau im inversen Verhältnis zur Datenrate steht, um die Leistungsfähigkeit des Mobilkommunikationssystems unter Beibehaltung der Gesamt-ROT und Reduzierung der ICI auf andere Funkzellen zu verbessern. Deshalb teilt Node B 200 dem UE 204 mit der höchsten Uplink-Kanalübertragungsleistung eine kleine Menge an Übertragungsressourcen zu und weist dem UE 202 mit der niedrigsten Uplink-Kanalübertragungsleistung einen großen Betrag der Übertragungsressourcen zu, wodurch effizient die Gesamt-ROT beibehalten wird.
  • 3 stellt ein Verfahren dar, in welchem ein Node B einem UE Übertragungsressourcen für E-DCH-Paketdaten zuweist, und das UE die Paketdaten unter Verwendung der zugeteilten Übertragungsressourcen sendet.
  • Unter Bezugnahme auf 3, wird ein E-DCH zwischen einem Node B 300, einer Funkzelle 301, und einem UE 302 eingerichtet, Schritt 303. Die Funkzelle 301 stellt substantielle Funkressourcen zur Verfügung und der Node B 300 steuert die Funkzelle 301. Eine Vielzahl Funkzellen kann mit einem Node B 300 verbunden sein. Schritt 303 enthält einen Vorgang zum Senden und Empfangen von Nachrichten durch einen zweckbestimmten Transportkanal. Nachdem der E-DCH errichtet wurde, sendet das UE 302 nötige Übertragungsressourceninformation und Uplink (UL) Kanalstatusinformation in Schritt 304 an den Node B 300. Die Information kann einen Übertragungsleistungswert eines Uplink-Kanals, der vom UE 302 gesendet wird, eine Übertragungsleistungstoleranz (margin) des UE 302, Bufferstatusinformation des UE 302, usw. enthalten.
  • Beim Empfangen der Information, vergleicht Node B 300 die Uplink-Kanalübertragungsleistung mit der effektiv gemessenen Empfangsleistung und schätzt dann den Kanalstatus ab. Das heißt, der Uplink-Kanalstatus wird als gut bestimmt, wenn die Differenz zwischen der Uplink-Kanalübertragungsleistung und der Uplink-Kanalempfangsleistung klein ist, aber der Uplink-Kanalstatus wird als schlecht bestimmt, wenn die Differenz zwischen der Übertragungsleistung und der Empfangsleistung groß ist. Wenn das UE 302 die Übertragungsleistungstoleranz sendet, damit der Uplink-Kanalstatus geschätzt wird, schätzt Node B 300 die Uplink-Übertragungsleistung durch Subtraktion der Übertragungsleistungstoleranz von der im UE 302 verfügbaren Maximalübertragungsleistung, die bereits bekannt ist, ab. Der Node B 300 richtet verfügbare Übertragungsressourcen für einen Uplink-Paketkanal des UE 302 unter Verwendung von Information über einen geschätzten Kanalstatus für das UE 302 und einen Bufferstatus des UE 302 ein.
  • In Schritt 305 wird das UE 302 über die Ratenbewilligung für die eingerichteten Übertragungsressourcen benachrichtigt. Zu diesem Zeitpunkt können die Übertragungsressourcen durch die Größe der auf dem Uplink übertragungsfähigen Daten, oder in der Form einer Übertragungsrate oder verfügbarer Übertragungsleistung definiert werden.
  • Das UE 302 reguliert die Größe der Paketdaten, die tatsächlich mit den benachrichtigten Übertragungsressourcen zu übertragen sind, und überträgt Daten der festgelegten Größe an den Node B 300 in Schritt 306. Zu diesem Zeitpunkt wird eine durch den E-DCH zu übertragende Einheit Paketdaten als eine MAC-e PDU (Media Access Control-enhanced Protocol Data Unit, Medienzugriffskontroll-erweiterte Protokolldateneinheit) bezeichnet. Das Paketdatenmaterial wird durch E-DPDCH (Enhanced-Dedicated Physical Data Channel, erweitert zweckbestimmter physikalischer Datenkanal) in der MAC-e PDU übertragen.
  • Wie oben beschrieben führt der konventionelle Node B Ablaufplanung auf Basis eines Bufferstatusberichtes (BSR) des UE durch. Da jedoch die im BSR verfügbare Übertragungsres sourcenmenge begrenzt ist, kann der an den Node B berichtete Bufferstatus vom effektiven Bufferstatus des UE verschieden sein. Folglich existiert ein Problem insofern Übertragungsressourcen ineffizient genutzt werden können.
  • EP 1 509 011 A2 offenbart ein in einem UE durchgeführtes Verfahren des Sendens von Bufferstatusinformation und Kanalzustandsinformation CSI zur zeitlichen Ablaufplanung eines Uplink-Paketdatendienstes in einem Mobilkommunikationssystem. Die Bufferzustandsinformation zeigt einen Zustand eines Datenzwischenspeichers zum Speichern vom UE zu sendender Paketdaten an und die CSI zeigt eine Uplink-Übertragungsleistung des UE an. Das UE akquiriert verschiedene Übertragungsintervalle der Bufferzustandsinformation und der CSI, sendet zunächst die Bufferzustandsinformation und die CSI, wenn die Menge der in dem Zwischenspeicher gespeicherten Paketdaten gleich oder größer einem bestimmten Schwellwert ist und sendet periodisch die Bufferzustandsinformation und die CSI zu den Übertragungsintervallen.
  • "Feasibility study for enhanced uplink for UTRA FDD", 3GPP TR 25.896 V6.0.0, März 2004, bezieht sich auf Uplink-Transportformatkombinationsauswahlverwaltung mit RRC-Signalisierung. Es bietet ferner einen Überblick über Techniken, die erachtet werden, den erweiterten Uplink zu unterstützen einschließlich Node B-gesteuerter Ablaufplanung.
  • Samsung, "Node B controlled scheduling", 3GPP TSG-RAN WG+ Meeting #38, 16. August 2004 bietet eine Diskussion über Belange und Empfehlungen in Bezug auf Node B-gesteuerte Ablaufplanung.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung entworfen, um die obigen und andere in der vorbekannten Technik auftretende Probleme anzugehen. Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, die die Verschwendung von Übertragungsressourcen und die Verminderung der Systemleistungsfähigkeit aufgrund eines inkorrekten Bufferstatusberichtes in einem Mobilkommunikationssystem zum Unterstützen von Uplink-Paketübertragung reduzieren können.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Darüber hinaus sehen beispielhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, die Ineffizienz aufgrund der Differenz zwischen dem Wert eines effektiven Bufferstatus des Benutzerendgerätes (UE) und dem Wert eines Bufferstatusberichtes, der von dem UE gesendet wird, verringern können.
  • Darüber hinaus sehen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, die die Differenz zwischen einem Node B-geschätzten Bufferstatus und einem effektiven Bufferstatus durch Senden eines neuen Bufferstatusberichtes von dem Benutzerendgerät (UE), wenn die Differenz zwischen dem geschätzten Bufferstatus und dem effektiven Bufferstatus vorliegt, minimieren können.
  • Gemäß eines Aspektes beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ist ein Verfahren vorgesehen zum Berichten eines Bufferstatus (BS) unter Verwendung von Node B-geschätzter BS-Information in einem Mobilkommunikationssystem, einschließlich des Überwachens eines Node B-geschätzten BS und effektiven (actual) BS eines Benutzerendgerätes (UE). Das Verfahren umfasst ferner das Vergleichen eines Wertes des Node B-geschätzten BS mit einem voreingestellten ersten Schwellwert, das Bestimmen, ob ein Wert des effektiven (whether) BS mehr ist als ein voreingestellter zweiter Schwellwert, wenn der Node B-geschätzte BS-Wert kleiner ist als der erste Schwellwert, und das Senden eines Bufferstatusberichtes (BSR) der den effektiven BS bezeichnet, an einen Node B, wenn der effektive BS-Wert mehr ist als der zweite Schwellwert.
  • Gemäß eines anderen Aspektes von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ist ein Verfahren vorgesehen zum Bufferstatus (BS) Berichten unter Verwendung von Node B-geschätzter BS-Information in einem Mobilkommunikationssystem, das das Überwachen eines Node B-geschätzten BS und effektiven BS eines Benutzerendgerätes (UE) umfasst. Das Verfahren umfasst ferner das Bestimmen, ob ein Wert des effektiven BS mehr ist als ein voreingestellter erster Schwellwert, das Vergleichen eines Wertes des Node B-geschätzten BS mit einem voreingestellten zweiten Schwellwert, wenn der effektive BS-Wert kleiner ist als der erste Schwellwert, und das Senden eines Bufferstatusberichtes (BSR), der den effektiven BS bezeichnet, an einen Node B, wenn der effektive BS-Wert mehr ist als der zweite Schwellwert.
  • Gemäß eines anderen Aspektes von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ist ein Verfahren vorgesehen zum Bufferstatus (BS) Berichten unter Verwendung von Node B-geschätzter BS-Information in einem Mobilkommunikationssystem, das das Überwachen eines Node B-geschätzten BS und effektiven BS eines Benutzerendgerätes (UE) umfasst. Das Verfahren umfasst ferner das Prüfen einer ersten Bedingung, dass ein Wert des Node B-geschätzten BS kleiner ist als ein erster Schwellwert und ein Wert des effektiven BS größer ist als ein zweiter Schwellwert um zu bestimmen, ob es erforderlich ist, einen neuen BS zu berichten, das Prüfen einer zweiten Bedingung, dass der effektive BS-Wert kleiner ist als ein dritter Schwellwert und der Node B-geschätzte BS mehr ist als ein vierter Schwellwert, und das Senden eines Bufferstatusberichtes (BSR), der den effektiven BS bezeichnet, an einen Node B, wenn mindestens eine der ersten oder zweiten Bedingungen erfüllt ist.
  • Gemäß eines noch anderen Aspektes der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Bufferstatus (BS) Berichten unter Verwendung von Node B-geschätzter BS-Information in einem Mobilkommunikationssystem, die einen BS-Monitor zum Überwachen des effektiven BS eines Benutzerendgerätes (UE) und eine Bufferstatusbericht (BSR) Steuereinheit zum Verwalten eines Node B-geschätzten BS, Vergleichen eines Wertes des Node B-geschätzten BS und eines Wertes des effektiven BS mit mindestens zwei Schwellwerten, und Bestimmen, ob es erforderlich ist, einen neuen BS zu berichten, umfasst. Die Vorrichtung umfasst ferner einen BS-Berichterstatter zum Empfangen von Informationen über den effektiven BS vom BS-Monitor, wenn die BSR-Steuereinheit bestimmt, dass es erforderlich ist, den neuen BS zu berichten und zum Erzeugen einer BSR-Nachricht, und einen Sender zum Senden der BSR-Nachricht, die vom BS-Berichterstatter erzeugt wurde, an einen Node B.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung wenden klarer verstanden werden auf Basis der folgenden detaillierten Beschreibung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen angeeignet werden, von denen:
  • 1A Variationen in Uplink-Funkressourcen darstellt, wenn Node B-gesteuerte Ablaufplanung nicht verwendet wird;
  • 1B Variationen in Uplink-Funkressourcen darstellt, wenn Node B-gesteuerte Ablaufplanung verwendet wird;
  • 2 einen Node B und Benutzerendgeräte (UE) zur Durchführung von Uplink-Paketübertragung darstellt;
  • 3 Information darstellt, die zwischen dem Node B und dem UE gesendet und empfangen wird zum Durchführen von Uplink-Paketübertragung;
  • 4 einen Aufbau eines UE darstellt;
  • 5 ein im vorbekannten Stand der Technik auftretendes Problem darstellt;
  • 6 schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das einen Ablauf des UE gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, das einen Ablauf des UE gemäß einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das einen Ablauf des UE gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 einen Aufbau des UE gemäß der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 11 einen Aufbau des Node B gemäß der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Zeichnungen hindurch sind gleiche Bezugsnummern als auf gleiche Elemente, Merkmale, und Strukturen verweisend zu verstehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die in dieser Beschreibung beispielhaft erläuterten Gegenstände sind dazu vorgesehen, bei einem umfassenden Verständnis verschiedenartiger beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offenbart sind, mitzuwirken. Dementsprechend werden diejenigen gewöhnlicher Kunstfertigkeit anerkennen, dass verschiedenartige Änderungen und Abwandlungen der hierin beschriebenen bei spielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Bereich und Geist der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Beschreibungen wohl bekannter Funktionen und Konstruktionen werden zur Erhöhung der Klarheit und Knappheit ausgelassen.
  • Ein Aspekt beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, die Differenz zwischen einem Node B-geschätzten Bufferstatus (BS) und effektivem BS durch Bereitstellen eines neuen Bufferstatusberichtes (BSR) von einem Benutzerendgerät (UE) zu minimieren, wenn die Differenz zwischen dem geschätzten BS und dem effektiven BS in einem Mobilkommunikationssystem zur Unterstützung eines Uplink-Paketdatendienstes vorhanden ist. Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf einen Verbesserten Zweckbestimmten Uplink-Kanal (E-DCH) des Universal Mobile Telecommunication Service (UMTS) beschrieben, der als einer der Mobilkommunikationsdienste der dritten Generation dient. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen spezifischen Standard und ein spezifisches System beschränkt. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung auf alle möglichen Arten an Kommunikationssystemen angewendet werden.
  • Ein terrestrisches UMTS-Funkzugriffsnetzwerk (UTRAN: UMTS Terrestrial Radio Access Network) eines UMTS-Systems ist mit Node B, die durch eine Vielzahl Funkzellen konfiguriert sind, und einer Funknetzwerksteuereinheit (RNC: Radio Network Controller) zum Verwalten der Funkressourcen der Node B und der Funkzellen ausgestattet.
  • 4 stellt einen Aufbau des UE zum Durchführen von Uplink-Paketübertragung durch den E-DCH dar.
  • Unter Bezug auf 4, ist das UE 402 mit Funkverbindungskontroll- (RLC: Radio Link Control) Layern 405a, 405b, 405c, 407a und 407b (im Folgenden mögen Bezugsnummern 405a, 405b und 405c mit Sammelbezugsnummer 405 bezeichnet sein, und Bezugsnummern 407a und 407b mögen mit Sammelbezugsnummer 407 bezeichnet sein), Steuer- und Traffic-Multiplexern (C/T MUXs) 410 zum Einfügen von Multiplexierungsinformationen in von den RLC-Layern 405 und 407 transferierten Daten, und einer Medienzugriffskontrolle (Media Access Control) für E-DCH/dienender RNC (MAC-e/es) Layer 420 ausgestattet.
  • RLC-Einheiten der RLC-Layer 405 und 407 sind auf einer logischer Kanal-an-logischer Kanal oder Funkträger-an-Funkträger Basis konfiguriert, speichern von einem höheren Layer erzeugte Daten in zugeordneten Zwischenspeichern, und teilen oder verbinden die von dem höheren Layer erzeugten Daten in eine Größe, die zur Übertragung von einem Funklayer geeignet ist. Die RLC-Einheiten berichten Bufferstatus an eine E-DCH-Steuereinheit 425 des MAC-e/es Layers 420. Zur Referenz bezeichnen Funkträger Einheiten der RLC-Layer und der höheren Layer, die konfiguriert sind, Daten einer bestimmten Anwendung/eines bestimmten Dienstes zu verarbeiten. Die logischen Kanäle sind zwischen den RLC- und MAC-Layern vorhanden. Ein logischer Kanal pro Funkträger ist vorgesehen.
  • Der C/T MUX 410 fügt die Muliplexierungsinformationen in vom RLC-Layer 405 transferierten Daten ein. Die Multiplexierungsinformation kann ein Bezeichner eines logischen Kanals sein. Eine Empfangsseite bezieht sich auf den Bezeichner und transferiert empfangene Daten an eine geeignete RLC-Einheit. Der C/T MUX 410 wird ein MAC-d Layer genannt.
  • Ein von den C/T MUXes 410 ausgegebener Datenfluss wird als ein MAC-d Fluss 415 bezeichnet. Der MAC-d Fluss 415 wird gemäß der durch logische Kanäle benötigten Dienstgüte (QoS: Quality of Service) klassifiziert. Ein Datenfluss logischer Kanäle, die die identische QoS benötigen, wird als der identische MAC-d Fluss klassifiziert. Das MAC-e/es Layer 420 kann die spezifizierte QoS auf einer MAC-d-Fluss-an-MAC-d-Fluss Basis bereitstellen. Zum Beispiel kann die Anzahl der hybriden automatischen Wiederübertragungsanfrage (HARQ) Wiederübertragungen, Übertragungsleistung, usw., gemäß QoS angepasst werden.
  • Das MAC-e/es Layer 420 ist mit der E-DCH-Steuereinheit 425, einer Multiplexierungs- und Übertragungssequenz-Nummer (TSN: Transmission Sequence Number) Einrichtungseinheit 430, und einer HARQ-Einheit 435 ausgestattet.
  • Die E-DCH-Steuereinheit 425 erzeugt E-DCH-bezogene Steuerinformationen. Die E-DCH-bezogenen Steuerinformationen sind Informationen über einen BS oder Uplink-Übertragungsleistung. Die Informationen werden in einer Medienzugriffskontroll-erweiterten Protokolldateneinheit (MAC-e PDU) entsprechend den E-DCH-Paketdaten in einer Huckepack-Weise übertragen, so dass auf sie Bezug genommen werden kann, wenn der Node B Ablaufplanung durchführt. Im Folgenden wird die E-DCH-bezogene Steuerinformation als das MAC-e-Steuersignal bezeichnet.
  • Die E-DCH-Steuereinheit 425 empfängt Information über einen zugeordneten BS von den RLC-Einheiten 405a, 405b, 405c, 407a, und 407b, erzeugt auf der Basis der empfangenen Information einen BSR, und transferiert den BSR an die Multiplexierungs- und TSN-Einrichtungseinheit 430. Der BSR wird durch die Multiplexierungs- und TSN- Einrichtungseinheit 430 in einer MAC-e PDU Huckepack genommen und wird an den Node B durch einen erweitert zweckbestimmten physikalischen Datenkanal (E-DPDCH) übertragen.
  • Die Multiplexierungs- und TSN-Einrichtungseinheit 430 fügt Multiplexierungsinformation und TSN in von einem höheren Layer transferierte Daten ein und erzeugt hierdurch eine MAC-e PDU. Die HARQ-Einheit 435 steuert HARQ-Übertragung und Wiederübertragung der MAC-e PDU. Die HARQ-Einheit 435 steuert die HARQ-Übertragung und Wiederübertragung der MAC-e PDU in Antwort auf ein vom Node B (nicht dargestellt) übertragenes Empfangsbestätigungs (ACK) oder Nichtempfangsbestätigungs (NACK) Signal.
  • Wenn in der RLC-Einheit Daten erzeugt werden, d.h., Daten werden von dem höheren Lager des RLC-Layers an einen Zwischenspeicher der RLC-Einheit transferiert, berichtet die RLC-Einheit einen BS auf Basis der erzeugten Daten an die E-DCH-Steuereinheit 425. Die E-DCH-Steuereinheit 425 erzeugt einen BSR auf Basis des BS, und überträgt den BSR an den Node B zu einer verfügbaren Zeit.
  • Ein Planer des Node B weist Übertragungsressourcen geeignet für das UE 402 auf Basis des BSR zu. Das UE 402, dem die Übertragungsressourcen zugewiesen sind, berechnet eine Datenmenge, die durch die Übertragungsressourcen übertragen werden kann, empfängt gemäß der Datenmenge Daten von der zugeordneten RLC Einheit oder den RLC Einheiten, erzeugt eine MAC-e PDU, und überträgt die erzeugte MAC-e PDU an den Node B.
  • Wie oben beschrieben arbeitet der E-DCH gemäß des BSR. Zum Beispiel kann BS-Information durch 5 Bits errichtet sein. In diesem Fall wird der BS des UE durch 32 Codes ausgedrückt.
  • Tabelle 1 zeigt ein Beispiel des Darstellens des BS unter Verwendung von 32 Codes. Ein BS-Code bezeichnet eine in dem UE zu einer bestimmten Zeit gespeicherte Datenmenge. Tabelle 1
    Code BS Code BS
    0 100 16 2472
    1 122 17 3021
    2 149 18 3691
    3 182 19 4510
    4 223 20 5512
    5 272 21 6735
    6 333 22 8230
    7 407 23 10057
    8 497 24 12289
    9 608 25 15017
    10 742 26 18351
    11 907 27 22424
    12 1109 28 27402
    13 1355 29 33484
    14 1655 30 40917
    15 2023 31 50000
  • Wenn der BS durch eine beschränkte Informationsgröße von 5 Bits ausgedrückt wird, wie in Tabelle 1 gezeigt, mag die Differenz zwischen effektivem BS des UE und einem berichteten BS unausweichlich auftreten.
  • Zum Beispiel kann das UE den BS nur als auf 50000 Bytes abgebildet berichten, auch wenn der effektive BS des UE 100000 Bytes ist. Das bedeutet, dass eine Differenz von 50000 Bytes zwischen der tatsächlich in dem UE gespeicherten Datenmenge und der wie durch den Node B geschätzten vom UE gespeicherten Datenmenge auftritt. Wenn der BS des UE 20000 Bytes ist und BS Code 27 verwendet wird, tritt eine Differenz von 2424 Bytes auf zwischen der tatsächlich in dem UE gespeicherten Datenmenge und der wie vom Node B geschätzten Menge an gespeicherten Daten des UE auf.
  • Wenn der BSR unter Verwendung einer beschränkten Anzahl an Bits codiert ist, tritt eine Differenz auf zwischen einem in dem Node B erkennbaren BS und einem effektiven BS und deshalb wird die Effizienz der E-DCH-Übertragung vermindert.
  • 5 stellt ein Problem dar in der Ablaufplanung und BS-Berichterstattung zwischen einem Node B und einem UE.
  • Unter Bezugnahme auf 5, sind Daten mit 100000 Bytes im UE 505 in Schritt 515 zwischengespeichert. Das UE 505 berichtet einen BS in Schritt 520. Zu diesem Zeitpunkt verwendet das UE 505 einen BS-Code, der auf 50000 Bytes abgebildet ist, was dem 100000 Bytes am nächsten gelegenen Wert entspricht.
  • In Schritt 525, bestimmt der Node B 510, dass Daten von 50000 Bytes in dem UE 505 gespeichert sind und führt Ablaufplanung durch. In Schritt 530, überträgt das UE 505 Daten gemäß der Node B gesteuerten Ablaufplanung.
  • In Schritt 535, zieht der Node B 510 eine tatsächlich von dem UE 505 empfangene Datenmenge von einer Datenmenge im BS, die im Schritt 520 berichtet wurde, ab, hierdurch eine gegenwärtig in dem UE 505 gespeicherte Datenmenge abschätzend. Durch Bestimmen, dass alle in dem UE 505 gespeicherten Daten übertragen wurden, setzt der Node B 510 einen absoluten Genehmigungs (AG: Absolute Grant) Wert auf 0 und sendet dann den AG-Wert von 0 in Schritt 540. Der AG-Wert bezeichnet Übertragungsressourcen, die dem UE 505 bewilligt werden.
  • Daten von 50000 Bytes sind immer noch in dem UE 505 vorhanden, auch wenn nach Schritt 515 keine Daten erzeugt werden. Da jedoch der AG-Wert auf 0 gesetzt ist, berichtet das UE 505 den BS und kann die verbleibenden 50000 Bytes nach Erhalt einer Bewilligung zur Übertragung von Ressourcen vom Node B 510 übertragen. Wenn das UE 505 den BS periodisch berichtet, wird der neue BSR bis zur nächsten Periode hinausgezögert und deshalb kann signifikante Leistungsverminderung auftreten.
  • Deshalb minimiert eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Differenz zwischen einem Node B-geschätzten BS und einem effektiven BS durch Bereitstellen eines neuen BSR von einem UE, wenn die Differenz zwischen dem geschätzten BS und dem effektiven BS vorhanden ist.
  • Wenn z.B. der Node B-geschätzte BS nahe bei 0 liegt aber der effektive BS einen Wert größer als 0 hat, sendet das UE einen BSR, so dass der Node B nicht die Übertragungsressourcen auf 0 setzt. Wenn alternativ der Node B-geschätzte BS nicht 0 ist, aber der effektive BS nahe bei 0 ist, sendet das UE einen BSR, so dass der Node B keine Übertragungsressourcen verschwendet.
  • 6 stellt Ablaufplanung und BS-Berichterstattung zwischen einem Node B und einem UE gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Unter Bezugnahme auf 6, sind Daten von 100000 Bytes im UE 605 in Schritt 615 zwischengespeichert. Das UE 605 berichtet einen BS in Schritt 620. Zu diesem Zeitpunkt, verwendet das UE 605 einen BS-Code, der auf 50000 Bytes abgebildet ist, was einem 100000 Bytes am nächsten liegenden Wert entspricht.
  • In Schritt 625 bestimmt der Node B 610, dass Daten von 50000 Bytes im UE 605 gespeichert sind und führt Ablaufplanung durch. In Schritt 630 sendet das UE 605 Daten gemäß der Node B gesteuerten Ablaufplanung.
  • In Schritt 635 führt das UE 605 E-DCH-Kommunikation durch und verwaltet einen Node B-geschätzten BS. Der geschätzte BS ist ein BS, wie er von dem Node B 610 erwartet wird. Ein Wert des geschätzten BS wird erhalten durch Abziehen einer Datenmenge, die zwischen einer BS-Berichtszeit und einer aktuellen Zeit übertragen wurde von einem Wert des zuletzt berichteten BS, wie in Gleichung (2) gezeigt.
  • Node B-geschätzter BS = zuletzt berichteter BS-Wert – Datenmenge, die zwischen BS-Berichtszeit und aktueller Zeit übertragen wurde Gleichung (2)
  • Deshalb hat der Node B-geschätzte BS einen aktualisierten Wert, wann immer Daten übertragen werden.
  • Beim Bestimmen dann in Schritt 640, dass der Node B-geschätzte BS-Wert bald auf 0 gesetzt werden wird, berichtet das UE 605 einen neuen BS in Schritt 645. Wenn der Node B-geschätzte BS-Wert bald auf 0 gesetzt werden wird, bedeutet dies, dass der Node B-geschätzte BS-Wert 0 wird in dem nächsten Übertragungsintervall, z.B., wenn die aktuelle Datenübertragungsrate berücksichtigt wird.
  • Ein Zeitpunkt, wenn der neue BS berichtet wird, wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Wie oben beschrieben, berichtet das UE 605 den neuen BS bevor der Node B 610 den BS-Wert als 0 einschätzt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise des UE in Übereinstimmung mit einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In Schritt 705 überwacht das UE kontinuierlich einen Node B-geschätzten BS und einen effektiven BS gemäß Gleichung (2). Der effektive BS bezeichnet die Summe an Daten, die benötigt wird, den BS unter in RLC Zwischenspeichern, die an das MAC-e/es Layer 420 wie unter Bezug auf 4 beschrieben gekoppelt sind, gespeicherten Daten zu berichten.
  • Wenn z.B. RLC 1 405a an einen real-time Sprachdienst gekoppelt ist und RLC 2 405b und RLC 3 405c an andere Paketdienste gekoppelt sind, können nur Daten des RLC 2 405b und RLC 3 405c in einem BSR erfasst werden, da ein BSR für den real-time Sprachdienst nicht erzeugt werden kann.
  • In Schritt 710, vergleicht das UE den Node B-geschätzten BS mit einem Schwellwert 1 (TH_1). TH_1 ist ein Wert, der verwendet wird, um zu bestimmen, ob es erforderlich ist, einen neuen BS zu berichten, wenn der Node B-geschätzte BS betrachtet wird. TH_1 kann durch verschiedene Vorgehensweisen festgelegt werden. Zum Beispiel kann TH_1 wie in Gleichung (3) gezeigt berechnet werden. TH_1 = Aktuelle_Daten_Rate·(geschätzte Zeit, die zur BSR-Übertragung benötigt wird + A) Gleichung (3)
  • In Gleichung (3), ist A eine beliebige positive Ganzzahl, die einer Toleranzspanne entspricht, und Aktuelle_Daten_Rate ist die aktuelle Übertragungsrate des UE.
  • Wenn der oben beschriebene TH_1 verwendet wird, kann ein neuer BSR an den Node B transferiert werden, bevor der Node B-geschätzte BS 0 wird. Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird TH_1 auf eine beliebige Konstante ohne Berücksichtigung der aktuellen Übertragungsrate festgelegt, so dass der Betrieb des UE vereinfacht werden kann.
  • Wenn der Node B-geschätzte BS-Wert kleiner ist als TH_1, fährt das UE mit Schritt 715 fort. Wenn jedoch der Node B-geschätzte BS-Wert gleich oder größer ist als TH_1, springt das UE zurück auf Schritt 705, um kontinuierlich den Node B-geschätzten BS und den effektiven BS zu überwachen. In Schritt 715, bestimmt das UE, ob der Wert des effektiven BS größer ist als Schwellwert 2 (TH_2). Wenn der effektive BS-Wert größer ist als TH_2, fährt das UE mit Schritt 720 fort, um den BS zu berichten. Wenn jedoch der effektive BS-Wert kleiner oder gleich dem TH_2 ist, springt das UE zurück auf Schritt 705, um den Node B-geschätzten BS und den effektiven BS kontinuierlich zu überwachen.
  • Wenn sowohl die Bedingung von Schritt 710 und die Bedingung von Schritt 715 erfüllt sind, bedeutet dies, dass der Node B geschätzte BS bald 0 werden wird, dass aber der effektive BS-Wert größer ist als der geschätzte BS-Wert. Deshalb berichtet das US einen neuen BS und aktualisiert den Node B-geschätzten BS auf den effektiven BS des UE oder einen Wert der den effektiven BS des UE approximiert in Schritt 720.
  • TH_2 kann unter Verwendung der folgenden zwei Schemata festgelegt werden.
    • Schema 1. TH_2 wird festgelegt, dem TH_1 gleich zu sein.
    • Schema 2. TH_2 wird festgelegt auf einen Wert, der x mehr ist als TH_1.
  • Im ersten Schema, wird ein BSR übertragen, wenn der Node B-geschätzte BS-Wert kleiner ist als TH_1 und der effektive BS-Wert größer ist als der Node B-geschätzte BS-Wert. Im zweiten Schema, wird ein BSR nur übertragen wenn der Node B-geschätzte BS-Wert kleiner ist als TH_1 und der effektive BS-Wert x mehr ist als der Node B-geschätzte BS-Wert.
  • Das erste Schema könnte ineffizient sein, da ein neuer BSR auch dann erzeugt wird, wenn der effektive BS-Wert ein sehr kleiner Wert ist nachdem der Node B-geschätzte BS 0 wird.
  • Um die oben beschriebene Ineffizienz zu verhindern, wird x im zweiten Schema auf einen geeigneten Wert gesetzt und TH_2 kann auf einen Wert größer als TH_1 gesetzt werden.
  • Wenn der Node B-geschätzte BS-Wert nahe bei 0 ist, kann das UE bestimmen, ob ein neuer BSR erforderlich ist, auf Basis eines Differenzwertes zwischen dem Node B-geschätzten BS und dem effektiven BS, so dass eine unnötige Verzögerung verhindert werden kann.
  • Die erste beispielhafte Ausführungsform definiert einen effizienten Betrieb, wenn der effektive BS-Wert des UE größer ist als der Node B-geschätzte BS-Wert.
  • Eine zweite beispielhafte Ausführungsform schlägt einen Betrieb des UE vor, wenn der effektive BS-Wert des UE kleiner ist als der Node B-geschätzte BS-Wert. Der Fall, wo der BS-Wert des UE kleiner ist als der Node B-geschätzte BS-Wert kann z.B. auftreten, wenn in einem Zwischenspeicher des UE gespeicherte Daten vor der Übertragung verworfen werden.
  • Wenn der effektive BS-Wert des UE kleiner ist als der Node B-geschätzte BS-Wert, bestimmt der Node B, dass Daten in dem UE vorhanden sind und weist dann Übertragungsressourcen zu. In diesem Fall können die zugewiesenen Übertragungsressourcen verschwendet sein, weil das UE keine Daten hat. Deshalb prüft das UE den Node B-geschätzten BS, wenn der effektive BS-Wert kleiner ist als ein bestimmter Wert. Das UE berichtet den BS und benachrichtigt den Node B, dass der effektive BS des UE nahe bei 0 gewesen ist.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des UE gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In Schritt 805, überwacht das UE kontinuierlich einen Node B-geschätzten BS und einen effektiven BS gemäß Gleichung (2). In Schritt 810, vergleicht das UE den Wert des effektiven BS mit Schwellwert 3 (TH_3). TH_3 ist ein Wert der zum Bestimmen verwendet wird, ob es erforderlich ist, einen neuen BS zu berichten, wenn der effektive BS des UE betrachtet wird. TH_3 kann auf die gleiche Art und Weise wie TH_1 in der ersten beispielhaften Ausführungsform festgelegt werden.
  • Wenn der effektive BS-Wert des UE kleiner ist als TH_3, schreitet das UE zu Schritt 815 voran. Wenn jedoch der effektive BS-Wert des UE kleiner oder größer als TH_3 ist, springt das UE auf Schritt 805 zurück, um kontinuierlich den Node B-geschätzten BS und den effektiven BS zu überwachen.
  • In Schritt 815, bestimmt das UE, ob ein Wert des Node B-geschätzten BS größer ist als Schwellwert 4 (TH_4). TH_4 ist ein Wert der verwendet wird, um zu bestimmen, ob es erforderlich ist, einen neuen BS zu berichten, wenn der effektive BS des UE betrachtet wird. TH_4 kann in derselben Weise wie TH_2 in der ersten beispielhaften Ausführungsform festgelegt werden.
  • Wenn der Node B-geschätzte BS-Wert größer ist als TH_4, als Ergebnis der Bestimmung in Schritt 815, schreitet das UE zu Schritt 820 fort, um den BS zu berichten. Wenn jedoch der Node B-geschätzte BS-Wert kleiner oder gleich dem TH_4 ist, springt das UE auf Schritt 805 zurück, um kontinuierlich den Node B-geschätzten BS und den effektiven BS zu über wachen. Wenn sowohl die Bedingung von Schritt 810 und die Bedingung von Schritt 815 erfüllt sind, bedeutet dies, dass der effektive BS des UE bald bei 0 sein wird, aber der Node B den BS-Wert des UE als einen Wert, der größer ist als der effektive BS-Wert, einschätzt. Deshalb berichtet das UE einen neuen BS und aktualisiert den Node B-geschätzten BS auf den effektiven BS des UE oder einen Wert, der den effektiven BS des UE approximiert, in Schritt 820.
  • Eine dritte beispielhafte Ausführungsform entspricht einer Betriebsweise des UE, wenn die erste und zweite beispielhafte Ausführungsform zusammen verwendet werden. Das heißt, in der dritten beispielhaften Ausführungsform, wird ein neuer BSR übertragen zu einem Zeitpunkt, wenn der effektive BS des UE nahe 0 ist, wenn der Node B-geschätzte BS-Wert größer ist als der effektive BS-Wert, und es wird ein neuer BSR übertragen zu einem Zeitpunkt, wenn der Node B-geschätzte BS-Wert nahe 0 ist, wenn der effektive BS-Wert größer ist als der Node B-geschätzte BS-Wert.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise des UE gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In Schritt 905, überwacht das UE kontinuierlich einen Node B-geschätzten BS und einen effektiven BS gemäß Gleichung (2).
  • In Schritt 910 bestimmt das UE, ob ein Wert des Node B-geschätzten BS kleiner ist als TH_1 und ein Wert des effektiven BS größer ist als TH_2. Wenn die oben beschriebenen Bedingungen erfüllt sind, schreitet das UE zu Schritt 920 fort, um den BS an einen Node B zu berichten. Wenn jedoch die oben beschriebenen Bedingungen von Schritt 910 nicht erfüllt sind, schreitet das UE zu Schritt 915 fort um zu bestimmen, ob der effektive BS-Wert kleiner ist als TH_3 und der Node B-geschätzte BS-Wert größer ist als TH_4. Wenn die oben beschriebenen Bedingungen von Schritt 915 erfüllt sind, schreitet das UE zu Schritt 920 fort, um den BS zu berichten. Wenn jedoch die oben beschriebenen Bedingungen von Schritt 915 nicht erfüllt sind, springt das UE auf Schritt 905 zurück, um kontinuierlich den Node B-geschätzten BS und den effektiven BS zu überwachen.
  • 10 stellt einen Aufbau des UE gemäß der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das UE überträgt einen BSR, der von BS-Berichterstatter 1030 erzeugt wurde, durch einen Sender 1040 an einen Node B. Ein BS-Monitor 1010 führt die Funktion des Überwachens eines effektiven BS aus. Eine BSR-Steuereinheit 1020 steuert die BSR-Übertragung.
  • Die BSR-Steuereinheit 1020 verwaltet den übertragenen BSR, den effektiven BS, und einen BS, der in dem Node B auf Basis der Menge übertragener Daten geschätzt wird. Die BSR-Steuereinheit 1020 vergleicht den Node B-geschätzten BS und den effektiven BS des UE mit mindestens zwei der Schwellwerte TH_1, TH_2, TH_3, und TH_4, und errichtet einen neuen BSR. Wenn es bestimmt wird, dass der neue BSR erforderlich ist, weist die BSR-Steuereinheit 1020 den BS-Berichterstatter 1030 an, einen neuen BSR zu erzeugen.
  • Beim Erhalten der Anweisung der BSR-Steuereinheit 1020 empfängt der BS-Berichterstatter 1030 Information über den effektiven BS vom BS-Monitor 1010, erzeugt eine BSR-Nachricht, und überträgt die BSR-Nachricht an den Node B durch den Sender 1040.
  • 11 stellt einen Aufbau des Node B gemäß der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ein Empfänger 1140 des Node B empfängt MAC-e Steuerinformation, die eine BSR-Nachricht, die von einem UE gesendet wurde, umfasst, und transferiert die empfangene MAC-e Steuerinformation an einen MAC-e Steuerinformationsklassifizierer 1130. Der MAC-e Steuerinformationsklassifizierer 1130 führt die Funktion des Zerlegens der empfangenen MAC-e Steuerinformation und des Übertragens der zerlegten Information an ein geeignetes Gerät aus. Insbesondere wird die BSR-Nachricht, die in der empfangenen MAC-e Steuerinformation enthalten ist, an einen BSR-Empfänger 1120 transferiert.
  • Der BSR-Empfänger 1120 transferiert einen BS auf Basis der Nachricht an einen Node B-Ablaufplaner 1110. Der Node B-Ablaufplaner 1110 aktualisiert einen geschätzten BS auf den empfangenen BS. In der Folge weist der Node B-Ablaufplaner 1110 Übertragungsressourcen auf Basis des aktualisierten BS zu.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, haben beispielhafte Implementierungen der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen.
  • Die vorliegende Erfindung kann aufgrund eines inkorrekten BSR auftretende Ineffizienz reduzieren und kann die unnötige Verschwendung von Übertragungsressourcen und die Verminderung der Systemleistungsfähigkeit reduzieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, werden jene gewöhnlicher Kunstfertigkeit verstehen, dass verschiedenartige Änderungen in Form und Detail hierin vorgenommen werden können, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche und Äquivalente davon definiert ist.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Berichten eines Buffer (Zwischenspeicher) Status BS unter Verwendung von Node B-geschätzter BS Information in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren umfasst: Überwachen (705) eines Node B-geschätzten BS und Überwachen eines effektiven BS einer Benutzervorrichtung UE; Vergleichen (710) des Node B-geschätzten BS mit einem ersten Schwellwert; Bestimmen (715), ob der effektive BS mehr ist als ein zweiter Schwellwert, wenn der Node B-geschätzte BS kleiner ist als der erste Schwellwert; und Senden (720) eines Buffer Status Berichtes BSR (BSR: buffer status report) bezeichnend für den effektiven BS an einen Node B, wenn der effektive BS mehr ist als der zweite Schwellwert, wobei der Node B geschätzte BS einem Wert gleichgesetzt ist, der durch Abziehen einer Datenmenge, die zwischen einer BS Berichtszeit und einer aktuellen Zeit übertragen wurde, von einem zuletzt berichteten BS errechnet wird, und wobei der effektive BS der Summe an Daten gleichgesetzt ist, die benötigt wird, den BS unter im UE zwischengespeicherten Daten zu berichten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Schwellwert das Produkt einer aktuellen Übertragungsrate des UE und der Summe einer geschätzten Zeit, die zur BSR Übertragung benötigt wird, und einer beliebigen positiven Ganzzahl, die indikativ für eine Toleranz ist, ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Schwellwert dem ersten Schwellwert gleichgesetzt ist oder größer gesetzt ist als der erste Schwellwert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: kontinuierliches Überwachen des Node B-geschätzten BS und des effektiven BS, wenn der Node B-geschätzte BS größer oder gleich dem ersten Schwellwert ist oder der effektive BS kleiner oder gleich dem zweiten Schwellwert ist.
  5. Verfahren zum Berichten eines Buffer Status BS unter Verwendung von Node B-geschätzter BS Information in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren umfasst: Überwachen (805) eines Node B-geschätzten BS und Überwachen eines effektiven BS einer Benutzervorrichtung UE; Bestimmen (810), ob der effektive BS kleiner ist als ein dritter Schwellwert; Vergleichen (815) des Node B-geschätzten BS mit einem vierten Schwellwert, wenn der effektive BS kleiner ist als der dritte Schwellwert; und Senden (820) eines Buffer Status Berichtes BSR bezeichnend für den effektiven BS an einen Node B, wenn der effektive BS mehr ist als der vierte Schwellwert, wobei der Node B-geschätzte BS einem Wert gleichgesetzt ist, der durch Abziehen einer Datenmenge, die zwischen einer BS Berichtszeit und einer aktuellen Zeit übertragen wurde, von einem zuletzt berichteten BS errechnet wird, und wobei der effektive BS der Summe an Daten gleichgesetzt ist, die benötigt wird, um den BS unter im UE zwischengespeicherten Daten zu berichten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der dritte Schwellwert ein Produkt einer aktuellen Übertragungsrate des UE und der Summe einer geschätzten Zeit, die zur BSR Übertragung benötigt wird, und einer beliebigen positiven Ganzzahl, die indikativ für eine Toleranz ist, ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der vierte Schwellwert dem dritten Schwellwert gleichgesetzt ist oder größer als der dritte Schwellwert gesetzt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend: kontinuierliches Überwachen des Node B-geschätzten BS und des effektiven BS, wenn der effektive BS größer oder gleich dem dritten Schwellwert ist oder der Node B-geschätzte BS kleiner oder gleich dem vierten Schwellwert ist.
  9. Verfahren zum Berichten eines Buffer Status BS unter Verwendung von Node B-geschätzter BS Information in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren umfasst: Überwachen (905) eines Node B-geschätzten BS und Überwachen eines effektiven BS einer Benutzervorrichtung UE; Prüfen (910) einer ersten Bedingung, dass der Node B-geschätzte BS kleiner ist als ein erster Schwellwert und der effektive BS mehr ist als ein zweiter Schwellwert, um zu bestimmen, ob es erforderlich ist, einen neuen BS zu berichten; Prüfen (915) einer zweiten Bedingung, dass der effektive BS kleiner ist als ein dritter Schwellwert und der Node B-geschätzte BS mehr ist als ein vierter Schwellwert; und Senden (920) eines Buffer Status Berichts BSR bezeichnend für den effektiven BS an einen Node B, wenn mindestens eine der ersten oder zweiten Bedingungen erfüllt ist, wobei der Node B-geschätzte BS einem Wert gleichgesetzt ist, der durch Abziehen einer Datenmenge, die zwischen einer BS Berichtszeit und einer aktuellen Zeit übertragen wurde, von einem zuletzt berichteten BS errechnet wird, und wobei der effektive BS der Summe an Daten gleichgesetzt ist, die benötigt wird, um den BS unter im UE zwischengespeicherten Daten zu berichten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der erste oder dritte Schwellwert ein Produkt einer aktuellen Übertragungsrate des UE und der Summe einer geschätzten Zeit, die zur BSR Übertragung benötigt wird, und einer beliebigen positiven Ganzzahl, die eine Toleranz bezeichnet, ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der zweite oder vierte Schwellwert dem ersten Schwellwert gleichgesetzt ist oder größer als der erste Schwellwert gesetzt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: kontinuierliches Überwachen des Node B-geschätzen BS und des effektiven BS, wenn sowohl die erste als auch die zweite Bedingung nicht erfüllt sind.
  13. Vorrichtung zum Berichten eines Buffer Status BS unter Verwendung von Node B-geschätzter BS Information in einem Mobilkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: einen BS Monitor (1010), geeignet einen effektiven BS einer Benutzervorrichtung UE zu überwachen; eine Buffer Status Bericht BSR Steuereinheit (1020), geeignet zum Überwachen eines Node B-geschätzten BS, zum Vergleichen des Node B-geschätzten BS und des effektiven BS mit mindestens zwei Schwellwerten, und zum Bestimmen, ob es erforderlich ist, einen neuen BS zu berichten; einen BS Berichterstatter (1030), geeignet zum Empfangen von Information über den effektiven BS vom BS Monitor, wenn die BSR Steuereinheit bestimmt, dass es erforderlich ist, den neuen BS zu berichten, und zum Erzeugen einer BSR Nachricht; und einen Sender (1040), geeignet zum Senden der BSR Nachricht, die von dem BS Berichterstatter erzeugt wurde, an einen Node B, wobei der Node B-geschätzte BS einem Wert gleichgesetzt ist, der durch Abziehen einer Datenmenge, die zwischen einer BS Berichtszeit und einer aktuellen Zeit übertragen wurde, von einem zuletzt berichteten BS errechnet wird, und wobei der effektive BS der Summe an Daten gleichgesetzt ist, die benötigt wird, um den BS unter im UE zwischengespeicherten Daten zu berichten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die BSR Steuereinheit angepasst ist, einen Vorgang einzurichten zum Senden eines BSR, der den effektiven BS bezeichnet, an den Node B, wenn der Node B-geschätzte BS kleiner ist als ein erster Schwellwert und der effektive BS mehr ist als ein zweiter Schwellwert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die BSR Steuereinheit eingerichtet ist, einen Vorgang einzurichten zum Senden eines BSR, der den effektiven BS bezeichnet, an den Node B, wenn der effektive BS kleiner ist als ein erster Schwellwert und der Node B-geschätzte BS mehr ist als ein zweiter Schwellwert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die BSR Steuereinheit eingerichtet ist, eine erste Bedingung zu prüfen, dass der Node B-geschätzte BS kleiner ist als ein erster Schwellwert und der effektive BS mehr ist als ein zweiter Schwellwert, um zu bestimmen, ob es erforderlich ist, den neuen BS zu berichten, eingerichtet ist, eine zweite Bedingung zu prüfen, dass der effektive BS kleiner ist als ein dritter Schwellwert und der Node B-geschätzte BS mehr ist als ein vierter Schwellwert, und eingerichtet ist, einen Vorgang einzurichten zum Senden eines BSR, der den effektiven BS bezeichnet, an den Node B, wenn zumindest eine der ersten oder zweiten Bedingungen erfüllt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei mindestens der erste oder zweite Schwellwert ein Produkt ist einer aktuellen Übertragungsrate des UE und der Summe einer geschätzten Zeit, die zur BSR Übertragung benötigt wird, und einer beliebigen positiven Ganzzahl, die eine Toleranz bezeichnet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei mindestens der zweite oder vierte Schwellwert dem ersten oder dritten Schwellwert gleichgesetzt ist, oder auf einen beliebigen Wert größer als der erste oder dritte Schwellwert gesetzt ist.
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