DE60124860T2 - Ausnehmer , vorrichtung und verfahren zur bearbeitung eines organpakets eines schlachttieres - Google Patents

Ausnehmer , vorrichtung und verfahren zur bearbeitung eines organpakets eines schlachttieres Download PDF

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Dirk Cornelis VAN HARSKAMP
Bastiaan Wilhelmina Johannes Elizeus Drabbels
Hendrikus Antonius Theresia Petrus Hetterscheid
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ausweideelement zum Verarbeiten eines Eingeweidebündels eines geschlachteten Tiers gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung, die mehrere solche Ausweideelemente umfasst, sowie auf ein Verfahren zum Verarbeiten eines Eingeweidebündels eines geschlachteten Tiers mithilfe des Ausweideelements. Überall, wo der folgende Text den Ausdruck "oberhalb" eines bestimmten Organs, das einen Teil der Eingeweide bildet, verwendet, soll die Position des Organs in dem geschlachteten Tier hinsichtlich der natürlichen stehenden Position dieses Tiers als Bezug verwendet werden.
  • Zahlreiche Ausführungsformen von Ausweideelementen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • NL-A-9100153 beschreibt ein Ausweideelement für Geflügel, das zwei im Wesentlichen symmetrische C-förmige Klammern umfasst, die an ihren freien Enden aneinander angelenkt sind und durch Betätigungsmitteln zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sich die Klammern parallel zueinander und nebeneinander erstrecken, und einer geöffneten Stellung, in der die Klammern jeweils um 90 Grad oder weniger in entgegengesetzte Richtungen relativ zu der geschlossenen Stellung geschwenkt wurden, bewegt werden können.
  • Wenn das Ausweideelement, das aus NL-A-9100153 bekannt ist, für einen Ausweidevorgang verwendet wird, sind die Klammern in ihrer geöffneten Stellung angeordnet und werden in die Bauchhöhle eines an seinen Beinen hängenden Vogels in eine Position bewegt, die derart ist, dass dann, wenn die Klammern in ihre geschlossene Stellung überführt werden, der Schlund bzw. die Speiseröhre des Eingeweidebündels des Vogels zwischen den Klammern in der Nähe des Vorderendes des Ausweideelements ergriffen wird. Während einer ersten Phase, die das Bewegen der Klammern in den Vogel in ihrer geöffneten Stellung umfasst, und während einer zweiten Phase, die das Bewegen der Klammern von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung im Inneren der Bauchhöhle des Vogels umfasst, werden große Mengen Bindegewebe in den Eingeweiden zerrissen, wobei die Eingeweide aus ihrer natürlichen Position bewegt werden, bevor die geschlossene Stellung erreicht wird. Folglich werden die Eingeweide beschädigt, wobei der Ausweidevorgang schwer zu reproduzieren ist. Ein bestimmter Nachteil besteht darin, dass die Stelle, an der die Speiseröhre festgehalten wird, in einem weiten Bereich variiert, und dass dann, wenn die Klammern aus ihrer geöffneten Stellung in ihre geschlossene Stellung überführt werden, unbeabsichtigt andere Organe als die Speiseröhre, z. B. Gedärme, zwischen den Klammern eingeklemmt und beschädigt werden, so dass ihr Inhalt ausläuft und die Organe und andere Teile des geschlachteten Tiers verunreinigten kann.
  • EP-A-0 587 253 beschreibt ein Ausweideelement mit einer Anordnung aus einem Ausweidelöffel und einem Fixierungselement. Der Ausweidelöffel kann zwischen zwei Grenzpositionen schwenken. Das Fixierungselement ist hinter dem Ausweidelöffel angeordnet und umfasst zwei Klauenabschnitte, die sich zwischen einer geöffneten Stellung, in der sich ein erster Klauenabschnitt in einem Abstand von dem zweiten Klauenabschnitt befindet, und einer geschlossenen Stellung, in der der erste Klauenabschnitt und der zweite Klauenabschnitt zueinander geführt sind, relativ zueinander bewegen können.
  • Wenn das Ausweideelement verwendet wird, das aus EP-A-0 587 253 bekannt ist, wird die Anordnung aus der Ausweideschaufel und dem Fixierungselement längs der Brust- oder Rückseite des Vogels in die Bauchhöhle eines an seinen Beinen hängenden Vogels bewegt, bis sich das Fixierungselement in seiner geöffneten Stellung in der Höhe der Speiseröhre befindet. Danach wird der Ausweidelöffel so geschwenkt, dass das Eingeweidebündel nach oben geschoben wird, wobei das Fixierungselement so in seine geschlossene Stellung bewegt wird, dass die Speiseröhre sicher ergriffen wird. Danach wird die Anordnung aus dem Ausweidelöffel und dem Fixierungselement aus der Bauchhöhle bewegt, wobei das Eingeweidebündel vollständig von dem Schlachtkörper des Vogels gelöst wird und an der Speiseröhre von dem Fixierungselement herabhängt. In einem anschließenden Verarbeitungsschritt wird das Eingeweidebündel an ein weiteres Fixierungselement übergeben. Während der Ausweidelöffel und das Fixierungselement in der Bauchhöhle des Vogels bewegt werden, werden große Mengen Bindegewebe zerrissen, wobei Organe in dem Eingeweidebündel aus ihrer natürlichen Position bewegt werden, bevor die Speiseröhre sicher gegriffen ist.
  • EP-A-0 539 134 beschreibt ein Ausweideelement mit einer als ein Löffel bezeichneten im Wesentlichen lang gestreckten O-förmigen Klammer, die zwei C-förmige Teilklammern umfasst. Die Teilklammern können an ihren Vorderseiten voneinander wegbewegt werden.
  • Wenn das Ausweideelement, das aus EP-A-0 539 134 bekannt ist, für einen Ausweidevorgang verwendet wird, wird die O-förmige Klammer in einer solchen Weise in die Bauchhöhle eines Vogels, der an seinen Beinen hängt, längs der Brustseite dieses Vogels bewegt (wobei die C-förmigen Teilklammern aneinander liegen), dass das Eingeweidebündel aus dem Vogel bewegt wird, wenn das Ausweideelement zurückgezogen wird. Bei dem Vorgang wird das Eingeweidebündel normalerweise wenigstens teilweise durch die O-förmige Öffnung geführt, so dass sich ein Teil des Eingeweidebündels auf einer Seite der Klammer befindet und sich ein weiterer Teil auf der anderen Seite der Klammer befindet. Da der Vogel einem von dem Ausweideelement verschiedenen Pfad folgt, wobei das Eingeweidebündel noch mit ihm verbunden ist, wird das Eingeweidebündel als Folge der Auseinanderbewegung der C-förmigen Teilklammern nach dem Ausweidevorgang von der Klammer gelöst, wobei verhindert wird, dass das Ausweideelement das Eingeweidebündel aus dem Vogel zieht. Das Ausweideelement soll die Eingeweide nicht festhalten, da die C-förmigen Teilklammern während des Ausweidevorgangs aneinander liegen.
  • EP-A-0 839 455 beschreibt ein Ausweideelement mit Greifermitteln, die zwei Klauenabschnitte umfassen, die um Achsen gedreht werden können, die in einem Winkel zueinander liegen. In einer ruhenden Stellung sind die Klauenabschnitte abwärts gerichtet und befinden sich in einem Abstand voneinander. In einer aktiven Stellung sind die Klauenabschnitte um etwa 90 Grad aufwärts geklappt worden, wobei die beiderseitig zugewandten Kanten der Klauenabschnitte auf Grund ihrer schrägen Drehachsen zueinander geführt sind.
  • Wenn das Ausweideelement, das aus EP-A-0 839 455 bekannt ist, für einen Ausweidevorgang verwendet wird, werden die Klauenabschnitte in Ihrer ruhenden Stellung in die Bauchhöhle eines an seinen Beinen hängenden Vogels längs der Brustseite dieses Vogels bewegt. Wenn die Klauenabschnitte den Halsbereich des Vogels erreicht haben, werden die Klauenabschnitte aus der ruhenden Stellung in die aktive Stellung bewegt, wobei die Eingeweide eine kurze Strecke nach oben bewegt werden und die Speiseröhre des Vogels sicher zwischen den Klauenabschnitten festgeklemmt wird. Während dieses Vorgangs werden große Mengen Bindegewebe zerrissen und die Eingeweide aus ihrer natürlichen Position bewegt, bevor die Speiseröhre festgeklemmt wird. Danach wird das Eingeweidebündel aus dem Vogel bewegt und das Festklemmen der Speiseröhre beendet, so dass das Eingeweidebündel an dem Schlachtkörper des Vogels hängen bleibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ausweideelement zu schaffen, das strukturelle Einfachheit, einen niedrigen Materialverbrauch und einen niedrigen Selbstkostenpreis mit Robustheit, flexiblen Anwendungen, einem hohen Wirkungsgrad und einer guten Reproduzierbarkeit der Verarbeitung hinsichtlich geschlachteter Tiere verschiedener Größen verbindet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Ausweideelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Ausweideelements sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Bezug auf das Abdeckelement ist dargelegt, dass es nicht nur bei Ausweideelementen gemäß der Erfindung sondern auch bei anderen Ausweideelementen wie etwa die Ausweideelemente gemäß des Standes der Technik mit günstiger Wirkung verwendet werden kann.
  • Die oben erwähnten und weitere Aspekte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausführlich erläutert anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäß der Erfindung für eine Verwendung mit Geflügel sowie anhand der Zeichnung, in der völlig gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren völlig gleiche Komponenten oder Komponenten mit einer völlig gleichen Funktion kennzeichnen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Ausweideelements gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2a eine Seitenansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 1 in seiner geöffneten Stellung zeigt;
  • 2b eine Vorderansicht eines Abschnitts des teilweise weggeschnitten Ausweideelements von 1 in seiner geöffneten Stellung zeigt;
  • 2c eine Seitenansicht des Ausweideelements von 1 in seiner geschlossenen Stellung zeigt;
  • 2d eine Vorderansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 1 in seiner geschlossenen Stellung zeigt;
  • 2e eine Einzelheit der in 2d gezeigten Vorderansicht im Querschnitt bezüglich der Linie IIe-IIe in 2c zeigt, wenn Gewebe festgeklemmt wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Verwendung eines Ausweideelements der 1 und 2a2e zeigt;
  • 4a eine erste Stufe der Verwendung des Ausweideelements der 1 und 2a2e in einem geschlachteten Vogel in einem Teillängsschnitt zeigt;
  • 4b eine zweite Stufe der Verwendung des Ausweideelements der 1 und 2a2e in einem geschlachteten Vogel in einem Teillängsschnitt zeigt;
  • 4c eine Seitenansicht des Ausweideelements in der in 4b veranschaulichten Situation zeigt;
  • 4d eine perspektivische Ansicht der Weise zeigt, in der ein Eingeweidebündel des geschlachteten Vogels unter Verwendung des in den 1 und 2a2e gezeigten Ausweideelements festgeklemmt worden ist;
  • 4e und 4f perspektivische Ansichten der Weise zeigen, in der ein Eingeweideträger mit einem an einem Ausweideelement herabhängenden Eingeweidebündel in Eingriff gelangt;
  • 4g eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des in 1 gezeigten Ausweideelements zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Ausweideelements gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6a eine Seitenansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 5 in seiner geöffneten Stellung zeigt;
  • 6b eine Vorderansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 5 in seiner geöffneten Stellung zeigt;
  • 6c eine Seitenansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 5 in seiner geschlossenen Stellung zeigt;
  • 6d eine Vorderansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 5 in seiner geschlossenen Stellung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Verwendung des Ausweideelements der 5 und 6a6d zeigt;
  • 7a eine Vorderansicht eines Abschnitts einer Vorrichtung zum Verarbeiten von Eingeweidebündeln von Vögeln zeigt, in der mehrere Ausweideelemente integriert sind;
  • 7b7g Seitenansichten, teilweise im Querschnitt, der in 7a gezeigten Vorrichtung in verschiedenen Stufen des Ausweidens eines Eingeweidebündels aus einem Vogel zeigen;
  • 7h eine Seitenansicht einer Weise zeigt, in der ein Vogel festgehalten wird;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Ausweideelements gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9a eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer weiteren Seite des Ausweideelements von 8 zeigt;
  • 9b eine perspektivische Ansicht einer Komponente des Ausweideelements von 8 zeigt;
  • 10a eine Seitenansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 8 in seiner geöffneten Stellung zeigt;
  • 10b eine weitere Seitenansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 8 in seiner geöffneten Stellung zeigt;
  • 10c eine Vorderansicht eines Abschnitts des Ausweideelements von 8 in seiner geschlossenen Stellung zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Verwendung des Ausweideelements der 8, 9a9b und 10a10c zeigt;
  • 11a eine perspektivische Ansicht einer weiteren Verwendung des Ausweideelements der 8, 9a9b und 10a10c zeigt;
  • 12 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines Ausweideelements gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 13a13c perspektivische Ansichten einer fünften Ausführungsform des Ausweideelements gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen zeigen, die auftreten, während es verwendet wird.
  • Die 1 und 2a2e zeigen ein Ausweideelement 2 mit einem Ausweidekopf 4, einem Unterstützungselement 6 und Betätigungsmitteln 8. Der Ausweidekopf 4 umfasst 2 Vorsprünge 10a, 10b, die jeweils fest mit einem gewinkelten Unterstützungsarm 12a bzw. 12b verbunden sind und die durch eine Brücke 14 miteinander verbunden sind. Der Ausweidekopf 4 ist auch als ein Löffel bekannt. Die Unterstützungsarme 12a, 12b sind an ihren Enden, die von dem Ausweidekopf 4 entfernt sind, starr miteinander verbunden. Die Vorsprünge 10a, 10b und die Brücke 14 sind mit einem Schlitz 16 versehen, in dem ein Klauenabschnitt 22, der mit einem Betätigungsarm 20 verbunden ist, der über einen Stift 18 schwenken kann, in den Richtungen der Pfeile 24a, 24b hin und her bewegt werden kann. Der Stift 18 ist am Ort der Verbindung der Unterstützungsarme 12a, 12b angebracht. An seinem freien Ende ist der Klauenabschnitt 22 mit einem hakenförmigen Vorsprung 26 versehen.
  • Wie in den 2a und 2b gezeigt ist, ist der Klauenabschnitt 22 in der geöffneten Stellung des Ausweideelements 2 im Wesentlichen in dem Teil des Schlitzes 16 aufgenommen, der in dem Vorsprung 10b liegt, so dass die durch die Vorsprünge 10a, 10b und die Brücke 14 begrenzte U-förmige Öffnung im Wesentlichen geöffnet ist.
  • Wie in den 2c und 2d gezeigt ist, befindet sich der Klauenabschnitt 22 in der geschlossenen Stellung des Ausweideelements 2 in der Nähe des Vorsprungs 10a und ist teilweise in jenen Teil des Schlitzes 16 aufgenommen, der im Vorsprung 10a liegt. Der Vorsprung 10a dient in diesem Fall als ein zweiter Klauenabschnitt gegenüber dem Klauenabschnitt 22 zum Festklemmen von Gewebe 28 zwischen dem Vorsprung 10a und dem Klauenabschnitt 22, wie in 2e veranschaulicht ist. Aus 2e ist klar ersichtlich, dass das Gewebe durch den Klauenabschnitt 22 in jenen Teil des Schlitzes 16 geschoben wird, der im Vorsprung 10a liegt, was zu einer besonders starken Festklemmung des Gewebes 28 führt, die selbst bei einem relativ weichen Gewebe 28 nicht verloren geht. Es wird angemerkt, dass der hakenförmige Vorsprung 26 des Klauenabschnitts 22 dazu beiträgt, das Gewebe 28 zwischen dem Klauenabschnitt 22 und dem Klauenabschnitt, der durch den Vorsprung 10a gebildet wird, unverlierbar zu ergreifen.
  • 3 zeigt einen geschlachteten Vogel 30, der mit seinen Beinen 32 an einem Doppelhaken 34 aufgehängt worden ist. Der Vogel 30 hat eine Vorbehandlung erfahren, bei der unter anderem die Kloake herausgeschnitten worden ist, und wobei ein Abschnitt der Gedärme 36 aus dem Körperhohlraum herausgezogen worden ist und über die Rückseite des Vogels 30 hängt. Außerdem ist ein Öffnungseinschnitt 38 von der Kloake in den Bauch des Vogels 30 ausgeführt worden. Die Brust des Vogels 30 wird durch eine Unterstützung 40 unterstützt, die mit einem strukturellen Abschnitt (nicht ausführlicher gezeigt) einer Ausweidevorrichtung verbunden ist, von der das Ausweideelement 2 ebenso einen Teil bildet.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, wird das Ausweideelement 2 in Richtung des Pfeils 42 zum Bauch des Vogels 30 bewegt, wobei wenigstens ein Teil des Ausweidekopfs 4 in den Öffnungseinschnitt 38 in der Nähe der Kloake bewegt wird. Das Ausweideelement 2 kann entweder in die geöffnete Stellung oder die geschlossene Stellung bewegt worden seien, wobei die geöffnete Stellung bevorzugt ist, da diese mit dem minimalen Risiko einer Beschädigung der Eingeweide verbunden ist.
  • Wie in 4a veranschaulicht ist, wird das Ausweideelement 2, das teilweise in den Öffnungseinschnitt 38 vorsteht, entlang eines Pfadabschnitts 44 längs des Öffnungseinschnitts 38 zur Spitze der Brust 46 des Vogels 30 und danach entlang eines Pfadabschnitts 48 längs der Innenseite des Brustknochens 50 entlang eines Eingeweidebündels 52, das sich noch im Wesentlichen in seiner natürlichen Position in dem Körperhohlraum des Vogels 30 befindet, bewegt. Der Pfadabschnitt 48 kann mit dem Ausweideelement 2 in der geöffneten oder geschlossenen Stellung zurückgelegt werden, wobei die geschlossene Stellung bevorzugt ist, der diese es sehr leicht macht, Bindegewebe im Körperhohlraum des Vogels 30 zu zerreißen. Die Eingeweide 52 umfassen die Gedärme 54, die Lungen 56, das Herz 58, die Speiseröhre 60 und dem Kropf 62.
  • Wie durch die 4b und 4c veranschaulicht ist, hat das Vorderende des Ausweidekopfs 4 des Ausweideelements 2, nachdem es den Pfadabschnitt 48 zurückgelegt hat, das Herz 58 jedoch nicht den Kropf 62 passiert. Das Ausweideelement 2 wird geneigt, während es den Pfadabschnitt 48 zurücklegt, so dass der Ausweidekopf 4 so weit wie möglich dem Umriss des Brustknochens 50 folgt. Der Stift 18 befindet sich außerhalb des Körperhohlraums des Vogels 30, so dass dieser Drehpunkt nicht durch Substanzen im Inneren des Körperhohlraums verunreinigt werden kann. Das Ausweideelement 2 wird oder ist in seiner geöffneten Position bewegt worden, so dass sich die Speiseröhre 60 und die umgebenden Blutgefäße, die mit dem Herzen 58 verbunden sind, sowie weitere Gewebe wie etwa Sehnen zwischen die Vorsprünge 10a, 10b des Ausweidekopfs 4 bewegen. Danach wird das Ausweideelement 2 infolge der Bewegung des Klauenabschnitts 22 in Richtung des Pfeils 24a, wie durch 4c veranschaulicht ist, in seine geschlossene Stellung bewegt, mit dem Ergebnis, dass die Teile, die sich zwischen den Vorsprüngen 10a, 10b befinden, zwischen dem Klauenabschnitt 22 und dem Klauenabschnitt/Klauenvorsprung 10a sicher festgeklemmt werden. Bis zu dieser Verarbeitungsstufe befinden sich die Eingeweide abgesehen von etwas zerrissenem Bindegewebe längs des Brustknochens, was durch die Einführung des Ausweideelements in den Körperhohlraum des Vogels 30 verursacht ist, im Wesentlichen in einer natürlichen, anatomisch unzerstörten Situation. Wenn das Ausweideelement 2 danach aus dem Körperhohlraum des Vogels 30 herausbewegt wird, bringt das Ausweideelement 2 die Eingeweide 52 mit sich. Bei diesem Vorgang löst sich die Speiseröhre oberhalb des Kropfs 62 ab. Das Eingeweidebündel 52 hängt getrennt von dem Vogel 30 an dem Ausweideelement 2, wie in 4d veranschaulicht ist. Auf Grund des Gewebeabreißpfads des Ausweideelements 2 im Körperhohlraum des Vogels 30 und der Festklemmung der Speiseröhre 60 und weiteren Gewebes oberhalb des Herzens 58 sind die Eingeweide, wenn sich das Eingeweidebündel 52 in einer herabhängenden Stellung befindet, so angeordnet, wie in 4d gezeigt ist. Wie anhand der Figur ersichtlich ist, ist es in dieser Stellung möglich, die Fixierung der Eingeweide 52 durch das Ausweideelement 2 an einer durch einen Pfeil angezeigten Stelle unterhalb des Herzens 58 und der Lungen 56 an einen anderen Eingeweideträger weiterzugeben, der durch Festklemmung oder anderweitig um die Speiseröhre 60 in Eingriff gelangt und die Eingeweide 52 z. B. zu einer Prüfstation oder einer Verarbeitungsstation transportiert. Das Fixieren des Eingeweidebündels 52 an der durch den Pfeil 64 angezeigten Stelle führt dazu, dass sich die Lungen 56 und das Herz 58 auf einer Seite der Fixierungsmittel und der Rest des Eingeweidebündels 52 auf der gegenüberliegenden Seite der Fixierungsmittel befinden, so dass es sehr einfach ist, die Lungen 56 und das Herz 58 in einer Verarbeitungsstation von den anderen Eingeweiden zu trennen. 4e zeigt zusätzlich zu der in 4d gezeigten Situation einen Eingeweideträger 65 mit Klauenabschnitten 66a und 66b, die durch Arme 68a bzw. 68b unterstützt sind und sich in der Nähe der Stelle 64 befinden. Die Klauenabschnitte 66a, 66b können relativ zueinander um einen gemeinsamen Stift 69 bewegt werden. In 4f klemmen die Klauenabschnitte 66a, 66b die Speiseröhre 60 des Eingeweidebündels 52 unterhalb der Lungen 56 und des Herzens 58 sicher ein. Hiernach kann die Fixierung der Speiseröhre 60 durch das Ausweideelement 2 freigegeben werden, gegebenenfalls nachdem die Speiseröhre 60 und das umgebende Gewebe zwischen den Klauenabschnitten 66a, 66b einerseits und den Lungen 56 und dem Herzen 58 andererseits unter Verwendung von Schneidmitteln durchgeschnitten worden sind, die nicht ausführlicher gezeigt sind und die optional mit dem Eingeweideträger 65 verbunden und oberhalb der Klauenabschnitte 66a, 66b anordnet sein können, um die Lungen 56 und das Herz 58 getrennt von dem Rest des Eingeweidebündels 52 weiterzuverarbeiten. Gegebenenfalls kann anstelle der Klauenabschnitte 66a, 66b ausschließlich der Eingeweideträger 65 Schneidmittel umfassen, die das Eingeweidebündel 52 an der Stelle 64 abtrennen.
  • 4g zeigt ein Ausweideelement 2a, das im Wesentlichen völlig gleich zu dem in 1 gezeigten Ausweideelement 2 ist. Allerdings weist das Ausweideelement 2a lediglich den Vorsprung 10a auf, während der in 1 gezeigte Vorsprung 10b nicht vorhanden ist. Das Ausweideelement 2a wird in einer ähnlichen Weise gegenüber dem Ausweideelement 2 verwendet, wie oben anhand der 24f beschrieben ist. In der geöffneten Stellung des Ausweideelements 2a arbeitet der Klauenabschnitt 22 wie der Vorsprung 10b. Das Ausweideelement 2a wird vorzugsweise in seiner geschlossenen Stellung in ein geschlachtetes Tier bewegt.
  • Die 5 und 6a6d zeigen ein Ausweideelement 70 mit einem Ausweidekopf 72 und einem Unterstützungselement 74. Der Ausweidekopf 72 umfasst zwei Klauenabschnitte 76a, 76b, die fest mit gewinkelten Armen 78a bzw. 78b des Unterstützungselements 74 verbunden sind. Das Ausweideelement 70 wird auch als ein Löffel bezeichnet.
  • Wie in den 6a6d ausführlich gezeigt ist, ist der Klauenabschnitt 76a auf der Seite, die dem Klauenabschnitt 76b zugewandt ist, mit einem Schlitz 80 versehen. Jene Seite des Klauenabschnitt 76b, die dem Klauenabschnitt 76a zugewandt ist, ist mit einer Rippe 82 mit Abmessungen, die so ausgelegt sind, dass die Rippe im Wesentlichen in dem Schlitz 80 aufgenommen werden kann, versehen. An einem Ende ist die Rippe 82 mit einem Vorsprung 84 versehen, der in einer entsprechenden Aussparung 86 in dem Klauenabschnitt 76a aufgenommen werden kann.
  • Das Ausweideelement 70 kann durch Betätigungsmittel, die nicht ausführlicher gezeigt sind, in eine geöffnete Stellung bewegt werden, in der sich die Klauenabschnitte 76a, 76b im Ergebnis dessen, dass die Arme 78a, 78b auseinander bewegt sind, in einem Abstand voneinander befinden, wie in den 6a und 6b gezeigt ist. Durch die Betätigungsmittel (nicht ausführlicher gezeigt) kann das Ausweideelement 70 in eine geschlossene Stellung bewegt werden, in der die Klauenabschnitte 76a, 76b im Ergebnis dessen, dass die Arme 78a, 78b aufeinander zubewegt sind, im Wesentlichen aneinander liegen, wie in den 6c und 6d gezeigt ist. Die Bewegung der Arme 78a, 78b kann z. B. ein Schwenken oder ein Verschieben sein.
  • Im Zusammenhang mit 7 wird angemerkt, dass die Verwendung des Ausweideelements 70 zum Ausweiden eines Eingeweidebündels 52 aus einem geschlachteten Vogel 30 im Wesentlichen völlig gleich zu jener ist, die oben anhand der 3 und 4a4d für das Ausweideelement 2 beschrieben ist, insbesondere in Bezug auf den Pfad, dem zu folgen ist, und die Ausrichtung im Inneren des Vogels 30 sowie die geöffnete und die geschlossene Stellung des Ausweideelements in verschiedenen Stufen des Ausweidevorgangs.
  • Eine Ausweidevorrichtung kann eine Anzahl eines Typs der Ausweideelemente, die oben beschrieben worden sind und unten noch zu beschreiben sind, und geeignete Betätigungsmittel, z. B. in einer Karussellanordnung oder einer linearen Anordnung, für die Ausweidung von geschlachteten Tieren umfassen, die an Haken einer Fördereinrichtung hängend an der Ausweidevorrichtung vorbeigeführt werden. Ein Beispiel einer solchen Ausweidevorrichtung ist in den 7a7g zeigt.
  • Wie in den 7a und 7b gezeigt ist, umfasst die Ausweidevorrichtung 150 mehrere Ausweideelemente 70a des in 7 gezeigten Typs mit Klauenabschnitten 152 und 154 und Armen 156 und 158. Die Arme 156, 158 können für eine Bewegung der Klauenabschnitte 152, 154 voneinander weg und aufeinander zu um Stifte 160 bzw. 162 schwenken. Die Arme 156, 158 können sich sowohl abwärts als auch aufwärts (in den Richtungen des Doppelpfeils 164) bewegen und sie können um einen Stift 166 (in den Richtungen des Doppelpfeils 168) durch eine geeignete Kurvenbahnsteuerung 169 längs einer Führung 170 schwenken. Weitere Einzelheiten der Konstruktion der Kurven bahnsteuerung sind im Kontext der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung und für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, so dass sie hier folglich nicht besprochen wird; wobei es lediglich wichtig ist, dass die Kurvenbahnsteuerung eine definierte Bewegung der Arme 156, 158, die unten beschrieben wird, erzielen kann. Im Gebiet des Pfads der Klauenabschnitte 152, 154 befindet sich ein Vogel 174, der mit seinen Beinen an einem Haken 172 hängt, wobei der Haken 172 seinerseits über eine Kette 176 mit einer Laufkatze 178 verbunden ist, die als solche von einer Fördereinrichtung her bekannt ist. Die Bewegung des Ausweideelements 70a ist synchron mit der Bewegung der Laufkatze 178, so dass der Vogel 174 während eines Ausweidevorgangs in der Bewegung immer dieselbe Position in Bezug auf das Ausweideelement 70a einnimmt. Der Vogel 174 ist mit einer Ausweideöffnung 180 versehen, wobei er mit seiner Brustseite von der Ausweidevorrichtung 150 wegweisend herabhängt. Zwischen den Beinen des Vogels 174 gibt es eine Klammer 182.
  • Im Ergebnis dessen, dass die Arme 156, 158 mithilfe der Kurvenbahnsteuerung 169 nach unten aus der in 7b gezeigt Position in die in 7c gezeigte Position bewegt werden, bewegen sich die Klauenabschnitte 152, 154 in der geschlossenen Stellung des Ausweideelements 70a in die Ausweideöffnung 180, bis sie in der Nähe der Spitze der Brust des Vogels 174 sind. Aus dieser Position werden die Arme 156, 158 mithilfe der Kurvenbahnsteuerung 169 in Richtung des Pfeils 184 leicht geneigt, wobei die Arme 156, 158 im Inneren des Vogels abwärts bewegt werden, wie in 7d veranschaulicht ist. Jene Abschnitte der Arme 156, 158, die sich in dem Vogel 174 befinden, sind im Wesentlichen parallel zu der Innenseite der Bauchhöhle auf der Seite der Brust des Vogels 174 ausgerichtet, wobei das Eingeweidebündel in der Bauchhöhle vollständig in seiner natürlichen Position verbleibt. Wenn die Arme 156, 158 mithilfe der Kurvenbahnsteuerung 169 weiter in Richtung des Pfeils 184 geneigt werden, wie in 7e veranschaulicht ist, werden die Klauenabschnitte 152, 154 voneinander wegbewegt und am Ende der Bewegung aufeinander zu zurückbewegt, wobei die Speiseröhre des Vogels 174 während des Vorgangs sicher zwischen den Klauenabschnitten 152, 154 festgeklemmt wird. Die Organe des Eingeweidebündels verbleiben noch in ihrer natürlichen Position. Danach werden die Arme 156, 158 mithilfe der Kurvenbahnsteuerung 169 nach oben bewegt, wie in 7f veranschaulicht ist. Bei dem Vorgang wird das Eingeweidebündel mit Ihnen bewegt, wobei die Speiseröhre auf jener Seite der Klauenabschnitte 152, 154, die von den Armen 156, 158 entfernt ist, von dem Vogel 174 gelöst wird. Nachdem das Eingeweidebündel den Schlachtkörper des Vogels 174 verlassen hat, kann der Schlachtkörper von der Ausweidevorrichtung 150 wegbewegt werden, während das Eingeweidebündel 186 an den Armen 156, 158 hängen bleibt, da die Speiseröhre zwischen den Klauenabschnitten 152, 154 festgeklemmt ist, wie in 7g veranschaulicht ist.
  • 7h zeigt einen Vogel 174, der an einem Haken 172 hängt. Während eines Ausweidevorgangs wird der Vogel 174 einerseits an der Bauchseite durch eine oder mehrere Klammern 188 gehalten (unten als Klammer 188 bezeichnet), die eine mit 190 gekennzeichnete Position und eine mit 192 gekennzeichnete Position mithilfe gesteuerter Verschiebungsmittel (nicht ausführlicher gezeigt) einnehmen können, wobei er andererseits an der Schulterseite durch eine oder mehrere Klammern 189 (unten als Klammer 189 bezeichnet) gehalten wird, die eine mit 194 bezeichnete Position und eine mit 196 oder 198 bezeichnete Position mithilfe der Verschiebungsmittel (nicht ausführlicher gezeigt) einnehmen können. Wenn ein Vogel 174 in den Klammern 188, 189 aufgenommen wird, werden die Positionen 192 und 198 oder 192 und 196 ausgewählt, so dass es möglich ist, sowohl einen großen Vogel als auch einen kleinen Vogel aufzunehmen. Danach wird die Klammer 188 in einer Position fixiert, z. B. in der Position 190, wobei die Klammer 189 zu der Position 194 bewegt wird, so dass der Vogel 174 ungeachtet der Größe des Vogels 174 und deshalb ungeachtet des Abstands zwischen den Schultern und dem Bauch des Vogels 174 gegen die Klammer 188 geschoben wird. Daher ist die Bauchseite des Vogels 174 während eines nachfolgenden Ausweidevorgangs ungeachtet der Größe des Vogels 174 genau positioniert, so dass ein Ausweideelement richtig eindringt. Während sich das Ausweideelement in den Vogel 174 bewegt, wird die Klammer 188 nach oben bewegt, z. B. zu der Position 192, während die Klammer 189 an eine vorgegebene Position bewegt wird, z. B. die Position 194. Folglich werden die Schultern und deshalb der Halsbereich und die Speiseröhre des Vogels 174 ungeachtet der Größe des Vogels genau positioniert, so dass die Klauenabschnitte des Ausweideelements die Speiseröhre richtig festklemmen können. Danach wird die Klammer 188 während des Ausweidens der Eingeweide aus dem Vogel 174 in eine vorgegebene Position bewegt, z. B. 190, so dass es sicher ist, dass in einer definierten Position des Ausweideelements das ganze Eingeweidebündel ungeachtet der Größe des Vogels aus dem Vogel 174 entfernt worden ist. Die zusammenwirkenden Klammern 188, 189 sichern deshalb einen sehr zuverlässigen Ausweidevorgang für einen festen Pfad eines Ausweideelements, wobei es möglich ist, Vögel verschiedener Größen zu verarbeiten. Es ist klar, dass die beschriebene Verwendung der Klammern 188, 189 nicht nur zusammen mit einem Ausweideelement gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, sondern auch mit anderen, ggf. herkömmlichen Ausweideelementen.
  • Die 8, 9a9b und 10a10c zeigen ein Ausweideelement 90 mit einem Ausweidekopf 92 und einem Unterstützungselement 94. Der Ausweidekopf 92 umfasst zwei Klauenabschnitte 96a, 96b, die fest mit gewinkelten Armen 98a bzw. 98b des Unterstützungselements 94 verbunden sind.
  • Wie in den 10a und 10c ausführlich gezeigt ist, ist der Klauenabschnitt 96a mit einem Schlitz 100 auf der Seite versehen, die dem Klauenabschnitt 96b zugewandt ist. Die Seite des Klauenabschnitts 96b, die dem Klauenabschnitt 96a zugewandt ist, ist mit einer Rippe 102 mit Abmessungen, die so ausgelegt sind, dass die Rippe im Wesentlichen im Inneren des Schlitzes 100 aufgenommen werden kann, versehen. An einem Ende ist die Rippe 102 mit einem Vorsprung 104 versehen, der in einer entsprechenden Aussparung 106 des Klauenabschnitts 96a aufgenommen werden kann.
  • Der Ausweidekopf 92 ist mit einem Abdeckelement 108 versehen, das frei über einen vorgegebenen Winkel um einen Stift 110, der mit dem Klauenabschnitt 96a verbunden ist, einerseits zwischen einer Position, die in den 8 und 9a gezeigt ist, und andererseits einer Position, die in 10b gezeigt ist, schwenken kann.
  • Das Ausweideelement 90 kann durch Betätigungsmittel, die nicht ausführlicher gezeigt sind und auf die Arme 98a, 98b wirken, in eine geöffnete Stellung bewegt werden, in der die Klauenabschnitte 96a, 96b im Ergebnis dessen, dass die Arme 98a, 98b auseinander bewegt sind, in einem Abstand voneinander liegen, wie in 10a gezeigt ist. Das Ausweideelement 90 kann durch die Betätigungsmittel, die nicht ausführlicher gezeigt sind, in eine geschlossene Stellung bewegt werden, in der die Klauenabschnitte 96a, 96b im Ergebnis dessen, dass die Arme 98a, 98b aufeinander zu bewegt sind, aneinander liegen, wie in 10c gezeigt ist. Die Bewegung der Arme 98a, 98b kann z. B. ein Schwenken oder Verschieben sein. Der Einfachheit halber sind die Arme 98a, 98b in den Figuren im Wesentlichen als gerade gezeigt, wobei sie jedoch auch gewinkelt sein können, wie die in den vorherigen Figuren veranschaulichten Arme.
  • Wie in 10a gezeigt ist, kann sich der Stift 110 in ein Loch in dem Klauenabschnitt 96b erstrecken, um den Ausweidekopf 92 zu stabilisieren. Der Ausweidekopf 92 kann außerdem mit Mitteln (nicht ausführlicher gezeigt) zur Fixierung des Abdeckelements 108 in der Position, die in 8 für eine geschlossene Stellung der Klauenabschnitte 96a, 96b gezeigt ist, versehen sein.
  • Wenn das Ausweideelement 90 verwendet wird, wird es in einer solchen Weise in den Körperhohlraum eines Vogels 30 bewegt, dass sich das Abdeckelement 108 auf der Seite des Ausweidekopfs 92 befindet, die von dem Eingeweidebündel 52 wegweist. Bei dem Vorgang wird das Abdeckelement 108 gegen die Klauenabschnitte 96a, 96b gedrückt, wobei es, wie oben angegeben ist, in Bezug auf die Klauenabschnitte fixiert sein kann. Das Vorderende des Abdeckelements 108 deckt die Vorderenden der Klauenabschnitte 96a, 96b ab. Wenn der Ausweidekopf (das Vorderende des Ausweidekopfs) das Herz 58 des Eingeweidebündels 52 basiert hat, werden die Klauenabschnitte 96a, 96b in ihre geöffnete Stellung bewegt, mit dem Ergebnis, dass sich die Speiseröhre 60 und umgebende Blutgefäße und umgebendes Gewebe zwischen die Klauenabschnitte 96a, 96b bewegen und das Abdeckelement 108 beiseite schieben.
  • Anstelle der oben erläuterten passiven Konstruktion kann das Abdeckelement 108 mit Betätigungsmitteln versehen sein, um es in einer steuerbaren Weise in eine definierte Stellung zu bewegen.
  • In Zusammenhang mit 11 wird angemerkt, dass die Verwendung des Ausweideelements 90 zum Ausweiden eines Eingeweidebündels 52 aus einem geschlachteten Vogel 30 ansonsten im Wesentlichen völlig gleich zu der oben anhand der 3 und 4a4d für das Ausweideelement 2 beschriebenen Ver wendung völlig gleich ist, insbesondere im Bezug auf den Pfad und die Ausrichtung, denen in dem Vogel 30 zu folgen ist, und die geöffneten und geschlossenen Stellungen des Ausweideelements in verschiedenen Stufen des Ausweidevorgangs.
  • 11a veranschaulicht, dass, wenn ein Haken 34a verwendet wird, der mit einem Querträger 34b versehen ist, das Ausweideelement 90 außerdem an der Seite des Hakens 34a, wo sich die Brustspitze 46 befindet, verwendet und betätigt werden kann.
  • 12 zeigt ein Grundelement für ein Ausweideelement 120, dass durch einen Schneidvorgang, insbesondere einen Laser-Schneidvorgang, aus einem Materialbogen erhalten werden kann. Das Ausweideelement 120 umfasst einen Ausweidekopf 122 mit Klauenabschnitten 124a, 124b, die noch weiterzuformen sind, und ein Unterstützungselement 126 mit Armen 128a, 128b, die noch winkelig umzubiegen sind und die die Klauenabschnitte 124a bzw. 124b tragen. Die Arme 128a, 128b sind jeweils mit einem ersten Körper 132 durch eine kurze im Wesentlichen biegesteife Brücke 130 sowie mit einem Körper 136 durch eine lange im Wesentlichen biegesteife Brücke 134 verbunden. Die Brücken 130 sind im Wesentlichen senkrecht zu den Armen, mit denen sie verbunden sind, ausgerichtet, während die Brücken 134 in Bezug auf die Arme, mit denen sie verbunden sind, schräg ausgerichtet sind. An beiden Enden können die Brücken über einen begrenzten Winkel in Bezug auf die Komponenten, mit denen sie verbunden sind, schwenken. Im Fall, dass die Körper 132, 136 durch Bewegungsmittel (nicht ausführlicher gezeigt) aufeinander zu bewegt werden, bewegen sich die Klauenabschnitte 124a, 124b auseinander, während in dem Fall, dass die Körper 132, 136 voneinander wegbewegt werden, sich die Klauenabschnitte 124a, 124b aufeinander zu bewegen. Das Ergebnis ist ein Ausweideelement, das in einer besonders preiswerten und einfachen Weise erhalten wird.
  • Die 13a13c zeigen ein Ausweideelement 200, wobei lediglich ein Teil der zugehörigen Betätigungsmittel gezeigt ist, um die Weise zu veranschaulichen, in der das Ausweideelement 200 arbeitet. Das Ausweideelement 200 umfasst zwei Arme 202, 204, die an ihren freien Enden mit Klauenabschnitten 206 bzw. 208 versehen sind. Die Arme 202, 204 sind jeweils über einen Stift 210 bzw. 212 an einem Träger 214 angelenkt, der einen Teil z. B. einer Kurvenbahnsteuerung (nicht ausführlicher gezeigt) zum Heben und Senken der Arme 202, 204 bilden kann. Jeder Arm 202, 204 ist mit einem schrägen Schlitz 216 bzw. 218 versehen, in denen sich ein Zapfen 224 bzw. 226 bewegen kann, der mit einem zweiten Träger 222 verbunden ist, der über eine Kurvenbahnsteuerung um einen Stift 220 schwenken kann. Zwischen den Armen 202, 204 gibt es einen dritten Arm 203, der an seinem freien Ende ein löffelartiges Element 228 trägt.
  • Wenn das Ausweideelement 200 verwendet wird, wird es in der in 13a gezeigten Stellung in ein geschlachtetes Tier bewegt. Wenn der Halsbereich des geschlachteten Tiers erreicht worden ist, wird der Arm 203 mithilfe der Betätigungsmittel (nicht ausführlicher gezeigt) eine kurze Strecke nach unten bewegt, wie durch einen Pfeil 230 in 13b veranschaulicht ist. Danach wird das Element 228 von den Klauenabschnitten 206, 208 vorzugsweise in einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils 232 wegbewegt, um unerwünschtes Gewebe wegzuschieben. Die Arme 202, 204 werden im Ergebnis dessen, dass der zweite Träger 222 nach unten geneigt wird, in der Nähe der Klauenabschnitte 206, 208 in den jeweiligen Richtungen der Pfeile 234, 236 voneinander wegbewegt, mit dem Ergebnis, dass sich die Zapfen 224, 226 in den Schlitzen 216 und 218 nach oben bewegen. Die Stellung der Komponenten des Ausweideelements 200, die auf diese Weise erreicht wird, ist in 13c gezeigt. In einem anschließenden Schritt wird die Speiseröhre zwischen den Klauenabschnitten 206, 208 im Ergebnis dessen, dass die Arme 202, 204 aufeinander zu bewegt werden, festgeklemmt, wonach das Eingeweidebündel des geschlachteten Tiers aus seiner Bauchhöhle entfernt werden kann.
  • In den 13a13c werden die Klauenabschnitte 206, 208 auseinander und aufeinander zu bewegt, indem ihre jeweiligen Arme 202, 204 auseinander und aufeinander zu bewegt werden. Es ist jedoch klar, dass die relative Bewegung der Klauenabschnitte 206, 208 ebenso erreicht werden kann, indem einer der Arme 202, 204 an dem Träger 214 fixiert wird und die entsprechende Schwenkverbindung 210, 212, der jeweilige Zapfen 224, 226 und möglicherweise der jeweilige Schlitz 216, 218 weggelassen werden, während lediglich der andere der Arme 202, 204 relativ zu dem Träger 214 durch Betätigen des zweiten Trägers 222 beweglich ist.
  • Auch wenn das oben Genannte im Wesentlichen Ausweideelemente zur Verwendung bei Geflügel gezeigt und beschrieben hat, ist klar, dass Ausweideelemente eines ähnlichen Typs zum Entfernen der Eingeweide aus anderen Tieren verwendet werden können.

Claims (28)

  1. Ausweideelement zum Verarbeiten eines Eingeweidebündels eines geschlachteten Vogels, mit: – einem Ausweidekopf (4) zum Entfernen des Eingeweidebündels aus dem Körperhohlraum des geschlachteten Vogels, wobei der Ausweidekopf (4) einen ersten Klauenabschnitt und einen zweiten Klauenabschnitt aufweist, die so beschaffen sind, dass sie sich relativ zueinander zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegen, wobei der Ausweidekopf (4) und der Körperhohlraum relativ zueinander neigbar sind, – einem Unterstützungselement (6) zum Unterstützen des Ausweidekopfes (4), – ersten Betätigungsmitteln zum Bewegen wenigstens des Ausweidekopfes (4) in den Körperhohlraum des Vogels, damit ein Teil des Eingeweidebündels zwischen den Klauenabschnitten angeordnet werden kann, und zum Bewegen des Ausweidekopfes (4) aus dem Körperhohlraum, während der Teil des Eingeweidebündels zwischen dem ersten und dem zweiten Klauenabschnitt in deren geschlossener Stellung festgeklemmt ist, wobei die ersten Betätigungsmittel so beschaffen sind, dass sie die Bewegung des Unterstützungselements und des Ausweidekopfes (4) steuern, – zweiten Betätigungsmitteln zum Bewegen der Klauenabschnitte aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung, so dass der festzuklemmende Teil des Eingeweidebündels zwischen dem ersten und dem zweiten Klauenabschnitt zu liegen kommt, und zum Bewegen der Klauenabschnitte aus der geöffneten in die geschlossene Stellung, um den Teil des Eingeweidebündels festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausweideelement ferner Steuermittel umfasst, die so beschaffen sind, dass sie den Ausweidekopf (4) in den Körperhohlraum des Vogels bewegen und während dieser Bewegung einer relative Neigung des Ausweidekopfes (4) und des Körperhohlraums bewirken, so dass der Ausweidekopf (4) im Wesentlichen dem Umriss des Brustknochens (4) des Vogels folgt, im Wesentlichen ohne dass die Eingeweide bewegt werden.
  2. Ausweideelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klauenabschnitt auf einer dem zweiten Klauenabschnitt zugewandten Seite mit einem Schlitz versehen ist, der so beschaffen ist, dass er wenigstens einen Teil einer Seite des zweiten Klauenabschnitts aufnimmt, der dem ersten Klauenabschnitt zugewandt ist.
  3. Ausweideelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Klauenabschnitte auf einer Seite, die dem anderen Klauenabschnitt zugewandt ist, mit wenigstens einem Vorsprung versehen ist, der sich an einer Kante der Seite befindet.
  4. Ausweideelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmittel zwei Arme umfassen, wovon jeder ein Ende besitzt, wobei ein erster der Arme an seinem Ende den ersten Klauenabschnitt unterstützt und der zweite der Arme an seinem Ende den zweiten Klauenabschnitt unterstützt, wobei die Arme relativ zueinander beweglich sind.
  5. Ausweideelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme miteinander über ein oder mehr Gelenke verbunden sind.
  6. Ausweideelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk durch eine im Wesentlichen biegesteife Brücke gebildet ist, die an dem Arm befestigt ist und in Bezug auf den Arm um einen vorgegebenen Winkel schwenken kann.
  7. Ausweideelement nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmittel zwei Arme umfassen, wovon jeder ein Ende besitzt, wobei ein erster Arm an seinem Ende einen der Klauenabschnitte unterstützt und das Ende des zweiten Arms mit dem Ende des ersten Arms fest verbunden ist, während der andere Klauenabschnitt mit den zweiten Betätigungsmitteln verbunden ist.
  8. Ausweideelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abdeckelement, das sich in Bezug auf die Klauenabschnitte zwischen einer ersten Position, in der das Abdeckelement wenigstens eine Seite der Klauenabschnitte abdeckt, und einer zweiten Position, in der sich wenigstens ein Teil des Abdeckelements in einem Abstand von den Klauenabschnitten befindet, bewegen kann.
  9. Ausweideelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement so beschaffen ist, dass es die Klauenabschnitte an ihrer Vorderseite abdeckt.
  10. Ausweideelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement so beschaffen ist, dass es die Klauenabschnitte auf ihrer Seite, die von den Eingeweiden wegweisen soll, abdeckt.
  11. Ausweideelement nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement an den Unterstützungsmitteln angelenkt ist.
  12. Ausweideelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement um einen vorgegebenen Winkel frei schwenken kann.
  13. Ausweideelement nach einem der Ansprüche 8–12, gekennzeichnet durch Blockiermittel, die eine Bewegung des Abdeckelements in der geschlossenen Stellung der Klauenabschnitte blockieren.
  14. Ausweideelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Unterstützungsmittel einerseits und die Klauenabschnitte andererseits im Wesentlichen in unterschiedlichen Ebenen erstrecken.
  15. Ausweideelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmittel und die Klauenabschnitte relativ zueinander eine im Wesentlichen feste Position einnehmen.
  16. Ausweideelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Klauenabschnitte relativ zueinander im Wesentlichen in ihrer Ebene erfolgt.
  17. Ausweideelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Klauenabschnitte relativ zueinander eine Drehung um einen Stift ist, der so entworfen ist, dass er außerhalb des geschlachteten Tiers liegt.
  18. Vorrichtung zum Verarbeiten eines Eingeweidebündels eines geschlachteten Tiers, die irgendeines der Ausweideelemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Eingeweideträger, der mit dem Ausweideelement zusammenwirkt und so beschaffen ist, dass er mit einem Eingeweidebündel, das von dem Ausweideelement außerhalb des geschlachteten Tiers herabhängt, unterhalb des Herzens und der Lungen hiervon in Eingriff gelangt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingeweideträger zwei Eingeweideträger-Klauenabschnitte aufweist, die sich relativ zueinander zwischen einer geöffneten Stellung, in der sich ein erster Eingeweideträger-Klauenabschnitt in einem Abstand von dem zweiten Eingeweideträger-Klauenabschnitt befindet, und einer geschlossenen Stellung, in der der erste Eingeweideträger-Klauenabschnitt und der zweite Eingeweideträger-Klauenabschnitt an einem Teil des Eingeweidebündels im Wesentlichen festgeklemmt sind, bewegen können.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingeweideträger Schneidmittel umfasst.
  22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel oberhalb der Eingeweideträger-Klauenabschnitte angeordnet sind.
  23. Verfahren zum Verarbeiten eines Eingeweidebündels eines geschlachteten Vogels unter Verwendung des Ausweideelements nach einem der Ansprüche 1–17, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (i) Einführen des Ausweidekopfes (4) in den Körperhohlraum des geschlachteten Tiers längs des Brustknochens und des Eingeweidebündels, bis er den Halsbereich erreicht; (ii) Bewegen der Klauenabschnitte in ihre geöffneten Stellung; (iii) Bewegen der Klauenabschnitte auf irgendeine Seite des Schlundes und des umgebenden Gewebes oberhalb des Herzens; (iv) Bewegen der Klauenabschnitte in ihre geschlossene Stellung; und (v) Bewegen des Ausweidekopfes (4) und des Eingeweidebündels, das von dem Ausweidekopf (4) getragen wird, aus dem Körperhohlraum des geschlachteten Tiers.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausweideelement in die geschlossene Stellung bewegt worden ist, bevor es in den Körperhohlraum des geschlachteten Tiers bewegt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte (i)–(iv) ausgeführt werden, im Wesentlichen ohne dass die Eingeweide bewegt werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenabschnitte im Schritt (iv) das Eingeweidebündel in einer Situation ergreifen, in der sie im Wesentlichen anatomisch unzerstört sind.
  27. Verfahren zum Verarbeiten eines Eingeweidebündels eines geschlachteten Tiers unter Verwendung des Ausweideelements nach einem der Ansprüche 1–17, das umfasst: (i) Halten der Schulterseite und der Bauchseite des geschlachteten Tiers; (ii) Einführen des Ausweidekopfes (4) des Ausweideelements in den Körperhohlraum des geschlachteten Tiers längs des Brustknochens und des Eingeweidebündels, bis er den Halsbereich erreicht; (iii) Festhalten der Schulterseite des geschlachteten Tiers; (iv) Bewegen der Klauenabschnitte in ihre geöffnete Stellung; (v) Bewegen der Klauenabschnitte auf irgendeine Seite des Schlundes und des umgebenden Gewebes oberhalb des Herzens; (vi) Bewegen der Klauenabschnitte in ihre geschlossene Stellung; wo durch sie mit dem Schlund des geschlachteten Tiers in Eingriff gelangen; (vii) Festhalten des Bauchs des geschlachteten Tiers; und (viii) Bewegen des Ausweidekopfes (4) des Ausweideelements und des Eingeweidebündels, das von dem Ausweidekopf (4) getragen wird, aus dem Körperhohlraum des geschlachteten Tiers.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalten mittels verlagerbarer Klammern erfolgt.
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